Im Kreis des Teufels von Astre ([SasuxSaku]) ================================================================================ Kapitel 18: Vertrautheit ------------------------ Kapitel 18 Sie wusste nicht, wie lange sie mit der Decke um den Schultern bei Kaarza auf dem Boden gesessen hatte, doch als sie aus dem Badezimmer ging, wartete Sasuke noch immer. Ihr Haare hingen ihr nach wie vor feucht über die Schultern. Die junge Frau lies ihren Blick durch das zerstörte Zimmer schweifen und schmiss die Decke achtlos auf ihr Bett. Durch die dicken Vorhänge drangen einzelne Lichtstrahlen in den Raum und machte den tanzenden Staub sichtbar. Seufzend ließ sie sich auf das Bett nieder und legte ihren Kopf in den Nacken, den musternden Blick Sasukes ignorierte sie dabei gekonnt. Er hatte sich auf dem Stuhl niedergelassen und seine Arme vor der Brust verschränkt. „Ich habe mich an die Kälte gewöhnt, für normal passiert so etwas nicht. Mir wurde alles einfach zu viel.“ Die Worte drangen wie von alleine über ihre Lippen. Es sollte eine Erklärung sein, doch reichte es ihr nicht einmal selbst. Sakura schloss ihre Augen und die Müdigkeit machte sich langsam bemerkbar, trotzdem weigerte sie sich, aus ihrer sitzenden Position zu gehen. Sie lehnte sich etwas nach hinten und winkelte ihr Bein leicht an. „Du wirst mir keine Antworten auf meine Fragen geben, richtig?“ Sasuke klang wie immer monoton und beobachtete die Frau vor ihm. Milde schüttelte sie ihren Kopf. „Nein, werde ich nicht. Glaube mir, es ist besser so.“ Sakura hörte nur sein leises, genervtes Ausatmen, bevor sich ein zartes Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete. „Was wirst du jetzt tun? Die Ältesten sind tot und dein Clan somit gerächt.“ Er gab ihr keine Antwort und sie hatte auch mit keiner gerechnet, trotzdem sprach sie weiter. „Du gehst Itachi aus dem Weg und er tut es dir gleich, wieso?“ Auch auf diese Frage erwartete sie keine Antwort und die Stille gab ihr Recht. Ihre Wahrnehmung verschwamm immer mehr und leise seufzte sie, bevor sie ihren Kopf leicht auf die Seite drehte. „Ja, der berühmte Uchihastolz, keiner hat den Mut auf den anderen zuzugehen. Weißt du Sasuke, dein Schweigen hat mir schon immer mehr verraten, als die Worte, die du gesprochen hast.“ Der junge Mann hob seine Augenbrauen und blickte Sakura verständnislos an, um kurz darauf seinen Kopf zu schütteln. Ein leises immer lauter werdendes Klopfen ließ sie ihre Lider zögernd öffnen und sich aufrichten. Die Decke, die über ihr lag, fiel ihr von den Schultern und sie faste sich mit einer Hand an ihre Stirn. Sie musste eingeschlafen sein. Verwirrt fiel ihr Blick auf die Decke, sie konnte sich nicht daran erinnern, sich zugedeckt oder sich hingelegt zu haben. Erneutes Klopfen ließ sie zu ihrer Tür blicken und die Decke beiseite schlagen. „Was?“ Vor ihr stand ein Ninja der augenblicklich etwas zurückwich. „Die Hokage will euch sehen…“ Im nächsten Moment war er bereits verschwunden. Seufzend drehte sie sich um und ging auf ihre Schwerter, die nach wie vor auf dem Boden lagen, zu. Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich die Handschuhe über. Ihr Blick fiel auf den Stuhl, auf dem Sasuke gesessen hatte. Es war einfach zum Verrücktwerden... Die Dämmerung war bereits stark fortgeschritten und die Lichter des Dorfes brannten bereits seit mehreren Minuten. Seufzend legte sie ihre Hand auf die kalte Fensterfront und hob ihre Schale mit Sake an die Lippen. „Du trinkst zu viel Tsunade…“ Die Angesprochene zuckte zusammen und ließ beinahe das Porzellan fallen. Erschrocken drehte sie sich um und erblickte Sakura, wie sie sich wie in alten Zeiten auf den Schreibtisch setzte. „Sakura.“ Die junge Frau drehte leicht ihren Kopf und lächelte milde. „Wieso bist du überrascht, mich hier zu sehen, du hast mich rufen lassen.“ Tsunade schüttelte ihren Kopf. Stimmt, sie hatte sie rufen lassen. Bevor sie zu sprechen anfangen konnte, kam ihr Sakura zuvor. „Ich weiß was du willst Tsunade. Danzo und die Ältesten haben ihren Tod selbst hervorbeschworen, das weist du.