Say it or leave it – whatever you like von Pixie_LeChaton (pff von Melli290292 und mir <3) ================================================================================ Kapitel 1: First day.... (Edward) --------------------------------- Eine neue Schule, oder sollte ich besser sagen ein neues zu hause erwartete mich am ende meiner Reise. Mein Dad, ein angesehener Arzt und meine Mom eine liebevolle und fürsorgliche Frau, waren gerade mit mir nach Forks, einem kleinen Kaff in Washington gezogen und schickten mich jetzt , unnötigerweise nach St. Forks, einem Internat das für seinen guten Ruf bekannt war. Sie waren der Meinung das ich dort bessere Chancen hatte als auf irgendeiner normalen High School. Als ich noch in Chicago wohnte, besuchte ich eine Privatschule, die ich alles andere als super fand. Das war wohl auch der Grund warum meine Eltern des öfteren zu einem Gespräch zum Direktor gerufen wurden. Die Christian School in Rockford/ Illinois befand ich eine Stunde von meinem zu hause entfernt und war einfach nichts für mich. Wenn ich morgens die ätzende Schuluniform anzog wäre ich am liebsten wieder ins Bett gestiegen. In St. Forks herrschte zwar auch Uniform zwang aber immerhin sah sie nicht so schlecht aus. Wir erreichten das große Tor und ich zupfte seufzend an meiner Krawatte. „Schatz, lass deine Krawatte doch bitte in ruhe.“, sagte meine Mom und lächelte mich aufmunternd an. „Sorry Mom“, antwortete ich ihr und versuchte ihr Lächeln zu erwidern. Dad hielt vor der großen Steintreppe die zur Eingangstür führte. Er stieg aus und ging um das Auto herum um Mom die Tür aufzuhalten. „Gentleman wie immer.“, sagte meine Mom und schenkte ihm ein Lächeln. Meine Eltern hatten sich gesucht und gefunden das stand schon mal fest. Wir gingen die Treppe hinauf und versuchten in den großen Gängen den Weg zum Büro zu finden. Als erstes musste ich mich beim Direktor melden. Mr. Volturi war ein alter Freund meines Vaters, sie teilten sich zusammen ein Zimmer an der Uni, deswegen war uns der Umzug auch so schnell gelungen und ich konnte mitten im Semester anfangen. Ich atmete noch einmal tief durch und klopfte. „Ja bitte?“ , hörte ich die raue Stimme sagen und öffnete die Tür. „Guten Tag. Mein Name ist Edward Cullen und ich soll mich bei ihnen melden.“ Mr. Volturi hob den Kopf und sah mich an. Seine Lippen verzogen sich zu einem angespannten Lächeln. Er schien einiges zu tun zu haben und noch gar nicht mit meiner Ankunft gerechnet zu haben. „Edward, schön dich mal wieder zu sehen.“ Er erhob sich und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und drückte sie sachte. „Finde ich auch. Ich weiß gar nicht mehr wann ich Sie das letzte mal gesehen habe.“ Dad traf sich öfters mit Mr. Volturi und erzählte mir davon, doch persönlich getroffen hatte ich ihn sicher vor 7 oder 8 Jahren das letzte mal. „Geht mir genauso. Aber dein Vater erzählt mir immer das neuste aus deinem Leben.“ ich räusperte mich leicht und sah auf meine Hände. War ja klar das Dad mich blamieren musste. Das Mr. Volturi mich aber trotz meiner Schulischen Probleme in St. Forks aufnahm wunderte mich dennoch ein wenig. „Ist Carlisle auch mit?“, fragte er mich und ich nickte. „Er ist draußen mit Mom und wartet.“ Mr. Volturi lächelte und setzte sich wieder und bat mich Platz zu nehmen. Meine Akte lag bereits auf seinem Schreibtisch. Eine etwas jüngere Frau, wahrscheinlich seine Sekretärin, hatte sie her rein gebracht während er mich begrüßte. In der folgenden Stunde redeten wir über meine alte Schule, meine Fächer die ich dort belegt hatte, ich füllte meinen Wahlzettel fürs Internat aus und besprach mit ihm meinen neuen Stundenplan den ich mir anschließend später bei Miss Jane, der jungen Frau von eben, abholen konnte. Ein klopfen an der schweren Eichentür ließ uns aufschauen. Mein Dad kam rein und fragte ob soweit alles mit meinen Unterlagen in Ordnung war. „alles in Ordnung Dad...“ Es war typisch für ihn das er sichergehen wollte das auch alles stimmte. Mr. Volturi stand auf und umarmte meinen Dad erst einmal zur Begrüßung. „Na möchtest du sicher gehen das alles läuft?“, fragte er grinsend und Dad nickte. „Edward wird hier die allerbesten Chancen haben. Ich habe mir im Vorfeld erlaubt Mr. Johnsen zu bitten einen Schüler oder eine Schülerin los zu schicken und dich hier im Büro abzuholen. Du kannst Vorn bei Miss Jane warten bis jemand kommt. Bei ihr bekommst du auch noch mal einen Lageplan von dem Internat sowie die Regeln und deinen Stundenplan mit den Namen der Fachlehrer.“ Ich zögerte leicht bevor ich nickte. Als wenn ich einen Babysitter bräuchte. Den Unterrichtsraum hätte ich auch allein gefunden. So schwer kann das ja nicht sein“ „Verabschiede dich noch von Esme. Du weißt wie sie ist.“ Natürlich wusste ich wie meine Mom war. Sie würde mir sicher gleich weinend um den Hals fallen und mir sagen ich solle mich so oft wie nur möglich melden. Esme war halt eine typische Mom. „Ich werde dann mal zu ihr gehen und mir dann gleich die Sachen von Miss Jane geben lassen. Danke fürs herbringen Dad...“, sagte ich und umarmte ihn kurz. Wir standen beide nicht so auf Abschiede. Außerdem sahen wir uns so wieso am Wochenende wenn ich zu unserem neuen Haus fuhr. Ich wusste nur das es etwas außerhalb stand. Meine Eltern hatten mir zwar versprochen mir eines der größeren Zimmer zugeben und es nach meinen Vorgaben einzurichten doch da war ich mir nicht so sicher, vor allem weil meine Mom den drang dazu hatte alles so neu modisch mit vielen Farben und Dekoscheiß zu gestalten. Der Gedanke das ich wahrscheinlich in einem schwarzen Zimmer stehen könnte, weil Schwarz das neue Blau ist, ließ mich er schaudern. Hoffentlich ersparte Mom mir das. „Bis dann Edward.“, rief mir Mr. Volturi noch nach als ich das Büro verließ. „Na Schatz ist alles gut gelaufen?“ Meine Mom saß mit einer Tasse Kaffee in einem der Sessel im Vorraum des Büros und lächelte mir zu. In ihren Augen spiegelte sich bereits eine gewisse Traurigkeit. Es tat schon ziemlich weh sie so zu sehen. „Ja, gab kein Problem allerdings weiß ich nicht genau wann Dad vorhatte wieder raus zu kommen.“ Vermutlich redete er mit Mr. Volturi gerade darüber das er ja informiert werden will falls ich irgend einen Mist, wie sonst auch immer, gemacht hätte. „Dann ist ja gut. Und mach dir keine Sorgen um deinen Dad der wird schon wieder raus kommen und wenn nicht fahr ich ohne ihn zu unserem Haus und er muss laufen.