Die beste Freundschaft von OnePieceFreak15 (Freundschaft zwischen Ruffy und Zorro) ================================================================================ Kapitel 1: Ein bester Freund ---------------------------- „Ace?“ „Ja Ruffy?“ „Was ist eigentlich ein bester Freund?“ „Nun…“begann Ace und sah seinen kleinen Bruder an. “Ein bester Freund ist ein Freund, den du voll und ganz vertrauen kannst. Er wird immer für dich da sein und wird die bei Problemen helfen. Aber eine richtige beste Freundschaft kann man nicht beschreiben.“ Ruffy sah seinen Bruder fragend an. „Warum nicht?“ „Weißt du Ruffy, eine beste Freundschaft ist bei jedem anders. Aber, wen die Zeit kommt merkt man ob das sein bester Freund ist.“ Ruffy sah aufs Meer. „Ace?“ „Ja Ruffy?“ „Glaubst du ich find auch mal einen besten Freund?“ Ace streichelte Ruffy über seinen Kopf. „Natürlich, wen du mal ein großer Pirat werden willst und dir eine Mannschaft suchst wird bestimmt einer dein beste Freund sein!“ Plötzlich sah Ruffy, Ace ganz verschwommen. Ruffy machte seine Augen auf. Er lag in seiner Hängematte auf der Sunny. Es war immer noch Nacht. Ruffy schaute sich um. Alle schliefen noch. Brook saß schlafend auf dem Sofa. Franky schlief unter seinen Plänen (für die Verbesserung von der Thousand Sunny), Lysop und Sanji sprachen in schlaf (Lysop:“Jaja Leute ich gebe euch gleich ein Autogramm.“ Sanji:“ Natürlich nehm ich dein Heiratsantrag an Nami.“) und Zorro lag wie immer auf einer Matte und schnarchte laut. Ruffy legte sich wieder hin und dachte über seinen Traum nach. Er war wirklich passiert. Als Ruffy 4 Jahre alt war redete er mit Ace über beste Freundschaft. Alle seine Freunde waren Ruffy wichtig. Doch den er ihn am meisten vertraute und der ihn immer bei Problemen half war Zorro. Zorro hatte ihn mehrmals das Leben gerettet und ohne ihn würde Ruffy vielleicht nicht mehr hier sein und wen es ein Problem in der Mannschaft gab half er Ruffy, dieses zu lösen. „Ja, Zorro ist wirklich so was wie ein bester Freund!“ dachte Ruffy und wollte gerade einschlafen als er plötzlich Namis Stimme hörte. „Jungs wacht auf.“ Brook war als erster aufgestanden. „Uhaaa…Nami was´n los? Ist doch noch Schlafenszeit!“ sagte er müde. „Ja aber… einer von den CP9 Agenten ist auf unseren Schiff.“ „WAS?“ schrie Lysop panisch. Sofort waren alle, wen auch etwas müde, aufgestanden. Kapitel 2: Kann man seinem Feind trauen? ---------------------------------------- Nami und die Jungs gingen aufs Deck wo auch schon Chopper und Robin waren. „Was will er nur von uns, er sieht nich gerade stark aus um uns anzugreifen.“ sagte Robin. Sanji sah sich den Typen näher an. „Hey dich kenn ich doch! Du bist dieser Wolfsmensch gegen den ich gekämpft habe.“ „AHHHHHHHHHHHH!“ schrie Lysop: “DE…DER IST DAS?“ „Wie war noch gleich dein Name?“ fragte Sanji. „Mei…mein Name ist Jabura. I..ich bi..bin gekommen um…um euch zu warnen!“ Jabura war schwer verwundet. Er hatte fast überall Schnittwunden. Zorro sah sich die Schnitte näher an. Sie sahen nicht wie Schnitte von einen Schwert aus. Nein! Sie sahen aus wie Schnitte von einen Raubtier. Doch er kann unmöglich von einen Tiger angegriffen wurden sein dazu wäre er zu stark. „Wovor willst du uns waren?“ fragte Franky und sah ihn misstrauisch an. „Die…dieser Lucci ist hinter euch…her!“ „Rob Lucci?“ fragte Ruffy:“ Ist das nicht dieser Taubenheini?“ “Genau der!“ „Was will er von uns?“ fragte Chopper. „Er…er will….euch….alle…töten!“ sagte Jabura. „Na und?“ sagte Ruffy:“ Dann hau ich ihn weg, so wie letztes mal. Ich bin inzwischen viel stärker geworden.“ „Ich…ich hab keine Ahnung was er vor hat! Aber haut ab so...solange ihr kön...nt! Seht mich doch nur an!“ Er zeigte auf seine Schnitte. „Warum?“ sagte Zorro und sah Jabura so grimmig an so das er vor Schreck umkippte. „Warum sagst du uns das alles? Du könntest froh sein wen er uns tötet immerhin sind wir Schuld das die CP9 kaum noch was zu sagen hat.“ „Das stimmt da muss ich dir mal recht geben Marimo!“ sagte Sanji:“ Warum sagst du uns das?“ „Bitte…ihr müsst ihn töten.“ sagte Jabura:“ Der Kerl…ha...hat mir mehr angetan als ihr! Ich wurde…wurde verfolgt von ihn. Ich…bin abgehauen! Und…und bin auf einem Felsen…gelandet …und dann in euere…Schiff ge..gelandet. Rob Lucci… ist kein normaler Mensch, sondern…ein Monster.“ Sanji zog Ruffy von Jabura weg. „Hör zu!“ flüsterte er:“ Wir können ihn nicht trauen. Es könnte ein Trick sein. Ich hab gesehen wie trickreich er ist. Wir müssen ihn so schnell wie möglich loswerden!“ Ruffy dachte nach. „Hey Nami!“ rief er:“ Wann kommen wir auf der nächsten Insel an?“ „So ungefähr in 5 Stunden! Aber die Insel soll unbewohnt sein!“ „Hey du Langzopf!“ sagte Ruffy zu Jabura. Jabura drehte sich zu Ruffy. „Chopper wird dich erst mal soweit es geht verarzten. Ich weiß nicht ob ich dir trauen kann, deswegen lass ich dich bei der nächsten Insel raus verstanden?“ „Ja…ja, ich wä…är euch se…ehr dankbar.“ Jabura verneigte sich vor Ruffy. Kapitel 3: Zorro, ein richtiger Freund -------------------------------------- Ruffy saß in seiner Kajüte. Er war noch ziemlich müde, doch er musste wach bleiben da sie bald auf der Insel ankommen würden. Plötzlich klopfte es an der Tür. Zorro kam rein. Ruffy sah ihn an und dachte wieder an seinen Traum. Zorro setzte sich aufs Sofa. „Meinst du das dieser Jabura recht hat?“ fragte Ruffy. „Weiß nich!“ antwortete Zorro:“ Ist doch egal! Du hast diesen Lucci schon mal eine runter gehauen!“ „Ja du hast vielleicht recht!“ Ruffy dachte nach. „Hey Zorro!“ Ruffy setzte sich hin und sah Zorro an. „Hattest du mal einen besten Freund?“ Zorro kuckte auf einmal ziemlich ernst aber auch traurig. „Du weißt doch das ich der beste Schwertkämpfer werden will? Ich kannte im Dorf wo ich gelebt habe ein Mädchen das die beste Schwertkämpferin werden wollte. Ihr Name war Kuina. Sie war ziemlich stark. Sie hat mich 2001mal geschlagen obwohl ich so hart trainiert habe. Obwohl wir uns oft gestritten haben und sie besser war als ich waren wir Freunde. Beste Freunde. Ich hab die Geschichte noch nie jemanden erzählt. Eines Tages erzählte sie mir das sie ziemlich fertig war, weil sie von ihren Vater gehört hat das sie niemals die beste Schwertkämpferin sein wird und irgendwann von Jungs geschlagen wird. Ich machte ihr klar das sie es trotzdem schaffen kann und wir schwörten uns, das einer von uns der beste Schwertkämpfer wird.“ Zorro machte eine Pause. „Und was ist mit ihr passiert? Reist sie auch jetzt durch die Welt um die beste Schwertkämpferin zu werden“ fragte Ruffy. „Nein…sie ist ein paar Tage nach unsere Schwur gestorben!“ Zorro kuckte auf den Boden. „Sie starb weil sie von der Treppe gestürzt war. Kurz darauf redete ich mit ihren Vater und fragte ihn ob ich ihr Schwert kriegen würde.“ Er zeigte auf sein Wado-Ichi-Monji. „Ich versprach ihn das ich der beste Schwertkämpfer werde für Kuina, und das….“ „…wirst du auch.“ sagte Ruffy. Zorro sah ihn an. „Und einen andern richtigen Freund hast du nicht?“ fragte Ruffy. „Naja!“ sagte Zorro:“ Du bist für mich wie ein richtiger Freund. Dank dir bin ich meinen Lebenstraum schon sehr nah gekommen. Und ich glaube fest dran das du der nächste Piratenkönig wirst.“ Zorro grinste Ruffy an. „Jungs!“ brüllte Nami von draußen:“ Insel in Sicht!“ „Mal sehen was uns da erwartet.“ sagte Zorro und stand auf. Er stand schon fast an der Tür als er sich noch mal zu Ruffy drehte. „Ruffy?“ Ruffy sah ihn an. „Ich bin dir echt dankbar das du mich damals in deine Bande aufgenommen hast.“ Er lachte Ruffy noch einmal an und ging raus. Kapitel 4: Ein gewöhnlicher Streit ---------------------------------- „Der Lockport brauch ungefähr 1 Tag um sich aufzuladen.