Bis(s) zum Zwielicht von ShoKaKola ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Wiedereinmal ein ganz normaler Schultag in Forks.-Jedenfalls schien es zu diesem Zeitpunkt noch so- Wie gewohnt holte Edward mich mit seinem schicken Volvo ab, um gemeinsam zur Schule zu fahren. Auf dem Schulhof begrüßte ich den Rest der Cullens, wenn mal jemand ankam. Die Andren gingen schon in das Schulgebäude; Edward und ich blieben noch draußen und lehnten händchenhaltend an der Motorhaube des Volvos. Plötzlich lenkte etwa die Aufmerksamkeit aller Schüler auf sich: Ein schwarzer Porsche kam die Auffahrt hoch. An teure Autos war man ja dank den Cullens gewöhnt, aber sonst hatte niemand außer ihnen überhaupt das nötige Kleingeld für solche Autos… Nachdem das Auto nur wenige Plätze von uns entfernt eingeparkt hatte, flogen die Türen auf und 2 Personen, ein Junge und ein Mädchen, stiegen aus. Der Junge war groß und schlank; er hatte dunkle Locken, die einem starken Kontrast zu seiner Haut darstellten. Das Mädchen, das inzwischen an die Seite des Jungen getänzelt war, und einen Arm um seine Taille geschlungen hatte, war unglaublich schön. Ich fand die war- Obwohl ich eigentlich nie gedacht hätte das ich einmal so etwas sagen würde- sogar noch ein Bisschen schöner als Rosalie. Ihre blonden langen Haare wippten bei jedem Schritt und umspielten ihr makelloses Gesicht. Ihre blauen Augen sahen sich neugierig um. Ich wandte meinen Blick von dem Paar ab und schaute mich auf dem Schulhof um. Die Meisten konnten ihren Blick gar nicht von den Beiden lösen, nur wenige wandten sich schon wieder ab. Ich blickte hoch zu Edward, Er sah immer noch auf die Beiden, jedoch nicht mit diesem anerkennenden Blick den der Rest der Schüler hatte, sondern eher verwundert. Erst hob er verwirrt eine Augenbraue, ließ sie dann wider sinken und verzog Mund zu einem schmalen Strich. Dann murmelte er noch etwas, was ich aber durch die Undeutlichkeit nicht verstehen konnte. Zu gern wüsste ich was er über die beiden dachte… Die beiden kamen gerade an uns vorbei. Der große Unbekannte starrte Edward die ganze Zeit an- mit demselben bösen Blick wie Edward ihn ansah. Ich wusste nicht so genau, ob ich da etwas falsch deutete, aber das sah aus wie „Hass auf den ersten Blick“. Ich ging jedenfalls davon aus, dass Edward die Gedanken des Jungen gelesen hatte und deswegen so reagierte. Mit einem Seufzer stieß ich mich leicht vom Volvo ab und zog Edwards Hand mit nach vorn. Ich wollte reingehen, es klingelte gleich. „Kommst du?“ „Hm-mh“ war die Antwort. Edward kam hinterher, schaute aber noch mehrmals zu den beide Neuen… Pläne ----- ja, ich ha inzwischen auch mitbekommen das das gar nicht aufgeht wenn man beide Serien fertig liest. Wir sind bei den Vampire Diaries beim 2ten Buch und bei Bis(s) höchstens beim dritten. (sonst geht das alles nich mehr auf) so un nu viel Spaß! *Kekse hinstell* _________________________________________ "Was hast du eigentlich für ein Problem mit den beiden?" fragte ich Edward als wir in der Cafeteria saßen. Ich sah verstohlen zu den beiden Neuen rüber, die nur wenige Tische von und weg saßen, dann blickte ich wieder zu Edward und wartete auf eine Antwort. Edward holte tief Luft und sagte dann "Ich habe die Gedanken der beiden gelesen. Der Junge ist ein Vampir." Ich runzelte die Stirn. Ich verstand nich wo das Problem war. "Du bist doch auch einer" sagte ich und versuchte es