TNT Sprenngstoff der verbotenen Liebe von Blackmaus (Sesshoumaru/Inu Taishou) ================================================================================ Kapitel 1: Im Wald... --------------------- Mal etwas anderes von Mir^^ und jepp.. Sesshoumaru wird etwas leiden, zum anfang hin...sozusagen. XD viel spaß mit Kap 1...!! ++**++**++**++**++ Im Wald... Der Tag neigte sich dem Ende zu. Die Menschen in ihren Dörfern legten sich nieder um neue Kräfte für den kommenden, morgigen Tag zu sammeln. Doch auch wenn Menschen Schlaf dringend nötig hatten, so brauchten andere wiederum ihn minder. Dämonen, Wesen der Unterwelt, Ausgeburten der Hölle. So wurden sie von den meisten Menschen genannt. Sie jagen aus Spaß, morden aus Gier und zerstören einfach so, ohne einen Grund, einfach aus Langeweile. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht jeder Dämon lässt sich von seinen Instinkten leiten. Nur die Primitiven oder die Unterentwickelten Aller gehören zu dem ‚Abschaum’ wie sie in den höheren Dämonenrängen genannt wurden. Zwei dieser ranghören Dämonen liefen gerade gemächlich und ohne Spur von Abschaum oder Hass in ihren Seelen durch den Wald, nahe ihrem Zuhause. Der Größere und Ältere lief mit einem leichten Lächeln vor und schnupperte genüsslich die Luft, die allmählich an Temperatur nachließ. Der Jüngere marschierte eher stolz und doch eine Spur arrogant hinter dem Größeren, seinem Vater her. Die wachsamen jungen Augen blickten sich wissend um, so als ob es ihm nicht passen würde hier zu sein. Hier mit seinem Vater, alleine in einem Wald. Sein Vater musste nicht einmal einen Blick zurück zu seinem Sohn werfen um zu wissen was ihn quälte: ‚Langeweile‘ er seufzte leise auf. Der Mond der sich heute Nacht als voll erwies, spendete genug Licht um den ganzen Wald in seiner Pracht erstrahlen zu lassen. Kleine Tiere wie Hasen, Füchse, oder Eidechsen, die sich vor Dämonen, wie auch vor Menschen versteckt hielten, blickten aus ihren Verstecken zu den beiden mächtigen Kreaturen als sie vorbei schritten. Sie alle wussten, die beiden würden ihnen nichts tun, so wie in den anderen Nächten zuvor auch, wenn sie ihnen nur nicht in die Quere kämen, was ja mehr als unwahrscheinlich wer. Dem Jüngeren kam es schon langsam so vor als spazierten sie seit Stunden in diesem blöden Wald umher. Doch er hütete sich seine Meinung zu äußern. Lieber biss er sich die Zunge ab als einzugestehen, dass es ihn langweilte. Es ist selten und nicht alltäglich, seit langem war er wieder einmal in seine Gedanken versunken und merkte so leider nicht wo er hinlief. Erst der Zusammenstoß mit etwas, das sich als sein Familienoberhaupt erwies, ließ ihn wieder zu Besinnung kommen. Irritiert wich der Kleinere ein paar Schritte zurück und sah seinen Vater vor sich an als wäre dieser ein Gespenst. „Mein Sohn, es häuft sich langsam, dass du so versunken in deinen Gedanken bist.“ Der Silberhaarige drehte seinen Kopf leicht seitlich und blickte seinen Sprössling wissend an. Der Kleine jedoch hatte keine Ahnung warum sein Vater so blickte. „Wieder bist du so versunken. Ach Sesshoumaru kann es denn sein das ich den Grund kenne?“ Langsam schritt er auf den Jungen zu der kurz, ja fast unmerklich zusammenzuckte. „Mein Vater. Ich weiß nicht was ihr meint“ und wagte es nicht den Blick zu wenden. Es herrschte kurz Stille bis Inu no Taishou den Kopf schüttelte, wobei seine silbrige Mähne sich über seinen ganzen Rücken ausbreitete. „Wir sollten wieder zurückgehen. Man wird uns wahrscheinlich schon suchen.“ Der abrupte Themenwechsel war doch sehr verwunderlich für Sesshoumaru. Nachdenklich sah Taishou zu Boden und legte seine krallenbesetzte Hand an sein schönes Kinn. „Wir sind länger als gewollt unterwegs und wir wollen ja nicht, dass das ganze Schloss in heller Aufregung ist.“ Kurz verweilten die stechenden goldenen Augen auf dem Mond, der leicht durch die Baumgipfeln durchschaute. „Los komm.“ Er sah Sess kurz verstollen, ja sogar schalkhaft an und stieß sich mit einen kräftigen Stoß vom Boden ab. Nun sprang er über die Bäume hinweg und ließ einen etwas verdatterten Sohn zurück, der am liebsten die Augen verdreht hätte. ‚Jetzt geht das schon wieder los’ stöhnte Sess innerlich, machte es jedoch seinem Vater gleich. ‚Er will wieder Fangen spielen, nun Vater, dass kannst du haben! ‘. Ein siegreiches Grinsen lag plötzlich auf dem jungen Gesicht Sesshoumarus. Die kleine Verfolgungsjagd hatte begonnen. ++**++**++**++**++ tja das wars mal für´s erste...ist nicht so lang ich weiß... hoffe es geht so... *total hibelig is* ich sag jetzt ganz schnell Tschüssiii^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)