Das, was ich nicht vergessen kann von Lanaxylina (HPxDM) ================================================================================ Kapitel 4: Chapter Four: ... raubt mir den Schlaf ------------------------------------------------- Sooo ... wieder mal ein neues Kappi, und dieses Mal geht es wortwörtlich heiß her =) Vielen Lieben Dank an , die mir dieses und auch das letzte Kapitel super gebetat hat *küsschen* und an eure lieben Kommis *knuff* Viel Spaß beim Lesen! OMG, nur noch 2 Kappis ... Liebe Grüße faith Kapitel 3 … raubt mir den Schlaf Das, was ich nicht vergessen kann … raubt mir den Schlaf HPxDM Autor: deadly_faith Email: christina_thaler@hotmail.com Disclaimer: außer der Idee und diversen Nebencharas gehört alles JKR Paring: Harry Potter x Draco Malfoy Kapitel: 3/4 + Epilog Point of View: 3rd Person; Harry Potter ** Es wurde still, nachdem die drei Jugendlichen, Minerva und Neville gegangen waren. Harry stand noch am selben Platz wie davor und wartete darauf, dass sein ehemaliger Klassenkamerad etwas sagte, doch dieser hatte sich wieder hinter seinen Schreibtisch gesetzt, die Hände vor dem Gesicht gefaltet und starrte mit unergründlicher Miene ins Leere. „Ich …“, begann Harry, und als er keine Reaktion bekam, schritt er entschlossen auf den blondhaarigen Mann zu und wedelte mit der Hand vor dessen Gesicht herum. „Potter, was soll das?“, fauchte dieser sofort ungehalten und zuckte zurück. „Warum hast du sie so hart bestraft?“ „Warum stellst du meine Entscheidungen als Hauslehrer in Frage? Ich habe die beiden Streithähne schon seit Jahren in meinem Haus, und ich weiß, dass diese Strafe zu milde für diese Streitwütigen ist.“ „Zu-. Bei Merlin, Malfoy! Was zum Henker stellt mein Sohn an, dass ich davon nie unterrichtet werde?“ Die sturmgrauen Augen sahen kurz in die strahlend Grünen, dann erhob der Hauslehrer Slytherins` sich und wandte Harry den Rücken zu. „Glaubst du, ich teile anderen jedes Mal mit, wenn die beiden schon wieder streiten? Ich wäre ja mit nichts anderem mehr beschäftigt gewesen in den letzten Jahren. Sie haben sich gebessert, das muss ich zugeben, aber teilweise sind sie …“ „Was? Was sind sie?“ Harry musterte den Rücken des anderen missmutig. Warum, bei Merlins Bart, hatte man ihn nie davon in Kenntnis gesetzt, dass Albus genau so schlimm war wie James, wenn es um Streitereien ging? In den fünf Jahren, die Albus nun in Hogwarts war, hatte ihn kein einziger Brief mit einer Beschwerde erreicht, und weder Albus noch James erzählten etwas, das auch nur annähernd in diese Richtung deutete. „Sie erinnern mich stark an dich und mich, in unserer Schulzeit.“ Er wandte sich um und Harry hob eine Augenbraue. „Jaah, aber da gibt es eine Menge Unterschiede, falls dir das nicht aufgefallen sein sollte. Damals lebte Voldemort noch und du warst begeistert davon, mich tot zu sehen.“, erinnerte der Schwarzhaarige zynisch. Malfoy zuckte leicht mit der Schulter, sein Kopf senkte sich. „Das war nicht immer so.“, murmelte er dann undeutlich. „Klar. Erzähl das wem anders.