Zwischen zwei (verschiedenen) Welten von Satomi (Ein Marineschützling und die Piraten) ================================================================================ Kapitel 17: Wenn Wildfang den Hund bedroht! Wie Lilly Sakazuki kennen gelernt hat Teil 1 ---------------------------------------------------------------------------------------- *seufz* Ich fasse es nicht, ihr seid so verrückt Leute, aber vielen Lieben Dank an euch die mir die 33 Favos beschehrt haben und auch die ganzen Kommis(89). Ihr seid wahnsinnig, wie kann man nur meine FF mögen? Okay, ich mag die ja selber sehr gerne, aber ich bin auch die Autorin xD Und bitte sei lieb, wenn Hündchen böse wird. xD *+**+**+**++++++*****+*++++ kapitelsong Part 1 http://www.youtube.com/watch?v=diOrYpKBbF8&feature=related Part 2 http://www.youtube.com/watch?v=V5x05GjXGKc *+**+**+**++++++*****+*++++ Die Nacht verlief ruhig während das Kriegsschiff zusammen an dessen Seite das U-Boot der Heart Piraten segelt laufen beide ruhig zum Tor der Gerechtigkeit, welches bereit schon geöffnet ist und die Zufahrt gewährt ein. Doch es dauert noch ein ganzes Stück und Zeit bis das Hauptquartier und Marineford der Marine am Horizont erscheinen wird, langsam erstreckt sich die orange rote Silhouette der Morgensonne, die hinter dem östlichen Horizont schon das Marine Hauptquartier erahnen lässt. Doch so ruhig auch die Fahrt jetzt sein mag, auf den Schiffen war es nicht die ganze Nacht ruhig. Die Ärzteteame an Bord der Schiffe haben bereits unterwegs die schwer verletzte Lilly versorgt, die nun an diversen Kaderteen, Injektionen und dem Beatmungsgerät hängt, welches ihre Atmung steuert, da ihre Lunge schwer in Mitleidenschaften genommen wurde, - die nun auf der Bord Krankenstation liegt. Somit ist erste Mal ihr sicheres Überleben während der Fahrt gesichert. Law hingegen befindet sich nicht mehr auf dem Marineschiff, sondern in seinem Bett an Bord seines U-Bootes, nachdem ihm ein Crewmitglied ihn doch nicht so vor der Tür zu Lilly liegen lassen wollte, hat dieser ihn einfach mitgenommen und in sein bett gelegt. Ansonsten würde Law noch immer vor der Krankenstation liegen, wie er es vorher schon getan hat, weil er Lilly einfach nicht aus den Augen lassen wollte. Lillys Brüder befinden sich ebenfalls auf der Krankenstation des Marineschiffes, allerdings abgeschottet von Lilly die auf der Intensivstation liegt. Martin liegt wie Lilly an einem Beatmungsgerät, da er einen Sauerstoffmangel erleiden musste, als er gewürgt wurde, zudem wurde ihm ein Wirbel ausgerenkt, welcher gerichtet wurde. Was aber bedeutet das er erst einmal Bettruhe hat. Im Gegensatz zu seinen Geschwistern liegt Kay schlaflos in dem Bett und sieht zur Holzdecke des Raumes und sein Gesichtsausdruck ist sehr sehr nachdenklich. Dabei bemerkt er das jemand neben ihn sitzt und schläft, es ist Ao Kiji der ihn eigentlich beobachten wollte, doch dieser ist währenddessen eingeschlafen und hat wie immer seine Schlafmaske auf und schläft tief und fest, während er leise dabei schnarcht. Neben Martin sitzt Borsalino, falls von dem Kleinen die Geräte wieder ausschlagen sollten, kann Ki Zaru schneller als jemand anderes die Ärzte holen, doch im Moment schläft Martin tief und fest und vergießt eine kleine Träne bei seinem Traum den er hat. Lilly hingegen hat wortwörtlich einen Wachhund an ihrer Seite, Aka Inu sitzt neben ihrem Bett und beobachtet sie schon lange und in der Hoffnung das sie bald wieder aufwachen würde. Doch wie schon durch die Ärzte mitgeteilt, müssen sie die ganze Nacht abwarten und schauen, wie es mit Lillys Zustand ist. Aus diesem Grund lässt Sakazuki sie keinen Moment aus den Augen selbst wenn er selber müde sein sollte, er kann eh nicht schlafen, am liebsten würde er ihren Großvater