Im Kreis des Teufels von Astre ([SasuxSaku]) ================================================================================ Kapitel 8: Himmeldunkler Tribut ------------------------------- Kapitel 8 „Du wirst überrascht sein Teme. Ichiraku hat eine neu zusammengesetztes Rámen in die Speisekarte aufgenommen!“ Sasukes Kiefer bissen aufeinander, als er gefolgt von Naruto, seinem Team und Kakashi die Gänge des Hokageturms entlanglief. Nach einem ganzen Nachmittag mit Ersterem in einem Raum musste er aus seinem Zimmer heraus. Zu seinem Leidwesen folgte ihm die ganze Gruppe, wie ein Rudel streunender Katzen. Wobei Naruto seinen wortlosen Abgang, als Aufforderung zum Essen interpretierte. „Das musst du probieren.“ Er knurrte. „Einen Scheiß muss ich.“ Naruto holte auf, verschränkte schulterzuckend seine Arme hinter dem Kopf. „Dann verpasst du was, ich sags dir. Aber er hat sogar seit neuestem Rámen mit Bonito. Wenn du das auch nicht magst, dann gehen wir eben nach meiner Portion ne Straße weiter. Sakura hat früher immer von dem Restaurant geschwärmt, da gibt’s Reiskuchen und viele andere Sachen“, erzählte er unter der steigenden Belustigung in seinem Rücken. „Du magst doch Reiskuchen noch oder? Soviel ich weiß, hast du das Zeug früher geliebt. He – lauf nicht so schnell!“ „Geliebt?“, hörte er Suigetsu fragen. Das unterdrückte Lachen, er nahm es sehr wohl wahr. Naruto hatte in den letzten Stunden Dinge ausgeplaudert, die am besten in Vergessenheit gerieten. Weder brauchte sein Team irgendwelche Geningeschichten noch seine Vorlieben kennen, reichte, wenn Naruto und Sakura davon wussten. Und bei Letzteren konnte er es nicht vermeiden. Sie waren seine Kindheit, ein unleugbarer Fakt. „Und Äpfel! Sakura hat...“ Er unterbrach ihn mit seinem aufblitzenden Raitonchakra. „Noch ein Wort...“, knurrte Sasuke, schritt durch die Eingangshalle. Obwohl Narutos Lippen nervös hochzupften, antwortete er auf Suigetsus ihn ignorierendes „Was hat Sakura gemacht?“ „Jede Woche hat sie einige von zu Hause mit genommen, sie geschält und klein geschnitten. Ich glaub sie hat sogar mal Hasen daraus gemacht.“ Jetzt mischte sich Kakashi ein. „Vergiss die Dango nicht.“ Suigestu seufzte verträumt. „Wahnsinn. Warum verhätschelst du uns nicht so?“, fügte er an Karin gewandt hinzu und stockte. Sasuke hielt an, musterte den roten auf sie zukommenden Papierschwall, der kaum fähig schien zu fliegen. Immer wieder sackte er ab, das Blut, was seine Spuren hinterließ, es erzählte weshalb. „Ist das nicht...“, setzte Naruto an. Er wurde ernst, während Konan sich manifestierte und er stützend bei der zusammensackenden Frau stand. „Was ist passiert?“ Kakashi. „Hinterhalt. Holt Pain“, stieß sie aus, verzog wimmernd das Gesicht. Die Durchschlagswunde an der Schulter, der verdreht gebrochene Arm, deren Schmerzen, sie waren kaum auszuhalten. Pain brauchte niemand zu holen, seine Energie, sie wallte in ihrer aller Rücken auf und seine Stimme, ein Meer aus Wut. „Wo sind die Anderen?“ „Eine Übermacht, Pain, selbst Sakura...“ „Ich will keine Ausflüchte, rede!“, ignorierte er Konans lädierte Gestalt. Karin zuckte zusammen, riss sich aus ihrer entstandenen Starre und kniete zu der Akatsuki nieder. Heilend versuchte sie die Blutung zu stoppen. „Wir sind getrennt worden.