Waking up in Vegas von Tat ================================================================================ Prolog: Ein Guter Morgen ist... ------------------------------- Draußen in der Welt erwachte eine Stadt zum Leben. Die Menschen gingen ihrem Alltag entgehen und versuchten, das Beste daraus zu machen, egal wie beschissen das Leben sein kann. Oh ja, das Leben kann gemein sein und hat manchmal doch einen seltsamen Humor zu bieten. Wieso? Das weiß keiner, aber man vermutet doch, dass das Leben auch seinen Spaß haben will wie dieses gute Beispiel zeigen wird. - John erwachte langsam aus seinem tiefen Schlaf. Mit verschlafenden Augen setzte er sich auf und bemerkte erst nach Minuten, dass es sich nicht um sein Schlafzimmer handelte sondern um was vollkommenes anderes. Wo war er? Die Frage stellt er sich im Halbschlaf und bemerkte, dass sein Kopf seltsam weh tat. Kopfschmerzen am Morgen heißen für John nicht gutes. Gestern Abend musste etwas passiert sein, die Frage ist nur bloß was. Innerlich hoffte er, dass es nicht etwas schlimmes sei. Bitte Noch im Halbschlaf schaute er sich erst mal von seinen Standpunkt das Zimmer an. Langsam arbeitet etwas, sein Gehirn, und so konnte er sagen, dass es sich vielleicht um eine Wohnung handelte oder ein verdammtes dreckiges Motel Zimmer! Neben bei will er gar nicht wissen, wer noch alles in diesen Zimmer ohne etwas zu Bezahlen mit lebt. Ein Schauder entkam ihm, bei diesen Gedanken voller Krabbeltiere. Seine rechte Hand fuhr über seine Haare und John bemerkte, dass die Sonne vom Fenster hier her scheint. Ein Lächeln bildete sich. Vielleicht wird dieser Morgen, egal wo er sich befand, ein guter Morgen. Mit dieser Einstellung, konnte niemand seinen Tag verderben. Deswegen summte er etwas vor sich hin, bis er durch die Strahlen der Sonne auf seiner rechten Hand etwas glänzen sah. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck hob er seine Hand und sah etwas, das er nicht glauben konnte! Das konnte nicht sein! Oh nein, das darf nicht sein! Nein, Nein, Nein,....... NEIN!!!!! Oh lieber Gott, dieser Morgen ist der beschissenste Morgen aller Zeiten. Er hatte sich so sich gefreut, weil die Sonne so schön hell war heute. Aber nein, sie war sicherlich so hell um ihn aus zu lachen! Mit diesen Gedanken drehte er seinen Kopf schnell zu Seite um zu sehen ob noch eine Person im Bett war. Zu Johns Pech war es jemand. Fuck! Das Leben hat ein seltsamen Sinn für Humor. Kapitel 1: wenn die Fenster geöffnet sind ... --------------------------------------------- A/N: Hallo zusammen ^^ Nun ja ich wollte mich bedanken für die Kommentare! Also es geht endlich weiter ^^' Ja mal sehen wie lange~ *hust* Ich versuche das nächste Kapitel schnell zu schreiben, da ich leider auf Naruto Trip bin kann es etwas dauern ich hoffe es dauert nicht Jahre....nun ja viel Spaß^^' ------------ Fuck! Das Leben hat ein seltsamen Sinn für Humor. Mit großen Augen schaute John ängstlich zu seinem Bettnachbarn und hoffte, dass dieser nicht aufwachen würde, bevor er gegangen war. So leise wie möglich bewegte er sich aus dem Bett. Folglich machte das Bett ächzende Geräusche.  Er sah das Bett an, und vergewisserte sich, dass es nicht weiter quietschte, um seinen Bettnachbarn nicht zu wecken. Nach einem Kurzem moment war er sich sicher, dass dem nicht so war.er Kam sich ein wenig dumm vor dem Bett böse Blicke zu zuwerfen.  Oh, heute war wirklich nicht sein Tag! Schnell zog er seine Hose und T-Shirt vom letzten Abend an, welches auch so roch. Sie lagen seltsamerweise mit den Schuhen, schön zusammen gelegt auf dem Sofa.  Wer konnte seine Sachen so hingelegt haben? Er konnte sich an nichts mehr erinnern, außer dass er gestern Abend hinaus gegangen war um etwas Spaß zu haben, mehr nicht! Sich nicht mehr zu erinnern was passiert war, das machte ihm wirklich zu schaffen! Dies war auch nicht der richtige Ort und Zeitpunkt um nach zu denken. So schnell wie möglich und nebenbei leise zog sich John an. Nach ein paar Minuten war er fertig. Ein schneller Blick, dass diese Person noch tief und fest schlief, und er machte sich auf die Socken. Dann Blickte er noch einmal verwirrt zurück und sah einen vertrauten Gegenstand auf dem Nachttisch liegen, welcher neben der Bettseite stand auf der der Unbekannte schlief. Langsam hatte John die Nase voll! Oh ja, wieso musste das Leben so gemein zu ihm sein? Wieso? Gleich könnte er heulen. Wirklich! Die Tränen sammelten sich schon in seinen Augen. Es zog förmlich eine dunkle Wolke über seinen Kopf. Man konnte denken gleich kommt das Gewitter. Ohne dies wäre er ein Niemand. Also musste er leider noch mal zu dem Unbekannten, oder besser gesagt hin schleichen. Gedacht und getan, versuchte John sein Glück um den Gegenstand zu holen, der auf dem Nachttisch der anderen Person lag. Langsam, Langsam, sehr Langsam und Vorsicht, Langsam..., dachte sich John und war endlich am Nachttisch angekommen. Ein kleiner innerlicher Jubel ging durch seinen Kopf. Jetzt hob er die Hand, langsam, verdammt langsam näherte sich seine Hand dem Nachttisch. