My love is not easy von abgemeldet (yu-gi-oh 5ds etwas anderst) ================================================================================ Kapitel 2: controversial decision --------------------------------- Ich habe im Moment sehr viel zu tun aber dennoch habe ich es endlich geschafft das nächste Kapitel fertig zu bekommen. Auch wenn es länger dauert als geplant, werde ich sicher diese Geschichte zu Ende bringen. Viel Spaß beim lesen Jacks Sicht Ich war mehr als nur erstaunt das der Fremde uns alle drei geschlagen hatte aber als er seinen Helm abgenommen hatte, konnte ich es nicht glauben. Der geheimnisvolle Fahrer war auch noch ein Mädchen. Ok, dies alles konnte ich noch einigermaßen gut einstecken aber das sie Yusei kannte, ihn Stalker nannte und dann auch noch in unser Team möchte, das war eindeutig zu viel des Guten. Wir kamen zu Hause an und setzten uns schweigend an den Küchentisch, der uns bei schwierigen Entscheidungen als Konferenztisch diente. Crow war derjenige der als erstes das Wort ergriff „Ich habe im Grunde nichts gegen sie. Sie ist eine spitzen Fahrerin, kennt sich anscheinend genauso gut mit Maschinen aus wie Yusei, ist nett und hat einen guten Sinn für Humor.“ Nach seiner Aussage konnte ich einfach nicht mehr ruhig bleiben „Das stimmt zwar alles vielleicht aber es ist doch wirklich eigenartig das so kurz vor den Rennen ein neuer Fahrer auftaucht der nebenbei auch noch ein guter Mechaniker ist. Ich glaube es könnte ein Trick von einen der anderen Teams sein. Auch gefällt mir nicht die Art wie sie mit unserem Heimleiter umgeht, diese Respektlosigkeit. Ich bin dafür das wir sicher gehen sollten und ihr absagen!“ Yusei und Crow schienen jetzt noch einmal sehr genau darüber nach zu denken was ich gesagt habe. Crow wollte schon wieder zum sprechen ansetzen doch er wurde von Yusei daran gehindert, indem er ihm den Mund zu hielt. Ich war der festen Überzeugung des er nun genau so dachte wie ich. Yuseis Sicht Als wir gemeinsam am Tisch saßen wusste ich schon das es eine schwierige Verhandlung werden würde aber nicht das Crow und Jack in dieser Angelegenheit wirklich zwei so extrem verschiedene Ansichten hatten, dies Tatsache machte mir meine eigene Entscheidung sehr schwer durch zu setzten. Doch ich wollte eine Lösung finden die und alle, zumindest fürs erste, zufrieden stellte. Nachdem ich die Hand wieder von Crows Mund genommen hatte setzte ich selbst zum reden an „Ich habe eure Standpunkte zur Kenntnis genommen aber ich habe trotz der verschiedenen Ansichten von euch beiden eine Lösung die uns alle zufrieden stellen wird. Wie wäre es wenn wir sie zur Probe eine Woche bei und wohnen lassen ihr aber keinen freien Zutritt zu unseren Aufzeichnungen lassen. Im Grunde bedeutet das sie fährt mit uns die Rennen die in dieser Woche vor uns liegen, muss aber fürs erste selbst darauf achten das ihr D-Wheel immer in Ordnung ist, gleichzeitig aber noch nicht an unseren herum schrauben darf.“ Als ich endete hörte man es förmlich, in den Köpfen der beiden Streithähne, arbeiten. Ich sah beiden dazu fest in die Augen um ihnen damit auch klar zu machen dass ich darüber sicher nicht mehr diskutieren würde. „Ich habe zwar immer noch meinen Zweifel aber wenn sie fürs erste nicht an unsere Unterlagen und Computer darf, ist es wohl ok.“ entgegnete Jack „Ich bin damit auch zufrieden doch eine Frage bleibt dennoch aus!“ sagte Crow und machte mich und Jack damit sehr neugierig „Und die währe?