nochmals töten und bestrafen für das was er Lilly seinem kleinen Wildfang angetan hat. Während er kurz den Blick schweifen lässt, fragt er sich wie es zu das ALLES kommen konnte, warum aus dem Kleinen Mädchen welches ihm damals umgerannt hat und das er irgendwie lieb gewonnen hat, so was passieren musste und so enden musste. Sie war gerade mal 6 Jahre alt, und er kannte sie keineswegs und musste sich nicht groß wundern was sie im Hauptquartier zu tun hat. Aber er konnte sie ja nicht eher kennen lernen, weil er in der Neuen Welt stationiert und Aufträge erfüllt hat, ein ganzes Jahr war er drüben, in dieser Zeit ist Lilly mit ihren Brüdern dort angekommen. Schon allein bei der Erinnerung, wie sie ihn umgerannt hat, oder eher er sie, sieht er sie wieder als dieses kleine Mädchen, welches er damals kennen gelernt hat. Schon bei den Erinnerungen schmunzelt er leicht und streicht Lilly sanft über die Wange wie darauf etwas zu reagieren scheint. „Du bist echt ein Wildfang, Kleine.“ Kommt ihm mit einem Seufzen aus dem Mund, während er alles wieder vor Augen hat, kaum ist er wieder im Marineford musste ihm das schon passieren. ~Lillys Vergangenheit~ Lilly hat gerade Kizaru geärgert und versteckt sich hinter einem Pfosten, doch Kizaru wand seine Teufelskräfte an und taucht hinter Lilly auf und erschreckt diese so, dass sie laut aufquiekte und nach vorne aufspringt. Sie sieht Kizaru finster und schmollend an. „Du sollst das nicht machen, ich mag das nicht, Glühbirne!“ Den neuen Spitznamen des Admirals hat er weg, nachdem er sie seit dem ersten Tag in dem sie im Marine Hauptquartier ist von ihr erhalten. Und nachdem sie ihn immer so nennt wenn sie nun sauer auf ihn ist, hat er bereits begriffen, weil sie ihn sonst ja Borsalino nennt. „Wenn du Frechdachs meine Sonnenbrille klaust, dann darf ich das!“ grinste Kizaru Lilly herausfordend an, die hinter ihrem Rücken seine Sonnenbrille umklammert und frech zurück grinst. „Die kriegst du nicht zurück, Ätsch.“ So trickst sie kurz den Admiral aus, der dann allein kurz dasteht, wie angewurzelt. Sie rennt in den nächsten Gang und wollte nach rechts abbiegen, als sie gegen was hartes läuft und sich auf dem Boden wieder findet. „Aua, Pass doch auf.“ Sie hält sich den Kopf und in der einen Hand hat sie noch immer die Sonnebrille. Sie reibt sich die rote Stirn vom Abprall, während sie auf sieht und es will erste Mal kein Ende finden mit der Größe des Mannes. Der sie umgehauen hat. Und als sie das ernst schauende Gesicht des Mannes sieht, rückt sie einige Meter nach hinten. „Wer bist du?“ fragt sie Sakazuki, der dritte Admiral, die kleine Lilly. Doch eh sie antworten kann funkt jemand dazwischen. „Das ist Lillian meine kleine Schwester, Admiral Aka Inu, Sir.“ Erklärt Kay der aus dem Gang neben den beiden kommt und vor Sakazuki salutiert. „Kinder haben hier Nichts verloren, junger Offizier, Kay richtig?“ Lilly steht noch immer vor dem Admiral und sieht einen grellen Lichtstrahl hinter sich aufkommen. Ihr ist auf Anhieb klar das Kay und dieser Admiral sich anscheinend kennen. „Vergiss es die kriegst du nicht.“ So weicht Lilly Kizaru aus, der nun ins Leere griff, als sie sich wegdreht. „Frechdachs.“ murrt dafür Borsalino nun. Er sieht Sakazuki und Kay nun erste Mal an, anscheinend hat er beide nicht gesehen und grinst sein typisches grinsen zu Sakazuki. „Sakazuki, auch wieder da? Du hast ganz schön lange gebraucht.“ „Borsalino, sag mal lässt du dich von einem Kind ärgern? Du bist eine Schande für die Marine, wenn es so ist.“ „Hey, Lass Borsalino in Ruhe, sonst setzt es was!“ kaum das Lilly das gesagt hat, hört man deutlich wie Kay sich die Hand auf die Stirn geknallt hat. //Geht das schon wieder los, oh bitte nicht.