Gebete der Nacht von Amazone_Naveala ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Nacht, in der ich hier saß, war sternenklar. Der Mond warf sein weiches Licht auf meinen dunklen Körper. Ich saß an meinem typischen Platz auf Deck, diesmal las ich aber nicht, sondern schaute nur zu den Sternen empor. Eine einzige Träne in meinem Augenwinkel wartete darauf, diesen zu verlassen und über mein Gesicht zu streichen, doch ich hielt sie zurück. Soweit hat sie mich also schon gebracht… Ich schaute niedergeschlagen und wütend in den Himmel. Mein Herz schlug heftig gegen meine Brust, als wolle es ausbrechen. Es war in einen Käfig aus Wut und Trauer gesperrt, aus dem ich es erstmal nicht befreien konnte. Dabei hatte alles so friedlich begonnen… Der Morgen war wie jeder andere gewesen, eigentlich war der Tag ein Standardtag unserer Bande gewesen. Es gab nur eine einzige Ungereimtheit. Nami, unsere Navigatorin hatte sich nicht so verhalten, wie es sich ihr geziemte. Jedenfalls nicht mir gegenüber. Schon seit längerem verhielt sie sich mir gegenüber nicht mehr normal, doch heute fiel es ganz besonders auf. Kein Wort fiel über ihre Lippen, kein fröhliches oder verschlafenes „Guten Morgen“, kam mir entgegen, stattdessen machte ich Bekanntschaft mit ihrer kalten Schulter. Ich akzeptierte es mit dem Gedanken, dass sie vielleicht mit dem falschen Fuß aufgestanden war, jeder hatte schließlich einen schlechten Tag. Allerdings änderte sich das nicht. Letztendlich hatten wir uns sogar gestritten. Ich sei doch immer gefühlskalt und sollte dies doch ändern. Nami kannte mich besser als jeder andere auf diesem Schiff und doch sagte sie so etwas. Dies allein begann mich schon zu verletzen, doch als ich dagegenhielt… sagte sie, dass ich nie ein Teil von ihnen sein könne, dass ich andere nicht wertschätzen und lieben könne. Seitdem redeten wir nicht mehr. Es verletzte mich zutiefst, dass sie solche harten Worte zu mir sprach, obwohl sie doch wusste, dass es bei mir immer etwas mit den Gefühlen dauerte. Sie vergaß, wie sensibel ich in diesem Thema doch eigentlich war. Zugegeben, ich scherte mich manches Mal nicht darum, ob ich andere mit meinen Worten verletzte, doch ich habe schon schlimmeres getan, auch wenn das jetzt keine Ausrede ist, was es auch garantiert nicht sein sollte. Dieser Satz hatte in mir Wunden aufgerissen, die ich schon lange als vergessen betrachtete. Alles hatte sich bei mir auf den Kopf gestellt. Nami hat Unrecht, ich kann lieben, es dauert nur seine Zeit. Um es genau zu sagen, tue ich das schon länger. Man mag es mir nicht glauben, aber ich habe mich in diese junge Frau verliebt, ohne das ich es in der ersten Zeit wusste. Jetzt aber, am heutigen Tag, habe ich es deutlich gespürt. Es ging mir nicht darum, dass die Behauptung in den Raum gestellt wurde, sondern es lag daran, dass sie es gesagt hatte. Die Worte machen mir nichts aus, es verletzte mich, dass Nami solch harte Worte mir gegenüber aussprechen konnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Es passierte. Diese kleine Träne bahnte sich nun mit meinen Vorstellungen über meine Wange. Kalt war sie, eisig und scharf wie eine frisch gewetzte Messerklinge. Ich hatte das Gefühl, dass hinterher eine blutige Spur bleiben würde, dem war aber nicht so, diese Spur erwies sich als nicht verletzend und feucht. Nur diese eine Träne wurde ich los, die anderen, die dieser folgen wollten, schluckte ich mühsam hinunter. Zwar tat es mir weh, aber das interessierte mich nicht sonderlich. Mein Blick richtete sich aufs Meer. Das sich leicht kräuselnde Wasser glitzerte ab und an verführerisch, als wolle es mir zeigen, dass es nicht nur Krisen, sondern auch schöne Seiten gab. Anschließend wanderte mein Blick nach hinten. Dort, hinter ein paar Türen, lag sie im Bett und schlief wahrscheinlich schon. Leicht säuerlich war ihre Miene bestimmt. Vielleicht legte sich ihre Stirn in Falten, weil sie einen merkwürdigen Traum hatte. Vielleicht aber saß sie auch auf dem Bett und… nein, sie dachte garantiert nicht über unsere Auseinandersetzung nach. Wir waren hart miteinander umgegangen, doch dieses eine Mal hatte ich