so locker wie möglich klingen zu lassen. In Wirklichkeit war ich schon besorgt gewesen, als Edward die beiden so böse angesehen hatte. Edward grinste. "DAS meinte ich auch nicht. Vielleicht solltest du mich mal ausreden lassen?" Ich lehnte mich nach hinten und verschränkte die Arme. "Also?" fragte ich nervös. Ich war echt neugierig, was Edward rausgefunden hatte. Edward holte tief Luft. "Entweder er übertreibt dieser Stefan es nur mit seinen Befürchtungen, oder wir haben hier bald ein gewaltiges Problem. Anscheinend gibt es gefährlichere Gegner als die Volturi“. Ich schluckte. Ich hätte nie gedacht, dass es noch Schlimmeres als die Volturi gab. " Und wenn die sich hier einnisten werden sich die in LaPush natürlich auch sehr freuen. Zwischen den Wölfen und uns gibt es eine Abmachung, das weißt du ja. Aber ich glaub nicht dass die beiden Neuen sich daran halten werden. " "Hm" machte ich " Wir könnten doch nachher mit denen reden. Vielleicht klärt sich das ganze ja auf..." ... Jetzt hatten wir nur noch eine Stunde Unterricht. Ich würde am liebsten schwänzen, konzentrieren kann ich mich eh nicht mehr. Ich ließ mich im Englischzimmer auf meinen Platz fallen. Dann sah ich die Neue reinkommen. Ich setze mich wieder grade hin und beobachtete sie aufmerksam. Die Neue wechselte kurz einige Worte mit dem Lehrer, der dann auf den freien Platz neben mir deutete. Sie nickte kurz und schwebte den Gang hinunter. Sie machte es sich auf dem freien Platz gemütlich und breitete ihr Zeug auf dem Tisch aus. Dass der Unterricht begann, registrierte die lebensgroße Barbie anscheinend gar nicht. Ungestört tippte sie eine ewig lange SMS ein und stopfte das Handy mit einem Seufzer in die Hosenasche. Dann wandte sie sich mir zu. „Hie ich bin Elena. Und du bist…?“ – „Bella“ vervollständigte ich. „Wo kommt ihr eigentlich her?“ fragte ich. Ich wollte schon mal ein wenig Vorarbeit für das geplante Verhör leisten. „Aus Fells Church. Das ist drüben in Virginia, also am anderen Ende von Amerika“. Es klang so, als wäre sie nicht ganz freiwillig hierher. „Stefan- also der Junge, du hast ihn vorhin sicherlich schon gesehen,- er war früher mal in Italien. Ist aber schon eine Ewigkeit her…Sag mal…kann es sein, dass der Kerl der vorns bei dir war-“ „Edward.“ unterbrach ich sie, „Kann es sein, das EDWARD uns nicht leiden kann?“ Es sah so aus, als ginge es ihr sehr nahe, wenn man etwas gegen sie oder ihren Stefan hatte. Ich überlegte kurz, was ich sagen sollte. „Nun ja…Gute Frage. So direkt weiß ich das auch nicht… Aber…Edward kann Gedanken lesen“-ich lies es so klingen, als fände ich es lächerlich, damit sie es nicht so ernst nimmt-„Hat einer von euch irgendwas komisches gedacht?“ Sie dachte kurz nach „ Ich nicht. Moment….Ich glaub schon“ Ihre Augen weiteten sich. Sie war scheinbar über ihre eigenen Gedanken geschockt. Sie schien jetzt eher zu sich selbst zu sprechen. „Oh nein! Dann weiß Edward ja Stefans Geheimnis“. Pure Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich versuchte sie zu beruhigen. „Kein Grund zur Sorge. Edward behält Geheimnisse für sich. Er hat ja auch selber genug.“ Ich biss mir auf die Lippe. Vielleicht hatte ich schon zu viel gesagt und sie fragt mich aus? Aber meine Sorge war umsonst. Den Rest der Stunde laberte Elena mich mit stattdessen mit irgendwelchen belanglosen Ereignissen aus der Vergangenheit zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)