ill on snow von Sakurachan57 (und leise rieselt der Schnee...) ================================================================================ Kapitel 9: 9. Rettung von den Qualen ------------------------------------ okay, auf ein neues. ich freu mich euch hier gebrüßen zu dürfen ^^ und viel spaß beim lesen! ;) lg saku Roxas PoV "Was ist denn hier los?", fragte jemand hinter mir und ich drehte mich um. An meinem Fenster an der Straße hockte Xion. "Xion!", rief ich erleichtert auf. "Du musst uns hier raus holen!" "Wir versuchen schon lange euch zu finden, hatten bisher kein Erfolg gehabt", sagte sie. "Ich werde sehen, was ich machen kann" Danach war sie weg. Ich drehte mich wieder um und bekam fast einen Herzanfall. Naminé wollte Axel einen runter holen! Ihre linke Hand steckte in der Hose von meinem Axel! Wenn doch diese Ketten nicht wären! Ich war den Tränen nahe. So wie es mir gerade ging musste es Axel immer gehen, wenn Alex da war. Als ich an ihn dachte, spürte ich schon wieder diese Schmerzen und heulte einfach los. Ich wurde misshandelt, war obdachlos gewesen, habe einen Freund fürs Leben bekommen und jetzt schien alles aus einender zu brechen. Ich hörte Axel wie sein schnelles Atmen zum Keuchen und dann zum Stöhnen wurde. Ich wollte das nicht hören! Im Moment wollte ich nur noch sterben. "Roxas!", Xion war zurück. "Versuch mal damit die Gitter durch zu bekommen. Dann kannst du raus" Genau in dem Moment, wo sie ihren Satz beendete kam Axel mit einem lauten Stöhnen. "Was war das denn?", fragte sie mich verwundert. "Axel wird zum Sex gezwungen", bekam ich nur mühselig heraus. "Oh. Das wird schon. Wir holen euch da raus", sagte Xion aufmunternd. "Danke", sagte ich mit brüchiger Stimme und konnte nur schwer meine Tränen unterdrücken. "Versuch du die Gitter durch zu bekommen. Ich komme morgen noch mal wieder, um nach euch zu sehen", sagte sie noch schnell. "Was ist mit Zexion?" "Er muss für seine Deutschprüfung lernen. Er hat am Montag seine Prüfung und kann deshalb auch nicht kommen", antwortete sie. Ich nickte nur zustimmend. "Gut, dann bis morgen! Und egal was passiert. Ich bin bei euch und Zexion natürlich auch", sagte sie noch und war dann verschwunden. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie mir eine Pfeile in die Hand gedrückt hatte. Ich machte mich sofort daran die Gitter von meinem Fenster durch zu sägen. Es war wirklich kraftaufwendig und als ich fast etwas geschafft hatte, hörte ich Schritte. Auch Naminé und Axel wurden still. Schnell ließ ich die Pfeile verschwinden und setzte mich auf das Bett. Als Alex dann vor meiner Zelle stand und Naminé mit Axel gar nicht beachtete wurde mir klar, was jetzt auf mich zu kam. Ich schluckte einmal und ließ die Pfeile zwischen Matratze und Gestell gleiten, und dann geschah es schon wieder... später saß ich dann zitternd mit Schmerzen und mit Tränen in den Augen auf dem Bett. Schnell kramte ich die Pfeile wieder raus und machte mich am Fenstergitter zu schaffen. Ich hatte auch schon einen geschafft, als ich Axel nach mir rufen hörte. Axels PoV "Roxas!", rief ich, als ich mir sicher war, dass Naminé schlief und er drehte sich zu mir. Er stand auf seinem Bett und hatte irgendetwas an seinem Fenster gemacht. "Ja?", er sah leicht verletzt aus. Er hatte auch wieder diesen Penner ertragen müssen. Und bei mir war es Naminé gewesen... Sie hatte mir eiskalt einen runter geholt. