Dangerous Holiday's with Love von Alex_Dryden (....and other family affairs) ================================================================================ Kapitel 1: das erste Treffen ---------------------------- Hallo^^ So hier kommt das erste Kapitel. Ich hoffe es gefällt wenigstens etwas. Das Kapitel-Titel ist noch veränderbar, also wer einen besseren Vorschlag hat...her damit^^ *Keine Überschriften finden kann-.-* Und jetzt viel Spaß beim lesen XD PS.: Kommis sind sehr erwünscht, egal welcher Art^^ Das erste Treffen Es war ein warmer Sommermorgen in Tokyo, als man sechs junge Leute am Strand joggen sah. „Los Tyson! Mach mal schneller! Selbst Daichi ist schneller als du!“, hallte Kais Stimme über den Strand. Tyson, der das Schlusslicht der Truppe war, japste nur außer Atem: „Bitte... lass uns... mal Pause machen. Ich... kann nicht mehr.“ Max und Hilary, welche nicht weit vor Tyson rannten, nickten zustimmend. Hilary machte seit kurzem das Trainingsprogramm mit, um einfach etwas fitter zu werden, aber so hatte sie sich das nicht vorgestellt. „Kai, sie haben recht. Lass uns Pause machen, wir rennen jetzt schon seit einer Stunde", sagte Ray und legte Kai während des Rennens eine Hand auf die Schulter. Dieser sah ihn nur verständnislos an, blieb dann aber doch stehen. Tyson, Max und Hilary ließen sich laut in den Sand fallen und seufzten. Ray, der neben Kai stand, lächelte nur und sah auf seine Freunde runter. Kai sah auf sein Team herab und schüttelte den Kopf. „Ihr seit solche Weicheier", sagte er und ging dann in Richtung Meer. Hilary sah ihm hinterher und seufzte. „Lasst uns nach Hause gehen. Immerhin haben wir ja noch nicht gefrühstückt", sagte sie zu den anderen und Tyson sprang freudig auf. „Au, jaaa, endlich essen.“ Die anderen nickten zustimmend, standen auf und gingen los. „Hey Kai, kommst du auch?“, rief Ray Kai zu. Dieser drehte sich um und ging gemächlich hinter den anderen her. Tyson meckerten derweil vorne über Kai und seine Training am frühen Morgen. „Das war voll hart, da lässt der Eisblock uns noch vor dem Frühstück `ne Stunde laufen. Man, wie ich ihn manchmal hasse", meckerte Tyson leise und Max stimmte ihm zu: „Jop, das is voll fies von ihm. Warum macht er das?“ „Hey, jetzt hört auf zu meckern und seit froh, dass er uns trainiert. Ohne ihn würden wir nicht da sein, wo wir sind.“ sagte Ray mahnend und Kenny nickte. „Ja, und außerdem kennt ihr ihn doch, er ist nun mal so", sagte er. Hilary sagte dazu nichts, sondern sah hinter zu Kai, welcher mit verschränkten Armen hinter ihnen lief. Er sah wütend zu ihnen und sagte kalt: „Ich an eurer Stelle würde ja noch lauter reden, das ich auch ja mitbekommen kann, dass ihr über mich herzieht.“ Die anderen blieben stehen und sahen geschockt zu Kai. Dieser ging an ihnen vor bei und grinste fies. „Ups", sagte Tyson nur und ging mit eingezogenem Kopf hinter ihm her. Zu Hause angekommen, fingen sie an, das Frühstück vorzubereiten. Kai ging duschen und kam, als er fertig war, wieder runter. Das Frühstück war derweil fertig und so setzte er sich nur an den Tisch. Alle sahen ihn an. „Was ist?“, fragte Kai kalt. „Es ist ein Brief für dich gekommen, er scheint aus Russland zu sein.“ sagte, Kenny und reichte Kai den Brief, der gerade mit der Post gekommen war. Kai nahm den Brief und öffnete ihn. Tyson, Max, Kenny, Ray, und Hilary sahen ihn gespannt an und Tyson frage vorsichtig: „Und was steht drin? Und von wem ist der Brief?