Jinchuriki! Wenn Akatsuki konkurenz kriegt von Animefan72 ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel. Lebe wohl Konoha! --------------------------------------- Jinchuriki wenn die Akasuki Konkurenz bekommen 1.Kapitel. Lebe wohl Konoha! Ein schöner Tag in Konoha, jeder hat seine Freizeit und seine Pläne. Jedes Kind träumt doch mal ein richtiger Ninja zu werden. Jeder der aus einem Bekanten Clan kommt versucht Ehre einzubringen. Besonders der Uchiha und der Hyuga Clan sind auf Ehre und stolz angewiesen. Jedes Oberhaupt der Familie versuchen ihre Sprösslinge in ihren jungen Jahren ihre Kultur und ihre Art zu kämpfen bei zu bringen. Es ist zwar hart, aber es lohnt sich nach deren Meinungen zu folge. Aber manche Nachwuchsbegabte strengen sich nach deren Meinung nicht besonders an. Sie haben einfach kein Talent oder sind einfach zu schwach. Das verletzt sie meistens und fühlen sich ausgeschlossen. Der Uchiha Clan, der das Sharingan besitzt, gehört einer der Älteren Clans von Konaha. Sie strebten Perfektion an und wollen Ehre und Ruhm für sich einbringen. Aber beim Uchiha Clan gibt es auch stakre und schwache. Uchiha Itachi war ein begabter Ninja, mit jungen Jahren wurde er Anbu und hat sogar sein Sharingarn mit sechs Jahren bekommen. Er war nach seines Vaters her der ganze Stolz der Familie. Aber der kleine Bruder Sasuke wiederum war Durchschnitt. Er war anders als sein Bruder. Auch wenn sein Vater ihn nicht drängte stärker zu werden. Versucht der jüngere Uchiha Sprössling seinen Bruder gleich zu kommen. Jeder braucht doch ein Vorbild oder einen Rivalen um sich ein Ziel zu setzen. Das war bei dem kleinen Uchiha eben sein großer Bruder. Er wollte auch so schnell wie möglich sein Sharingarn bekommen. Mit der Wirkung Gegner zu Kopieren. Man sagt dass das Sharingarn aus dem Hyuga Haus stammte, aber nicht so besonders mächtig war wie das Byagugan des Hyuga Clans. Jedenfalls versuchte Sasuke auch seinen Vater zu beeindurcken und trainierte jeden Tag um weiter zu kommen. Es kann möglich sein das Sasuke auch so stark sein kann wie sein Vorfahre Uchiha Madara. Er war der mächtigste Uchiha seiner Zeit gewesen. Er hat es auch geschafft einen Biju zu kontrollieren. Aber das weis keiner aus dem Uchiha Clan. Zumindest nicht die jetzige Generation. Während der Hyuga Clan ein wenig strenger war mit ihren Gesetzen. Es muss immer Eher und Stolz geben. Jeder Nachfahre war mit dem Regeln und Gesetzen des Hyuga Clans vertraut. Und sie hielten sich Jahrhunderte lange daran. Es hat sich auch nichts verändert seit damals, die Hyugas müssen steht immer dem Oberhaupt und dem älteren unterordnen. Es war immer gewesen das die Älteren die Weisen und angeblich die Stärksten waren. Wenn sie jüngere Geschwister hatten, musste der Älter das nächste Familienoberhaupt sein. Die jüngeren, na ja sind diejenigen die sich dem Oberhaupt und dem Älteren beugen mussten und mussten ihren Platz als Leibwächter oder als Soldaten des Oberhauptes sein. Ausdiesen Grund gab es eine Regelung. Die Älteren durften ihr Kekigenkai (schreibt man das so?) frei benutzen während die Jüngeren Geschwister des Oberhauptes das Ban mahl bekamen, damit sie falls sie sterben nicht ihre Geheimnisse erforschen konnten. Diese Regelung war verantwortlich für den Familien Krieg. Es gab streit in der Familie und jeder aus dem Jüngern kreisen wollten die gleichen Regelungen wie das Oberhaupt haben. Der Hyuga Clan ist ja wie jeder weis in zwei Katekorien aufgeteilt. Zwar in die Hauptfamilie, wo das Familienoberhaupt und seiner Generation ist und aus der Nebenfamilie, die aus dem jüngeren Bruder oder Schwester des Oberhauptes besteht. Die neben Familie haben Regelungen die von der Hauptfamilie kommt zu akzeptieren. Andererseits können sie vom Clan verstoßen werden oder sogar durch Absprache Hingerichtet werden. Es ist auch das bestreben des Hyuga Clans ihr Blut Erbe das Byakugan, das alle Hyugas haben rein zu halten. Aus diesen Grund werden stets durch die Älteren entschieden wem sie heiraten dürfen. Um das Blut reinzuhalten müssen sich Couisine und Cousin verheiratet werden. Aber es gibt auch welche die sich nicht daran halten. Aber sie sind verpflichtet sich daran zu halten. Also blieb es so wie es ist seit Jahrhunderten so ist. Die Folgende Generation breitete sich bis nach Konoha aus. Der Hyuga Clan und der Uchiha Clan waren einer der vielen Clans die das Dorf Konoha geründeten. Aus diesen Grund war der Hyuga Clan gezwungen sich den Regeln des Dorfältesten zu stellen also dem Hokagen. Aber der Hokage akzeptiere die Regelungen des Hyuga Clans und wollte nur bei dringlichen Angelegenheiten einmischen. Aber die Familien lässt der Hokage nur machen. Und seit dem her herrscht im Hyuga Clan ein Familien Krieg. Wie schon erwähnt ist der Hyuga Clan auf Traditionen und Ehre aus. Aber auch in der Familie gibt es schwarze Schafe. Der im momente Oberhaupt Hyuga Hijashi hat eine kleine Tochter die er sehr viel Aufmerksamkeit Schenkte. Er will unbedingt dass sie das neue Oberhaupt wird. Aber er wird endtäuscht. Seine kleine Tochter Hinata hat nach seinem Maß nicht das nötige Potential um das Hyugahaus zu führen und Ehre einzubringen. Ausdiesen Grund nach seiner Meinung nach um ihres besten willens härter zu trainieren. Aber sie macht nach paar Stunden schlapp und bricht zusammen. Er sieht sie meistens herablassend und bösartig an. Er griff sie einfach an, so lange bis er nicht mehr konnte oder sie bewusstlos wurde. Es war meistens so das Hiyashi, Hinata so quälte das sie in Depressionen viel und es sich einfach über sich ergehen lässt. Ihr Vater wiederum prügelt immer wieder auf sie ein, so das sie fast halb tot war. Aber das passierte nach seiner Sicht nur zum wohle der Familie und wenn sie so schwach ist dann hat es eh keinen Sin sie am leben zu lassen. Denn ein Hyuga hat Ehre, Stolz, Stärke und Mut. Und wenn er seine Tochter ansieht, sieht er nur Schwäche. Ein kleines kümmerliches etwas, ein drei Jähriges Mädchen das nichts kann. Aber wie gesagt so ist der Hyuga Clan. Streng und ehrgeizig. Wenn es keinen Erben gibt, dann ist der Hyuga Clan so gut wie Geschichte. Vor drei Jahren, kam am 10.Oktober eine Bedrohung auf Konoha zu. Eine Bedrohung in der Gestalt eines Fuchses, eines sehr großen und Neunschwänzigen Fuchses. Es war Kyubi no Yoko einer der Legendären Bijus und Götter Monster und noch hinzu der mächtigste. Er zerstörte Wälder, Berge und verwüstet Felder und Länder. Der Fuchs griff einfach so das Dorf an und die Shinobis versuchten den Fuchs fern zu halten. Aber keiner war stark genug gewesen gegen ihn. Er brauchte nur mal mit einem seiner Schwänze auf dem Boden oder in die Luft zu schlagen und schon war die hälfte ausradiert. Sie versuchten vergebens dieses Monster auf zu halten. Keiner schaffte es sich mit ihm anzulegen oder ihn zu besiegen. Aber es gab jemanden der sich gegen den Biju stellte. Es war ein Mann in einem Weißen Gewand auf dem Hokage Stand. Er hatte blonde verstrubelte Haare und blaue Augen. Er stand auf einem Kopf von einer Kröte mit Narben im Gesicht und einem Yutaka. Der Mann der das Hokage Hemd trug sah zu dem Ungetüm mit Ernsten Blick an und überlegte sich was er gegen diesem Monster ausrichten kann. Er hatte schon alles versucht, aber es wollte ihm nicht gelingen. Das Monster sah ihn nur grinsend aber herausfordernd an. Kyubi weis genau das der kümmerliche Mensch keine Chance gegen ihn hat. Er verhöhnte ihn sogar. „Na du jämmerlicher Mensch, was willst du denn jetzt noch tun hä?“ wollte er wissen und machte sich bereit falls er wieder angreift. Der Hokage blieb aber wo er ist und überlegte hin und her. Da fällt ihm nur noch eine Möglichkeit ein. Aber das würde sein Tod bedeuten und außerdem brächte er auch jemanden. Aber das würde vieleicht der Person auch den Tod bedeuten. Aber es war die einzige Möglichkeit ihn aufzuhalten. Töten, kann man einem Gott nicht. Aber ihn verbannen oder versiegeln alle male. Es würde ihm das Leben kosten. Aber das ist ein Risiko das er eingehen muss und will. Natürlich könnte er das Dorf zerstören lassen. Es währe kein Problem gewesen es wieder aufzubauen. Aber die Menschen kann man nicht wieder aufbauen und genau das macht ja das Dorf aus, denn ein Dorf ohne Menschen die kein Feuer in sich haben ist auch kein Dorf nur eine Geisterstadt. Aus diesen Grund setzt er sein Leben ein um die Menschen zu beschützen. Er sah dann in Kyubis Augen und sah dann etwas seltsames. Sie waren so Glasig, so als ob der Fuchs in einer Art Hypnose währe. Dann dachte er sich wo Kyubi lebte. Er lebte nicht hier im Feuerreich sondern in einem andern Land irgendwo in den Bergen. Aber warum macht er sich den Weiten weg hier her? Kann es sein das er von jemanden gesteuert wird? So wie es der Hokage der Erste es mal getan hat um die Kriege zu beenden? Aber wer hat denn so viel macht in sich der das bewerkstelligen kann. Da viel ihm nur einer ein. Na ja zumindest ein Clan fällt ihm ein der die Möglichkeit hätte. Aber er müsste tot sein, aber andererseits kann er sich nicht erklären warum der Neunschwänzige Fuchs hier ist. Der Biju wird manipoliert und zwar von einem Menschen. Der Hokage sah das der Biju nichts dafür kann, aber andererseits hat er sehr viele getötet und muss verhindern das der Dämon weiter macht. Er schloss Fingerzeichen und aktivierte die Acht Tore um den Biju zu schwächen. Der Kyubi wusste nicht wie ihm geschieht. Er merkte nur noch wie er niedergeschlagen wird und auf einmal ein Geist hinter seinem Gegner schwebte. Er kannte den Geist. Es war ein Shemigami, ein Totengott. Aber der Biju wusste nicht was der hier wollte. Er merkte nur wie der Geist in seinen Körper rein greift und seinen Geiste gewaltsam rauszureißen. Der Hokage atmete schwer und wusste auch schon in wem er ihn versiegeln wird. Heute wurde ein kleines Kind geboren. Es war nicht irgendein Kind. Nein es war sein Kind sein eigener Sohn, denn er nach einem Charakter in diesem Heftchen von seinem Sensei gegeben hat. Er zog den Geist Kyubis aus seinem Körper raus und schickte es in den Bauchnabel eines frischgeborenen Kindes, sein Kind. Als er fertig war, lächelte er. Ein alter Mann trat auf ihn zu und sah ihn an. Der junge blonde Mann sah zu ihn auf und lächelte. „Werter dritter Hokage, ich bitte sie, passen sie auf meinen Sohn auf und sagen sie den Leuten das Kyubi versiegelt wurde und zwar in dem tapferen Kind.