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn. Innerlich fluchte John, dass er zu feige war, einfach dies zu greifen und so schnell wie möglich zu verschwinden. Gleich hatte er es. Nur ein paar Zentimeter trennen ihn und diesen Gegenstand! Ein Lächeln bildet sich wieder auf seinem Gesicht, immer näher beugte er sich mit seinem Oberkörper. Fast hatte er es. Aber dann, ohne Vorwanung öffnete der Fremde die Augen. Durch den Schrecken den John dadurch bekam verlor er das Gleichgewicht und viel vorne über auf den Fremden. Die braunen Augen schauten seinen Gegenüber an. Die Person war noch zu müde um zu verstehen, dass John auf ihrer Brust lag. Er wusste nur, das das Atmen auf einmal schwerer wurde.  Durch John ging ein Ruck und er landeze auf dem Boden. Dadurch riss er auch den Gegenstand, der auf dem Nachttisch lag mit runter, welcher sein Portmoee war. Schnell nahm es John an sic, wo es auch hingehörte.  Leicht aus den Augenwinkeln sah er, dass die Person durch diesen Aufprall vollkommen wach war und ihn seltsam anschaute. Toll. Genau dies hatte er vermeiden wollen. Kapitel 2: und man den Sonnenaufgang.... ---------------------------------------- A/N: Hallo zusammen. Endlich das dritte Kapitel ist da! Es hat etwas gedauert aber dennoch bin ich selbst überrascht das es doch etwas schneller ging als ich es erwartet habe! Erst mal Herzlichen dank an , das sie dieses Kapitel verbessert hat. Und noch einen schönen dank an für deine Kommentare! Ich hoffe das es dir dieses Kapitel gefällt und nicht zu kurz ist. Zu Info zum vierten Kapitel. Ich habe noch keine Ahnung, wann ich dies schreiben werde. Ich habe zur Zeit viel mit der Schule zu tuen, was natürlich mich auf meine Fanfiction niederlässt. Die ich im Privaten schreibe und noch nicht veröffnetlicht habe. Nun, im kurzen sinne wünsche euch viel Spaß beim Lesen ^^ ----- Toll. Genau dies hatte er vermeiden wollen. - John hatte keine Ahnung, wieso sich sein Leben einen Spaß daraus machte, ihn so zu Quälen. Er hatte allerdings eine Vermutung, warum dies so sein könnte. Falls es einen Gott gab, dann hatte es sich dieser leider wohl zu dessen Hauptaufgabe gemacht, ihm in jedes Fettnäpfchen der großen weiten Welt, treten zu lassen. Genauso wie jetzt! John hatte wie immer, überhaupt keinen blassen Schimmer, wie er in diesen Motelzimmer gekommen war, oder wer dieser Typ überhaupt war, der da auf dem Bett saß und ihn nur seltsam anschaute. Es war eigentlich auch kein Wunder, denn der Gesichtsausdruck des Mannes sprach Bände. Schade, er hätte schon über alle Berge sein können. Aber nein, er musste ja sein geliebtes Portmonee auf dem Nachttisch liegen lassen und bei der Wiederbeschaffung des guten Stückes auf diesen Fremden fallen, dachte sich John und bemerkte dabei schnell, dass dies im Moment nicht sein einziges Problem zu sein schien. Denn er saß immer noch auf dem Boden und konnte sich nicht bewegen. Seine Beine verweigerten ihm einfach ihren Dienst. Oh das war ja wieder einmal so typisch für ihn. „Wer sind Sie?“, unterbrach dieser Typ auf dem Bett die vorherrschende Stille. Er musste einfach fragen, auch wenn es mehr als nur logisch erschien, diese Frage überhaupt zu stellen. John selbst hatte nicht mit dieser Frage gerechnet und schreckte daher hoch. Er antwortet nicht. So vergingen ein paar Sekunden, die ihm allerdings wie Minuten vorkamen. In dieser Zeit spürte John aber auch, dass er endlich seine Beine wieder langsam in den Griff bekam. Hurra! John schnappte sich sein Portmonee, welches er durch den Sturz auf den Boden hatte fallen lassen. Sein einziger Gedanken war, nur schnell von hier zu verschwinden, bevor dieser Typ auf seine Hände sehen konnte. Mit seinem Portmonee in den Händen stand John auf, und achtet gar nicht darauf, was der andere Typ gerade machte, denn sein Ziel war nur die Tür. Er trat hinaus. Aber er wurde gleich darauf zurück in den Raum gezogen und die Tür wurde schnellstmöglich vor seiner Nase geschlossen. Hey! John stand kurz vor seiner Freiheit und ausgerechnet jetzt wurde er wieder in sein Zimmer gezogen ? Er starrte den Typen an und bemerkte, dass sich dieser seine Jeans angezogen hatte, während er sich sein Portmonee geschnappt hatte und verschwinden wollte. „Nicht so eilig! Denn meine Frage wurde noch nicht beantwortet!“, entgegnete der Typ hartnäckig. Oh ja die Frage von Eben, wie konnte John diese bloß vergessen, dachte er nur genervt. In diesen Moment wusste John gar nicht, wie er sich da heraus reden sollte. Eigentlich wollte er seinen Namen nicht verraten. Denn er wusste schließlich nicht, wer dieser Typ vor ihm eigentlich war. Also ist es bekanntlich besser, lieber still zu sein. Aber andererseits wollte er hier weg! So musste eine Idee her. Die Frage war nur welche? Dann plötzlich wie aus dem Nichts hatte er eine Idee. Das könnte sein Ticket zu der wunderschönen Freiheit sein. Eigentlich bräuchte er gar nicht seinen richtigen Namen zu verraten. Denn sein Gegenüber konnte schließlich nicht bestätigen, ob John die Wahrheit sagte, oder log. Diese Idee ist wirklich super, dachte er überglücklich! Jetzt muss er es nur noch glaubwürdig herüber bringen, dann könnte er diesen schrecklichen Ort endlich verlassen. Mit diesen Gedanken öffnete John seine Lippen und gab den besten Namen, der ihm in diesen Moment gerade einfiel, preis: „Jim!