Fight for this Love von Ani_chan (Taito) ================================================================================ Kapitel 1: Only one ------------------- „Ach Scheiße!“ Ich liege heulend auf meinem Bett. Mal wieder! Es ist schon wieder passiert! Wie so oft in letzter Zeit. Seit 3 Jahren sind Tai und ich jetzt ein Paar. Am Anfang war es wunderschön. Wir waren frisch verliebt und den ganzen Tag am turteln. Ich konnte nicht genug von der Zeit mit ihm bekommen. Jeden Tag sahen wir uns und ich war unendlich glücklich, wenn wir uns trafen. Nach einem Jahr zogen wir zusammen und ich hätte nicht glücklicher sein können. Jeden Abend in seinen Armen einschlafen und am nächsten Morgen neben ihm wieder aufzuwachen. Vor einigen Monaten jedoch, begann er, immer weniger zuhause zu sein und etwas mit mir zu unternehmen, sondern sich mit seinen Freunden zu treffen und das war der Beginn der Krise. Immer öfter zickte ich ihn an, weil ich so sauer und enttäuscht darüber war, dass er lieber was mit seinen Freunden machte, als mit mir. Es blieb nicht bei diesen einfachen Zickereien. Irgendwann begann er zurück zu zicken und so entstand der erste Streit. Immer wieder gerieten wir aneinander und irgendwann ging er dann immer. Damit wären wir wieder bei meiner momentanen Situation. Tai und ich hatten uns mal wieder gestritten und er ist abgehauen. Immer, wenn er geht und ich die Tür hinter ihm ins Schloss fallen höre, tut mir alles Leid. Es tut mir Leid, dass ich so ausgerastet bin, aber ich kann mich nicht entschuldigen. Zwar habe ich überreagiert, aber er lässt mich schließlich immer allein. Warum tut er das? Es war doch sonst immer alles in Ordnung. Unaufhörlich laufen mir die Tränen über die Wangen. Immer und immer weiter. Alles, woran ich denken kann, ist mein Tai. Vom weinen erschöpft, fallen mir irgendwann die Augen zu. Ich wache erst wieder auf, als ich die Schlüssel im Schloss höre und wie du die Wohnung betrittst. Mein Blick fällt auf die Uhr. 2 Uhr. So, wie immer. Ich höre, wie du Jacke und Schuhe ausziehst und das Schlafzimmer betrittst. Ich sehne mich so nach dir. Warum kann es nicht sein, wie früher? Meine Hand wandert zum Schalter der Nachttischlampe und betätigt diesen. Geblendet hältst du dir die Hand vor deine Augen. „Matt! Was soll das? Das blendet!“ Resignierend seufze ich. Früher war ich mal sein „Yama“. „Wir müssen reden, Tai!“ Skeptisch sieht er mich an. „Um diese Zeit? Kann das nicht bis morgen warten?“ „Nein, wir warten schon viel zu lange, Ichi! Komm zu mir!“ Tai setzt sich zu mir aufs Bett. Er weiß, worum es geht. Das sehe ich ihm an. Traurig sehe ich ihm in die Augen. „Was ist aus uns geworden? Gibt es überhaupt noch ein uns? Wir machen nichts mehr zusammen und streiten uns nur noch. Wie konnte das passieren? Sag mir, Tai, was habe ich getan, dass du dich von mir abwendest?“ Die Tränen, die sich erneut einen Weg über meine Wangen bahnen, ignoriere ich. Betroffen senkt er seinen Blick. „Es ist doch nicht deine Schuld! Ich weiß nicht, woran es liegt. Irgendwann kam dieser Alltagstrott und ich begann, an meinen Gefühlen für dich zu zweifeln. Es tut mir Leid, Yama, es...“ Kurz stockt er. „Vielleicht ist es besser, wenn wir uns eine Weile nicht sehen.