“ Pain zischte: „Wunderbar.“ „Wo hast du sie zu Letzt gesehen?“, informierte Sasuke sich. Bemerkte Kaarzas nervöses Schwanzzucken und Naruto, er entließ ihren Arm. Die entstehende Sorge, klar aus dessen Gesicht abzulesen. Selbst spürte er nichts der gleichen, allerdings schlug sein Herz einen Augenblick schneller, bevor der normale Rhythmus wieder einkehrte. Sakura, mehr Gleichgültigkeit konnte er nicht empfinden. Doch war er vieles, aber nicht undankbar. Sie heilte ihn, blieb drei Tage an seiner Seite um mögliche Nachwirkungen frühzeitig zu erkennen, er schuldete ihr etwas. Und als Konan sagte „Grenze des Feuerreichs“ da löste er sich in den Flammen des Shunshin no Jutsu auf. Um gefolgt von Naruto und Kakashi, im Wald Konohas aufzutauchen. Der Boden in ihrem Rücken. Sakura spürte die Steine, welche sich in ihr Fleisch bohrten und die Wucht des zuvor nieder ringenden Schlags, er presste die Luft aus ihren Lungen. Sie wusste nicht, wie lange der Kampf bereits tobte, wie viele Shinobi durch ihre Hand starben aber eins wehte ihr präsent entgegen. Wenn nicht bald der Umschwung kam, würden sie hier sterben. Es klang lächerlich, drei der stärksten Akatsuki standen dem Tod gegenüber. „Kitten!“ Sakura riss die Lider auf, blockte die auf ihren Hals zielende Schwertspitze mit ihren eigenen Klingen ab. Die Wucht drückte ihren verletzten Leib tief in die Erde. Die Augen des Ninja über ihr, vor Wahnsinn weit offen und nicht mehr die eines Menschen. Die Wucht mit der Samehada ihn traf, donnerte ihn von ihr herunter, zerfetzte ihn und sein Blut, es spritzte überall hin. Mit den Armen aufstützend kam Sakura auf die Beine. „Danke“, brachte sie heraus, sah sich um und registrierte mit schrecken, es wurden immer mehr Feinde. „Weiter!“, herrschte Itachi an und sie zögerte nicht lange. Nahm die Flucht mit Kisame erneut auf. Das waren keine Shinobi und Lavare auch nicht. Denn niemals schaffte es jemand sie alle drei zu jagen wie Freiwild. Und schnell dachte Sakura, so entsetzlich schnell waren diese Wesen. Selbst Itachi sah die Angriffe nicht voraus. „Wo seid ihr?!“ Pain. Sakura antwortete erstickt, während die Männer ihnen den Weg abschnitten. Ihr Körper gegen einen Baum prallte und sie aus dem Augenwinkel, ebenso Itachis Gestalt zu Boden krachen sah. „In einem Wald, irgendwo in der Wildnis.“ „Und wie sollen wir euch irgendwo in der Wildnis finden, un?“ „Wir verrecken hier?! Also beeilt euch, scheiß egal wie!“, brüllte Kisame. Seine Augen weit. Das Wassergefängnis, nutzlos. Der Gefangene, er lief einfach weiter, rammte ihm die Faust in den Magen. Mit einer Kraft, die seinen hünenhaften Leib auf die Knie zwang. Sein Sturz begleitet von Sakuras Schrei. Einem Schrei, der seit Jahren von Hilflosigkeit durchzogen und Panik erfühlt schien. Ihr Körper, wie eine Puppe hielt der Mann ihn gegen den Baum gedrückt. Seine Zähne sie bissen einem wilden Tier gleich in ihre Schulter und die für normale Ninja tödliche Gengewähr, ein sinnloses Unterfangen. Sakuras Sicht verschwamm und dann, eine Stimme. Surrend und erfreut, die einer Frau. „Tut es weh?