“ Er schaute 'Jim' weiterhin an und an seinem Blick konnte er sehen, dass er an dem Namen 'Jim' zweifelte. Aber wer würde dies nicht tun? „Jim?“ „Ja ich bin Jim und könnte ich vielleicht jetzt gehen?“, so beantwortete 'Jim' gleichzeitig die Frage von dem Typen und machte im damit deutlich klar, dass er endlich gehen wollte. Denn es gab eigentlich keinen Grund mehr, um weiterhin hierzubleiben! „Jim, sie können doch nicht einfach so gehen!“, fuhr der Typ ihn an und 'Jim' rollte innerlich die Augen und fragte sich nur, was sich dieser überhaupt einbilden würde.Wieso sollte er denn noch bleiben wollen? „Doch, ich kann gehen und ich werde es tun, denn Sie können mich hier nicht festhalten!“, langsam ging 'Jims' Geduld doch zu Ende. Auch wenn fast immer ein Grinsen auf seinem schön gebräuntem Gesicht lag, hieß dies nicht, dass er immer nur gut gelaunt war! Dazu sagte sein Gegenüber Nichts mehr und 'Jim' fühlte eine große Zufriedenheit in sich. So ein tolles Gefühl hatte er lange nicht mehr gehabt. Aber leider hielt es nicht sehr lange an. Denn der Typ drehte sich, schnappte sich sein Oberteil und zog es schnell an. Trotz allem, nahm 'Jim' diese Möglichkeit war, und öffnet die Tür. Bevor er aber zur Tür hinaus schreiten konnte, hörte er von dem Typen: „Ich wünsche Ihnen dennoch einen schönen Tag Jim.“ So trat er aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. So schnell wie möglich, befand er sich wieder unter der Sonne, die ihn jetzt mit ihre ganzen Pracht begrüßte. 'Jim' der jetzt hier draußen wieder John hieß, sah auf seine Hand, worauf durch das Sonnenlicht, der Ring zu funkeln begann. Plötzlich hatte er ein seltsames Gefühl. Als Soldat wusste John, dass er auf sein Bauchgefühl hören sollte, denn dieses Gefühl hatte ihm schon oft das Leben gerettet. Aber jetzt sah er irgendwie kein Problem. Denn er konnte den Ring einfach in den Müll schmeißen und Nichts von all dem wäre je passiert. So ging John zu der nächsten Mülltonne um den Ring dort zu entsorgen. Vor einer Mülltonne angekommen, zog er den Ring aus und wollte ihn gerade hinein werfen, als irgendetwas ihn zurückhielt. Auch wenn sein Gefühl ihm sagte, er solle diesen Ring wegwerfen, so konnte er es einfach nicht. Deswegen verweilte er für mehre Minuten regungslos. Er musste zugeben, es war schon ein Highlight, vor einer Mülltonne zu stehen. Mit einen seufzten wandte sich John ab und stecke den Ring in seiner Hosentasche. Nun ja dieser Ring konnte vielleicht als Glücksbringer noch nützlich sein, oder er könnte ihn für ein paar Doller verkaufen, dachte er positiv. Ja dieser Gedanke gefiel ihm sogar sehr. So setzte John sein Grinsen für die Welt auf und ging zu seiner Wohnung. Denn er brauchte dringend eine Dusche. In der Zwischenzeit hatte der andere Mann aus dem Motelzimmer jemanden angerufen, der ihn bitte abholen sollte. So verweilte er auf seinen Wagen wartend vor dem Motel. Aber bevor er anrief, hatte er dieses Zimmer bezahlt, ohne gewusst zu haben, wie er da überhaupt hingekommen war. Nach ein paar Minuten fuhr sein Wagen endlich vor. Es dauerte nicht lange bis die Tür für ihn geöffnet wurde, und er sich hinein setzte. Auf dem Weg zu sich, ohne dabei einen Blick auf seinen Fahrer geworfen zu haben, zog er aus seiner Jacke ein Stück Papier heraus. Er faltet es auf und las den Inhalt. Nicht zu vergessen: der Ring, der auch noch in seiner Jackentasche verweilte. Er seufzte. Gestern Abend, als er geheiratet hatte, musste eine besonders gute Nacht gewesen sein. Wenn er nun schon einmal verheiratet war, so sollte er doch eigentlich auch wissen, wer sein Ehepartner war. Sein nächsten Ziel war es daher, über 'Jim' alias John Sheppard, etwas heraus zufinden. Er war mehr als gespannt. Kapitel 3: genießen kann..... ----------------------------- A/N: Hallo zusammen. Es tut mir wirklich, wirklich leid das es so lange gedauert hat. Das Kapitel war schon fertig, leider hatte ich für eine unbestimmte Zeit keinen Beta-Leser gefunden oder die vorhanden hatten leider keine Zeit gehabt. Nun ich will mich an , bedanken das du dieses Kapitel schnell verbessern konntest. Neben bei danke ich euch für die Kommentare! Habe mich gefreut ;D Wann das nächste Kapitel da sein wird, weiß ich noch nicht. Ich werde dennoch schnell wie möglich mit den Schreiben anfangen den die eigentliche Story fängt langsam an und ich hoffe das es euch gefallen wird! Nun, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^ ---- „Verpiss dich du Arsch!“, schrie John durch sein Apartment und sah seinen Gegenüber der auf der andre Seite des Raumes stand, bedrohlich an. Dieser hatte überhaupt keinen Zweifel dass John am liebsten auf ihn drauf springen wollte und ihn langsam mit Genuss erwürgen wollte. Dies wurde zum Glück durch einen kleinen Tisch zwischen ihnen verhindert. Ab diesen Moment würde er Tische anders betrachten als sonst! Ohne nachzudenken griff John nach einer Topfpflanze, die in seiner Nähe stand und schleuderte sie gegen Michael, der dem Wurfgeschoss nur knapp entging. So wurde Michael aus seinen Gedanken gerissen und sah John überrascht an. Er hätte nicht damit gerechnet, dass John doch diesen Tisch überwinden würde. Nun ja, statt auf ihn los zu gehen, bewirft er ihn mit sehr gefährlichen Wurfgeschossen. Sein Gefühl flüstert Michael dass er in Gefahr schwebte. Vielleicht könnte es davon kommen, dass John wieder einen Gegenstand in den Händen hielt und ohne zu zögern wieder ein Mal gegen ihn warf. Dies Mal musste die arme Fernbedienung dran glauben. „Wieso bewirfst du mich?