Victoriam Speramus von Bambusbesen (Itachi X Deidara) ================================================================================ Kapitel 10: Unsichtbare Schwäche -------------------------------- Vor dem Blonden schlängelte sich ein Weg aus festgetretenem Sand weit in die Ferne, verlor sich im Nichts. Um ihn herum war alles Schwarz und doch konnte er alles erkennen, als sei es taghell. Unruhig suchten die blaugrauen Augen nach einem Anhaltspunkt. Eine innere Stimme trieb ihn an, zu laufen. Er solle nicht hier verweilen. Er musste etwas finden… Ohne sein Zutun setzte Deidara einen Fuß vor den anderen. Er fühlte sich merkwürdig leicht und doch schien eine unsichtbare Kette an den Beinen ihn zurückzerren zu wollen. Beharrlich stemmte er sich dagegen. Sein Blick stur geradeaus gerichtet. Dort vorne musste etwas sein… Nach einer gefühlten Ewigkeit erfassten seine Augen einen Menschen. Ganz klein war er auf der großen Distanz. Groß wie eine winzige Puppe, die man als Anhänger am Handy tragen konnte. Deidara begann zu rennen. Er musste den Menschen erreichen, koste es, was es wolle. Seine innere Stimme schleuderte ihm regelrecht um die Ohren, dass er sich mehr anstrengen sollte, um ihn einzuholen. Je näher er kam, desto mehr erkannte Deidara. Rotes, zerzaustes Haar, eine abweisende Haltung. Sasori. Sein Danna lebte noch! Er verlangte seinen Beinen noch mehr ab, trieb sie zu einem schnelleren Lauf an. Er musste ihn einfach erreichen. Sein Atem ging schnell und keuchend und trotzdem spürte er nichts von der typischen Atemnot bei einem derartigen Sprint. „Sasori!“ Deidaras Stimme schallte laut durch die unwirkliche Welt. Der Rothaarige hielt nach einigen Augenblicken inne, als Deidara schon glaubte, er hätte ihn nicht gehört. Langsam wandte er sich halb zu ihm um. Ein gleichgültiger Blick aus den puppenhaften braunen Augen traf ihn. Keuchend stützte er sich bei Sasori angekommen auf die Knie. „Wie lang willst du mich noch warten lassen? Na los, was willst du?”Die wohlvertraute Stimme klang gereizt. Diese Tonlage kannte Deidara zur Genüge. Er richtete sich wieder auf. „Ich…äh, hm.“ Deidara stockte. Sein Kopf war leer. Was wollte er sagen? „Ich…“, begann er erneut und biss sich auf die Unterlippe. Nun wurde er sichtlich nervös. Was wollte er sagen? Was nur? Sasoris Gereiztheit schlug sich allmählich im Glanz seiner Augen nieder. „Du nervst.“ Er drehte sich um und folgte weiter dem sandigen Weg. Die Worte schnitten etwas in Deidara entzwei. In seinen Ohren hallte das Reißen von Stoff wider, welcher einem stumpfen Messer nachgab und in sanften Wellen zu Boden segelte. Der Blonde wollte ihm hinterherrufen, er solle warten, doch seine Stimme versagte. Er wollte ihm nachrennen, ihn aufhalten, doch seine Beine schienen festgewachsen. Hilflos streckte er seinen Arm nach ihm aus… viel zu weit war Sasori schon wieder weg. „Du nervst.“ Die Worte dröhnten durch den schwarzen Raum, wurden von unsichtbaren Wänden zurückgeworfen, nur um sich zu einem verderblichen Gemisch zu vereinen, welches sich mehr und mehr in ihn fraß. „Du nervst.“ Deidara presste sich die Handflächen auf die Ohren. Es half nichts. Die Worte fanden winzigste Schlupflöcher zwischen seinen Fingern und krallten sich an seinem Trommelfell fest, traktierten ihn und verhöhnten seine Versuche, sich den Worten zu versperren. „Du nervst…“ Mit einem gedämpften Aufschrei schreckte der Blonde aus dem Schlaf. Keuchend verharrte er aufrecht sitzend, die Finger in die Decke gegraben, bis ihm bewusst wurde, dass alles nur ein Traum war. Zittrig atmete er durch und fuhr sich durch das vom kalten Schweiß feuchte Haar. Noch immer hallten die beiden Worte unendlich leise in seinen Ohren wider, als hätten sie sich dort verfangen. „Du nervst…“, murmelte er gedankenversunken zu sich selbst und ein verzweifeltes Lächeln umspielte seine Lippen. Langsam zog er die Beine an den Körper und legte seine Stirn auf den Knien ab. Sasori hatte das in der Tat öfter zu ihm gesagt. Doch Deidara hatte sich nichts daraus gemacht. Der Rothaarige war nie vor ihm geflüchtet, da hatte er angenommen, die Worte