“ Bei dem Gedanken, wie mein Dad bis zu unserem Haus lief, musst eich grinsen. Hinter mir ging die Tür auf und meine Mom lächelte die Person, die hinter mir stand, an „Habt ihr euch schon verabschiedet?“, die Stimme meines Dads drang an mein Ohr. Schade er musste also doch nicht laufen. „Nein noch nicht.“, sagte Mom und lächelte mich wieder traurig an. „Also dann. Pass auf dich auf ja?“ Sie umarmte mich und seufzte leise. „Mach ich Mom. Ich bin doch nur eine halbe Stunde von euch entfernt also fang nicht an zu weinen ja?“ Mir war es ein wenig unangenehm meine Mom so zu sehen, „Na gut. Aber wehe du meldest dich nicht.“ Ich schenkte ihr noch ein Lächeln und verabschiedete mich nochmal. Nach geschlagenen fünf Minuten hatten es die Beiden dann endlich mal geschafft zu gehen. Was für eine Erleichterung. Endlich konnte ich mich in ruhe darauf vorbereiten das ich gleich einem Haufen neuer Menschen wie auf dem Präsentierteller serviert wurde. Mit einem leisen Seufzen bat ich Miss Jane mir meine Unterlagen, die ich noch brauchte, zu geben. Ich setzte mich auf einen Stuhl und bemerkte erst nicht das ich nicht mehr allein war als ich zur Uhr sah. Neben mir saß ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter. Ihrer Haltung zufolge war sie anscheint ziemlich Schüchtern. Ihr braunes langes Haar fiel ihr leicht ins Gesicht. Sie war nicht so hübsch wie andere Mädchen die ich kannte, aber auch nicht hässlich. Eben der totale Durchschnitt. Na hoffentlich waren auch ein paar interessante Mädchen an diesem Internat. Ansonsten würde ich sicher einschlafen. Kapitel 2: ...with many problem! (Bella) ---------------------------------------- Das Wochenende ging viel zu schnell vorbei. Alice, Emmett, Jazz und ich waren campen. Rosalie war sich wahrscheinlich zu fein dafür gewesen, auf jeden Fall hatte sie etwas anderes vor und war nicht mit. Es ,achte mir überhaupt nichts aus, wir verstanden uns nicht, es passte einfach nicht, auch wenn Alice immer versuchte dies zu ändern doch Rose zeigte genauso viel Desinteresse wie ich. So zurück zu, Wochenende. Wir zelteten in der Nähe von La Push etwa eine halbe Stunde von Forks entfernt. Wir fuhren mit dem Jeep von Emmett, damit konnten wir am besten auf dem unebenen Waldboden fahren. Als wir endlich ankamen und Alice schon aufgeregt aus dem Jeep gesprungen war, standen wir mitten im Wald. Irgendwie war es unheimlich obwohl es noch hell war, doch es schien so als sei ich die Einzige die ein Problem damit hatte, die anderen waren mehr als begeistert. Während die Jungs die Zelte aufbauten und Alice Feuerholz sammelte, ging ich ein wenig im Wald herum und erkundete die Gegend. Gleich in der Nähe war ein kleiner SEE, ansonsten gab es nur noch Bäume, überall wo man hin sah also ziemlich unspektakulär. Später gingen wir noch schwimmen, am Abend saßen wir am Feuer und grillten Marshmallos, Würstchen und Schafkäse, es war wirklich witzig, wenn man mal bedenkt wie viel davon verbrannte. Bevor wir wieder zurück fuhren, nahmen wir uns vor diesen Ausflug zu wiederholen. Wieder am Internet angekommen, krochen wir müde in unsere Zimmer. Mir tat alles weh, erst jetzt machte sich der Waldboden bemerkbar. Im Zimmer ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief bis zum nächsten Tag durch. Es war Sonntag. Heute müsste ich noch reichlich für die Schule machen, ich hatte überhaupt keine Lust aber es musste schließlich sein. „Lass uns doch lieber irgendwohin fahren, ach komm schon Bella.“, quängelte Alice. Ich schüttelte nur den Kopf. Alice wusste ganz genau, dass ich noch einiges nachholen musste, in den letzten Wochen war ich sehr nachlässig mit meinen Hausaufgaben gewesen, besonders in Geschichte stand ich nicht mehr so gut. Zum Glück ließ Alice nach. „Dann geh ich mit Rose. Du hast wirklich kein Problem damit?“ „Nein, hab ich nicht. Geh ruhig und hab dein Spaß!“, sagte ich und lächelte. Als wie weg war konnte ich endlich lernen. Normalerweise passte ich ja im Unterricht auf nur in den letzten Wochen hatte wir einen Austauschschüler aus Brasilien, Juan. Der Typ wusste wirklich wie man Mädchen aus der Fassung brachte. Wir unterhielten uns immer auf Spanisch, unsere Sprache sprach er nicht besonders gut. Naja auf jeden Fall war ich wegen ihm schlechte in Geschichte geworden. Aber da er nun wieder weg war und sich in seiner Heimatstadt wahrscheinlich schon wieder an die Nächste ran machte, oja ich glaube das er ein Player war, konnte ich mich nun wieder konzentrieren. Nach ganzen 2 ½ Stunden klappte ich mein Buch zu und war der Meinung wieder mit den anderen auf einem Stand zu sein. Den restlichen Tag, von dem nicht mehr sonderlich viel übrig war, verbrachte ich in meinem Zimmer und las mein Buch zu Ende. Am nächsten Morgen war ich schon relativ früh wach. Ich lag lag schon im Bett als rose und Alice aus dem Kino zurück kamen. Ich stand auf und ging als erstes ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf mich regnen, als ich aus der Wanne stieg trocknete ich mich ab und zog mir frische Unterwäsche an. Ich wickelte das Handtuch um meinen Oberkörper, putzte meine Zähne und ging schließlich zurück ins Zimmer, indem es um einiges kälter war als im Bad. Ich schüttelte mich leicht und ging zu meinem Kleiderschrank. Dann sah ich zu Alice die auch schon wach war und anscheinend nur darauf gewartet hatte, dass ich aus dem Bad kam. Sie sah ziemlich verschlafen aus. „Morgen Alice.“, begrüßte ich sie mit einem Lächeln. „Wie war der Horrorfilm?“ Sie schaute mich verwirrt an, sie hatte mir schließlich nichts von einem Horrorfilm erzählt. Sie stand auf und ging ins Bad. Dann fing sie an zu schreien. „Ach du Scheiße! Diesen Film schau ich mir nie wieder an. Ich konnte überhaupt nicht schlafen.“, meinte sie und schlug die Tür zu. Ich entschied mich schließlich für meine Lieblingsjeans und einen Pullover mit V-Ausschnitt in dunkelblau. Nachdem ich mich angezogen hatte setzte ich mich an meine Kommode und betonte meine Augen mit etwas Wimperntusche, mehr brauchte ich heute morgen nicht. Als wir alle fertig machen gingen wir zusammen in die Cafeteria und trafen uns mit Emmett und Jasper. Nachdem wir uns aller Ruhe gefrühstückt hatten und schon unseren Nachmittag geplant hatten, trennten wir uns wie immer und ich ging mit Alice zum Englischraum von Mr. Johnson. Wir setzen uns auf unsere üblichen Plätze. Kurz bevor es läutete bat mich Mr. Johnson zu sich an den Pult. Ich schaute Alice irritiert an, folge aber seiner Anweisung und blieb vor seinem Pult stehen. „Miss Swan, ich möchte Sie bitten ins Direktorzimmer zu gehen.