“ Laut beginne ich zu schluchzen. Mitleidig siehst du mich an. Du kommst näher und nimmst mich in den Arm. Wie lange ist es her, dass du mich so gehalten hast. Ich kann mich kaum erinnern. „Matt, bitte versteh mich nicht falsch. Ich will dich nicht verlassen! Du bist mir wichtig, aber ich brauche ein wenig Zeit, um mir darüber klar zu werden, was ich für dich empfinde und wie stark diese Gefühle sind.“ Kurz überlege ich. Vielleicht ist es besser so. Vielleicht ist das unsere einzige Chance. Vorsichtig nicke ich. „In Ordnung!“ Er dreht mich in seinen Armen um, so dass er mir ins Gesicht schauen kann. „Ich melde mich, versprochen!“ Erneut nicke ich. Kurz drückt er seine Lippen auf meine, doch bevor ich es richtig registriert habe und das Gefühl genießen kann, löst er sich wieder von mir. Er steht auf und geht zur Tür. Kurz bevor er hindurch tritt, rufe ich ihm noch nach. „Tai, warte!“ Sofort bleibt er stehen. Er dreht sich zu mir um. „Natürlich komme ich trotzdem zu deinem Konzert am Samstag!“ Mit diesen Worten geht er und ich höre kurz darauf, wie die Wohnungstür ins Schloss fällt. Noch immer habe ich nicht registriert, was gerade passiert ist. Zumindest nicht wirklich. Das einzige, woran ich denken kann, ist, dass ich es nicht so dabei belassen kann. Ich kann nicht einfach zuhause rum sitzen und warten, bis er sich meldet. Ich muss etwas unternehmen! Irgendwas. Tai ist das Wichtigste für mich. Ich muss um ihn kämpfen. Für diese Liebe und mein Glück. Aber was soll ich tun? Ich kann doch nichts außer kochen und... Mir kommt die Idee. Ich springe auf. Es ist noch viel zu tun, bis Samstag. Eilig krame ich in meinem Schreibtisch nach meinem Block und einem Stift. Mit diesen bewaffnet, setze ich mich auf mein Bett und beginne zu schreiben. Es dauert lange und ich muss viel radieren, aber ich werde fertig. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es bereits 9 Uhr morgens ist und ich die Nacht durchgearbeitet habe, doch an Schlaf wäre eh nicht zu denken gewesen. Der Text steht nun und die Melodie habe ich auch gerade fertig bekommen. Gut, dass ich nachher noch Bandprobe habe. Es sind noch drei Tage bis zum Konzert und wir müssen das Lied bis dahin können. Während ich auf die richtige Uhrzeit warte, um losgehen zu können, esse ich etwas. Eigentlich habe ich gar keinen Hunger, aber es muss sein. Tai würde nicht wollen, dass ich mich so gehen lasse. Während des Essens lese ich mir den Text noch des Öfteren durch und summe die Melodie dazu. Nach dem Essen und einer kurzen Dusch, um mein Äußeres aufzufrischen, lenke ich mich mit Hausarbeit ab. Nach und nach putze ich Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und auch Küche, bis es dann endlich so weit ist. Es ist halb eins und ich brauche knapp 20 Minuten bis zum Proberaum. Eilig gehe ich los. Pünktlich, eigentlich sogar fünf Minuten zu früh, komme ich an. Die anderen sind auch schon da. Sofort erkläre ich ihnen mit wenigen Worten die Situation und, dass wir in drei Tagen ein neuen Lied können müssen. Es soll schließlich perfekt sein. Die anderen sind sofort einverstanden. „Wir holen dir deinen Tai schon wieder!“, sagt Neiji, der Schlagzeuger der Band. Naoki, der Bassist und Genzo, der zweite Gitarrist nicken zustimmend. „Wir schaffen das!“, sagt letzterer. Kurz seufze ich. „Ich hoffe es.“ „Na los, Matt, zeig uns mal deinen Text.“ Das kam von Naoki. Ein wenig verlegen reiche ich ihnen den Zettel, bevor ich sie dabei beobachte, wie sie ihn lesen. Es dauert eine Weile, bis sie fertig sind und so packe ich schon mal meine Gitarre aus, um die ersten Töne der Melodie anzustimmen. „Matt!