“ Er deutete auf das schreiende Kind das ein Mahl auf dem Bauch hatte. Der Alte Mann trat heran und sah sich das kleine besorgt, aber lächelnd an. Der Mann hob noch mal seine Hand und sagte: „Ich will gerne das die Leute in ihn eine Helden sehen. Er trägt eine bürde die sich keiner traut sie zu tragen. Ich bitte euch, das ist mein letzter Wunsch.“ Und somit schloss er seine Augen und regte sich nicht mehr. Der alte Mann sah mit traurigen blick zu ihm. Eine träne rann runter. Er nickte und sah sich das kleine Bündel an. Er nahm es in den Arm und beruhigte es. Das Kind sah ihn an und fing an zu lachen. Da stahl sich auch ein lächeln des alten Mannes auf seine Lippen. „Ich verspreche es dir Minato. Nein, vierter Hokage“, meinte er lächelnd und er wurde gleich von ein paar Anbus angetroffen. Sie sahen sich um und sahen dann zu dem Mann runter der Leblos da liegt. „Der vierte Hokage ist tot. Er hat tapfer gekämpft“, sagte einer der Anbu. Der andere sah sich aber nach was anderem um. „Wo ist das Monster?“ wollte er wissen. Der Ho-kage sah sie an und sagte dann: „Kyubi ist in diesem Kind drinnen.“ Die Anbus sahen sich das Baby an und sahen dann das Siegel. Der Anbu ging auf dem Ho-kage zu mit einem erhobenen Kunai. „Dann gebt es uns. Wir werden dafür sorgen das Kyubi wirklich stirbt.“ Der Hokage glaubte sich verhört zu haben. Warum will man das arme unschuldige Kind töten? „Ihr werde es nicht anfassen. Ich frage mich manchmal echt, wer hier das echte Monster ist?“ Die Anbus sahen ihn nur fragend und entsetzt an. Der Hokage verteidigt das Kind und das Monster das drinnen ist? „Aber es hat fast unser ganze Dorf zerstört und wenn er wieder rauskommt dann sind wir alle tot“, versuchte ein Anbu den alten Mann um zu stimmen. Aber der Blick blieb hart. Der Mann sah die Männer an und sagte dann: „So lange wir keinen anderen Hokagen haben, werde ich wieder das Amt übernehmen und ich verbiete euch jemals das Kind anzurühren.“ Die Anbus nickten. Sie brachten das Kind ins Dorf und die Anbus die den Toten Hokage trugen haben es weiter erzählt. Es wusste gleich ganz Konoha dass das Kind, was der Hokage mitbrachte Kyubi ist. Die Leute waren entsetzt und wollten unbedingt dass das Kind stirbt. Der dritte Hokage erhob die Hand und sagte ihnen was der vierte gesagt hat. Aber die Leute wollten nichts davon wissen. Dieses Kind ist ein Monster und die Leute wollten es tot sehen. So währe das Kind auch ein Held geworden. Aber der Hokage hat es nicht zugelassen und er erlies ein Gesetz das besagt das keiner über dem Neunschwänzigen geredete wird. Falls es doch passiert, wird man hart bestraft. Die Dorfbewohner haben verstanden und akzeptieren das Gesetz mit Missmut. So lebte das Kind mit dem Biju in sich im Dorf. Aber die Dorfleute hassten das Kind. 3 Jahre sind vergangen und das Kind das Kyubi in sich trägt schlenderte durch das Dorf. Er sah die Leute grinsend an. Aber er sah das die Leute in kalt und hasserfüllt ansahen. Das machte den Jungen traurig und ging einfach schweigend seinen Weg. Es ist nicht so das die Leute ihn erst jetzt hassten, nein sie hassten ihn schon immer. Seit er auf der Welt ist und ihnen zum ersten mal unter die Augen getreten ist, haben sie ihn schon so bösartig, feindselig und kalt angestarrt. Das versetzte ihm immer wieder solche Stiche in seiner Brust. Er kennt keinen der ihn nicht so anstarrt, nur bei manchen ausnahmen. Wie die Kinder in seinen alter. Sie ärgerten ihn aber das machte er ja auch. Er ist ja bekannt für seine streiche und seine aufgedrehten Art. Er hat sich ein Ziel vor genommen, er will ein super Ninja werden und Hokage werden, damit die Leute sehen das er nicht das ist was sie zu glauben scheinen. Er hat ja keine Ahnung das er Kyubi in sich hat und deswegen alle ihn verachten, zumindest die Erwachsenen. Aber auch manche Kinder hassten ihn. Weil ihre Eltern ihnen eingeredet haben das er gefährlich ist und er sie im nu töten könnte. Die Kinder wiederum sahen dann entsetzt zu ihm und liefen vor ihm davon zu ihren Eltern. Die Kinder lachten wenn ihre Eltern ihn ausschimpften und ihn sogar bewerfen. Als Naruto das erlebt hatte, wusste er dass er keine richtigen Freunde hatte. Nein er hat niemanden auf der Welt. Einmal ging er deprimiert durch das Dorf und ging zum Spielplatz. Er setzte sich auf eine Schaukel und sah traurig auf dem Boden. Aber dann viel ihm wieder sein Traum ein und wollte ihn so schnell wie möglich verwirklichen. Dann achten ihn alle, sogar seine Freunde die ihn in stich gelassen haben. Als er darüber nachdachte hörte er ein leises weinen. Es kam aus dem Häuschen. Er ging von der Schaukel runter und ging auf das Häuschen zu. Es war sehr klein das mal zwei oder drei Kinder rein gehen konnten. Er machte es auf und fand dort ein kleines blauhaariges Mädchen das dort hockte und ihm den Rücken zu gedreht. Er ging auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. Das Mädchen schreckte auf und sah in sein Gesicht. Naruto sah sie nur an, dann grinste er sie aufmuntern an. „Warum weinst du denn?“ fragte er sie. Das Mädchen schniefte noch etwas und sah ihn genauer an. Er hatte blaue Augen, drei streifen die wie Schnurbarthaare aussehen und blonde Haare die zotelig aussahen. Aber als sie in seine Augen sah, sah sie schmerz und Einsamkeit. Aber auch Freude, Hoffnung und Kampfgeist. Als sie das sah wurde sie leicht rot und sah wieder auf dem Boden und meinte nur: „Nichts, es geht dich nichts an.“ Der Junge sah sie überrascht an und hockte sich neben ihr. Er betrachtete sie genauer. Jetzt fällt ihm ihre Kleidung auf. Es war ein teurer Kimono denn sie an hatte. Also muss sie zu einer reichen Familie gehören. Er berührte ihr Kin und zog es in seine Richtung. Jetzt sah das Mädchen ihn gezwungener maßen an. Sie wollte ihr Gesicht wieder verstecken. Aber der Junge blieb hart. Er sah dann das sie keine Pupillen hatte. Sie waren fast Schneeweiß. Nur eine leichte Färbung die von ihrer Iris auszumachte. Sie waren hell Fliederfarbend und ihre Haare waren blau. Aber er fand das sie hübsch aussah und so ein Mädchen mit so hübschen Augen darf nicht weinen. „Ich finde Mädchen mit solchen schönen Augen sollten nicht weinen“, meinte er und verschränkte seine Hände hinter seinen Kopf. Das Mädchen sah ihn überrascht an. Sie merkte wie sie rot anlief und drehte sich weg und meinte trotzig: „Was geht dich das denn an wann ich weine und wann nicht?“ Naruto grinste nur und meint nur: „Ich finde Mädchen die weinen bekommen furchtbare rote Augen und du hast so schöne Augen. Also warum misshandelst du deine Augen so?“ Die kleine sah ihn wieder an und wurde noch roter. Sie weis nicht warum aber sie erzählte es ihm. „Weist du mein Vater, hat gesagt das ich zu schwach und erbärmlich währe, um ein gutes Oberhaupt zu sein. Aber ich will stark werden und es ihm beweisen. Aber er meinte nur das es nur Zeitverschwendung ist. Aber er trainiert mich immer noch. Ich glaube er hofft das Ich doch noch zu was tauge“, erzählte sie ihm. Naruto hörte aufmerksam zu und war erschüttert. Das Mädchen erzählte weiter: „Ich will ihm zeigen das auch ich stark bin. Aber er lässt mir keine Chane es ihm zu zeigen.“ Ihre Stimme zitterte und ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Naruto merkte das und dachte sich das er sich genau so fühlte wie sie sich schlecht fühlte. Er hatte mitleid mit ihr und war auch sehr erleichtert das er nicht der einzige ist der leidet. Die Blauhaarige räusperte sich nur kurz und fuhr fort: „Heute hat er es wieder getan. Er hat mich hart rangenommen und mich halb tot liegen gelassen. Seine Training Mitode ist sehr brutal. Seit Generationen her versucht unser Clan sein Gesicht zu waren. Aber jetzt wo ich hier bin. Sieht es so aus als ob wir unser Gesicht verlieren würden. Ich versuche die ganze zeit besser zu werden. Aber keiner gibt mir die Chance es zu zeigen.“ „Hast du es denn versucht es deinem Vater recht zu machen?“ wollte er wissen. Die kleine sah zu ihm auf und nickte leicht. „Ja mehrere male sogar. Aber jedes mal sagte er ich sei zu schwach und ich glaube er hat recht. Ich bin zu schwach und eine Versagerin“, beendete sie ihre Geschichte. Naruto sah sie jetzt nicht mehr lächelnd an sondern ernst und Stirnrunzelnd an. Er glaubte nicht was er gerade gehört hatte. Was hat sie den für eine Meinung von sich. „Das stimmt doch gar nicht. Du bist nicht zu schwach, du bist einfach noch zu jung genau wie ich. Ich versuche die ganze Zeit mich zu bessern. Aber leider geht das nicht. Ich habe keine Eltern und auch kein richtiges zu Hause. Ich bin immer alleine und lasse mich nicht unter kriegen“, meinte er. Das Mädchen sah ihn nur an und senkte ihren Kopf und meinte: „Tut mir leid das du keine Eltern hast. Aber es ist so wie es ist. Ich bin nichts wert“, sagte sie und nahm vom Boden einen spitzen Stein und hält es vor sich. „Es währe besser wenn ich von dieser Welt verschwinde, genau so wie es mein Vater machen wollte.