“, sagte er freundlich. Ich hatte doch gar nichts angestellt, wieso sollte ich zum Direktor? Mr. Johnson schien anscheinend meine Gedanken lesen zu können. „Nichts schlimmes, machen Sie sich keine Sorgen. Soweit ich informiert bin bekommen Sie nur einen neuen Mitschüler.“ beruhigte er mich ein wenig. Ich ward Alice noch einen verzweifelten Blick zu und verließ den Klassenraum und ging zum Direktorzimmer. Ausgerechnet ich, die total schüchtern war und nicht wusste was sie sagen sollte schickten sie los. Ich betrat das Sekretariat, begrüßte Miss Jane und teilte ihr mit, dass Mr. Volturi mich erwarten würde und ich den neuen Mitschüler abholen sollte. Sie nickte wissend und bat mich , mich erstmal auf den Stuhl zu setzen. Ich bedankte mich freundlich und setze mich neben einen älteren Jungen. Einen Moment später kam Mr. Volturi aus seinem Zimmer und begrüßte mich. „Guten Morgen, Miss Swan. Wie geht es Ihnen?“sagte er und lächelte freundlich und gab mir die Hand. Er war meistens übertrieben nett. „Guten Morgen Sir. Danke mir geht es gut.“ antwortete ich. Er sah zu dem Jungen neben mir. Ich fand das er aussah wie ein verwöhntes Großstadtkind, na super, dann war er wohl der Neue. „Darf ich Ihnen Mr. Cullen vorstellen.“, sagte er und zeigte auf den Neuen. „Er ist gerade mit seinen Eltern aus Chicago hier her gezogen. Es wäre nett wenn Sie ihm ein wenig die Schule zeigen würden.“ Ich hörte aufmerksam zu und nickte schließlich. „Und wie sind Sie ausgerechnet auf mich gekommen?“, fragte ich. Er lächelte. „Nun ja, sie sind eine sehr nette, verantwortungsvolle Schülerin, Miss Swan.“ Ich spürte wie meine Wange heiß wurde und nickte wieder nur. „Natürlich.“, meinte ich knapp und drehte mich zu dem Fremden um von dem ich nur den Nachnamen wusste. „Hi, tut mir Leid wenn ich mich erst jetzt vorstelle.“, meinte ich entschuldigend. „Ich bin Isabella Swan, aber du kannst mich ruhig Bella nennen.“, sagte ich freundlich und reichte ihm die Hand, die er auch sofort nahm und leicht schüttelte. „Freut ich Isabella.“, sagte er höflich. „Bella...“, murmelte ich und verdrehte leicht die Augen, wie sehr ich es doch hasste wenn mich jemand mit meinem vollen Namen ansprach. Mr. Volturi entließ uns und er holte sich einige Zettel, wahrscheinlich seinen Stundenplan und die Regeln von Miss Jane. Anschließend gingen wir auf den Flur. „Hast du eigentlich auch einen Vornamen?“, fragte ich ihn während wir den Flur runter gingen. „Oder war es an deiner alten Schule so üblich das man sich beim Nachnamen nannte, Cullen?“, meine Stimme hatten einen genervten Unterton. Er schaute mich an und zog eine Augenbraue hoch, wie eingebildet es doch aussah. „Natürlich habe ich einen Vornamen. Ich heiße Edward. Tut mir Leid das muss mir eben total entgangen sein.“, meinte er trocken. „Was zeigst du mir denn als erstes?“, wollte er wissen. Ich überlegte kurz. „Wir gehen zu Englisch bei Mr. Johnson.“, meinte ich. Die Schule besichtigen geht auch noch nach dem Unterricht.“, meinte ich, ich wusste auch nicht so genau wieso ich plötzlich so genervt war doch irgendwie regte 'Edward' mich auf. Im Klassenzimmer angekommen stellte er sich normal, mit vollem Namen vor und betonte zum Schluss noch extra „Vielen Dank, Isabella, fürs abholen“ und lächelte mir zu. Ich wusste jetzt schon das ich dieses Lächeln hassen würde. Er setzte sich zu Alice und mir, die beiden schiene sich gut zu verstehen. Alice fragte ihn komplett aus, auf was für eine Schule er ging, wieso sie ausgerechnet nach Forks gezogen sind...so wie es einfach ihre Art war. Ich saß ruhig daneben und konzentrierte mich auf den Unterricht, was die anderen eigentlich auch mal machen sollten. Aber das war ja nun nicht mein Problem. Alice wusste bestimmt was sie da tat. Kapitel 3: Let's play a love game, do you want love....(Rosalie) ---------------------------------------------------------------- Ich hätte gestern nach dem Kino ziemlich schlecht geschlafen. Es war wirklich keine gute Idee diesen komischen Horrorfilm, der in einem Internat spielte, zu gucken. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Lust mit Alice ins Kino zu gehen, doch gegen Alice Überredungskünste kam man einfach nicht an. Wenn sie einen mit ihren Kulleraugen ansah konnte man einfach nicht nein sagen. Während ich auf meinem Block kritzelte, schrieb Mr. Green irgendwelche Formeln an die Tafel. Mein Blick schweifte durch die Klasse. Keiner der anderen schrieb mit oder achtete auf Mr. Green. Mary, na ja Freundin würde ich sie jetzt nicht nennen, saß in der Reihe hinter uns und lackierte sich ihre Fingernägel in einem Neon Gelb. Es hätte den selben Effekt gehabt wenn sie sich die Nägel mit Textmacker angemalt hätte. Und nicht nur das es wäre auch um einiges günstiger gewesen. Ich schüttelte angewidert den Kopf und drehte mich wieder nach vorn. Mathe ist langweilig, meine Erkenntnis des Tages. Wer immer es erfunden hat gehört verboten. Es war sicher ein Mann. So ein Mist konnte nur Männern einfallen. Mit einem leisen Seufzen legt eich meinen Kopf leicht schräg und was sah ich? Die einzige Person die schreib. „bist du unter die Langweiler gegangen oder was?“; fragte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Emmett Brandon, die Faulheit in Person schrieb also mit. „Halt die Klappe Rose. Ich muss mich konzentrieren. Er konnte sich nicht konzentrieren? Hörte ich richtig? Es fiel mir wirklich schwer nicht in Gelächter auszubrechen. „Bist du krank? Sonst schreibst du doch auch nie mit und „konzentrierst“ dich nicht.“, sagte ich und kicherte. „Tzz...als ob ich Mathe machen würde.“, grummelte er, faltete das Blatt auf dem er geschrieben hatte und reichte es eine Reihe hinter uns zu Mary, die gerade ihre Nägel pustend trocknete. „War willst du denn von Mary?“ Ich hob eine Augenbraue. „Rose du solltest mich wirklich besser kennen. Ich wollte sie letzte Woche schon um ein Date bitten aber da war ich ja anderweitig beschäftigt, wenn du dich erinnerst. Immerhin warst du dabei.