“, wollte sie wissen. Sakura registrierte Kisame, der wie ein Spielball durch die Luft geschleudert wurde. Itachi, dessen Feuerjutsu erfolglos in der Luft verdampfte. Kein durchkommen zu ihr. „Ich kann dir helfen, du weißt es.“ Geh weg, dachte sie vernebelt und zuckte, weil das Geschöpf anriss. Sich tiefer in ihr Fleisch verbiss. Ein Versuch die Hauptader heraus zu reißen. „Und deine dummen Freunde? Alles opferst du für sie, gabst dich der Finsternis hin. Umsonst?“ Sakuras reagierte, öffnete die bereits halb geschlossenen Lider. „Sie werden sterben. Ihre Leichen zu seinen Füßen. So wie du es unzählige Male sahst“, lachte die Frau. „Lass mich dir helfen meine Freundin. Löse das Siegel und meine Kraft, sie wird dich lebend hier raus bringen.“ Das Blut, ein seichter Wasserfall, der die Erde tränkte, während ihr Leib zitterte und davor stand einzubrechen. Es stimmte, sie musste leben. Ihre Aufgabe, noch nicht erfüllt. „Brich das Siegel.“ Ein Flüstern und es war so, als ob Sakura den Atem der Frau an ihrer Wange spürte. Dicht und heiß. Itachi schrie etwas, es wirkte wie ein Startschuss. Das Zeichen auf ihrer Stirn, es zersprang. Fremde Energie erfüllte ihren Körper, steigerte sich und wirbelte umher. Ihre Hand, sie durchbohrte den Mann, drängte diesen harsch nach hinten. „Du hättest mir die Kehle durchbeißen sollen“, bemerkte Sakura, tötete und heilte die Wunde. Ihre Veränderung bewirkte den abrupten Stopp des Geschehens. Kisame hievte seine Gestalt aus dem Krater, während Itachis schnellatmig verharrte. Die Ninja, sie starrten ihr entgegen. Und als Sakura sich vom Boden abstieß, da war es eine Geschwindigkeit, welche den Staub Wolken artig in die Atmosphäre jagte. „Ich töte sie, vernichte sie alle!“, kicherte es. Ihre Schwerter schnitten durch Fleisch, köpften und ließen sich führen. Neben Kisame, Itachi und des dunklen Chakra in ihr, da kam der Umschwung. Unbesiegbar war etwas anderes aber sie schafften es die Wesen zu dezimieren. Sasukes Augen wollten nicht von der Gestalt Sakuras los lassen. Sie drehte sich, schnitt dem Shinobi den Hals durch und ihre Gesichtszüge ungerührt, als dessen Blut ihre Wangen benetzte. Ein seltsames Bild, eines das sogar kurzweilig von seinem Bruder ablenkte. Sie wirkte unheimlich kalt und sie war verdammt schnell, stellte er fest. Als sie auswich, hinter dem Ninja auftauchte und mit den Schwertern zuschlug. „Sakura pass auf!“, rief Naruto neben ihm. Zu spät dachte Sasuke folgte ihren flinken Bewegungen, wartete darauf, der Feind würde sie treffen. Naruto stürzte nach vorne und Sasuke machte einen überraschten Schritt. Der Angriff, er ging ins Leere. Seine Sharingan, interessiert musterten sie die Frau, welche es mit einer Drehung schaffte zu entkommen und den Mann zu enthaupten. Die Attacke, die plötzlich versuchte ihn zu erwischen, er wich aus und sein Chidori heulte neben Narutos Rasengan auf. Sakura Blick begegnete dem Seinem und kurze Zeit, da glaubte Sasuke ihre sonst grünen Augen, wären gelb. Er schüttelte den Kopf. Eine Sinnestäuschung, sinnierte er streckte seine Feinde gezielt nieder. Und ignorierte währenddessen in meisterlicher Manier seinen nicht weit von ihm kämpfenden Bruder. „Itachi, fünfzig Meter nordöstlich“, rief Sakura irgendwann, als sie genug Abstand gewann und Fingerzeichen formte. Die Kirschblüten, sie drängten einen Großteil der Shinobi an besagte Stelle und mit einem „Jetzt!