Und wenn er noch lebt...? von charlie94 (was für ein Genie !/?) ================================================================================ Kapitel 9: Der Unfall --------------------- Kapitel 9: Der Unfall Nach wenigen Metern die ich gelaufen bin, fängt es ganz plötzlich an zu regen und das, obwohl es heute so sonnig war! Meine Güte! Das Wetter kann sich aber auch nicht entscheiden! Na ja, auch egal. Eigentlich liebe ich Regen. Besonders im Sommer wo man dann, wenn man auf der Treppen sitzt, den dunklen Himmel betrachtet und das am Tag. Aber am Abend ist es genauso toll. Vor allem in Japan ist es dann einfach fantastisch. Ich weiß nicht, aber etwas hat diese Atmosphäre dann. Oh Mann! Jetzt höre ich mich an wie ein Mädchen. Liegt vielleicht daran, dass ich diese regnerische Tage immer mit einem Mädchen auf dem Land zusammen verbracht habe. Wir fuhren jeden Sommer in das alte japanische Landhäuschen. Nur die letzten 2 Jahre haben wir das nicht mehr geschafft. Liegt vielleicht daran, dass jeder was von für die ´Unterwelt´ erledigen musste. Sie ist zwar nicht in der Organisation, aber die Organisation ist ja nicht nur immer unter sich. Die haben auch was mit anderen Mafias laufen. Tja und so habe ich kennen gelernt. Sie ist die Tochter eines Assassinen. Unser Umfeld hat Kinder unter sich sein lassen. Man musste ja zukünftige Beziehungen knüpfen. Davon kommt es, das ich auch in anderen Mafias oder Verbrecherorganisation, nennt es wie ihr es wollt, eine ziemlich große Nummer bin. Brummend setze ich mein Helm auf und schiebe dann den Motorrad noch ein Stückchen weiter um schließlich auf der Straße darauf aufzusteigen. Doch davor strecke ich noch mal den Kopf hoch, um mir die Regenwolken anzusehen. Um mich herum nehme ich Menschen wahr, die versuchen sich noch irgendwo ein trockenes Plätzchen zu finden. Erstaunlich. Es muss nur etwas passieren und schon sind die Menschen am Hetzen. Lächelnd starte ich den Motor und fahre auf den nassen Straßen Richtung meines Wohnortes. Zur Schule werde ich heute nicht mehr gehen. Sollen die Organisation und die Schule sich doch aufregen. Ich denke mir dann einfach eine clevere Ausrede aus. Sollte es auch das erste Mal sein. Denn in Ausreden ausdenken war ich nie gut. Tja, ich bin halt auch nur ein Mensch. Bei einer roten Ampel muss ich anhalten. Ich hasse diese Dinger! Und überhaupt, mag ich keine Verkehrsregeln! Dieser ganze Quatsch ist doch nur dazu erfunden worden um mir den Spaß zu verderben! Wartet, nur mir? Nein der ganzen Welt! Böse starre ich von der Ampel zu den sämtlichen anderen Verkehrsschildern. Auf einmal bleibt mein Blick an einem ziemlich bekannten Wagen hängen… Och nee! Wieso denn immer nur ich! Dieses Auto da ist dieses von dem Typen mit der Baumwollmütze! Und ratet mal wer da drin sitzt? Aber natürlich! Der Typ mit der Baumwollmütze. Um alles perfekt aussehen zu lassen, sehe ich den Typ auch böse an, als wäre er derjenige gewesen der diesen ganzen Verkehrsquatsch erfunden hat. Als ob er meinen Blick gespürt hat, blickt er zu mir rüber. Und nichts kaputt zu machen, sehe ich ihn weiterhin böse an. Man, irgendwie ist das voll witzig. Ich habe Mühe um nicht in Lachen auszubrechen. Gelassen hebt der Typ fragend seine Augenbrauen hoch und da wird mir klar: Er kann mich gar nicht sehen, da mein Gesicht unter dem Motorradhelm verborgen ist. Zähne knirschend drehe ich meinen Kopf von ihm weg. Das war ja peinlich! Er hat mich ja nicht mal gesehen! Und für wen habe ich jetzt diese Grimasse gemacht?! Plötzlich überkommt mich eine geniale Idee! Ich hebe einfach von meinem Helm die Augenschutzklappe hoch und dann wird er mein Blick sehen! Einfach nur genial! Mit einem Grinsen im Gesicht hebe ich die Klappe hoch und drehe mein Kopf wieder zu ihm. Doch da erwartet mich eine Überraschung. Der Typ selbst ist noch immer da, doch eine Autoreihe nach ihm entdecke ich plötzlich Gin. Schnell drehe ich meinen Kopf wieder nach vorne und wünsche mir, so wie noch nie zuvor, dass die Ampel wieder grün wird! Was wenn Gin in meine Richtung sieht