“ wollte ich nun wissen. „ Ganz einfach! Wo wird sie in dieser einen Woche schlafen und wo wenn sie länger bleibt?“ Crow hatte mit dieser Frage genau das angeschnitten was ich eigentlich vermeiden wollte aber jetzt, nachdem er es ausgesprochen hatte, konnte ich es auch nicht mehr ändern. „Meine Idee wäre gewesen das du Crow, zu Jack ins Zimmer ziehst.“ Als ich die erschreckten Gesichter der beiden sah, fügte ich noch schnell hinzu „Nur vorübergehend, in der ersten Woche!“ Kaum habe ich fertig gesprochen ging das Gestreite wieder los. Doch dieses Mal hatte ich daran schuld. Crows Sicht „Es kommt gar nicht in Frage dass ich mein Zimmer mit diesen selbstherrlichen, arroganten, Idiotien teile“ ließ ich meinen Ärger Luft. „Ausnahmsweise bin ich mit dieser kleinen, zweitklassigen, Nervensäge einer Meinung!“ fügte zu meiner Überraschung Jack dazu und sah genau wie ich jetzt unseren ernannten Anführer, böse an. Ich und Jack starrten ihn regelrecht zu Tode aber Yusei sah uns nur cool und gelassen an, wie immer. Das machte mich wahnsinnig, da es so ganz unmöglich wird mit ihm zu streiten. Im Grunde genommen machte es mir ja nichts aus für das schöne Mädchen mein Zimmer zu räumen aber hier und jetzt ging es einfach ums Prinzip, das lautete „Ich und Jack hatten eine Feindschaft die wir nicht so schnell bei Seite legen konnten und wenn ich jetzt derjenige bin der nach gab, würde ich das ewig von ihm zu hören bekommen!“ dachte ich mir und gab kurz darauf das Blickduell mit Yusei auf. Fast zur gleichen Zeit sah auch Jack ein das Yusei sich nicht auf einen Streit mit uns einlassen würde. „Da ihr euch jetzt endlich beruhigt zu haben scheint, möchte ich euch gerne erklären warum ich dies als einzige Lösung sehe, oder habt ihr weiter vor mich mit ´´bösen´´ blicken anzusehen?“ wollte er nun von mir und Jack wissen. „Nein“ antworteten der Weißschädel und ich gemeinsam. „Ok! Der Grund warum es nicht anders geht ist erstens: wir können kein Mädchen bei uns eine Woche auf der Couch schlafen lassen noch bei einen von uns im Zimmer, zweitens: wir müssen heraus finden ob sie zu uns passt und ob wir ihr vertrauen können und das können wir nun mal nicht wenn sie ständig früh nach Hause fahren muss, drittens: finde ich schon das sie ein wenig von uns das Gefühl bekommen sollte, hier willkommen zu sein, stimmt ihr mir dabei zu oder habt ihr da eine andere Meinung?“ sagte Yusei ganz lässig zu uns. Nach seiner Ansprache hatten weder Jack noch ich irgendwelche Einwände, und so war es dann beschlossen, Selene wurde ein Mitglied auf Bewährung. Selenes Sicht Als ich endlich zu Hause ankam schmiss ich mich gleich auf die Wohnzimmer Couch und griff nach der Fernbedienung für meine Stereoanlage. Ein angenehmer klang drang an mein Ohr den ich nur zu gut kannte. Es war das Lieblingslied meines Vaters und hieß: Hijo de la Luna. In diesem Lied geht es um eine Frau die ihren Wunsch nach einem Mann, an den Mond richtet, dieser erfüllt ihn doch verlangt dafür ihr erst Geborenes. Die Frau willigt ein doch als sie nach einiger Zeit das Kind gebar, dachte der Mann seine Frau hatte ihn betrogen den das Kind sah im nicht ähnlich sondern leuchtete so weiß wie der helle Mond. Voller Wut tötete er seine Frau und setzte das Kind auf den höchsten Berg des Landes aus. Gegen jede Erwartung starb das Kind jedoch nicht sondern wurde vom Mond am Leben erhalten. Doch am meisten berührten mich die letzten Zeilen die lauteten: Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben, kann dieses Kind nicht geliebt haben. Und du Mond, du willst