“ Sie wollte denn spitzen Stein auf ihren zierlichen Hals stoß bis sie einen festen schlag spürt der auf ihrer Wange lag. Sie lies den Stein geschockt los und sah in das wütende Gesicht des Jungens. „Was bist du nur für ein feiges Aas“, sagte er zischend. „Warum glaubst du denn das du weniger wert bist als all die Anderen, hä?“ fragte er sie. Die kleine sah ihn entsetzt an und rührte sich nicht. Sie sah ihn nur an wie er vor ihr steht und sie regelrecht anschrie. Er lege seine Hände auf ihre Schultern und schrie sie weiterhin an: „Du bist was wert, du hast auch Qualifikationen genau wie ich! Man muss nur nach ihnen suchen das ist auch alles! Wenn ich so wie du gewesen währe hätte ich mich schon längst getötet!“ meinte er. Die klein sah ihn nur weiterhin nur erschrocken an. Sie brachte kein Wort mehr heraus. Sie sah ihn einfach nur an. „Ich habe mir ein Ziel gesetzt und zwar Hokage zu werden damit die Leute mich akzeptieren. So lange ich den habe, habe ich ein Grund zum leben!“ erwidert der Jung und baute sich vor ihr auf. Sie sah ihn jetzt nicht mehr erschrocken an und lässt seine Worte wieder in ihren Kopf wieder hallen. *Ein Ziel setzen, ein ziel setzen, ein ziel setzen* Es gab auch was sie sich vorgenommen hat und zwar will sie stark werden. Stark um es ihrer Familie zu zeigen was sie kann. Sie sah weiterhin zu Naruto auf und wurde eine spur rot als er weiter redete. „Jedes Leben ist wichtig und wertevoll. Sogar auch du. Auch wenn du nicht anerkannt wirst. Wirst du Freunde haben die dich unterstützen und beistehen. Genau wie ich. Ich werde auch für dich bei stehen, auch wenn ich keine Freunde habe und du wahrscheinlich, willst auch nichts von mir wissen. Hast du trotzdem meine Unterstützung damit du dein Ziel erreichst.“ Somit nickte er und sah sie wieder grinsend an. Das Mädchen sah ihn nur bewundern aber auch zugleich verwundert an. Warum glaubte er, er habe keine Freunde. Sie fand ihn interessant, lieb und ehrlich. Also warum glaubte er das er alleine ist? Sie faste sich ein Herz und sah ihn nun entschlossen an. Der Junge sah jetzt in ihren Augen, Entschlossenheit und Zuversicht. Sie drehte sich mit ihren ganzen Körper zu ihm und sagte: „Warum glaubst du, du hast keine Freunde?“ wollte sie wissen. Jetzt sah Naruto sie verwundert an. Heißt das sie will seine Freundin werden? Eine Freundin die hinter ihm steht? Nach seiner Meinung, ja, nach ihren Augen zu urteilen. Er fing an zu grinsen und streckte seine Hand aus. „Also ich bin Uzumaki Naruto und wie heißt du?“ stellte er sich vor. Das Mädchen ergriff ohne zögern seine Hand und sagte: „Hyuga Hinata, aus dem Hyuga Clan.“ Naruto nickte lächelnd und schüttelte ihre Hand. „Es freut mich dich kennen zu lernen Hinata.“ So mit ist die erste richtige Freundschaft entstanden. Sie fingen an über sich und andere zureden. Sie lachten und freuten sich das sie sich kennen lernen durften. Aber auch das musste mal enden. Hinata stand auf und sah zu ihrem Freund runter. „Ich muss allmählich nach Hause. Mein Vater ist sehr streng wenn es darum geht.“ Damit verbeugte sie sich vor ihm. Naruto stand auf aber verbeugte sich nicht, sondern nahm sie einfach in den Arm. Sie wusste nicht was geschah, sie wusste nur wie sie in seine Arme landete und seinen kleinen Körper spürte. Sie bekam riesige Augen als sie seinen Körper an ihren spürte. Ihr Gesicht verwandelte sich wieder in eine Tomate und genoss es aus es. Sie fühlte sich so leicht. Aber so plötzlich es auch gekommen war, war es auch schon wieder weg. Naruto drückte sie wieder von sich und lächelte sie glücklich an. „Ich verspreche es dir Hinata, ich werde dich beschützen“, meinte er und ging. Hinata blieb immer noch regungslos da und sah ihn hinter her. Als er weck war fing sie an zu lächeln. Sie hat wieder ein neues Ziel. Naruto zeigen das sie stark ist. Mit dieser Entschlossenheit ging sie ihre Wege nach Hause. Es tat weh als ihr Vater sie wieder so ansah als sei sie es nicht würdig hier zu sein. Aber sie tröstete sich mit den Worten von Naruto weck. Wenn sie stark werden will, dann muss sie stark sein. Somit ertrug sie die ganze Schma. Es sind jetzt 3 Jahre vergangen seit Naruto und Hinata sich kennen gelernt haben. Sie sahen sich sehr oft. Sie redeten und sie trainierten mit einander. Aber immer wenn sie getrennte Wege gingen, tat ihnen das Herz weh. Für Naruto ist Hinata wie eine Schwester geworden und für Hinata war Naruto wie ein Bruder, wenn nicht sogar noch mehr. Aber sie ist sich nicht sicher immerhin ist sie erst sechs Jahre alt. Ihre Freundschaft wuchs und wuchs und Naruto freute sich endlich auf die Akademie. Er und Hinata sind in der gleichen Klasse. Aber auch da wurde Naruto hart angesehen. Die manchen Kinder gingen an ihn vorbei während andere ihn verachtend ansahen. Diese blicke schnitten ihm löcher ins Herz. Aber er weis er ist nicht alleine. Er sieht zu nur einer Person die ihm nicht weh tut und ihn so schätzt wie er ist. Sie redeten nicht viel. Weill erstens Hinata bei ihm häufiger rot wurde und herum stotterte und zweitens wurde Hinata von irgendwelchen Mädchen belagert, die mit ihr sprachen. Naruto fühlte sich einsam. Er wollte auch mit jemanden reden. Darum ging er mal zu ein paar Jungs. Aber die sahen ihn nur an und einer sagte nur: „Haub, wir wollen nicht mit einem Mörder reden.“ Das hat gesessen. Die Kinder lachten hämisch und gemein. Keiner achtete auf seine Gefühle. Er fing auch an zu glauben das Hinata über ihn lachte. So sehr verletze es ihm. Als die Schule aus war gingen alle nach Hause. Hinata war schon weg und Naruto suchte sie die ganze Zeit. Aber sie war nicht da. Niemand war da. Somit ging er wieder zur Schaukel und setze sich hin. Er spürte eine große Lehre und blieb auf der Schaukel. Er blieb so lange bis es Nacht wurde, aber keiner kam um ihm abzuholen oder ihm zu sagen er soll nach Hause gehen. Er hatte kein zu Hause. Er hatte keine Freunde, er hatte niemanden. Als er wieder in die Depresion viel dachte er wieder über sein Ziel nach. Aber dieses mal waren es Zweifel. Er dachte sich auch wenn er Hokage werden würde, würden sie ihn verachten. Keiner wollte ihn, also warum sollte man ihn dann auch wählen? Aber nein wenn er Hokage ist und stark war dann kann er alles schaffen dann sehen ihn die Leuten ihn auch als Held an wie die Hokagen vor ihm. Davon ist er Felsenfest überzeugt. Als er sich wieder etwas Mut gemacht hatte wollte er aufstehen und nach Hause gehen. Aber dann fing er ein Gerede auf. Es waren zwei erwachsene die sich unterhielten. Naruto war es egal aber dann hörte er das Wort Monster. Er blieb stehen und lauschte. Die Männer hielten an und redeten. „Man ich kann es immer noch nicht fasen das das Monster auch zu Akademie geht genau wie mein Sohn,“ redete er. Der andere verstand und meinte noch: „Ich auch nicht, also wenn du mich fragst währe er schon getötet worden als das Monster schon in ihm war.“ Naruto hörte gespant zu. Sie redeten über ein Monster. Aber noch ein Monster das in jemanden gebannt wurde? Er hörte weiter. „Weist du um ehrlich zu sein, habe ich nichts gegen ihn. Aber was in ihm ist, macht mir Angst.“ Der eine nickte nur verstehend. „Na ja, wer weis, vieleicht ist er nicht so wie wir denken und das Monster ist wirklich in ihn fest gebannt?“ Der Mann schüttelte den Kopf und meinte nur: „Nein ist er nicht. Dieses Versigellung Jutu ist zwar mächtig aber nicht stark genug ihn ewig drinnen zu halten. Früher oder später wird er raus kommen und uns angreifen.“ Wie es sich anhörte machte der eine Pause und seufzte. „Weist du überhaupt wie er wirklich heißt?“ Wollte er wissen. Der Freund von ihm schwieg und Naruto war gespant über wem sie redeten. Er hörte genau hin. „Also ich weis nicht viel über ihn nur er lebt alleine und hat keine Freunde. Auch wenn der Hokage uns verboten hat darüber zu reden ist er eh nicht da um uns zu hören.“ „Ja ja ich weis aber wie heißt er den nun?“ Der Mann atmete noch durch und sagte: „Sein Name ist Uzumaki Naruto. Ein komischer Name für ein Kind findest du nicht?“ wollte er wissen. Naruto dachte das die Zeit still stand. Hat er das richtig verstanden? In ihm soll ein Monster versiegelt worden sein? Er kann es nicht glauben, warum dann? Er dachte sich sie machen nur Witze und hätten ihn längst bemerkt aber die Erklärung setze sein glauben in den Sand. „Der Vierte hatte ja es in einem neu Geborenen gebannt und wenn er sein Chakra konzentriert kann man das Siegel sehen.“ Naruto dachte er hört nicht recht. Wenn er sein Chakra konzentrierte würde er es sehen können? „Na ja andererseits ist es vorteilhaft. Immerhin kann man ihn dann als Waffe gegen Feinde ausnutzen. Immerhin ist Kyubi der mächtigste.