“ Kai sah vom Brief auf und zerriss ihn dann. Er stand auf und warf ihn in den Müll. „Ich bin bis Nachmittag weg“, sagte Kai knapp, ging noch mal kurz in sein Zimmer etwas holen, zog sich dann die Schuhe an und ging aus dem Haus. „Ok, was sollte das jetzt? Und was war das für ein Brief?“, fragte Tyson verwirrt. „Keine Ahnung, aber das war nicht der erste Brief aus Russland", stellte Max fest und fügte hinzu: „Ich würde gern mal wissen, was da drin steht.“ Tyson nickte eifrig und sagte: „Dann lasst uns doch nachsehen. Er hat die bestimmt alle in seinem Schreibtisch. Kommt, lass uns mal gucken.“ Damit sprang Tyson auf und rannte hoch zu Kais Zimmer. „Hey, bist du des Wahnsinns? Wenn das Kai erfährt, bringt der dich unter Garantie um", warnte Ray Tyson und ging ihm hinterher. Auch der Rest folge ihm und so standen sie unsicher vor Kais Zimmertür. Tyson schluckte schwer und sagte: „Na dann mal los.“ Er öffnete langsam die Tür und suchte an der Wand nach einem Lichtschalter. „Man, warum ist das so dunkel in seinem Zimmer?“, fragte Tyson und schaltete das Licht ein. Das Zimmer war sehr kalt eingerichtet und man hätte nicht gedacht, dass hier jemand wohnte. Das einzige, was darauf schließen ließ, war der Schreibtisch, auf dem verschiedene Blätter und Unterlagen durcheinander rumlagen. Tyson ging auf den Schreibtisch zu, welcher aus Glas war und sah auch schon die gesuchten Briefe liegen. „Hier sind die andren", sagte er und nahm einen Brief in die Hand. „Und von wem ist er?“, fragte Max und ging zu Tyson. „Von einem Anwalt aus Russland", antwortete Tyson knapp und öffnete den Brief. „Was will denn ein Anwalt von Kai?“, fragte Hilary und sah interessiert zu Tyson. Max nahm Tyson den Brief weg und las ihn sich kurz durch. "Der Brief ist in japanisch geschrieben." meinte er dann und las laut vor: „Sehr geehrter Herr Hiwatari, es tut uns Leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihr Großvater, Voltair Hiwatari, an einem Herzinfarkt gestorben ist. Wir bitten Sie schnellstmöglich nach Russland zu kommen, damit die Formalitäten ob der Firmenübernahme und die Testamentseröffnung geklärt werden können. Der angesetzte Termin ist der 03.13.08, wenn Sie zu diesem Termin nicht kommen können, melden Sie sich bitte bei uns. Mit freundlichen Grüßen, Dimitrij Karnakow.“ Alle sahen geschockt zu Max und Ray fragte: „Warum hat er uns das nicht gesagt und ist dann nach Russland gefahren?“ Die anderen zuckten nur mit den Schultern und Tyson und Kenny sahen sich die Unterlagen auf Kais Schreibtisch genauer an. „Hey, das sieht aus, als wenn Kai Recherchen angestellt hat und zwar in Jugendheimen. Hier ist auch ein Foto", sagte er und hielt ein Foto in der Hand. „Tyson, leg das wieder hin! Das geht uns alles nichts an. Er wird schon seine Gründe haben", sagte Hilary scharf und Tyson legte das Foto wieder hin. Plötzlich klingelte es an der Tür und alle verließen Kais Zimmer und gingen runter. Hilary ging die Tür öffnen. „Oh, hallo Mr. Dickenson. Was kann ich für sie tun?“, begrüßte sie den Vorsitzenden der BBA. Angesprochener trat ein und entgegnete,: „Hallo Hilary, ist Kai auch da?“ Hilary schüttelte den Kopf und führte Mr. Dickenson ins Wohnzimmer. „Nein, er ist nach dem Frühstück weggegangen", sagte sie. „Hi Mr. D. Was führt sie hierher?