“ sagte Jabura:“ Ich war schon mal auf der Insel. Ihr Name ist Burial.“ Jabura sah, durch Choppers Hilfe, wieder halbgesund aus. „Ich werde euch nun verlassen. Danke für eure Hilfe, denkt an meine Warnung!“ Jabura sprang von Schiff und ging in den Wald von Burial. Die Strohhüter sahen sich die Insel an. Alle Pflanzen waren abgestorben. Es lagen viele Skelette von Menschen und Tieren rum und der Boden war ausgetrocknet. „Die Insel macht seinen Namen alle Ehre!“ sagte Robin. „Was Essbares werden wir wohl hier nicht finden!“ seufzte Sanji. „Man weiß kann nie!“ sagte Ruffy und sah die anderen mit Abenteuerlust an:“ Sanji und Zorro, ihr bleibt auf den Schiff. Ich und die anderen suchen nach was essbaren!“ „Muss ich unbedingt mitkommen?“ sagte Lysop:“ Ich krieg urplötzlich solche Bauchschmerzen!“ „Du kannst auch gerne allein das Schiff bewachen und wir gehen alle in den Wald!“ sagte Nami gehässig und grinste hämisch. „Oh, meine Bauchschmerzen gehen wieder weg.“ sagte Lysop:“ Also, lasst uns gehen!“ „Keine Sorge Namischätzchen und Robinschätzchen, ich werde gut auf das Schiff aufpassen.“ sagte Sanji verliebt. Kaum waren die anderen weg sagte Zorro zu Sanji:“ Du hast echt nur eins in Kopf!“ „Was willst du Marimo?“ Sanji sah Zorro grimmig an. „Flirtest alle Weiber an! Dabei will dich eh keine!“ „WAS SAGST DU DA?“ Sanji trat nach Zorro aus. „Wenigstens bin ich kein bescheuerter Schwertkämpfer, der ständig pennt und eigentlich gar nichts drauf hat.“ Wumm! Zorro schlug Sanji nieder. Der trat nach ihn aus. Am ende folgte (mal wieder) eine Prügelei die keine gewann. Als sie fertig waren sah Zorro Sanji an:“ Ich penn mich erstmal aus. War heut echt zu früh. Außerdem will ich nicht sehen wie du heulend am Boden liegst wen ich dich fertig machen würde.“ „Ich leg mich auch hin. Du Marimo hast eh nichts drauf.“ Und die Prügel ging wieder von vorne los. Etwas weiter entfernt von der Sunny war eine Höhle. Wen man genau hinsah konnte man zwei Personen erkennen die miteinander redeten. „Jabura, das war nicht gerade nett von dir den Strohhütern zu sagen das ich hinter ihnen her bin.“ „Gurr!“ „Bitte…Lucci verschon mich!“ „So was wie du hat es eh nicht verdient zu leben. Du bist Schuld das ich mich erst um dich und dann um die Strohhüter kümmern musste. Ich werde dir die gerechte Strafe geben, mein Freund!“ „Nein Lucci…b..bitte…ver..schon…mich….ARGH NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNN…LUCCI!“ Man hörte einen Todesschrei aus der Höhle. Eine weiße Taube fliegte aus der Höhle. „Nun Hattori meine treue Taube, nehmen wir uns die Strohhüter vor!“ Ein kleiner Lichtschein dringte in die Höhle ein und man sah in einen Gesicht ein böses Grinsen. Kapitel 5: Luccis tödliche Rache -------------------------------- Zorro und Sanji hatten aufgehört zu streiten. Jeder von den beiden war nach den Streit müde geworden und sind eingeschlafen. Sanji lag auf Deck, weil er auf das Schiff ja aufpassen musste und Zorro im Jungszimmer, weil er Sanji nicht weiter ertragen wollte. Keiner von den beiden bemerkte den Leopard der sich anschlich. Der Blick des Leoparden war schaurig und hätte einen angstvollen Mensch vor Schreck getötet. Auf seinen Rücken war eine große Narbe die wie ein Zeichen aussieht. Die weiße Taube, die aus der Höhle gelfogen war, flog dicht neben ihn. Sie schien kein bisschen Angst vor den Leoparden zu haben. Kurz bevor der Leopard am Strand von der Insel Burial ankamen, wo die Sunny ankerte, machte er halt. Er sah sich um. Kein Mensch zu sehen. Langsam schlich der Leopard zum Schiff . Er sprang aufs Deck. Plötzlich verwandelte sich der Leopard. Er wurde größer. Seine Flecken und sein Schwanz verschwanden. Es war ein Mensch. Er zog sich ein schwarzes Hemd über und setzte sich einen schwarzen Hut auf. „Gurr!“ Die weiße Taube flog auf seine Schulter. Er drehte sich zu Sanji und ein böses Grinsen, so wie das in der Höhle, erschien auf seinen Lippen. Es war Rob Lucci. Er wurde von Ruffy besiegt und muss nun nur noch Drecksarbeit machen. Er ist immer noch wütend auf Ruffy und will Rache an ihn und seiner Bande nehmen. „Nun Hattori.“ sprach er zu seine Taube:“ Wir rächen uns an den Strohhut.“ „Gurr!“ machte Hattori. Er ging ins Jungszimmer und sah Zorro mit seinen Schwertern liegen. Zorro schlief fest so konnte er nicht merken wie Lucci ihn sein Kitetsu der dritten Generation wegnahm. „Was wird wohl dein Kumpel sagen wen er dein Schwert in der Brust stecken hat.“ flüsterte Lucci. Er schlich zurück zu Sanji. „Sollte es mir Leid tun das du dich nicht wehren kannst?“ lachte er böse und stößte Zorros Schwert in Sanjis Bauch. „AHHRRG!“ schrie Sanji. Die Schmerzen machten ihn so zu schaffen das er nicht sehen konnte wie Lucci sich in einen Leoparden zurück verwandelte und mit Hattori zurück in den Wald lief. „AHHHHHHHH HILFE!“ schrie Sanji. Er hatte unglaubliche Schmerzen. Diesen Schrei weckte Zorro auf. „Sanji!“ sagte er entsetzt. Er rannte sofort zum Deck und wurde kreidebleich. Sein Schwert steckte in Sanjis Bauch. „Wie….wie?“ Er lief so schnell er konnte zu Sanji und versuchte das Schwert rauszuziehen. Sanjis Augen öffneten sich kurz. „Zorr…o du?“ sagte er ensetzt und er spuckte Blut. “Red nicht!“ sagte Zorro. Gerade als er sein Schwert herausgezogen hatte und es ihn die Luft hielt kamen die anderen Strohhüter. „Sie nur Sanji wir haben einen Seekönig und….“ Weiter kam Ruffy nicht. Alle sahen ensetzt zu Zorro. Ruffy ließ den Seekönig fallen. „Nein…nein das ist nicht wahr!“ Kapitel 6: Vertrauensbruch -------------------------- Ruffy stand mit kreidebleichem Gesicht vor Zorro und Sanji. Er konnte nicht glauben was er da sah. Sanji lag sterbend auf den Boden und Zorro stand mit seinen blutvollgeschmierten Schwert vor ihn. Chopper rannte zu Sanji:“ Oh Gott Sanji, ich muss dich sofort behandeln.“ Er holte aus seiner Tasche Verband und kümmerte sich um Sanji. Dann kuckte er zu Zorro. „Warum…warum hast du das getan Zorro?“ fragte Chopper wütend und traurig zugleich. „Wie? Was soll ich getan haben?“ Zorro sah Chopper an. Nami kam zu den beiden. Sie war bleich in Gesicht und hatte Tränen in den Augen. „Warum wolltest du Sanji töten?“ „WAS?!“ Zorro sah sie wütend an. „ICH HAB SANJI NICHTS GETAN!“ „Ach ja? Und warum stehst du da mit deinen blutgetränkten Schwert vor ihn?“ sagte Brook grimmig. Zorro war entsetzt. Er konnte nicht glaube das seine Freunde ihn misstrauen. Dann hörte er wie Sanji versuchte zu reden. „Ich…ich….!“ Er spuckte ziemlich viel Blut. „Sanji, bitte versuch nicht zu sprechen!“ sagte Chopper besorgt. „Ich...ha…ab….nicht….ge…seh…en…wer es….wer es….war.“ sagte Sanji stotternd. „Doch….ich…ich…glaub…es war...Zo...Zorro!“ „WAS!?“ Zorro wurde immer wütender. „Warum sollte ich das tun?“ „Weil…du….sau…sauer warst…weil…ich..ges..sagt..hab…du has..hast…nichts..drauf .“ Sanji versuchte sich aufzurappeln doch er brach zusammen. SANJI!“ schrie Chopper entsetzt. „Leute wirklich! Ich hab ihn nichts getan.“ Zorro sah seine Freunde an doch keiner wollte ihn glauben. Nicht einmal Ruffy. Zorro hatte einen Grund Sanji zu töten. Außerdem konnten sie sich noch nie leiden. Wenn er jetzt sagt das er zu Zorro hält würden die anderen vielleicht ihn nicht mehr respektieren und dann wäre es aus mit den Strohhutpiraten. Und wenn er sagen würde das Zorro schuldig ist, wäre Zorro sauer auf ihn, weil er behauptet, er sei es nicht gewesen. Doch alles spricht gegen Zorro. Was sollte er tun? Er sah seine Freunde an. Frankie war so entsetzt das er nichts mehr sagen konnte. Robin sah schweigsam aufs Meer. Brook sah Zorro immer noch grimmig an. Nami und Chopper pflegten Sanji. Lysop war auch so entsetzt das er kein Wort mehr sagen konnte. Ruffy versuchte die richtigen Worten zu finden „Nun hör mal Zorro…!