und mich dann entdeckt? Das wäre ganz furchtbar! Immerhin müsste ich jetzt in der Schule sein und nicht völlig nass vor einer Ampel stehen! Was mache ich bloß, was mache ich bloß? Als die Ampel auf orange springt fahre ich mit vollem Tempo los. Hinter mir fahren die Anderen mit normalem Tempo weiter. Mist! Was wenn mich Gin jetzt vorne gesehen hat?! Oh je, was habe ich bloß getan? Von Panik durchströmt merke ich gar nicht, wie ich von der Straße abkomme und auf dem Boden plötzlich ausrutsche. Am Anfang bin ich nur überrascht, doch dann bemerke ich auf einmal das Gehupe hinter mir und wie ich auf den Boden geschleudert werde. Plötzlich nehme ich einen leichten Schmerz an meinen Kopf war und dann wird mir klar, dass ich meinen Helm bei dem Ganzen irgendwie verloren haben muss. Alles vor mir sieht ziemlich verschwommen aus. Dann wird meine Sicht etwas klarer, doch irgendwie scheine ich keine Geräusche um mich herum wahr zunehmen. Als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spüre, nehme ich plötzlich wieder alles war. Und damit meine ich nicht nur die Panik um mich herum, die Autos die jetzt alle durcheinander stehen und ihre Fahrer, die völlig geschockt versuchen zu bergreifen, was gerade passiert ist, sondern auch die Schmerzen in meinem Kopf und am ganzen Körper. Kein Wunder, immerhin hatte ich gerade einen Verkehrsunfall. „Alles okay, Junge? Keine Sorge der Notdienst ist schon unterwegs.“, höre ich jemanden sagen. Irgendwie kommt mir diese Stimme bekannt vor. Ich versuche mich zu der Person zu drehen, doch ich werde aufgehalten. „Bewege dich nicht. Du musst bestimmt Schmerzen haben.“, meint wieder diese Stimme. Ha! Natürlich habe ich Schmerzen! Und bemerkt habe ich das auch, aber ich will wissen, wessen Stimme das ist, die mir so bekannt vorkommt. Als ich es schaffe mich zu der Person zu drehen, wird mir klar wieso ich sie kenne. Diese Stimme gehört diesem komischen Typen mit der Baumwollmütze! Genervt seufze ich auf. Leider scheint mir auch dieses Aufseufzen zu schmerzen. Ich verziehe mein Gesicht. „Ich habe dir doch gesagt, du sollst dich nicht bewegen.“, meint der Typ schon wieder. Was für ein Klugscheißer. So viel nach dem Motto Ich-habe-es-dir-ja-gesagt. Dann höre ich den Notdienst herbei eilen und bin aus irgendeinem Grund dann auch froh darüber. Schnell eilen die Notärzte zu mir hin und untersuchen mich. „So Junge, gleich kriegst du eine Narkose und darfst dich dann ausruhen.“ Dankbar schließe ich langsam meine Augen. Doch bevor ich sie endgültig zumachen, entdecke ich Gin etwas weiter stehen, der mich beobachtet oder vielleicht auch den Typen mit der Baumwollmütze. Glücklicherweise scheint dieser Typ das nicht zu bemerken, denn seien wir ehrlich. Wer will schon mit Gin in Verbindung gebracht werden? Also ich nicht! Um ehrlich zu sein, will ich nicht mal mit diesem merkwürdigen Typen mit der Baumwollmütze in Verbindung gebracht werden! Gin stinkt wie ein Aschenbecher, ist ein schrecklicher Zeitgenosse und hat von nix eine Ahnung. Und der Typ da, ist einfach nur nervig! Als ich meine Augen schließe, ist mir das dann alles egal. Denn seien wir ehrlich: Ich bin ziemlich fertig und habe ganz andere Sorgen als über seltsame Menschen nachzudenken. Endlich umschließt mich die langersehnte Decke von Dunkelheit. Das Erste, was ich wahrnehme, ist ein Piepsen. Erst ist es ganz schwach, doch dann steigert sich das Geräusch, sodass ich es nur als Krach wahrnehme. Das tut so in den Ohren weh! Ich drehe meinen Kopf einige Male zur Seite, den Schmerz darin ignorierend, um meine Ohren von dem Krach irgendwie zu schützen, jedoch hilft das mir überhaupt nicht weiter. Mensch! Da das ganze Bewegen sowieso nicht hilft, bleibe ich kurz liegen und beginne schließlich meine Augen aufzumachen. Jedoch ist es nicht so leicht, wie ich gedacht habe! Sobald ich meine schweren Augenlieder nur einen Spalt aufgemacht habe, sticht ein grelles Licht meine Augen, sodass ich sie schnell wieder zusammen kneife. Ich muss schon sagen. Ich bin ein echtes Weichei! Nicht mal die Augen kriege