“ Der Mann nickte nur und sagte dann: „Ich glaube du hast recht. Aber trotzdem währe es besser wenn es ihm nicht gebe und er kein Ninja wird. Ist ja auch egal ich gehe jetzt schlaff, gute Nacht“, verabschiedete er sich von ihm und der andere ging in eine andere Richtung. Naruto war erstarrt. Er glaubte immer noch nicht das er ein Monster in sich hatte und noch dazu ein mächtiges. Kyubi haben sie es genannt. Das bedeutet doch Neunschwanz. Er fing an zu begreifen warum die Leute ihn hassten. Sie hassten ihn wegen Kyubi und nicht ihn Persönlich. Diese Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz. Er Konzentrierte sich auf sein Chakra, aber er konnte nichts erkennen. Kein anderes Chakra ist in ihm. Haben die Männer ihn angelogen? Als er es aufgeben wollte, spürte er auf einmal eine Hitze in sich die er nicht kannte. Er konzentrierte sich darauf und wumm er war irgendwo anders. Es war so eine Art Kanal. Es waren überall Rohre und Wasser tropfte runter. Der Boden war bis zu den Knöcheln im Wasser. Er ging den Gang entlang und sah dann vor sich ein Riesiges Tor vor sich. Er ging darauf zu und auf einmal rankten Krallen raus. Naruto erschrak und wich zurück. „Wer ist da?“ wollte eine tiefe bedrohliche Stimme wissen. Naruto sah dann auf und sah dann große Augen. Die Augen fixierten ihn. „Oh ha du bist also mein Wirt nicht war?“ wollte er wissen. Naruto war immer noch überrascht und sah Das Monster an. „Wie heißt du?“ wollte er wissen. Naruto faste all seinen Mut zusammen und ging auf das Tor zu. „Ich bin Uzumaki Naruto und du bist wohl Kyubi nicht war?“ wollte er wissen. Der Fuchs nickte und sagte: „Ganz recht, ich bin der mächtige Kyubi und bin in dir gefangen.“ Naruto glaubte einfach nicht was er da hörte. Dieses Monster ist in ihn eingesperrt? Aber warum? Das Monster sah ihn weiterhin nur an und sagte zu ihm: „Löse das Siegel.“ Der Junge sah ihn an und fragte: „Und was passiert wenn du wieder frei bist?“ „Dann wirst du all meine Macht bekommen, aber dafür must du das siegel lösen“, meinte er. Aber Naruto dachte nicht daran ihn zu befreien. „Nein, ich werde dich nicht befreien. Du hast unser Dorf angegriffen und sehr viele von uns getötet“, meinte Naruto fest. Kyubi sah es in seinen Augen und erklärte es ihm. „Ich habe nicht mit Absicht euer Dorf angegriffen. Was habe ich den davon euch kümmerlichen Menschen anzugreifen?“ Wollte er wissen. Das war ein Argomend. Der Junge sah wieder zu ihm auf und wollte wissen: „Und warum hast du dann unser Dorf angegriffen?“ Kyubi wusste das er ihm nichts vor machen kann. Darum erzählte er ihm die ganze Geschichte. „Ich wurde von einem Menschen heimgesucht. Er bat mich um meine Macht. Aber ich lehnte ab. Immerhin bin ich so gut wie ein Gott und ich leihe nicht meine Macht irgendeinen Menschen.“ Naruto hörte zu und nickte verstehend. „Als ich ihn wieder abwies sah ich wie er das Sharingan anwendete. Dieses verfluchte Doton Jutu. Er sagte mir noch den Namen. Uchiha Madara. Dann war ich weck. Ich kann mich nur noch erinnern wie ich euer Dorf angriff. Ich wollte aufhören. Aber irgend jemand beherrschte mich. Somit musste ich es tun bis ich eine ältere Ausgabe von dir vor mir sah auf dem Kopf einer Kröte.“ Naruto war gespant wie es weiter geht. Er hörte jedes Wort jedes einzelne Wort und weis das das Monster die Wahrheit spricht. Warum sollte er lügen? „Auf jeden fall machte er Fingerzeichen und lässt mich durch einen Shinigami in deinen Körper transmutieren. Ich weis nur noch wie ich wieder zu Besinnung kam. Ich habe mich gefragt, was habe ich den nur getan und jetzt bin ich hier“, beendete er seine Geschichte. Naruto glaubte es einfach nicht. Die Menschen haben ihm und ihn missverstanden. Sie alle konnten nichts dafür. Naruto hatte mitleid mit dem Fuchs und sagte dann: „Jetzt wo ich das hörte würde ich dich schon frei lasen. Aber was passiert mit mir?“ wollte er wissen. „Na ja ich werde deinen Körper übernehmen, aber andererseits kannst du auf mein Chakra zurück greifen“, meinte der Fuchs. „Gibt es eine Möglichkeit das ich, ich selber bleibe?“ wollte er wissen. Kyubi dachte nach, es gab die Möglichkeit, aber sie ist hart sie anzuwenden. „Es gibt sie, löse das Siegel und mach dann Folgene Fingerzeichen. Dann kann ich auch raus und mein Chakra irgendeinen Körper transmutieren. Oder in meine Chakragestalt annehmen“, schlug er vor. Naruto dachte nach und er fand es gar nicht so schlecht. Aber wenn er ihn frei lässt dann werden ihn die Leute nur noch mehr hassen. Kyubi wusste was er dachte und meinte nur: „Die Leute werden dich nicht anerkennen genau so wie mich sie nicht anerkennen, nur weil ich einen Fehler gemacht habe.“ Naruto wusste was er sagen wollte und somit nickte er. Währenddessen auf dem Spielplatz. Dort saß ein kleines sechs Jähriges Mädchen und weinte bitterlich. Sie hat erfahren das ihre Mutter wieder Schwanger ist und sie bald einen kleinen Bruder oder Schwester haben wird. Ihr Vater hat sich sowas von gefreut und hat selbst in ihrer Anwesenheit gesagt: „Endlich kommt ein richtiger Erbe des Hyuga Clans der mich nicht endtäuschen wird wie eine gewisse Person.“ Er sah auf Hinata die nur da stand und ihn fassungslos ansah. Hat er das wirklich gesagt? Hat er wirklich gesagt das sie nicht würdig währe eine Hyuga zu sein? Doch der Blick ihres Vater sprach Bände. Er wandte sich von ihr ab und ging zu ihre Mutter. Sie stand einfach nur da und hatte Tränen in den Augen. Sie konnte es nicht fassen was sie da gerade gehört hat. Aber dann viel ihr Narutos Worte ein. Sie soll nicht aufgeben und weiterhin auf ihr Ziel zu steuern. Aber das was ihr Vater gesagt hat, hat sie sowas von getroffen das sie heulend das Haus verlies und Richtung Spielplatz lief. Sie setzte sich auf einen Stein und weinte sich aus. Jedes mal kamen die Worte ihre Vaters in ihren Kopf. Aber auch die Worte von Naruto wie er sie aufbaute und Mut machte. Es kam ihr vor als währe es erst Gestern gewesen als sie Naruto kennen lernte. Er hatte eine Ausstrahlung die sehr imposant war. Er hatte ihr Mut zugesprochen und gemeint sie hätte auch ein Recht zu leben. Als er das sagte schöpfte sie auch Zuversicht. Das hat sie so was von angespornt. Seit her haben sie sich immer getroffen. Aber dann haben sie sich irgendwie verloren. Sie wollte mal mit ihm trainieren. Aber ihr Vater hat sie immer davon abgehalten. Weil er dachte sie mache gar nichts nur im weg stehen. Aber sie wollte mit Naruto trainieren. Aber das interessierte dem Oberhaupt nicht und nahm sie wieder in die Mangel. Als mal eines Tages Hinata grün und blau geprügelt zu Naruto kam hatte sie wieder angst ihm die Wahrheit zu sagen. Naruto fragte sie auch was jetzt währe und sie hat ihm einen Korb gegeben. Außerdem wurde sie von ein paar Mädchen belagert die sie mit nahmen und sie ihn hilfesuchend an sah. Aber sie sah dann sein, verletzten Blick. Er war traurig und endtäuscht. Seit dem her haben sie fast kein Wort mehr mit einander geredet. Sie wollte, aber dann wurde sie rot und versteckte sich um ihn zu beobachten. Sie fühlte sich schlecht ihm gegen über. Aber sie bewundert ihn immer noch. Sie lachte leise über seine Streiche. Seinen Mut bewunderte sie und fühlte sich genau so stark wie er sich fühlte als er sagte was er werden wollte. Wenn Naruto Hokage wird, dann wird sie ihm treu zur Seite stehen. Auch wenn er es nicht schafften würde, würde sie ihm treu bleiben. Sie hat sich ein Entschluss gefast. Ihre Kraft, ihr Blut und ihr Leben würde sie Naruto opfern nur um ihm nahe zu sein. Als sie so darüber nachdachte lächelte sie. Aber die Tränen sind immer noch da und fielen wie kleine Regentropfen auf dem Boden. Es tat ihr leid Naruto so gekränkt zu haben. Sie will sich entschuldigen. Aber erstmal muss sie ihn finden und den Mut haben. Sie hatte Angst das er sie abweist und nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Als sie so darüber nachdachte hörte sie schritte. Sie sah auf und sah jemand aus der Dunkelheit auf sich zukommen. Es könnte jemand aus dem Hyuga Haus sein. Darum versteckte sie sich. Aber dann viel ihr wieder ein das sie mit dem Byakugan sie finden könnten. Ausdiesen Grund blieb sie einfach dort sitzen und wartet bis sie Sie mit nahmen. Aber als sie genauer hinsah sah sie das es keiner aus dem Hyuga Haus war. Sondern ein kleiner Junge in ihrem Alter. Er hatte blonde zerzauste Haare, ein Orangefarbenen Anzug und irgend was das wie ein Strudelanhänger aussah. Sie sah genauer hin und konnte durch den Mond erkennen das es Naruto war der gerade den Weg entlang ging. Sie lächelte und stand auf. Aber irgendwas ist anders an ihm. Er sieht geschlagen aus. So als ob er einen Kampf verloren hätte. Naruto sah auf und drehte sich zum Spielplatz. Dann sah er Hinata auf einem Stein sitzen. Er wusste nicht warum, aber er ging auf sie zu. Hinata freute sich das er her kam. Aber irgendwas bedrückte ihn. Als Naruto bei ihr war, rutschte sie vom Stein runter und verbeugte sich gleich vor ihm. „Es… es tut mir leid, Naruto-kun“; sagte sie erstickend. Naruto wusste nicht was hier abging. Sie kniet regelrecht vor ihm und bat um Verzeihung? Wofür den? Hinata sah seinen verwirrten Blick und meinte noch: „Alles, unser Versprechen das wir zusammen trainieren würden. Aber mein Vater hat mich hart bestraft.“ Als sie das sagte, krempelte sie einen Ärmel und darauf ihr Oberteil, so das man ihren nackten Bauch sehen konnte hoch. Als Naruto die blauen Flecke und Narben sah. Erschrak er und er fühlte sich schlecht. Also hat sie ihn nicht gehasst oder sich über ihn lustig gemacht, sondern wurde brutal gezwungen ihn nicht zu sehen. Als ihm diese Erleuchtung kam kniete er sich hin und senkte den Kopf bis zum Boden und sagte: „Es tut mir leid Hinata. Ich dachte ihr währe dir doch egal gewesen und hättest dich über mich lustig gemacht. Aber jetzt sehe ich wie grausam dein Leben ist. Bitte vergib mir“, flehte Naruto. Hinata bekam wieder Tränen in den Augen aber nicht aus Angst oder schlechten Gewissens. Sondern aus Glück, das Naruto sie nicht hasste sondern sie mag. Sie kniete immer noch vor ihm und legte ihre Hände um ihn. „Ich vergebe dir wenn du mir vergibst Naruto-kun,“ meinte sie. Naruto sah sie an und nickte. Sie half ihm auf und sahen sich an. „Was machst du den hier Naruto-kun?