aufgegeben und mich zurückgezogen. Ich bereute nicht, das getan zu haben, ich nahm lieber den Schmerz auf mich, statt ihn ihr zu übertragen. Ich komme damit einfach besser dran, weil ich jahrelang jeden einzelnen Tag seelische Qualen ertragen musste. Hier bei der Strohhutbande hatte sich dieser Schmerz etwas besser zurückdrängen und verarbeiten lassen, doch das meiste wird wohl als Narbe in meiner Seele zurückbleiben. Wunden, Narben, die den Rest meines Lebens bestimmen werden, die mein Leben schlimmer machten, als es sowieso schon war. Irgendwann wird es uns nicht mehr geben, als Bande, dann werden die schlimmen Schmerzen wieder von vorne anfangen. Jeden Tag werde ich die Tränen unterdrücken und in mir sammeln, bis jemand die Arme ausbreitet und mich weinen lässt. Wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt… einfach von einem geliebten Menschen in die Arme genommen zu werden und mich weinen zu lassen, mich vollkommen ausweinen zu lassen, sodass ich hinterher mit kleinen, feuchten Resten auf den Wangen lächeln und ein leises Danke flüstern kann. Meine Augen funkelten bei dieser Vorstellung, allerdings wusste ich, dass dies nur ein Wunschtraum sein würde. Nichts als eine Illusion, die sich meine Seele ausmalte, um mich zu besänftigen. Dieser Trick funktionierte bei manchen, allerdings nicht bei mir. Ich unterschied schon seit jeher Realität und Illusion sehr genau und kümmerte mich nur um die Realität, die Illusionen, meine Wünsche und Träume drängte ich all die Jahre in den Hintergrund. Dort gehörten sie auch jetzt noch hin, bis zu meinem Tod werde ich sie in meinem Unterbewusstsein begraben und hin und wieder allein und in Ruhe über sie weinen. Leise wehte der Wind über mein schwarzes Haar hinweg. Ein leises Pfeifen drang an meine Ohren. Alles war ruhig, als sei ein Geisterschiff unterwegs. Hin und wieder dachte ich, eine Möwe fliegen zu sehen, dabei war es nur eine kleine Wolke, welche sich vor den Mond geschoben hatte. Ich wollte diesen Blick weiter genießen, weshalb mein Blick wieder dem Sternenzelt galt. Leise, nur meine Lippen leicht bewegend, zählte ich die Sterne, zuerst die, die am dichtesten am Mond waren, dann die drumherum, immer einen Kreis bildend. Schon als kleines Kind hatte ich mich immer hinausbegeben, mich hingesetzt und die Sterne gezählt. Es hatte sich als ein kleines, kindliches Hobby bewährt, noch nie hatte mich jemand dabei beobachtet. Dies sollte auch so bleiben. Sie würden sich doch nur wundern. Leise, tapsige Schritten machen sich auf dem Weg zu mir, doch ich hörte sie nicht, war zu sehr mit dem Zählen der Sterne beschäftigt. Tapp… tapp… tapp… immer näher kamen sie mir und es war egal. Es interessierte mich nicht, wer mich nun sah, auch wenn ich nicht wollte, wenn man mich bei meinem kleinen Hobby beobachtete. Kurz darauf verstummten die Schritte wieder, sie schienen nun hinter mir, oder zumindest ganz in meiner Nähe zu sein. Ich hatte ein komisches Gefühl. Ein ungewohntes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus, etwas mulmig, aber keineswegs unangenehm. Der Wind trug die sanfte Stimme bis zu mir nach vorn. „Robin? Bist du wach?“ Mein Herz setzte kurz aus, als ich die weiche, schüchterne Stimme unserer Navigatorin hörte. Ich erhoffte mir für einen Moment, dass sie zur Besinnung gekommen war und bereute, was sie gesagt hatte. Diesen Gedanken strich ich allerdings sehr schnell wieder. Sie hatte bestimme andere Beweggründe. Nun spürte ich mein Herz immer und immer schneller schlagen, wie eine Reaktion auf ihre Frage. Ein leichtes Nicken war die Antwort, ich sprach kein Wort. Der Schmerz, der von der neuen Wunde aus kam, stieg in mir hoch, allein nur ihre Worte hallten in meinem Kopf. Du kannst nicht lieben! Du wirst niemals lieben können! Wie Unrecht sie doch hatte… Wieder waren leise Schritte zu hören, sie kamen eindeutig in meine Richtung. Knapp einen halben Meter von mir entfernt blieb sie stehen. Jetzt konnte sie mich sehen, ich hatte reflexartig aufgehört, die Sterne zu zählen und starrte geradeaus ins Nichts. Alles in mir pochte verlangend. Unbedingt wollte ich nochmal ihre Stimme hören, ihre direkte Nähe fühlen, ihr Körper dicht an meinem. Kaum konnte ich anfangen zu träumen, da trat sie vor, direkt in mein Sichtfeld. Sie verdeckte den Blick in die Ferne, doch das störte mich nicht, eisern, ohne auch nur einen Blick auf sie zu werfen, sah ich zu Boden, ich biss mir vor Aufregung fest auf die Lippe. Ich wollte erst wie ein stures Kind ignorieren, was sie sagte, doch es ging nicht spurlos an mir vorbei. „Bitte… sieh mich an.