“ Emmett grinste mich an und ich verdrehte die Augen. Natürlich erinnerte mich daran. Letzte Woche waren wir wiedermal zusammen. Emmett und ich führten eine „immer-mal-wieder“ Beziehung. Wenn wir beide gerade niemanden hatten verbrachten wir gemeinsam unsere Zeit, was vor allem Bella störte. Sie hasste mich dafür das Emmett und ich immer mal wieder rummachten. Miss „ich habe keine Erfahrung mit Typen“ war einfach zu verklemmt und meinte sie müsse Emmett als beste Freundin gut zureden mich fallen zu lassen und sich nicht von mir ausnutzen lassen. Dabei war er doch genauso. Wenn uns langweilig wurde suchten wir uns halt jemand anderen. Wir standen beide nicht so auf humane Beziehungen. Warum auch? Wir waren jung und ja heiß waren wir definitiv auch. Trotzdem verstand ich nicht was er jetzt von Mary wollte. „Ein Date mit...“, weiter kam ich nicht denn hinter mir wurde ein hysterisches Gekicher laut. Miss „ich bin zu dumm für diese Welt“ hatte anscheint gerade Emmetts Briefchen gelesen. Mit ihren Neon gelben Fingernägeln griff sie nach ihrem Stift, der übrigens Neon pink war und sich ziemlich mit ihren Nägeln biss, und kritzelte eine Antwort. „Das Mädel hat nicht mal Geschmack!!!! Wer lackiert sich die Nägel in so einer scheußlichen Farbe?“ Während ich vor mich hin redete, drehte Emmett sich nach hinten und nahm Mary grinsend den kleinen Zettel ab. Er zwinkerte ihr zu, also hatte sie wahrscheinlich zugesagt. Das Emmett je an Geschmacksverirrung litt hätte ich nie im Leben gedacht. „Und hast du das schon mit deinem Anstandswauwau besprochen? Nicht das sie dir da einen Strich durch die Rechnung macht.“ Wahrscheinlich war Bella alles recht solange sein Date nicht Rosalie Hale hieß. „Bella hat mir nichts vorzuschreiben Rose.“ Das solltest du doch am ehesten wissen.“, hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. „Oder glaubst du wirklich ich hätte Bella um Erlaubnis gefragt ob ich mit dir...“ Ich stieß ihm meinen Ellbogen in die Seite damit er nicht weiter sprach. Es musste ja nun wirklich nicht jeder wissen was wir in unserer Freizeit trieben. Ich konnte mir Emmetts grinsen richtig vorstellen.Sein heißer Atem streifte meinen Nacken nachdem er mein blondes Haar zur Seite gestrichen hatte. Wenn wir nicht gerade mitten im Unterricht gewesen und allein wären, dann hätte ich mich vielleicht, aber nur ganz vielleicht dazu bringen lassen Emmett ein wenig näher zu kommen. „Weißt du Emmett wenn du mir weiter so in den Nacken atmest und...“ Ich legte meine Hand auf seine die mittlerweile auf meinem Knie lag. „...deine Hand sich selbstständig macht dann wird aus deinem Date nichts.“ Ich grinste und nahm seine Hand, legte sie auf sein Bein und setzte mich gerade hin, während Emmett vor sich hin gluckste. Ihm machten diese Andeutungen und Spielchen genauso viel Spaß wie mir. Mr. Daniels räusperte sich und funkelte uns an, während der Rest der Klasse anfing zu lachen. Nur Mary war ungewöhnlich still. Wir entschuldigten uns grinsend für die Störung und taten so als würden wir uns auf die Aufgaben die an der Tafel standen konzentrieren. Ein Glück, noch einmal hätte ich es Mitsicherheit nicht ausgehalten. Das klingeln der Internatsglocke erlöste mich förmlich von meiner Anspannung. „Und was machen wir zwei hübschen in der Pause?“, fragte mich Emmett mit einem lasziven Grinsen. „Ich weiß ja nicht was du jetzt machst, aber ich werde jetzt in die Cafeteria gehen und auf deine kleine Schwester warten. Wir wollten nämlich mal wieder shoppen gehen.Mein Bruder erbarmt sich sich schließlich nicht jeden Tag uns beim tragen zu helfen. Erinnere mich daran Alice zu fragen wie sie es geschafft hat Jazz zu überreden.“ Aus Emmetts lasziven Grinsen wurde schlagartig ein finsteres funkeln. Das war sein Schwachpunkt. Sobald irgendwer meinen Bruder erwähnte war es mit Emmetts guter Laune aus. Vor allem wenn man seine kleine Schwester in einem Atemzug nannte. Er hasste meinen Bruder und das nur wegen einer dämlichen Vermutung. Emmett ließ sich einfach nicht ausreden das Alice und Jasper wirklich nur Freunde waren. Naja sie waren nicht nur Freunde, sie waren beste Freunde. Wo Jazz war, war Alice auch nicht weit. Sie klebten förmlich aneinander was schon fast ein wenig beängstigend war. Wenn man sich es genau überlegte waren Emmetts Ängste Jasper betreffend gar nicht so abwegig. Jazz hatte sicher schon mal daran gedacht Alice nach einem Date zu fragen. Oder doch nicht? Man Emmett macht mich echt verrückt. Wir kamen in der Cafeteria an und ich ließ meinen Blick durch die Halle schweifen. Ich erblickte Alice, Miss „neunmal klug“ und...Edward?! Was machte Edward denn hier? Mir wurde irgendwie schlecht. Ich hatte ihn in den letzten Ferien in Italien kennen gelernt und naja nach unserem Urlaubsflirt hatte ich obwohl ich es ihm versprochen hatte mich nicht mehr gemeldet. Wer rechnete auch schon damit das ein Typ aus Chicago, den man im Italien Urlaub kennen gelernt hatte, ausgerechnet jetzt an diese Schule kam. Emmett sah mich ein wenig verwirrt an. „Da seid ihr ja. Ich dachte schon ich müsste ein Suchtrup los schicken.“, trällerte Alice und hakte sich bei mir unter. „Darf ich vorstellen das ist...“, „Rose lange nicht gesehen.“ Edward hatte Alice unterbrochen und musterte mich von oben bis unten. „Tja seid Italien ist wirklich schon etwas Zeit vergangen.“ Alice und die anderen sahen uns verwirrt an. Konnte man ihnen wirklich nicht verdenken. „Ihr kennt euch?“, fragte Bella und funkelte uns an. Anscheint hatte sie sich schon ein Urteil über Edward gebildet. Ich nickte und sah Edward weiter an. „Wir hatten eine Menge Spaß im Urlaub.“ Alice fing an zu lachen. „Ach das ist der Edward von dem du erzählt hast. Also so nervig finde ich ihn jetzt nicht.“ Den letzten teil flüsterte sie mir zu. Sie wollte Edward ja nicht kränken. So war unsere kleine Alice einfach. Sie sah in allem und jeden nur das Gute, womit nicht nur Emmett als großer Bruder ein Problem hatte sondern auch mein lieber Bruder Jasper. Er hatte manchmal allerhand zu tun um Alice von irgendetwas abzuhalten. Süß und ein wenig naiv, ein gefundenes Fressen für Typen die auf eine schnelle Nummer aus waren. Doch da kannten sie meine kleine Alice schlecht. Sie hatte es faustdick hinter den Ohren. „Lasst uns was zu Essen holen uns uns setzen ich hab keine Lust hier herumzustehen.“, zickte Bella. Sie hatte mir natürlich innerlich schon wieder die Schuld dafür gegeben. „Hättest dir ja schon mal einen Platz suchen können, Bella!