Bis(s) die Liebe siegt von abgemeldet (Knöpft direkt an das 4. Buch) ================================================================================ Kapitel 5: Geschwisterliebe --------------------------- Ich möchte mich jetzt erst mal bei allen Kommentar- Schreiber ganz lieb bedanken. Es tut gut so ein Feedback zu bekommen. Es ist schön zu wissen, dass meine Geschichte euch gefällt. Eure Kommentare motivieren mich weiter zu schreiben, also nicht aufhören, mir eure Meinung zu sagen ;) ;) ;) ;) Wenn ihr einen Wunsch oder eine Idee habt, wie es weiter gehen könnte oder was passieren soll, dann lasst es mich gern per ENS wissen :-) Es wäre sogar sehr hilfreich einige Idee zu hören oder besser gesagt zu lesen, denn so ab und an weiß man nicht wirklich wie man weiter schreiben soll. Wünsche euch nun viel Spaß bei dem 5. Kapitel. Als ich nach langer Zeit wieder aufblickte, guckte ich in die schönsten Topasaugen der Welt. Er schmunzelte, als er meine Oberkörper streichelte. „Was grinst du denn so?“ fragte ich ihn. „Na ja, ich denke, wir müssen uns gleich wohl wieder ein paar unschöne Kommentare von Emmett anhören.“ „Oh nein, bitte nicht, “ brachte ich nur raus. „Bella, wir waren gerade wohl nicht zu überhören, auch nicht für das menschliche Ohr.“ Ich vergrub meinen Kopf in Edward’s Arme. „Jetzt tue nicht so, als hätten wir was Schlimmes verbrochen. Wir lieben uns und da ist das, dass normalste von der Welt, dass wir auch mit einander schlafen.“ „Nein, wir haben nichts Schlimmes verbrochen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass wir so laut sind, dass sie uns hören können und das ist mir nun mal peinlich.“ „Ach weiß du, wie oft ich schon Rosalie und Emmett, Alice und Jasper oder Esme und Carlisle gehört habe?“ „Hmm also haben sie auch so leidenschaftlichen Sex wir wie.“ Er lachte. „Das haben sie und Rosalie und Emmett können noch lauter sein als wir und vergiss nicht, dass sie dabei auch noch Gegenstände kaputt machen.“ Nun lachte ich auch, aber mein Lachen verstummte als mir auffiel, dass unsere Klamotten zierrissen in der Ecke lagen. „Du, Edward?“ „Ja Liebes, was ist?“ „Wie sollen wir denn jetzt nach unten gehen, du hast aus unsere Klamotten so zusagen Stofffetzen gemacht.“ Jetzt lachte er und hörte gar nicht wieder auf. „Dafür habe ich vorgesorgt. Einen Moment bitte.“ Ich schaute ihn fragend an und so schnell er aus dem Arbeitszimmer von Carlisle raus war so schnell war er auch wieder da. Er hielt mir einen Rock und ein Top entgegen und er selber hatte schon eine Jeans an. Er stand mit bloßem Körper vor mir. Wie ich diesen Anblick liebte und wie ich seinen göttlichen Körper liebte. Ich grinste ihn verlegen an. „Bella, weiß du wie du gerade aussiehst?“ „Ich? Ähm… Nein… Warum?“ „Du siehst wie frisch verliebt aus, du guckst wie damals auf der Lichtung als ich dir sagte, so verliebte sich der Löwe in das Lamm.