“ Harry stapfte zur Tür, und als Malfoy nichts erwiderte, verschwand er. ** Die Tatsache, dass zwei Slytherins sich beim Halloweenball vor der Großen Halle geprügelt hatten, und Malfoy – laut einigen Erzählungen – einen Tobsuchtsanfall bekommen und geschrien hätte wie ein Drache, verbreitete sich in Windeseile im ganzen Schloss und als Harry am Morgen in die Große Halle kam, wurde an allen Tischen darüber getuschelt. Neugierige Augen folgten ihm, als er auf den Lehrertisch zueilte. Als er sich setzte und seinen Blick über die Schüler schweifen ließ, wandten manche schnell die Köpfe ab. Harry hob leicht eine Augenbraue. Sollten sie etwa immer noch tuscheln wegen seines Tanzes mit Malfoy? Über die Prügele seines jüngsten Sohnes hatte er diese Tatsache, dass er sexy, erotische und verführerische Tänze mit Malfoy hingelegt hatte, beinahe vergessen, aber auch nur beinahe, schließlich waren die ja der Auslöser für den Streit gewesen. Harry fragte sich, wie viele wohl die richtigen Schlüsse gezogen und die Tänze mit der Auseinandersetzung in Verbindung gebracht hatten. „Wenn du nicht vorhaben solltest, neuerdings Augenbrauentraining zu machen, würde ich dir raten, damit aufzuhören“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme dicht neben Harrys Ohr und ließ sein Herz in die Hose rutschen. Verdutzt drehte der ehemalige Gryffindor sich zur Seite und sah in Malfoys blasses Gesicht. „Was hat dich um diese Uhrzeit aus deinem Kerker gescheucht, Malfoy? Sind die Hauselfen in den Streik getreten und weigern sich, dir auch nur eine Tasse Kaffee zu bringen?“, bemerkte Harry, anmaßend lächelnd, während sich sein Herzschlag langsam wieder beruhigte und er sich in Gedanken ermahnte. Ich bin verheiratet, ich habe Kinder, ich bin verheiratet, ich habe Kinder, ich bin … Malfoy hatte sich zu seiner Rechten niedergelassen, wo eigentlich Nevilles Platz war, und begann seelenruhig damit, Zucker und Milch in seinen Kaffee zu rühren. Nach einem tiefen Schluck stellte er die Tasse ab und sah Harry unverwandt an. „Ich bleibe bei dem, was ich gestern sagte“, meinte er unvermittelt und sein ehemaliger Schulkamerad hob wieder eine Augenbraue. „Du solltest dir das nicht zur Gewohnheit werden lassen. Damit siehst du nicht besonders intelligent aus“, bemerkte der Blondhaarige und trank genüsslich weiter. Harry seufzte und versuchte, die aufkeimenden Emotionen zu unterdrücken. Es wäre sicher nicht von Vorteil, einen Streit am Lehrertisch zu provozieren, ganz zu schweigen von seiner Autorität, die dann mit hoher Wahrscheinlichkeit den Bach hinunter ging, wie man so schön sagt. „Was ist heute mit dir los, Potter? Du bist doch sonst so gesprächig?“ Malfoy redete munter weiter, scheinbar überhaupt nicht an der Tatsache interessiert, dass Harry in seinen eigenen Gedanken versunken war. „Nun. Da du dich offensichtlich nicht mit mir unterhalten willst, werde ich wieder gehen und dir deinen Frieden lassen“, lächelte Malfoy etwas später provokant, deutete eine knappe Verbeugung an und verschwand mit wehendem Umhang. „Also … Harry. Ich möchte mich ja nicht einmischen, aber das ist das erste Mal, dass Draco Malfoy aus freien Stücken zum Frühstück erschien“, drang Minervas Stimme kurz darauf an sein Ohr, die links von Harry ihren Platz hatte. Fragend sah er zur Tür, durch die der ehemalige Slytherin verschwunden war, ahnend, oder hoffend, was der Grund für Malfoy gewesen war, an diesem Tag in der Große Halle zu frühstücken. ** Malfoys Verhalten änderte sich, kaum merklich, aber da Harry ihn bis zu einem gewissen Punkt kannte, merkte er es; er erschien nun beinahe regelmäßig in der Großen Halle, um neben