Mutter sein, und hast niemanden, dessen Liebe dich zur Frau macht. Sag mir, silberner Mond, was willst du tun mit einem Wesen aus Fleisch und Blut, einem Kind des Mondes? Früher habe ich dieses Lied nie wirklich verstanden doch heute tue ich es und ich vermute mal das es nicht zufällig das Lieblingslied meines Vaters war, da mein Name übersetzt Mond bedeutet. Lange schwelgte ich in Erinnerungen an meine Vergangenheit, mein glückliches Leben, doch dann ermahnte ich mich damit auf zu hören „Sei nicht so dumm Selene, wenn du zu viel darüber nachdenkst wirst du nur wieder deprimiert und das bringt dich sicher nicht weiter. Du hast dir ein Ziel gesetzt das du um jeden Preis erreichen solltest!“ sagte ich mir laut um es mir, so zu sagen, ins Hirn zu prügeln. Das Lied war schon längst zu Ende als einige Zeit später das Telefon läutete. Ich schrak von der Couch hoch, rannte um sie herum zu einem kleinen Abstelltisch auf dem mein Handy lag. Erstaunt weil ich die Nummer nicht kannte, hob ich ab und fragte neugierig „Hallo, wer ist dran?“ vom anderen Ende der Leitung drang eine freundliche Stimme die ich sofort erkannte „Ich bin es, Yusei, du weißt schon, der Kerl den du immer als Stalker beschimpfst!“ Ich wurde rot „Misst das werde ich mir wohl noch öfter anhören müssen!“ dachte ich mir bevor ich vorsichtig fragte „ Habt ihr drei euch nun schon entschieden?“ „Ja, haben wir aber ich möchte das nicht mit dir am Handy bereden. Heute Abend um neun gibt es in einer der Lagerhallen außerhalb von Satellite, eine Party und die Jungs und ich würden dort gerne alles mit dir besprechen!“ Ich wunderte mich zuerst über seine Einladung, freute mich dann aber riesig über die Abwechslung „Sehr gerne Yusei, danke! Gib mir einfach noch schnell die Koordinaten und dann treffen wir und um 21:30 Uhr dort, ok?“ fragte ich ihn voller Freude darüber das ich die hiesige Szene etwas besser kennen lernen würde. „Geht klar!“ sagte er und gab mir dann noch schnell die Koordinaten bevor er auflegte. Ein schneller Blick auf die Anzeige meines Handys zeigte mir das ich nur noch eine Stunde hatte um mich fertig zu machen, da ich ca. eine halbe Stunde brauchen werde um dort hin zu kommen. Ich eilte ins Bad um mich zu duschen. Ich hatte mir vorgenommen einen guten Eindruck auf die drei Jungs zu machen und daher beschloss ich mir etwas Eleganteres als ein Shirt und eine Jeans an zu ziehen. Als ich unter der Dusche stand, machte ich mir einige Gedanken darüber was ich anzog, bis mir schließlich das passende einfiel. Jacks Sicht Die Idee mit der Party kam von mir, da es ein Treffen in einer entspannter Umgebung sein sollte, als bei uns am Küchentisch, denn da würde sie sich sicher vorkommen wie bei einem Verhör. Meine Zweifel wahren zwar trotz der guten Lösung von Yusei noch nicht ganz verschwunden, was aber nicht heißen sollte das ich mich nicht mit ihr verstehen wollte. Ganz im Gegenteil, denn für den Fall das sie wirklich ok ist wollte ich auch gleich einen guten Start hin legen „Nicht das es am Ende so läuft wie mit Crow!“ dachte ich entsetzt und ging in Richtung Badezimmer um mich für die Party fertig zu machen. Oben angekommen hörte ich Geräusche aus dem Bad dringen „Crow, ich warne dich, wehe du brauchst Länder als zehn Minuten!“ rief ich ärgerlich doch im selben Moment tauchte Crow neben mir auf und sah mich böse an. „Wie du siehst, mein lieber Jack, bin nicht ich immer an allen schuld!