Fruit.Shake von abgemeldet ================================================================================ Melon.Fantasy ------------- Musik: Panic! At The Disco - Lying Is The Most Fun A Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off Zufriedenheit: 80% ________________________________________________________________________________ Ich stand einfach nur das und hörte die Stimmen die vom Zelt aus gingen. Mein Gesicht färbte sich Augenblicklich rot und ich wusste nicht was ich tun sollte. Was sie wohl da drinnen trieben? Irgendwie wusste ich es, denn den Stimmen nach war es auch ganz leicht zu erraten. Es war mir leicht peinlich meine besten Freunde bei sowas zu erwischen, bzw. sie dabei zu hören. Ich sollte besser wieder umdrehen und so tun als wäre nichts passiert. Genau! Genau das sollte ich tun, aber wieso bewegten sich meine Füße dann in Richtung Zelt, anstatt davon weg? Ich musste mir eingestehen das ich wirklich ein wenig neugierig war und ein wenig spicken würde schon niemanden umbringen, obwohl ich mir dabei echt dämlich vorkam. Meine Neugier konnte aber nur dadurch gestillt werden ein wenig zu gucken... Es war recht dunkel, also würden sie mich nicht sehen. Das wusste ich, aber auch das, wenn ich zu laut war echte Probleme hatte. Langsam ließ ich mich vor dem Zelt nieder sinken, so langsam und geräuschlos wie möglich. Man konnte das Zelt von beiden Seiten, also innen und außen öffnen und es hatte auch zwei Reißverschlüsse. Einen oben und einen unten. Diese waren beide genau in der Mitte. Noch immer war ich knallrot und schämte mich das zu tun, aber mein Körper sagte ich soll mal nicht so sein. Ein bisschen gucken war doch nicht schlimm. Ich zog an beiden ein wenig, sodass ich hinein gucken konnte. Es reichte damit sich meine Augen auf der Stelle weiteten und ich beinahe nach hinten gestolpert wäre. Was ich sah waren zwar nur zwei Schatten, aber ihre Bewegungen waren...kann man sich das nicht eigentlich denken? Ich spürte wie ich Gänsehaut bekam und mich ein komisches Gefühl durchzog. Das Gefühl konnte nur bedeuten das sich bei mir bald was regen würde, aber soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Wäre ja noch schöner, davon geil zu werden wenn zwei meiner besten Freunde miteinander ficken. Wo wären wir denn da? Ich wollte gerade aufstehen als ich zwei Hände auf meinen Schultern spürte die mich sanft wieder nach unten drückten. Als ich meinen Kopf etwas drehte, sah ich das es niemand anders als Ryan war. Er lächelte mich nur lieb an und hockte sich hinter mich. Ganz eng schmiegte er sich an meinen Körper. Ich konnte mich nun weder wehren, noch schreien oder protestieren. Ich lief nur noch mehr an und versuchte ohne das Zelt zu berühren oder auf mich aufmerksam zu machen aus seinen Fängen zu fliehen. Natürlich gelang mir das nicht. „Was machen wir den hier, hm? Kleiner Voyeur. Ich dachte du bist so ein unschulds Engel, aber du bist echt dreckig und verdorben. Eigentlich wollte ich dich nur wieder ins Zelt zurück holen...“, hauchte er mir so leise ins Ohr, das wirklich nur ich es verstehen konnte. Gerade als ich mal wirklich lautstark dagegen protestieren wollte spürte ich Ryans Lippen. Anscheinend wollte er mich zum schweigen bringen. Es war auch irgendwie klar, denn hätte ich nun angefangen mit ihm zu diskutieren hätten das Alex und Josh sicher mitbekommen. „Ich bin kein Voyeur! Vor allem nicht bei meinen besten Freunden“, nuschelte ich nur leise zurück. „Ach? Dann beantworte mir doch mal die Frage wieso du hier hockst und so gespannt hier durch guckst“, er deutet auf diese kleine Mini-Lücke die ich mir geschaffen hatte. „Ich wollte sie nur fragen ob ich bei ihnen pennen kann! Du lässt mich ja nicht in Ruhe!