“ Sakura griff zu der halb vollen Flasche Sake und fischte sich eins der Gläser heran. „Ja, ich weiß es und doch kann ich nicht tolerieren, dass ihr ein Massaker veranstaltet habt. Sakura, du wolltest Sai töten...“ Sie seufzte, setzte das Glas an die Lippen und nippte leicht an dem Alkohol. „Ich habe ihm die Entscheidung überlassen, genau wie allen anderen und sie haben die falsche gewählt. Sai wäre tot, hätte Sasuke sich nicht eingemischt.“ Tsunade seufzte und lies sich auf ihren Stuhl nieder. Was war nur aus dem kleinen Mädchen geworden... „Was hast du mit Danzo getan?“ „Glaub mir, das willst du nicht wissen“, meinte sie leise, bevor sie einen weiteren Schluck trank. „Du warst eine gute Lehrerin...“ wechselte Sakura abrupt das Thema und schloss die Augen. „Was?“ „Ich habe es dir nie gesagt, aber du warst wirklich eine gute Lehrmeisterin.“ Ein kleines Lächeln bildete sich auf dem Gesicht der Blonden und trotzdem spiegelten ihre Augen Trauer wieder. „Wieso bist du dann so geworden?“ „Weil ich einen Weg eingeschlagen habe, den andere fürchten. Du bist nicht schuld daran.“ Sakura hob zum Prost ihr Glas und lächelte die ihr Gegenüber an. Beide Frauen tranken gleichzeitig und stellten das Gefäß laut auf dem Tisch ab. „Was hast du getan Sakura?“ „Nichts, ich habe nur ein Versprechen gegeben, um eine gewisse Gegenleistung zu bekommen. Lass uns nicht darüber reden. Wie laufen die Vorbereitungen?“ Tsunade seufzte abermals, wie schon so oft an diesem Abend. „Morgen lassen wir die Zivilisten evakuieren und besprechen die ersten Strategien.“ „Gut, es wird Zeit, denn lange werden sie nicht mehr brauchen, um vor Konoha zu sein.“ Sakura füllte beide Gläser nach und schob Tsunade eines hin, die skeptisch eine Augenbraue hob. „Und ich soll zu viel trinken?“ Die Rosahaarige grinste leicht, bevor sie sprach. „Auf die alten Zeiten Willen.“ „Du hast recht. Auf die alten Zeiten!“ Die Zeit floss dahin, so wie es der Sake tat. Die Dunkelheit schlug ihren Höhepunkt und es war diese eine Nacht, in der sie das Gefühl hatte, es wäre wieder wie früher. Doch wusste sie, sobald sie das Zimmer der Hokage hinter sich ließ, würde die Kälte sie erneut einnehmen. Seufzend wandte sie sich von der großen Fensterfront ab und blickte zu der inzwischen schlafenden Tsunade. Der Sake brannte ihr in der Kehle, als sie ihr Glas lehrte und es leise auf den Tisch stellte. Eigentlich hätte sie diese vertraute Unterhaltung mit ihrer damaligen Sensei nicht führen sollen, trotzdem hatte sie es getan. Wenn sie darüber nachdachte, hätte sie vieles nicht tun sollen. Wie so oft in dieser Nacht goss sie sich aufs Neue ein und setzte das Porzellan an die Lippen. Sie hätte Sasuke nicht so nah an sich ranlassen sollen oder warum hatte sie Naruto gesagt, dass sie nach wie vor Freunde waren? Hätte, wäre, könnte, sie hatte es getan und musste mit den Konsequenzen Leben. Mit einer fließenden Bewegung sprang sie von dem Tisch herunter und schritt leise auf die Fensterfront zu. Vorsichtig legte sie ihre Finger auf das kalte Glas. Sie hätte das Band zwischen ihnen allen zerreißen sollen, so wie es der Uchiha damals vorhatte. Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Ihm war es nicht gelungen und ihr genauso wenig. Und sie beide kannten auch den Grund, wieso ihr Unterfangen immer gescheitert war - Naruto. Er würde es niemals zulassen, egal was man tat und das war der Grund, warum er am Schluss am meisten leiden würde. Sakuras Lächeln verschwand langsam und sie schloss ihre Augen. Ihre Zeit war bald abgelaufen und nicht einmal im Tod würden sie sich wieder sehen. Gähnend lief sie den dunklen Gang zur Eingangshalle entlang. Ihre Schritte hallten laut wieder und nur einzelne Wandlichter spendeten etwas Helligkeit. Ihre Sicht verschwamm leicht und das milde Schwindelgefühl ließ sie sich leichter fühlen. Sie hatte wohl etwas zu viel getrunken, wie sie kopfschüttelnd feststellen musste. Sie könnte den Alkohol mit einem Handzeichen neutralisieren, dafür brauchte sie nicht einmal Chakra einsetzen, aber für was? Die Eingangshalle war im Gegensatz zu den Gängen hell erleuchtet und ein leichter Windzug wehte durch die Halle, als die Tür geöffnet wurde. „Sakura“ Die junge Frau blieb stehen, als sie ihren Namen hörte. Sie wandte ihren Kopf zum Ausgang und verblüfft stellte sie fest, dass Naruto grinsend auf sie zu gerannt kam. „Man, ich hab dich schon überall gesucht!