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich. "Warum hast du dich nicht gewehrt?", fragte er einfach. Ich schwieg eine kleine Weile. "Keine Ahnung". Mehr als das bekam ich nicht heraus. "Keine Ahnung?", fragte er ungläubig. Dann klirrte etwas und Roxas drehte sich um. Er drehte sich auch eine ganze Weile lang nicht zu mir, bis es ein lautes "KLONG" gab und er einen der Gitterstäbe des Fensters in der Hand hielt. Ich starrte ihn wie erstarrt an. Wie hatte er das geschafft?!?! Er legte den Stab auf sein Bett und machte sich an den anderen 2 Stäben zu schaffen. Bald hatte er auch den Zweiten geschafft, nahm den anderen wieder in die Hand und stellte die Gitterstäbe an ihre alten Plätze zurück. Sollte das einen Grund haben? Er ließ sich erschöpft auf sein Bett fallen und machte sich an seinen Ketten zu schaffen. "Roxas?", fragte ich dann wieder und er sah zu mir auf. "Verzeihst du mir?" "Wenn du mir sagst, warum du dich nicht gewehrt hast", sagte er nur und ließ die Ketten fallen. "Könntest du dich wehren, wenn eine Hand über deinen Schwanz streichelt?", fragte ich dann. "Hmm... Kommt drauf an. Axel, sie ist ein Mädchen!", sagte er scharf. "Ja, ich weiß, dass sie ein Mädchen ist. Aber sie ist ein Mädchen aus meiner Vergangenheit, Roxas. So wie Marluxia, Sora und Demyx", sagte ich und er sah zu mir auf. "Marluxia ist dein Ex und Sora und Demyx sind deine Mitbewohner", sagte er. "Naminé ist eine Schlampe" Wow. Ich hatte nie gedacht, dass ausgerechnet Roxas das sagen würde, aber meine Ohren überzeugten mich vom Gegenteil. Roxas hatte Naminé Schlampe genannt. "Ich habe sie auch mal Schlampe betitelt", sagte ich. "Sie sagte nur, dass sie schon mal in einem Bordell gearbeitet hat und genau weiß wie man Männer um den kleinen Finger wickelt" "Ganz überzeugt bin ich nicht", sagte Roxas nur. Ich seufzte. "Was soll ich dir denn sagen?" Roxas schwieg eine kleine Weile. "Ich möchte wissen, ob du mich auch wirklich liebst, Axel" "Aber Roxas, du weißt doch, dass ich nicht lüge! Roxas, ich liebe dich!", rief ich. "Wirklich?" "Was, du zweifelst an meiner Liebe?! Roxas, ich habe dir das Leben gerettet, weißt du das denn nicht mehr?, sagte ich. Roxas kam auf das Gitter zu. "Ich vermisse dich" Er hatte seine Hände um die Gitter gelegt. "Aber ich bin doch hier", sagte ich. "Ja. Aber ich will deine Haut spüren, ich sehne mich danach", sagte er und ich konnte nur schwer die Tränen in seinen Augen sehen. "Ich vermisse dich auch", sagte ich dann, als ich bemerkte, was er wirklich meinte. Jetzt legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht. "Axel ich hole uns hier raus. Aber erst mal muss ich schlafen", sagte er und gähnte einmal. "Aber wie willst du uns hier raus holen?", fragte ich ihn leicht verwirrt. "Das wirst du schon sehen", sagte er bloß und wandte sich dann von mir ab. Er legte sich auf sein Holzbett, legte sich eine Decke um und drehte mir seinen Rücken zu. Ich kam mir wie bestellt und nicht abgeholt vor. Roxas PoV Ich wusste ich hatte Axel verwirrt, aber das war auch mein Ziel