“ Noch immer flüsterte sie, ihre sonst von Aggression geplagte Stimme war weich und sanft wie das Rauschen der Blätter in der kühlen Nachtbrise. Tatsächlich, mein Kopf erhob sich, meine Augen sahen in die ihren. Dieses Gefühl, dieses Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich mit ihrem Anblick. Sie sah so friedlich, so wunderschön im Mondlicht aus, dass ich meinen Blick innerhalb von Sekunden nicht mehr von ihr abwenden konnte. Ihr galt nun meine volle Aufmerksamkeit. „Was… was hast du?“, fragte ich leise, mein Ärger war verflogen. Nami schien zu überlegen, denn ihr Blick wurde intensiver, eindringlicher sah sie mich an. Lange ließ sie dennoch nicht auf sich warten, stattdessen trat sie einen Schritt zurück und hielt mir ihre Hände hin. Vorsichtig ergriff ich sie und ließ mich hinaufziehen. Meine Beine zitterten. Ich hatte Angst vor dem, was sie sagen könnte. „Ich wollte mich für mein Benehmen entschuldigen… es war gemein von mir, so etwas zu sagen. Eigentlich müsste ich ja wissen, dass dich solche Dinge schnell verletzen. Ich flehe dich an… bitte verzeih mir…“ Es traf mich wie ein Peitschenhieb. Ich konnte nicht fassen, dass sie sich tatsächlich bei mir entschuldigte. Seufzend schlang ich meine Arme um meinen Bauch und sah zu Boden. Normalerweise hatte ich immer etwas zu erwidern, doch jetzt fehlten mir jegliche Worte, die ich Nami vorher noch an den Kopf werfen wollte. Ich wollte sie anbrüllen, in ihr Gewissen schreien, dass sie mich zutiefst verletzt hatte, doch nachdem sie das sagte, löste sich mein Vorhaben in Luft auf. Eine Weile standen wir so da, Nami flehte um Verzeihung und ich stand da wie ein getretener Hund, der Blick zu Boden gesenkt in einer Verteidigungshaltung, jederzeit bereit zu fliehen. Ich wollte gehen, wollte fliehen vor ihr, doch ich konnte mich nicht rühren. Nach und nach konnte ich ihr nicht mehr böse sein, sie hatte verstanden, dass sie sowas besser nie mehr wiederholen sollte. „Du hast mich verletzt Nami…“ Wieder hatte ich viele Worte, viele liebevolle Worte, um sie zu beruhigen, doch stattdessen sprach meine Seele aus, dass sie eine weitere Wunde zugefügt bekommen hatte. „Ich weiß… es tut mir wirklich Leid, ehrlich. Ich wollte dich niemals so sehr verletzen… weil…“, dann sprach sie nicht weiter. Das Weil brachte mich zum Grübeln. Sie hatte also einen Grund, mich nicht zu verletzen. Ich war ihre Freundin, jedenfalls behaupteten wir das voneinander, aber steckte da noch mehr dahinter? Wahrscheinlich nicht, wieder nur ein kleiner Wunschtraum, der sich nie erfüllen würde. „Warum?“ „Weil ich…“ Sanft glitten ihre kühlen Finger unter mein Kinn und hoben mein Gesicht an, so weit, dass wir uns direkt in die Augen schauten. Etwas schien ihre Aufmerksamkeit zu erregen, da sie ständig an einen anderen Punkt meines Gesichtes sah, allerdings erkannte ich nicht, wohin sie schaute. Einige Sekunden vergingen, bis ich begriff, was los war. Langsam näherte sie sich meinem Gesicht, bis unsere Nasenspitzen sich berührten. Ich schloss nervös die Augen und spürte kurz darauf, wie ihre Zunge über meine Lippen fuhr. In genau dieser einen Sekunde hatte ich ein taubes Gefühl in mir, als sei ich kurz davor, ohnmächtig zu werden, dabei hatte sie nur sachte das Blut abgeleckt, welches sich wohl nach draußen gebahnt hatte, als ich mir auf die Lippe gebissen hatte. Herzrasen hatte ich, es hatte sich nun aus dem Käfig befreit und schrie nach mehr. Langsam öffnete ich meine Augen und sah ein sanftes Lächeln auf den Lippen der Navigatorin. „Du hast ein wenig geblutet…“, flüsterte sie, entfernte sich von mir und lehnte sich an die Reling, das Gesicht zum Meer gewendet. Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich ihr und blieb wenige Zentimeter hinter ihr stehen. Dann sprach sie weiter und das, was ich hörte, ließ mich denken, dass das alles nur ein Scherz war. „Weißt du… ich hatte nicht bedacht, dass du dich zurückziehst… ich hatte mir gewünscht, dass du etwas ganz bestimmtes sagst…“ Dazwischen pausierte sie, holte laut Luft. „Ich hatte mir gewünscht, dass du gesagt hättest, dass du lieben kannst und es auch tust…“ Ich wusste nicht, was sie meinte, wobei die Vermutung, dass auch Nami vielleicht mir gegenüber starke Gefühle hegte, zu wachsen begann. Meine Hoffnung stieg. Allerdings sprach sie nicht weiter. Nun war es um mich geschehen. Sanft legte ich meine Arme um ihren Nacken. Während eine Hand auf ihrer Schulter lag, strich meine andere sanft über ihr Kinn nach unten zu ihrem Hals. Dabei begann ich zu sprechen. „Ich kann lieben Nami… und ich tue es auch. Ich habe mich verliebt.“ Ich sprach sehr, sehr leise, streichelte dabei zärtlich ihren Hals, weiter hinab über ihr Schlüsselbein, bis meine Hand über ihren Herzen liegen bleib. Es schlug genauso schnell und heftig wie meines. Dabei lächelte ich sanft. Ich konnte spüren, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, denn für einen kleinen Moment erzitterte sie am ganzen Körper. Ein leises Schmunzeln verließ meine Lippen, es gefiel mir, wie sie erschauderte. Vorsichtig strich ich ihr Haar mit meiner freien Hand hinter ihr Ohr und beugte mich nach vorn. „Ich habe mich verliebt Nami… in dich.“, flüsterte ich ihr zu, dabei spürte ich, wie mein Gesicht rot anlief. Ihr Herz schlug schneller. Sehr viel schneller. Kaum konnte ich reagieren, da drehte sie sich zu mir um und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Ihr Körper drückte sich an meinen, ich schloss die Augen, legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich. Nami vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter und drückte sich zusätzlich an mich, ihre Nähe tat mir unheimlich gut, die Schmetterlinge, die vorher nur in meinem Bauch herumflogen, schienen sich in meinem ganzen Körper auszubreiten. „Ich wünschte, du hättest das früher gesagt und hättest mir damit Paroli geboten.“ Ihre Stimme war gedämpft, dennoch konnte ich sie verstehen. Ein verträumtes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Das Verlangen, sie zu küssen, wurde immer stärker, doch ich wollte sie nicht überfallen, sondern mich ganz nach ihr richten. Ich konnte nicht glauben, was sie mir zu erklären versuchte. „Das heißt also…?“ Meine Hoffnung war nun sehr groß, wenn sie jetzt etwas Falsches gesagt hätte, wäre ich am Boden zerstört gewesen. „Ja Robin… ich hab mich auch in dich verliebt.“, flüsterte sie zart. Vorsichtig griff ich in Namis Haar und hob sanft ihren Kopf von meiner Schulter an. Ich konnte in ihren Augen lesen, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. Überglücklich begannen meine Augen zu funkeln und als wir uns einander näherten, unsere Lippen sich trafen, passierte es. Die letzte für heute. Ich spürte wieder eine Träne über meine Wange laufen, doch sie kam nicht weit, zärtlich wischte Nami sie weg. Sachte löste ich mich von ihr, nahm ihre Hand und sah sie an. „Gehen wir ins Bett. Es ist schön spät.“ Ich wartete kurz auf eine Antwort, ihr einfaches Nicken hatte mir ausgereicht. Sachte zog ich sie hinter mir her in unser kleines Reich. Als wir ankamen, ließ ich sie los, zog mich schnell um und legte mich hin. Dabei fielen sofort meine Augen zu, die ich kurz darauf wieder öffnete, als ich spürte, dass Nami zu mir kroch. Sanft zog ich sie zu mir, ließ meinen Arm um sie liegen und sah ihr in die Augen. „Gute Nacht meine Kleine… schlaf schön.“ „Ja, du auch… und noch was… ich… ich liebe dich.“ „Ich dich auch…“ Dies waren die letzten Worte vor dem Morgen, an dem wir gemeinsam aufwachten, um uns ein „Guten Morgen“ ins Ohr zu flüstern, uns in die Augen zu schauen, um diese kurz darauf wieder zu schließen und gemeinsam wieder einzuschlafen, nur um uns dann noch einmal ein sanftes „Guten Morgen“ zuzuflüstern, wenn wir ein paar Stunden später wieder aufwachten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)