“ wollte sie wissen. Naruto hatte gewusst das es kommen wird. Sein Gesicht wurde ernst und meinte: „Ich gehe weg.“ Jetzt war Hinata überrascht. Wie meinte er das er geht weg? „Und wohin gehst du?“ wollte sie zaghaft wissen. Naruto wusste das er nicht um den heißen Brei herum reden kann und aus diesen Grund sagte er: „Ich werde Konoha verlassen Hinata und komme vielleicht nie mehr zurück.“ Als er das sagte blieb für Hinata die Welt stehen. Sie dachte sie hätte sich verhört. Aber die Worte von ihm halten in ihrem Kopf weiter. Er ging weg und weis nicht wann er wieder kommt? Sie sah ihn an und wusste das er die Wahrheit sagt. „Warum?“ wollte sie erstickt wissen. Denn ihre Tränen kamen wieder. Naruto sah es und meinte: „Du sollst nicht weinen. Rote Augen stehen dir nicht.“ Als Hinata das hörte weinte sie. Das hatte er ihr bei ihrer ersten Begegnung auch gesagt. Naruto sah sie an und meinte nur: „Es ist besser so wenn ich gehe. Ich habe geglaubt die Menschen hassen mich weil ich schwach bin. Aber jetzt weis ich warum sie mich überhaupt hassen und so wie es aussieht, haben sie recht. Wer würde mich schon anerkennen, wenn sie wüsten wer ich Wirklich bin.“ Hinata sah zu ihm auf und meinte: „Ich erkenne dich an. Du bist ein sehr starker Junge und du wirst garantiert ein großer Hokage Narauto-kun“; meinte Hinata. Aber Naruto sah sie dann gequält lächelnd an und meinte: „Wahrscheinlich nicht mehr wenn du wüsstest was ich bin.“ Als Hinata das hörte fragte sie: „Und was bist du?“ Naruto holte tief Luft und meint: „Ich bin Kyubi no Yoko.“ Als Hinata das hörte erstarrte sie. Sie glaubte sie würde in ein tiefes schwarzes Loch fallen. Naruto soll Kyubi sein? Das kann nicht sein, das muss ein schlechter Scherz sein und das machte sie auf kund. „Das ist doch ein mieser Witz oder? Du kannst nicht Kyubi sein. Der Neunschwänzige Fuchs wurde erledigt“, meinte sie. Aber Naruto schüttelte den Kopf und meinte nur: „Er wurde nicht getötet, sondern in mich gebannt.“ Die junge Hyuga glaubte immer noch nicht daran das er Kyubi sein soll. Er ist doch viel zu nett und freundlich. Er kann nicht Kyubi sein das kann er nicht sein. „Ich weis es ist unglaubwürdig. Aber Kyubi hatte nie vor gehabt das Dorf anzugreifen. Ehrlichgestanden fand er es nicht mal würdig uns Mensch auszulöschen“, meinte Naruto. „Aber warum hat er dann uns angegriffen?“ wollte sie wissen. „Weill er benutzt wurde von Uchiha Madara. Einer der Gründer von Konoha“, erklärte er es ihr. Hinata verstand langsam. Also konnte der Dämon gar nichts. Aber die Leute hassten ihn weil sie die Geschichte nicht glauben würden. Denn Konoha gibt es seit über Hundert Jahren. Also kann es unmöglich sein das er noch damals Lebte. Aber trotzdem glaubte sie ihm nicht. Wie kann er Kyubi sein. Er hat doch gar nichts was Kyubi erinnert. „Kannst du es beweisen das du Kyubi bist Naruto-kun?“ wollte sie wissen. Naruto nickte und schloss einige Fingerzeichen. Hinata sah interessiert zu und auf einmal geschah etwas mit Naruto. Er leuchtete rot auf und roter Rauch formte sich. Es formte sich zu einem Fuchskopf. Der ein wenig bösartig aussah. Hinata blieb die Luft weck. Aus Narutos Körper kam wahrhaftig ein Fuchs der ein wenig klein aussah fast wie ein richtiger Fuchs nur mit neun Schwänzen. Er sah sich um und sagte: „Das ist also Konoha, hat sich nichts verändert.“ Hinata sah erstarrt auf dem Fuchs und stammelte: „D… das ist… Kyu… Kyubi no Yoko?“ wollte sie wissen. Kyubi fühlte sich angesprochen und sah zu Hinata auf. Er musterte sie und fragte: „Wer ist das Naruto?“ „Das ist Hyuga Hinata“, meinte er kurz und Kyubi sah sie genauer an. „Eine Hyuga also, hm“, erwidert er nur. Aber machte sonst nichts. Naruto sah zu Hinata und meinte nur: „Das ist nur seine Chakrafom. Er hat keinen Körper mehr, darum kann ich ihn auch in einen anderen Körper transferieren.“ Hinata war erstaunt und konnte kein Wort sagen. Kyubi aber schon. „Also Naruto wollen wir uns langsam auf dem Weg machen?“ wollte er wissen. Naruto nickte und sagte dann: „Ja gleich.“ Er wandte sich wieder Hinata zu und meinte: „Ich kann dich verstehen wenn du mich jetzt hasst wie die anderen. Jetzt da du es weist. Ich erwarte auch nicht das du mir glaubst das Kyubi eigentlich harmlos ist. Aber ich muss Konoha verlassen und weitere meines gleichen finden“, beendete er es. Somit drehte er sich um und wollet gehen. Hinata sah ihn immer noch erschrocken an und auf den Neunschwänzigen Fuchs. Aber ist es war das Kyubi nichts dafür kann? Immerhin hätte er sie beide töten können. Aber hat es nicht gemacht und Naruto ist und bleibt Naruto denn sie verehrt und irgendwie liebte sie ihn auch. Als Naruto sich umdrehte packte sie ihm an der Jacke. Naruto drehte sich wieder zu ihr genau wie Kyubi. Hinata sah ihn in seine Augen und faste einen Endschluss. „Nehmt mich mit“, sagte sie. Naruto sah sie verwundert an. Kyubi blieb einfach ungerührt. „Nehmt mich bitte mit“, bat sie noch mal. Naruto sah sie an und sagte: „Du wirst hier nicht gehasst wie er und ich. Du wirst Freunde finden Hinata.“ Aber Hinata schüttelte den Kopf. „Na und? Glaubst du etwa hier finde ich überhaupt Freunde? Wenn ich hier bleibe werde ich sterben. Mein Vater hat mich schon verstoßen. Er hat nur noch Augen für meine kleine Schwester oder kleinen Bruder. Er will mich nicht mehr und ich will auch nicht mehr. Also nehmt mich bitte mit Naruto-kun“, flehte sie fast. Naruto ging auf sie zu und sah sie an. „Aber hier kannst du ein Leben in Sicherheit verbringen als wenn du mit uns kommst. Dort wo wir hingehen ist es gefährlich“, meinte Naruto. Aber Hinata achtete nicht darauf. Sie kniete sich hin und sah entschlossen zu ihm auf. „Ich, Hyuga Hinata schwöre hiermit bei meiner Macht, meines Blutes und meines Lebens für Uzumaki Naruto und Kyubi no Yoko zu dienen und zu beschützen“, schwor sie ernst, was auch Kyubi veranlasste zu ihr zu drehen. Er ging auf Hinata zu und sah sie an. „Warum willst du wirklich mit uns kommen Menschen Mädchen?“ wollte der Neunschwänzige wissen. Hinata zuckte etwas unter der Stimme Kyubis zusammen. Aber sah ihn entschlossen und ernst an. „Weill ich Naruto-kuns Freundin bin und Freunde halten zusammen und außerdem ist er es dem ich mehr Dienen will als irgend wem anderen“, meinte sie ernst und Kyubi nickte. Er wandte sich an Naruto. „Du hast mir gesagt das es im Dorf niemanden gibt der dich liebt und achtet. Was ist mit ihr?“ wollte er wissen. Naruto sah ihn an und meinte: „Na ja ich dachte da sie die Wahrheit weis, dachte ich sie würde wecklaufen und um Hilfe schreien“, meinte er. Aber Hinata stand wieder auf und ging auf Naruto zu. „Ich habe geschworen euch zu beschützen und was ich schwöre hallte ich auch. Senn du bist mein einziger und bester Freund Naruto-kun“, sagte sie und schloss ihn in ihre Arme. Naruto war überrascht. Sie akzeptierte ihn weiterhin, auch das sie weis das er Kyubi ist. Er schloss seine Arme um sie und sagte: „Wenn das so ist und Kyubi nichts da gegen hat, begleite uns, in ein neues Land das nur aus nein aus neun Jinchurikis, neun Bijus und einen Menschen besteht.“ Hinata sah ihn lächelnd an und nickte. Kyubi nickte ebenfalls und ging vor zum Tor. Naruto und Hinata folgten ihm. Als sie am Tor ankamen drehten sich Naruto und Hinata nochmals um und sagten gleichzeitig: „Lebe wohl Konoha ga Kure.“ So mit verließen sie das Dorf und ihre Vergangenheit. 1.Kapitel ende So das ist mir mal so durch den Kopf gegangen. Habe mal meine andere FF „Das Ende vom Anfang“ 2. Kapitel auf Eis gelegt. Weill mir das nicht aus dem kopf ging. Also habe ich mal Probiert. Kommentare sind will komen^^ Kapitel 2: 2. Kapitel. Sabakuno Gaara alias Ichibi Shukaku! ----------------------------------------------------------- 2. Kapitel. Sabakuno Gaara alias Ichibi Shukaku Der Morgen brach in Konoha an. Jeder der seine späte Arbeit beendet hatte, ging nach Hause. Aber keinem war das Fehlen von zwei kleinen Akademikern aufgefallen. Daher machten sie nur ihre Arbeit und warteten nur noch auf die Ablöse. Umino Iruka merkte nichts von allem. Na ja, er war ja auch Lehrer und weis nicht was in der Nacht geschieht. Er ging zur Akademie um sich vorzubereiten. Es war noch eine Stunde Zeit bis der Unterricht anfing. Er ging ins Lehrerzimmer und machte sich einen Tee. Er setzte sich auf seinen Platz und sah sich seine Unterlagen an. Er war sehr zufrieden mit seinen Schülern. Auch wenn es darunter einige gab, die nicht so gut waren. Er besah jeden einzelnen Test und blieb dann bei einem bestimmten hängen. Auf dem Zettel stand der Name; Uzumaki Naruto. Er seufzte jedes Mal auf, wenn er die Ergebnisse sah. Er war ziemlich schlecht in der Schule und passte auch noch nie richtig auf. Er war immer ein Problemkind gewesen. Er machte nur Ärger und war unzuverlässig. Aber trotzdem hatte Iruka Mitleid mit ihm. Naruto hatte ja keine Eltern oder Geschwister. Er war schlicht und einfach nur alleine auf der Welt. Das wollte er ändern. Iruka hatte sich sogar überlegt ihn zu adoptieren. Aber leider erlaubte es ihm die Zeit nicht. Naruto brauchte viel Aufmerksamkeit und einen der ihm zuhört. Aber leider verschließt er sich hinter einem falschen Lächeln und meint es sei nichts. Doch Iruka durchschaute ihn sofort. Er beschloss mal mit Naruto zu reden, damit er endlich Anschluss fand. Ja, dass machte er - er wird mit Naruto sprechen und ihn somit das Gefühl geben gebraucht zu sein. Er lächelte über den Gedanken. Als er nach seiner Teetasse greifen wollte, hörte er ein kleines, kurzes Klirren, so als ob irgendwas ein Sprung bekommen hätte. Er sah dann schließlich zu der Quelle des Geräusches und sah, dass seine Tasse einen Sprung bekommen hat. Normalerweise glaubte er nicht an so etwas wie Vorhersagen. Aber er verspürte ein mieses Gefühl. Hat es etwa was mit Naruto zu tun? Er wusste es einfach nicht. Aber er wusste, dass das kein gutes Zeichen war. Er verschob den Gedanken und steckte die Tests wieder in seine Tasche. Er trank den Tee einfach aus und verlies das Lehrerzimmer. Er ging den Gang entlang zu seiner Klasse. Er ging rein und sah sich um. Sein Blick blieb auf der mittleren Reihe hängen und dachte: *Immer sitzt du hier in der Mitte, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die du wolltest. Aber keiner konnte sie dir geben.