“ Ich grinste ihn an und zog ihn zu mir runter. Ich drückte meinen Kopf an seine Mamorbrust und ließ mein Schutzschild beiseite fallen. Er konnte nun meine ganzen Gedanken hören. Ich dachte an den Tag, an dem ich ihn das erste mal sah, an den Tag an der Lichtung, an unseren ersten Kuss, an den Moment, als er mir den Heiratsantrag machte, an den Moment als wir seinen Eltern und auch meinen Eltern sagten, dass wir heiraten, an unsere Hochzeit, an die Hochzeitsreise, an unsere erste gemeinsame Nacht, als ich noch ein Mensch war, an den Moment, als wir erfuhren, dass wir Eltern werden, an unsere erste gemeinsame Nacht, als ich ein Vampir war und an all die andern schönen Momente, die ich alle schon mit Edward erleben durfte. Während er meinen Gedanken lauschte, streichelte er mir meinen Arm. Ich drehte mich zu ihm um und malte mit den Fingern jede Faser seines Gesichtes nach. „Bella ich liebe dich.“ „Edward, ich liebe dich auch. Ich liebe dich mehr, als mein Leben und meine Liebe zu dir wächst von Tag zu Tag. Ich kann und will nicht mehr ohne dich sein und möchte mit dir noch so viele unbeschreibliche, schöne Momente erleben.“ „Das werden wir, denn wir haben nun eine Ewigkeit Zeit dafür.“ Ich strahlte ihn an. Ja wir hatten nun eine Ewigkeit. „Ich bereue keine Sekunde, dass ich nun ein Vampir bin.“ Er konnte nichts sagen und gab mir einen so einfühlsamen Kuss, dass es wieder den Anschein machte, als wenn sich die ganze Welt drehte. Ich löste mich von ihm. „Sollen wir nun nach unten gehen? Renesmee vermisst uns sicherlich schon und ich möchte Emmett’s Witze so schnell wie möglich hinter mich bringen.“ Schon stand Edward und reichte mir seine Hand. Er zog mich leicht an sich und hielt mich an meiner Taille fest. Nun gab er mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke, dass du nach so vielen Jahren der Einsamkeit endlich in mein Leben getreten bist.“ Ich schaute ihm tief in die Augen. „Du wirst nie mehr einsam sein, denn ich werde dich auf all deinen Wegen begleiten und nicht nur ich, sondern auch unsere Tochter.“ „Ja unsere Tochter, die nur durch deinen Dickkopf das Licht der Welt erblicken konnte.“ Er machte sich wohl immer noch leichte Vorwürfe, dass er mich damals nicht so sehr unterschützen konnte, wie er es wohl wollte, denn sein Gesicht sah schmerzverzehrt aus. „Edward, macht die bitte keine Vorwürfe mehr. Du wolltest zu dem Zeitpunkt nur mein Bestes und wolltest, dass ich keine Schmerzen habe und es mit gut ging. Du hattest Angst um mich und mein Leben, du hattest Angst, mich zu verlieren, dass weiß ich und das wird Nessie, oh nein ich nenne sie auch schon bei ihrem Spitznamen, Renesmee auch verstehen. Sie liebt dich und jeder kann deine Reaktion von damals verstehen.“ Zur Bestätigung gab ich ihm noch einen Kuss und drehte mich dann um, um mich dann anzuziehen. „Edward, hättest du nicht für mich eine Jeans irgendwo hier verstecken können?“ Er grinste: „ Ich finde der Rock steht dir ausgezeichnet und du siehst bezaubernd aus.“ Ich verdrehte die Augen, ging zu ihm und legte meine Hand in seine. Ich schaute ihn erwartungsvoll an. „Ja dann wollen wir mal. Auf in den Kampf.“ Ich öffnete die Tür und wir gingen langsam die Treppe runter. Bei jeder Stufe wurde ich immer unruhiger. Als wir auf der Hälfte der Treppe waren, sah uns Renesmee und kam auf uns zu gerannt. „Momma, Daddy, da seid ihr ja. Habt ihr euch versteckt?“ „Ja so könnte man das sagen,“ antwortete ihr Vater. Wir gingen die Treppe weiter runter und als wir unten angekommen waren, sprang sie in meine Arme und zeigte mir, was sie gerade gemacht hatten. „Wow, du hast gelesen? Das ist ja großartig. Du lernst ja wirklich sehr schnell.