“ „Wieso? Ich will dich los werde, deshalb!“ Seine Antwort aus seiner Frage war gut. Aber erklärte nicht, was er eigentlich wissen wollte. „Deswegen musste deine Fernbedienung dran glauben?“, zeigte Michael die zerbrochene Fernbedienung neben sich, die gegen die Wand mit einem guten Aufprall zerbrach. Es dauerte nicht lange bis John bemerkte, was er getan hatte. „Verdammt!“, fluchte er und trauerte für ein paar Sekunden seiner Fernbedienung nach. Wie kann er jetzt ohne auf zu stehen, den Fernseher bedienen? Das ganze hin und her, um den Kanal zu wechseln oder den Ton um zu stellen ist einfach nervig. Durch diesen Kerl musste seine Fernbedienung ihren Leben lassen! „Danke!“ „Für was?“ „Das ich meine geliebte Fernbedienung gegen dich geworfen habe. Sie hat so eine schlechte Behandlung einfach nicht verdient!“ „Oh das tut mir aber leid“ „Hör auf, das ist ja widerlich, diese reine Ironie aus deinem Mund zu hören“ „Wieso bist du immer so genervt wenn wir uns sehen?“ „Hm, lass mich bitte kurz mal überlegen. Ach ja ich weiß es, es kann sein dass du verdammter Mistkerl uns noch nicht geschieden hast“, maulte John ihn an. „Deswegen flippst du so aus?“ „Ja!“ „Nun, leider können wir uns nicht Scheiden lassen“ Stille. John starrte Michael an und wollte etwas sagen, aber kein einziger Ton brachte er aus seinen Lippen hervor. Er verstand es nicht. Wieso können sie sich nicht scheiden lassen? Was ist das für ein verfluchter Scheiß?! Niedergeschlagen setzte sich John auf sein gemütlichen Sofa und starrte den Boden an. Seine rechte Hand ging durch seine Haare und er wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Seit mehren Wochen versuchte er Michael weg zu ekeln, aber leider ohne erfolgt. Dieser Mann will einfach nicht aus seinen Leben verschwinden! „Du nervst“, knurrte er und sah wieder zu Michael, der sich nicht bewegt hatte. Dieser seufzte nur und gab von sich: „Ich weiß“, dann bückte er sich und hob Johns zerstörte Fernbedienung auf. Behutsam legte er sie auf den Tisch vor John und gab ihn einen kleines Lächeln. Mit einem kurzen Griff in seiner Tasche zog er ein paar Geldscheine raus und legte sie neben der ehemaligen Fernbedienung. „Hier -“, weiter kam Michael nicht mit seinen Satz, den dies mal wurde beim dritten Versuch schaffte es John ihn zu treffen, wenn dies auch ein Bleistift war. „Verschwinde“, knurrte John und Michael ergab sich. Er nickte und ging. Alleine ließ er John zurück, der auf den Tisch sah und nach dachte wie es zum Teufel in dieser seltsamen Situation reingeritten war. - Eine Woche vorher - Wenn er schon mal verheiratet ist, sollte er doch wissen wer sein Ehepartner ist. Sein nächstes Ziel ist über ‚Jim‘ alias John Sheppard etwas heraus zu finden. Er war gespannt. - Es waren zwei Tage vergangen seit diesem Vorfall im Motel und zu seiner Überraschung hatte John immer noch den Ring. Keine Ahnung wieso, vielleicht wird er Glück bringen. Er wusste es selbst nicht. Zurzeit befand er sich in den Straßen von Las Vegas und fuhr zu einen Gehweg. Da standen mehre Personen die darauf warten dass ein Taxi vor ihren Füßen hielt und diese dann zu dem nächsten Ort bringen könnte. Der Job als Taxifahrer war nicht der beste Job, den er jemals in seinen Leben getan hatte, wiederum war er für diesen Moment ganz in Ordnung. Zurzeit hatte er auch keine andere Möglichkeit. Genervt sah er in den Rückspiegel und sah seine Fahrgäste die aus drei nervigen jungen Damen bestanden. Es war nicht so, dass sie nicht attraktiv waren. Oh nein, dies war nicht das Problem, das Problem war nur wie sie sich gaben. Alleine schon wie sie in das Auto eingestiegen waren, sah John, dass sie aus höheren Kreisen kamen, dazu kam noch deren Schmuck, den sie um den Hals und an den Ohren trugen. Dies alleine mit ihren kleine sehr teure Handtasche nicht zu vergessen. Die Kleider, die sie anhatten waren aus einem sehr guten Stoff. Zum Schluss, das war doch das Beste, dass John den Glauben gab ein Nichts zu sein, waren die Blicke die jungen Damen zu ihn werfen. Dieser Blick, dass er ein Nichts, einfach das normale Fußvolk, das man schubsen, treten, verletzten konnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Den wenn man einen verliert, wird der nächste kommen und immer so weiter. Wie ein verdammter Teufelskreis, den man schwer sich entziehen konnte. Er wandte seinen Blick ab und sah auf sein Navi, das gleich sein bester Freund war. Das Navi zeigte ihm an, dass sie in der „South Las Vegas Boulevard“ angekommen waren. „Meine Damen, wir haben das Ziel erreicht“, sprach er und plötzlich verstummen die jungen Damen und sahen aus dem Fenster, ob sie wirklich vor den „Serendipity 3“, standen. Bevor sie aussteigen konnte gab John auch den Preis bekannt. Er