“ begann Ruffy. „Ich…wir machen es so du gibst es zu das du es wars…und dan können wir dir bestimmt verzeihen und…“ „WIE BITTE?“ Zorro kochte vor Wut. Sogar der Mann, wo er dachte das er ein echte Freund sei und Piratenkönig wird, glaubt ihn nicht. Er konnte es nicht glauben. Was soll er den noch hier wo ihn eh keine vetraut. „Ruffy!“ sagte er wütend:“ Vielleicht kannst du mich zwingen mit Sanji zusammmen zu kämpfen oder irgendwas anderes peinliches machen muss. „MIT..MIT DIR ZU…KÄMPFEN…DAS IST PEINLICH!“ brüllte Sanji und richtete sich wieder auf brach jedoch gleich wieder zusammen. „Sanji reg dich bloß nicht auf.“ sagte Chopper. „Doch!“ Zorro begann wieder zu sprechen:“ Du kannst mich nicht zwingen mich selbst zu belügen.“ Er sah alle wütend an. „Ihr glaubt fest daran das ich Sanji töten wollte. Dan glaub ich fest daran das ihr keine Freunde seid.“ „WAS!?“ Alle sahen in grimmig an. „Und bei dir dachte ich Ruffy dir kann man vertrauen doch ich hab mich geirrt. Du bist kein wahrer Freund sondern ein dreckiger Verräter!“ Ruffy sah Zorro versteinert an. „Na Gut wen mir keine glaubt, dan verlass ich eben die Strohhutbande!“ „WAS?“ Alle sahen erschrocken zu Zorro. „Hey Zorro komm schon!“ sagte Lysop:“ Mach nicht den selben Fehler wie ich. Gib es einfach zu.“ Doch Zorro sprang schon von der Sunny. „Lebt wohl!“ „ZORRO WIR KÖNNEN BESTIMMT ALLES KLÄREN!“ „MANN ZORRO REIß DICH ZUSAMMEN!“ GIB DOCH ZU DAS DU ES WARST, DAN KÖNNNEN WIR DIR VIELLEICHT VERZEIHEN!“ „ZORRO GEH NICHT BITTE!“ Doch Zorro rannte in den Wald. Er würde schon allein wieder von der Insel wegkommen. „Zorro…“ Eine stille war auf der Sunny. Niemand sah den Leoparden in Gebüsch der hämisch grinste. Kapitel 7: Luccis Geständnis ---------------------------- Am Abend saß jeder der Strohhüter schweigsam in einer Ecke auf der Sunny und wollte mit keinen der anderen sprechen. Nur Chopper redete und kümmerte sich um Sanji. „Bist du dir wirklich sicher das es Zorro war?“ fragte Chopper Sanji zum 6mal. „Ja Chopper, ich hab erst auch überlegt ob es jemand anderes war doch der Streit bevor ich schlief war bestimmt der Anlass dafür. Ich wette er hat das geplant!“ sagte Sanji. Chopper nickte ihn zwar zu, doch obwohl er auch erst Zorro felsenfest Verdächtigt hatte, war er sich nicht mehr sicher ob Zorro Sanji wirklich angegriffen hat. Außer Sanji war sich keiner der Strohhüter sicher ob es Zorro war. Hatte sie ihn zu voreilig verdächtigt? Vor allem Ruffy war sich nicht mehr sicher. Er saß allein im Auskuck der Sunny, wo Zorro sonst saß und mit seinen Hanteln trainierte. Doch nun war er nicht mehr da. Ruffy dachte immer wieder zurück das Zorro ihn für keinen Freund sondern einen dreckigen Verräter sah. War er das wirklich? Hätte er Zorro besser vertrauen solln? Eine Träne kullerte von Ruffys Wange. Er schob sich seinen Strohhut ins Gesicht und schlief ein. Es waren schon 2 Monate vergangen seid Zorro weg war. Sanji war inzwischen wieder Topfit und die Sunny war schon 4 Inseln weiter gefahren. Ruffy hatte Zorro nicht vergessen doch er wollte es sich nicht anmerken lassen das er immer noch traurig darüber war, das Zorro nicht mehr da war. Die Sunny hielt im Hafen in einer kleinen Stadt mit Namen: Citrus City. „Willkommen in Citrus City!“ begrüßte sie ein Mann der einen viereckigen Kopf hatte. „Du siehst aber komisch aus! Warum ist dein Kopf viereckig?“ fragte Ruffy. Der Mann sah ziemlich wütend aus. „Ähhh…entschuldigen sie! Er meint es nicht so, wenn sie mich fragen haben sie ein schönen Kopf…!“ sagte Nami schnell und setzte ein falsches Lachen aus. Der Mann ging weg um ein nächstes Schiff zu begrüßen. „Ruffy du Vollidiot, beinah hätte der uns wieder weggeschickt!“ meckerte Nami rum und knallte Ruffy eine. „Wir brauchen unbedingt was zu Essen!“ sagte Sanji:“ Der Kühlschrank ist fast leer!“ „Es gibt nur ein Problem, wir haben kein Geld!“ sagte Lysop. „Oh nein! Dann werde ich ja abnehmen wen wir nichts zu Essen kaufen. Yohohoho!“ lachte Brook:“ Aber Moment mal! Ich bin ein Skellet, ich kann nicht abnehmen! Ein Skelletenwitz. Yohohoho!“ Frankie knallte Brook eine. „Du nervst mit deinen Witzen. Halt mal deine Klappe.“ sagte er zu Brook. „Vielleicht gibt es was zu essen im Wald!“ sagte Robin:“ Ruffy, Sanji und Brook, ihr werdet in den Wald gehen um uns essen zu besorgen.“ „Na Klar Robinschätzchen!“ sagte Sanji. Keiner von der Bande bemerkte das der Mann mit den Viereckigen Kopf sie beobachtete und telefonierte:“ Ja, er ist es wirklich, das ist Strohhut Ruffy und seine Bande. Kommen sie schnell zum Hafen von Citrus City!“ Sanji, Ruffy und Brook sind inzwischen los gegangen um Tiere zu jagen, während die anderen die Stadt erkunden. Sie waren schon tief in den Wald gekommen als Sanji plötzlich stehen blieb. „Was ist los Sanji?“ Ruffy drehte sich fragend um. „Irgendwas schleicht hier rum!“ Sanji spitze die Ohren. Aufeinmal kickte er einen einen Baum um. Es fiel ein Leopard herunter. „Oh nur ein Leopard! Yohoho!“ sagte Brook beruhigt doch dan sah er die entgeisterten Gesichter von Ruffy und Sanji. „Ruffy, kommt dir dieser Leopard nicht bekannt vor?“ Ruffy nickte. Der Leopard fauchte. Dann flog eine Taube auf seine Schulter. Ruffy ging ein Schritt zurück. „VORSICHT DAS IST DER TAUBENHEINI!“ Der Leopard verwandelte sich in einen Menschen. Ruffy hatte recht gehabt. Es war der Taubenheini bzw. Rob Lucci. „Strohhut, lange nicht mehr gesehen!“ sagte er hämisch. Sanji sah Lucci grimmig an. „Also hat Jabura…?“ begann er. „Ja, Jabura hat euch die Wahrheit erzählt!“ beendete Lucci den Satz. „Doch seine Strafe hat er schon bekommen!“ „Du hast ihn…doch…nicht…getötet?“ sagte Ruffy: „Der Idiot hat es nicht anders verdient. Nicht nur das er abgehauen ist nach den Buster Call auf Enis Lobby, er hat euch auch noch verraten das ich hinter euch her bin. Ich hab ihn auf der Insel Burial ermordet.“ Sanji wurde es aufeinmal ganz kalt im Körper. Er war genau wie sie zur gleichen Zeit auf Burial? Hat er etwa…? „Nun wie ich bemerkt hat einer von euch die Bande verlassen weil er zu Unrecht beschuldigt wurde.“ Sanji wurde kreidebleich. Es ist also wahr! „Herzlichen Glückwunsch das du lebst Schwarzfuss. Hät ich das Schwert tiefer reingeschoben wärst du vielleicht nicht mehr hier.“ Lucci verwandelte sich in einen Leopardenmenschen: “Tja, traurig das dieser Schwertkämpfer…!“ „GUM GUM PISTOLE!“ Sanji und Brook drehten sich zu Ruffy. Ruffy sah wütend aus doch Sanji sah das ihn Tränen über seine Wangen kullerten. Lucci wich der Attacke grade so aus und fing an zu lachen. „Oh Strohhut, musst du jetzt weinen, weil du deinen Freund verraten. Naja ich glaube der ha…“ „JET-GATLING!“ Lucci hatte gar nicht gemerkt das Ruffy Gear 2 eingesetzt hatte. Er wurde von der Attacke zu Boden geschlagen. Als er sich wieder aufrappelte kam Brook auf ihn zu. „ Hanauta Sancho – Noch 10 Schritte ein Liedchen summen…“ Er lief 10 Schritte hinter Lucci. Aufeinmal klappte der zusammen, doch natürlich gab er nicht auf und stand wieder auf. „Fingerpistole!“ Er zielte auf Brook. Brook wurde gegen einen Baum gepresst und sank schließlich zu Boden. „BROOK!“ Sanji ging zu ihn. Lucci grinste, doch er hatte ganz Ruffy vergessen. „GUM GUM JET PISTOLE!“ Ruffy kickte mit seinen Fuß Lucci mitten ins Gesicht und kickte ihn so doll das Lucci in den Himmel flog und irgendwo in Wald wieder landete. „Gurr!“ Hatori sah ziemlich wütend aus. Er spannte die Flügel und flog in die Richtung wo sein Herr gefallen war. „Der greift uns nicht mehr so schnell an, trotzdem sollten wir vorsichtig sein.“ sagte Sanji und nahm Brook, der bewusstlos war, auf den Arm. „Ruffy?“ Ruffy stand zitterten vor Sanji. Tränen kullerten über seine Wangen. Er sah in den Himmel. „Ruffy?