“ sagte er in einem triumphierenden Tonfall zu mir. Ich rollte mit den Augen und richtete meine Aufmerksamkeit wieder der Badezimmertüre die sich gerade öffnete. Yusei kam mit einer Tasche in der Hand heraus und wollte gerade die Treppen hinunter steigen als er mich und Crow im Gang bemerkte. „Keine sorge Jungs, ich werde schon nicht ausziehen aber nachdem ich genau weiß das wir nie rechtzeitig dort sein werden wenn wir alle drei ins Bad müssen, werde ich mich einfach bei Martha duschen und umziehen. Das erspart uns einiges an Zeit und Nerven! Wir treffen uns dann um 21:30 vor dem Eingang. Tschau!“ Mit diesen Worten verschwand er aus der Haustüre und der erbitterte Kampf, wer als erster ins Bad durfte, ging los. Crows Sicht Ich wunderte mich kein bisschen das Yusei sich aus dieser ewigen Badezimmerstreiterei raus hielt und zu Martha führ. Im Nachhinein betrachtet hätte ich dasselbe tun sollen weil Yusei bei weiten weniger Zeit brauchte als Jack. Der leider den Kampf ums Bad schon wieder gewann. Missmutig ging ich in mein Zimmer um mir die passende Sachen für die Party raus zu suchen. Ich entschied mich für eine schwarze Hose, ein gelbes Shirt und statt dem Stirnband nahm ich einen schwarzen Haarreifen. Darüber zög ich noch die dunkelbraune Lederjacke an und fertig war ich. Gelangweilt von der Warterei auf Jack, setzte ich mich ins Wohnzimmer auf den bequemen Sessel und schaltete den Fernseher ein. Nach einer weiteren halben Stunde tauchte nun auch endlich Jack unten im Zimmer auf und sah eigentlich aus wie immer. Er trug zwar andere weiße Klamotten aber er konnte es anscheinend einfach nicht lassen seinen geliebten langen Mantel anzuziehen. Ich musste mich sehr anstrengen um mein Lachen zurück zu halten. „ Los du Nervensäge sonst kommen wir noch zu spät und das würde keinen guten Eindruck hinterlassen!“ meinte Jack und ich folgte ihm dann in die Garage zu unseren D-Wheels. Yuseis Sicht Ich duschte mich ausgiebig da mir das kalte Wasser half die Erschöpfung aus meinen Gliedern zu entfernen. Schon seit einigen Tage konnte ich immer weniger schlafen, da mich das Problem mit dem neuen Motor nicht los lies. Meist stand ich wieder auf wenn die beiden Jungs schon geschlafen haben und habe weiter daran geschraubt und versucht ihn zu verbessern. Leider war dies bis jetzt nur Zeitverschwendung. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich drehte mich langsam zum Spiegel um und die gelbe Tätowierung auf meiner linken Wange stach wie immer stark hervor. Ich dachte an damals als ich sie bekam und ein unangenehmer Schmerz durchfuhr meinen Körper. Jack und Crow waren die einzigen die wussten warum ich es damals bekam doch, was würde ich Selene sagen wenn sie mich darauf ansprach. Ich nahm mir vor ihr so lange es ging auszuweichen aber sie nicht anzulügen. Ich ging in Marthas Gästezimmer wo die Tasche auf dem Bett lag, die ich mit genommen hatte. Das Gewand das ich mir ausgesucht hatte, war anders als sonst. Nun trug ich eine dunkel blaue Jeans, ein schwarzes Hemd des ich nicht ganz zu knöpfte, rechts und links an den Handgelenken trug ich Lederarmbänder und um den Hals hängte ich mir das einzige was mir von meinem Vater geblieben war. Es war eine Kette, die aus einzelnen gliedern bestand und ein Anhänger der ein eigenartiges Symbol darstellte. Ich konnte leider nie herausfinden was es bedeutete. Weil es draußen ziemlich kühl war zog ich mir noch eine schwarze Lederjacke drüber und stieg dann auf mein D-Wheel. Ich konnte nur froh sein das Martha mit den Kindern heute Abend später nach Hause kommen wollte. „Wenn sie mich jetzt so sehen würde, würde sie mich sicher löchern. Ob ich etwa ein Date hätte oder mich mit irgendjemanden bestimmten treffen würde.