ich auf! So was dummes aber auch… Ich versuche es erneut und tatsächlich! Nach einigen Versuchen gelingt es mir sogar. Das nächste, das ich dann wahrnehme, sind weiße Wände. Als meine Augen zur meiner rechten Seite wandern, entdecke ich den Störfaktor. Ein Überwachungsgerät hat also den ganzen Krach veranstaltet. Wieso ist er bloß so laut? Liegt vielleicht an meinem empfindlichen Gehör. Gleich hinter dem Gerät ist ein Fenster. Die Vorhänge sind nur halb zugeschlossen. Bevor ich den Raum noch näher betrachten kann, höre ich auf einmal Stimmen, die dann in das Zimmer dann eintreten. „Wie schön. Du bist wach mein Junge.“ Als ich zu meiner Linken blicke entdecke ich einen älteren Mann in einem weißen Kittel und den seltsamen Typen, der- Moment mal! Was macht der denn hier?! Ich mache die Augen zu und dann wieder auf. Und siehe da, er ist immer noch da! Hehehe…. Ich glaube der Mann verfolgt mich. Oder es könnte natürlich auch sein, dass er das alles hier geplant hat um mir eine Strafpredigt halten zu können. Genau das ist es! Okay, das ist jetzt etwas unfair. Immerhin ist er ja nicht Schuld an dem Unfall gewesen und ich hab- „Hören sie mich? Tut Ihnen was weh?“ Besorgt blickt mich der Arzt an und mal wieder wird mir klar, dass ich alles um mich herum vergessen haben muss…, ob ich wohl eine Krankheit habe? Erst etwas verwirrt sehe ich den Mann an, dann aber fange ich mich. „Na ja, so genau kann ich es nicht sagen, ob mir was weh tut. Definieren sie bitte diesen Satz. Ich meine, meinen sie mit weh tun einen Kratzer oder-“ Leider schaffe ich es nicht meinen Satz zu Ende zu bringen, da er sich mit einem Seufzen von mir abwendet und meine Werte überprüft. Mein Blick wandert zu dem seltsamen Typen. Verschlossen sieht er zu mir hin und mustert mich genau. Doch mit seinem Pokerface lässt er sich nichts anmerken. Als ob er Pokert! Tzz…, diese Erwachsenen! Na dann, wenn er diese Spiel spielen will, dann werden ich einfach mitmachen! Ha! Jetzt zeige ich es ihm! Als meine plötzliche verschlossen Miene wahrnimmt, lässt er sich endlich dazu herab mit mir zu sprechen. „Also…“, meint er, „… wie geht es dir, Junge?“ Wie es mir geht? Ist das alles was er zu sagen hat? Da fällt mir plötzlich was ein: „Sagen sie“, beginne ich, „warum sind sie eigentlich hier? Ich meine wir können uns ja eigentlich überhaupt nicht.“ „Ach das? Ich war als erster an der Unfallstelle und da man deinen Personalausweis nicht finden konnte, bin ich mitgekommen.“, antwortet er mir ruhig und lässt sich immer noch nichts anmerken. „Aber sie kennen mich doch auch nicht.“, setze ich ihm entgegen. Doch seine Reaktion darauf ist wie erwartet: Er lässt sich nichts anmerken und entgegnet mir: „Wir sind uns doch schon in der Garage eines Wohnhochhauses begegnet. Du hattest in dieser dein Motorrad abgestellt, wobei du völlig verschlafen dorthin gegangen bist. Natürlich reicht das nicht um zu wissen wer du bist, aber da du die Teitan-Schuluniform getragen hast und diese auch beim Unfall anhattest, nehme ich an, dass du die Teitan-Oberschule besuchst. Also habe ich mich dort nach einem Jungen erkundigt, der vielleicht die Adresse deines Wohnhauses besitzt und heute nicht zur Schule erschienen ist.“ Angeber. Man müsste doch meinen, dass er wenigstens siegessicher über seine Schlussfolgerung grinst, aber nein, er ist so gelassen wie und je, seit ich ihn getroffen habe. Der Arzt kommt nun zu mir rüber und hilft mir mich aufzusetzen. Dabei verspüre ich jedoch einen leichten Schmerz im Oberkörper. Dann beginnt der ältere Mann mich kurz abzutasten und fragt mich gelegentlich danach in wie weit ich Schmerzen an der jeweiligen Stelle habe. Dazwischen frage ich den Typ mit der Baumwollmütze gereizt, wieso er überhaupt denn noch hier sei, wenn man doch schon längst meine Kontaktdaten kennt. „Na ja, “, meint er, „ich wollte mal sehen, wie es dir so geht. Aber deiner Stimmung nach geht es dir wohl blendend.