Glasherz von Masshiro_No_Uchiha (Pass auf das es nicht zerbricht! (Itachi X Sasuke)) ================================================================================ Kapitel 5: Eine seltsam ungewohnte Lehrstunde ---------------------------------------------- Ich blieb ganz ruhig und blickte Madara einfach entgegen. Dann war ich doch etwas erstaunt, //Er würde Sasuke frei geben?//, ich war mehr als verwirrt. Dann erinnerte ich mich an das Versprechen, was ich einst meiner Mutter gegeben hatte, //Ich verspreche es. Ich passe auf Sasuke auf, egal unter welchen Umständen. Ich werde ihn beschützen, wenn nötig mit meinem Leben//, halte meine kindliche Stimme in meinen Kopf wieder. Und ich nickte Madara einfach zu. „Ich werde es tun. Aber ich werde ihn nicht vergewaltigen, nur um das klar zu stellen! Ich werde versuchen, dass er mir wieder vertraut und es freiwillig mit mir tut“, stellte ich sofort klar, sah aber im nächsten Moment meinen Meister verlegen an. „Madara-sama?“, schlang ich meine Arme um meinen Oberkörper, „Könnten sie mir aber vorher beibringen, wie ich jemanden verwöhne und Lust schenke?“, fragte ich ganz leise und hoffte, dass Madara nicht meinen nevösen Herzschlag hörte. Madara schaute ihn kurz erstaunt an, hatte damit nicht wirklich gerechnet, allerdings lächelte er leicht und öffnete den jüngeren das Haarband. „Ach... Ich wusste nicht, dass du so unerfahren bist“, ein bisschen belustigt betrachtete er seinen Schüler und fuhr mit seinen Händen durch dessen Haar, „Aber ich hab dir mal versprochen, dass ich ein guter Lehrmeister sein werde, und dieses Versprechen will ich natürlich halten“, seine Hände glitten unter das Shirt des Jüngeren und zogen es ihm über den Kopf, bis sie auch schon mit einer schnellen Bewegung an dessen Hosenbund lagen. Es war mir wirklich unangenehm, aber es musste sein, schließlich konnte ich so Sasuke retten. Mein Herz klopfte in diesen Moment so unerträglich laut, so als wollte es aus meiner Brust springen. „Machen sie etwas langsamer“, nuschelte ich leise und legte meine kalte Maske wieder auf, schließlich sollte das hier nicht ausarten, sondern einfach nur eine weitere lehrreiche Lektion sein. //Sollte ich auch ihn?//, etwas zögerlich legte ich selbst mein Hand an Madaras Oberkörper, zupfte erst mal an dessen Shirt, als aber nichts von meinen Meister kam, zog ich es ihm einfach aus. Madara lächelte nur. Man merkte schon, dass Itachi sehr unerfahren war. //Ja, versuch du nur weiter den Unnahbaren zu spielen, du wirst deine Maske nicht mehr lange aufrecht halten können.// Nun begann er dessen Hose runter zu ziehen, sodass er nur noch in Boxershort bekleidet vor ihm saß und sein langes Haar ihm um die Schultern fiel. //Genau wie er damals...//, dachte er traurig, legte eine Hand an Itachis Oberkörper und drückte ihn nach hinten auf das Bett, bevor er begann dessen Hals zu küssen, allerdings auch manchmal in die weiche Haut biss und danach gleich wieder über die geröteten Stellen küsste. Itachi schloss die Augen, doch seine Mimik zeigte nicht ob es ihm gefiel oder nicht. Jedoch legte er seine Arme um Madara und zog ihn fordernd an sich. „Du bist aber leicht zu verführen“, flüsterte Madara in sein Ohr und entledigte sich auch noch der störenden Unterhose. Er küsste Itachis Schlüsselbein und begann dessen Pobacken zu streicheln. Es hatte nur einen Grund, warum er so sanft war. - Er wollte, dass Itachi ihn darum an bettelte es ihm zu besorgen, sonst wäre die Lektion für gar nichts gewesen. Mit einer Hand ging er zwischen seine Pobacken und mit der anderen tastete er sich langsam zu Itachis Glied vor. Es war für mich so ungewohnt, dass ich nicht lange still sein konnte „Ngh...