Harry zu frühstücken –Neville hatte Wohl oder Übel seinen Platz räumen müssen - und hatte den ehemaligen Gryffindor öfters an den Rand der Weißglut gebracht. Harry konnte jedoch nicht sagen, dass ihm Malfoys Anwesenheit und die hitzigen Diskussionen missfielen; es erinnerte ihn wieder stark an seine Schulzeit, in der er andauernd mit dem Slytherin stritt und sich dafür Ärger einhandelte. Wohl wissend, wohin es führen würde, sollte er erneut auf den Blondhaarigen Ex-Slytherin eingehen, hielt Harry sich zurück und versuchte ihn zu ignorieren, was ihm allerdings herzlich schlecht gelang. Es dauerte nicht lange, da stellte Harry zu seinem Entsetzen fest, das die Schutzmauer, die er errichtet hatte, um sich alles, was mit Malfoy zu tun hatte, fernzuhalten, tiefe Risse bekam und stark anfing zu bröckeln. Er sehnte sich nach der Anwesenheit des anderen, nach den Augen, die ihn manchmal für Sekunden in ihren Bann zogen - wovor er sich nur mehr retten konnte, indem er sich zwang, an seine Familie zu denken -, nach der Stimme, und dem ganzen Wesen des Mannes; sogar nach den Streitereien sehnte er sich, in denen er manchmal das Gefühl hatte, wieder in ihre Schulzeit versetzt zu werden. Und es hätte ihn nicht gewundert, wenn auf einmal Ron und Hermine um die Ecke gebogen kämen und ihm wieder damit im Ohr lagen, er solle sich von Malfoy doch nicht so provozieren lassen, er würde ja doch nur wieder Ärger bekommen und Malfoy ungeschoren davonkommen. Wehmütig dachte Harry daran, dass er ihnen nie etwas davon erzählt hatte, was damals in all den Jahren mit ihm los war, was der Grund dafür war, warum er sich andauernd mit Malfoy in die Haare bekam. Sie hätten es nicht verstanden, dachte der ehemalige Gryffindor oft und schämte sich gleichzeitig dafür, so wenig Vertrauen in seine zwei besten Freunde zu haben. Aber, er verstand es ja selber nicht wirklich, was hätte es ihm also gebracht, darüber zu reden? Müde ließ Harry seinen Blick über die dritte Klasse Hufflepuffs und Ravenclaws schweifen, die gerade dabei waren, ein Kapitel über Rotkappen zu lesen. Bei Merlin, er musste wirklich aufhören, darüber nachzudenken! Schlimm genug dass er in der Nacht öfter als ihm lieb war daran dachte, aber auch noch während des Unterrichtes war definitiv zu viel. Dennoch wusste Harry in seinem Unterbewusstsein, dass er nicht anders konnte. Er hatte zweiundzwanzig Jahre damit zugebracht, davor wegzulaufen; nun war es an der Zeit, sich zu stellen und als Malfoy am Mittagstisch zwar überrascht, aber dennoch, sein Lächeln erwiderte, fasste Harry all seinen Mut zusammen. ** Als Harry am Abend in Richtung Kerker unterwegs war, begann sein Entschluss jedoch mit jedem Schritt zu schwanken, und als er vor der Tür des Tränkeprofessors stand, war er nahe daran, wieder zu gehen. Bevor er jedoch die Hand heben konnte, um zu klopfen, schwang die Tür auf und der ehemalige Gryffindor brachte sich mit einem Sprung rückwärts in Sicherheit. „Malfoy! Willst du mich umbringen?