“ Sie strahlte über beide Wangen. Sie erfüllte mich mit ganzem Stolz. Ich wunderte mich darüber, dass ich noch nichts von Emmett gehört hatte, aber als ich das Wohnzimmer nach ihm absuchte, konnte ich ihn nicht finden. Ich schaute ein wenig verwirrt und Esme musste das wohl bemerkt haben. „Bella, du kannst dich beruhigen. Er ist gerade mit Jasper in den Garten gegangen um ein wenig zu kämpfen.“ Sie schaute mich freundlich an. Ich lächelte sie an und war mit einem Mal wieder die Ruhe in Person. Edward schaute mich an: „Dann haben wir vorerst wohl Glück gehabt, was?“ Ich nickte ihn nur an. Mir war es aber dennoch peinlich, dass uns unsere ganze Familie gehört hatte. Edward schien das nicht peinlich zu sein. Ich musste wohl ein wenig beschämt geschaut haben, denn nun kam Alice auf mich zu und nahm meine Hand. „Bella, jetzt schäme dich nicht dafür. Das ist uns allen schon mal passiert und es passiert uns heute noch sehr oft, du bekommst es nur nicht mit, weil ihr dann immer in eurem kleinen Häuschen seid.“ Sie grinste mich frech an. Also hatte die gesamte Familie wohl keinen Problem damit, offen über sowas zu reden. Sowas war ich nicht gewohnt. Das würde natürlich auch erklären, warum Edward so ruhig war. Renesmee streichelte meine Wange und gab mir dann einen Kuss. „Momma, darf ich mal wieder jagen gehen? Ich habe so einen Durst.“ Ich schaute Edward fragend an und er zuckte mit den Schultern. Noch bevor ich was sagen konnte, sprach Carlisle. „Bella, Edward, wenn es euch nichts ausmacht, dann würden Esme und ich mit Renesmee und Jacob auf die Jagd gehen. Wir wollten heute sowieso gehen.“ Ich war Carlisle und Esme dankbar, dass sie Renesmee und Jacob mitnahmen und so konnte Renesmee auch mal wieder ein wenig Zeit mit ihren Großeltern verbringen und ja ich konnte auch die Zeit mit Edward genießen. Natürlich wechselte sich unsere Familie ab, um Renesmee aufzupassen und ich konnte sehr viel Zeit mit Edward allein verbringen, aber trotzdem war es jetzt irgendwie was anderes. Renesmee verabschiedete sich von uns und ging zu Carlisle und reichte ihm ihre kleine Hand. Er strahlte richtig glücklich und legte ihre kleine Hand in seine. Sie winkten uns noch einmal zu und gingen dann Hand in Hand durch die Tür. Edward drehte sich zu mir: „Bella, was sollen wir denn mit dem schönen Abend anfangen, jetzt wo unsere Kleine mit Carlisle und Emse jagen ist?“ Ich lehnte meinen Kopf an seine starke Schulte und wusste nicht so recht, was ich ihm antworten sollten, da ich auch nicht wirklich eine Idee hatte. In diesem Moment kamen Jasper, Emmett und Rosalie ins Wohnzimmer. Auf einmal war sie wieder da. Meine Unruhe. Ich mochte meinen Kopf gar nicht hoch heben. Ich hörte Emmett’s Lachen. „Na ihr beiden Turteltauben, was wollt ihr heute Abend anstellen? Eure Power habt ihr gerade sicherlich schon verschossen, oder? Man habt ihr es krachen lassen.“ Er hörte gar nicht mehr auf zu lachen. Edward streichelte mir beruhigend über den Rücken und wenn Jasper nicht im Raum gewesen wäre, wäre ich sicherlich vor Wut bald explodiert, aber ich war die Ruhe selbst. „Ach Emmett, du bist doch nur neidisch“, sagte ich ganz ruhig. „Ich und neidisch? Wovon träumst du nachts meine liebe Bella?“ „Emmett ich muss dich enttäuschen, denn wie du sicherlich weißt, kann ich nachts nichts mehr träumen, aber wenn ich es könnte, würde ich mit Sicherheit nicht von dir träumen, sondern von Edward.