Akuma Chikara von Amy-Sama (Teufels Kraft) ================================================================================ Kapitel 2: Seele eines Engels ----------------------------- Ureshii wachte nach einiger zeit wieder auf. Sie fasste sich an Kopf und schaute sich dann um. „Was zum...?“ sie schaute hin und her „Ich lebe ja noch“ Dann erinnerte sie sich an den Kampf. „Ein Engel? Ich?“ Da fiel ihr ein das sie jemand auf gefangen hatte. „Das war auch ein Engel.“ Sie steht auf und schaut zum Himmel „Ist das den möglich?“ Im Himmel schaute jemand auf sie runter. „Herr, sie ist ein Mensch. Wieso beobachtet ihr sie?“ Aean´s Stimme ertönte und er betrat den Saal. „Aean, du bist mein bester Himmelsengel. Aber dass du es nicht siehst wundert mich schon“ Aean verneigte sich vor einem Trohn, doch die Person die auf diesem trohn saß konnte man nicht erkennen. Da ein Vorhang davor hing. „Herr, ich weiß nicht was ihr meint.“ Aean schaut den Trohn hoch. „Sie ist die Tochter von Unmei dem Schicksals Engel. Du siehst ihre Flügel nicht?“ Gott lässt eine Wolke erscheinen wo man Unmei und Ureshii sehen kann. Aean riss die Augen weit auf. „Die Tochter von Unmei?“ er staunte nicht schlecht. Jetzt sah er auch Ureshii´s Aura und die weißen Flügel. Ureshii war gerade auf dem nach Hause weg. Sie kam zu Hause an „Hallo. Bin wieder da“ ruft sie. „Ja“ ihre Mutter kommt um die Ecke „Na schatz wie war dein Tag?“ Unmei lächelte sie an „Na ja. Mir ist eben was Komisches passiert“ Ureshii hängte ihre Jacke auf. „Was den?“ wollte Unmei wissen. „Das glaubst du mir doch eh nicht.“ „Doch ich glaube doch meiner Tochter.“ Lächelt Unmei freundlich. „Ich habe ein Kampf zwischen einem Dämon und einem Engel beobachtet.“ Unmei sagte nichts, sie riss nur die Augen auf. „Siehst du, du glaubst es mir doch nicht“ Ureshii stand auf und ging grad durch die Tür. „Nein Ureshii, warte“ Unmei saß da und schaute auf den Tisch. Sie stützte den Kopf auf die Hände „Ureshii, es gibt da was, dass ich dir sagen muss“ Ureshii setzte sich wieder zu ihrer Mutter, sagte aber nichts. „Dein Vater, er war ein Engel. Und ich auch. Das heißt ich bin einer“ Ureshii schaute ihre Mutter entgeistert an „Was?“ Unmei nickte leicht „Ich wusste damals auch nichts davon. Dann lernte ich deinen Vater kennen. Er hat mir geholfen und wir hatten uns in einander verliebt. Doch Engel ist es nicht erlaubt sich in einander zu verlieben, sonst droht ihnen die Verbannung in die Hölle.“ Unmei schaute ihre Tochter nun an, doch die schaute aus dem Fenster. „Doch dein Vater hat sich entschieden ein Mensch zu werden um bei mir zu sein. Und dann wurdest du geboren, doch er starb schon früh“ Unmei kamen die Tränen. „Mama, es freut mich das du mir das gesagt hast.“ Ureshii stand auf und lächelte, dann verließ sie den Raum. Unmei fängt an zu weinen „Senshi...jetzt sind sie wieder da“ Ureshii schloss ihre Zimmertür und schaute ausm Fenster „Vater ist es wahr?“ Ureshii legte den Kopf auf die Fensterbank und schlief dann ein. Am nächsten Morgen wurde sie von alleine wach. Etwas hatte sie geweckt, ein Gefühl. Sie drehte sich um und da stand ihr Vater im Raum, oder zumindest sein Geist. „Pa...Papa?“ Ureshii kommen die Tränen. „Hallo mein Kind“ lächelte er. „Papa, du bist es wirklich“ freute sich Ureshii. „Ja Ureshii und ich will dir sagen, dass was deine Mutter dir erzählt hat ist wahr. Ich war ein Engel und sie ist einer. Aber du darfst dich nie verwandeln. Sonst finden sie dich.“ „Wer? Wer würde mich finden?“ „Die Dämonen. Sie suchen Engel um ihre Kräfte für sich zu bekommen, damit sie stärker werden.“ Dann verschwindet Senshi langsam wieder. „Nein Vater geh nicht.“ Ruft Ureshii. Doch er war schon verschwunden. Ureshii lies die Hand wieder sinken. Dann zog sie sich um und ging die Treppe runter. „Morgen mein Schatz“ sagte Unmei. „Morgen Ma“ Ureshii setzte sich. „Und hast gut geschlafen?“ wollte Unmei wissen. „Ja“ Ureshii aß ihr Brot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)