The Birdcage von F (~BDSM~) ================================================================================ Kapitel 3: Der Meister ---------------------- Gleich nach dem Anruf bereute Jason es Ryan angerufen zu haben. Er wollte sich vor ihm nicht schwach zeigen, aber nachdem er Ryan mit diesem Kerl gesehen hatte, war ihm bewusst worden, dass er Ryan eher verlieren könnte, als er dachte. „Du siehst gar nicht gut aus, mein Lieber.“ Jason hob den Kopf und blickte in das ruhige Gesicht des Clubinhabers Miron, der hinter der Theke stand und ihm höchstpersönlich seinen Drink servierte. „Das zu erkennen ist wohl nicht schwer“, erwiderte Jason trocken und nippte an seiner Bloody Mary, welche Miron gerade vor ihn hingestellt hatte. „Ich habe dich schon einige andere Male schlecht gelaunt gesehen, aber heute würde ‚am Boden zerstört’ gut zu dir passen. Damit machst du sogar Youju Konkurrenz.“ Miron grinste und auch Jason musste zu dem jungen Barkeeper blicken, der am anderen Ende des Tresens stand und Miron einen ärgerlichen Blick zuwarf. Der junge Mann war wortkarger als sein Chef, weswegen es Jason gerade lieber gewesen wäre, wenn dieser ihn bedient hätte. „Also? Was ist vorgefallen?“ bohrte Miron weiter und lehnte sich etwas vor, als würde er darauf warten, dass Jason ihm gleich ein Geheimnis anvertrauen würde. „Nichts“, versuchte Jason ihn abzuwimmeln, aber er kannte den Besitzer der Weißen Lilie einfach zu gut, um hoffen zu können, dass Miron sich taktvoll erweisen würde. „Nichts?“ wiederholte Miron und hob die Augenbrauen. „Lass uns mal sehen, ob das passt. Ich kenne dich schon seit über einem halbem Jahr, hab dich schon öfters enttäuscht gesehen, aber so wie du gerade dreinschaust, tut mir leid mein Lieber, aber du siehst geradezu verzweifelt aus.“ Das waren nun ganz sicher die letzten Worte, welche Jason hören wollte. Aber ihm war klar, dass Miron recht hatte. Wenn sich auch nur ein Bruchteil von dem was er fühlte, in seinem Gesicht spiegelte, dann konnte ihm wirklich jeder ansehen, was los war. Wortlos ließ er den Kopf hängen, bevor er nervös an seinem Drink nippte, ohne die Schärfe oder den Geschmack recht wahr zu nehmen. „Nun sag schon was los ist“, drängte Miron weiter. „Ist was mit Ryan? Er wird dich wohl nicht verlassen haben“, lachte er und hielt inne, als Jason den Blick hob und ihn entsetzt anstarrte. „Wieso? War er mit jemand anderem hier?“ fragt Jason sofort nach und spürte wie sein Magen sich brechbereit zusammenzog. War es etwa jetzt schon soweit? Die Aussicht zog Jason den Boden unter den Füßen weg. „Was? Nein! Junge, das war nur ein Scherz, einfach so dahin gesagt“, beruhigte Miron ihn sofort und bereute es diesen Scherz von sich gegeben zu haben. „Warum sollte er auch? Er kommt nur mit dir hierher. In schöner Regelmäßigkeit. Jeden Samstagabend. Nach euch beiden, könnte ich die Uhr stellen.“ Allerdings vermochte auch dieser Scherz Jasons Stimmung nicht zu heben, geschweige denn ihn zu entspannen. Schweigend nahm er seinen Drink und schlenderte zu einem der wenigen Tische, die im dunkleren Bereich des Raums standen, um sich in einem der Sesseln nieder zu lassen. Youjus Augen folgten Jason und er schüttelte leicht den Kopf, als Miron sich zu ihm gesellte. „Es wäre besser gewesen, du hättest ihn nicht angesprochen“, sagte der 20jährige und zog den Kopf weg, als Mirons Finger Anstalten machten, sich an seinem weißblond gefärbten Igelschnitt zu vergreifen. „Stimmt, das wäre deine Aufgabe gewesen. Kennst du die Regel nicht, dass Barkeeper die geistigen Mülleimer der Gäste sind?