mochte es nicht, wenn seine Gäste aussteigen und noch nicht bezahlt hatten. Sein Motto war, erst bezahlen dann aussteigen. Den man konnte ja nie wissen, oder? Nach dem eine der jungen Damen bezahlt hatte, fuhr er zu dem nächsten besten Taxiparkplatz. Langsam bekam er doch etwas Hunger. - Nach einem kurzen Abendessen, welches aus einem Sandwich und einer heißen Tasse Kaffee bestand; machte sich John wieder an die Arbeit und fuhr die nächsten Fahrgäste an ihre Ziele. Er dankte den Gott wenn es so einen gibt, das er noch keinen Verrückten, Betrunkenen, nervigen, psychopathischen Mensch hin und her fahren musste. Die Zeit verging schnell und ohne zu bemerken, war seine Schicht für diesen Abend zu Ende. John war froh, denn diesen Abend waren sehr viele Menschen unterwegs gewesen die ihren Spaß haben wollten oder wo anders hin. In seinen Gedanken war er schon zu Hause und lag schon auf seinem Bett. Dieser Abend war anstrengen. Leider wurden dann in Sekunden seine schönen Pläne zerstört. 'Sheppard in der 160 East Flamingo Road wirst du einmal hin fahren müssen', ertönt der Funk und John starrte den Funk geschockt an. Das kann doch nicht war sein, das er noch einen dummen Fahrgast abholen musste! Er griff dem Funkgerät und sprach: „Danny, gibt es keinen andren?“ „Leider nicht Sheppard, du bist der Einzige der in der Nähe ist und neben bei war es nicht meine Idee, dies war die Idee von Boss“ „Gibst doch nicht“, fauchte er ins Funkgerät und schaltet es aus. Jetzt konnte er seinen Schlaf vollkommen verzichten. So bog John nach links auf die Autobahn um schnell wie möglich zu der gewünschten Adresse zu fahren. Es lag sicherlich, weil er mal wieder das Angebot seines Boss abgelehnt hatte. Wieso konnte dieser Kerl nicht verstehen das er an diesen Angeboten keine Interesse hatte? Dafür musste er noch eine Runde fahren, vielleicht sollte er einer dessen Angebote annehmen, dann hätte er sicherlich für ein paar Wochen ruhe. Genervt kam John nach mehren Minuten an seinen unfreiwilligen Zielort an. Wie schon erwartet standen ein kleiner Haufen, der aus drei Personen bestand auf den Gehweg und wartet sicherlich auf einen Taxi. Leider war der Taxi John. So hielt er vor der kleine Gruppe an und hofft das dieser drei nicht vollkommen vernebelt sich, das sie nicht wissen wo sie eigentlich ihr Hotel sich befindet oder das sie es wissen wo das Hotel ist aber danach nicht mehr ansprechbar sind und sich voller Begeisterung nicht scheren das der Fahrer dieses Wagens nach Hause wollte und nicht herum fahren möchte. Zur Zeit war sein Leben mies. Er hatte besser Zeiten in seinen jetzigen Leben gehabt und manchmal fragte sich John ob er wo anders in einen Parallel Universum etwas bessern stand zum Leben hatte. Dieser Gedanken kamen und gingen wieder wo endlich die drei im Wagen waren. Sein Blick wandert zum Rückspiegel und sah die drei an. Seine Absicht war die Adresse heraus zu finden, wo er sie endlich los werden konnte. In diesen Moment aber konnte er keinen Ton aus seinen Lippen bringen. Den einer der drei Personen im Rücksitz des Wagen war der Mann der er vor zwei Tagen im Motel gesehen hatte! //Verdammter Mist! Vegas ist viel zu klein, verdammt zu klein.//, verfluchte er in Gedanklichen und wie er es bemerkte hatte der andre dies auch bemerkt hat wer sein Fahrer war. Die Damen neben ihn saßen kicherten und wartet das er weiter schöne Wörter benutzte um sie zu beschreiben. Von ihren Liebsten kam aber nichts und waren etwas verwundert, wieso dieser zu Still wurde. Lag es an den Fahrer oder an den sonst? Durch den Alkohol in ihrem System konnte sie nicht ganz klar denken und kicherten weiter. „Guten Abend 'Jim'“, begrüßte der Fremde Mann der für John immer noch keinen Namen hat. Jetzt fiel ihm auf das er wirklich den Namen diesen Mann gar nicht kannte. In diesen Moment wo er ihn und den Ring gesehen hatte wollte einfach weg, weit weg vom Motel so schnell wie möglich. Jetzt würde er auch gerne weit weg sein von seinen Wagen. „Abend“, begrüßte John zurück und ermahnte sich selbst das er für diesen Mann 'Jim' heißt und nicht John. Er hätte nicht zu viel Star Trek TOS anschauen sollen, aber wiederum mochte er den Namen Jim und Star Trek. „Es ist ein Lustiger Zufall das wir uns noch mal über den Weg Laufen. Wir geht es dir?“, fragte er ob sie schon sich eine ganze weilen kennen würden. Bevor John reagieren konnte das dieser fast Unbekannte ihn geduzt hatte, murmelte einer der Damen mit Braunen Lockenmähne: „Michiii hast du nicht gesagt das wir gleich viel Spaß haben werden? Alsooo was ist den jetzt?“ „Genau Michi!“, ertönte die andre Dame und alle beide sahen ihn mit großen Augen an. 'Michi', seufzte nur und gab einen charmantes lächeln und gab von sich: „Es tut mir leid meine Lieben aber heute Abend wird nichts!“ Es dauerte etwas, bis die Damen verstanden hatten, was 'Michi' eben von sich geben hatte. „Was?“, gaben die beiden von sich. „Es tut wirklich Leid, aber ich muss mit meinen Ehemann reden und noch etwas nennt mich nicht 'Michi'!“, seine Stimme war am Anfang sanft, aber dann zum Schluss wurde sie kälter. Jetzt war nicht nur die Damen überrascht und wüten, den in diesen Moment gehörte John dazu. „Was? Ehemann?