“ Ruckartig werde ich aus dem tranceartigen Zustand gerissen, in den ich während des Spielens gefallen bin, als Genzo mich ruft. Ich wende mich wieder ihnen zu und nehme die Lobe für mein Lied dankend und ein wenig verlegen entgegen. „Das Lied ist hammer, Matt!“, sagt Neiji und schlägt mir beglückwünschend auf die Schulter. Euphorisch und voller Tatendrang schnappen sie sich ihre Instrumente, um das Lied zu üben. Es dauert nicht besonders lang. Dank der Tatsache, dass wir bereits seit fast zehn Jahren zusammen spielen, können wir uns inzwischen perfekt aufeinander abstimmen. Ich bin froh, als wir das Lied das erste Mal fehlerfrei spielen, doch dränge ich die anderen, bis es nahezu perfekt ist. Die nächsten zwei Tage fordere ich die Jungs sehr stark, indem ich von ihnen verlange, beinahe den ganzen Tag zu üben. Natürlich müssen alle Lieder perfekt sein, doch dieses eine ganz besonders. Es soll doch perfekt sein, für meinen Tai. Endlich ist es Samstag und ich stehe hinter der Bühne. Mein Puls rast und mein Herz schlägt wesentlich schneller, als normal, sobald ich Tai in der ersten Reihe sitzen sehe. Ich habe ihn die letzten Tage so unglaublich vermisst, sodass es weh tut, daran zu denken, dass ich ihn vielleicht verloren habe, doch ich werde kämpfen! Nur noch wenige Minuten, bis die Show beginnt. Noch einmal überprüfe ich meine Haare und Klamotten. Alles sitzt. Als die Zeit gekommen ist, betrete ich die Bühne. Die Fans kreischen, doch es interessiert mich nicht. Mein Blick ruht auf Tai. Mein Ichi! Die ersten Lieder singe ich wie von selbst, obwohl ich mit jeder Minute, die ich dem entscheidenden Moment näher komme, nervöser werde. Dann ist es soweit: Kurz räuspere ich mich, bevor ich ein paar Worte an die Zuschauer bzw. Tai richte. „Das nächste Lied ist erst vor ein paar Tagen entstanden und ich widme es dem Menschen, der mir am Meisten auf der Welt bedeutet. Das hier ist für dich Tai! Ich liebe dich!“ Too much of anything can make you sick (Zu viel von allem kann dich krank machen) Even the good can be a curse (Sicher kann das Gute ein Fluch sein) Makes it hard to know which road to go down (Macht es schwer zu wissen, welchen Weg man nehmen soll) Knowing too much can get you hurt (Zu viel zu wissen, kann dich krank machen) Is it better? (Ist es besser?) Is it worse? (Ist es schlechter?) Are we sitting in reverse (Wenn wir im Gegenteil sitzen) It´s just like we´re going backwards (Es ist so, als würden wir rückwärts gehen) I know where I want this to go (Ich weiß, wohin ich das bringen möchte) Driving fast but lets go slow (Wir fahren schnell, aber lass uns langsam machen) What I don´t want to do is crash now (Was ich nicht möchte, ist ein Unfall) Just know that you´re not in this thing alone (Nur wissen, dass du in dieser Sache allein bist) There´s always a place in me that you can call home (Es gibt immer einen Platz in mir, den du dein Zuhause nennen kannst) Wherever you feel like we´re growing apart (Wann immer du dich fühlst, als würden wir uns distanzieren) Let´s just go back back back back back to the start (Lass und einfach zum Start zurückkehren) Oooh Anything that´s worth having (Alles, was es wert ist zu besitzen) Is sure enough worth fighting for (ist sicher genug wert, um dafür zu kämpfen) Quittings all of the questions (Kündigen wir all den Fragen) When it get´s