“ witzelte Miron und sah mit Befriedigung zu, wie Youju vor unterdrücktem Zorn leicht rot wurde. „Danke, aber mir reicht es schon, wenn ich mich mit dir rumärgern muss“, murrte Youju und begann demonstrativ ein Glas zu putzen, während die Tür zum Club sich öffnete und eine wohlbekannte Person eintrat. Mirons und Youjus Augen legten sich sofort auf Ryans überraschend nachlässig gekleidete Gestalt. Wenn er zu seinen Samstagstreffen mit Jason in den Club kam, trug er immer einen Anzug, mit Krawatte versteht sich. Und auch davor, als er Jason noch hinterher spioniert hatte, war er nie anders angezogen gewesen. Ryans Augen glitten über den Raum. Er nickte Miron und Youju kurz zu bevor er sich zu Jason an seinen Tisch begab. „Die werden ganz sicher nicht mehr lange zusammen bleiben“, wisperte Miron in Youjus Ohr, was diesen leicht erschaudern ließ. „Woher willst du das wissen?“ fragte der Barkeeper und bemühte sich sichtlich, sich nichts anmerken zu lassen. „Weil ich schon viele gesehen habe die sich lieben und hassen und bei den beiden ist das jeweilige Gefühl immer nur einseitig. Darum.“ Miron wollte seine Ausführung mit einem Kuss auf Youjus Hals beenden, aber dieser zog sich zurück, bevor es soweit kommen konnte. „Idiot“, fauchte Youju und begab sich wieder an seine Arbeit, während Miron leise lachte. „So, hier bin ich“, sagte Ryan und ließ sich in den bequemen Sessel Jason gegenüber fallen, während der andere den Kopf hob. Erst in diesem Augenblick fiel Jason auf, dass Ryan seinen Namen so gut wie nie aussprach. Genaugenommen konnte er sich gar nicht daran erinnern, dass Ryan ihn jemals beim Vornamen angesprochen hatte. Jason dagegen sagte Ryans Namen oft. Selbst wenn er alleine war, gab er sich dem Genuss hin, den Namen des Menschen auszusprechen, welcher seine Wünsche so vollkommen befriedigte. „Tut mir leid, dass ich dich mitten in der Nacht rausgeklingelt habe. Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört.“ Jasons Augen huschten über das legere Shirt, welches Ryan trug und tasteten automatisch Ryans Hals nach Spuren eines anderen ab. Nichts zu finden. „Schon gut, was ist passiert?“ Ryan kam sofort zur Sache und warf einen abgelenkten Blick zur Bar, der von Youju aufgefangen wurde. Die stumme Bestellung war klar. Ein Martini. Jason spürte wieder einen Stich in seiner Brust. Ryans Frage klang nicht nach Sorge um Jason, sondern eher danach, dass ein Problem gelöst werden sollte, welches Ryans Leben störte. Als Jason nicht sofort antwortete, erübrigte Ryan ein paar genauere Blicke auf Jason. Er trug noch die gleiche Kleidung wie im Büro. Einzig die Krawatte war etwas gelockert und der erste Knopf des Hemds offen. „Ist was mit Denver schief gelaufen?“ fragte Ryan schließlich weiter und unterdrückte den Impuls die Hände ineinander zu verschränken. „Nein, mit Denver war gar nichts los“, antwortete Jason fast gereizt und wurde danach wieder leiser. „Ich habe den Abend nicht mit ihm verbracht“, versuchte er sich zurechtfertigen, obwohl ihm klar war, dass es lächerlich wirkte. „Ich habe dem Chef gesagt das ich krank bin und bin schon vor Mitternacht gegangen.