// kann er sich dabei nur denken. Währenddessen zieht Sakazuki Lilly am Kragen ihres Shirt hoch, wobei sie versucht ihn zu treten, was fehlschlägt. Nach mehrmaligen Versuchen, verschränkt sie die Arme und sieht zu Kay. Dieser sieht pfeifend zur Seite, weil er ganz genau weiß, was Lilly will. Doch statt ihr zu helfen sieht Kay einfach zu, wie auch Kizaru, der ein wenig verdattert rein sieht. „Lässt du sie auch wieder runter? Sie rutscht aus ihrem Shirt.“ Lilly versinkt in ihrem grasgrünen Shirt schon ein wenig, doch Sakazuki lässt sich nicht ablenken, oder gar sagen. „Die Kleine ist ein Wildfang, Kay – blickt diesen an – weiß Großadmiral Senghok Bescheid, wegen diesem ...“ Doch er wurde schon unterbrochen, als hinter Sakazuki jemand auftauchte. „Stell die Frage doch gleich an mich persönlich, die ich mit Ja beantworten kann. Im übrigen lebt die Kleine schon seit einem Jahr hier, aber da du Sakazuki, drüben in der Neuen Welt warst, hast du nichts erfahren. Und ich würde es besser finden, wenn du sie runter lassen würdest, eh sie noch völlig...“ „Wieso sollte ich das tun? Was kann dieses Ding schon anstellen, das ist nichts weiter als ein kleines Mädchen, was keine Manieren besitzt.“ „Okay, das reicht mir jetzt aber. Lass mich runter, sofort! Sonst tue ich dir weh!“ sagt Lilly in einem Atemzug zu Sakazuki mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Nein sie mag es gar nicht Ding oder gar so gehalten zu werden. Doch da Sakazuki nicht weiß, was Lilly schon alles angestellt hat, daher weigert er sich das zu tun, vor allem weil sie ein Kind ist. Doch wieso sollte er Senghoks Bitte nicht nachgehen, warum sollte er sie runter lassen? „Sagt mal, was ist euer Problem, das ist ein Kind.“ Dabei sieht Sakazuki Lilly genau an, doch als Kay die Handbewegung von Lilly sieht, geht er auf Lilly zu und Ki Zaru und Senghok ein paar Schritte nach hinten. „Wir haben versucht dich zu warnen.“ sagt Senghok leise grinsend. Er ahnte was kommen würde. Lilly dreht weiter ihr Handgelenk so, wie sie es immer macht, wenn sie geärgert wird und kaum das Sakazuki das sieht wird er von kopf bis Fuß, nass. Lilly hat ihm mit dem nicht weit entfernten Meerwasser nass gemacht, wobei Sakazuki nun seine Teufelskräfte nicht einsetzen kann. Im selben Moment als Aka Inu von dem Wasser durchnässt wird entreißt Kay Lilly von Sakazuki, um es vielleicht noch zu verhindern, doch es war bereits zu spät. Als Kay den nun nassen Admiral ansieht und somit auch das Lilly ihn in Teufelsküche gebracht hat lässt er Lilly wieder auf den Boden. Kay holt mit der Hand aus und gibt Lilly eine kräftige Ohrfeige. Woraufhin Lilly sich die feuerrote Wange hält und ihren großen Bruder ansieht, ohne jegliche Regung im Gesicht. Sie hat bei dem Aufprall die Sonnenbrille fallen gelassen und eh sie vor den anderen anfängt zu weinen und schwach wirkt, haut sie einfach ab. Sie verschwindet durch den nächsten Gang und biegt wiederum immer wieder woanders ab. Lilly sieht kaum noch was unter ihren immer weiter laufenden Tränenschleier, der alles verschwimmen lässt. ~Gegenwart~ Ein erneutes Seufzen lässt Aka Inu wirklich etwas nieder geschlagen wirken. Nachdem sie nun nach Stunden weiterer Fahrt nun endlich im Marineford ankommen werden die Geschwister in den Krankentrakt verlegt. Zu Laws Wut durfte er nicht zu Lilly und sie nicht mal untersuchen, nein nichts durfte er. Nicht mal besuchen. Und das machte ihn ziemlich fertig. Keine Informationen kommen zu ihm durch. Nicht mal Kay oder Martin sagen irgendein Wort. Nun stand die Frage offen, es wagen beim Marineford zu bleiben oder ab zu reisen ohne Lilly ein weiteres Mal zu sehen. *++**+**+***+*******+++++*+ Kapi ist nun bearbeitet und vollständig. Part 2 folgt zudem bald. ^^ danke fürs lesen Satomi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)