Verirrt im Herzen von nek0chin (Wenn eine Frau nicht weiß, wen sie lieben soll) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter 5 -------------------- Schweigend saß sie auf der Kante ihres Bettes und sah wie benommen auf den Boden. Was hatte sie nur getan? Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Verdammt! Verdammt noch einmal! Sie war enttäuscht. Enttäuscht über das, was gestern Nacht passiert war. Enttäuscht über das, dass sie sich dazu verleiten ließ. Enttäuscht über sich selbst. Sie fuhr mit ihren Händen langsam durch ihr Haar und krallte ihre Finger ganz sanft in ihre Haare. Den Blick hatte sie immer noch auf den Boden gerichtet, ihre Augen waren leer. "Vielleicht hat Esferanda ja doch Recht...", murmelte sie leise zu sich selbst und unwillkürlich stiegen Tränen in ihren Augen auf. "Vielleicht bin ich ja wirklich eine... Dirne." Sie war doch noch mit Adrian zusammen, auch wenn er nicht bei ihr war. Und sie? Sie war ihm untreu. Hatte mit einem anderen geschlafen. Ohne wirklich über die Folgen nach zu denken. Was, wenn Adrian nun wieder kommen würde? Was, wenn es raus kommen würde und sie dann alles verlor, was ihr lieb war? Das wollte sie nicht. Das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Die Braunhaarige wischte sich mit ihrem Handrücken über ihre Wangen, die durch die Tränen ganz nass geworden waren. //Du musst jetzt nicht heul'n, Hua, du bist doch selbst Schuld an dem ganzen Mist!// Leise musste sie schluchzen, biss sich kurz auf die Unterlippe und kniff die Augen fest zusammen. Sie musste sich beruhigen, atmete deswegen einmal tief ein und aus und redete im Bewusstsein in sich hinein, dass sie sich keine Gedanken mehr darüber machen sollte. Sie bemerkte gar nicht, wie der Mann, der neben ihr im Bett lag, aufwachte und sich langsam aufrichtete. Behutsam legte er seine Hand auf ihre Schulter und zog sie etwas zu sich nach hinten. Etwas schreckte sie zusammen, schaute jedoch weiterhin auf den Boden. Sanft strich er über ihren Arm und legte sein Kinn auf ihre Schulter, drückte dabei sanft mit ihrem Kopf gegen die Seite von ihrem. "Ich bezweifle, dass du eine Dirne bist, Hua.", hauchte Pao leise in ihr Ohr. "Du hast eben nur das getan, was dein Herz dir gesagt hat. Deswegen wirst du nicht gleich zu so einer Frau." Wenn sie seinen Worten doch nur so einfach Glauben schenken konnte, wenn sie es nur konnte. Doch sie konnte es einfach nicht. Die ganzen Blicke, die auf ihr lasteten. Das ganze Getuschel hinter ihrem Rücken. Die auf sie gerichteten Zeigefinger. Es machte sie fertig und sie wünschte sich, nicht so naiv zu sein, wie sie war. Doch was nutzte ihr das jetzt noch? Es war zu spät. Was geschehen war, war geschehen und konnte nun nicht mehr geändert werden. "Hey." Sanft schlang er seine Arme um ihre Taille und zog sie so zu sich, sodass sie mit ihrem Kopf auf seinen Schoß lag und genau in seine Augen sehen konnte. "Bitte zieh nicht so ein Gesicht, ich ertrage es nicht, dich so zu sehen.", murmelte er leise und strich ihr ein paar Haarsträhnen ihres Ponys aus dem Gesicht. "Tut mir Leid.", brachte sie nur mit einem leichten Lächeln auf den Lippen hervor, wandte dann aber langsam ihren Blick ab. "Du musst dich doch deswegen nicht entschuldigen, Hua. Und deine Entscheidung war richtig, auch wenn du es vielleicht nicht glauben magst." - "Woher... woher soll ich