“ Er musste vor Ryan keine Rechenschaft ablegen, aber er tat es dennoch und hoffte buchstäblich, dass Ryan ihm verzeihen würde, obwohl nichts gelaufen war. „Hättest du nicht nach Hause fahren sollen, wenn du so krank bist?“ Ryans Stimme hatte den gleichen Klang wie am Nachmittag bekommen, bevor ihn der fremde junge Mann abgeholt hatte und das stach in Jasons Herz. „Ich bin nicht krank, ich musste mit dir reden“, platzte es aus Jason heraus, der einen Augenblick erschrocken innehielt, als würde er erwarten, dass Ryan ihn für diesen Ausbruch tadeln würde. Es kam aber keine Zurechtweisung. „Wer war dieser Junge von heute, der dich abgeholt hat.“ Die Frage verließ Jasons Mund, während er das Gefühl hatte, nicht mehr weiteratmen zu können. Auf eine Antwort war er nicht vorbereitet, das merkte er jetzt wo die Antwort greifbar war. Er hatte sich keinerlei Gedanken darüber gemacht, dass er eventuell schon an diesem Abend einen Korb kriegen könnte. Bis eben war er sich noch ganz tief in seinem Herzen sicher gewesen, dass er mit Ryan etwas teilte, was Ryan immer Jason wählen lassen würde, aber jetzt wo er dem Älteren gegenüber saß, der so unbeteiligt und nicht interessiert wirkte, kamen ihm bittere Zweifel. „Du hast mich mitten in der Nacht hierher kommen lassen, nur um mich zu fragen, wer der junge Mann war, der mich heute abgeholt hat?“ fragte Ryan und schmunzelte. Er hatte diese Frage von Jason erwarte. Sicherlich nicht jetzt, nicht in dieser Nacht, aber er war auf sie vorbereitet gewesen und hatte mögliche Antworten durchgespielt, welche Jason beruhigen oder sein Herz zerfetzten könnten. Doch nun, wo Ryan die Frage gehört hatte, wollte er seinerseits mit seiner Frage Zeit gewinnen. Einige weitere Sekunden wurden ihm geschenkt, als Youju an den Tisch trat und Ryan seinen Martini brachte, nach welchem dieser sofort griff und leicht nippte. Über den Glasrand hinweg konnte er sehen, wie Jason den Kopf etwas hängen ließ. „Aber wenn es dich so sehr interessiert, Patrick ist mein Nachbar. Er war in der Nähe und darum sind wir zusammen zurück gefahren.“ Diese knappe Antwort war nicht direkt eine Lüge, aber auch ganz gewiss nicht die volle Wahrheit, welche er Jason mitteilte. Trotzdem nahm sie Jason die Kraft nachzufragen, ob Ryan mit Patrick schlief. Noch mehr Blöße wollte er sich nicht geben. Er sah ein, dass er diesen Punkt verloren hatte. Doch aufgeben wollte er nicht so einfach. „Ich verstehe“, erwiderte Jason, auch wenn er alles andere als glücklich klang. Obwohl er jetzt sicher einen Schluck von seiner Bloody Mary hätte vertragen können, griff er nicht nach dem Glas. Er musste jetzt auf den Punkt kommen, selbst wenn ihm die Unsicherheit im Nacken saß. „Unsere Beziehung, so wie sie jetzt läuft... ich will es ändern.“ Jason konnte regelrecht spüren, wie er sich mit diesem Satz auf eine Ebene katapultierte, welche er nicht kannte. „Du willst Schluss machen?“ fragte Ryan, woraufhin Jason energisch den Kopf schüttelte. „Nein, auf gar keinen Fall! Aber, ich... ich will nicht, dass die Sache zwischen uns so unverbindlich ist. Nach den ganzen Wochen habe ich erkannt, dass ich... mehr will.“ Das alles war einfach so aus Jason gerutscht und wäre da nicht die Aufregung, wäre er erleichtert gewesen. Von Ryan kam eine ganze Weile gar nichts, bevor er sein Glas zurück auf den Tisch stellte und die Hände locker im Schoß faltete. „Warum?