“, gaben die drei von sich und John bemerkte die säuerlichen Blicke der Damen. Er fand es immer sehr faszinieren, egal, wie man auf einen Grad betrunken war, wenn man hört das der Partner den man eben neben sich hatte verheiratet war, konnten die Leute plötzlich etwas klarer denken als vor ein paar Sekunden. „Was du bist verheiratet?“, fragte die Dame mit der braunen Lockenmähne fassungslos und 'Michi' nickte und zeigte auf John. Dieser wusste nicht so recht was er davon halten soll und gab 'Michi' einen Blick der sagte: Lass-diesen-scheiß-mit-ich-bin-dein-Ehemann! „Oh Gott seit ihr Schwul?“, brachte die andre Dame hervor. „Schwul kann man dies nicht nennen, wir waren mit weiblichen Wesen zusammen, aber durch einen Zufall haben wir durch einen schicksalhaften Tag kennen und lieben gelernt. Ich konnte es auch nicht wahr haben, aber Jim war der aller erste Mensch der mich so verstanden hatte so wie ich bin. Diesen Menschen wollte ich nicht verlieren und habe die Chance ergriffen und ihn zu meinen Partner gemacht. Dennoch führen wir eine offene Ehe, die nur von mir basiert nicht von ihm. Er ist immer treu wie ein Hund und ich? Ich sitze im Taxi mit zwei Damen und wollte nur eins mit ihnen. In dieser Zeit fuhr mein Gatte durch die Straßen um etwas Geld für uns zu sorgen. Es schmerzt mich sehr und deshalb tut es mir leid, das wir uns kennengelernt haben meine Damen. Ich habe jetzt eingesehen das es doch falsch war was ich dachte und ich will mein Glück mit meinen Jim noch mal ergreifen!“, nach ‚Michi‘ emotionale Rede beendet war, war John innerlich fertig. Zu seinen Entsetzten kam noch dazu, das die beiden Damen neben ihn diesen Mist noch abkauften! „Ach Michi es tut uns wirklich leid! Wir wollten dich nicht in Schwierigkeiten bringen wir hoffen für dich und deinen Gatten Jim das beste auf der ganzen Welt! Nicht war Anne?“, meinte die Braunhaarige zu ihrer Schwester Anne dieser nickte und wischte mit dem Taschentusch, das sie aus ihrer kleinen Handtasche raus holte, die Tränen von ihren Augen ab. 'Michi' war erfreut dich zu hören und hörte noch das die beiden Damen aus dem Taxi aussteigen und das Paar viel Glück auf ihre Reise wünschten. So verschwanden die beiden in der Nacht von Vegas und lassen einen versetzten Taxifahrer zurück. „So jetzt ist der nervige Blast weg„, gab ‚Michi‘ von sich und plötzlich war dieser auch ein andere Mensch. Schon beim Gespräch der Damen war dieser Charmeur und wiederum ein trauriger Ehemann, der seinen schweren fatalen Fehler eben gerade entdeckt hatte. Jetzt war er die ruhe selbst. Dazu kam noch sein grinsen. Ein Grinsen von einem schrägen Raubtier, das endlich seine Beute sah. „Nicht ganz“, brummte John und 'Michi' hob seine Augenbrauen. „Den Sie sitzt noch da hinten!“ „Oh. Es tut mir leid“, nach dem Satz öffnet er die Tür und John war etwas überrascht, wollte er etwa gehen? Leider wurden seine Hoffnung zunichte gemacht, den jetzt saß 'Michi' neben ihm. „Ach ja noch etwas, da wir ja Verheiratet sind würde ich doch meinen das wir uns Duzen können, statt zu Siezen, nicht wahr Jim?“, ein unangenehmer Schauer überkam ihn da sein ‚Ehemann‘ mit einem leichten verführerischen Ton sprach. Man konnte auch nicht den leichten belustigen Spott überhören der zum Schluss des Satzes fiel. Wusste er dieser Kerl der sein Name John und nicht Jim war? Wenn dies zutreffe was könnte er den noch alles über ihn wissen? Den mit guten Kontakten oder etwas grüne Papiere können Menschen doch alles Wissen, wenn man dieses Wissen bräuchte. „Was ist den Jim? Was ich eben den beiden Damen gesagt hatte ist wahr gewesen. Ich will unsere Beziehung retten!“, das reichte John langsam. Dieser Typ ging ihn ja noch mehr auf die Nerven als sein Boss! Wer nerviger war als sein Boss, das musste dieser Kerl die Nervensäge König sein und sein Boss der Prinz. „Halt deine Klappe Michi!“, wenn dieser Vollidiot ihn einlud ihn zu duzen, dann würde dieser es auch nutzen. Den es hörte sich doch etwas höflicher an, wenn er ‚Halten Sie die Klappe Michi!“, sagen würde. Dies war nicht angebracht, diese Höflichkeit zu nutzen. Plötzlich verschwand das Grinsen von seinem Gast und John fühlte einen leichten innerlichen Triumph, der leider nicht lange anhielt. Den auf ein Mal lachte dieser Idiot ob er den besten Witzen des Jahrhundert erzählte hätte. „Hey! Was gibst den da zu lachen?!“ 'Michi' formte seine Lippen zu seinen wieso heraus und John nickte. Es dauerte ein paar Sekunden bis das lachen verstarb. „Den ich finde es belustigen das du mich Michi nennst, nun da du meinen Namen nicht kennst ist es auch nicht überraschend. Ich glaube es wird doch langsam Zeit, uns vorzustellen, nicht wahr? Mein Name ist Michael Kenmor und bin gute 37 Jahren alt!“, stellte sich Michael vor. „Ach ja wenn du mich nicht mit Michael ansprechen willst kannst du mich ruhig Mike nennen, Michi ist so wie soll ich sagen es hört sich etwas kindlich an“ John war überrascht, den der Name Kenmor hatte er schon mal gehört. Die Frage wäre dann wo hatte er diesen Namen mit welcher Verbindung gehört? Plötzlich fiel es ihm wieder ein! Aber könnte es möglich sein das dieser seltsame Typ mit dieser Kenmor Familie Verwandt war? „Spuk deine Frage schon aus Jim“ „Bist du mit dem Kenmor Verwandt der einen Waffenhandeln auf der ganzen Welt vertreibt?