“ Ruffy zitterte noch doller und dann:„ZOOOOOOOORRRRRRRRROOOOOOOOOOOO ES TUT MIR LEID!“ Kapitel 8: Marineangriff ------------------------ Ruffy ging stur geradeaus aus dem Wald. Was ihm im Weg stand zerschmetterte er. Sein Gesicht zeigte Wut und Trauer zugleich. „Ruffy beruhig dich doch erstmal!“ sagte Sanji der hechelnd mit Brook auf den Arm hinterher kam. „OK, du hast einen Fehler gemacht, wir alle haben einen Fehler gemacht doch jetzt...warte…HÖR AUF MICH ZU IGNORIENEN!“ Ruffy hörte Sanji gar nicht zu. Er lief einfach weiter bis er aus den Wald rauskam. Aufeinmal blieb er stehen. „Wird auch langsam Zeit das du…!“ Sanji sah sich um. Überall standen Marine Soldaten und es war sogar ein Admiral dabei. „Verdammt, woher wussten die wo wir sind?“ fragte Sanji. Neben den Admiral stand der Mann mit den viereckigen Kopf, der sie begrüßt hatte. “Verdammt der hat uns verpetzt!“ schimpfte Sanji. „Admiral Grüner Hase.“ sagte einer der Soldaten zu den Admiral. „Das sind 3 der Strohhüter! Mit den anderen 5 die vorhin abgehaunen sind wären es 8.“ „Aber es fällt einer!“ sagte ein anderer Soldat. „Ihr meint den Schwertkämpfer Lorenor Zorro!“ sagte Grüner Hase. „Es gehen Gerüchte um! Er soll die Bande wohl vor Monaten verlassen haben.“ Sanji warf einen Blick auf Ruffy. Ruffys Hände ballten sich zu Fäusten. „Stimmt davon hab ich auch was gehört Admiral Grüner Hase!“ sagte der Mann mit den viereckigen Kopf:“ Er soll wohl kurz vor den Hungertot stehen und…“ „GUM GUM PISTOLE!“ Der Mann mit den viereckigen Kopf flog in den Himmel und landete auf den Kopf eines Marinesoldaten. „Du dreckiger Pirat!“ keifte Grüner Hase. „Du hast gerade einen harmlosen Bürger verhauen nur, weil er was zu deinen Kumpel gesagt hatte.“ „SEI STILL!“ schrie Ruffy ihn an. Der Admiral zuckte zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet! „ZORRO IST NICHT MEIN KUMPEL SONDERN MEIN BESTER FREUND!“ „Ruffy…“ Sanji sah ihn traurig an. „Ist mir doch egal was er für dich ist, wir werden dich trotzdem ausliefern. Ruffy ballte seine Fäuste, vor Wut, so zusammen das sie anfingen zu bluten. „GUM GUM PEITSCHE!“ Es flogen Soldaten durch die Luft. Die anderen schlichen sich an Ruffy hintern Rücken an. „Ruffy!“ Sanji sprang mit Brook auf den Schultern zu Ruffy. Er tritt alle die hinter Ruffy standen weg. „Du bist nicht der einzige der Teufelskräfte hat Strohhut. Ruffy und Sanji drehten sich zu Admiral Grüner Hase. Er stand auf einen Baum. „Ich hab mal von einer Fly Fly Frucht gegessen. Ich kann fliegen und dazu bin ich sehr schnell.“ Er flog vom Baum und holte ein Schwert raus. „Jetzt zeig ich dir mal meine Tricks.“ Er flog auf Ruffy zu und versuchte ihn mit den Schwert aufzuschlitzen, doch Ruffy war schneller. Kurz bevor das Schwert auf ihn einschneiden konnte hielt er es an der Klinge fest. „Du hättest mich nicht angreifen sollen, ich hab schlechte Laune.“ sagte Ruffy grimmig und sah den Admiral an. „RUFFY, SANJI, BROOK!“ Hinter den Admiral kamen Nami, Lysop, Chopper, Robin und Frankie. Brook hörte die Stimme seiner Freunde und wachte auf. „Alles Okay bei dir?“ fragte Sanji. „Geht schon. Yohohoho!“ lachte Brook ihn an. Ruffy lachte Brook auch an. Er war froh das es ihn gut ging. Doch dann wandte er sich wieder zu dem Admiral. „Geh mir aus den Augen!“ Er zog seinen Arm weit nach hinten. „GUM GUM PISTOLE.“ Ruffys Faust schlug in den Magen von den Admiral ein der in die Luft geschleudert wurde, und im Himmel verschwand. „Den hast du es gezeigt!“ sagte Frankie lachend, doch dann sah er Ruffys zorniges und trauriges Gesicht. „Ruffy was ist los?“ Alle sahen sich zu Ruffy um. „Lasst mich einfach nur in Ruhe.“ Ruffy ging allein zur Sunny. Er wollt nicht das seine Freunde ihn weinen sehen. „Was ist den mit ihn los Sanji? Was ist passiert?“ Sanji sah grimmig auf den Boden. „Es geht um Zorro! Er…er hat mich nicht angegriffen. Er ist unschuldig!“ Alle sehen ihn entsetzt an. Kapitel 9: Memories ------------------- „Woher…woher wisst ihr das?“ fragte Nami. Tränen waren in ihren Augen. „Erinnert ihr euch noch an Lucci bei der CP9? Jabura hatte Recht gehabt. Er war hinter uns her. Er hat mich versucht zu töten. Er hat mir Zorros Schwert in Bauch gerammt.“ Sanji sah seinen Freunden nicht in die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Warum hatte er gedacht Zorro würde ihn umbring? Okay, sie haben sich oft gestritten. Doch hätte er vielleicht klar gedacht. Dann hätte er gewusst das Zorro ihn nie töten würde. „Vielleicht wollte ich das er geht!“ dachte Sanji. Er hat den größten Fehler seines Lebens getan. Den anderen ging es nicht besser. Nami hielt sich die Hand vor die Augen und weinte. Robin kukte traurig aufs Meer. Brook spielte ein trauriges Lied. Frankie, Lysop und Chopper lagen sich heulend in den Armen. Die Sonne ging unter. Langsam gingen sie zurück zum Schiff. „Wo ist Ruffy?“ Alle Strohhutpiraten (außer Ruffy) waren in Esszimmer und warten auf ihr Abendbrot. „Er sagte, er habe keinen Hunger!“ sagte Lysop traurig. „Ihn muss es furchtbar gehen wen er noch nicht mal essen will!“ sagte Robin besorgt. „Als ich ins Jungszimmer kam lag er auf seiner Hängematte. Ich glaub er hat geweint aber er wollte nicht das ich es sehe.“ „ Verständlich das er weint. Er hat seinen besten Freund verloren.“ sagte Sanji bitter. „Bester Freund?“ Alle sahen ihn an. „Ja. Als vorhin der Admiral was Falsches gesagt hat wegen Zorro ist Ruffy ausgerastet und hat geschrien das Zorro sein bester Freund sei.“ „Zorro und Ruffy standen sich auch ganz nah! Yohoho!“ sagte Brook. „Ja, egal wie Ruffys Entscheidungen waren, Zorro hat trotzdem zu Ruffy gehalten auch wen Ruffys Entscheidungen lächerlich waren und immer wen wir ein Problem hatten z.b. wegen Lysop damals..“ Nami schwieg kurz und sah Lysop an, der sie weggedreht hatte „Erzähl ruhig weiter. Mich stört das nicht mehr!“ sagte Lysop leise .Da hat Zorro auch das richtige gesagt, so das Lysop ohne Probleme zu uns zurück kam.“ „Ruffy hat Zorro voll und ganz vertraut!“ sagte Chopper. „Aber warum hat er Zorro nicht geglaubt?“ fragte Frankie. „Ich glaub…daran sind wir Schuld.“ sagte Sanji. Er drückte vor Wut seine Zigarette aus! „Keiner von uns, hat Zorro vertraut, als er vor mir stand mit meinen Blut an seinen Schwert. Hätte Ruffy gesagt das er zu ihn hält, wie hätten wir reagiert? Unsere Bande wäre auseinander gebrochen da niemand mehr Ruffy oder Zorro vertraut hätte, und das wäre das Ende gewesen. Es war Ruffys einzige Möglichkeit. Er wusste genau, hätte er zu Zorro gehalten, gäbe es heute die Strohhutpiraten nicht mehr.“ Alle saßen schweigend auf ihren Plätzen. Ruffy lag immer noch in seiner Hängematte. Doch dann stand er auf, ging auf Deck und setzte sich auf eine Bank um besser nachzudenken. „Ich weiß noch wie alles anfing Zorro.“ sagte er zu sich selbst. „Ich hab dich damals aus dem Marinegefängnis befreit. Dann haben wir Nami getroffen und sind zusamm zu Lysops Insel gefahren. Du hast mit uns gegen diese Katzenbande gekämpft. Und uns dann auf der Flying Lamb bewiesen das du eine olle Schlafmütze warst.“ Ruffy lachte. „Dann hast du gegen Falkenauge gekämpft…und verloren. Du hast dir geschworen nie mehr zu verlieren bis du Falkenauge wieder zum Kampf herausforderst. Dein Traum ist es der beste Schwertkämpfer zu werden. Das hast du mir damals gesagt und du hast es dir auch geschworen bevor wir auf die Grand Line gesegelt sind. Dann haben wir uns auch mal gestritten und haben gegen einander gekämpft.“ Ruffy überlegte. „Den Grund hab ich vergessen. Dann haben wir zusammen Vivi nach Alabasta gebracht und Robin ist zu uns gestoßen. Ich weiß noch. Du warst der einzige der ihr nicht vertraute, weil sie davor bei Sir Crokodile gearbeitet hatte. Dann waren wir auf den Himmelsinsel. Das war ein Abenteuer. Und wir hatten soviel Gold geklaut und wollten dafür die Flying Lamb reparieren. Doch das war leider nicht mehr möglich. Sie war zu sehr zerstört.