Leben ist schön von Dark_Soul_Kisara (Update 10.03.15 Ich hatte am Sonntag iwie so den Flow und hab mal wieder 2 Kapitel auf einmal geschafft, hoffe es hält an^^) ================================================================================ Kapitel 3: Überraschende Begegnung ---------------------------------- Erschrocken über die plötzliche Umarmung und dem zärtlichen Kuss von Bakura wich Mia ein Stück zurück, stieß aber gegen eine Hauswand und kam somit nicht weit. Aber kurze Zeit später wurde ihr klar, sie war da angekommen was sie sich gewünscht hat und begann den Kuss von Bakura zu erwidern und schlang ihre Arme um den Körper des Weißhaarigen und gemeinsam versanken die beiden in einen sehr langen Leidenschaftlichen ersten Kuss, der erst unterbrochen wurde als die beiden von einigen Obdachlosen verscheucht wurden die ihren üblichen Schlafplatz belegen wollten. “Los komm gehen wir noch ein wenig spazieren“ flüsterte Bakura leise. Mia nickte und schob ihre Hand in die von Bakura und gemeinsam gingen die beide noch in den Domino Park spazieren und im sanften Licht des Vollmondes setzten sich die beiden noch auf eine Wiese und versanken abermals in einem zärtlichen Kuss. Der erst endete als beide keine Luft mehr bekamen. Lieber saßen sie noch zusammengekuschelt auf der Wiese und betrachteten die restlichen Sterne die sich langsam verzogen und Platz machten für die erste Morgenröte im Osten. “Wunderschöne Nacht ist das“ sagte Mia irgentwann leise. “Ja und Sorry dafür das ich dich so überrumpelt habe mit dem Kuss“ gab Bakura leise zurück. “Red keinen Stuss. Ok im ersten Moment war ich mehr als überrascht aber wenn ich ehrlich bin. Ich hab es mir schon gewünscht mit dir zusammenzukommen, zwar nicht so schnell aber ich mag dich sehr, oder anders gesagt. Ich Liebe dich. Es war bei dir Liebe auf den ersten Blick“ sagte Mia leise, biss sich aber gleichzeitig auf die Lippe. “Hoffentlich fühlt er sich nicht überrumpelt nach dem Geständnis“ dachte Mia. “Hey schön das du das sagst und mach dir keinen Kopf hätt ich dich nicht geküsst hätte, wer weiß wie lange es dann noch zwischen uns gedauert hätte. Ich meine es klingt jetzt etwas kindisch aber Willst du mit mir gehen?“ antwortete Bakura leise. “Klar will ich das Bakura“ lächelte Mia und küsste ihren Freund erneut was Bakura erwiderte. Nach einiger Zeit die Sonne war mittlerweile aufgegangen klingelte Mia´s Handy das in ihrer Handtasche war. Murrend nahm Mia das Gespräch an und selbst Bakura konnte durchs Handy hören wie Mia´s Mutter ihre Tochter anschnauzte wo sie denn bleiben würde. Immerhin sollte heute die Oma besucht werden. Mia versprach so rasch wie möglich nachhause zu kommen und verabschiedete sich eilig von Bakura. “Musst du wirklich schon gehen?“ fragte dieser enttäuscht. “Ja leider der Besuch bei meiner Oma war schon lange geplant seit sie in Tokyo wohnt seh ich sie nicht mehr so oft, aber ich schreibe dir“ sagte Mia erhob sich, küsste Bakura ein letztes Mal und verschwand dann eilig aus dem Park. Bakura selbst sah Mia noch ein Weile hinterher und war mehr als glücklich endlich eine feste Freundin zu haben. “So schön das ich mit Mia nun zusammen bin aber ich hab keinerlei Erfahrung mit Mädchen. Sie ist immerhin meine erste Freundin und sie ist in der Großstadt aufgewachsen und hatte bestimmt schon mal einen festen Freund. Ich glaub ich muss mal mit Marik reden der lacht mich bestimmt nicht aus“ dachte Bakura und erhob sich ebenfalls und machte sich auf den Weg zu Marik der einige Blocks weiter wohnte. “Hoffentlich ist der schon wach oder zumindest zuhause. Ich hab ja keine Ahnung was er die restliche Nacht noch getrieben hat“ dachte Bakura sich als er vor dem Wohnblock stand und die Klingelschilder studierte. Zum Glück musste er nicht lange suchen da eine alte Dame ihren Hund ausführen wollte und gerade die Haustür öffnete. “Guten Morgen junger Mann wo wollen sie denn hin?