wissen, dass das richtig ist? Es fühlt sich richtig an, aber..." Sie verstummte schlagartig, als er sanft einen Finger auf ihre Lippe legte. "Es ist richtig. Wieso denkst du denn, dass das falsch sein sollte?" Es gab genug Gründe, die sie ihm sagen konnte. Langsam richtete sie sich auf und setzte sich anders auf das Bett hin, damit sie ihm genau gegenüber saß. Gerade war es ihr ziemlich egal, ob sie etwas an hatte oder nicht, schließlich musste sie nichts verstecken, denn er, Pao, hatte schon alles an ihr gesehen. "Ich weiß es einfach. Fangen wir einfach mal bei meiner Familie an: sie waren schon damals nicht besonders begeistert, als sie das mit meiner Schwangerschaft und dem unehelichen Kind, also Curt." Kurz hielt sie inne und zog ihre Beine etwas an, bette auf ihren Knien das Kinn und schaute den Braunhaarigen mit einem traurigen Gesichtsausdruck. "Und denkst du, ich bekomme nicht mit, wie einige hinter meinem Rücken über mich reden? Besonders extrem war das gestern, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte.", fuhr Hua dann leise fort und dachte an gestern zurück. Es war ein schöner Tag mit ihm gewesen, doch auf dem Weg zum See hatte sie wirklich jedes einzelne Wort gehört von jenen Reitern, die sich in der Nähe befanden. 'Sie wechselt Männer wie ihre Unterwäsche.' - 'Und sie sagt immer, sie wäre keine Hure... sieht man ja, was daran wahr ist.' - 'Bin ja mal gespannt, ob sie erneut ein Balg bekommt. Würde mich bei ihr nicht wundern.' Leicht verkrampfte sie ihre Hand, als sie an die Sätze dachten musste. "Und dann... habe ich ein Versprechen gebrochen, das ich eigentlich halten wollte." Etwas verwirrt schaute der junge Mann sie an und beugte sich etwas zu ihr nach vorne. "Was genau hast du denn für ein Versprechen gebrochen?", fragte er dann mit einem ruhigen Unterton nach. Zaghaft schüttelte sie den Kopf. Sie wollte es nicht sagen, eigentlich konnte er es sich doch denken... oder war es doch nicht so normal, dass jeder so ein Versprechen machte? "Hua... du kannst es mir schon sagen. Mach dir doch keine Sorgen deswegen.", versuchte Pao sie zu beruhigen und strich mit seinem Handrücken über ihre Wange. "Es ist nur... ich habe mir geschworen, Adrian treu zu bleiben, egal, was auch kommen würde. Und ich? Ich habe es gebrochen! Ich wollte treu bleiben und nun?..." Schweigen trat ein. Keiner wollte etwas sagen, wusste nicht, was in dieser Situation richtig sein würde. Hua senkte ihren Blick nach unten und schloss kurz die Augen. "Das... wollte ich nicht...", fing sie leise an. "Ich wollte dich nicht verärgern oder dergleichen... gar kränken." "Nein.", antwortete er mit ruhiger Stimme und lächelte sie liebevoll an. "Du kannst mich gar nicht verärgern... oder gar kränken. Du weißt, du bist zu wundervoll dafür." Erneut zog er sie zu sich und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. "Und du hast das Versprechen nicht gebrochen, schließlich ist Adrian an all dem selbst Schuld. Er hatte wirklich alles, was er sich wünschen konnte, und hat alles zurück gelassen. Er hatte eine wunderschöne, liebevolle Freundin, einen zuckersüßen Nachwuchs und er hätte eine wundervolle Zukunft mit dir gehabt. Doch er hat alles hingeschmissen. Deswegen trifft dich keine Schuld... bitte, Hua, glaub mir." Sanft zog er ihr Kinn in seine Richtung und drückte ihr eine liebevollen und langen Kuss