“ Ruffys Stimme klang aufeinmal viel trauriger. „Lysop und Robin sind gegangen und du hast trotzdem zu mir gehalten. Dann haben wir zusammen gegen die CP9 gekämpft um Robin zu befreien. Das haben wir auch geschafft. Leider mussten wir uns dann von Lämmchen verabschieden. Sie war ein tolles Schiff. Das fandest du auch. Wir haben dann die Sunny von Frankie gekriegt und er ist zu uns gekommen.“ Eine Träne lief über Ruffys Wange. „Dann waren wir auf der Thriller Bark und…du hast dich damals für mich geopfert. Ich hab es von Sanji heimlich gehört.“ Ruffy weinte. „Du wolltest…du…wolltest für mich sterben.“ Ruffy hielt sich die Hände vor die Augen. „Zorro…ich…ich weiß…du wirst mir…nie verzeihen…und ich…ich seh die….vielleicht…nie wieder.“ Ruffy brach weinend zusammen. Er konnte nicht anderes. Er hätte gleich zu Zorro halten sollen. So wie er es immer für ihn getan hatte. Ruffy hatte nicht bemerkt das Nami ihn beobachtete. „Ach…Ruffy! Du bist nicht der einzige der einen großen Fehler gemacht hat!“ sagte sie leise. Plötzlich hörte sich neben sich wie jemand auf die Sunny sprang. „Hallo Nami, lang nicht gesehen!“ Nami drehte sich um. „Ich glaubs nicht! DU BIST ES!“ Kapitel 10: Hilf mir, großer Bruder! ------------------------------------ „ACE! DU…DU BIST AM LEBEN!“ sagte Nami begeisterte. „Na klar, Unkraut vergeht nicht.“ Sagte er lachend. „Aber…wie bist….du..aus den Impel Down…gekommen? Blackbeard hatte dich doch ins Gefängnis gebracht!“ „Ja, aber Withbeard mein Käpten hat mich wieder rausgeholt. Jetzt hab ich einen neuen Auftrag von ihn gekriegt.“ Sagte er stolz. „RUFFY! RUFFY! ACE IST HIER!“ Ruffy konnte es nicht glauben. Er sprang sofort auf, wischte sich seine Tränen weg und ging zu Nami. Sanji, Frankie und Co. haben Nami auch gehört und kamen auch zu ihr. „Ace!“ Ruffy strahlte. Er war froh das es seinen großen Bruder gut ging. „Wer ist das Ruffy…ein unerwarteter Besucher, Yohoho!“ fragte Brook lachend. „Das ist Ace! Mein großer Bruder!“ Ace sah erstaunt zu Brook. Dann musste er lachen. „Also ehrlich mal Ruffy so eine verrückte Bande kannst auch nur du haben. Jetzt hast du sogar ein Skellet in deiner Mannschaft.“ Ace sah sich um. Er bemerkte das Zorro fehlte doch er wollte nichts sagen. „Soll ich dir was zu Essen machen?“ fragte Sanji Ace. „Ja gern, aber zu mitnehmen. Muss schon bald wieder los aber bevor ich geh....“ Ace sah Ruffy an. „…will ich mit dir reden Ruffy!“ „Okay!“ Ruffy zeigte Ace die Sunny. Er war sehr erstaunt, weil er noch nie so ein krasses Schiff gesehen hatte. Ruffy lachte zwar, doch Ace, der seinen Bruder genau kannte wusste, das Ruffy eine Last mit sich schleppte. „Hör mal Ruffy!“ begann er. „Mir ist aufgefallen das einer deiner Freunde fehlt, dieser Schwertkämpfer Zorro.“ Ruffy blieb stehen. „Ace?“ „Ja Ruf?“ „Erinnerst du dich noch wie wir über beste Freunde geredet haben. „Nicht wirklich, schon zu lang her!“ Ace gähnte. „Wieso den?“ „Ich dachte ich hätte endlich einen gefunden, doch dann verlor ich ihn.“ Ace setzte sich auf den Boden. „Meinst du Zorro? Geht es um ihn?“ Ruffy nickte und setzte sich zu ihn. „Weißt du, vor ein paar Monaten stand Zorro mit seinem blutverschmierten Schwert vor Sanji, dem Zorros Schwert in den Bauch gerammt wurde.“ sagte Ruffy und sah Ace an. Der saß ganz ruhig da und hörte Ruffy gespannt zu. „Aufjedenfall dachten wir alle es sei Zorro. Als er merkte das ihn keiner glaubte, das er es nicht war verließ er meine Bande und ging davon. Ich hab ihn seitdem nie wieder gesehen.“ Ruffy hörte wieder kurz auf zu erzählen. „Bloß nicht wieder umheulen.“ dachte er. „Nicht vor Ace!“ „Und war es Zorro?“ fragte Ace: „Nein…er war unschuldig! Es war Lucci, der Taubenheini von der CP9! Ich hab den Mann, der dachte ich würde ihn vetrauen und glauben, verraten, obwohl dieser Mann mein bester Freund war.“ „Dein bester Freund WAR? Wohl eher ist“ Ace sah Ruffy empört an. „Wenn er dein bester ist, dann GIB IHN DOCH NICHT SO SCHNELL AUF!“ „Aber...aber!“ „WENN DU RUMHEULST WAS FÜR EIN FEHLER DU BEI IHN GEMACHT HAST, DANN MACH ES WIEDER GUT. FIND IHN. RED MIT IHN!“ „Ace…“ Ruffy wusste nicht was er sagen sollte. „Ich kann dir nichts versprechen Ruffy. Weder das er zurück kommt, noch ob er sich weigert. Du und deine Mannschaft haben einen Fehler getan. Das könnt ihr nicht mehr ändern. Doch ihr könnt es wieder gut machen! Wenn ihr es wirklich wollt.“ „Ace…ich…ich bin dir so dankbar. DU bist wirklich der beste großer Bruder den man haben kann.“ Ace grinste. „Ich weiß!“ „Willst du wirklich schon gehen Ace?“ fragte Lysop. Alle Strohhüter standen an Ace kleinen Boot um sich zu verabschieden. „Ja muss sein! Ich muss meinen Auftrag noch zu ende bringen. Ich danke für das gute Essen und Ruffy.“ Er sah seinen kleinen Bruder an. „Denk an das was ich dir gesagt hab!“ Ruffy nickte. „Nun dann, man sieht sich wieder.“ Er winkte und fuhr mit seinen Boot davon. „Nun Leute, ich will euch was sagen!“ Alle Strohhüter sahen Ruffy an. „Ich werde jetzt nach Zorro suchen und ihn bitten zurück zu kommen. Er gehört zu uns und ich will unseren Fehler wieder gutmachen. Es nützt nichts ihn hinter her zu trauern. Das hat mit Ace heute beigebracht. Wenn wir Zorro wieder haben wollen müssen wir um ihn kämpfen.“ Die anderen nickten. „Wir werden jede Insel abklappern um ihn zu finden. Ich weiß, das wir es schaffen können. Also, seid ihr dabei?“ Kapitel 11: Hunger, Verzweiflung und Hass ----------------------------------------- Zorro war schon zwei Inseln weiter als die Strohhüter. Er hatte es geschafft von Burial runterzukommen da er im Wald ein Boot fand, dass er reparierte und damit von der Insel runter gefahren war. Er ist mit den Boot auf die Insel gekommen wo er grad ist doch kurz bevor er auf der Insel ankam, kam ein Strudel und zerstörte das Boot. Er hatte kein Geld, deswegen kann er sich noch nicht mal was zu essen kaufen. Piraten jagen geht auch nicht mehr, da er selbst Pirat ist und Kopfgeld hat. Außerdem ist er in stehlen grottenschlecht. Als er das erstmal versucht hat Äpfel zu stellen fielen ihn alle runter und er musste davon rennen bevor die Leute die Marine anrufen. Er wusste nicht mehr was er tun sollte. Seid 10 Tagen hatte er nichts mehr in Magen. Es gab auf der Insel keinen Wald wo man Tiere jagen konnte nur eine Höhle wo er sich versteckte da er ja schlecht in die Stadt gehen kann. Er hatte nicht mal mehr Kraft zu trainieren. Das ärgerte ihn am meisten. Wie jeden Tag lag er auch diesmal auf den großen Stein der in der Höhle war und versuchte zu schlafen. Doch er konnte nicht. Die Bauchschmerzen, die er vor Hunger hatte, schreckten ihn immer wieder hoch. „Was…was soll ich nur tun?“ er fasste seinen Bauch an. „Wenn das so weiter geht verhungere ich.“ Zorros Bauch knurrte. „Ich hab keine Kraft mehr zu trainieren.“ Er machte die Augen zu und sah Falkenauge. Wie sollte er ihn so besiegen können? Er war zu schwach. „So kann ich meine Wette nie gewinnen.“ Zorro dachte an Kuina. Was würde sie jetzt zu ihn wohl sagen? Alles schien daraufhin zu deuten das er bald verhungert und niemals der beste Schwertkämpfer der Welt werden würde. Und das alles nur wegen… „Ruffy!“ Zorro kukte grimmig. „Ihn hab ich es zu verdanken das ich meinen Traum nicht näher komme sondern jetzt noch weiter entfernt bin.“ Er stand aufeinmal auf. „So kann es nicht weiter gehen.“ Zorro ging in die Stadt. „Was…was willst du hier? Bleib in der Höhle dann rufen wir die Marine auch nicht.“ sagte ein ängstlicher Bürger der Brot verkaufte. Zorro kam auf ihn zu. „Hörst du schlecht…geh…!