“ da fegte das Feuerelement ihnen entgegen. Die Explosionen der unter die Blüten gemischten Briefbomben zerstörte Erde, Fels und Baum. Und der Staub, er blies ihnen allen in unglaublicher Stärke entgegen. „Sie ziehen sich zurück“, verkündete Itachi, tauchte neben ihr auf. Tatsächlich, sie traten die Flucht an. Wahrscheinlich erschien ihnen jetzt mit Sasuke, Naruto und Kakashi die Chance auf einen Sieg zu gering. „Gott se...“ Blut hustend brach Sakura ab. Ließ zu, dass Itachi sie stützend fest hielt. „Kitten.“ Kisame, er stand unvorbereitet neben ihnen. Betrachtete den verkrampfenden Leib und verzog bei ihrem wimmernden Luftringen die Lippen. Ihre Beine brachen ein, indessen Naruto näher kam. „Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen“, meinte Kakashi, hielt seinen verletzten Arm. Würgend antwortete Sakura „Ich brauch keine Iryónin“ spuckte einen neuen Schwall an Blut „Atme ruhig“, ordnete Itachi monoton an. „Tu ich.“ „Tust du nicht“, widersprach er. Trotz ihrer sich verschlechternden Lage zuckten Sakuras Mundwinkel hoch und sie registrierte den panischen Ausdruck Narutos. Was sie noch bemerkte, Sasuke verspannte sich, als Itachi zu ihr sprach. Es musste unheimlich schwer für ihn sein, so nah bei seinem Bruder zustehen. Ihn nicht anzugreifen oder gar anderes zu reagieren. Kisame seufzte, tätschelte unbeholfen ihren Kopf. „Du hättest das Siegel nicht aufbrechen sollen.“ Naruto schüttelte ungläubig sein Haupt. „Sakura du muss...“ Sie unterbrach ihn rüde und brachte ihn mit: „Ich weiß, was ich brauche und was nicht!“ zum Schweigen. „Sakura?“ Itachi. Genannte nickte tief schnaufend. Er hob sie hoch, weil ihre Beine sie nicht tragen würden. Die fremde Energie, sie zerstörte langsam ihren Körper und ihr jetziger Zustand, der erste Schritt in den tot. Den Kopf an Itachis Schulter lehnend, bildete Sakura sich ein, Sasukes Energie aufwallen zu spüren. Doch verschwand sie viel zu schnell und, als sie die Lider schloss, hörte sie Kisame zu. Er bedankte sich, fragte, wie die Gruppe sie fand und beschwichtigte Naruto, dessen Sorge in ihr nervend niederschlug. Nichtsdestotrotz, zu erfahren, dass es Konan gut ging erleichterte. „Die Macht, du sollst sie nicht einsetzen.“ „Halt mir keine Predigt Itachi.“ „Du wirst sterben.“ Sakura seufzte. „Das werde ich sowieso.“ Ihre Finger berührten seine Brust. „Mein Chakra und mein Herzschlag werden jetzt ins Bodenlose fallen.“ Er sah zu ihr hinab. „Was hast du vor?“ „Ich brauche Informationen.“ „Du bist so dumm“, informierte er und sie lächelte. Lächelte und hielt ihren Kreislauf mit einem gezielten Energieimpuls an. Versetzte sich selbst in einen kommaähnlichen Zustand. Dunkelheit verschlang sie und aus weiter Entfernung, vernahm sie noch, wie Naruto entsetzt etwas sagte. Kurze Zeit später, als sie die Lider öffnete, stand sie in Konoha. Zerstört, brennend und niedergerissen. Für jeden sah sein Reich anderes aus. Sie nahm die tiefsten Ängste an und ihr Heimatdorf in Trümmern, das war die ihre. Der Geruch von Tod