auf. "Oder glaubst du, alles, was ich sage, ist eine Lüge?" "Natürlich nicht!", warf sie sofort empört ein. "Ich glaube dir jedes Wort... wirklich." Kurz biss sie sich auf ihre Unterlippe und wandte für einen Augenblick ihren Blick zur Seite. Ja... wieso plagten sie eigentlich diese ganzen Zweifel? Schließlich konnten ihr doch die Meinung anderer ziemlich egal sein. Es war ihr Leben, das sie selbst bestimmten konnte. Wieso also dachte sie weiter über die Worte, die andere ihr entgegen warfen, nach? Wieso ging sie so sehr darauf ein? Es machte keinen Sinn, und das wollte sie auf jeden Fall nun ändern. Sie würde all die verletzenden Worte einfach vergessen, all die Blicke und die Meinungen anderer. Er hatte ihr wirklich die Augen geöffnet. Nicht nur gestern, sondern auch jetzt. Das, was er ihr vorhin gesagt hatte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie es wirklich verstand, was er ihr damit wirklich sagen wollte: egal, was andere sagten, wie sie auf das, was sie tat, reagierten, es zählte hauptsächlich das, was sie dabei empfand. Wie sie sich fühlte. Ob es ihr gefiel oder nicht. Und das Wichtigste: Pao würde sie niemals allein lassen. Er würde ihr immer beistehen. Wirklich immer. Zaghaft bildete sich ein Lächeln auf den Lippen der jungen Frau. "Danke.", flüsterte sie leise und wandte ihren Blick wieder direkt in seine Richtung, lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn neckisch auf die Nase. "Für was?", fragte der Braunhaarige mit etwas zusammen gezogenen Augenbrauen, doch auf seine Antwort hin lächelte sie ihn einfach nur weiter an. "Für alles eben." Ohne etwas weiteres zu sagen erhob sie sich von Bett und ging rüber zu ihrem Kleiderschrank, aus welchem sie sich frische Unterwäsche und ihre Reiterkleidung heraus suchte. Diese zog sie sich langsam an, ehe sie ein leises Quengeln ausmachte, das aus dem Kinderbettchen von Curt kam. "Da ist wohl noch jemand wach geworden.", stellte Hua fest und wollte gerade zu dem Bettchen gehen, doch Pao war schneller als sie, sogar im Anziehen. Während sie gerade einmal ihre Unterwäsche anhatte, stand er bereits in voller Montur da und holte den kleinen Blondschopf aus seinem Kinderbett. "Ja, das sieht und hört man.", grinste er und ging mit dem Kleinen zu der Braunhaarigen, die sich bereits vollkommen angezogen hatte. Mit einem sanften Lächeln nahm sie ihren Sprössling und hielt ihn sicher in ihren Armen. Schützend vor der Außenwelt, für die er noch ein wenig zu klein war. Doch irgendwann war auch er alt genug und würde sie erkunden. Doch bis da hin hatte er noch alle Zeit der Welt. "Hua... sei mir nicht böse, aber ich muss los, sonst wird Kraine noch ungeduldig, und das will ich auf jeden Fall vermeiden.", murmelte er leise und schaute sie entschuldigend an. "Ich werde wahrscheinlich erst heute Abend wieder kommen... ich habe Kraine versprochen, dass ich noch etwas mit ihm trainieren werde, aber wenn ich dann wieder hier bin, können wir ja noch ein wenig den Tag zusammen genießen... natürlich mit Curt.", fügte er noch mit einem charmanten Lächeln hinzu und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. "Ok, ich will schließlich auch nicht, dass Kraine dadurch verärgert wird.", meinte Hua grinsend und schaute dem jungen Mann hinterher, wie er mit einem belustigten Lächeln auf den Lippen das Haus von ihr verließ. Die Tür fiel