“ Ich blickte zu ihm auf und schaute in seine funkelnden Augen. „Man was war ihr beiden Laut, ich hab schon gedacht, dass gleich das ganze Haus einstürzt.“ „Im Gegensatz zu dir, können Edward und ich uns beherrschen und müssen nicht sinnlos irgendwelche Sachen zerstören.“ Ich grinste ihn triumphierend an. „Ja wahrscheinlich ist es dann bei euch wohl nicht so toll.“ Nun meinte er wohl, ich würde nicht mehr kontern können. „Emmett, bei uns ist es unbeschreiblich, nur weil wir keine Sache zerstören wie du, heißt es nicht, dass es bei uns nicht gut ist. Wir schreien unsere Lust lieber raus, anstatt Sachen zu zerstören. Das ist viel schöner und intensiver, vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren.“ Emmett wollte gerade zum Gegenangriff ansetzen, aber konnte wohl nichts Sinnvolles raus bringen. Er stammelte jetzt nur irgendwas vor sich hin. „Na jetzt bist du wohl sprachlos, was?“ Ich lachte und alle anderen stimmten mit ein. Emmett funkelte und war wohl wütend darüber, dass er nichts sagen konnte. „Emmett eigentlich hattest du mir ja versprochen deine Sprüche für dich zu behalten, oder?“ Ich schaute ihn provozierend an. „Nein, wie kommst du denn darauf. Als wenn ich das wohl wollte.“ „Denk daran, du hast es mir versprochen?“ „Wann sollte ich dir das versprochen haben?“ „Als ich den Wettkampf im Armdrücken gegen dich gewonnen habe. Von mir aus können wir das hier und jetzt gern wiederholen. Ich habe da kein Problem mit.“ „Ja komm, lass uns raus gehen.“ Ich löste mich von Edward. Rosalie ging auf Emmett zu. „Schatz, lass den Quatsch. Du weißt doch, dass Bella im Moment stärker ist als du und wieder gewinnt.“ „Rose lass mich. Ich werde Gewinnen, dass weiß ich.“ „Na gut, wenn du das meinst.“ Rose schnaubte und verdrehte die Augen. Edward folgte mir und wir gingen in den Garten, da dort aber nur der geliebte Tisch von Esme stand gingen wir ein Stück weiter. Es dauerte nicht lang, da fangen wir einen geeigneten Felsen. Mit einem Satz zog Edward mich an sich und gab mir einen Kuss. „Du schaffst das“, meinte er grinsend. Ich grinste zurück und ging dann auf Emmett zu. „Na wollen wir, oder hast du jetzt doch Angst.“ „Angst? Ich und Angst. Da kennst du mich aber schlecht. Ich habe vor nix und niemanden Angst.“ „Na dann los. Alice gibst du gleich das Startzeichen?“ „Ja natürlich.“ Sie lachte und an ihrem Lachen konnte ich erkennen, dass sie schon wusste werde gleich gewinnt. Ich setze mich Emmett gegenüber und stellte meinen Arm auf dem Felsen ab. Emmett tat es mir gleich. Ich verschränkte meine Hand in seine und dann räusperte sich Alice. „Seid ihr bereit?“ Ohne dass wir uns aus den Augen ließen nickten wir. „Ok, dann wollen wir mal. Möge der besser gewinnen.“ Sie lachte kurz. „Ok, auf die Plätze, fertig, los.“ Emmett drückte mit seiner ganzen Kraft gegen meinen Arm, aber es tat sich nichts. Ich brauchte mich noch nicht mal sonderlich anstrengen. Ich konnte die Anstrengung in seinem Gesicht sehen, aber so sehr er sich auch bemühte, mein Arm bewegte sich kein Stück. Ich hörte wie die anderen im Hintergrund jubelten, aber ich durfte mich nicht ablenken lassen, denn sonst würde ich wohl verlieren und das wollte ich ja nicht. Ich lies ihn noch ein wenig zappeln und dann drückte ich mit meiner ganzen Kraft gegen seinen Arm und er dauerte auch nicht lang, da lag sein Arm auf dem Felsen. Ich sprang auf und riss meine Arme in die Höhe. „Na wer ist wohl hier der Stärkere?