“ „Ach ja?“ Sakura legte ihren Kopf leicht schief und sah ihm über die Schulter. Team Taka stand nicht weit weg, wobei Suigetsu dasselbe Grinsen trug wie Naruto. Sasuke hatte die Arme verschränkt und sah aus, als ob er ihn mit seinem Blick töten wollte. „Ja, was hältst du davon, spazieren zu gehen? Teme kommt auch mit.“ „Spazieren gehen?“ Der Blonde nickte eher ehe er sie kurz musterte. „Sag mal Saku, hast du getrunken?“ Sakura hob ihre Augenbraue und sah ihn verblüfft an. War es so offensichtlich? Ein lautes Quietschen drang durch die Gänge und kurz darauf das Brechen von Gestein. „Tobi, ich bring dich um!“, hallte Sasoris Stimme laut wieder. Die Anwesenden wandten sich der Lärmquelle zu und im selben Moment riss Sakura die Augen auf. Sie konnte gerade noch in einem schwarzen Rauch verschwinden, bevor Tobi sie erwischen konnte. Naruto wurde jedoch von dem Maskenträger erfasst und mit umgerissen. Der blonde stöhnte leidig auf und sah nach oben, Tobi saß halb auf ihm und drehte gerade seinen Kopf zu Sakura, die sich neben Sasuke manifestierte und zurück stolperte. Mit einer schnellen Bewegung hielt sie sich an seiner Schulter fest, bis sie wieder festen Stand hatte. „Sakura muss Tobi beschützen!“ Sie hob ihren Kopf und sah gerade noch, wie Tobi, alle Viere von sich gestreckt, auf sie zusprang. Mit einer schnellen Drehung auf die Seite und hinter den Rücken des Uchihas wich sie aus. Der Maskenträger schlitterte nach hinten und prallte gegen die Eingangstür. „Was soll das hier werden?“ Karin schnaufte laut aus und ihr Blick fiel auf Sakuras Hand, die noch immer auf der Schulter von Sasuke verweilte. In dem Moment brach die Wand nicht weit von ihnen zusammen und Sasori kam umhüllt von Chakra heraus. „Tobi wollte die Puppe von Sasori-sama nicht kaputt machen.“ Tobis Stimme erinnerte an ein kleines Kind, als er bereits dünnen Nadeln ausweichen musste. „Sakura soll Tobi beschützen“ schrie er nach einem weiteren Angriff auf und lief auf die Rosahaarige zu, die zurück wich und an den Rücken des Uchihas stieß, der wegen ihrem Verhalten seine Augenbrauen hob. „Tobi, verpiss dich“ rief sie aus und sprang auf die Seite, um kurz darauf einem Strahl aus Feuer auszuweichen. Genau wie Sasuke, landete sie einige Meter weiter hinten. „Spazieren gehen hört sich gut an.“ Im nächsten Moment war Sakura bereits durch die Tür hindurch und verschwand von einer auf die andere Sekunde. Der kalte Wind ließ sie sich nüchterner fühlen und seufzend hob sie ihren Kopf. Sie spürte Sasuke, der hinter ihr auftauchte, und wie sie auf Naruto und die anderen wartete. „Wieso hast du getrunken?“ erstaunt, dass er das Wort an sie richtete, drehte Sakura sich leichtfüßig um. Ihre Wangen waren noch immer leicht gerötet, als sie ihren Kopf auf die Seite legte. „Interessiert dich das wirklich? Nun, weil ich Lust darauf hatte, deswegen.“ „Da seid ihr ja.“ Beide schenkten ihre Aufmerksamkeit Naruto und den dreien, die hinter ihm auf sie zu gerannt kamen. „Mal ehrlich, dieser Tobi hat doch einen an der Birne“, meinte Suigetsu grinsend und wandte sich Sakura zu. „Du bist aber schnell weg gewesen, Herzchen.“ Sie hob daraufhin eine Augenbraue. Herzchen? Oh, wie sie Spitznamen hasste... „Es ist nicht angenehm, als lebendes Schutzschild zu fungieren, Goldfisch.“ Naruto fing an zu lachen und sogar Sasukes Mundwinkel zuckten kurz. „Goldfisch?