“, und das am besten ganz weit von mir entfernt. Auf ihre Gesellschaft konnte ich wirklich verzichten. Nachdem wir uns alle etwas zu essen geholt hatten, setzte ich mich neben Emmett, der gerade dabei war irgendein ungesundes Zeug in sich rein zustopfen. "Man Emmett kannst du dich nicht einmal benehmen? Weißt du wie das aussieht wenn du alles in dich rein stopfst?", meckerte Alice ihren großen Bruder an und da Emmett nicht einmal daran dachte ihr zu antworten, so sah es zumindest aus denn er stopfte sich schon das nächste in den Mund, sprach sie weiter. "Das sieht total unappetitlich aus! Da hat man echt keinen Hunger mehr!" Ich nickte Alice zustimmend zu. Sie hatte echt recht. Mich wunderte nur das Bella nichts dagegen hatte. "Alice beruhige dich, den kannst du eh nicht mehr ändern. Kaum zu glauben das ihr verwandt seid." Mein Bruder hatte es also auch endlich geschafft zum Lunch zukommen. Kapitel 4: ....or you want fame or you win that game. (Emmett) -------------------------------------------------------------- Ich wusste zwar das man mir nichts weg nehmen würde, aber das Essen schmecke einfach zu gut, ich war nun mal ein ziemlich schneller Genießer. Was die anderen davon hielten war mir relativ egal, also sagte ich auch nichts dazu nur als ich fertig war schob ich mein Tablett zurück, seufzte genüsslich und dachte Gott für das leckere Essen, nein quatsch das letzte ließ ich weg – da ich sowieso in der Hölle landen würde, wenn es so was überhaupt gab, war es sowieso egal. Naja jedenfalls hatte mein Essen geschmeckt und ich war endlich satt und konnte mich zurück lehnen. „Hat dein gestopfe endlich ein Ende?“, fragte Alice ein wenig gereizt, was mich schmunzeln ließ. „Wie du siehst ist mein Teller leer, Schwesterherz.“, sagte ich grinsend. „Super, dann können wir ja endlich essen.“ „Lasst euch von mir nicht aufhalten.“, meinte ich und streckte meine Arme, sodass es leise knackte. Alice warf mir einen fiesen Blick zu worauf ich schließlich auch mit dem Gehampel aufhörte. Rose ward mir einen lasziven Blick zu nahm ihr Tablett und ging aus der Mensa. Ich musste mir ein grinsen verkneifen und tat zunächst so als ob nichts wäre, so auffällig solle es nun auch nicht wirken. Unsere nonverbale Unterhaltung bekam niemand mit. „Lernen wir nachher noch Spanisch, Emmett?“fragte Bella mich. Ach verdammt, das hatte ich total vergessen, in zwei Tagen stand eine Spanisch Arbeit an, Bella und ich wollte wie gewohnt zusammen lernen. Heute Abend hatte ich ein Date mit Mary, na gut müssen wir eben vorher lernen. „Klar machen wir. Ich bin so um vier bei dir.“, sagte ich und stand auf. Sie nickte nur und lächelte mir zu. „Na gehst du jetzt zu Rose?“, fragte Alice mich und grinste. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Die Pause ist gleich vorbei, ich werde zum Unterricht gehen.“, sagte ich und Alice musste nochmal grinsen. „Ach komm so'n Quickie auf'm Schulklo, ist doch kuschelig. Du kannst es ruhig zugeben.“ Ich schüttelte leicht den Kopf und das von meiner unschuldigen Schwester, naja ich hoffe das sie es noch war. Ach, ich glaub ich möchte es auch gar nicht wissen. Auf Jasper konnte man nicht vertrauen. Ich warf Alice noch einen bösen Blick zu und ging zu Rosalie aufs Zimmer. „Vergisst nicht ein Kondom zu benutzen!“, hörte ich Alice hinterher schreien. Bella verdrehte in dem Moment bestimmt die Augen. Edward hatte nicht viel gesagt, er musste den Schock wohl erstmal überwinden. Vor Rosalies Zimmer zog ich mein Shirt nochmal zurecht, was eigentlich unnötig war. Ich öffnete die Tür da kam Rosalie auch schon auf mich zugesprungen und fiel mir um den Hals, sie schlug ihre Beine um meine Hüpfe und wir gingen zu ihrem Bett. „Du bist aber geil.“, sagte ich neckend und fing an ihren Hals zu küssen. „Ich weiß das ich geil bin.“, sagte sie keuchend und zog mir mein T-Shirt aus. Während ich zu ihren Lippen wanderte öffnete ich ihre Bluse. Ich streichte von meinem Schlüsselbein über meine Brust bis zu meiner Gürtelschnalle.... Wir waren am Höhepunkt angelangt als jemand ins Zimmer stürmte. Automatisch rollte ich mich von Rose runter und schmiss eine Decke über uns. „Rose, hast du meinen Pulli schon....“ War ja klar, Jasper! Ich verdrehte genervt die Augen. „Oh. Ähm...ich komm dann wohl später nochmal wieder...“, sagte er und ging wieder mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer. „Das nenne ich mal erwischt.“, sagte ich und schaute zu Rosalie. Sie schaute mich böse an und stieß mir gegen die Brust. „Das ist überhaupt nicht lustig, du Arsch. Er petzt das doch bestimmt.“ Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und beugte mich gerade vor um sie zu küssen, doch sie schubste mich weg. „Hör auf jetzt verdammt! Ich hab kein Bock mehr drauf!“, keifte sie mich an. „Das war verdammt peinlich, Emmett!“ Ich schaute sie mit schiefen Kopf an. „Ach? Wie kommt denn dieser Sinneswandel? Neulich im Gebüsch im Park hattest du....“ „EMMETT!!“, fies sie mir mit hochrotem Kopf ins Wort. „Ist ja gut, dann eben nicht.“, sagte ich und sammelte meine Sachen zusammen um mich wieder anzuziehen. „Wir sehen uns dann später.“, meinte ich und wollte gerade gehen, doch Rose hielt mich zurück und zog mich zu ihr auf das Bett und küsste mich. Zuerst war ich ein wenig verwirrt, erwiderte ihren Kuss doch schließlich. „Tut mir Leid.“, hauchte sie mir ins Ohr. Wortlos gab ich ihr noch eine Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg zum Unterricht. Vor dem Klassenraum standen Jasper und Alice, sie wusste bestimmt schon Bescheid, denn sie kam gleich auf mich zugelaufen. „Wie konntet ihr nur? Mal daran gedacht das es auch Bellas und mein Zimmer ist? Ich find das echt widerlich, allein schon die Vorstellung in MEINEM Zimmer. Ich hatte das vorhin auch nicht ernst gemeint, aber du musst ja sofort drauf losvögeln.“ meckerte sie und schaute mich mit ihrem Ich-bring-dich-gleich-um-Blick an. „Wir haben nun mal unsere Bedürfnisse! Und wenn dein ach so toller Freund nicht reingeplatzt wäre, hätten wir wahrscheinlich auch richtig Spaß gehabt und du hättest nichts mitbekommen. Denn ich ICH in meiner Freizeit mache geht dich ein Scheiß an.