“ fragte die alte Dame freundlich. “Guten Morgen. Ich wollte zu Marik Ishtar der soll hier wohnen“ antwortete Bakura. “Oh der freundliche junge Mann aus Ägypten. Der wohnt im 4. Stock. Die Treppe hoch, und gleich die erste Tür vor der sie stehen. Da wohnt der Herr Ishtar“ erklärte die alte Dame freundlich. “Danke sehr. Ihnen einen guten Tag“ wünschte Bakura und nahm die gewundene Treppe in den 4. Stock herauf und stand nach einiger Zeit vor der besagte Tür wo groß M. Ishtar stand. Während Bakura die Klingel betätigte kam es ihm vor das dieses Haus sehr hellhörig war da er von fern ein Päärchen hörte das sich gerade lautstark vergnügte. Bakura ignorierte dieses Geräusch und klingelte erneut, klopfte nebenher noch gegen die Tür und hörte endlich Schritte. Als sich die Tür dann öffnete dachte Bakura er hätte sich geirrt denn vor ihm stand eine mittelgroße, schlanke Frau mit Hüftlangen rabenschwarzen Haar, hellgrauen Augen, reichlich verschlafenen Blick und was Bakura etwas unangenehm vorkam, dass die junge Frau wenig bekleidet war. Die Frau trug nur ein zu groß geratenes Herrenshirt und scheinbar nur einen Stringtanga. “Ähm ich glaub ich hab mich geirrt ich suche Marik Ishtar wohnt der nicht hier?“ fragte Bakura vorsichtig. “Doch klar der wohnt hier komm mal rein ich wecke ihn. Ich hoffe dich stört das Chaos nicht?“ gähnte die schwarzhaarige Frau und ließ Bakura in den Hausflur wo der Weißhaarige erstmal über diverse Schuhe stolperte. Er stolperte über Biker Boots, Springerstiefel und Pleatou Stiefel aus Lack. Außerdem sah er noch das einige Klamotten verteilt waren. Er sah eine dunkle Hose, einen Lilafarbenen Lack BH der ihm irgentwie bekannt vorkam konnte sich aber noch keinen Reim darauf machen. “Marik los aufwachen du hast Besuch“ hörte er dann die Frau laut rufen und während Bakura im Flur wartete wurde es im Zimmer vor ihm hell und er konnte ein Wohnzimmer ausmachen und hörte kurz darauf ein Klatschen. Scheinbar hatte die schwarzhaarige, Marik ein Kissen an den Kopf geworfen, denn Bakura hörte Marik verschlafen Murmeln und Knurren. “Los komm rein. Marik ist zwar noch nicht voll da aber du musst nicht im Flur stehen bleiben“ hörte er die Frau dann freundlich sagen und betrat das große Wohnzimmer. Zuerst fielen ihm unzählige Kleidungsstücke auf dem Fußboden auf. Da lagen ein Herrenshirt, eine Lilafarbene Lackhotbands und auf dem Sofa lag eine Lackmaske mit lilafarbenen Biohazzardzeichen, eine Neonlilafarbene Schweißerbrille und ein Haarteil auf Neonlilafarbenen Schläuchen und jetzt wusste Bakura auch wer die Frau war und war erstaunt das es seine neue Bekanntschaft Lana war. “Die hätte ich nie im Leben erkannt so sieht sie also ungestylt aus“ grinste Bakura und sah nun einen Sandfarbenen Haarschopf aus der Ecke auftauchen, wo sich ein großes Futonbett befand und Bakura musste belustigt feststellen das Marik noch nicht wirklich wach war und außerdem sein T-Shirt suchte. “Bakura? Was suchst denn du so früh hier“ gähnte Marik und zog sich ein Shirt über. “Ich muss mit dir reden aber zuerst hab ich eine Frage an dich. Warum ist Lana bei dir?