tough gotta fight some more (Wenn es hart wird, müssen wir mehr kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) If it´s worth having it´s worth fighting for (Wenn es zu besitzen wert ist, ist es genug wert, um zu kämpfen) Oooh Now every day ain´t gonna be no picnic (Nun wird nicht jeder Tag ein Picknick) Love ain´t no walk in the park (Liebe ist kein Spaziergang im Park) All you can do is make the best of it now (Alles was du tun kannst, ist nun das beste daraus zu machen) Can´t be afraid of the dark (Du kannst keine Angst vor der Dunkelheit haben) Just know that you´re not in this thing alone (Nur wissen, dass du in dieser Sache allein bist) There´s always a place in me that you can call home (Es gibt immer einen Platz in mir, den du dein Zuhause nennen kannst) Wherever you feel like we´re growing apart (Wann immer du dich fühlst, als würden wir uns distanzieren) Let´s just go back back back back back to the start (Lass und einfach zum Start zurückkehren) Oooh Anything that´s worth having (Alles, was es wert ist zu besitzen) Is sure enough worth fighting for (ist sicher genug wert, um dafür zu kämpfen) Quittings all of the questions (Kündigen wir all den Fragen) When it get´s tough gotta fight some more (Wenn es hart wird, müssen wir mehr kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) If it´s worth having it´s worth fighting for (Wenn es zu besitzen wert ist, ist es genug wert, um zu kämpfen) Oooh I don´t know where weh anging (Ich weiß nicht, wo wir feststecken) I´m willing and ready to go (Ich bin bereit und fertig zum gehen) We did driving so fast (Wir sind so schnell gefahren) We just need to slow down (Wir müssen nur langsamer werden) And just roll (und einfach rollen) Anything that´s worth having (Alles, was es wert ist zu besitzen) Is sure enough worth fighting for (ist sicher genug wert, um dafür zu kämpfen) Quittings all of the questions (Kündigen wir all den Fragen) When it get´s tough gotta fight some more (Wenn es hart wird, müssen wir mehr kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) We gotta fight fight fight fight fight fort his love (Wir müssen für diese Liebe kämpfen) Als die letzten Zeilen und Klänge in der Halle verhallen, beginnen meine Fans zu klatschen, doch mein Blick ruht nur auf Tai. Mit einem undefinierbaren Blick sieht er mich an, sodass mir das Herz in die Hose rutscht. Plötzlich steht er auf und verlässt die Halle. Traurig sehe ich ihm nach, bevor ich mein Haupt gen Boden senke und die Tränen meine Wange benetzen und ich überstürzt von der Bühne flüchte. Es ist aus. Immer mehr Tränen bahnen sich den Weg über mein Gesicht. Ich habe ihn zu sehr gedrängt und ihn dadurch verloren. Ich habe das Gefühl, als würde es mir das Herz zerreißen. Meine große Liebe. Weg. Einfach so! Ich habe alles zerstört! Ohne weiter an die Fans oder meine Band zu denken, verlasse ich die Halle und das Gebäude, um nach Hause zu gehen. Während ich durch die Straßen laufe, versiegen meine Tränen. Der Wind weht durch meine Haare und schafft es, mich ein wenig zu beruhigen, doch das ändert sich schlagartig, als ich unsere, nein meine Wohnung betrete. Alles hier erinnert mich an Tai, an meine große Liebe. Erneut kommen mir die Tränen. Ohne meine Umgebung weiter wahrzunehmen, gehe ich ins Schlafzimmer. Ich schließe die Tür ab, auch wenn, außer Tai, niemand die Wohnung betreten kann. So fühle ich mich