“ fragte ich ihn grinsend. Er zog ein Gesicht wie ein beleidigtes Kind. Wenn Emmett eines nicht konnte, dann war es zu verlieren. Er stand auf und lief trotzig davon. Ich gab Edward noch schnell einen Kuss und rannte dann Emmett hinterher. Er drehte sich nicht zu mir um, obwohl er mich eigentlich hätte hören müssen, aber wahrscheinlich wollte er mich nicht hören. Mit einem leichten Sprung, sprang ich auf seinen Rücken. Ich umarmte ihn von hinten. „Ach Bruderherz, jetzt sei doch bitte nicht beleidigt. Ich wette mit dir, dass du in einem Jahr immer gewinnen wirst. Im Moment bin ich einfach ein wenig stärker. Ich hab dich echt lieb und kann es nicht haben, wenn du so beleidigt bist. Ich sprang von seinem Rücken. Er drehte sich zu mir um und hatte auf einmal ein grinsen auf dem Gesicht. „Meinst du wirklich, dass ich dich in einem Jahr schlagen kann?“ Ich nickte nur. „Dann möchte ich eine Revanche. In einem Jahr.“ Ich ging auf ihm zu und lachte. „Ja die kannst du dann gern haben, aber jetzt bist du nicht mehr beleidigt und bist ein guter Verlierer, ok? Wir wissen doch alle, dass du der stärkste von uns bist.“ „Komm her kleine Schwester.“ Er breitete seine Arme aus. Er nahm mich in den Arm und drückte mich leicht. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“ „Was möchtest du denn Bella?“ „Ich möchte, dass du deine Kommentare in Zukunft für dich behältst. Ihr könnt über diese Sache ziemlich locker reden, aber ich kann es nicht. Ich bin nicht so erzogen worden. Ich kann da nicht so locker mit umgehen. Mir ist das wirklich peinlich.“ „Ok, ich werde es versuchen, aber ich kann es nicht versprechen.“ „Danke“, ich schaute ihm in die Augen. Nun kamen auch die anderen und lachten alle vergnügt. „Na, Emmett, gibt es endlich jemanden, der dich schlagen kann?“ fragte Jasper ihn lachend. Emmett schaute mich ein wenig verlegen an. „Jasper, lass das bitte. Jeder von uns weiß doch, dass Emmett der Stärkste von uns ist“, bat ich Jasper. Er schaute mich ein wenig verwundert an, aber sagte nichts mehr. Rosalie ging auf ihren Mann zu und umarmte ihn. Edward stand neben mir und hauchte mir einen Kuss auf die Schläfe. „Herzlichen Glückwunsche meine Liebe. Ich bin stolz auf dich, aber nicht nur, weil du ihn geschlagen hast, sonder weil du diesen Brummkopf wieder Lächeln bringen konntest.“ „Ach das war doch gar nicht so schwer.“ „Na ja, dass sehe ich aber anders. Es hat noch keiner geschafft ihn so schnell wieder zum Lächeln zu bringen. Ich konnte nichts mehr sagen, denn über diese Aussage war ich schon ein wenig irritiert. Rosalie brach das Schweigen. „Was machen wir denn nun schönes? Es ist schon lange her, dass wir Geschwister allein was gemacht haben.“ Alle murmelten nur. „Sollen wir mal wieder mit Allemann einen Ausflug machen? Das wird sicherlich gut. Was meint ihr?“ Sie schauten sich alle an und nickten nur. Ich freute mich darauf, was mit meinen Geschwistern zu machen. Das hatte ich noch nie mitgemacht und ich freute mich darauf, auch wenn ich nicht wusste, was es hieß einen Ausflug mit allen Geschwistern zu machen. 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