“, murrte ich und war ein klein wenig sauer. „Deswegen sitzt du wirklich so lange da und starrst nur vor dich hin? Erzähl keinen Mist. Dich macht es doch geil, du willst es nur nicht zugeben. Eigentlich möchtest du jetzt Alex sein, hm? Gibs doch endlich zu! Du stehst auf Schwänze!“, spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr und lief wieder rot an. Ich mochte es nicht, auf gar keinen Fall. Vielleicht ein wenig, aber wer mochte Sex nicht? Außerdem steckte doch in allen von uns ein kleiner Voyeur. „Lass mich los! Ich will aufstehen!“, zischte ich. Gott sei Dank konnten sie uns nicht hören, denn ihre Stimmen waren wirklich nicht im leisesten Ton. „Nein!“ Das bekam ich als Antwort... Ich biss mir auf die Unterlippe als ich dann auch noch seine Hand wandern spürte. Der hatte doch wohl nicht vor...oder doch? Leicht schluckte ich und versuchte noch immer mich zu wehren, wenn auch ein klein wenig hilflos. „Ryan“, keuchte ich unterdrückt auf als dieser Arsch mir an die Eier griff. Was fiel ihm eigentlich ein. Sofort presste ich meine Beine zusammen, aber zu spät. Anscheinend hatte er schon gemerkt das mich diese kleine Show meiner Freunde unheimlich aufgeheizt hatte. Ich schämte mich nur noch mehr dafür, meine Freunde dabei zu beobachten und dann auch noch von Ryan dabei erwischt zu werden, der die ganze Situation in der ich mich gerade befinde schamlos ausnutzt. Ich spürte seine Lippen an meinem Hals und erneut spürte ich dieses komische Gefühl wieder, welches sich deutlich in meiner Boxershort bemerkbar machte. Langsam wurde es wirklich extrem unangenehm für mich...Ich versuchte ihm dennoch von mir zu schieben, aber es ließ nicht locker und drückte sich sogar noch fester an mich. „Na los~ Sie dir die beiden an! Ich dachte du magst das?“, lachte er und fand die ganze Situation sicherlich extrem komisch. Ich fand es alles andere als komisch, denn ich merkte jetzt erst richtig wie hilflos ich war. Bewegen konnte ich mich nicht, zu laut durfte ich auch nicht werden...und vor allem eins war am schlimmsten. Ich glaube das ich nen Ständer hab! Ich spürte wie Ryan seine Hand genau auf meinen Schritt legte. Meine Augen weiteten sich und ja...ich hatte einen Ständer, aber nicht nur mehr so einen halbherzigen, sondern einen den man sogar richtig gut sehen konnte. Das war mir so peinlich, aber außer ein unterdrücktes keuchen brachte ich nicht viel raus. „Nicht schwul, huh?“, fragte mich Ryan leise. Nein! Ich war das mit Sicherheit nicht... Gut, kann sein das ich einen Ständer hatte, aber wer bekam bei heißem Gestöhne und dem wissen das es vor einem gerade zwei hemmungslos miteinander treiben keinen Ständer...mal abgesehen davon das es Männer sind. Das ICH ein Mann bin und es geil finde... Eigentlich wusste ich gar nicht mehr was ich noch so recht darüber denken sollte. Ich spürte nur wie er anfing seine Hand zu bewegen. Zuerst nur sehr langsam und dann etwas schneller. Ich biss mir so fest auf die Unterlippe das ich wusste, würde ich nicht bald davon ablassen würde ich bluten. Das war mir egal, den ich wollte ihm nicht meine Stimme zeigen. Ich wollte ihm nicht zeigen was das ganze bei mir ausgelöst hatte und vor allem hatte ich