Hoshigateru Hana von Yoru-chi (You belong to me) ================================================================================ Kapitel 8: Anata no tameni -------------------------- >>Na, wieder bei Bewusstsein, Prinzessin?« Als Ageha seine Augen öffnet, sieht er die wagen Umrisse eines fremden Mannes. »Wer bist du?« Ageha konnte sich an nichts erinnern, was passiert war, nachdem irgendjemand sich Ageha na sich gerissen hatte und vom Piratenschiff davon stahl ohne, dass jemand von der Crew etwas davon bemerkte. Als der Fremde näher kam und Agehast Sicht klarer wurde trafen ihn wieder die rubinroten Augen. »Theodor...van...Ra...ven«, kam es schluckend aus Agehas Mund heraus. »Da bin ich aber froh, dass du dich an meinen Namen erinnerst, Prinzessin«, grinsend streicht Raven durch Agehas Haar und nimmt eine Strähne heraus, die er leicht mit seinen Lippen berührt. »Du bist wirklich wunderschön. Ein Schatz von unschätzbaren Wert, viel zu Schade für so einen reudigen Piraten.« Ageha verkrampft wütend seine Hand, seine Augen hasserfüllt über die Worte, die so viel Abscheu gegen Kusaka aussagten, »Was weißt du schon von ihm!« Ich weiß, dass er ein Pirat ist und grausam,aber er..er »Ach, liege ich etwas flasch mit der annahme, dass er ein kaltblütiger Mörder ist? Was kannst du mir denn über ihn berichten, dass diese Meinung ändern könnte? Weißt du etwa mehr?« Diese Worte trafen Ageha wie ein Schlag und lockerten sein Handgelenk. Der Schock so unwissend zu sein ließ ihn erstarren und er bemerkte nicht, dass sich Ravens Gesicht ihm annäherte. Erst als er über ihn lag riss es ihn aus seiner starre. Ageha wehrt sich verzweifelt gegen die festen Griffe von Raven. »Was ist los Ageha? Hast du nicht selbst gesagt ich soll es selbst versuchen, dein Herz zu erobern, also warum wehrst du dich?« »Das...« Ageha konnte Ravens durchdringenden Augen nicht ins Auge sehen, so unsicher war er sich seinen Gefühlen. Ihm war klar, dass er dieses Angebot selbst gestellt hat und damals wäre es für ihn auch kein Problem gewesen sein Körper anzubieten, doch jetzt wurde er von Panik übermannt. Ich will nicht! Kein anderer Mann soll mich, außer Kusaka berühren. Jetzt weiß ich, dass ich ihn liebe, aber es ist zu spät. Er wird mich nicht retten kommen, ich bin Raven hilflos ausgeliefert! »Hm? Aber Ageha mach doch nicht so ein trauriges Gesicht. Schämst du dich etwa oder...«, plötzlich wurde Raven Stimme abprubt tiefer, »liebst du etwa diesen Piraten?« Ageha drahte sich vorsichtig zu Raven. Er war schockiert von seinem eiskalten Blick und stockte seinen Atem. Doch die Wahrheit traf ihn in diesem Momoent so tief, dass er seine Frage nicht erwidern konnte. Finster drückt ihn Rave noch tiefer ins Bett und fesselt Agehas Handgelenke mit seinem Gurt. Völlig wehrlos starrte Ageha Raven an. Ihn lief kalter Schweiss herunter. Als sich Raven an Agehas Kleidung zu schaffen machte, schrief Ageha laut auf. »NEIN!!! Bind mich sofort los Raven! Ich will nicht!« Ich will nicht von einem anderen als Kusaka mehr gehalten werden! Verzweifelt bangt Ageha um Ravens nächste Bewegung, als er enttäuscht seufzte. »Ich habe mich dir viel anmutiger vorgestellt. Naja, mit deinem ängstlichem zitterndem Gesicht bist du unglaublich süß, aber ich möchte lieber den stolzen Ageha brechen und im Rausch erblühen sehen«, Raven richtete sich kurz auf und es sah so aus als wolle er Ageha wieder frei lassen. »Willst du Kusaka nicht retten?« »Wie?«, diese Frage überforderte ageha, er wusste nicht was er darauf antworten sollte, >Steckt Kusaka in Gefahr?<, ging es Ageha durch den Kopf. »Weißt du, ich habe gute Kontakt zur Marine und anderen Feinden von Kusaka. Sein Kopf ist sehr begehrt, wie du sicher weisst und mein Informationsnetz ist auch sehr groß. Ich könnte jederzeit dafür sorgen, dass sein Kopf fällt. Ich hatte bislang aber noch nie das Verlangen danach, aber da mir jetzt klar ist, dass er so eine große Existenz für dich ist und deine Maske wegen ihm fällt, habe ich wirklcih das Verlangen danch ihn leiden zu sehen.« Ageha raubten diese Worte den Atem. Erst vor kurzem ist er sich seiner Gefühle bewusst geworden und auch wenn er sich noch weigert die Gefühle zu akzeptieren, konnte schon den bloßen Gedanken an Kusakas Tod nicht ertragen. Das wegen ihm Kusaka sterben muss, war unerträglich für Ageha und sein Herz erstarb. »Du willst mich doch, oder? Nun gut, wenn du mich haben willst kannst du mit mir machen was du willst, aber krümm Kusaka kein Haar.« Entschlossen, stolz und majestetisch, sah Ageha Raven an und verkaufte seinen Körper für Kusaka. Bei diesem Anblick zückte sich ein Lächeln auf Ravens Gesicht und sah sich Ageha an, wie er sich selbst darbietete. Raven löste seinen Gurt von Agehas Handgelenken. »Einverstanden, mein geliebter Ageha.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)