“ Und nun lächelt er mich auch noch an! Idiot! Wieso verschwindet er denn nicht einfach, wenn es mit denn nun so blendend geht? Bevor ich ihm etwas entgegnen kann, wird auf einmal die Tür geöffnet und eine rothaarige westliche Frau kommt herein. Als sie mich erblickt, fängt sie an zu lächeln und ich muss unwirklich anfangen mit dem Augenlied zu zucken. Weshalb auch immer… Der Arzt und der Typ sehen sich nach ihr um. „Oh da bist du Akio! Ich habe gehört, dass du einen Unfall hattest! Mein armer Junge!“, trällert sie los. Wer zum Kuckuck ist die Frau? Der Arzt blickt sie fragend an. „Sind sie die Erziehungsberichtigte des Jungen?“ „Na ja, so kann man das nicht sagen. Aber ich bin seine Tante. Er hat keine Eltern mehr und wohnt schon allein. Er ist ein wirklich selbstständiger Junge, müssen sie wissen.“ Eigentlich habe ich noch nie in meinem ganzen Leben eine Tante gehabt und habe diese Frau auch noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, aber nun gut. Wen störst? Dann habe ich jetzt eben eine Tante. Plötzlich wandert ihr Blick zu dem nervigen Typen. „ Und sie müssen der freundliche Mann sein, der meinem Neffen so nett geholfen hat. Ich danke ihnen wirklich vielmals!“ Hastig verbeugt sie sich und wendet sich dann an den Arzt. „Also Doktor. Was fehlt den meinem Jungen? Ist es denn sehr schlimm?“ Mit einem besorgten Blick sieht sie zu mir hin. „ Nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Er hat eine Gehirnerschütterung davon getragen aufgrund seines Aufpralls. Außerdem hat er mehrere Prellungen am Körper. Besonders am Oberkörper sieht es etwas ernster aus. Aber eigentlich geht es ihm schon ganz gut. Das erkennen sie wahrscheinlich schon an seinen schrecklichen Launen. Meiner Erfahrung nach sind Jugendliche dann schon am schnellen Genesen.“ Beantwortet der Arzt ihre Frage und sieht dann am Ende zu mir lächelnd hin. Noch so einer, der immer alles am besten weiß. „So ein Glück!“ Erleichtert atmet meine ‚Tante‘ auf. Anschließend verabschiedet sich der nervige Typ und der Arzt lässt mich dann mit dieser Frau alleine. Wie unverantwortlich…. Wenn der nur wüsste in welchem Verein ich unterwegs bin und was ich sonst noch für schräge Beziehungen in der Unterwelt habe, würde er wahrscheinlich anders handeln. Wenn überhaupt… Als die Tür geschlossen wird, wendet sich die Tante zu mir und fängt an schelmisch zu grinsen. „My dear…“ Ach nee, nicht die schon wieder. Die rothaarige zieht ihre Maske vom Gesicht und darunter erscheint eine blonde Frau, die die ganze Welt nur zu gut kennt. Viele würden sie gerne kennen lernen. Ich nicht. Sie ist zwar nett und ich mag ihre geheimnisvolle Art, aber sie behandelt mich schon mein Leben lang, wie ein kleines Kind. Wieso hat sie überhaupt ihre Maske ausgezogen? Was wenn der Arzt plötzlich wieder reinkommt? Ach egal, sie kann sich ja gut aus solchen Sachen rausreden. Wahrscheinlich gibt sie sich dann als meine andere Tante aus. Ich hoffe ihre Erklärung wird besser sein, als die meine… „Was hast du dir nur dabei gedacht? So schnell auf einer nassen Straßen zu fahren.“ Sie setzt sich auf die rechte Seite meines Bettes und sieht mich grinsend an. „It is dangerous, you know. “ „Yes…, like walking across the street, when it’s green for the walkers and red for the drivers.” Genervt drehe ich meinen Kopf auf die linke Seite. Die Schmerzen in meinem Kopf scheinen etwas nach zu lassen. „Oh, are you tired?“ Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich sie zwinkern. Warum auch immer… „Что ты хочешь? Знаеш, ты иногда мне надаедаеш...“(„Was willst du? Weißt du, manchmal gehst du mir echt auf die Nerven…“), entgegne ich ihr auf Russisch, der Sprache meines zweiten Herkunftslandes. „Oh no, you know it is not polite to speak a language, which other people do not understand.”, belehrt sie mich. „Na und?“ Desinteressiert betrachte ich den Regen hinter ihr. Nun steht sie auf und läuft zu dem Fenster herüber und beobachtet eine Weile den Regen. Dann jedoch dreht sie sich plötzlich um und blickt mich durchdringend an. Ihre nächste Frage trifft mich völlig unerwartet. „Kennst du einen Mann namens Shuichi Akai?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)