50x One Sentence Grimmjow x Ulquiorra von Ashura_ ================================================================================ Kapitel 2: 026 - 050 -------------------- Diese zweite Kapitel widme ich der lieben , da sie heute Geburtstag hat. :3 Ich hoffe, es gefällt dir. 026.Auf Wiedersehen Es wurde Zeit, dass er diesem verschissenen Konferenzsaal „Auf Wiedersehen“ sagen konnte, es juckte ihn, wenn er über den Tisch und somit dem Objekt seiner Begierde entgegen sah… 027.Versteck Er hatte gar nicht lange gebraucht, um Grimmjow in seinem Versteck aufzustöbern; frustriert und genervt wirkte er, wie er da in seiner Ecke lungerte. 028.Glück Glück war, wenn er bei ihm sein, ihn berühren, ihn ewig besitzen konnte, das wusste er, endlich wusste er, was Glück war. 029.Sicher Obwohl er doch eigentlich der Mächtigere von beiden war, fühlte er sich in seinen Armen so wohl und sicher, als ob Grimmjow ihn vor allem zu Schützen wusste, was ihm schaden könnte. 030.Geist Die Präsenz des anderen hatte seinen Geist schon ausgefüllt, noch bevor er den Raum betreten hatte – wie sehr er sich nach ihm gesehnt hatte, überraschte ihn fast selbst. 031.Buch Ulquiorra las gerade in einem Buch, als Grimmjow durch die Tür gestapft und geradewegs auf ihn zu kam und hart an der Schulter packte, nur um ihn dann in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. 032.Auge Fasziniert betrachtete Grimmjow, wie Ulquiorra das Auge, dass er sich zu Berichtszwecken herausgenommen und vorhin für Aizen zerstört hatte, im nu nachwuchs. 033.Niemals Niemals würde er jemanden an diese weiße, elfenbeinfarbene Haut lassen, dies war alles das Seine… stürmisch nahm er den anderen in Besitz, markierte ihn immer wieder mit leidenschaftlichen Liebkosungen als sein Eigentum. 034.Singen Jedes Stöhnen, jeder Laut, den er unter ihm von sich gab, klang wie Musik in seinen Ohren, „Sing für mich, Ulquiorra…“, wisperte er ihm leise ins Ohr. 035.Plötzlich Ganz urplötzlich hatte er hinauf und Grimmjow im Nacken gefasst, sein Gesicht ganz nah zu sich herunter geholt und ihm mit schon fast raunender Stimme Einhalt geboten – Grimmjow wusste nicht, ob dies dieser eine Moment gewesen war, der ein noch tief in ihm schlummerndes Verlangen geweckt hatte. 036.Stopp Wieso wehrte er sich nicht, stoppte ihn nicht einfach mit einem bloßen Handschlag – mehr hätte er nicht tun müssen bei ihrem Kräfteunterschied, aber er lag einfach nur unter ihm und schaute ihn mit diesen unergründlichen Augen an. 037.Zeit Die Zeit schien stillzustehen, als sich ihre Lippen trafen, schlanke Finger sich in blaues Haar gruben und Fingernägel noch hellere Spuren auf der schon so bleichen Haut hinterließen. 038.Waschen Seelenruhig saß Ulquiorra vor ihm und wusch sich mit diesem verdammten Lappen seinen Hals, seine blasse Brust, den flachen Bauch… das machte der doch mit Absicht! 039.Zerrissen Eben noch den schmaleren der beiden Körper umfangend, lag das Laken nun zerrissen und nutzlos zu ihren Füßen. 040.Geschichte „Scheiße, meine Beine sind zu kurz!“, grummelte er still in sich hinein, als Aizen sie wieder mit einer seiner bekloppten Geschichten zulaberte; er kam unterm Tisch partout nicht an Ulquiorras Füße, geschweige denn an seine Beine heran, ohne dass es auffallen würde. 041.Macht Man hätte annehmen können, es ginge hier um Macht, die Macht, den anderen niederzuringen, zu überwältigen und zu erniedrigen: Aber dem war nicht so, sicher, sie rangen miteinander um die dominierende Rolle… aber dahinter steckte pures Verlangen nacheinander und mehr, in diesem Liebesspiel einer etwas anderen Art. 042.Quälen Er liebte es, Ulquiorra mit langsamen Bewegungen zu stimulieren, ihn hin zuhalten und zu necken; und Ulquiorra liebte es, wie Grimmjow ihn so liebevoll quälte. 043.Gott Es widerte ihn jedes Mal an, wie sie alle vor Aizen knieten, als sei er ein Gott, und vor allem hasste er es, dass Ulqiorra ihm so ergeben war; auch deshalb musste er (vielleicht auch mehr sich selbst) immer wieder klarstellen, dass eben jener zierliche Arrancar allein ihm gehörte. 044.Wand Diesmal war er es, der sich auf einmal gegen die Wand gedrängt fühlte: Unter leisem Stöhnen rieb sich Ulquiorras schmaler Körper immer wieder verlangend gegen dein seinen. 045.Nackt Lustvoll strich er langsam über diesen nackten Körper, der unter ihm in den Laken gebettet lag, bedachte die ihm sehr wohl bekannten empfindlichen Stellen, bis seine Finger auf ein weiches Paar Lippen stießen, die sich unter der Berührung leicht öffneten. 046.Fahren Nur in solchen Momenten ließ Ulquiorra alle Vorsicht und Selbstkontrolle fahren und stürzte sich regelrecht auf Grimmjow, ließ seiner in ihm schwelenden Gier freien Lauf. 047.Leid Ulquiorra tat es für Grimmjow, der bis aufs Äußerste gespannt und um Haltung bemüht in einigem Abstand vor ihm hockte und ihm bei seiner Reinigung zusah, ja fast schon Leid, aber nur fast. 048.Kostbar Vorsichtig streichelte er seinem kostbaren Kater durch das nun strubbelige Haar; er mochte es, Grimmjow beim Schlafen zu betrachten. 049.Hunger Erneut verspürte er einen Hunger, der ihn in letzter Zeit immer wieder dazu antrieb, sich in Richtung von Grimmjows Gemächern zu begeben, nur um dort festzustellen dass es nicht nur Hunger war, der ihn antrieb. 050.Glauben „Glaubst du an diese ‚Herzen’?“, wisperte er leise vor sich hin, nur um ein müdes Gurren von Grimmjow als Antwort zu bekommen, der ihn daraufhin fest in seine Arme zog; mit dessen Gesicht in seinem Nacken schloss Ulquiorra beruhigt die Augen und schlief schließlich unter dem warmen Atem, der über seinen Hals streichelte, ein. 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