“ Doch er konnte nicht ausprechen. Zorro hielt in sein Wado-Ichji-Monji am Hals. „WENN DU MIR JETZT NICHT SOFORT EIN STÜCK BROT GIBT’S WIRST DU GEMEUCHELT!“ Der Bürger zitterte, doch nickte. Er gab Zorro etwas Brot. Zorro drehte sich um. Hinter ihn standen andere Bürger die ihn beobachteten. „WEN AUCH NUR EINER WAS DER MARINE SAGT WERDE ICH DIE STADT PLATT MACHEN ALSO LASST ES SEIN!“ Zorro ging zurück zur Höhle. Die Bürger wichen ihn aus vor lauter angst, doch ihn störte das nicht. Er biss von seinen Brot ab und dachte nach. „Sonst bin ich nie so wütend. Irgendwas hat mich einfach sauer gemacht.“ Er überlegte doch dan viel es ihn ein. „Ruffy!“ Zorro zückte sein Kitetsu, was Sanji durchbohrt hatte. „Ruffy!“ begann er mit sich selbst zu reden:“ Ich dachte das du mal der Piratenkönig wirst und ich der beste Schwertkämpfer der Welt. Ich dachte das wir das beide zusammen schaffen. Doch du hast es zerstört…meinen Traum. Wenn ich dich das nächste mal sehe, wird das dein letzter Kampf sein. Ich hasse dich Ruffy, du hast mir meinen Traum genommen, dafür nehm ich etwas anderes...dein Leben!“ Kapitel 12: Zorro vs. Ruffy --------------------------- „Hey Leute! AUFSTEHEN!“ schrie Nami eines morgens. Müde kamen alle an. „Was´n los Nami?“ sagte Frankie müde. „Seht doch mal!“ Ruffy kukte dahin, wo Nami gezeigt hatte. „WOW! Wir sind ja schon fast an der Insel Nicetown!“ sagte er. „Heute Mittag sind wir da!“ sagte Nami. „Glaubt ihr die haben was zu essen?“ fragte Ruffy. „Natürlich! Ich hab gehört das Nicetown das allerbeste Essen haben soll außerdem soll das eine wunderschöne Stadt sein.“ sagte Robin. „NA DANN NICHTS WIE HIN!“ Mittags war die Strohhutbande angekommen. Doch so wie Robin es beschrieben hat war es nicht. Die Stände auf der Insel waren geschlossen. Die Blumen sahen aus als ob sie schon wochenlang kein Wasser mehr gekriegt hatten. Alle Fenster und Türen waren geschlossen. Keine war auf der Straße. „Was ist den hier los?“ sagte Robin und zeigte ein Bild von Nicetown in ihrem Buch. Auf den Bild war die Stadt mit glücklichen Bewohnern, einer schönen grünen Landschaft und vielen Ständen zu sehen. „Hier muss irgendwas passiert sein.“ Robin wurde nachdenklich. „HALLO?“ Ruffy stand an einer Tür und klopfte. „HÖRST DU MAL AUF DIE LEUTE ZU BELÄSTIGEN!“ schrie Nami ihn an. „Aber ich will was zu essen und….“ Die Tür öffnet sich. Eine Frau machte ihnen ängstlich die Tür auf. „Was…was wollt ihr von mir?“ Doch dann sah sie Ruffy an. „Bist du...bist du nicht Monkey D. Ruffy?“ fragte sie. „Ja der bin ich!“ „Dann, kannst du mir erklären was einer deiner Bande hier will.“ „Was, wer will was von euch?“ sagte Nami aufmerksam. „Na…“ Die Frau krammte in ihrer Tasche. „..der hier.“ Sie zeigte der Bande ein Wanted Schild. „Das…das ist ja Zorro!“ sagte Ruffy glücklich. „Was macht er auf dieser Insel?“ fragte Lysop. „Er..er kam vor ein paar Monaten.“ sagte die Frau. „Erst war alles in Ordnung er hat nichts getan doch dann kam er hier eines Tages und bedrohte uns. Seitdem gehen wir nicht mehr raus. Wir haben Angst vor ihn. Er kommt nur noch wenn er Hunger hat. Wir haben ihn auch angeboten ein Boot zu kriegen um weg von der Insel zu kommen doch er wollte nicht. Er sagte, das er auf jemanden wartet!“ „Das sieht Zorro nicht ähnlich das er harmlose Menschen bedroht.“ sagte Chopper. „Wo ist ZorrO?“ fragte Ruffy. „Dein Freund ist…!“ Sie zeigte auf die Höhle. „..da drin, bitte nimm ihn wieder mit.“ „Natürlich.“ sagte Ruffy glücklich und ging zur Höhle. „Er hat der Frau nicht ein bisschen zugehört was Zorro hier für ein Schaden angerichtet hat.“ sagte Nami uns seufzte. Sie kamen an der Höhle an, doch es war niemand zu sehen. „ZORRO! KOMM RAUS ICH BINS RUFFY!“ schrie Ruffy das es schallte. Doch Zorro kam nicht. Sie verließen die Höhle und setzten sich erstmal aufs Gras. „Wo ist Zorro nur?“ fragte Frankie. „Vielleicht…“ begann Brook doch Sanji unterbricht ihn. „Sei kurz still, habt ihr das auch gehört?“ Alle lauschten. Es waren Schritte in der Höhle zu hören. Ruffy sah zur Höhle. „Zorro?“ fragte er. Tatsächlich. Zorro kam, mit seinen drei Schwertern in der Hand auf sie zu. „ZORRO!“ riefen alle (bis auf Robin und Sanji) begeistert. Robin sah ihn an. Er kukte hasserfüllt. „Seid vorsichtig!“ sagte Robin. „Wieso, ist doch nur Zorro!“ sagte Ruffy. „Hey Zorro, komm zu uns zurück! Wir haben einen Fehler gemacht. Und es tut uns auch Leid. Bitte komm zurück, wir vermissen dich.“ „Warum sollt ich?“ begann Zorro zu sprechen. „Damit ihr mir wieder unterstellt ich habe Sanji oder sonst wen versucht zu töten?“ „Zorro, wir haben einen Fehler gemacht. Wir wissen das du es nicht warst sondern Lucci.“ „Das fällt euch aber früh ein!“ sagte Zorro grimmig:“ Ihr hättet mir gleich glauben sollen. RUFFY!“ Er sah Ruffy an. „Selbst du hast mir nicht geglaubt. Der Mann, wo ich dachte den könnt man vertrauen. Doch ich hab mich geirrt. Du hast mich von meinen Traum entfernt. Dafür wirst du von dieser Welt entfernt. „WAS!?“ Alle waren schockiert, vor allem Ruffy. „ABER, ABER ZORRO! ICH DACHTE WIR SIND FREUNDE. ICH DACHTE DU BIST MEIN BESTER…“ „BESTER FREUND?“ Zorro lachte hämisch. „Ich soll dein bester Freund sein, das ich nicht lache. Nachdem du mich so sehr hintergangen hast. Ich kann keine Freunde gebrauchen die mir nicht vertrauen.“ Er zückte seiner Schwerter. „Ich will nichts mehr mit dir zu tun habe. So wie du mein Traum zerstört hast wird ich jetzt deinen Traum Piratenkönig zu werden auch zerstören, in den ich dich jetzt töte.“ „Zorro…“ Ruffy sah in traurig an. Doch er wusste das er nichts anderes tun kann als gegen ihn zu kämpfen. „Leute… ihr haltet euch raus.“ sagte er zu den anderen. „Ruffy aber…“ „ER HAT MICH HERAUSGEFORDET!“ sagte Ruffy. „Monster Strike.“ Ruffy konnte rechtzeitich ausweichen. „Gum Gum Pistole.“ Er traf Zorro am Rücken. Der brach zusammen. Ruffy ging zu ihn hin. „Zorro, alles ok?“ fragte er. Doch Zorro wollte kein Mitleid. „KLAPPE, KONZENTRIER DICH LIEBER AUF DEN KAMPF ANSTADT MIT DEINEN GEGNER MITLEID ZU HABEN. ZWEI SCHWERTER STYL.“ Er schnitt Ruffy an sein Bein so das der zusammenbrach. „RUFFY!“ schrie CHopper. Ruffy stand wieder auf. „Gum Gum Kalashmikow.“ Zorro wich aus und versuchte ihn noch mal zu scheiden, doch Ruffy trat ihn in seine Bauch. „NUN REICHTS MIR! KÖNIGSTRIKE!“ „GEAR 2. JET GATLING!“ Doch bevor einer von ihnen seine Attacke einsetzten konnte kam Rauch. „Was zum…?“ Zorro sah sich um. Allte Strohhüter waren gefangen von… „SMOKER!“ schrie Ruffy. „LASS UNS FREI ICH HAB HIER NOCH WAS ZU ERLEDIGEN!“ sagte Zorro. „Sonst noch ein Wunsch? Ihr Dreckspiraten habt dieser Stadt genug unheil angetan. Das hat mir eine Bürgerin von hier gesagt. “ sagte Smoker. Er wollte sie gerade in den Käfig sperren der neben ihn stand, als plötzlich ein Sturm losging. Smoker wurde irrentiert und er ließ alle Strohhüter wieder fallen. Keine erkannte mehr wer oder wo er war. Ruffy und Co. schafften es trotzdem den Weg zur Sunny zu finden und Zorro zu den Booten dieser Insel die gleich neben der Sunny waren. So schnell wie der Sturm gekommen war, so schnell war er auch wieder vorbei. Kurz bevor sie auseinander fahren sah Ruffy Zorro an der ihn zurück starrte. Doch dann schwamm Zorro in die entgegengesätze Richtung und entschwand aus Ruffys Augen. Kapitel 13: Kuina the Ghost --------------------------- Zorro war auf einer unbewohnten Insel gelandet. „VERDAMMT, ICH HAB IHN NICHT GEKRIEGT!“ brüllte er das die Vögel auf den höchsten Bäumen davonflogen. „ABER ES IST NOCH NICHT VORBEI! ICH KRIEG DICH SCHON NOCH MONKEY D. RUFFY!“ Zorro hatte den ganzen Tag gejagt und sich dann ein Lager gebaut. Abends saß er vor seinem Lagerfeuer und aß einen Tiger, den er getötet hatte. „Moren..mus…isch…mir…überegen…wie isch..weier…kom!