gewesen. Ich wollte ihn überraschen. Als ich sicher war, dass Axel schlief machte ich mich daran den letzten Gitterstab zu entfernen. Doch kurze Zeit später hörte ich Schritte. Schnell versteckte ich die Pfeile, die Xion mir gegeben hatte und setzte mich auf mein Bett. "Ah... Hallo Roxas", sagte er und setzte ein fettes Grinsen auf. Alex war noch nie der Hellste gewesen, deshalb bemerkte er auch nicht, dass meine Ketten auf dem Boden lagen. "Hast du gut geschlafen?", fragte er, als er die Zelle betrat. Ich schluckte. Er wollte doch nicht etwa...? "Was willst du?", fragte ich ihn. Er sah mich überrascht an. "Ist das nicht klar?" "Hast du es nötiger als sonst", fragte ich ruhig. "Woher willst du das wissen?", fragte er leicht verärgert. "Meinst du ich würde es nicht merken, wenn du öfter kommst? Wäre ich ein Mädchen, wäre ich bestimmt schon Schwanger", sagte ich. "Meinst du?", fragte er. "Ja. So oft wie du es mir schon angetan hast", sagte ich fest. "Du sagst es ja so, als ob es dir nicht gefallen hat", sagte Alex. "Ich hab gehört wie du lustvoll aufgestöhnt hast, als ich kam. Du wolltest es doch!" Mir stockte der Atem, als ich Axel sah. Er hatte gehört, was Alex gesagt hatte. Ich ließ meinen Kopf sinken. "Ja. Ja, du hast recht. Ich habe es gewollt", sagte ich leise. "Na siehst du. War doch gar nicht so schwer, oder?", sagte er mit einer Genugtuung in der Stimme. Ich biss mir auf die Lippen. Axel würde mir das nie verzeihen. "Und nun bereite ich dir die Freude, es noch mal zu spüren", sagte Alex jetzt. Er ergriff meine Arme, drückte mich auf das Holzbett und legte sich auf mich. Dabei sah ich in Axels verletzte Augen. Mir kamen die Tränen. Sie liefen über meine Wangen, auf das Holzbett. Axel verschwamm vor meinen Augen. Kurz danach sah ich gar nichts mehr. Stunden später, als ich wieder aufwachte, spürte ich sofort Axels stechenden Blick im Rücken. "Du hasst es gewollt?" "Mit der Zeit muss man sich daran gewöhnen", sagte ich und drehte mich zu ihm. Seine Augen sahen mich so auffordernd... so verletzt an. "Liebst du mich?". fragte er dann. Ich sah ihm in die Augen. "Zweifelst du an meiner Liebe dir gegenüber? Hatten wir das Thema nicht schon mal?", fragte ich ihn. Ihm stockte der Atem. Er wusste genau worauf ich anspielte. "Nein, tu ich nicht. Nur sag mir... Gefällt es dir?", fragte er mich. "Ja. Es ist nur schrecklich, dass er es tut und nicht der Mensch, den ich am meisten liebe", sagte ich. Ihm stockte bei meinen Worten der Atem. "Ich bin eine ehrliche Haut", sagte ich. "Mir gefällt es Sex mit einem anderen Mann zu haben, doch ich habe Angst vor Alex" "Du hast trotzdem Angst vor ihm?", fragte Axel. Ich nickte. "Ich werde dazu gezwungen. So macht es keinen Spaß und er holt sich bei mir einen runter. Es tut bei ihm auch weh" "Ich fass es nicht...", hörte ich schwach seine Stimme. "Hm?", fragte ich. "Was ist los?" "Nichts, nichts. Alles in Ordnung", meinte er nur. "Axel... Was ist los?", fragte ich ihn. "Naya...", sagte er dann. "Ich bin noch Jungfrau" "Was?!", ich fiel aus allen Wolken. "Das ist doch ein schlechter Witz, oder?" "Nein. Ich hatte zwar schon eine Beziehung, aber eben noch keinen Sex. Ich habe keine Ahnung, was ich da machen soll", sagte er. "Niemand weiß