Disturbia von DieFremde (Zerstört) ================================================================================ Kapitel 6: 6.Kapitel - Noch mehr Erinnerungen --------------------------------------------- A/N: Etwas kürzer als sonst.Danke für die Reviews. Autorin: DieFremde (Frühere Ayloosh) Genren: Drama, Romanza FSK: 16 - 18 (Es kommen unfreiwillige Sexuellehandlungen und Drogen - und - Alkohol missbrauch vor) (Ich persönlich bin 14 und für mich ist das nicht schlimm so etwas zu Lesen, jedoch ist es eingen jüngeren und zartbeseitetn Personenn Vieleicht unagenehm deswegen warne ich vor) Parring: Kazuha + Heiji Dissclam: Die Story Line ist von mir jedoch gehört "Detektiv Conan" Gosho Aoyama (Luky one -.-) Ich verdine mit diese Story kein Geld, sonst wäre sie ja nicht im Internet, ne? Summary: Kazuha hat ein schweres Los vom Schiksal zugeteilt bekommen, als Heiji neu in ihre Klasse kommt ändert sich so einges. Drama/Romanze Ich freue mich auf Lob und erlcihe Kritik, denn rest frist die Katze! ---------------------------------- Disturbia 6.Kapitel - Noch mehr Erinnerungen „Ich muss Weg!“ Kazuhas Zopf wippte hin und her und die Schleife drohte sich zu lösen, als sie die Straßen Osakas entlang rannte. Sie konnte und wollte auch nicht mehr, sie musste weg. Ihr war bewusst das Heiji ihr schon längst auf den Fersen war, aber das war jetzt Nebensache. Sie musste es einfach nur bis zu U-bahnstation schaffen und endlich Nachhause kommen. Die Leute um sie herum starrten sie schon an und schüttelten die Köpfe über das Mädchen, dass nur mit einem Pyjama, Bademantel und Hausschuhe durch die Gegend rannte Ihr Lunge brannte schon, das rauchen hatte sie zwar ungemein beruhigt, hatte aber auch seine Nachteile. Sie dachte kurz dran wie sportlich sie damals war, früher als sie noch Aikidō machte. Ihre Kondition war einmal erstklassig gewesen und sie wäre viel schneller gerannt, doch langsam begann es schon in ihrer Seite zu stechen. Nachdem sie ihren Gedanken Exkurs beendet hatte, widmete sie sich wieder dem Weg zu U-Bahn. Einmal links, die Zweite Straße rechts, dann die Straße entlang geradeaus und zuletzt noch einmal rechts und ab in den Untergrund! Obwohl sie sich zur Zeit in Naniwa befand, kannte sie sich bestens aus. Sie hatte bis zu ihrem 16. Lebensjahr hier gewohnt, bis ihr Vater starb. Sie hatte gerade die letzte kurve rechts genommen als ihr ein bekanntes Gesicht auffiel. Sie rannte noch ein Schritchen schneller und rief laut nach der Person die sich auf Grund der rufe zu ihr umdrehte. „Gut das ich dich Treffe!“ begann das Mädchen und war endlich zu stehen gekommen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und ohne richtigen Rhythmus. „Was treibst du in so einer Gegend? Ist das nicht ein wenig zu fein für dich?“ Sie grinste ihn an. „Geschäfte.“ antwortete er. „Sogar die reichen und schönen brauchen mal einen Trip“ Er zwinkerte . „Gut Takumi!“ sie versuchte nett zu sein. „Du könntest mir einen Riesen gefallen tun!“ Er beäugte sie misstrauisch und Kazuhas sprach weiter. „Kannst du mir einen Bauen? Ich bin voll auf Turkey´s und hab keine Kohle!“ „Warum sollte ich?“ fragte er. „Erinnerst du dich an die Geschichte mit Hinata?“ fragte sie und grinste überlegen. „Na wer hat dich aus der Scheiße gezogen? Ohne mich würdest du jetzt unter der Erde liegen“ Ja Kazuha war schon ein wenig stolz auf die Position die sie in der Szene hatte. Takumi seufzte und wies sie an ihm zu folgen. Takumi bog in eine kleine dunkle Gasse und nahm noch ein Paar Abkürzungen. Sie lief ihm lange hinterher und verlor fast die Orientierung. „Was hast du da eigentlich an?“ fragte er nach einer Weile des Schweigens. „Bin grade aus dem Krankenhaus abgehauen.