“ dachte ich und fuhr dann mit einem Lächeln auf den Lippen los. „Denn dieses Mal hätte ich eine Antwort auf ihre Fragen!“ Selenes Sicht Ich war ziemlich spät dran, das war mir bewusst doch, das schon alle drei dort sein würden, damit hatte ich nicht gerechnet. Es war mir extrem peinlich, die letzte zu sein, doch ich ließ mir wie immer nichts anmerken. Ich trug ein kurzes schwarzes Kleid das ab der Hüfte etwas breiter auseinander ging der ober Teil des Kleides war sehr eng anliegend und sah aus wie eine Korsage. Ich trug schwarze High Heels und als Assessor waren an meinem rechten Arm ganz viele dünne silberne Armreifen. Die Ohrringe waren ebenfalls Sieber und hingen in einen schönen Spirale muster hinunter aber ich trug keine Kette. Eigentlich wollte ich eine trage aber das hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf meine Büste gelängt die durch das schulterfreie Kleid ein sehr schönes Dekolleté formten. Meine Haare habe ich nicht hochgebunden sondern ließ sie wie einen silbernen Schleier über meinen Rücken fallen und über meine rechte Schulter. Ich benutzte nur wenig Makeup um meine Augen besser zur Geltung zu bringen aber nicht viel. Doch mein ziemlich gewagtes Outfit verbarg ich gut unter einem langen schwarzen Mantel. Ich wollte die Jungs schließlich überraschen. Sie kamen mir lächelnd entgegen und reichten mir die Hand. Ich freute mich sehr dass die drei so nett zu mir waren. Überrascht stellte ich fest dass auch die drei sich anscheinend für den heutigen Abend schick gemacht haben. Mir gefielen die Outfits sehr gut doch am besten Geschmack hatte eindeutig Yusei. Zu viert betraten wir dann einen Raum den ich so, nie in Satellite vermutet hätte. Der große Raum sah ein wenig einem Ballsaal ähnlich und eine breite und lange Treppe führte vom Eingang hinunter in den Raum. An den Seiten konnte ich Sitzecken erkennen und in der Mitte, erhellt von hunderten Lichteffekten, war eine riesige Tanzfläche, auf der sich mindestens die Hälfte der Leute befand. Ich überlegte kurz, beschloss aber dann dass dies der richtige Augenblick sei. Ich lies mich beim herunter gehen der langen Treppe etwas von den dreien zurück fallen und zog meinen Mantel aus. Dann blieb ich ganz stehen und wartete bis die drei sich umdrehten um zu sehen wo ich blieb. Genau das habe ich mir erhofft und genau darauf habe ich gewartet und genau jetzt habe ich wieder keine Kamera dabei. Ich lächelte, dann kicherte ich und schließlich musste ich lachen. Die drei sahen aus als ob sie noch nie ein weibliches Wesen gesehen hätten. Seit dem ich den Helm nach dem Rennen abgenommen hatte und ihre Gesichter sah nahm ich mir vor, dass ich unbedingt noch einmal versuchen wollte sie so aus der Fassung zu bringen. Zu meiner großen Freude gelang es mir auch. Kurze Zeit später beschloss ich die drei wieder aus ihrer Starre zu lösen und ging auf sie zu. Bevor sie auch nur reagieren konnten, hakte ich mich bei Jack und Yusei ein und sagte grinsend zu den dreien „Los kommt, last und gemeinsam etwas Spaß haben!“ Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen. Im nächsten wird es ziemlich verrückt aber auch die ersten Gefühle schleichen sich ein. Wenn ihr wissen wollt wie es aussieht wenn unsere 5ds Boys sich ihr Haus mit einem sehr selbstbewussten Mädchen teilen, dann feut euch aufs nächste Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)