seien nicht sonderlich ernst gemeint gewesen. Zum ersten Mal taten diese Worte wirklich weh. Hatte Sasori vielleicht doch ernst gemeint, dass er ihn nervte? Aber er hatte seinen Worten nie mit Taten Ausdruck verliehen. Schmerzen machten sich in seinem Bauch wieder breit. Was sollte er denn jetzt noch glauben? Wütend schlug er mit der Faust auf die Bettdecke und ließ sich dann genervt seufzend nach hinten sinken. Zerstreut starrte Deidara an die Decke. An schlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Er wollte auch gar nicht mehr schlafen. Die Angst, dass der Traum zurückkehrte, war zu groß. Die paar Stunden würde er schon durchhalten und wenn es hell war, konnte er eh nicht mehr schlafen. Sobald die Sonne ihre ersten zarten Strahlen über den Horizont schickte, verließ Deidara das Haus. Seinen Eltern hatte er einen Zettel hinterlassen, dass er bei seiner Clique war. Er wollte ihnen ungern unter die Augen treten. Sicher hätte seine Mutter sofort bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Sie war ja schon in letzter Zeit argwöhnisch genug und versuchte ihn ständig auszufragen. Ziellos trottete er die noch ausgestorbenen Straßen entlang. Ein matter Schimmer überzog den Asphalt, der an Kraft gewann, je höher die Sonne am Himmel wanderte. Nach und nach füllte sich der Gehweg mit Passanten. Sie hasteten an ihm vorbei oder rempelten ihn an, weil er ihnen den Weg versperrte. Es störte ihn nicht. Er wusste ja nicht mal, wohin er überhaupt wollte… Nach einer Weile erhob sich vor ihm der Torbogen, der zum Park führte und immer ihr Treffpunkt gewesen war. Wie immer setzte der Blonde sich auf die einzige Stufe am Fuße des rechten Pfosten und lehnte sich gegen das harte Holz. Müde betrachtete er die feine Maserung, die selbst durch die dicke, von Wind und Wetter gegerbte rote Farbe zu sehen war. Mit den Fingerspitzen strich er über die raue Fläche. Das Rot war Sasoris Haaren zum verwechseln ähnlich. Wieso hatten seine Beine ihn hier her getragen? Wollte sein Körper sich etwa an seine heimliche Liebe erinnern? Dabei hatte er sich doch vorgenommen, Pains Worte zu befolgen und endlich loszulassen. Sasori würde nicht wiederkommen… und selbst wenn, einer Beziehung, wie er sie sich wünschte, würde dieser sowieso nicht zustimmen. Er schluckte hart und senkte die Lider, um dieses erinnerungsträchtige Rot nicht länger vor Augen zu haben. War sein Danna wirklich genervt von ihm gewesen? Hatte er ihn nur in seiner Nähe geduldet? Aber warum? Warum war er dann nicht gleich allein geblieben? Ihre künstlerischen Ansichten hatten sich auch unterschieden wie Tag und Nacht. Eigentlich hatten sie nur wenig geteilt außer der Liebe zur Kunst. Er war Sasori nachgerannt und hatte es nicht bemerkt… er war so ein Trottel. Sein rechter Unterarm drückte sich leicht gegen seinen Bauch. Die Schmerzen wollten einfach nicht vergehen. Sie waren sogar stärker geworden. Wenn er sich bewegte, ging es, aber wenn er rumsaß, dann durchzogen sie sein Nervensystem nachdrücklich und machten auf sich aufmerksam. Um sich abzulenken, strichen seine Finger beständig über das harte Holz des Torbogens. Sasori hatte den Torbogen gemocht, aber noch lieber waren ihm feingearbeitete Holzpuppen gewesen, am liebsten seine eigenen und die seiner Familie. Dumme Puppen… sicher hatte Sasori wegen ihnen versucht, seine Gefühle zu unterdrücken. Wie oft hatte er mit dem Gedanken gespielt, einfach eine davon kaputt zu machen. Aber dann hätte Sasori ihn sicher gehasst und gar nicht mehr in seiner Nähe geduldet. Itachi war am späten Vormittag unterwegs, um sich vor Madara in Sicherheit zu bringen. Der Kerl konnte verdammt nervig sein. Als Tobi dagegen war er die reinste Erholung. Sein Weg zu Kisame führte ihn am Starbucks vorbei und sein Blick ging eher zufällig zum Torbogen, wo er Deidara das erste Mal hin gefolgt war. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als er den Blonden zusammengesunken an den Pfosten gelehnt sah. Was machte er hier? Und wie lange saß er da schon in der prallen Sonne? Um das Tor herum standen keine Bäume, die Schatten spendeten. Itachi lenkte seine Schritte um. Langsam näherte er sich dem Blonden, der ihn nicht bemerkte. Jetzt musste er sich nicht mal einen besonderen Grund ausdenken, um sich ihm zu nähern. Das war gut für ihn. Deidara zuckte zusammen, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Er fühlte sich aus einem seltsamen Traum erwachen. Reflexartig schlug er sie weg und starrte denjenigen böse an, der es gewagt hatte, ihn in seinen Gedanken zu stören. Als er Itachi erkannte, beruhigte er sich wieder ein wenig und lehnte seinen Kopf wieder gegen den Torbogen. „Was willst du? Hau ab, hm“, murmelte er und drückte seinen Unterarm wieder gegen den Bauch. Normalerweise war er nicht so schreckhaft. Langsam erkannte er sich selbst nicht wieder. Er gammelte sonst nie in irgendwelchen Ecken herum und war dauerschlecht gelaunt. Und wieso war der Schwarzhaarige eigentlich hier? Folgte der ihm etwa seit neuestem auf Schritt und Tritt? Dann hätte er ihm gestern auch beim Einkaufen folgen müssen… aber er hatte niemanden gesehen. „Ich bin immer noch dein Pet und inzwischen sieht man dir auch an, dass es dir schlecht geht“, erwiderte Itachi ruhig. „Schön für dich, verpiss dich“, knurrte Deidara sichtlich gereizt. Er hatte keine Nerven, jetzt über Haustiere zu philosophieren oder wie schlecht er aussah. „Deidara…“, begann der Schwarzhaarige von neuem und knüpfte nun an seine Aussage von der Party an. „Ich weiß, dass Sasori dir viel bedeutet hat, aber dir muss klar sein, dass er dir gegenüber nie Gefühle gezeigt hat. Das hat er bei niemandem gemacht…“ Weiter kam Itachi nicht, denn Deidara wandte sich ihm wutschnaubend zu und riss ihn am Kragen hoch. „Ja ich weiß, er hat nur seine Scheißpüppchen geliebt und sonst niemanden. Du brauchst nicht den Seelenklemper spielen und mir zu sagen, was Sache ist. Ich weiß, dass er mich nie wirklich gebraucht hat, hm.“ Seine Stimme bebte und die Hand, mit der er Itachi am Kragen hielt, verkrampfte sich regelrecht. Ausgesprochen war die Wirkung der Worte um einiges nachhaltiger als nur gedacht. Seine Augenwinkel wurden verräterisch feucht. Grob stieß er Itachi zurück und hastete in irgendeine Richtung. Nur weg von dem Uchiha. Er wollte allein sein. Niemand sollte seine Schwäche sehen. Sehr weit kam er allerdings nicht. Noch vor dem nächsten Abzweig griff eine Hand nach seinem Arm und hielt ihn auf. Mit einem drohenden Knurren fuhr er herum und ballte seine freie Hand zur Faust. Doch Itachi reagierte schneller und blockte den Hieb locker ab. Zornig blitzten die blaugrauen Augen. Nun sah Itachi seine Tränen, das hatte er verhindern wollen. „Lass los, verdammt noch mal, du…“, schrie er ihn wütend an. Aber Itachi reagierte nicht darauf, sondern zog ihn zu sich heran und schlang seine Arme um den Körper des Blonden. Dabei verschränkte er seine Arme so in dessen Rücken, dass Deidara nicht einfach flüchten konnte. „Sei leise oder willst du, dass alle davon wissen?“ Itachis Stimme war nur ein Flüstern an seinem Ohr. Deidaras gesamter Körper war angespannt bei der ungewohnten Nähe. Aber er hatte recht. Wenn er jetzt weiter so einen Aufstand machte, würde jeder, der in der Nähe war, alles mitbekommen. Und dann würden noch mehr Zeuge seiner Schwäche werden. Das wollte er nicht! Schon schlimm genug, dass er auf offener Straße heulte und Itachi es gesehen hatte. „Hau doch einfach nur ab, …blödes Pet“, nuschelte Deidara an dessen Halsbeuge. Itachi reagierte nicht auf das Nuscheln, sondern hielt den Blonden einfach weiterhin fest. Er spürte, wie dieser sich nach und nach entspannte, aber dann wieder verkrampfte. Der Saum seines T-Shirts wurde feucht. Hin und wieder ging ein Zittern durch den fremden Körper. Deidara verhinderte wohl mit aller Macht, einen Ton über die Lippen zu dringen zu lassen. Aber er war froh, dass er sich nicht weiter gegen ihn sträubte, sondern schließlich seine Finger in sein Shirt an den Seiten krallte. Er blieb einfach so stehen und wartete erst mal ab, dass Deidara sich halbwegs beruhigte. Und wieso ließ er eigentlich zu, dass Itachi ihm sozusagen Sichtschutz bot, während er sich an seiner Halsbeuge ausheulte? Der