“, fauchte Harry und trat in das Büro. Sein Blick schweifte über die Regale voller Bücher an der Wand, zum Schreibtisch, der unter Pergamentblättern begraben war und Malfoy, der gelassen auf seinem Stuhl saß und Harry mit einem feixenden Blick taxierte. „Ich wollte dich lediglich daran hindern, wieder zu flüchten“, erklärte Malfoy süffisant. „Zu Gütig. Das nächste Mal versuch aber bitte nicht, mir mit deiner Tür den Schädel einzuschlagen“, brummte Harry und trat an den Schreibtisch. Die Pergamente waren eng beschrieben, und von Malfoy offenbar korrigiert worden, denn auf vielen erkannte er mehr rote Buchstaben als schwarze und Benotungen, die Harrys Hausaufgaben bei Snape Konkurrenz machen konnten. „Du lässt aber auch echt nichts aus, oder? Du bist ja noch pingeliger als Hermine“, bemerkte der Schwarzhaarige, nachdem sein Blick über einen der korrigierten Texte gehuscht war, und lächelte, als sich die Miene des Blondhaarigen verfinsterte. „Weißt du, ich habe Snape in meiner Schulzeit nie bemitleidet, aber jetzt ziehe ich den Hut vor ihm, wie man so schön sagt. Wenn wir damals auch nur halb so schlecht waren wie die es teilweise sind -“ Malfoy nickte auf die Pergamente vor sich „- dann wundert es mich, dass er nie angefangen hat zu schreien.“ Er streckte sich und sah Harry feixend an. „Ich kann mich an einen gewissen Gryffindor erinnern, der seine Zaubertränkehausaufgaben immer mit einem „T“ zurückbekommen und in seinem fünften Jahr sogar Nachhilfe bekommen hat.“ Harry schnaubte. „Merkwürdig. Ich kann mich an keinen erinnern.“ „Darf ich erfahren, warum du mich mit deiner Anwesenheit beehrst?“, wechselte Malfoy nach einer Weile das Thema. Unschlüssig zuckte Harry mit der Schulter und murmelte etwas von „Gesellschaft“ und „Langeweile“. „Du willst mir also sagen, in Ermangeln einer Beschäftigung hältst du mich davon ab, die Aufsätze meiner Schüler zu korrigieren und ihnen schlechte Noten zu geben?“ Als Harry lächelnd nickte, stand Malfoy auf und ging zu einem der geschlossenen Schränke neben der Tür zu seinen Privaträumen. Er kramte kurz, dann kam er zurück, reiche Harry ein Glas voller Elfenwein und prostete ihm mit seinem eigenen zu, während sein Gesicht einen listigen Ausdruck bekam. „Hast du das vergiftet?“, fragte Harry sofort skeptisch und der Blondhaarige zuckte mit der Schulter, während ein rätselhaftes kleines Lächeln seine Mundwinkel umspielte. „Finde es heraus“, forderte er ihn auf und trank einen Schluck. Misstrauisch musterte Harry das Getränk und verfluchte sich im Stillen, nie einen der Zauber gelernt zu haben, die Gift in Getränken und Lebensmitteln aufspüren konnten. Malfoy schien seine Unwissenheit bemerkt zu haben, denn ein spöttischer Ausdruck trat auf sein Gesicht, als er den letzten Schluck nahm und sich nachfüllte. Zögerlich hob Harry nach einigen Gedenkminuten das Glas an seine Lippen und nahm einen kleinen Schluck. Als nichts geschah trank er genüsslich aus und ließ sich ebenfalls nachschenken. Etwas später saßen die beiden Männer in zwei bequemen Lehnstühlen am Kamin und tranken so im Schweigen die Flasche Elfenwein aus. „Warum hast du getrunken?“, durchbrach Malfoy schließlich die Stille. „Ich hätte den Wein in deinem Glas ganz einfach vergiftet haben können.“ Harry zuckte mit einer Schulter, während er dem Zaubertränkeprofessor ein Lächeln schenkte. „ So etwas nennt man Vertrauen, Malfoy. Und außerdem, was hätte es dir gebracht, mich zu vergiften?“ Sie schwiegen weiter, doch Harry merkte an Malfoys konzentriertem Gesichtsausdruck, dass er nachdachte. Harry stand auf und trat vor den Kamin. Fahrig stocherte er in den glühenden Kohlen herum, bis er hinter sich einen Luftzug spürte. „Du solltest einem Slytherin niemals vertrauen.