einfach sicherer. Sofort gehe ich auf seine Seite des Bettes, lasse mich nieder und weine ins Kopfkissen. Noch immer haftet sein Druck daran und begierig sauge ich ihn ein. Wäre er doch noch bei mir. Immer stärker wird mein Weinen, ehe es in einen Heulkrampf ausartet. Ich vergesse alles um mich herum. Alles, woran ich denken kann, ist Tai und immer stärker fließen die Tränen. Irgendwann, die Zeit habe ich vergessen, klingelt es. Ich ignoriere es, da es bestimmt eh nur meine Bandmitglieder sind, die sich in den Kopf gesetzt haben, mich aufzuheitern zu wollen. Ich will das nicht. Sie sollen mich einfach in Ruhe lassen. Mich und meine Erinnerungen an Tai. Immer stürmischer wird das Klingeln, doch ich reagiere nicht. Doch dann ist es plötzlich ruhig. Na endlich, denke ich und vergrabe meine Kopf gerade wieder im Kissen, als es an der Tür klopft. „Yama! Bitte, mach auf!“ Erschreckt hebe ich den Kopf. Was soll das? Spielt mir mein Kopf jetzt schon so einen Streich? Nein, da ist es wieder! „Matt, bitte, ich muss mit dir reden! Mach die Tür auf, bitte!“ Tai! Mich von der Hoffnung leiten lassend, gehe ich zur Tür und öffne sie. Vor mir stehe tatsächlich Ichi! Mein Ichi! Wie gerne würde ich ihn jetzt in den Arm nehmen, mich an ihn klammern und nie wieder loslassen, doch die Angst vor dem, was er mir sagen will, hält mich davon ab. Stumm stehen wir uns gegenüber, meine Tränen brechen erneut heraus, als er das Wort ergreift. „Yama, nicht weinen! Du bist so viel hübscher, wenn du lachst!“ Die Tränen werden immer mehr. Plötzlich zieht er einen Strauß roter Rosen hinter seinem Rücken hervor und geht vor mir auf die Knie. Verwirrt und irritiert halte ich die Luft an. „Yama, ich hab so viel Mist gebaut. Es tut mir alles so Leid. Vorhin, als du auf der Bühne standest, sahst du einfach umwerfend aus. Als du dann gesagt hast, dass du mich liebst und dass ich der wichtigste Mensch auf der Welt für dich wäre, wurde mir alles klar. Ich liebe dich, Honey. Mehr, als alles andere. Ich brauche dich, und nur dich, um glücklich zu sein. Ich hoffe du kannst mir noch einmal verzeihen und gibst mir noch eine Chance. Mit deinem Lied... Du hattest Recht, mit allem. Du bist mir viel zu wichtig, um dich gehen zu lassen. Bitte, gib mir noch eine Chance!“ Ohne weiter darüber nachdenken zu müssen, falle ich dir in die Arme. Tränen rinnen mir weiter das Gesicht herunter, doch dieses Mal aus Glück. Was ich im Moment fühle ist das pure Glück. Endlich habe ich ihn wieder. Meinen Ichi! „Ichi, natürlich bekommst du deine Chance. Ich liebe dich doch.“ Stürmisch drückt er mich fester an sich. Seine Augen strahlen, als er mich ansieht, bevor er meine Lippen mit seinen verschließt. Stürmisch und hungrig küssen wir uns, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer intensiver werden die Küsse, bevor er sich von mir löst, um zu sagen, dass er diese Fehler nie wieder begehen wird, bevor er erneut meine Lippen küsst. Die Rosen liegen auf dem Boden, doch es kümmert mich grad nicht, als ich uns drehe und mit meiner Zunge sanft über seine Lippen streiche, um Einlass zu erbitten, während ich ihn zum Bett dränge. Bereitwillig lässt er mich ein und wir fallen, in einem Zungenkuss vertieft, aufs Bett. Viel zu lange waren wir uns nicht mehr so nah, sodass die Leidenschaft uns überrollt. Nie wieder lasse ich es so weit kommen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)