genau was er tun soll. Man tuts halt", sagte ich. Axels PoV Ich wusste immer noch nicht genau, was ich jetzt von Roxas halten sollte. Er war nicht mehr unschuldig, liebte es Sex mit einem Kerl zu haben, doch er hatte Angst. Angst vor Alex. Der Mann, der ihm das alles hier angetan hatte. "Ich soll das tun, was ich für richtig halte?", fragte ich ihn noch mal. Er nickte als Antwort. "Es ist ganz einfach, glaub mir. Auch wenn ich der passive Teil bin. Folge einfach deinem Herzen. Tu was es dir sagt", sagte er. "Und dein Herz sagt dir, dass du mich wirklich liebst und es mit mir tun willst?" "Ja", sagte er. "Als du mich von der Straße aufgegabelt hast... Als du mir gesagt hast, dass du dich in mich verliebt hast... Du hast mir gezeigt was richtige Liebe ist, Axel" Er legte sich eine Hand auf sein Herz. "Als wir unseren kleinen Streit zu Weihnachten hatten wusste ich, dass ich mich hoffnungslos in dich verliebt hatte. Doch mit dir schlafen konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich habe auch jetzt noch Angst...", fuhr er fort und sah von mir ab. "Ich habe zu viel durchmachen müssen" Ich starrte ihn jetzt geradezu nieder. "Du hast Angst davor, dass ich so wie Alex sein würde?" "Ja", gab er leise zu. "Vor mir brauchst du keine Angst zu haben", sagte ich dann mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ich will dir nicht wehtun" Er sah mir wieder in die Augen. "Und genau deshalb bin ich jetzt entschlossen mit dir schlafen zu können. Ich weiß, dass du mir nicht wehtun willst, nach allem was du für mich getan hast" "Okay. Aber wie willst du uns hier raus holen?", fragte ich dann neugierig. "Mit meiner Hilfe natürlich", hörte ich Xion. "Xion!", rief Roxas erleichtert aus und sah zum Fenster. "Hast du es geschafft?", fragte sie Roxas. Er nickte. "Ja. Auch die Fesseln" "Was ist mit Axel?", fragte sie nach mir. Roxas drehte sich wieder mir zu. "Ihm habe ich noch nichts von erzählt" "Was? Er muss doch wissen, dass er von mir gerettet wird!", sagte Xion leicht geschockt. "Ja, ich denke, dass er das jetzt weiß, nicht wahr?" Ich nickte langsam. Xion war unsere Fahrkarte in die Freiheit! Mit ihrer Hilfe kamen wir hier wieder raus und konnten zurück zu Demyx und Sora. Xion nahm jetzt auch die losen Gitterstäbe von ihren Plätzen und stieg zu Roxas in die Zelle. "Geh du rüber und hol Axel", sagte sie schnell zu Roxas. "Ich mach das hier fertig" Er nickte ihr zu und ging dann langsam aus seiner Zelle, die dieser Hirnie mal wieder offen gelassen hatte und trat auf meine zu. "Was ist mit Naminé?", wollte ich wissen. "Ich würde sie hier lassen wollen", sagte Roxas nur und werkelte an der Zellentür rum. "Also sei still" "Ja, ist okay", meinte ich nur und stand auf, als die Tür offen war. "Und jetzt schnell raus hier", sagte Xion, die schon wieder aus dem Fenster geklettert war. Ich half Roxas aus dem Fenster und ließ mich dann von den beiden auf die Straßen ziehen. Roxas' PoV Endlich wieder frei! "Ja, wir sind frei", hauchte ich leicht fassungslos. "Ja", sagte Xion neben mir. "Aber wir müssen schnell hier weg, bevor er uns erwischt" "Ja", stimmte Axel ihr zu. "Außerdem ist es ganz schön kalt hier... Ich könnte auch etwas zu essen vertragen" Jetzt knurrten unsere