“ Ryans Mine war nicht zu deuten, was Jasons Unsicherheit nur noch mehr wachsen ließ. „Langweilt es dich, mit anderen zu schlafen, oder hat dir Denver einfach nicht gefallen. Das kann beim Nächsten schon wieder anders sein. Es ist also kein Grund gleich so drastisch von deinen gewohnten Wegen abzukommen.“ Das waren harte Worte, aber Ryan war neugierig, wollte herausfinden, was Jason antrieb, diese Wahl getroffen zu haben. In seinen Augen war Jason ein Kind, welches an keiner Süßigkeit vorbei gehen konnte, ohne sie zu probieren. Jasons Gesichtsausruck war verletzt und gekränkt, was Ryan jedoch nicht dazu brachte sich für seine Worte zu entschuldigen. Stattdessen lachte er. „Nun mach doch nicht so ein Gesicht. Wir wissen doch beide, dass du fast mit der gesamten Bürobelegschaft geschlafen hast, seit du bei uns arbeitest. Da ist doch nichts dabei.“ Das war zwar eine Tatsache und hätte Jason vor zwei Monaten noch nichts ausgemacht, aber jetzt kratze diese Aussage an seiner Seele. „Und auch wenn dir einer der Kunden gefallen hat, bist du mit ihm ins Bett gegangen“, fuhr Ryan weiter fort, ohne explizit zu erwähnen, dass das einer der Gründe war, warum immer Jason die Abendbegleitung, nach Geschäftsschluss, für die Kunden spielen musste. Natürlich hätte der Chef solche Dinge von Jason niemals offen verlangt, aber er stellte die Weichen dafür und überließ Jason die Wahl wie es enden sollte. Wenn es passierte, dann war es gut, wenn nicht, kein Beinbruch. Auf jeden Fall war nicht abzustreiten, dass Jason durch sein sehr lockeres Verhalten, seiner Karriere einen guten Schubs gegeben hatte. In anderen Firmen wäre er für so geflogen, hier erkannte man es als neue Möglichkeit. Jason wurde auf seinem Sessel immer kleiner. Es war nicht unbedingt das, was Ryan sagte, als viel mehr wie er es sagte. Ryan zählte kühl Tatsachen auf und machte damit klar, dass er von Jason nichts anderes, als genau solches Verhalten erwartete. „Nach all der Zeit habe ich aber vielleicht erkannt, dass es besser ist nur einem einzigen Menschen zu gehören“, begann Jason vorsichtig seinen Willen zu rechtfertigen. „Ich will, dass es für uns beide gilt, Ryan. Das wir ein Paar sind. Ohne dritte.“ Die Angst, dass Ryan mit Patrick schlafen könnte, fand endlich ihren Ausdruck. Jason konnte regelrecht sehen, wie Ryan nachdenklich wurde. Grübelte er etwa darüber nach, ob es sich lohnte Patrick für Jason aufzugeben? Der Gedanke war alles andere als beruhigend. „Und du bist sicher, dass du alles machen könntest, was ich von dir verlange, um mich glücklich zu machen, so dass ich niemand anderen mehr brauche?“ Ryans Frage war leise, lauernd und selbst sein Blick bekam etwas schweres. Ryan war sich nicht sicher, ob er bereit war Patrick einfach so aufzugeben, weil es gerade Jasons Laune war. Für ihn war Patrick zu einer Insel der Ruhe und Sicherheit geworden. Jemand auf den er sich verlassen konnte und der seine Wünsche schon kannte, noch bevor sie Ryan in den Sinn kamen. Jason war davon meilenweit entfernt, nicht zuletzt deswegen, weil er ein selbstsüchtiger Mensch war, der seine eigene Befriedigung als Wichtigstes ansah. „Du solltest dir deinen Wunsch gut überlegen“, fuhr Ryan weiter fort und ließ die Worte wie eine Warnung klingen. „Das was man sich sehnsüchtig wünscht, macht einen oft nicht mehr glücklich, wenn man es denn bekommt.