“, keifte ich zurück. Alice trat mir beleidigt auf den Fuß und ging zu ihrem Unterrichtsraum. Ich musste mir ein lachen verkneifen und ich an Jasper vorbei der mich grimmig musterte. Mir war die Sache weniger peinlich als Rosalie, außerdem fand ich es toll wenn Jasper sich über mich aufregte. Rose kam etwas später zum Unterricht, ihren Bruder schaute sie nicht an, sonders schmiss ihn nur seinen Pulli auf den Tisch, den sie wahrscheinlich gewaschen hatte. Der Unterricht verlief ansonsten ziemlich ereignislos, nach Schulschluss hatte ich Baseball Training und anschließend ging ich zu Bella. Sie war alleine im Zimmer, zum Glück. Grinsend schaute ich zu Rosalies Bett, ihr Bett war mittlerweile gemacht. Bella verdrehte mal wieder die Augen, es gehörte mittlerweile wohl zu ihrer Lieblingsbeschäftigung. Wir setzen uns auf ihr Bett und lasen einen Dialog aus dem Buch, anschließend bearbeiteten wir einige Aufgaben dazu. So schwer war das alles gar nicht, ich sollte nur öfters mal Vokabeln lernen, dann wäre es wohl noch einfacher. „Sag mal, Emmett.“, fragte Bella mit einem merkwürdigen Unterton. „Leg los, Bella.“; meinte ich und machte mich auf ihre Bett lang, sie legte sich neben mich. Wenn ich mal so darüber nachdachte war Bella das Einzige Mädchen mit der ich mich so unterhalten konnte, abgesehen von Alice, aber sie war ja auch meine Schwester. „Also was das mit Rose angeht....“ Nun war ich es der die Augen verdrehte. „Boar Bella darüber haben wir doch schon so oft gesprochen.“ „Ich weiß, aber ich finde das ehrlich nicht okay. Meinst du nicht das es nicht mal langsam Zeit für was ernsthaftes wird? Und nicht immer diese ständigen One-Night-Stands?“ Sie klang ziemlich ernst, aber wir hatten darüber einfach schon viel zu oft ausdiskutiert. Ich seufzte. „Das ist deine Meinung, ich bin noch jung und habe noch gar nicht das Bedürfnis eine feste Beziehung zu führen.“, meinte ich nun so ernst wie sie. Ich hatte keine Ahnung wieso ihr das Thema so wichtig war oder sie sich Sorgen machte. „“Meinst du nicht das du deine Dates damit nicht verletzt? Wenn du einmal mit ihnen rummachst und sie dann fallen lässt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Die meisten ewissen doch wie ich drauf bin....“ „Nun denk doch mal ein bisschen nach Em! Meinst du nicht das viele denken «Yeah! Er will ein Date mit mir, er wird sich bestimmt in mich verlieben!» und bla bla und dann landest du doch immer wieder Rosalie.“ Das was sie sagte klang logisch, aber wieso sollte ich auf den vielseitigen Spaß verzichten und nur noch immer den gleichen Spaß haben, wenn ich doch mehr haben konnte? „Rosalie und ich haben nun mal immer sehr viel Spaß zusammen, also wieso sollten wir darauf verzichten und wir wollen eben Abwechslung, deswegen ist das alles eben offen..“ „Ich versteh das nicht.“, meinte sie und seufzte. „Hauptsache ich versteh es. Du kannst das auch nicht verstehen.“ „Was soll das jetzt heißen?“, funkelte sie mich an. Na nun wurde aber jemand sauer, aber so war es nun mal. „Na hattest du schon mal ein One-Night-Stand?“, ich schmunzelte und sah zu ihr runter. Sie wurde rot, wie immer. „Wieso fragst du denn noch? Du kennst die Antwort doch sowieso.“, sagte sie beleidigt. „Bella, du weißt doch das ich das nicht so meine. Ich versteh nur nicht wieso du immer versuchst meine Einstellung zu verändern...“, sagte ich ruhig. „Weil es vernünftiger ist, als das was du jetzt abziehst.“ „Das hatten wir doch jetzt. Für mich ist diese Diskussion beendet!“, sagte ich. „Aber süß, dass du dir sowieso Gedanken darüber machst.“ „Bringt ja doch nichts.“, sagte sie. „Ach komm, Bella sei nicht so ernst. Müssen wir noch was in Spanisch machen oder sind wir fertig?“, versuchte ich das Thema zu wechseln. „Du kannst nicht das Thema nicht einfach so wechseln und ich tue nicht so als würde ich das nicht merken“, stänkerte sie. „Du hast meine Fragte nicht beantwortet!“ „Ja wir sind fertig.“, meinte sie und holte einmal tief Luft. „Ach doch so anstrengend, ja?“, sagte ich neckend und piekste ihr in den Bauch Nun lies sie das Thema fallen. „Ey! Hör auf mich zu pieksen.“, beschwerte sie sich lachen und boxte mir gegen die Schulter. „Tue dir nicht weh.“, sagte ich und wuschelte durch ihre Haare. „Man Emmett! Meine Haare!“, sagte sie und schlug mich nochmal gegen die Schulter. „Ja los, schlag mich!“, meinte ich grinsend und schon kassierte ich den nächsten Hieb. „Oh jaaa, Bella Los! Schlag mich!“, rief ich und fing spielend an zu stöhnen und verkniff mir das lachen. „Emmett, du bist unmöglich, hör auf damit!“ „Wenn du aufhörst mich zu schlagen...“, meinte ich und lachte. Sie schaute mich zuerst an und fing schließlich auch an zu grinsen. Einen Moment später kam Alice ins Zimmer. „Was stöhnst du denn schon wieder so laut rum? Man hört dich über den ganzen Flur!“, meinte sie während sie halb unter ihr Bett krabbelte und wahrscheinlich ihre Tasche suchte. „Bella und ich hatten nun mal ganz viel Spaß.“, meinte ich und zwinkerte Bella zu. Alice schaute an der anderen Seite des Bettes hervor und schaute Bella und mich skeptisch an. „Ihr hattet was??“ „Wir hatten Spaß. Emmett steht auf Schläge weißt du.“, sagte Bella und fing an zu kichern. Alice krabbelte unter dem Bett hervor und stopfte ihr Portemonnaie und noch viele Kleinigkeiten in ihre Tasche. „Du bekommst heute auch nicht genug, was Emmett“, sagte Alice empört. Anscheinend kaufte sie uns alles ab. Normalerweise war meine Schwester nicht so blöd. „Nö“. Sagte ich knapp und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Alice schüttelte nur den Kopf. Bella versteckte sich hinter meinem Rücken und lachte in ihr Kissen. „Wir wollen Edward das Café zeigen, wollt ihr mitkommen?“, fragte Alice und ging langsam zur Tür. „Ich hab gleich ein Date mit Mary.“,meinte ich .“Aber Bella kommt bestimmt gerne mit.“ Bella setze ich plötzlich kerzengerade hin und grinste immer noch ein wenig. „Ähh...ja klar ich komm mit, wir waren lange nicht mehr im 'Pixies'.“, sagte sie und stand auf. „Verabschidest du dich gar nicht, Bella.“, fragte ich sie beleidigt. Sie verdrehte sie Augen, kam zurück und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Na das üben wir aber nochmal.“, sagte ich neckend. „Das Thema ist noch nicht abgeharkt Emmett!“ Ich fing an zu lachen und ging mit den Mädels aus dem Zimmer. Ich verschwand die die andere Richtung. „Viel Spaß euch beiden.“, rief ich den beiden noch hinterher. Kapitel 5: She is everything...