* Iruka seufzte wieder schwer und setzte sich an seinen Schreibtisch und gab die Testbögen in eine Lade. Er wusste ganz genau das Naruto große Probleme in der Klasse hat. Keiner achtete ihn, keiner respektierte ihn und keiner wollte sein Freund sein. Aber ihm ist aufgefallen, dass ein Mädchen sich bemühte ihn als Freund zu sehen. Ja, Hinata wollte gerne Freundschaften schließen. Aber wegen ihrer schüchternen Art und ihres ängstlichen Blickes, bekam sie immer den Spitznamen Mauerblümchen. Aber Iruka sah auch, dass sie und Naruto sich ganz gut verstanden. Er wusste nicht warum, aber er glaubte immer noch daran, dass was schreckliches passieren würde. Aber dann schüttelte er den Gedanken ab und dachte nach, wie er mit dem Unterricht anfangen konnte. Auf einmal tauchte ein weißhaariger Mann auf und rief Iruka zu: „He Iruka, was machst du denn schon so früh hier?“ wollte er wissen. Iruka sah auf und antwortete: „Ah, guten Morgen Ibizu. Na ja, ich komme immer sehr früh her, um mich vorzubereiten.“ Ibizu nickte und fragte dann: „Willst du vielleicht auch noch einen Tee haben, bevor der Unterricht beginnt?“ Iruka lächelte und nickte. Er stand auf und ging zu seinem Kollegen. Sie gingen wieder ins Lehrerzimmer und unterhielten sich über dies und jenes. Es war kurz vor Unterrichtsbeginn. Alle Schüler gingen in ihre Klassen und setzten sich hin. Iruka sah auf und sah sich um. Er lächelte nur und nahm eine Liste vom Tisch, dann rief er die Namen auf, die auf der Liste standen. „Inuzuka Kiba?“ wollte er wissen. Ein Junge mit einem Welpen auf dem Kopf hob die Hand und sagte: „Hier.“ Er las dann weiter. „Akamichi Chôji?“ Ein dicker Junge mit einer Chipspackung hob seine Hand und sagte mit vollem Mund: „Hier, Sensei.“ „Aburame Shino?“ Ein Junge mit Sonnenbrille hub die Hand und sagte leise und emotionslos: „Hier.“ „Yamanaka Ino?“ Ein blondes und hübsches Mädchen strahlte nur und hob die Hand. „Hier Sensei.“ „Uchiha Sasuke?“ Ein grimmiger und ernst dreinschauender Junge machte keine Bewegung mit der Hand sondern sagte nur kalt: „Hier.“ Allen in der Klasse ging ein Raunen der Hochachtung durch. Iruka bat die Klasse um Ruhe - besonders den Mädchen. Sie alle schwiegen wieder und er las weiter: „Uzumaki Naruto?“ wollte er wissen. Aber keine Antwort. Er sah sich um und wiederholte den Namen. Aber Naruto war nicht da. Die Schüler tuschelten wieder und meinten alle, dass er wieder Schwänzen täte. Iruka seufzte wieder mal und machte weiter: „Haruna Sakura?“ Ein rosa Haariges Mädchen hob die Hand und sagte fröhlich: „Hier Sensei.“ Iruka nickte und las weiter: „Hyuuga Hinata?“ Wieder Stille. Keiner machte einen Mucks und keiner rief auf. Iruka wiederholte auch diesen Namen. Aber sie war nicht da. „Weis einer von euch wo sich Hinata sich aufhält?“ wollte Iruka wissen. Aber keiner wusste es. Sakura hob die Hand und meinte nur: „Vielleicht ist das Mauerblü… oh, ich meine Hinata, ja, krank.“ Iruka glaubte das auch, denn in letzter Zeit sah sie überhaupt nicht gut aus. Bei Naruto wusste er ja, dass er nur so vor Tatendrang sprühte und nicht glauben konnte, dass er auch Krank war. Ino beugte sich zu Sakura vor und flüsterte: „Weißt du wo das Mauerblümchen sich versteckt?“ Sakura zuckte mir dem Schultern und meinte: „Ne, kann mir auch egal sein, wenn du mich fragst, wäre es mir lieber, wenn sie verschwunden bleibt. Dann haben wir eine weniger, die für Sasuke-kun schwärmt. Ach, Sasuke-kun ich hoffe eines Tages erwiderst du meine Gefühle.“ Ino sah sie wütend an und meinte nur: „Ach was, du mit deiner großen Stirn hast eh keine Chance bei ihm. Wenn dann habe ich die größten Chancen bei ihm zu landen, als wie du mit deiner großen Stirn.“ Sakura erwiderte den blick und meinte: „Sasuke braucht eine Frau, die Köpfchen hat und wer hat das Köpfchen?“ Ino blies die Backen auf und fing mit Sakura zu streiten an. Iruka zuckte mit der Ader an der Schläfe und drehte sich um. „He, ihr beiden, hört auf den Unterricht zu stören, sonst könnt ihr was erleben“, mahnte er sie. Die Mädchen hielten ihren Mund und sahen wieder nach vorne. Iruka war aber mit seinen Gedanken wo anders. Er fragte sich, wo Naruto und Hinata nur waren? Er hatte keine Ahnung, dass die zwei nicht einmal mehr im Dorf waren. Fünfzig Meilen von Konoha entfernt, gingen zwei Kinder durch den Wald in Richtung Westen. Im Westen war nämlich Suna, das Land des Windes. Der Junge machte die Vorhut und das Mädchen lag weit zurück. Sie schwitzte und hatte Augenringe. Sie war müde und war am Ende ihrer Kräfte. Dem Jungen wiederum ging es auch nicht besser. Er ging mit schweren Schritten geradeaus. Seine Beine fühlten sich an als wären sie aus Blei. Er konnte genauso wenig wie das Mädchen. Das Mädchen machte noch einen Schritt und knickte dann um. Sie fiel vorwärts auf den Boden und blieb liegen. Der Junge hörte, dass jemand umgefallen war und rannte auf das Mädchen zu. Er hob ihren schwachen Körper hoch und sah in ihr Gesicht. Ihre Augen waren zugefallen und atmete schwer. Er rüttelte sie und sprach mit ihr. „He, Hinata, ist alles in Ordnung mit dir?“ wollte der Junge wissen. Das Mädchen machte ihre Augen auf und sah in zwei blaue Augen. Ihre Stimme war leise und zitterig und antwortete: „Na… Naruto-kun. Tut mir leid. Ich kann schon wieder“, meinte sie. Aber Naruto sah, dass sie nicht mehr konnte genau so wie er. Er richtete sie auf und sah sie an. „Hinata, willst du wirklich mit uns mitkommen?“ wollte er wissen. Hinata sah ihn nur lächelnd an und meinte nur müde: „Ja, ich habe dir ewige Treue geschworen und was ich geschworen habe, halte ich auch.“ Naruto sah sie mitfühlend an und meinte nur: „Aber wäre es nicht besser gewesen, wenn du im Dorf geblieben wärst? Immerhin gehen wir nach Sunagakure. Das ist nicht gerade hier um die Ecke. Also Hinata es wäre besser, wenn du wieder umkehren würdest. Immerhin bist es nicht du die verhasst ist“, versuchte er ihr einzureden. Aber Hinata blieb hart und sagte: „Nein, Naruto-kun ich will bei dir sein. Wenn ich zurück gehe, werde ich garantiert vor Einsamkeit sterben und eher sterbe ich aus Erschöpfung als vor Einsamkeit.“ Naruto sah sie mitfühlend an. Kyuubi kam aus Naruto raus und sah die zwei Kinder an. „Was ist denn los mit euch?“ wollte er wissen. Naruto drehte sich zu dem Fuchs und meinte: „Nichts, Hinata ist nur mit ihren Kräften am Ende. Aber sie meint, sie kann noch, also las uns weitergehen Kyubi.“ Doch der Fuchs schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, lass uns eine Pause für eine Stunde einlegen, dann gehen wir weiter nach Suna, okay?“ Naruto wollte ablehnen. Aber Kyuubi sagte: „Du bist genau so müde wie sie. Also lasst uns einen geeigneten Ort zum Ausruhen finden.“ Naruto nickte nur und half Hinata beim Aufstehen. Kyubi wiederum schnüffelte rum, aber fand nichts. „Lass… lasst mich das machen“, meinte Hinata und stellte sich vor die beiden. Sie machte einige Fingerzeichen und rief: „Byagugan.“ Sie suchte mit ihren Bluterbe das Gebiet ab und fand dann schließlich eine Lichtung. Es gab dort einen See. Ihre Augen wurden wieder normal und sagte: „Etwa hundert Meter von hier gibt es einen See. Da können wir uns ausruhen.“ Naruto und Kyubi nickten und gingen Richtung See. Es war anstrengend bis sie den See erreicht haben. Naruto und Hinata ließen sich auf den Boden fallen und streckten sich aus. Kyuubi kam wieder raus und setzte sich neben Naruto. Der Uzumaki sah Richtung Himmel und fragte dann: „Was machen wir, wenn wir in Suna sind?“ Kyubi wusste, dass die Frage kommen musste und meinte nur: „Wir werden nach den Jinchuriki suchen und ihn fragen, ob er mit uns kommen will, dann werden wir weiterreisen bis wir alle Jinchuriki beisammen haben.“ Hinata drehte ihren Kopf zu Kyubi und fragte: „Wie viele Jinchuriki gibt es eigentlich?“ Kyuubi sah sie nicht an und antwortete: „Nun es gibt - mit mir eingeschlossen - neun Bijus. Also neun Jinchurikis. Ich bin nämlich der letzte freie Biju gewesen.“ Damit gab sich Hinata zufrieden und ging auf den See zu. Naruto sah ihr nur nach und machte sich Gedanken. Kyubi sah das und fragte: „Was ist los?“ Naruto sah weiterhin auf Hinata, die sich gerade ihre Hände wusch. „Ich frage mich, ob es wirklich das Richtige ist sie mitzunehmen. Was werden denn die anderen Bijus sagen?