“ fragte Bakura. “Woher kennst du denn Lana? Na ja macht nichts zur Info Ich hab sie gestern Nacht bzw vor einigen Stunden mit nachhause genommen“ antwortete Marik. “Ja und es hat sich wirklich gelohnt war eine Wahnsinnsnacht“ lächelte Lana die gerade mit 3 Bechern ins Wohnzimmer kam und jeweils Bakura und Marik einen reichte. “Ich will keine Details wissen aber eines interessiert mich seit ihr ein Paar?“ fragte Bakura. “Nö wieso wir kennen uns schon einige Jahre und haben hin und wieder was miteinander, also was ganz belangloses“ antwortete Marik und fing ein freches Grinsen auf das verriet das Marik die Sache herunterspielte. “Na gut ist ja deine Sache aber da wird Mia ja ganz froh sein“ sagte Bakura. “Mia? Dieses hübsche blonde Mädchen von gestern Abend?“ fragte die dunkelhaarige Lana, die mittlerweile im Schneidersitz auf dem Sofa saß. “Ja genau die. Als ich ihr nachgeeilt bin als sie so plötzlich den Club verlassen hatte und na ja draußen ist es eben passiert ich hab sie vor dem Club geküsst und nun sind wir zusammen“ erklärte Bakura fröhlich. “Überrascht mich nicht. Ihr habt euch ja von Anfang an gut verstanden aber was hab ich damit zu tun?“ fragte Marik. “Nun es ist mir ein wenig unangenhm aber sie ist meine erste Freundin und ich hab keinerlei Erfahrung damit“ sagte Bakura leise. “Wenns weiter nichts ist dann geb ich dir gerne ein paar Ratschläge“ sagte Marik und nahm einen Schluck aus seinem Kaffeebecher. “Oha das klingt nach einem Männergespräch. Ich bin denn mal Weg. Ach und verrate ihm bloß keine Tipps von dir die sollen uns erhalten bleiben “ sagte Lana die nun vollständig bekleidet, mit schwarzer Jeans und gleichfarbigen T-Shirt aus dem Badezimmer kam und nun ihre diversen Utensilien einpackte. “Du musst nicht wegen uns gehen“ sagte Bakura der nichts dagegen hätte wenn die Frau bliebe. “Lieb von euch aber ich muss wirklich los. Ich hab nachher noch ein Shooting. Ich meld mich heute Abend noch mal. Machs gut Marik die Nacht sollten wir bald mal wieder wiederholen“ lächelte die junge Frau und gab Marik einen Kuss auf die Wange, verabschiedete sich von Bakura und verließ die Wohnung und ließ die Jungen allein. “Shooting? Ist sie denn Model?“ fragte Bakura. “ Na ja nicht was du denkst. Sie ist ein Fetisch Model und wird auch öfters für Internet Gothicshops gebucht. Außerdem ist sie noch Tänzerin und legt hin und wieder als DJ auf und übern Sommer ist sie auf so gut wie jedem Festival vertreten und präsentiert sich dort. Ganz zum Hass von Tea“ erklärte Marik grinsent. “Wieso kennen sich die beiden?“ fragte Bakura. “Klar kennen sich die beiden. Tea und Lana waren früher mal die besten Freundinnen, bis Lana in die Gothicszene gewechselt ist da wars vorbei mit der Freundschaft. Na ja aber was solls jetzt mal lieber zu dir. Du bist also nun mit Mia zusammen. Wie ging denn das so schnell“ fragte Marik neugierig. “Einfach so gestern Abend hatte ich sie in meine Arme gezogen und da ist es einfach passiert und nun ist sie meine Freundin aber da ist auch halt meine Befürchtungen. Wenn ich irgentwas falsch mache“ sagte Bakura leise. “Mach dir mal keinen Kopf. Das kommt alles von allein was du tun musst und außerdem bist du der erste feste Freund von Mia“ verriet Marik dem Freund. “Ach übrigens wo ist denn deine Mia?“ fragte Marik einen Augenblick später. “Bei ihrer Oma. Scheinbar ist da heute Familienbesuch. Aber morgen sehen wir uns ja in der Schule wieder“ erklärte Bakura. “Ja und von da an werdet ihr bestimmt nur noch rumknutschen“ grinste Marik frech. “Nein Freunde sind immerhin auch noch wichtig. Aber na ja ich verabschiede mich jetzt auch bin so was von Müde“ antwortete Bakura, verabschiedete ich von dem Freund und verließ die Wohnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)