schreckliche Angst das Josh und Alex das hören könnten. Wenn die beiden drauf kamen das ich gerade hier draußen vor ihrem Zelt befummelt wurde... Ich denke ich hätte dann ein echtes Problem. Ryan schien das ganze echt kalt zu lassen. Er machte nämlich einfach weiter, immer noch so langsam. Ich wollte mich im Moment gar nicht wehren. Es hatte keinen Sinn. Er war schon zu weit gekommen und würde ich mich jetzt wehren, dann hätte er gewonnen und nicht ich. Wenn ich ihn weitermachen ließ aber auch...deswegen war es ohnehin schon egal. Ich ließ mich nach hinten sinken und schloss die Augen leicht. Es war nur ein Handjob...das redete ich mir ein. Mehr war es auch gar nicht. So als ob ich es mir selbst machen würde und ich war doch auch nur ein Mann! Ich spürte die Lippen von Ryan auf meinen Nacken und wie aus Reflex schnurrte ich, wenn auch sehr leise. Dort war ich verdammt empfindlich... Nun fing ich auch an mich leicht gegen seine Hand zu bewegen. Ich war viel zu geil, als das ich jetzt noch irgendeinen klaren Gedanken hätte fassen können. Es war nur unendlich peinlich... Meine Hand griff nach der Ryans, mit der er gerade an mir beschäftigt war. Wäre ich nicht gerade so derbst geil und würden wir nicht gerade vor dem Zelt meiner besten Freunde hocken hätte ich ihm sicher schon lägt in die Fresse geschlagen. Ich glaube das er das gewusst hätte und das er eigentlich wohl eher auf so einen Moment gewartet hatte. Auf den Moment wo er wieder gnadenlos zustoßen konnte. Bei meinen Gedanken lief ich nur wieder rot an und stellte mir das gerade bildlich vor. „Nhh~“, ich biss mir nun noch fester auf die Lippen, als ich spürte wie er mit dem Daumen meine empfindlichste Stelle genauer bearbeitete, bis ich schließlich kam und dabei wohl wirklich seine Hand zerquetschte. Geschafft blieb ich erstmal so an ihm gelehnt. Er lächelte nur zufrieden und ich merkte wie er an der ganzen Sache sichtlich seinen Spaß hatte. Er konnte mich quälten nach Lust und Laune und ich konnte nichts dagegen machen. Ich sollte wohl besser aufpassen und nicht immer so neugierig sein. Natürlich schob ich wie immer alles auf meine Neugier und nicht auf mich. Ich der eigentlich wirklich selbst dran schuld war... „Sam?“, zuerst hörte ich die Stimme nicht richtig...war wohl weil ich noch ganz weggetreten war. „SAM!?“ Wieso war der Idiot nur so laut? Ich riss die Augen auf und blickte in Ryans und Alex fragendes Gesicht. Was um Himmels Willen...? „Er ist wach...gut“, murmelte Ryan nur und ließ sich neben mich sinken. Langsam aber sicher erhob ich mich und sah mich prüfend an. „Was is den los? Warum schreit ihr so?“, nuschelte ich noch recht verschlafen und rieb mir die Augen. „Anscheinend warst du gestern so müde das du, nachdem du sauer mein Zelt verlassen hast einfach zusammengebrochen bist“, gab mir Ryan als Erklärung. Daraufhin lachte Josh den ich bis vor kurzem nicht einmal wahr genommen hatte. „Anscheinend hattest du süß0e Träume“ Er deutete auf meinen Schritt und ich wusste schon was los war. Hatte ich das alles nur geträumt? Ich schluckte leicht und sah an mir runter. Ja, eine dicke, fette Beule in meiner Hose. Oh mein Gott, was peinlicheres konnte es wirklich nicht geben. „Soll ich dir vielleicht wieder helfen?“, meinte Ryan und grinste breit. Alex sah mich nur fragend an. „Wie? Wieder...?