“ Er lachte kurz auf und bald darauf erreichten sie einen kleinen alten Spielplatz der ziemlich abgelegen lag. Der Spielplatz war alt und wurde schon seit langer Zeit von keinen kleinen, fröhlichen Kindern besucht. Doch Kazuha konnte sich leicht daran erinnern, dass auch sie mal auf diesem Spielplatz gespielt hatte. Und ganz plötzlich kam es ihr wie in einem Film vor, den das war auch die stelle an dem zum ersten mal Drogen nahm. Es spielte sich alles Haargenau vor ihren Augen ab, nur schien alles so hell und schillernd. Eine 16jährige lief gerade weinend durch ihren Bezirk, Naniwa. Sie hatte ihren Vater verloren und wusste nichts mit sich selbst anzufangen, sie war gefangen in der Trauer. Die Tränen liefen ihr in Sturzbechern über die Wangen. Es wurde langsam dunkel, doch das Mädchen schlug nicht den Heimweg ein. Kazuha war an dem Spielplatz angekommen und setzte sich auf eine der Schaukeln. Die Schaukeln waren alt und unbenutzt, die Ketten quietschten bei jedem Schwung und das Laub raschelte im Wind. Irgendwann, vielleicht nach 2 Stunden kamen zwei Typen vorbei. Jiro und Hinata, wie sie später erfuhr. Sie sahen das Mädchen weinend auf der Schaukel sitzend und begaben sich zu ihr. „Was is´n los Süße?“ Kazuha schreckte hoch und sah den jungen Mann der kaum ein Jahr älter war an. „was wollt ihr?“ fragte sie und bereitet sich auf schlimmes vor. „Dich aufheitern, wie kann so ein Hübsches Mädchen nur so traurig sein?“ er sah sie mitfühlend an. „Indem ihr Vater stirbt..“ flüsterte sie hörbar. „Ohh..das tut mir leid. Mein Beileid“ er reichte ihr die Hand und der andere ebenfalls. Sie setzten sich zu ihr und keiner sagte etwas, bis der eine der Jungen das Schweigen brach. „Ich bin übrigens Jiro und der hier ist Hinata !“ erklärte er und der andere winkte während sein Name viel. „Kazuha“ sagte sie nur betrübt. Wieder eine Weile später meinte Jiro plötzlich „Weist du ich kenne einen Weg alle schmerzen zu vertreiben.“ Kazuha wurde aufmerksam und sah zu wie Jiro etwas aus seiner Jackentasche kramte. „Gras“ Nannte er es. „Äh ich weiß nicht so recht..ähm“ sie wollte aufstehen doch er sah sie offen an und meinte dann so furchtbar ehrlich „Probiere es und wenn es dir nicht gefällt kannst du es nie wieder tun, ich zwing dich nicht.“ „Heey Kazu!“ rief er sie plötzlich und Kazuha zuckte zusammen als er sie aus den Gedanken riss. Sie fing sich schnell wieder und eilte Takumi hinterher. Er setzte sich auf eine Bank und begann das Gras in ein Blättchen zu drehen. Als er mit dem „Bauen“ des Joint fertig war gab er ihn Kazuha die ihn sich in den Mund steckte und anzündete. Sie brauchte nicht lang und die Hälfte des Joints war auf geraucht und Kazuha spürte die Wirkung jetzt schon sehr stark. Sie wankte raus aus dem Spielplatz auf die Straße. Ein lautes röhren erklang und ein Motorrad bleib direkt vor ihr stehen. Geschockt und wie vom Blitz getroffen ließ sie die Cannabiszigarette fallen. Ein Helm knallte auf den Boden und Takumi kam her ausgelaufen. „Verschwinde und du kommst fürs erste nicht in den Bau!“ Fauchte der Fahrer des Motorrads zwischen zusammengepresste Zähne. Takumi befolgte seinen Radschlag und machte sich aus dem Staub. „Na toll! Feigling!“ murmelte Kazuha und seufzte. „Steig auf !“ knurrte er nun zum 2 Mal. „Das hättest du wohl gerne !“ sie schneubte verächtlich. Heiji Stieg vom Motorrad und stellte sich vor sie, jetzt war Schluss mit Lustig. „Du steigst jetzt auf diese verdammte Maschine oder ich geh sofort zu Polizei und du bist noch heute Abend im Jugendknast!“ „Ts“ sie äußerte einen verächtlichen Laut und begab sich dann mit Heiji auf die Maschine und er für los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)