“, keuchte ich und sah meinen Meister etwas ängstlich an, aber ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. „Entspann dich“, lächelte Madara mir zu, wohl wissend, dass er der Erste war, der mich so berührte, und begann meine Erektion mit seinen rauen Händen zu massieren. Doch war es einfach gesagt. Ich hatte einfach Angst vor den mir Unbekannten. Doch spürte ich, wie mich diese Zärtlichkeit erregte und mein Körper reagierte von selbst, bevor ich mir über die Sache Gedanken machen konnte, drückte ich Madara mein Becken entgegen. „Ein bisschen doller, ja?“, er grinste, als er meine Forderung vernahm und drang auch schon mit zwei Fingern in mich ein, die sich auch sofort begannen zu bewegen. Ich zog scharf die Luft ein und stöhnte auf, als mich ein unangenehmer Schmerz durchfuhr. Ich verkrampfte mich augenblicklich und zerquetschte Madara dabei fast die Hand. „Meister Madara...“, hechelte ich. Madara wurde inzwischen schon selbst erregt. Er konnte jetzt schon feststellen, wie eng sein Schüler war und dass es schmerzhaft für diesen werden würde, aber er war sich auch sicher, dass er schnell gefallen daran finden würde. Er nahm sein Glied in den Mund. – Umschloss es mit seinen Lippen. Er hatte vor, ihm so viel wie möglich beizubringen. Doch Itachi musste sich jetzt schon zusammenreißen nicht schon die Kontrolle über sich zu verlieren und krallte sich in Madaras Haaren und zog ihn weiter an seinem Intimbereich. Madara bewegte seinen Kopf leicht vor und zurück, saugte dabei leicht an ihm. Doch wollte er ihn jetzt noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen, darum schob er mit der anderen Hand Itachis weg und zog seinen Kopf zurück. „Willst du, dass ich weiter mache?“, raunte er, „Möchtest du, dass ich dich zum Höhepunkt bringe?“, neckisch wackelte er mit den Fingern in ihm. Er liebte es zu sehen, wie ausgeliefert sein Schüler ihm bzw. seiner eigenen Lust war. Itachi keuchte und sah ihn aus verschleierten Augen an. Zögerlich nickte er. //Ja, machen sie weiter...//, bettelte er in seinen Gedanken, schwieg aber. Madara leckte nochmals sanft über seine Spitze. „Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden. Sag es. Bettle darum, dass ich weiter mache“, beugte er sich zu ihm und raunte es neckisch in sein Ohr. Itachi schaute gequält. „N-nein...“, stotterte er ungewöhnlicher Weise. Itachi konnte es einfach nicht sagen, auch wenn sein Körper sich danach verzerrte, hatte er doch noch immer seinen Stolz. „Bist du dir da ganz sicher?“, raunte Madara mir in das Ohr und legte eine Hand wieder an mein Glied, die sich dann in einen langsamen Rhythmus auf und ab bewegte. Meine Unterlippe zitterte. „ Ngh~ Bitte, zwingen sie mich nicht dazu es zu sagen. Ich kann einfach nicht“, flehte ich und wand mich unter Madara. „Hm...“, er küsste wieder mein Glied und versenkte einen Finger in mir, um mich zu überreden, ihn zu antworten. „Ich will dich eigentlich nicht quälen, aber ich kann doch nicht weiter machen, ohne dass ich deine Zustimmung habe“, lächelte er sanft. Es war dieses Mal angenehmer, aber ich konnte es nicht sagen. Ein zweiter Finger drang in mir. Leise stöhnte ich. „Es ist nur eine kleine Bitte“, hörte er dann wieder auf und mein Körper bettelte nach Zuneigung. So hob ich wie von selbst meine Hüften an und die Worte drangen automatisch aus meinen Mund, „Meister... Bitte, tun sie es. Tun sie alles was sie wollen...