(Alice) -------------------------------------- Ich verabschiedete mich zusammen mit Bella von meinem Bruder und hackte mich bei ihr unter. Meine gute Laune war so gut wie weg seid Jazz mir erzählt hatte das er Emmett und Rose erwischt hatte. Ich habe nichts gegen Rose, im Gegenteil sie ist eine meiner besten Freundinnen, aber dieses ständige hin und her zwischen ihr und meinem Bruder nervt nicht nur Bella. „Ich weiß echt nicht mehr was ich deinem Bruder noch erzählen soll bis er es endlich schnallt das dieses hin und her mit Rose nichts bringt. Jedes mal wenn ich damit anfange blockt er ab und sagt das er noch jung ist und bla bla bla.“, beschwerte Bella sich und sah mich an. „Weißt du Bella vielleicht solltest du dich um deine eigenen Angelegenheiten kümmern bevor du dich in unsere einmischst.“ Ich drehte mich um uns sah Rosalie an die nun an Bella vorbei ging. Noch etwas was ziemlich nervte war das ständige gezicke zwischen den Beiden. „Das geht dich nämlich nichts an verstanden?!“ „Und ob mich das was angeht! Emmett ist schließlich mein bester Freund, verstanden?!“, zickte Bella zurück. Jetzt reichte es. „MÄDELS!“, rief ich energisch und stellte mich zwischen die beiden, da sie sich mittlerweile gegenüberstanden als wenn sie gleich aufeinander losgehen wollten. „Es reicht irgendwann echt mal. Bella macht sich nur Sorgen um Emmett also hör auf sie dumm an zu machen.“, sagte ich und Bella grinste triumphierend weil ich ihr beistand, aber da hatte sie sich getäuscht. „Und zu dir Bella, Rose hat recht du solltest die Beiden das unter sich klären lassen. Sie mischt sich ja auch nicht in deine Beziehungen ein.“ ich hörte Rose lachen. „Da gibt es ja auch nichts zum einmischen!“ Typisch. Es hatte sich gerade ein wenig beruhigt und egal ob Rose oder Bella, einer von Beiden musste ja wieder Benzin ins Feuer schütten. „Könnt ihr nicht mal aufhören? Ich hab langsam echt kein Nerv mehr auf euer gezicke. Wir wissen alle das ihr euch nicht ab könnt. Aber behaltet eure dämlichen Kommentare endlich mal für euch.“, sagte ich etwas genervt. „Man Alice sieh es ein, die Welt besteht nicht nur aus Regenbögen und Lieben. Aber jemand wie du, die von allen geliebt wird und in jedem nur das Gute sieht ist einfach nur blind und naiv wenn man alles andere ausblendet.“ Bella sah sie etwas geschockt an und ich? Ja was machte ich? Meine Hände zitterten und ich steckte sie in meine Rocktaschen. Das hielten sie also von mir. Vielleicht hatten sie ja recht und ich bin blind und naiv, ich dachte nämlich immer das die besten Freundinnen nie so verletzend werden können. Aber im Grunde war man genau ihnen am meisten ausgeliefert. Den besten Freunden erzählt man alles und genau das würden sie irgendwann gegen verwenden. „Schön zu wissen was du von mir hältst. Siehst du das anders oder soll ich dein Schweigen als Zustimmung deuten?“, fragte ich Bella und sie fand ihre Schuhe ganz plötzlich super interessant. „Na ja...also“ Bella stotterte vor sich hin und ich spürte das mir heiße Tränen in die Augen schossen. „Lass gut sein Bella. Ich hab schon verstanden. Wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigt, ich muss Edward abholen.“ Ohne ein weiteres Wort ging ich den Flur hinunter zum Zimmer von Edward. Ich klopfte an der Tür und wartete darauf das sie aufging. „Hey Alice was gibts?“, fragte mich Edward und lächelte, allerdings nicht sehr lang. Sein Lächeln verzog sich zu einem besorgten Gesichtsausdruck. „Alles okay?“ Ich nickte und vermied es ihn direkt anzusehen. Kurzerhand hakte ich mich bei ihm unter und setzte mein übliches Strahlen auf. „Na los komm wir wollen dir das Pixies zeigen.“ Edward sah mich ein wenig verwirrt an. „Was ist das Pixies?“ Grinsend sah ich ihn an. „Ein ganz süßes Café hier in der Nähe. Du musst doch wissen wo du hingehen kannst wenn du mal ein Date hast.“ Edward fing an zu husten, er hatte sich wahrscheinlich gerade verschluckt. „Sorry war zu direkt. gehts wieder?“ Er nickte und lächelte wieder. „Ja mir gehst gut. Okay ich komm mit.“ HA! Mir kann sich keiner widersetzten. Hätte er nein gesagt hätte ich so lange auf ihn eingeredet bis er freiwillig los gelaufen wäre. „Aber...“ Aber? Was denn für ein aber? Verwirrt sah ich ihn an. „Du stellst Bedingungen? Hätte ich das vorher gewusst..., sagte ich und sah ihn an. Er lächelte immer noch. Irgendwie ging es mir schon besser. „Ja ich stelle eine kleine Bedingung. Nein sogar zwei.“ Während er sprach schlenderten wir in richtung Ausgang an dem Jasper warten sollte. „Und die wären?“ Wir hatten mittlerweile die Treppe erreicht. „Ich komme nur mit wenn du mir sagt was los ist und wenn du wieder richtig lächelst.“ Ich nickte und seufzte leicht. „Ich weiß gar nicht was Rose hat du bist total nett und und gar nicht öde.“ Ups! Ich drückte mir die Hände auf meinen Mund und lief rot an. Edward grinste. Na toll voll zum Deppen gemacht Alice. „Danke Alice. Freut mich zu hören.“ Ich lächelte verlegen und sah das Jasper auf uns zu kam. „Na Kleine.“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Dieser leichte Rotschimmer steht dir. Hi Edward.“, grüßte er und reichte Edward die Hand während ich ihm leicht gegen den Arm boxte. „Ja ja mach dich nur lustig über mich. Ich kann froh sein das Edward mich jetzt nicht hasst.“, nuschelte ich und Jazz nahm mich in den Arm. Edward sah ein wenig neugierig aus. „Seid ihr zusammen?“ Ganz schön direkt Mr. Aber ich war ja nicht viel besser. Wir schüttelten den Kopf. „Nein wir sind aber beste Freunde.“, antwortete ich ihm. Für andere sah es wahrscheinlich wirklich so aus als ob wir zusammen waren. Das war mit Sicherheit auch der Grund warum Emmett, Jasper nicht glaubte das er nur ein Freund ist und nicht mehr von mir wollte. „Ach so. Ihr seht so vertraut aus.“, sagte er und lächelte. Es war ihm ein wenig peinlich, dass sah ich ihm an. Als ich wieder zu Jasper sah merkte ich das er wie Edward zuvor ein wenig besorgt aussah. „Was ist passiert?“ War ja klar. Jazz kannte mich zu gut. „Ich bin zwischen die Fronten geraten. Bella und Rose haben sich mal wieder angezickt und als ich schlichten wollte wurde ich zum Ziel ihrer Zickerein.“ Jasper forderte mich auf weiter zusprechen. „Sie haben mir deutlich gemacht das ich blind und naiv bin und angeblich nie das schlechte in den Menschen sehen will.“, beendete ich und seufzte erneut. „Das sie es nicht lassen können...“, zischte Jazz und drückte mich. „He ich brauche Luft!!“, quietschte ich und musste lachen. „Sorry Kleines. Lass die beiden reden. Die passen nicht auf was sie sagen wenn sie wütend sind.