“ sagte er mit vollen Mund. Als er fertig war, legte er sich hin und sah in den Himmel. Sollte er wirklich weiter Ruffy jagen bis der endlich starb? Tat er wirklich das richtige? Er wusste es nicht. Aufeinmal kam ein Windstoß, der ihn rufte. „Zorro…Zorro!“ Zorro stand auf und sah sich um. Keiner zu sehen. „Bestimmt nur Einbildung!“ sagte er und legte sich wieder hin. Doch dann hörte er wieder, wie ihn jemand rufte. „Zorro…Zorro!“ „Die Stimme kenn ich doch!“. Nochmal kam ein Windrausch und aufeinmal war etwas weißes neben Zorro. „Hallo Zorro!“ Zorro rutschte weg „Das…das kann nicht sein…?“ Zorro machte seine Augen zu und wieder auf, doch das weiße etwas starrte ihn immer noch an! „Zorro, hab doch keine Angst!“ sprach es zu ihn. Diese Stimme….ist das etwa… „Ich und Angst.“ Zorro ging zu den weißen etwas, wie er erkannte und sich schon dachte ein Geist war. Kuinas Geist. „Wie kannst du…ich mein du bist doch schon…“ „Tot?“ fragte Kuina. Zorro schluckte. „Ja du hast recht, ich bin tot doch ich hab die Erlaubnis bekommen dich zu treffen.“ „Mich treffen?“ fragte Zorro. „Ja, du hast es ziemlich weit gebracht. Du bist ein ziemlich berühmter Schwertkämpfer auf der Grand Line!“ „Nun..ich…“ Er konnte nicht glauben das es wirklich Kuina ist die vor ihn stand. Genauso wie er sie in Erinnerung hat. „Ich muss mit dir reden Zorro!“ sagte sie. „Über was?“ fragte Zorro. „Nun…! Als ich damals die Treppe runterstürzte und dabei ums Leben kam, schützte und bewachte ich dich und meinen Vater.“ sagte sie:“ Du hast auch nach meinen tot wie immer hart trainiert um dein Lebensziel zu erreichen.“ „Es war ein versprechen Kuina, und ich halte versprechen!“ „Ich weiß. Doch mir viel damals auch was auf.“ sagte sie besorgt. „Achja und was?“ „Du warst nie…glücklich!“ sagte Kuina und sah Zorro traurig an. „Ich..weiß nicht mehr. Okay, ich war oft allein und hatte kaum Freunde und so…aber ich war bestimmt einmal glücklich oder?“ „Nein, du weißt es nicht mehr, wie es war!“ sagte sie. „Du warst fast immer ein Einzelgänger und hattest kaum Freunde, bist du dann Ruffy begegnet bist!“ „Woher weißt du von Ruffy?“ fragte Zorro und klang etwas grimmig. „Ich hab dir gesagt das ich dich bewache. Und natürlich bin ich auch dann immer bei dir!“ „Was ist nun mit Ruffy?“ fragte Zorro. „Durch ihn hattest du endlich Freunde, du warst so glücklich!“ sagte Kuina. „Du hast soviel geschafft, doch dann machten deine Freunde einen großen Fehler und du bist gegangen.“ „Verständlich oder?“ „Ja, es war ein Fehler. Und ich versteh warum du sauer bist aber… Ruffy wollte sich entschuldigen.“ „Na und? Ich verzeih ihn doch nicht, wegen ihn bin ich total abgesunken bei meinen Traum und…KUINA!“ Kuina verschwand immer mehr. „Meine Zeit läuft ab…“ sagte sie. Ihre Stimme klang von weit entfernt. „Zorro, bitte geh zurück zu Ruffy, zu deinen Freunden!“ „Das sind…nicht meine Freunde.“ sagte Zorro:“ Sie haben mir nicht vertraut.“ „Es ist für dich hart aber Ruffy braucht dich. Du bist sein…bester Freund! Geh zurück.“ „Kuina…“ Er dachte nach ob sie vielleicht recht hatte. Als er wieder zu ihr aufsah… „KUINA!“ Kuina war kaum noch zu sehen. „Geh…zurück!“ hörte er nur noch. Dann verschwand Kuina. Zorro sah traurig an die Stelle wo sie verschwunden war. „Kuina….“ Er dacht an das was sie zu ihm gesagte hatte. „Sie wollte das ich zurück geh, Ruffy braucht mich.“ Zorro nahm sein Wado-Ichji-Monji raus. „Kuina, ich kann dir nicht versprechen das ich zurück geh. Du sagtest, ich bin Ruffys bester Freund, dann will ich das er es mir beweißt, er soll mir zeigen… wie wichtig ich ihn bin!“ Kapitel 14: Der Traum --------------------- „Ruffy, bitte hör mir zu!“ „Lass mich Nami, ich will allein sein!“ Ruffy lag in seiner Hängematte und hatte seinen Strohhut über sein Gesicht gelegt. „Zorro…war einfach…gereizt!“ „Er hat es Ernst gemeint.“ „Ruffy…“ „Geh bitte!“ „Ruffy…..“ Nami machte die Tür zu wo schon die anderen warten. „Und, was sagt er?“ Nami sah die anderen besorgt. „Er will seine Ruhe haben, lassen wir ihn erstmal. Der kriegt sich schon wieder ein.“ Ruffy lag immer noch auf seiner Hängematte und sah aus dem Fenster die Sterne an. Langsam wurde er müde. Er schloss seine Augen. „Ruffy!“ Ruffy wachte auf. Er lag auf einen Schiff, doch es war nicht die Sunny. Es war… „Shanks Schiff!“ Ruffy sah sich um. Es war wirklich Shanks Schiff. Doch wie kam er hier her? Und wo sind seine Freunde. „Hey Ruffy, lange nicht gesehen!“ Ruffy drehte sich um. „SHANKS!“ Ruffy sprang auf. „Wie ich sehe trägste du meinen alten Strohhut immer noch.“ sagte Shanks und zeigte auf den Strohhut auf Ruffys Kopf. „Ja, ich pass auf das er nicht kaputt geht und wen ich der Piratenkönig bin geb ich ihn dir wieder. „Ja, so wie du es mir versprochen hast!“ Shanks grinste. „Ich hörte das du zurseit Probleme in deiner Mannschaft hast!“ Shanks sah ihn ernst an. „Nun…“ Ruffy wurde trauriger. „Es geht um Zorro. Kennst du ihn?“ Shanks überlegte. „Hab seinen Steckbrief gesehen, aber persönlich kenn ich ihn nicht.“ „Er war der erste der in meine Mannschaft kam, voher hat er Piraten gejagt. Er möchte der beste Schwertkämpfer der Welt werden. Er war immer für mich da so wie ein …“ „Bester Freund?“ unterbrach ihn Shanks. Ruffy nickte. „Und was ist passiert, warum gibt es ein Problem?“ „Ich hab ihn nicht vetraut.“ Shanks sah Ruffy etwas grimmig an. „Er war mit unseren Koch Sanji allein auf unseren Schiff, als wir wieder kamen stand Zorro vor Sanji mit einen seiner Schwerter. Sanji wurde in Bauch gestochen. Alle dachten es war Zorro, der behauptete, Sanji nichts getan zu haben. Zorro hatte sich darauf verlassen das ich ihn verteidige und ihn vertrauen würde. Doch… das tat ich nicht und er rannte davon und verließ meine Bande.“ Ruffy sah Shanks an ob er ihn noch weiter zu hörte, doch Shanks war schon gespannt was als nächstes kommen würde. „Ich hatte ein paar Monate später erfahren das es nicht Zorro war, sondern Lucci, den ich mal besiegt hatte. Ich wollte Zorro zurück und traf ihn heute, doch er wollte mich umbringen. Er will nicht mehr zurück. Ich hab meinen besten Freund verraten und ich weiß nicht wie ich ihn wieder haben kann…ich. „Beweiß es ihn!“ Ruffy sah Shanks an. „Zeig ihn was du ihn bedeutest. Wenn du das nicht tust kannst du ihn anflehen wie du willst, dann wird er nicht zurück kommen. „Shanks aber…wie..?“ „Das musst du schon selbst machen.“ sagte Shanks als ob er schon ahnen konnte was Ruffy sagen wollte. „Überlege dir wie du deine beste Freundschaft zu ihn zeigen kannst. Mach es wie du willst. Aber ich kann dir nicht helfen.“ Shanks drehte sich um und ging weg. „SHANKS…WARTE!“ Doch Shanks verschwand plötzlich. Vor Ruffy verschwomm alles. „Was?“ Er landete auf den Boden vor seiner Hängematte. „War das…nur ein Traum?“ fragte er sich. „Es fühlte sich aber wirklich an als wär es echt, als hät ich wirklich mit Shanks gesprochen.“ Ruffy rieb sich die Augen. „Shanks sagte ich soll Zorro beweisen das er mein bester Freund doch wie…“ Plötzlich hatte Ruffy einen Einfall! „Ja…“ sagte er leise. So kann ic Zorro beweisen, das er…das er mein bester Freund ist!“ Kapitel 15: Ohne dich kann ich nicht leben ------------------------------------------ Übrigends letztes Kapi! Ruffy war aufgesprungen. Er ging zu seinen Freunden die gerade zu Abendbrot aßen. „Sanji!“ schrie Ruffy:“Mach mir ein Stück Fleisch, ich muss mit euch reden!“ Alle sahen Ruffy an. Der nahm grad das Fleisch was Sanji ihn gab. „Nami, wann kommen wir zur der nächsten Insel?“ fragte Ruffy Nami. Nami dachte nach. „In ungefähr 2 Tagen, doch die Insel ist unbewohnt und…“ „Egal!“ sagte Ruffy. „Wir müssen Zorro finden.“ Alle sahen ihn an. Dann schüttelte Sanji den Kopf. „Ruffy, er will nicht zu uns zurück, er will dich tot sehen.