“ Der Fuchs sah dann auch zu Hinata und schloss seine Augen. „Das weiß ich nicht. Jeder ist unterschiedlich. Es könnte sein, dass einige sie mögen und andere sie vielleicht sogar töten wollen. Aber lass es uns darauf ankommen“, meinte der Biju und setzte nach: „Sie steht unter unseren Schutz. Also werden sie ihr kein Haar krümmen so lange wir bei ihr sind.“ Naruto verstand ein wenig davon, was der Fuchs sagte. Aber machte sich weiterhin Sorgen um Hinata. Er möchte sie beschützen vor allem vor den Bijus und vor sich selber. Aber sie hatte ihre Wahl gehabt und sie hat sich für ihn entschieden. Sie hat ihm ewige Treue geschworen und das sah er ihr an. Kyubi stand dann auf und meinte: „Du solltest dich auch waschen und mach dir keine Sorgen um sie. Sie hat sehr viel Potenzial für einen Menschen.“ Naruto nickte und stand auf. Er ging auf Hinata zu und wusch auch seine Hände. Hinata sah dann erschrocken zu Naruto und wusste das sie nicht alleine war, denn sie wollte nicht nur ihre Hände waschen sondern auch ihren ganzen Körper. Aber das ging nicht, wenn das andere Geschlecht da war. Sie ist zwar erst sechs Jahre alt aber schon früh wurde ihr das Schamgefühl beigebracht. Sie wurde leicht rot und fragte: „Naruto-kun, kannst du vielleicht noch etwas warten bis ich mich fertig gewaschen habe?“ Naruto sah sie verwirrt an und meinte: „Warum denn?“ Hinatas Röte stieg mehr und mehr an und meinte dann: „Na ja, es ist mir etwas peinlich mit einem… na ja… wie soll ich sagen.“ Doch Kyubi wusste was sie sagen wollte. „Es ist dir peinlich mit einem deiner Rasse zu baden?“ Hinatas Röte stieg hoch an, was Kyubi nicht verstand. Er machte es auch kund, indem er einfach mit seinem Kopf schüttelte: „Ich weiß überhaupt gar nicht, warum es euch Menschen so peinlich ist mit einem anderen zusammen zu baden. Das wird mir ewig ein Rätsel bleiben.“ Naruto verstand es genau so wenig. Es gab nichts an ihr, was er an sich selber nicht schon gesehen hatte. Nur das Geschlecht ist was anderes. Da fiel es ihm ein, dass es in Konoha ja auch getrennte Bäder gab. Also glaubte er, sie war noch das Leben von Konoha gewöhnt. Er stand auf und meinte nur: „Na gut, ich gehe uns so lange irgendwas zum Essen suchen.“ Kyubi sah dann zu Naruto und meinte nur, dass er mitkomme. Naruto hatte gar nichts dagegen und ging mit dem Neunschwänzigen in den Wald. Hinata atmete erleichtert aus und begann sich auszuziehen. Während Hinata sich im kalten See wusch, gingen Naruto und Kyubi weiter in den Wald rein. Der Jinchuriki sah dann zu Kyubi und fragte: „Warum kommst du mit? Wäre es nicht besser, wenn du dort bliebest und auf Hinata aufpasst?“ Kyubi sah zu ihm auf und meinte: „Warum sollte ich? Sie ist ein Mensch und es ist ihr unangenehm, wenn man sie beobachtet. Wie gesagt, ich werde euch Menschen nie verstehen; warum es euch peinlich ist euch nackt gegenüber zu stehen.“ Naruto nickte nur und meinte: „Ich verstehe das auch nicht. Aber vielleicht ist sie noch an das Leben von Konoha gewöhnt; deswegen.“ Kyubi lachte leise und meinte: „Glaubst du etwa, dass es nur in Konoha so was gibt? Die Geschlechtertrennung? Ich frage mich nur, wie ihr Nachkommenschaft bekommen könnt, wenn ihr so zurückhaltend seid.“ Der Junge sah dann wieder zum Neunschwänzigen und fragte: „Was meinst du mit Nachkommenschaft?“ Der Fuchs glaubte sich verhört zu haben. Aber dann merkte er, dass er es mit einem sechsjährigen Kind zu tun hat. Der Biju sah das Naruto keine Ahnung hatte von der Fortpflanzung. Er versuchte es nicht einmal ihm zu erklären, weil er selber keine Ahnung hatte, bezüglich der menschlichen Fortpflanzung. Aber es würde garantiert einen Jinchuriki geben, der es ihm erklären konnte. Derweil suchten sie die Jinchuriki. Nach ein paar Stunden wurde es bald Mittag. Naruto und Kyuubi kamen aus dem Wald zurück. Als sie an den See kamen, war Hinata auf einmal weg. Naruto sah sich um, aber er fand das Hyuga Mädchen nicht. „He, Hinata, wo steckst du?“ wollte der Jinchuriki wissen. Aber keine Antwort. „Sag mal Kyuubi kannst du vielleicht riechen wo sich Hinata aufhält?“ Der Bijuu hob seine Nase und schnupperte. Er bekam einen bekannten Geruch in die Nase und meinte: „Sie ist hinter dem Busch da.“ Naruto sah zu dem Ort den Kyubi ihm gezeigt hatte und sah dort einen blauen Haarschopf. Der Junge ging auf den Busch zu und fragte: „Sag mal, was machst du denn da, Hinata? Willst du etwa verstecken spielen oder wie?“ Die kleine Hinata wurde hinter dem Busch mächtig rot und meinte: „Nein das nicht. Aber ich habe nichts zum Trocknen und was zum Anziehen. Es ist mir peinlich ohne Kleidung raus zu kommen“, wimmerte sie noch. Naruto nickte verstehend und sah Kyubi an. Der Fuchs zuckte nur mit seinen Schultern und meinte : „Man, jetzt sei nicht so ängstlich Mensch. Naruto würde sich nicht genieren, wenn er in deiner Haut stecken würde.“ Naruto nickte nur und sah sich um, denn er wusste das Hinata sich nicht gerne nackt zeigte. Also versuchte er eine Ersatzkleidung zu finden. Kyubi wiederum verstand und versuchte irgendwas zu erspüren. Da kam ihn gerade was gelegen entgegen. Ein Reh, das gerade aus dem Wald kam, um an dem See seinen Durst zu lindern. Kyubi grinste und meinte dann: „Na gut, Naruto fang mir die Rehkuh.“ Naruto sah dann zu dem Reh und fragte: „Was soll ich mit ihr?“ Der Fuchs grinste nur gefährlich und meinte dann: „Na du sollst es fangen, töten und das Fell abziehen, damit die Kleine ich-habe-ein-Problem-meinen-Körper-nackt-zu-zeigen, was zum Anziehen hat und außerdem wäre es praktisch, wenn ihr in nächster Zeit, die Gerüche von Tieren annehmt damit ihr nicht allzu sehr auffallt.“ Naruto erschrak. Er soll ein wehrloses Reh erlegen? Warum denn? Aber andererseits hatten er und wahrscheinlich auch Hinata Hunger. Außerdem hätte Hinata was zum Anziehen. Er nickte und ging los. Kyubi blieb dort und rief ihm noch zu: „Mach es heimlich und gegen den Wind, sonst wittert sie dich und haut ab. Das ist ein gutes Training für dich, um in der Wildnis zu überleben.“ Hinata lugte mit ihren Augen aus dem Busch und sah das Reh. Sie wollte nicht das Naruto das Reh tötet und machte es auch kund. „Nein! Naruto-kun, töte das Reh bitte ni…“ auf einmal kam ein roter Schwanz aus dem nichts und hielt ihr den Mund zu. „Willst du dir vielleicht den Tod holen, Mensch?“ wollte der Biju wissen. Hinata sah ihn mit aufgerissenen Augen an und sagte zu Kyubi: „Aber es ist doch ein Reh, ein Lebewesen. Es ist nicht nötig es zu töten.“ Der Fuchs seufzte und fragte sie: „Sag mal, Mensch, isst du Fleisch?“ Hinata sah den Fuchs an und nickte. „Ja, schon, aber das ist ja was anderes“, versuchte sie sich raus zu reden. Kyubi blieb aber hart und meinte: „Dann bist du eine elende Heuchlerin. Weißt du woher das ganze Fleisch kommt?“ Hinata nickte und so wie es Kyuubi sagte klang es logisch. Sie isst Fleisch und sie mochte Fleisch, aber lieber mochte sie Fisch. Aber so wie es aussah, gab es heute Reh zu essen. Sie konnte nichts dagegen erwidern und schwieg. Der Biju sah dies als Bestätigung, dass das Mädchen wohl jetzt verstanden hatte und das sie überlegen musste. Der Fuchs sah zu, wie der Junge sich machte. Aber so wie der sich anstellte, machte er es falsch. Der Fuchs löste sich neben Hinata auf und war weg. Sie sah entsetzt zu der Stelle wo Kyuubi noch gewesen war, dann sah sie zu Naruto und sah dort auch gleich Kyubi, der sich mit Naruto an das Reh ranpirschte. Kyubi kam neben Naruto zum Stehen und meinte: „Sag mal, kannst du mir mal verraten, was du da machst, Junge?“ Naruto sah ihn verständnislos an und antwortete: „Na, ich schleiche mich an, was denkst du denn?“ Kyuubi verdrehte die Augen und meinte: „Wenn du so weitermachst, kannst du gleich direkt mit lauten Karacho auf deine Beute zuschnellen.“ Jetzt war der Jinchuriki durcheinander. Der Biju meinte er machte was falsch? Aber das konnte nicht sein. Er schlich sich doch an seine Beute. Also was konnte daran falsch sein? Der Biju erkannte seinen Blick und erklärte es ihm. „Siehst du wie sich deine Beute umsieht?“ Naruto sah zu dem Tier und merkte das das Reh verdächtig herum sah. Als ob es wittern würde, dass hier was nicht stimmte. Naruto nickte und sah wieder zum Biju auf. „Es liegt daran, dass es dich bemerkt hat. Du gehst mit dem Wind, daher hat es dich gewittert“, meinte der Fuchs. Aber der Junge wusste nicht, woher der Wind kam. Der Biju wusste, dass er ihm noch das Jagen beibringen musste, wenn er - und nach seiner Ansicht sein Weibchen - überleben wollen. „Ich werde dir erklären, was dir und dem Mensch dort hinten das Überleben sichert.“ Naruto sah den Fuchs aufgeregt an und hörte zu. Hinata wiederum saß nur da und schaute dem Reh zu wie es trank. Sie fand, dass das Reh süß aussah aber sie wusste auch, dass sie und Naruto überleben mussten. Sie fand es traurig, dass das Tier wegen ihren Hunger und aus Kleidungsgründen sterben musste. Sie schloss die Augen und sagte leise: „Es tut mir leid, dass du sterben musst liebes Reh.