“, waren seine, dem Gesichtsausdruck passenden Worte. Da ich keine Lust zu einer Diskussion hatte und schon gar nicht mit Morgenlatte verzog ich mich so schnell ich nur konnte in Richtung Zelt. Das war also alles nur ein dämlicher Traum? Ich war erleichtert, aber ein bisschen enttäuscht. Gut, aber ich kannte Alex und Josh. Ich war mir sicher das sie nie und nimmer...DAS tun würden und dann auch noch in der Öffentlichkeit. Ich war mir nicht einmal sicher ob sie es wirklich schon getan hatten, denn Alex erzählte viel, wenn der Tag lang war. Meine Augen waren wieder auf meine Latte gerichtet. Es war peinlich, so peinlich! An was anderes zu denken war wohl nicht mehr drin, da das Problem schon recht groß war und das war wirklich ernst zu nehmen! Kaltes Wasser! Nein, die anderen waren alle draußen. Wäre peinlich, wenn ich dann ins kalte Nass rennen würde. Runter holen wollte ich mir natürlich auch gar keinen Fall einen. Nicht hier. Nicht jetzt. Nicht, wenn alle wussten das mir, wollte ich mich nicht noch einmal blamieren was ich aber ohnehin schon getan hatte, einen runter holen musste! Ich könnte vielleicht noch einmal auf das Angebot von Ryan zurück kommen...Blödsinn! Ich schüttelte innerlich schnell den Kopf. Musste es doch wohl oder übel selbst beseitigen, denn mit einer Latte wollte ich nicht unbedingt rumrennen und bei meiner engen Röhrenjeans die ich mit hatte war das auch verdammt unbequem. Das letzte was ich heute brauchen konnte waren schmerzen...im Schritt und das lachen von drei Vollidioten. Ich wusste aber das ich das trotzdem zu hören bekommen würde. Das war ich mir sogar ziemlich sicher. Ach, verdammt! Ich starrte schon geschlagene 5 Minuten auf meinen Schritt und war leicht verzweifelt. Ich wollte mich nicht selbst befriedigen. Nicht das ich es generell nicht mochte, aber doch nicht hier! Vielleicht ging er ja von alleine weg... Ich sah wieder wie eine Gestalt dem Zelt näher kam. Ryan! Schnell drehte ich mich vom Eingang des Zeltes weg und starrte wieder eine aus blauem Stoff bestehende Wand an. „Sam?“, ja es war Ryan...Wieso konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen. Es waren erst 2 Tage in denen er hier war, aber es war viel zu lange und es ging jetzt schon alles drunter und drüber. Jedenfalls bei mir... Ich wusste eigentlich gar nicht mehr so recht was ich denken sollte. Er brachte mich immer total aus dem Konzept. So konnte es nicht weiter gehen. Auf keinen Fall. Entweder es würde heute noch etwas passieren um mir selbst Klarheit zu verschaffen in gewissen Dingen, oder ich würde wohl auf ewig gestraft sein. Gestraft mit Ryan. „Sam?“, ich hörte erneut seine Stimme, aber er betrat das Zelt nicht. Es wunderte mich ein wenig, denn eigentlich dachte ich eher das er wieder reinkommen würde und versuchen würde mir an den Schwanz zu gehen. „Was?“, fauchte ich leicht. „Gehts? Oder soll ich dir jetzt vielleicht doch helfen?“ Zu früh gefreut. Ich hatte irgendwie schon die Hoffnung es würde einmal was vernünftiges aus seinem Mund kommen, aber es war immer das gleiche, Dämliche Sprüche und immer alles in Bezug auf Sex. Krank! Er ist einfach nur krank in meinen Augen! „Verpiss dich, Wichser!“, meine Antwort war hoffentlich klar und deutlich... ________________________________________________________________________________ Sooo zufrieden bin ich mit diesem Kapitel nicht. Ich hoffe aber das ich euch damit zufrieden gebt und die Geschichte trotzdem weiterverfolgt. Danke an alle dir ihre Kritik und ihr Lob durch Kommentare hinterlassen und die Favo-Klicker Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)