Vampire Heart von Shirou (ZeroxYuki oder KanamexYuki? müsst ihr lesen xP) ================================================================================ Kapitel 3: Emotion ------------------ erstmal großes sorry von mir weil das Kapi sou kurz ist ;_; bin in einen kleinen kreatief~ ._. deswegen ist auch das Kapi nicht so gelungen >.< finde ich zumindest ^^" sagt ihr mir wie ihrs findet ^^ also trotzdem viel spaß mit dem Kapi ^0^ ___ Ich folgte ihrem Blick und sah in das Gesicht von Kaname-senpai. Er stand an der Tür gelehnt da und sah mich nur ausdruckslos an. Ich war ziemlich irritiert. Was machte er hier? Und wieso hatte ich gar nicht gespürt, dass er hier war? Anscheinend war ich so in meinen Gedanken versunken, dass es mir nicht auffiel. Um Nii-san hatte sich wieder eine Horde Mädchen angehäuft, die ihn anhimmelten. Das war ja nichts neues. Als ich mich wieder gefangen hatte stand ich auf, aber ohne meinen Blick von Kaname-senpai zu wenden und ging langsam auf ihn zu. Um so näher ich ihm kam, desto schneller wurden meine Schritte. Am Ende lief ich so schnell, dass ich schon Angst hatte ich würde ihn über den Haufen rennen. Ich lief ihm in die Arme. In diesem Moment war es mir egal, dass alle Mädchen mich wütend anstarrten… ich wusste das war jetzt mein Todesurteil. Nichts ist schlimmer als eifersüchtige Mädchen. „Kaname-senpai!“ Ich ging wieder einen Schritt zurück, um die Umarmung zu lösen. „Yuki.“ Sagte er nur und sah mich wie immer mit seinen undurchschaubaren Blick an. „Warum bist du wieder hier her gekommen?“ Ich sah ihn fragend an. „Wegen dir.“ Erwiderte er kurz angebunden. „Lass uns woanders hingehen. Hier können wir nicht in Ruhe reden.“ Er deutete mit seinem Blick auf die eifersüchtigen Mädchen, die mich sauer anstarrten. „Oh oh..“ Kam es nur von mir. Ich sah noch kurz zu Yori hinüber. Sie nickte mir zu und ich verstand. „Okay lass und wo anders hingehen.“ Sagte ich und sah wieder hoch zu Kaname. Er nickte leicht und machte kehrt, um die Kantine zu verlassen. Gemeinsam gingen wir los. Stumm gingen wir nebeneinander her. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es gab so viele Dinge, die ich sagen wollte und die ich von ihm wissen wollte. Ich war glücklich, dass er wieder hier bei mir war, aber irgendetwas bereitete mir Unbehagen. Aber ich versuchte das Gefühl so gut es ging zu unterdrücken. Und dann passierte es. Urplötzlich stand Zero vor mir. Ich fragte mich wie er plötzlich so unerwartet vor mir stehen konnte. „Zero..!“ Zero beachtete mich nicht. Er starrte bloß Kaname-senpai an, der neben mir stand. Oh nein! Dass konnte nicht gut gehen, ich musste schnell was unternehmen. Zero verabscheute Onii-san. Überhaupt verabscheute Zero Vampire.. mich mit eingeschlossen. „Kiryuu-kun.“ Kaname sah ihn kalt an. Die beiden starrten sich ne zeitlang nur stumm an und ignorierten mich einfach. Ich konnte die Anspannung zwischen den beiden spüren und das machte mich ganz verrückt. Ich fand diese Anspannung so unangenehm, ich hatte schon Angst, die beiden würde jeden Moment aufeinander losgehen, also versuchte ich was dagegen zu unternehmen. „Onii-san! Zero!“ Ich sah zwischen den beiden hin und her und endlich wanderte Zero´s Blick zu mir, doch Kaname blickte weiterhin zu Zero. „Yuki..“, Sein Blick war nicht so hasserfühlt wie vorhin, er war eher wehleidig. Ich war überrascht. Gibt es vielleicht doch noch eine Chance das Zero mir verzeiht? Ich klammerte mich wieder an diese Hoffnung. Er und ich standen uns noch immer gegen über. Er stand sehr nah bei mir und plötzlich spürte ich, dass Zero meine rechte Hand in seine nahm. Seine Hand war warm. Ich sah ihn perplex an. Was ist denn jetzt los? Vorhin meinte er noch ich solle ihn nicht zu nahe kommen und jetzt das! „Yuki ich muss mit dir reden.“ Er ließ meine Hand wieder los. Er drehte sich um und ging los. Kaname-senpai ignorierte er nun einfach. „Ähm…“ Ich traute mich irgendwie nicht meinem Bruder in die Augen zu schauen, also blickte ich nur verlegen zu Seite. „Ich folge Zero wir sprechen uns später okay?“ Ich wagte nun doch einen kurzen Blick in sein Gesicht und war enttäuscht, dass ich ihn, wie so oft, keine Emotionen ablesen konnte. „Ist okay Yuki. Wenn es dich glücklich macht. Du weißt wo du mich findest.“ Und damit ging er davon in die entgegen gesetzte Richtung, als Zero. Ich sah ihm noch kurz hinterher und dachte über das nach, was er sagte. Solange es mich glücklich macht? Ich sah dann wieder in die andere Richtung, in die Zero gegangen war. Er war schon fast außer Sicht, also lief ich ihm schnell hinter her. Als ich ihn einholte, passte ich mich seinem Schritten an. Natürlich sprachen wir nicht. Zero war nie der Gesprächigste, aber ich wusste, dass ich ihm folgen sollte. Als wir so stumm nebeneinander hergingen, musste ich unweigerlich an früher denken. Früher als alles noch in Ordnung war und wo ich eine tiefe Freundschaft zu Zero aufbaute von der nun anscheinend nichts mehr übrig war. Dies stimmte mich plötzlich traurig und ich blieb stehen. Als Zero merkte, dass ich stehen blieb tat er es auch und ohne sich zu mir umzudrehen fragte er: „Was ist los?“ Ich konnte es nicht aufhalten, mir kamen plötzlich die Tränen. „Zero, es tut mir so leid.“ Ich sagte dasselbe wie vorhin schon doch diesmal mit einer weinerlichen Stimme und dies bemerkte Zero und er drehte sich schnell zu mir um und blickte mir dabei erstaunt ins Gesicht. „Nicht weinen Yuki.“ Versuchte er mich zu beruhigen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn und presste mich so sehr ich konnte an seinen Körper. Mein Blick war beschämt auf den Boden gerichtet. „Es tut mir so leid.“ Wieder holte ich noch einmal. „Verzeih mir!“ Ich spürte, dass er eine Hand auf meinen Kopf legte, um mich zu beruhigen. Doch in mir kamen auf einmal die ganzen Emotionen hoch die ich immer versuchte zu unterdrücken. Zero war so wichtig für mich und ich war so schrecklich zu ihm. Ich musste was tun, ich musste versuchen das zu retten was noch zu retten war. Ich darf Zero nicht noch einmal im Stich lassen! Langsam sah ich vom Boden auf und blickte in Zero´s Gesicht. Er sah mich angespannt an und ich merkte, dass er mit seinem Gesicht immer näher an meines kam… Ende des 3. Kapis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)