“ „Ohi, wie es so aussieht bist du nicht so dumm wie ich dachte“ Dumm? Hatte dieser Kerl ihn wirklich dumm genannt? Er ist tollpatschig ja, aber er ist auf keinen Fall dumm! „Sei doch nicht gleich so schnell beleidigt“, gab Michael von sich und seufzte. John gab seinen 'Ehemann' einen säuerlichen Blick dieser gab ihn nur ein zuckersüßes lächeln. „Ich bin nicht beleidigt!“ „Sicher Jim, sicher“ „Kannst du damit aufhören!?“ „Womit den Jim?“ „Damit!“ „Damit? Mit was?“ „Du weißt was ich meine“ „Es tut mir leid ich weiß nicht was du meinst Jim“ Er mochte diesen Kerl nicht. Bei jeder Sekunde der er im Wagen saß wurde diese Verachtung zum leichten Hass. „Ich meine das du aufhören sollst mich Jim zu nennen!“ „Wieso? Jim ist doch dein Name Jim“ „Es kann schon sein das ich Jim heiße -“, es war ein seltsames Gefühl diesen Namen aus seinen Lippen zu zusprechen. „ - wie du diesen Namen aussprichst, das gefällt mir nicht!“ Michael grinsen wurde bei dieser Bemerkung breiter, es sah so aus ob dieser Typ sich darüber freute das John diese Ausdrucksweise vom seinen Namen nicht gefällt. „Magst du es nicht wie ich den Namen ausspreche?“, flüsterte Michael leise und beugte sich vor ihm. John spürte nur den Warmen Atmen von seinen Gegenüber der immer näher zukommen scheint. Seine Inneren Instinkte schreien schon fast Michael am Hals zu packen und mit einer leichten Umdrehung diesen Mann vor ihm das Genick zu brechen. Es wäre ganz leicht, aber er durfte es nicht! Dieser Mann auch wenn dieser ein sicherlicher Arsch war, dennoch war Michael ein Zivilist. Ein Unschuldiger Bürger, auf eine bestimmte Ebene. „Was ist den los Jim?“, diese Frage entriss ihn aus seinem innerlichen Kampf den Mann nicht zu ermorden. Es erschreckte ihn auch das Michael jetzt so sah war, das er jetzt den warmen Atmen auf seinen linken Ohrseite spürte. Es erschauderte ihn das er es nicht bemerkt hatte. Er musste bei diesen Typen vorsichtiger sein, die Frage ist jetzt nur die wie er diesen Typ los wird. „Nun ja du verletzt meine Privatsphäre!“, gaffte John ihn an und schubste Michael von sich weg. Dieser war vollkommen Überrascht, von diesen Verhalten hatte er nicht mit gedacht und musste zu geben das John einen komplexen Charakter hatte. Wiederum machte es Michael genau dies an. Er mochte Herausforderungen und bei John wird er sicherlich die Zähne aufbeißen, dies war ihm egal. Endlich konnte er etwas Spaß haben, statt blöd durch Clubs zu Clubs zu wandern in der Hoffnung das ein Weib auf seinen Charme verfällt, diese dann auch am gleichen Abend ohne ein Funken Gefühl mit ihr zu vergnügen. Da wird sein Körper auf eine Art und Weise Trainiert, nicht seinen Geist. Dazu könnte John auch für etwas andern gut sein. Er hoffte das es auch so klappen wird. Zuerst muss er eine Vertrauensbasis zwischen ihnen schaffen sonst läuft überhaupt nichts. „Oh dies tut mir aber leid“, gab Michael von sich und setzte sich wieder normal auf seinen Sitzt wieder hin. Sein Gegenüber schaute ihn skeptisch an, ob dieser wirklich so meinte. Durch seinen Augen sah John das dieser es nicht ernst meinte und nur einfach so raus gesprochen hatte wie es sich gehörte, wenn meine eine gute Erziehung genossen hat. „Das glaube ich dir aufs Wort„, konterte John und startet den Motor seines Taxis. „Also, wo hin?“, fragte er wie immer bei jedem Gast, der gefahren will ob er es selber will spielte in diesen Moment keine große Rolle. Statt zu Antworten gab Michael ihm eine Visitenkarte des Hotels. Es war nicht überraschend, dass es dieses Hotel war, bei so einer Familie. Seufzten fuhr er los. Innerlich hoffte John das es nicht als zu lange dauerte bis er diesen Kerl an seinem Hotel abgelagert hatte. Es vergingen mehrere Minute, besser gesagt genau ca. 24 Minuten bis er endlich den Zielort erreicht hatte. In der zwischen Zeit sprachen die beiden Männer im Taxi kein Wort zu einander. Es gab auch keine Worte was sie nutzten könnten. „Da wären wir“, gab John säuerlich und war heilfroh das es seine letzte Schicht war. Er würde seinen Boss umbringen das war schon mal klar. „Das sehe ich Jim“, meinte Michael und schenkte seinen Ehemann ein Lächeln. Dieser gab ihm aber nur einen säuerlichen Gesichtsausdruck zurück. „Es macht dann $60“, so bekam John mehr als nur einen $100 Schein, verwirrt sah er zu Michael dieser war schon aufgestiegen. „Hey das ist viel zu viel!“ „Du kannst das restliche Geld behalten du weiß doch ich habe noch mehr von dieser Sorte. Ich weiß du brauchst das Geld mehr als ich. Mit dieser Summer kannst du deine Miete zahlen, es wäre doch nicht schön wenn du wegen dummer Kleinigkeiten nicht deine Miete nicht bezahlen könntest“, gab dieser als Antwort und lächelte Michael ihn an. Es dauerte etwas bis John endlich verstanden hatte was Michael mit seinen Satz aussagen wollte. „Seit wann?“ „Seit vor zwei Tagen, ist etwas blöd, wenn man vergisst die Heiratsurkunde da zu lassen. Den auf denen muss man doch den richtigen Namen geben, ist es nicht so John?