Blonde wollte irgendwie nicht weiter darüber nachdenken. Er hatte in letzter Zeit zu viel gedacht. Alles schien so durcheinander und einfach zu unübersichtlich. Die ganze Situation machte ihn fertig, er konnte und wollte im Moment einfach nicht mehr. Itachi hatte ihm so schonungslos ins Gesicht gesagt, dass Sasori nie etwas für ihn empfunden hätte. Aus dem Mund eines anderen klangen diese Worte hart. Leider waren sie wahr. So sehr er auch wollte, er konnte sie nicht leugnen und gerade das machte ihm zu schaffen. Irgendwo war er doch ganz froh, dass Itachi ihm gerade Schutz bot. Er mochte es nicht, wenn andere Zeichen von Schwäche bei ihm sahen. Es dauerte, bis die Tränen versiegten und Deidaras Körper nicht mehr von regelmäßigem Beben heimgesucht wurde. Allmählich löste der Schwarzhaarige seine Umarmung. Seine Hände legten sich auf dessen Schultern, um ihn weit genug von sich zu schieben, damit er ihm ins Gesicht sehen konnte. Er sah aber nicht viel, weil es im Schatten des honigfarbenem Haares lag. Dennoch erkannte er Deidaras markante Augenumrahmung, die verschmiert war. „Gehen wir“, hauchte er leise und griff nach Deidaras Hand, bevor dieser Einspruch erheben konnte. Entschlossen zog er ihn mit sich. Sein kurzfristig geplanter Besuch bei Kisame war gestrichen. Deidara ließ sich einfach mitziehen. Es war ihm egal, wohin Itachi ihn mitschleifte, solang es ruhig war und keine anderen Menschen da waren. Den Kopf hielt er gesenkt. Niemand sollte sehen, dass er geheult hatte. Schließlich schloss Itachi eine Tür auf und er rang sich nun doch dazu durch, aufzuschauen. Soweit er sich erinnern konnte, wohnte er hier. Itachi zog ihn mit hinein und schob die Tür hinter ihm ins Schloss. Angenehm kühl war es hier und ruhig. Das riesige Haus schien wohl um diese Zeit recht verlassen. Noch immer schweigend zog Itachi ihn mit durch den Flur und die Treppe hoch in eines der Zimmer. Er sah sich nicht wirklich um. Ihm war alles egal. Er war fertig mit den Nerven. Widerstandslos ließ er sich auf das große Bett drücken. „Leg dich hin. Ich hol dir Tee“, sagte der Schwarzhaarige leise. „Hm“, kam es nur lustlos von Deidara und er rollte sich auf die Seite, zog die Beine an den Körper, schmerzte sein Bauch dann nicht so sehr, obwohl das jetzt eh wieder zunahm, da er sich nicht mehr bewegte. Sein Körper fühlte sich so schlapp an. Er war jetzt nicht gewillt, sich noch irgendwie nennenswert zu bewegen. Seine Lider schienen auch unendlich schwer, obwohl es helllichter Tag war. Itachi verließ sein Zimmer und machte in der Küche rasch eine Tasse heißen Tee. Gut, dass seine und Madaras Eltern auf Arbeit waren. Im Hinterhaus wohnten nur noch ihre Großeltern und Sasuke war mit seinen Freunden unterwegs. Nur Madara geisterte hier irgendwo rum. Doch er war rechtzeitig wieder in seinem Zimmer, bevor dieser nervig werden konnte. Vorsorglich schloss er ab und trat ans Bett, auf dem der Blonde zusammengerollt lag, die Augen geschlossen. Jetzt sah er noch erschöpfter aus als noch zuvor am Torbogen. „Deidara“, rief er selbigen leise, doch dieser reagierte nicht. Itachi lauschte auf seinen leisen Atem. Er ging zu regelmäßig und zu tief. Und sein Gesichtsausdruck wirkte auch recht entspannt. Er war wohl eingeschlafen. Mit einem lautlosen Seufzen stellte er die heiße Tasse auf den Nachttisch und zog die Tagesdecke über den Blonden drüber. Dann würde er ihn in Ruhe schlafen lassen. Hauptsache er erholte sich ein wenig. ______________________________________________________________________________________ endlich geschafft@.@ ...das neue kapitel ist fertig^.^... es tut mir leid, dass dei schon wieder leidetXD aba er ist nun mal mein opfer nummer 1*_* @ryoko-chan: ob die bauchschmerzen nun allein von saso kommen oder nicht, sei einmal dahingestellt^.^, aber ja, ich vermute, dass die uchiha family noch stress machen wirdXD @silbermondie: freut mich, dass ich madara gut getroffen hab, ich war zu faul, noch ma nachgelesen und bin einfach nach gefühl gegangen^^ @izanagi: nö, er hat gewartet, bis sie sich auflösen;PPPP Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)