und Verwesung vermischte sich mit dem Rauch. Sie konnte es auf der Zunge schmecken, den widerlichen Geschmack. Und sie hörte die Schreie ihrer Freunde. Reine Einbildung und im Grunde, so dachte Sakura, war sie durch ihre Träume bereits abgestumpft. Sie sah jede Nacht, wie Naruto starb, wie Sasukes Herz aufhörte zu schlagen und Kakashis Blut. Nichts aber wirklich nichts konnte diese psychischen Auswirkungen übertrumpfen, auch er und seine Illusion nicht. Von hinten wurde Sakura umarmt. Einnehmend und an schmiegsam, drängte die Frau sich an ihren Rücken. „Du bist hier.“ Dieselbe Stimme, dieselbe dunkle Energie. „Aynaet.“ Genannte schmunzelte, ließ sie los und trat in ihr Sichtfeld. Schwarzes Haar, ebene Gesichtszüge und eine seltsame Anziehungskraft, die einen einhüllte. Den Verstand vernebelte und verzerrte. „War es nicht wunderschön? Der Kampf, das Blut und der Tod“, frohlockte sie, leckte sich über die Lippen. Der Dämon nahm ihre Hand und Sakura ließ den Kuss wortlos zu. „Stirb schneller meine Freundin. Ich kann es kaum noch erwarten dich hier, bei mir zu haben.“ „Aynaet, ich bin nicht wegen dir hier.“ Die gelben Augen blitzten eifersüchtig auf. „Ich weiß“, gab sie spitz zu. „Immer ist es er. Akuma hier, Akuma da! Dabei war es meine Kraft, dir heute dein Leben gerettet hat, nicht die Seine.“ Sakura lächelte, entzog sich ihrer Berührungen. „Ich würde dir danken aber im Grunde handelst auch du nur aus reiner Selbstsucht.“ Der aufgeflammte Zorn verschwand, machte der Lieblichkeit platz. „Handeln wir nicht alle aus Eigennutz?“ Aynaet machte einen Schritt, küsste ihre Lippen und flüsterte: „Komm schnell, ich will nicht länger alleine sein.“ Dann verschwand sie und Sakura stand abermals alleine in den Trümmern Konohas. Ihre Beine setzten sich in Bewegung, betraten ihren Weg von selbst. Wenn man ihn suchte, dann fand man ihn früher oder später. Aber das Bild, was sich ihr auftat, es war seltsam ironisch. Ichiraku, das einzig stehende Haus in der Reihe, auf einen Stuhl Narutos Gestalt. Er grinste ihr in alter Manier entgegen. „Komm schon Saku, lass uns Essen.“ „Warum ist es dieses Mal Naruto?“, wollte sie wissen, blieb kaum zehn Meter von ihrem einstigen Kollegen entfernt stehen. Er lachte. „Warum nicht? Blond steht mir gut.“ Meist, wenn sie ihm begegnete, erschien er in der Gestalt ihr bekannter Personen. Sein wahres Gesicht, keiner kannte es wirklich. „Das liegt im Auge des Betrachters. Ich brauche Antworten“, äußerte sie, lehnte sich Arme verschränkend an einen Tisch. Ein Nicken und Unmenschliches grienen. „Ah, die Antworten. Ja ich kenne sie aber meine Hilfe, sie ist nicht umsonst.“ „Was verlangst du?“ Naruto schien zu überlegen. Tippte verspielt auf seine Lippen, bevor er sie fixierte. „Von all meinen Schmetterlingen tötest du momentan am meisten. Ich will die Seelen haben.“ „Das ist alles?“ Er stockte, schüttelte den Kopf. „Nein natürlich nicht. Du löscht zwar am meisten Leben aus doch du rettest auch sehr viele. Hör auf damit. Das ist der Tribut, den ich verlange.“ Plötzlich stand er dicht vor ihr. „Sind wir im Geschäft?“ Sakura sah in die himmelblauen Augen Narutos. „Ja.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)