“, da war es schon wieder dieser leichte verführerische Ton. Aber dies mal war kein belustigter Spott zu hören, wie bei den andren malen. Wie vollkommen Bekloppt war er das er vergessen hatte das es eine Heiratsurkunde existierte? So ein Fehler hätte ihm nicht passiere dürfen! Er wollte einfach schnell wie möglich von diesem Motel weg, so hatte er auch nicht mehr weiter daran gedacht, dass so ein dummes Blatt Papier sich im Zimmer befand. „Es ist super das du mein Namen kennst oder das du dieser Urkunde hast. Worauf willst du den hinaus?“ Michael grinste nur und meinte mit einer Gelassenheit: „Ich wollte nur Bescheid sagen das wir Mann und Mann sind. Also, ich würde meinen du änderst deinen Namen, zu John Kenmor, den Michael Sheppard hört sich so seltsam an. Oder du kannst deinen Namen behalten, dann würdest du John Sheppard Kenmor heißen. Es ist auch gut oder?“ „Warte. Mal! Du willst damit sagen das du es wirklich mit mir verheiratet sein willst! Bist du bei Sinnen? Ich kenne dich nicht und du kennst mich nicht!“ „Also, mit dem Teil, dass ich dich nicht kenne, stimmt nicht ganz. Den du weiß doch, wer Geld hat kann sich sehr vieles Leisten. Da habe ich mir mal die Freiheit genommen und schauen lassen, was man alles über dich finden kann. Muss sagen du hast doch eine Gute Laufbahn gehabt, außer das mit dem Rauswurf der Army natürlich„, gab Michael von sich und Sheppard konnte es nicht glauben was er da hörte. Dieser Kerl hatte die Frechheit gehabt über ihn zu Erkunden? Ja diese Verachtung ist jetzt beim Hass übergangen. Dies schien auch Michael bemerkt zu haben und schritt statt nach hinten etwas nach vorne. Er beugte sich und gab mit einer Handbewegung, das John sich die mühe machen sollte sich zum Beifahrersitz zu begeben. Das wollte Sheppard nicht tun, aber so gab es doch die kleine Chance die Fahrtür gegen ihm zu schmettern. Deswegen rutschte Sheppard zum Beifahrersitz und wollte gerade seine Hand auf dem Hebel legen, da spürte er, dass zwei Hände sein Gesicht fassten und zu Michael Richtung zogen. Dann spürte er Lippen auf seine eignende Spüren. Ein Gefühl der Verwirrung breitet sich aus. Mit so was hatte John gar nicht gerechnet. Er musste zu geben das dieser Michael ganz gut Küsste. Bevor er aber etwas dagegen machen konnte, zog sich Michael rechtzeitig zurück. Er grinste Sheppard an und flüsterte ihm in dessen linkes Ohr: „Gute Nacht John. Ach ja du schmeckst nach Kaffee, ganz lecker“, so verschwand dieser in Richtung zum Eingang des Hotels und lässt einen verwirrten, einsamen, wütenden John Sheppard zurück. Durch den Wind fuhr Sheppard nach Hause, an Schlafen denken war verstorben. Es flogen einfach viel zu viele Gedanken durch seinen Kopf das er noch nicht man ein klaren Gedanken verfassen kann. Frustriert nahm er sich ein Bier aus seinen Kühlschrank und setzte sich ins Wohnzimmer. Mit einem Zug war die Flasche leer. Besser fühlte sich John nicht. Dieser Tag war scheiße, wegen durch seinen Boss durfte er seinen Gatten kennen lernen und erfahren das dieser beglückt ist das sie verheiratet waren! Was für ein Scheiß war es den? In seinem Frust schmiss er die Flasche gegen die Wand. Auch dies half nichts. Seufzen lehnte er sich zurück und versuchte über das ganze noch mal zu überdenken. Den es musste eine Lösung dafür geben! Es musste einfach eine geben! Aber zuerst sollte er sich aufs Ohr hauen. Den in ein paar Stunden musste er wieder los. Niedergeschlagen bewegte er sich zum Bett und ergibt sich vollkommen seiner Müdigkeit, auch wenn er es nicht gedachte hätte so schnell einzuschlafen. In der zwischen Zeit saß Michael in seinen Zimmer und trank gemütlich ein Schluck Wein. Er fuhr mit seinen Zeigefinger auf seinen Lippen hin und her. Auch wenn dieser Lippen rau waren, waren sie dennoch weich wie Seide. Ein grinsen überkam ihn. Ja dieser Mann würde doch ein guter Gatte sein. Wenn nicht, das ist kein Problem. Er hat seine Mittel und Wege das zu bekommen was er immer haben wollte. Mit einem leichten Blick auf den Tisch befand eine Akte, auf der Akte war ein Bild, was John Sheppard mit seinem Team zeigte die breit waren, ihren nächsten Einsatz zu vollenden. Leider wurde dieser Einsatz, vielen der Beteiligen ihr letzter. - Gegenwart - Immer noch über seine Fernbedienung trauen saß Sheppard alleine in seinem Apartment und dachte nach was im Lauf dieser letzten Woche passiert war. Viele male hatte Michael versucht ihn ein beschenken, was nicht so ein großer Erfolg war. Auch wenn er viele dieser Sache brauchte, wollte er nichts von diesem Mann haben! Auch er hat seinen Stolz und lässt sich nicht so einfach kaufen. Seine Gedanken wurden unterbrochen da sein Handy anfing zu klingeln. Genervt schnappte er es und nahm das Gespräch an. Den es war keine Unbekannte Nummer, sondern eine sehr bekannte Nummer und John erfreut das dieser Person endlich mal wieder anrief. „Hallo Sheppard“ „Hey“ „Ich wollte dich fragen hättest du heute Abend Zeit?“ „Immer doch! Wo?“ „Ich hole dich ab, ich komme gegen 20 Uhr vorbei ist es in Ordnung?“ „Sicher!“ „Wunderbar. Dann bis heute Abend Sheppard“ „Bis heute Abend Todd“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)