Hilfe, ich bin ein Uchiha/Uzumaki!!! von abgemeldet (Im Körper meines Rivalen und Freundes) ================================================================================ Prolog: Wenn man ein Buch nicht zuende liest, kennt man nicht den Schluss ------------------------------------------------------------------------- Nichts ahnend gehst du umher. Du denkst: Nichts und niemanden könnte dein Leben einfach so auf den Kopf stellen. Doch dann... Ein Blitz. Plötzliche Dunkelheit. Helles Licht. Du bist verwirrt. „Oh ja.“, murmelte Naruto verständnislos. „Ruhe!“, murrte Sasuke. „Ich versuche mich zu konzentrieren.“ „Für den Müll?“, fragte Naruto kichernd. Sasuke ignorierte ihn und las das Buch weiter. Du schaust dich um. Du merkst, dass du alles aus anderen Augen zu sehen scheinst. „Was soll denn das schon wieder heißen?“, platze Naruto heraus. Sasuke kniff die Augen zusammen und versuchte den Blonden aus seinen Gedanken zu blenden. Was ihm jedoch nicht gelang. „Jetzt sag mir endlich warum du dir diesen Schinken reinziehen willst?“, maulte Naruto. „Vielleicht, weil ich gerne lese!“, fauchte Sasuke. „Und jetzt halt die Klappe!“ Und jetzt bemerkst du noch was. Dieses Etwas ist an dir selbst. Andere Kleidung. Andere Hände. Andere Haut. „Ich verstehe echt nur Bahnhof.“ Sasuke krallte die Finger in die Buchseiten. „Was verstehst du unter dem Begriff „Klappe halten!“ eigentlich nicht?“ „Vielleicht steht er nicht in meinem Wortschatz.“, stichelte Naruto bissig zurück. Ignorieren, einfach ignorieren. Du gerätst in Panik. Du siehst dich um. Und was erblickst du? Du erblickst... „Langweilig!“, gähnte Naruto. So, jetzt reichte es ihm! Mit einem Knall, der Naruto zusammen zucken ließ, machte Sasuke das Buch zu und schleuderte es in Narutos Richtung. Naruto duckte sich und grinste Sasuke an. „Haha!“, witzelte er. Das nächste Buch traf ihn dann doch. Mit einem Schrei stürzte er nach hinten und Sasuke musste sich ein befriedigendes Grinsen verkneifen. Er sah mit ausdruckslosen Gesicht zu Naruto und wie der Blonde sich wieder aufrichtete. „Du hättest mir fast die Nase gebrochen!“, meinte Naruto beleidigt. „Dann pass besser auf.“, entgegnete Sasuke kalt. „Ich habe aufgepasst.“ „Tse.“ Sasuke drehte sich um und fing an seine Tasche zu packen. Naruto seufzte hinter ihm. „Ist dir mal aufgefallen, dass du viel impulsiver geworden bist, seitdem du wieder hier bist?“, fragte der Blonde. Sasuke antwortete nicht. „Ich meine, du regst dich viel schneller über das auf was ich sage und dir geht schneller etwas auf den Keks.“ „Irrtum.“, sagte Sasuke kalt. „Du gehst mit auf den Keks. Ich bin seit einem Jahr wieder hier und du hängst immer noch an mir wie eine Klette.“ „Vielleicht will ich darauf achten, dass du nicht schon wieder abhaust.“, schnaubte Naruto. „Der einzige Grund warum ich im Moment abhauen würde wäre der, dass du mich seit Wochen mit deiner Anwesenheit nervst.“ „Ich bin nur zu dir gekommen, weil ich dich holen sollte. Tsunade fragt nach uns.“ Sasuke seufzte und zog sich die Schuhe an. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, fragte er ungehalten. „Ich wollte schauen, was du liest.“, grinste Naruto. Sasuke schloss genervt die Augen. Wäre ich doch nur ein Nuke-Nin geblieben, dachte er. Das Leben als Geächteter war auf jeden Fall ruhig als das Leben in Konoha-Gakure mit dem nervtötensten Ninja der Welt. Sasuke machte sich auf den Weg zur Tür und Naruto dackelte hinter ihm her. Sasuke hatte die Hände in der schwarzen Hose vergraben und schaute auf den Boden, Naruto hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sah mit einem Grinsen im Gesicht in die Luft. „Geh doch mal gerade, Sasuke!“, meinte Naruto. „Tse.“ „Und leg dir doch mal neue Klamotten zu. Das ewige Schwarz ist langweilig.“ „Besser als orange.“, murmelte Sasuke. „Das habe ich gehört.“, kam es von hinten. Sasuke ignorierte Naruto wieder und überging ebenso sie Sasuke-Rufe der Mädchen, die ihn sahen. Er war fast vier Jahre weg gewesen und nichts schien sich verändert zu haben. Die Mädchen liefen ihm immer noch hinterher, er war der Beste, er sah gut aus... Nur Sakura war zurückhaltender zu ihm und er balgte sich öfters mit Naruto, wegen jeden kleinsten scheiß wohlgemerkt. „Sasuke du hast was vergessen!“, sagte Naruto in dem Moment scharf. „Was denn?“, fragte Sasuke entnervt. „Dein Stirnband.“ Erst da merkte Sasuke, dass er sein Stirnband nicht um den Kopf trug. Und ohne das wollte er sich nicht bei Tsunade blicken lassen. Naruto sah ihn fordernd an. Er seufzte laut auf. „Warte hier, ich gehe es schnell holen.“, sagte er. Innerhalb von Sekunden war er wieder zu Hause und schnappte sich das Stirnband auf dem Nachtisch. Beim Rausgehen stolperte er fast über das Buch, welches er nach Naruto geworfen hatte. Er nahm es kurz in die Hand. Las den Titel und legte es dann ins Regal zurück. „Naruto hat recht.“, murmelte Sasuke leise. „Warum lese ich den Schinken überhaupt?“ Damit schloss er die Tür und lief wieder zurück. Das Licht fiel noch einmal auf den Einband, bevor das Buch aus dem Regal fiel und auf dem Boden liegen blieb. In den Schuhen des anderen. so, ne spontane fanfic. hoffe euch gefäält die idee und ihr bleibt dran. bin gespannt auf eure meinung bis zum nächsten mal Nika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)