“ „Ja, ich weiß Sanji.“ sagte Ruffy verbittert, und biss von seinen Fleisch ab. „Doch das ist mir egal.“ Ruffy sah zu den anderen auf. „Zorro gehört zu uns, ich will ihn nich aufgeben. Ich möchte noch mal versuchen mit ihn zu reden. Bitte.“ „Ruffy, reden hilft nichts.“ sagte Nami. „Ich hab eine Idee wie wir ihn wiederbekommen.“ sagte Ruffy. „Achja, und welche?“ sagte Nami spöttisch. „Sorry, aber das wirst du erst dann sehen.“ „Ruffy, dein Plan wird bestimmt schief gehen und…“begann Nami doch Ruffy unterbrach sie. „Bitte ihr müsst mir vetrauen, ich kann mich auch alleine losmachen aber ich möchte Zorro zurück und wen ihr mir vetraut schaff ich es auch vielleicht. Bitte, tut mir nur einen Gefallen und vertraut mir!“ Die anderen sahen sich an. „Ruffy!“ sagte Chopper:“ Ich weiß wie es ist einen besten Freund zu verlieren und wen du noch mal versuchen willst mit Zorro zu reden, wär ich dabei.“ „Was, aber Chopper…“ sagte Nami. Chopper stellte sich zu Ruffy. „Ruffy ist der Käpten, außerdem will ich das Zorro zurück kommt. Er ist mein Freund und er gehört zu uns.“ Alle sahen Chopper an. „Ich mach auch mit.“ „Sanji!“ Sanji ging auch zu Ruffy. „Ich habe den Spinatschädel unrecht getan. Außerdem ist Ruffy Käpten und wir müssen zu ihn halten. Wenn er Zorro wieder haben will und eine Idee hat ihn zurück zu bekommen bin ich dabei.“ „Du…du willst…Zorro…wieder…haben?“ fragte Nami erstaunt „Ja, will ich! Sorry Namischatz, aber diesmal kann ich dich nicht unterstützen.“ Alle sahen ihn staunend an. „Nagut! Wenn sogar Sanji mit macht bin ich auch dabei. Yohohoho!“ „Nicht nur du Kumpel!“ Brook und Frankie gingen zu Ruffy. „Ich denke, wen mein Käpten sich so sicher ist muss was dran sein.“ sagte Robin und ging auch zu Ruffy. „Aber..Zorro will…“ „Nami ich hab wirklich eine Idee, bitte, vertrau mir doch einfach.” „Also…es macht mir schon ein bisschen Angst das Zorro uns töten will…“ sagte Lysop und gesellte sich aber trotzdem zu Ruffy. „…doch ich vertraue Ruffy, er hat bestimmt eine Idee!“ Nami stand nun allein da. „Ich..aber…“ Alle ihre Freunde sahen sie hoffnungsvoll an. „Ach…na schön!“ Nami ging zu ihren Freunden. „Lass uns Zorro finden, aber das ist das letzte mal Ruffy, wen es wieder nicht klappt, kriegste nicht noch eine Chance.“ „OK Nami.“ Ruffy und seine Mannschaft kamen nach 2 Tagen auf der Insel an. „Ihr Name ist Dream Land!“ sagte Robin. „Wieso heißt den die Insel so?“ fragte Chopper. „Die Legende besagt das hier mal ein Mann sein größter Traum erfüllt wurde.“ sagte Robin. „Deswegen nannte er die Insel so!“ Ruffy sah sich um. „Zorro ist hier!“ flüsterte er. „Woher weißt du das?“ fragte Robin. Ruffy sah sie an. „Ich spür es. Lass uns die Insel durchsuchen.“ Die anderen nicken. Sie gingen langsam tiefer in den Dream Wald rein. Die Bäume waren alle hell und bunt. „Hier sieht es wirklich aus wie ein Traumland.“ sagte Lysop: “Die Insel ist total friedlich.“ Sie gingen noch weiter rein. Plötzlich blieb Chopper stehen. „Was ist Chopper?“ fragte Nami. „Ich höre Schritte!“ Er zeigte auf einen kunterbunten Busch. Ruffy kuckte auf die Stelle wo Chopper hingezeigt hatte. Die Schritte kamen immer näher. „Zorro?“ fragte Ruffy. Zorro sprang aus dem Busch. „Ruffy!“ Zorro stand vor Ruffy. „Zorro!“ sagte Sanji. Doch Zorro sah Ruffy an. Sein Blick war milder als beim letzten mal. „Du kannst mir nicht entkommen Ruffy!“ sagte Zorro: „Diesmal nicht!“ „Geht aus den Weg Leute!“ sagte Ruffy. Die Strohhutpiraten gingen alle etwas zurück. Jetzt stand Ruffy allein Zorro gegen über. „Mach dich bereit.“ sagte Zorro und zückte seine Schwerter. Er wollte auf Ruffy losgehen, doch urplötzlich blieb er stehen. „Was…was machst du da?“ Ruffy stand mit verschränkten Armen vor Zorro. „Zorro.“ sagte Ruffy. „Auch wen du mich jetzt angreifen solltest, werde ich dich nicht angreifen.“ „Auch wen ich versuchen würde dich zu töten?“ fragte Zorro. „Ja, auch dann!“ WAS?“ „RUFFY“ Die Strohhutbande schrien hinter Ruffy. „Wir müssen ihn aufhalten!“ sagte Brook und wollte losrennen, doch Sanji hielt ihn zurück. „Lasst ihn.“ „Aber Sanji…“ „Es ist Ruffys Entscheidung. Wen er sterben will soll er das tun, doch wir dürfen ihn nicht aufhalten. Also werde ich dafür sorgen das keine dazwischen geht.“ Alle sahen Sanji an, dann hielten alle inne. „Warum…warum wehrst du dich nicht Ruffy?“ fragte Zorro:“ Warum willst du mich nicht angreifen.“ Ruffy sah ihn tief in die Augen. „Weil…weil…“ Ruffy zitterte. „…weil, du mein bester Freund bist. Ich brauche dich und ohne dich kann ich nicht mehr Leben.“ Zorro sah ihn an. Dann erinnerte er sich an das was Kuinas Geist zu ihn gesagt hatte:“ Ruffy braucht dich. Du bist sein bester Freund.“ Er hatte gesagt das Ruffy es ihn beweisen soll das er sein bester Freund ist. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte Zorro und sah Ruffy tief in die Augen. „Ja das tu ich.“ sagte Ruffy ohne mit der Wimper zu zucken und sah Zorro ebenfalls tief in die Augen. Dann ließ Zorro seine Schwerter sinken ging auf Ruffy zu und umarmte ihn. Nami stiegen Tränen in den Augen. „Jungs…“ Frankie heulte auch. „Jungs ich liebe euch.“ Sanji grinste. Robin kicherte. Chopper und Lysop lagen sich vor Freude in den Armen und Brook spielte Geige. Zorro ließ Ruffy los. „Hey Ruffy, kann ich zu euch zurück kommen?“ „Na klar!“ sagte Ruffy und lachte. Alle Strohhüter gingen lachend zum Schiff zurück. Abends saß Ruffy alleine draußen auf der Bank der Sunny. Er war so froh das der Streit mir Zorro nun endlich vorbei war. Er lachte. Dann spürte er einen Windzug, doch der wer anderes als die anderen die er kannte, dieser war stürmischer. „Was ist das nur für ein Wind.“ Er schloss seine Augen. Als er sie wieder aufmachte war eine weiße Gestalt vor ihn. „AHHAAAAAAAAAAA EIN GEIST!“ schrie Ruffy. „Hast du Angst vor mir?“ fragte der Geist. „Nein, ich find dich einfach nur cool.“ sagte Ruffy und seine Augen glitzerten vor Freude. „Dann ist gut!“ sagte der Geist und lachte:“ Mein Name ist Kuina.“ „Kuina?“ Ruffy überlegte. „Bist du die Freundin von Zorro die von der Treppe gestürzt ist und gestorben ist?“ fragte Ruffy. „Ja, woher weißt du das?“ fragte Kuina. „Zorro hat es mir erzählt.“ „Ja, und um Zorro geht es auch. Ruffy…“ sie hörte kurz auf zu sprechen und sah Ruffy an. „… ich muss mich bei dir bedanken.“ „Was? Wofür den?“ fragte Ruffy. „Du hast Zorro glücklich gemacht.“ „Das…das stimmt nicht.“ Ruffy kuckte weg. „Ich hab ihn wohl eher unglücklich gemacht, wegen mir wäre er schon zigmal beinah gestorben, wegen mir wäre er beinah verhungert, wegen mir…“ „Wegen dir, hat er Freunde gefunden und ist glücklich!“ sagte Kuina. Ruffy sah sie an. „Ruffy, du bist der beste Freund den Zorro haben kann. Ich bin dir so dankbar das du für ihn da bist.“ Plötzlich hörte man Schritte. „Ich muss dich nun verlassen!“ sagte Kuina. „Schade.“ sagte Ruffy etwas traurig. Kuina stieg in den Himmel. „Versprich mir das du immer für Zorro da sein wirst, Ruffy!“ Kuina verschwand. Ruffy stand auf und drehte sich um. Zorro kam auf ihn zu gerannt. „Hey Ruffy, ich hab dich schreien gehört! Ist alles in Ordnung?“ fragte er aufgeregt.“ „Ja alles bestens. Hab mich nur erschrocken.“ sagte Ruffy und grinste. „Na dann ist gut!“ Zorro wollte grad wieder zurück ins Jungszimmer gehen. „Warte mal Zorro!“ sagte Ruffy. Zorro drehte sich um. Ruffy kam auf ihn zu. „Ich werde immer für dich da sein Zorro. Und du wirst für immer mein beste Freund bleiben.“ sagte Ruffy:“ Das ist ein Versprechen!“ Zorro sah ihn verwundert an, doch dann musste er lachen. „Einverstanden. Das gilt auch für mich.“ Die beiden grinsten sich an und klatschten sich als Versprechenszeichen in die Hand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)