“, hauchte ich kaum merklich. Madara wollte ihn nun endlich erlösen und öffnete seine eigene Hose. Er selbst konnte es kaum erwarten, wie es sich mit Itachi anfühlte. Er betrachtete seinen Schüler lächelnd und platzierte sein Glied an dessen Anus. Er nahm sich nicht die Mühe besonderst langsam zu sein, drang einfach in ihn ein, aber er hatte Itachi genug vorbereitet, sodass der Schmerz nicht unerträglich sein konnte. Er stöhnte auf. Itachis Enge war einfach atemberaubend. Doch verkrafte sich dieser und stöhnte gequält auf, presste seine Augen zusammen, als ihm leicht die Tränen kamen. Madaras Glied war doch viel größer und dicker als seine Finger. Madara beugte sich über ihn und küsste ihn sanft die Tränen weg. „Sch... ganz ruhig. Es wird bald besser, glaub mir“, begann er wieder Itachis Glied zu massieren, um es ihm leichter zu machen. Es kostete ihn ziemlich viel Selbstbeherrschung nicht gleich anzufangen in ihn zu stoßen, aber als sich Itachi dann tatsächlich entspannte, gab es keinen Halt mehr und er stieß einfach so weit wie möglich in ihn. Madara keuchte jedes Mal, als er in mich stieß. Nach einiger Zeit fing er sogar an zu stöhnen. Anders als er stöhnte ich sofort und klammerte mich an ihn. Es schmerzte zwar immer noch, aber allmählich konzentriere ich mich auf die Lust, lange würde ich dies nicht aushalten. Meine Unerfahrenheit raubte mir einfach jegliche Kontrolle, sodass ich mich rasend schnell meinen Höhepunkt näherte. Doch nahm Madara darauf in zwischen keine Rücksicht mehr und stieß immer schneller und heftiger in mir. Hörte sogar auf mein Glied zu massieren, packte meine Hüften und zog mich immer wieder ein bisschen zu sich. Ich legte meine Hände auf das Bett und krallte mich in das Lacken, um nicht den Halt zu verlieren. Dadurch das Madara so tief in mich kam, traf er meinen empfindlichsten Punkt, so kam ich laut schreiend zum Orgasmus und mein Körper spannte sich augenblicklich wieder etwas an. Das war so ein berauschendes Gefühl, von dem ich in diesen Moment dachte, nicht genug zu bekommen. Ich griff nun nach Madara und krallte mich in meiner Extase an ihm so dolle fest, dass ich auf ihm mit roten Kratzern meine Spuren hinterließ. Man würde diese wohl noch Tage später sehen können. Madara hatte es fast nicht für möglich gehalten, dass es noch besser werden konnte. Der Sex mit Itachi war schon unglaublich, doch durch die entstandene Enge wurde dieses Gefühl noch stärker. Er musste nur noch zweimal in ihn stoßen, bevor er sich mit ein erlösendes Geräusch auch schließlich in ihm ergoss. Keuchend küsste er Itachi und zog sich aus ihm zurück. „So, hast du etwas dabei lernen können?“, fragte er lächelnd und strich ihn ein paar verschwitze Strähnen aus dem Gesicht. Er war total erschöpft, irgendwie war er in der letzten Zeit doch etwas aus der Übung gekommen. Ich stöhnte noch mal mit auf, als ich spürte wie Madara in mir kam. Ich sackte etwas unter ihm zusammen und hatte kaum noch dran gedacht, dass ich daraus etwas lernen sollte. Es war einfach zu schön und nickte darum nur verlegen, bevor ich erschöpft meine Augen schloss. Madara lächelte und küsste ihn nochmals sanft auf die Stirn, bevor er die Decke unter ihn hervor zog und sie über ihn legte. „Schlaf gut, mein Schüler“, meinte er und betrachtete ihn noch lange. Dann sammelte er seine Sachen zusammen und verließ das Zimmer, um duschen zu gehen. Ich schaute ihn noch einmal an, als ich die Decke spürte, wollte ich doch jetzt nicht alleine sein, aber ich brachte auch nicht den Stolz auf etwas zu sagen. So kuschelte ich mich in die Decke und während ich den Geruch meines Meisters einatmete, merkte ich nicht wie ich langsam wegdöste. Madara kam erst nach einer Weile zurück in das Zimmer, schloss vorsichtshalber die Tür ab und legte sich dann zu Itachi. Es kostete ihn ein bisschen Zeit, Itachi die Decke wegzunehmen, um sich auch zuzudecken, ohne diesen zu wecken. Als er es endlich geschafft hatte, legte er einen Arm um seinen Schüler und kuschelte sich an, wodurch er auch schnell einschlief. Itachi bekam davon nichts mit, aber unterbewusst fühlte er sich viel geborgener, als Madara ihn umarmte. Und drückte sich automatisch an den warmen Körper des alten Uchiha. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)