“, begrüßte ihn Tyson und auch die anderen begrüßten ihn. „Ich wollte eigentlich mit Kai über das Trainingslager sprechen, welches er beantragt hatte", sagte er und setzte sich hin. „Was für ein Trainingslager??“, fragte Max verwirrt. Auch die anderen sahen verwirrt zu Mr. Dickenson. „Er hat euch davon noch nichts erzählt? Er wollte mit euch nach Russland in ein Trainingslager fahren, um für die nächste WM zu trainieren", erzählte er ihnen und Ray entgegnete: „Nein, davon hat er uns nichts erzählt. Ich ruf ihn mal an.“ Er nahm sein Handy und wählte Kais Handynummer. ~bei Kai~ Nachdem Kai das Frühstück verlassen hatte, ging er hoch in sein Zimmer. Dort suchte er einige Unterlagen vom Schreibtisch zusammen und verstaute alles in einer Tasche. Dann ging er aus dem Haus zur Garage, wo das Team-Auto und sein Motorrad standen. zu letzterem ging er, nahm den Helm vom Lenkrad, setzte ihn auf und fuhr aus der Garage. Sein Weg führte ihn zum Stadtrand, wo er nach zehn Minuten vor einem Jugendheim halt machte. Er ging in das Gebäude und suchte das Büro der Direktorin, mit welcher er am Vortag telefoniert hatte. Nach einigem Suchen fand er schließlich das Büro und klopfte an. Nach einem freundlichen „Herein“ öffnete er die Tür und wurde von einer älteren Dame hinter einem Schreibtisch begrüßt. „Guten Tag, Sie müssen Mr. Hiwatari sein. Ich bin Akane Kazumi, nett Sie kennenzulernen", sagte sie und stand auf. Sie reichte Kai die Hand und er erwiderte: „Ich freue mich auch, Sie kennenzulernen.“ „Setzen Sie sich doch bitte, ich suche schnell die Unterlagen zusammen", sagte Frau Kazumi und suchte aus einem Schrank einige Unterlagen zusammen. Während sie die Unterlagen suchte, holte auch Kai seine Unterlagen aus seiner Tasche. Frau Kazumi setzte sich wieder ihm gegenüber und lächelte. „So, da haben wir ihn ja und wie ich sehen haben Sie auch alles mitgebracht. Dürfte ich fragen, wo Sie das alles her haben und warum Sie sich so sicher sind, dass er Ihr Bruder ist?“, frage sie und sah sich die Unterlagen von Kai genau an. Kai sah sie und begann zu erzählen,: „Ich bin vor kurzem mit meinem Team in eine alte Villa von meiner Mutter gezogen und als ich ihr Arbeitszimmer ausgeräumt habe, hab ich die Urkunde und auch die Bilder gefunden. Auf den Bildern sind wir zwei zu sehen, bevor wir getrennt wurden.“ Frau Kazumi nickte und sagte: „Gut das klingt plausibel und soweit ich das Beurteilen kann, ist die Urkunde auch echt. Laut Ihrer Erläuterungen am Telefon sind Sie sein einziger Verwandter und ich nehme an, dass Sie ihn gerne zu sich holen wollen. Ich möchte Sie dabei nur darauf aufmerksam machen, dass er bereits 18 Jahre ist und daher selbst entscheiden kann, ob er zu Ihnen will oder nicht.“ Beim letzten Teil schwang in ihrer Stimme etwas Mahnendes mit. Kai nickte nur. „Ja, das ist mir durchaus bewusst und ich will ihn auch zu nichts zwingen. Er wird frei entscheiden können", sagte er und räumte seine Unterlagen wieder zusammen und packte sie in die Tasche zurück. Frau Kazumi lächelte und sagte: „Ok, dann bin ich ja beruhigt, dann wollen Sie bestimmt zu ihm. Er ist auf dem Sportplatz hinter dem Gebäude.“ Kai nickte und stand auf. „Danke. Wir werden bestimmt noch einmal miteinander reden, wenn er zustimmt.“ Sie nickte und reichte Kai zum Abschied die Hand. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Auf wiedersehen", sagte Frau Kazumi. Kai schüttelte ihre Hand und lächelte nur. Er ging zur Tür und sagte noch: „Ciao.“ Dann verschwand er aus dem Büro. Auf dem Gang atmete er erleichtert auf und ging dann aus dem Gebäude. Sah sich um und suchte den Sportplatz. Er sah ein Mädchen auf sich zukommen. „Hey, wo ist euer Sportplatz?“, fragte Kai sie und das Mädchen sah ihn nur verwirrt an. „Da hinten", sagte dieses dann, als es sich gefasst hatte und zeigte hinter das Gebäude. Kai nickte und ging in diese Richtung. Dort angekommen, blieb er an einem Baum, etwas entfernt vom Feld, stehen und beobachtete die Jungs auf dem Feld. Sein Blick blieb an einem Jungen mit grau-blauem Haar, welcher gerade aufs Tor stürmte, hängen. //Das ist er also, mein Bruder,// dachte er und lächelte leicht. Plötzlich rief einer der Jungen: „Hey, du, pass auf!“ Kai sah in seine Richtung und konnte dem ankommenden Ball gerade so ausweichen. Die Jungs kamen zu ihm gelaufen und der Junge mit dem grau-blauen Haare sagte: „Sorry, alles ok bei dir?“ Kai sah ihn an und nickte nur. „Ja, alles ok", sagte er und hob den Ball auf. „Cool, hast du Lust vielleicht mit zuspielen, uns fehlt noch ein Spieler?“, fragte ein Junge mit schwarzen Haaren. „Ich bin übrigens Kevin, das sind Andrej und Mike", fügte er noch hinzu und zeigte nacheinander auf seine Freunde. Mike, welcher Kai die ganze Zeit gemustert hatte, rief plötzlich: „Hey, bist du nicht Kai Hiwatari?“ Er sprang aufgeregt auf und ab. Kai machte einen Schritt auf ihn zu und hielt ihm die Hand vor den Mund. „Schhhh... muss ja nicht gleich jeder mitbekommen", sagte er streng und als Mike nickte, ließ er ihn wieder los. Die anderen sahen Kai jetzt auch mit großen Augen an und Andrej sagte: „Na, dann musst du auf jeden Fall mitspielen. Zwei gegen zwei, Kai und ich gegen euch zwei.“ Er lächelte Kai an und dieser nickte bereitwillig. Alle freuten sich und liefen auf den Platz. Kai und Andrej harmonierten perfekt zusammen und schossen ein Tor nach dem anderen. „Man, das is doch voll unfair. Ihr seit beide so sportlich und könnt gut spielen. Und wir...“, meckerte Mike und ließ sich erschöpft auf dem Rasen nieder. Kevin gesellte sich zu ihm und auch Kai und Andrej setzten sich zu den beiden. „Ach, nun habt euch nicht so, so schlecht wart ihr nun auch wieder nicht", sagte Kai lachend und die drei Jungs fielen mit ein. Plötzlich klingelte Kais Handy und er seufzte nur, als er auf den Display schaute und sah, dass es Ray war. „Ja, was ist?“, fragte er genervt. »Hey, ich bin`s Ray. Mr. Dickenson ist hier und wollte mit dir wegen dem Trainingslager sprechen und du hast uns da auch noch einiges zu erklären«, sagte Ray. Kai verdrehte die Augen und entgegnete: „Das muss warten, ich ruf ihn später an, wenn ich zurück bin. Ich hab noch was zu erledigen und du, plane für`s Abendessen mal eine Person mehr ein, wir bekommen vielleicht Zuwachs. Also, man sieht sich.“ Und schon hatte er wieder aufgelegt und wandte sich zu den Jungs um. „Sorry, der Kindergarten nervt mal wieder. Andrej, kann ich mal kurz mit dir allein reden?“ fragte Kai und stand auf. Andrej sah ihn überrascht an und fragte: „Hä, mit mir, warum denn das?“ „Komm einfach mit", entgegnete Kai und ging ein Stück. Andrej folgte ihm perplex und fragte, als sie ein Stück von den anderen entfernt waren: „Was ist? Warum wolltest du mir mir reden?