ins Schloss und erneut war sie allein mit Curt. Dieser quengelte immer mehr und die Frau wusste natürlich, was er wollte. "Tut mir Leid.", entschuldigte sie sich sanft lächelnd und knöpfte ihre Bluse langsam auf, setzte seinen Mund an ihre Brust, damit er an ihrer Brustwarze saugen konnte und sein Essen damit bekam. "Ich war gerade ganz in Gedanken versunken." Sie setzte sich auf ihren Stuhl und schaute gedankenverloren aus dem Fenster, hielt jedoch ihren Nachwuchs fest in ihren Armen und wiegte ihn ein wenig hin und her. Zufrieden nuckelte der Kleine an ihrer Brust, vertilgte somit seine Mahlzeit und ließ dann mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck von ihrer Brust ab, als er satt war. Die Braunhaarige hob ihn etwas an und drückte ihn an sich, klopfte ganz sanft auf seinen Rücken und schmiegte ihren Kopf an seinen Kleinen. "Du bist wirklich ein Geschenk des Himmels...", flüsterte sie leise. Der Tag an sich verlief ziemlich ruhig, wenn nicht sogar uninteressant für Hua. Doch sie wirkte etwas überrascht, als sie Besuch von einer alten Freundin bekam, die sie schon seit längerem nicht mehr gesehen hatte. Cassie war ihr Name. Sie hatte rötlich schimmerndes, schulterlanges Haar und klare, hellbraune Augen. Eine Brille zierte ihre Nase, diese trug sie aber gerade nicht sondern hatte diese abgelegt. Beide kannten sich schon seit frühen Kindertagen, doch seitdem die Braunhaarige sich dazu entschied, Drachenreiterin zu werden, hatten sich die beiden aus den Augen verloren. Deswegen war die Verwunderung, aber auch die Freude, sie wieder zu sehen, um so größer. Gerade saßen die beiden Frauen am Küchentisch und unterhielten sich über Gott und die Welt, tranken dabei einen Kaffee und hatten auf jeden Fall immer ein Gesprächsthema parat. "Und du hast anscheinend schon eine kleine Familie gegründet, hm?", fragte die Rothaarige und strich sich ein paar Strähnen hinter ihr Ohr, während ihr Blick auf den kleinen Curt fiel. "Hja, kann man wohl so sagen. Eigentlich war er ja nicht geplant, doch ich muss sagen... er erfüllt mein Leben wirklich mit Freude.", gab Hua mit einem sanften Lächeln zu und schaute auf ihren Kleinen, der in ihren Armen lag und wieder einmal eingeschlafen war. "Verständlich. Er ist aber auch ein süßer Fratz. Wo ist denn sein Vater?", erkundigte sich ihre Freundin, doch die Angesprochene schwieg sie nur an. Kurz biss sie sich auf die Unterlippe, ehe sie zögerlich, gar kleinlaut, zugab, dass dieser auf einen anderen Stützpunkt versetzt worden war. "Aber so schlimm ist das nicht, wirklich nicht!", fügte sie noch schnell hinzu, als sie Cassies geschocktes Gesicht sah. "Ich meine, ich bin schließlich nicht allein. Es gibt hier genug Leute, denen ich vertraue und die mir zur Seite steh'n. Doch... genug über mich. Erzähl doch etwas über dich." Sie sollte auf jeden Fall von dem Thema abweichen, nicht unbedingt weiter darüber sprechen. Sicher, Cassie war ihre Freundin und auch sie würde es brennend interessieren, was genau passierte, doch sie wollte nicht unbedingt immer daran erinnert werden. Nicht ständig sein Gesicht vor Augen haben, sein Lächeln, einfach alles. Doch sie war wirklich erleichtert darüber, dass ihre Freundin auf den Themenwechsel einging. "Na ja... was soll ich schon groß sagen? Mein Leben ist genauso trostlos wie früher auch schon, nur das Schlimmste daran ist, dass