“ Sakura ging nicht weiter darauf ein, drehte sich und schritt voraus. „Hey, ich bin kein Goldfisch, wenn, dann eher ein großer Hai!“ „Ein Hai?“ Sakura sah ihn skeptisch von der Seite an. „Wohl eher ein Pangasius. Sind klein und haiähnlich.“ „Sind wir im Kindergarten oder was?“ Karin ging neben Sasuke und wich ihm nicht von der Seite. Beide drehten ihren Kopf nach hinten. „Jetzt, wo ich dich anschaue, Karin, fällt mir das erste Mal die Ähnlichkeit zu `nem Pferd auf.“ „Ein Pferd? Mich erinnert sie eher an einen Pfau, der sein Territorium bewacht.“ Die junge Frau hatte einen Finger an den Lippen. „Meinst du wirklich, Herzchen? Ich weiß nicht, Iltis wäre auch noch was.“ Karin wurde bei jedem Wort roter, Naruto versuchte verzweifelt, sein Lachen zu unterdrücken und Jyūgo grinste schon verdächtigt. „Wenn, dann bin ich eine wunderschöne Raubkatze!“ „Naja, dann eher `ne kleine Hauskatze oder was meinst du, Goldfisch?“ Er nickte bekräftigend. „Hey Saku, was bin ich?“ Naruto verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. „Ein süßer kleiner Fuchs.“ Die Angesprochene drehte sich lächelnd im Gehen um. „Und ich?“ „Ihr seid doch alle verrückt!“ Karin hing sich nach Jyūgos Frage an Sasuke und ignorierte dessen Blick. „Ich würde sagen ein Bär.“ Der „Bär“ legte seinen Kopf leicht schief, worauf sie grinsen musste. „Bären sind süße Tiere, wenn sie dir gutgesinnt sind, ansonsten würde ich raten zu laufen.“ „Und was ist Teme? Bestimmt `ne Schlange.“ Naruto grinste nur auf Sasukes Blick. „Nein, ich finde ein Wolf würde passen. Schlangen sind kalte Tiere, sie haben keinen Stolz“, meinte sie leichthin. „Zu Sasuke-kun passt doch kein schwächlicher Köter! Ein Löwe ist viel…“ Karin wurde mit jeder Silbe leiser, als sie den kalten Blick auf sich spürte. „Nun, dann begegne einmal einem Leitwolf in der Nacht und du änderst deine Meinung! Sie strahlen mehr Stolz und Würde aus, als es ein Löwe je könnte.“ Sie fing an zu grinsen und blickte zu Sasuke. „Außerdem sind sie knuddelig, fast wie ein Hund.“ „Sakura...“ Sie lachte und drehte sich um, das Knurren des Uchihas ignorierte sie gekonnte. Sie hatte wirklich zu viel getrunken... „Hey, unser Bösschen, das Wölfchen, das reimt sich ja.“ Sakura hielt in einer Allee, in der lauter Kirschbäume standen. „Lasst uns doch hier bleiben.“ Im nächsten Moment saß sie auf einem dicken Ast und grinste nach unten. Suigetsu und Karin stritten wegen irgendeiner Kleinigkeit, die sie nur am Rande mitbekommen hatte. Seufzend ließ sie sich nach hinten fallen und hing kopfüber vom Baum. „Wie viel hast du getrunken?“ Blinzelnd sah sie zum Uchiha, der an dem Baum lehnte, an dem sie sich herunter hängen lies. „Wieso fragst du? Weil ich dich mit einem knuddeligen Wolf verglichen habe?“ Erneut musste sie grinsen, als sie in ihren Gedanken sein Knurren hörte. Ihr war schön öfter aufgefallen, dass er sich mit ihr in der Öffentlichkeit nur über den Gedankenweg unterhielt. „Knurren kannst du auch wie einer.“ Auf den Blick, den er ihr zuwarf, lachte sie leise. „Ich habe mit Tsunade ihren Vorrat auf eine Flasche dezimiert, reicht dir das als Antwort?“ Mit einer schnellen Handbewegung zerzauste sie ihm seine Haare. Sie konnte es sich nicht verkneifen. Er schnaufte lediglich laut aus, lies sie jedoch gewähren. Was ihn wohl mehr überraschte als Sakura selbst, die mit einem erneuten Knurren oder einem Fauchen gerechnet hatte. Karin, die die beiden von der Seite aus beobachtete, vergaß einen Moment lang zu atmen. Bevor sie jedoch noch etwas sagen oder tun konnte, wurde sie von Suigetsu unterbrochen. „Lass es Karin. Du weißt selbst, dass es nichts bringt...“ Alle drei beobachteten, wie sich Naruto zu den Beiden gesellte und seine Hände hinter den Armen verschränkte. Karin biss sich auf die Lippen und wandte sich ab. Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sah, aber alle drei gingen so vertraut miteinander um, dass es wehtat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)