Evarlie von Zakkusu-Fea (Der Anfang) ================================================================================ Kapitel 1: Der Weg ------------------ Lisarie ging zu seinem Haus, wobei ihn sein Weg durch denn ewigen Hain leitete. Sein langes Haar, welches durch den sanften Schein der Sonne golden schien, wurde von dem sanften Wind getragen, so dass die Elbischenohren zu sehen waren. Als er die große Lichtung betratt wo der Schrein der Waldelben lag, sah er einige von ihnen, die bevorstehende Zeremonie vorbereiten. Bei der Zeremonie würden alle Waldelben dort versammelt sein um ihrer Göttin Auralia zu huldigen, so wie sie es zu jedem neuen Mondzyklus tatten. Waldelben waren zwar keines falls so prunkvoll wie die Hochelben, doch wenn es um ihre Gottheiten ging brachten sie die schönsten Dinge zu dem Schrein, doch er hielt sich nicht lang dort auf. Er verlies denn Wald Richtung Norden und lief auf die Ewige Feste zu, welche die Hauptstadt der Hochelben war, nun es war eher eine Festung als eine Stadt. Auch wenn die Elben dem Kampf nichts abgewinnen konnten, so wussten sie sich trotzdem zu verteidigen. Ob konventionell oder magisch Hochelben beherrschten beide Arten des Kampfes. Die Stadt war in drei Abschnitte unterteilt. In den Arakia Berg, der die nördliche Grenze der Stadt war, wurde von den Zwergen etwas in den Stein gearbeitet, das man als eine kleine Stadt bezeichnen könnte. Dieser Teil der Ewigen Feste war von der Miliz der Hochelben als Quartier verwendet. Auch der hohe Rat, welcher sich aus den Oberhäuptern der Miliz und denen der Magier zusammen setzte, hatte hier seinen Sitz. In der Mitte dieser kleinen Stadt war eine Schmiede, welche von den Hochelben verwendet wurde um die Rüstungen und Waffen für die Miliz zu schmieden. Um den Eingang in den Berg war in einem Halbkreis das Viertel der Magier angelegt worden, welches durch einen Wall geschützt wurde. An dem Wall waren Türme errichtet worden, welche magische Geschosse auf die Feinde schleuderten. In Mitten dieses Viertels war ein Brunnen, welcher prachtvoller war als alles andere in dieser Stadt. Zwischen dem Eingang in den Berg und dem Brunnen war ein Turm gebaut worden, welcher das Sanktum der Magier war, er war so hoch wie der halbe Berg. Seine Spitze bildete ein Kristall aus dem die Hochelben ihre magische Kraft bezogen. Um den Wall war das Wohnviertel, es gab zwei Tore die das Magierviertel und das Wohnviertel trennten. Im südlichen Teil des Wohnviertelringes lag der Marktplatz, am nördlichen Teil des Marktes war die Taverne, welche die Elben Mariage nannten. Um das Wohnviertel war ein zweiter Wall gebaut worden, Die Tore lagen je zu denn Himmelsrichtungen: Osten, Westen und Süden. Im westlichen Teil des Wohnviertelringes lag das Haus von Lisarie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)