du jetzt hier bist und ich immer noch bei meinen Eltern lebe. Die suchen ja schon angestrengt nach einen Mann für mich." "Tatsächlich?" Nickend bestätigte die Rothaarige dies und seufzte einmal leise auf. "Ich beneide dich wirklich, Hua. Du hast dein Leben in der Hand und kannst es so leben, wie du es willst." - "Dafür habe ich aber auch das Vertrauen und den Kontakt zu meiner Familie verloren. Die Einzige, die sich noch bei mir meldet, ist Esferanda, wobei das auch schon wieder ein paar Monate her ist... apropos... wie hast du überhaupt heraus gefunden, dass ich auf diesem Stützpunkt hier bin?" Auf die Frage hin musste ihr Gegenüber nur lachen. "Ich habe eben meine Quellen.", meinte sie zwinkernd und trank ihren Kaffee aus. "Das glaube ich dir sogar aufs Wort, Cassie." Oh ja, sie und ihre Quellen. Das hatte sie früher schon immer gehabt, doch bis heute wusste sie noch nicht, wer genau das war. Und die Braunhaarige würde es womöglich niemals erfahren. Egal, wie sehr sie sich das auch gewünscht hätte oder wie sehr sie nachgefragt oder geforscht hätte: das würde wohl immer das kleine aber feine Geheimnis ihrer Freundin bleiben. Später am Abend, als Cassie bereits weg war, saß Hua müde auf dem Bett, den kleinen Curt hatte sie auf ihrem Bauch liegen. Dieser schlief wie ein Stein, doch sie wusste, er würde wieder mitten in der Nacht aufwachen und sie aus dem Schlaf reißen, genauso wie Pao. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, öffnete diese aber schlagartig wieder, als die Tür aufging und der Braunhaarige im Türrahmen stand. "Da hatte es wohl jemand eilig, ins Bett zu kommen, was?", scherzte er und bekam nur einen beleidigten Blick als Antwort. Schmunzelnd ging er zu ihr rüber und legte sich selbst mit ins Bett. Gelassen legte er einen Arm um ihre Schulter und zog sie etwas zu sich herüber. Sanft drückte er seinen Kopf gegen den ihren und strich über den Kopf des kleinen, schlafenden Babys. "Hattest du heute viel Stress mit dem Kleinen?", erkundigte er sich fürsorglich, was mit einem leichten Kopfschütteln verneint wurde. "Glaub mir... heute verhielt er sich wirklich wie ein kleiner Engel. Höchstwahrscheinlich bist du der Grund, wieso er immer so quengelig ist.", grinste sie belustigt, wurde aber für ihre Bemerkung in die Seite geknufft, natürlich nur ganz leicht. "Das habe ich jetzt mal überhört!" Sie musste lachen. "Aber natürlich." Schmollend schaute der Braunhaarige sie an, musste dann jedoch wieder liebevoll grinsen, als er das entschuldigende Lächeln auf ihren Lippen sah. "Ich kann dir doch nicht böse sein, Hua, das weißt du doch." Sie wusste das. Sie wusste das wirklich. Und sie war froh darüber. Froh, ihn zu haben. Froh, ihn zu kennen. Froh, mit ihm durchs Leben gehen zu dürfen. Er stützte sie. Tröstete sie. Ließ ihr Herz höher schlagen. Noch gestern hatte sie sich etwas gegen ihn gesträubt, doch heute wusste sie, dass sie ihn brauchte. Lächelnd schloss sie ihre Augen und seufzte einmal glücklich auf. "Ich bin mir sicher, wir werden noch sehr viel erleben..." Sanft lächelnd strich Pao durch ihr braunes Haar und atmete einmal tief ein und aus. "Ja, das glaube ich auch... und ich bin mir sicher, wir werden keinen einzigen Moment davon bereuen, da bin ich mir sicher..." Und sie war sich in dieser Hinsicht auch ziemlich sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)