Mägen. "Da hat ja jemand Hunger", sagte Xion und ging schon voraus. "Kommt, die anderen warten schon auf euch" Ich sah Axel an, der darauf meine Hand nahm. Ich lächelte ihn glücklich an. Er wusste jetzt war ich alles hatte über mich ergehen lassen müssen und hatte mir auch gesagt, dass er mir beim Sex nicht wehtun will. Was mich allerdings wirklich wunderte war, dass Axel noch immer Jungfrau war. Am Anfang war er doch so scharf auf mich gewesen...? Ich verstand das nicht im Geringsten... Doch er hielt jetzt meine Hand. Er war immer noch bei mir, nach allem was passiert war. War er also wirklich in mich verliebt und zwar hoffnungslos. Ich spürte seine Haut auf meiner und ich merkte wie sehr ich das wohl vermisst hatte. Ich hatte das schrecklich vermisst. Sein Händedruck wurde jetzt ein bisschen fester. "Ist dir denn nicht kalt?", fragte er. "Doch", sagte ich und er sah nun besorgt drein. "Aber wenn du bei mir bist..." Ich sah ihm in die Augen und sah ein Lächeln. "Komm, gehen wir nach Hause". meinte er. Ich nickte ihm zu und wir folgten Xion zu sich nach Hause. "Leute!", rief sie, als wir die warme Wohnung betraten. "Ich hab euch jemanden mitgebracht!" Zexion steckte jetzt seinen bebrillten Kopf aus seinem Zimmer und sah uns geschockt an. "Leute, Roxas und Axel sind hier!", sagte er, nahm seine Brille ab und kam auf uns zu. "Roxas!", kam jetzt auch Sora auf mich zu. "Sora, warte... ich-", doch ich kam nicht weiter. Er fiel mir an den Hals und rannte mich um. "Man, Roxas, ich hab mir Sorgen um dich gemacht!", sagte er und stemmte sich hoch und stutzte. "Was ist denn?", fragte ich ihn. "Was ist mit deinem Auge passiert? Ich dachte du hast nur noch eines", sagte er und stand auf. "Das dachte so ziemlich jeder von uns", sagte Axel jetzt. "Was ist passiert?", fragte Sora. "Lasst die beiden doch erst mal rein kommen", sagte Demyx, der hinter Zexion stand. "Demyx? Was machst du denn hier?", fragte Axel verwirrt. "Er ist mein Freund", sagte Demyx, legte Zexion seine Hände auf die Schultern und beugte sich leicht zu ihm runter. Zexion wurde nur rot und sah von uns ab. "Wow", bekam Axel jetzt raus. "Wie lange waren wir denn weg?" Ich sah Zexion nur verwirrt an. Er war mit Demyx zusammen? Aber so lange kannten sich die beiden doch noch gar nicht? "Ihr wart gesamte 2 Monate weg", sagte Sora jetzt und mir blieb die Spucke weg. 2 Monate?! So lange waren wir bei Alex gewesen? "Gut, okay, okay. Roxas du gehst dich als erstes waschen", sagte Zexion jetzt und schob mich ins Bad. "Bist du wirklich mit Demyx zusammen?", fragte ich ihn dann. Zexion seufzte schwer. "Ja" "Wie das?", fragte ich. "Ich kenne ihn seid der Highschool", sagte er nur und zog mir die zerrissenen Hosen vom Leib. "Wir haben uns vor 1 1/2 Monaten auf der Straße getroffen und so nahm das alles seinen Lauf" Er hatte mich auf einen kleinen Hocker gedrückt und schüttete mir nun einen Eimer voll Wasser über den Kopf. "Und er hat dir gesagt, dass er bei mir und Axel wohnt", schloss ich. "Jap", sagte Zexion. "Ich freu mich für euch", sagte ich und lächelte. "Danke", sagte er und schwieg eine kleine Weile. "Möchtest du drüber reden?" Mein Lächeln verschwand. "Ja" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)