“, hauchte Malfoys Stimme dunkel und Harry drehte sich um. „Diese Zeiten sind vorbei, Malfoy.“ „Mag sein. Slytherins Geist hat sich vielleicht in ihrer Einstellung zum Dunkeln Lord geändert, doch die Eigenschaften, die einen Slytherin ausmachen, werden sie immer behalten.“ „Ich vertraue dir trotzdem.“ „Das ist ein Fehler. Ein Slytherin hat Vertrauen nicht verdient.“ „Das glaube ich nicht.“ „Du forderst es richtig heraus, Potter, weißt du das?“, knurrte Malfoy drohend, doch Harry lächelte. „Habe ich das nicht schon öfters getan? Und wie du siehst, erfreue ich mich immer noch bester Gesundheit.“ Malfoys Gesicht war nun dicht vor Harrys; er hatte nicht gemerkt, wie sich ihre Nähe verringert hatte. „Ja, das hast du.“ Die Stimme des blonden Slytherins klang dunkel und samtig in Harrys Ohren und jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Dann, ganz langsam, legte Malfoy seine Hände sacht an Harrys Wangen und sein Kopf beugte sich vor. Seine Nähe war ein überwältigendes, so intensives und berauschendes Gefühl, wie Harry es seit über zwanzig Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Nach einer beinahe quälend langen Zeit fand Malfoy schließlich seine Lippen, doch sein Kuss war mehr eine Ahnung als dass er ihn spürte. Ein Prickeln breitete sich auf Harrys Gesicht aus, dort wo Malfoys Hände lagen und sein Herz klopfte schneller denn je. Ein Keuchen entfuhr ihm, als Malfoy seine Lippen lediglich streifte und sich seiner Wange zuwandte. Mit einer Kraft die wohl etwas übertrieben war, drängte Harry den verdutzten Malfoy plötzlich an die Wand neben dem Kamin und küsste ihn stürmisch, leidenschaftlich, beharrlich. Er legte all die Sehnsucht von zweiundzwanzig Jahren hinein, alles, was er so verbissen verdrängen und vergessen wollte, und was ihm, wie ihm in diesem Moment klar wurde, nie gelungen war und vermutlich auch nie gelingen würde. Malfoys kurze Überraschung war verschwunden, er erwiderte Harrys Küsse mit dem gleichen brennenden Verlangen und demselben lodernden Feuer. Als wäre der andere ein Rettungsanker, klammerten sie sich aneinander, Hände fuhren in Haare, suchten Halt, den sie nicht fanden, ihre Körper pressten sich gegeneinander und zeigten ihnen das, was sie wollten, jahrelang schon, und nie bekommen hatten. Keuchend lösten sie sich kurze Zeit später voneinander, Harry umklammerte Malfoy noch immer, als wollte er verhindern, dass der Größere verschwand, während sein Gesicht in dessen Schulterbeuge sank. Er atmete den unverwechselbaren Geruch des ehemaligen Slytherinprinzen ein, als wäre es das letzte Mal. Lange blieben sie nicht voneinander getrennt, ihre Lippen fanden sich wieder und sie setzten ihre Küsse fort, als hätten sie nie etwas anderes getan. Später konnte Harry nicht mehr sagen, warum sie so weit gegangen waren, und was passiert war, dass Malfoy ihn auf einmal voller Wucht von sich stieß, wie ein Wahnsinniger, und verschwand. Er stand im Büro seines ehemaligen Feindes und starrte an die Tür zu den Privatgemächern des Blondhaarigen, unfähig, auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können, während sich in seinem Körper alles zusammenzog. Er fühlte sich wie in Trance, in einem schlechten Traum, als er seine Kleidung zusammensuchte und verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)