“ Als Ryan das sagte, überkam Jason etwas Angst, doch dann nickte er entschlossen. Alles was Ryan bis jetzt von ihm verlangt hatte, hatte Jasons Gefallen gefunden und ihm unermessliche Lust bereitet. Es war also nicht zu erwarten, dass Ryan ab jetzt Dinge tun würde, die Jason nicht gefallen würden. Aber das beste war, dass er ganz sicher nicht mit Patrick schlafen würde. Zumindest schätzt Jason Ryan nicht wie jemanden ein, der ein gegebenes Versprechen brechen würde. Von Ryan kam ein Seufzen, welches Jason wieder aus seinen Gedanken holte. „Einverstanden. Versuchen wir es. Aber wenn du es nicht kannst, kehren wir zu dem ursprünglichem Arrangement zurück“, beschloss Ryan und griff nach seinem Glas um es in einem Zug zu leeren. Jason entging nicht, dass Ryan nicht glücklich klang, aber er schob es auf die späte Uhrzeit und die überfallartige Bitte. „Ich werde dir ein Taxi rufen, damit du nach Hause kommst“, und noch bevor Jason etwas sagen konnte, erhob sich Ryan, um zur Bar zu gehen und dort ein Taxi für Jason rufen zu lassen. Jason sah ihm nach und obwohl er genau das erreicht hatte, was er wollte, fühlte er sich nicht gut. Er hatte das Gefühl, sich auf ein Spiel eingelassen zu haben, welches er nicht begriff. Mirons Augen hatten die ganze Szene beobachtete, während Youju nicht einen Blick auf die höchstinteressante Szene geworfen hatte. „Alles wieder in Lot?“ fragte Miron ganz ungeniert, als Ryan an die Theke gekommen war und ließ keinen Zweifel daran, dass er das Pärchen nicht unbeobachtet gelassen hat. Ryan antwortete nicht auf seine Frage, doch sein Blick sprach Bände und ließ Miron leicht grinsen. „Ruf bitte ein Taxi für Jason und dann brauche ich noch...“ Noch während Ryan sprach griff Miron nach dem Telefon und hielt dann inne, „die Telefonnummer von Daniel.“ Das saß. Mirons Augenbrauen rutschten nach oben und das Telefon wurde wieder hingelegt. Fast misstrauisch sah er an Ryan vorbei auf Jason, der ahnungslos seinen Drink austrank. „Bist du sicher, dass du Daniels Nummer willst?“ fragte der Barbesitzer vorsichtig und ließ seinen Blick zu Ryan zurückwandern, der emotionslos nickte. „Wie du willst“, seufzte Miron nachgiebig, bevor er für Jason das Taxi rief und dann Ryan die betreffende Telefonnummer notierte. „Überleg es dir lieber noch einmal, ehe du ihn anrufst“, warnte er noch einmal, doch Ryan reagierte nicht darauf, sondern stopfte den kleinen Zettel in seine Jackentasche und ging zu Jason zurück. Auch während des in den nächsten Minuten folgenden Aufbruchs klebten Mirons Augen an den beiden Männern, welche sich im Grunde genommen so ähnlich und doch auch grundverschieden zu gleich waren. „Du hättest dich wirklich nicht einmischen sollen“, sagte Youju, der ohne Vorwarnung neben Miron aufgetaucht war. „Glaub mir, die beiden würden es auch ganz hervorragend ohne meine Hilfe schaffen auseinander zu gehen“, gab Miron trocken zurück, während Jasons Augen ihn streiften. Der junge Büroangestellte sah nicht von dem überzeugt aus, worauf er sich engelassen hatte. Viel mehr wirkte er, als hätte er die Büchse der Pandora geöffnet und würde nun auf die Dinge warten, die auf ihn lauerten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)