“ Kai blieb stehen und drehte sich zu ihm um. „Hast du dich eigentlich mal nach deiner Familie erkundigt oder dir Gedanken gemacht, wer du bist?“, fragte er ernst und sah in Andrejs rote Augen. „Wie meinst du das? Ich weiß nur, dass mich meine Mutter hierher gebracht hat und dass ich einen Bruder hatte. Mehr nicht.“ Kai lachte kurz auf. „Einen Bruder also. Und du hast nie nach ihm gesucht oder dich gefragt, wer er wohl ist? Andrej, weißt du, wie dein vollständiger Name ist?“, fragte er dann. Andrej schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, weiß ich nicht. Warum fragst du das alles?“ „Weil ich dein Bruder bin. Dein vollständiger Name lautet Andrej Alexander Hiwatari und du bist mein Zwillingsbruder. Hast du dich denn nicht gefragt, warum wir uns so ähnlich sehen?“, antwortete Kai und Andrejs Augen wurden so groß wie Teller, als er das hörte. „WAS??? Du- mein Bruder und dann auch noch Zwillingsbruder??? Das kann doch gar nicht sein. Aber wie...woher???“ Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte und Kai erzählte ihm, wie er dazu gekommen war, ihn zu suchen. Auch erzählte er ihm, warum sie mit drei getrennt worden waren, was er danach erlebt hatte und auch vom Tod ihres Großvaters. „Oh man, das is hart. Aber ich verstehe das alles noch nicht so recht", sagte er, als Kai mit Erzählen fertig war. „Das wirst du schon noch und es war ja auch noch nicht mal alles. Aber das erzähle ich dir nach und nach alles. Andrej, ich hab dich hauptsächlich gesucht, weil du der einzige noch lebende Verwandte bist, den ich habe, denn Voltair war unser letzter Verwandter. Ich würde mich freuen, wenn du zu mir und meinem Team ziehen würdest und auch wenn du mit mir nach Russland kommen würdest, wegen dem Erbe von Voltair, denn dir steht ein Teil davon zu", sagte Kai und sah Andrej ernst in die Augen. Dieser fiel ihm um den Hals und sagte freudig: „Klar, will ich zu dir ziehen, dann hab ich endlich eine Familie.“ Kai lächelte und fragte: „Bist du dir sicher? Ich will nicht, dass du überstürzt handelst.“ Andrej nickte und gemeinsam gingen sie wieder zu den anderen. „Aber wir werden bald nach Russland fliegen, um alles zu klären und dann mal sehen, wie`s weiter geht", sagte Kai, als sie bei den anderen angekommen waren. Andrej nickte und Kevin fragte: „Hey, was habt ihr denn so lang besprochen?“ Andrej grinste bis über beide Ohren und sagte stolz: „Ich hab einen Bruder und auch bald eine Familie.“ „Hä, wie denn das und was hat Kai damit zu tun?“, fragte Mike verwirrt. „Na, ich bin sein Bruder und er wird zu mir und meinem Team ziehen", entgegnete Kai. "Was? Das ist ja hammer. Hey, ich freu mich echt für dich! Und dann auch noch so einen coolen Bruder!", freute sich Kevin und umarmte Andrej. "Lasst uns zurückgehen, wir müssen noch alles abklären und deine Sachen packen", sagte Kai und gemeinsam gingen sie zum Heim zurück. Während Andrej seine Sachen packte, redete Kai mit Miss Kazumi und klärte alles. Gegen Nachmittag war alles erledigt und Andrej stand mit zwei Reisetaschen vor dem Gebäude und verabschiedete sich von seinen Freunden. Auch Kai verabschiedete sich und dann stiegen beide auf sein Motorrad und fuhren zu Kai nach Hause. ~~~~~~Ende Kapitel eins~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. 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