“ Er drückte mich noch einmal sanft und gab mich frei. „Danke. Wir müssen noch auf Bella warten, sie wollte mitkommen.“ Kaum hatte ich meinen Satz beendet kam sie auch schon um die Ecke. „Hey ihr drei.“, sagte sie und sah mich entschuldigend an, Rasch sah ich Jasper und Edward an. „Dann können wir ja los.“ Ohne Bella anzusehen ging ich an ihr vorbei in richtung Ausgang. Hinter mir wurden Schritte laut. Irgendwer holte zu mir auf. „Ich finde nicht das du naiv bist. Lass die beiden einfach reden.“ Edwards Stimme war sanft und ich musste lächeln. „Danke aber so einfach kann ich das glaube ich nicht vergessen. Tut nämlich ganz schön weh so was von seinen besten Freundinnen zu hören.“ Seufzend steckte ich die Hände in die Taschen meines Mantels und spazierte neben Edward her. Während des ganzen Weges erzählte mir Edward ein bisschen etwas über seine alte Schule und sein leben in Chicago. Sein Vater war ein ziemlich guter Arzt der hoffte das Edward später auch Medizin studieren würde. Das kam mir nur zu bekannt vor. Meine Eltern stellten Emmett und mich ziemlich unter Druck. Sie wollten das wir später wenn wir unseren Abschluss hatten an eine der besten Unis gingen. Harvard stand ganz oben auf der Liste. Dads Alma Mater, an der er Jura studiert hatte. Emmett interessierte sich eher für Stanford und ich würde gern nach Yale gehen aber das wussten unsere Eltern noch nicht. Das würde so wieso nur wieder Streit geben. Unsere Eltern waren sehr beschäftigt. Dad verbrachte die meiste Zeit in seiner Kanzlei und Mom war die ganze Zeit unterwegs und plante irgendwelche Evants. Emmett und ich hatten nur uns. Als ich noch klein war und unsere Eltern auf irgendwelchen Geschäftsreisen waren, kam Emmett jeden Abend mit einer großen Schüssel warmen Schokopudding und zwei großen Löffeln in mein Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett. Während wir aßen musste ich ihm von den Erlebnissen meines Tages berichten. Er wartete bis ich eingeschlafen war und setzte sich dann in den Sessel in der Ecke damit ich nicht allein war, falls ich noch einmal aufwachen sollte. Auch wenn ich es vor Emmett nie sagen würde, aber ich vermisste diese Abende. Ich musste genau wie er stark sein und mir nicht anmerken lassen wie einsam ich manchmal war. Das einzige was mir am meisten fehlen würde wenn wir an den Unis waren , wäre Emmett. Die einzige Person die immer für mich da war. Die wichtigste Person in meinem Leben. Der Gedanke das wir nur noch diese letztes dreiviertel Jahr zusammen waren, stimmte mich traurig. Ab nächstes Jahr würde ich hier allein sein. Sicher ich hatte noch Bella aber nicht mehr meinen Bruder und auch mein bester Freund wäre dann weit weg. Ich sah Jasper aus dem Augenwinkel an. Er hatte mir nicht erzählt an welche Uni er gehen wollte. Aber vielleicht wusste er es auch noch nicht. Jasper sah mich wieder ein wenig besorgt an. Ich setzte ein Lächeln auf und blieb stehen. „Also Edward bist du bereit für deinen ersten Besuch im Pixies?“ Als er nickte öffnete ich dir Tür und hielt sie den drein auf. Bella schien ein wenig genervt zu sein weil keiner so richtig mit sprach. Es tat mir Leid also hackte ich mich bei ihr unter als sie an mir vorbei ging. Überrascht sah sie mich an und lächelte leicht. „Nächstes mal solltest du es mir gleich sagen wenn du mich für naiv hältst. Und nur damit du es weißt ich bin immer noch böse auf euch auch wenn es nur ein ganz kleines bisschen ist.“ Ich hob meine Hand und verdeutlichte ihr wie böse ich auf sie war in dem ich eine kleine Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger ließ. „So viel siehst du?“ Sie nickte und wir fingen an zu lachen. „Tut mir Leid Kleine. Nächstes mal sag ich es dir vorher und nicht unter diesen Umständen.“ Zusammen drängten wir uns an Jazz und Edward vorbei die uns zu einem Tisch folgten. Edward war so nett mir den Stuhl zurecht zu rücken. „Danke“, sagte ich und Bella schnaubte. „Was für ein Schleimer.“ Das zischen das Bellas Lippen entkam war nicht zu überhören. „Bist du neidisch oder was?“, zischte Edward der hinter meinem Stuhl stand zurück. „Auf was denn?“ Na das fing ja lustig an. „Was weiß ich. Vielleicht weil ich dir nicht so zuvorkommend war? Na los setzt dich ich rücke dir den Stuhl zurecht.“ Die Blicke sie sich die beiden zuwarfen waren beängstigen. „Nein danke ich brauche keine Hilfe!“, sagte Bella und setzte sich genervt auf den Stuhl neben mir. Edward wollte gerade etwas erwidern als Jasper ihm auf die Schulter klopfte um ihm zu zeigen das es genug war. Sie setzten sich uns gegenüber und nahmen die Karten vom Tisch. Da wir eine zu wenig hatten, wollte Edward gerade zu einer am Nebentisch greifen als er inne hielt und sich wieder richtig hinsetzte. Verwirrt sah ich ihn an. „Was ist?“, fragte er mich. „Sie hat doch gesagt sie braucht keine Hilfe also kann sie sich die Karte selber holen.“ Mit einem selbstgefälligen Grinsen sah er Bella an, diese dachte nicht einmal daran aufzustehen und sich die Karte zu holen. „Weißt du Edward ich habe es nicht nötig aufzustehen und mir die Karte zu holen. Ich kann sie nämlich auswendig.“ Ich musste mich zusammenreißen nicht zu lachen. Edward wusste nicht was er antworten sollte aber er schäumte fast vor Wut. Eins zu Null für Bella, dachte ich und schmunzelte als der Kellner kam. ~*~ Das warten hat ein ende bzw jetzt fängt es leider erst richtig an denn unser liebe FF wird, wie einige wissen pausieren. Eigentlich wollte ich das Kapitel schon längst hoch geladen haben aber da es bei mir in den letzten Wochen sehr stressig war und ich eigentlich durchgehend nur noch Klausuren und Tests geschrieben habe musste ich erst einmal eine pause einlegen und lernen. Außerdem ist meine liebe Melli vor ein paar Wochen nach Minnesota geflogen um dort 10 Monate zur High School zu gehen was noch ein Grund ist das es jetzt erst einmal nicht weiter geht. Ich hoffe ihr bleibt uns trotzdem treu und freut euch wenn es dann endlich weiter geht ^^“ Wir haben schon fleißig weiter geplant!! Falls irgendwer fragen habt sollte, wann es zum Beispiel weiter gehen wird stellt sie ruhig ich werde alles mögliche beantworten. Wer möchte bekommt von uns eine ENS wenn das nächste Kapitel da ist schrieb es mir einfach und ich setzte euch auf die Liste Danke noch mal für die tollen Kommentare die wir bis jetzt bekommen haben. Liebe Grüße Pixie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)