“ Als sie den Schrei eines Tieres hörte, schreckte sie auf und sah zu dem Reh das dort trank. Aber es war nicht mehr da. Sie hörte wie der Schrei weiterging und sah wie sich dort das Gras bewegte. Bis es aufhörte sich zu bewegen. Sie konnte nichts sehen und sie wollte auch nicht ihr Byakugan aktivieren, weil sie sich denken konnte was passiert war. Sie sah genauer hin und sah, dass wo das Gras sich bewegt hatte, Blut floss. Jetzt wusste Hinata, dass das Reh das vor kurzem geschrieen hatte, das Leben verloren hatte damit sie und ihr Begleiter überleben konnten. Währenddessen sind einige Stunden vergangen und die Mittagszeit verging allmählich. Die Schüler durften nach Hause gehen und weiter trainieren. Iruka seufzte mal wieder schwer und räumte seine Sachen ein. Er wollte gerne Naruto besuchen gehen, um zu wissen warum er nicht an den Unterricht teil genommen hatte. Er stand von seinem Stuhl auf und ging aus der Klasse und aus der Akademie. Er ging gleich zu Ichiraku Ramen Bar und fragte gleich den alten Mann. „Entschuldigung, haben sie vielleicht Naruto gesehen?“ Der Mann drehte sich zu Iruka und meinte: „Nein, seit letzter Nacht nicht mehr. Er wirkte auch irgendwie geknickt. Ich denke, er ist wahrscheinlich zu Hause und ist einfach nur traurig.“ Mit dieser Antwort machte der alte Mann mit seiner Arbeit weiter und fragte: „Wollen sie vielleicht eine Nudelsuppe haben, Sensei?“ Doch Iruka winkte dankend ab. Er wollte zu Naruto und wenn er ihn gefunden hatte, dann würde er mit ihm wieder hierher kommen und mit ihm reden. Denn was der Mann gesagt hatte, gab ihm zu denken. Naruto war traurig gewesen? Okay, er verstand ja, dass ein Schüler mal traurig war. Aber es ist noch lange kein Grund die Schule zu schwänzen. Er ging zur Wohnung des Frechdachses und klopfte an. Er wartete aber niemand machte auf. Iruka klopfte wieder, aber wieder keine Antwort. Iruka versuchte die Klinke runter zu drücken, aber die Tür war verschlossen. Er machte sich langsam Sorgen. Er sah durch das Fenster und versuchte so Naruto ausfindig zu machen. Aber kein Erfolg. Er sah drinnen niemanden. Iruka kam wieder zur Tür und tastete herum bis er einen Zweitschlüssel gefunden hatte. Er schloss die Türe auf und ging rein. „Naruto, bist du da? Naruto?“ Aber keine Antwort. Er wusste, dass die Wohnung nicht gerade groß war und suchte Naruto überall. Er suchte ihn im Badezimmer, in der Küche und sogar im Bett. Aber er war nicht da. Jetzt wurde die Angst von Iruka noch größer. Der Junge würde doch niemals, ohne irgendwas zu sagen, weggehen. Er fing an ihn zu rufen. Aber wieder Fehlanzeige. Er versuchte es bei den Nachbarn, aber auch die wussten nicht, wo sich der Junge aufhielt. Einer meinte nur: „Ich weiß immer, wann der Kyubi nach Hause kommt. Er ist ziemlich laut. Aber gestern Nacht habe ich ihn nicht gehört. Also ist er auch gestern nicht zurückgekommen. Gott sei Dank, sage ich nur. Ich hoffe, er ist weit weg gegangen, wo er für uns keine Gefahr ist.“ Iruka traute seinen Ohren nicht. Dieser Kerl sagte so etwas böses zu einem kleinen sechsjährigen Kind, das nicht einmal wusste, dass er der Fuchs war. Als er dem Nachbarn was erzählen wollte, hatte er schon die Türe zu gemacht. Iruka seufzte schwer und machte sich auf die Suche nach Naruto. Er suchte wahrhaftig überall. Er suchte wieder bei dem Ramenstand, bei den heißen Quellen, wieder beim Ramenstand, falls er doch wieder dort war. Dann suchte er auch bei dem Felsköpfen der Hokagen, in der Akademie, aber kein Naruto. Er suchte bereits seit Fünfstunden nach dem blonden Jungen. Aber keiner hatte ihn gesehen. Jetzt reichte es Iruka und ging zum Hokagen. Als er am Gebäude des Hokagen ankam, sah er dort jemanden mit dem er nicht gerechnet hätte. Es war Hyuga Hiashi. Der sah mit seinen weißen Augen Iruka und ging auf ihn zu. Iruka verbeugte sich und sagte: „Guten Abend Hyuga-sama.“ Der Hyuga nickte nur und ging mit Iruka ins Gebäude. Sie redeten nicht viel miteinander bis Hiashi ihn fragte: „War meine Tochter beim Unterricht?“ Iruka sah auf und schüttelte den Kopf. „Nein war sie nicht, war sie nicht bei euch Hiashi-sama?“ wollte der Lehrer wissen. Hiashi schüttelte wortlos den Kopf und fragte wieder: „Warum sind sie hier, Iruka-Sensei?“ Der Umino antwortete: „Ich habe einen Schüler von mir gesucht. Uzumaki Naruto. Er ist auch nicht erschienen.“ Hiashi nickte wieder und kamen bei der Tür des Hokagen an. Iruka klopfte und ein ’Herein’ erklang aus dem Raum. Iruka und Hiashi traten ein und der Hokage der dritten Generation sah die zwei Männer an. „Iruka, Hiashi? Was kann ich für euch tun?“ wollte der alte Mann wissen. „Hokage-sama ich möchte gerne einen Schüler als vermisst melden“, meinte Iruka. Hiashi schloss seine Augen und meinte: „Um so was ähnliches zu melden bin ich auch hier. Meine Tochter, Hinata, ist nicht zu Hause gewesen oder war laut Iruka-Senseis Aussage nicht im Unterricht.“ Der Hokage nickte und wandte sich Iruka zu. „Meinst du vielleicht auch Hinata, Iruka?“ fragte der Hokage und Iruka meinte: „Nun eigentlich nicht. Ich wollte nur sagen, dass Uzumaki Naruto nirgends aufzufinden ist. Aber jetzt wo Hiashi das sagt, sie auch ja.“ Der Hokage nickte und sah dann in seiner Kugel das ganze Dorf ab. Aber er konnte niemanden sehen oder finden. Er blickte wieder zu den Herrschaften auf und meinte: „Ich werde sofort einige Chu- und Jo-Nins nach ihnen suchen lassen. Ich werde euch informieren, wenn sie wieder da sind.“ Iruka nickte. Hiashi sagte nur: „Falls sich meine Tochter wehren sollte zurück zu kehren, können Sie sie auch umbringen.“ Iruka und sogar der Hokage sahen das Oberhaupt erschrocken an und Iruka meinte dann: „Warum Hiashi-sama? Warum wollen sie das ihre Tochter stirbt?“ „Meine Tochter ist so schwach, dass sie da draußen nicht lange überleben wird und wenn sie sich weigern sollte zurück zu kehren, dann habe ich keine Verwendung mehr für sie“, meinte der Hyuga und sah dann den Umino an. „Außerdem glaube ich das der Fuchsjunge sie entführt hat. Meine Tochter kommt immer nach Hause und sie hat mit jemanden über den Kyubijungen geredet. Wenn es so ist, wie ich vermute, dann will ich das man ihn umbringt und mir meine Tochter wieder gibt“, beendete er es mit einem kalten Blick. Iruka wollte wieder was darauf erwidern. Aber der Hokage unterbrach ihn. „Wir werden sehen, ob Sie Recht haben Hyuga-sama. Ich werde umgehend Chu und Jo-Nins auf die beiden ansetzen.“ Iruka und Hiashi nickte nur und verließen dann das Büro. Der Hyuga ging einfach weiter Richtung Ausgang ohne noch ein Wort mit Iruka zu wechseln. Iruka hatte Angst um die beiden. „Ich hoffe, ihr kommt bald wieder zurück, Naruto“, sagte Iruka leise und ging auch aus dem Gebäude. Zur selben Zeit, es war gerade Sonnenuntergang, gingen die zwei Ausreißer durch den Wald. Hinata war wieder mal fast ganz erschöpft und Naruto hatte keine Orientierung. Er wusste nicht wo es hinging. Kyubi aber wiederum vertraute seinem Instinkt und ging Richtung Sonnenuntergang. Naruto setzte etwas nach und ging dann neben Kyubi. Er würde gerne wissen, woher der Fuchs wusste wo es lang ging. Es gab hier überhaupt keinen Weg und nichts deutete auf einen Wegweiser hin. „Sag mal, weißt du wirklich wo es hin geht Kyubi?“ wollte Naruto wissen. Der Fuchs nickte und meinte: „Na klar, ich habe etwas, was ihr Menschen schließlich verleugnet habt und zwar Instinkt.“ Naruto sah den Fuchs fragend an und fragte: „Und was genau ist ein Instinkt?“ Der Fuchs seufzte und fragte sich innerlich *Wie konnte der Junge nur in der Akademie aufgenommen werden.* Hinata wiederum konnte fast keinen Schritt mehr gehen und brach zusammen. Naruto hörte das und drehte sich um. „Hinata!“ schrie er und lief auf das am Boden liegende Mädchen zu. Kyubi blieb stehen und sah sich das Bild an. Er musste feststellen, dass sie ein Bild des Jammers waren. Keiner von den beiden hatte einen natürlichen Instinkt. Er musste es ihnen beibringen. Er ging auf die beiden zu und meinte: „Ich glaube, es wäre besser, wenn ich euch beide trainiere.“ Naruto und Hinata sahen zu den Fuchs auf und Naruto fragte: „Wie meinst du das mit trainieren, Kyubi?“ Der Fuchs sah ihn einfach nur an und meinte: „Ich meine es, wie ich es sage. Ihr habt keinen Instinkt in euch. Ihr Menschen seid so verweichlichte Weicheier, dass ihr sogar eure eigenen Naturinstinkte vergessen habt.“ Hinata stand auf und fragte: „Willst du uns wirklich trainieren, Kyubi-sama?“ Das hörte der Fuchs gerne. Er sah das Mädchen erfreut an und meinte: „Ja, aber nicht nur eure Naturinstinkte werde ich trainieren, nein sondern euch auch Nin-jutsus, Gen-jutsus und sogar auch Tai-jutsus. Aber die Tai werdet ihr wohl am besten von dem erfahren Jinchuriki erlernen. Das wäre auch alles.“ Hinata und Naruto freuten sich und wollten gleich loslegen. Aber dann hörte Kyubi auf. Er hörte, dass jemand auf sie zu kam. Er roch und fühlte Chakra. Es musste also aufgefallen sein, dass sie fehlten. *Ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell sind.* Dachte er sich und sah die zwei Kinder an. *Na ja, kein Wunder. Sie haben zu kurze Beine und haben noch nicht die Ausdauer lange zu wandern.* Naruto sah wieder zu dem Biju und merkte, dass er in die Richtung schaute aus der sie gekommen waren. „Was hast du denn, Kyubi?“ Der Fuchs räusperte sich und meinte: „Jemand scheint uns zu suchen.“ Naruto und Hinata hörten auf und sahen sich um. Aber sie konnten niemanden sehen. Hinata wollte schon ihr Byakugan einsetzen, als Kyubi sagte: „Nein, nicht! Willst du sie gleich herlocken?“ Hinata unterbrach in ihren Tun und sah dann zu dem Fuchs. „Was machen wir denn jetzt?“ wollte Naruto wissen. Der Fuchs sah sich um und fand rechts von sich eine Lichtung mit hohem Gras. Es fiel ihm was ein und meinte nur: „Folgt mir. Die zwei rannten dem Fuchs hinterher, als sie am hohen Gras ankamen flüsterte der Fuchs: „So, ihr werdet jetzt mein Fell anfassen und euch flach hinlegen.“ Naruto und Hinata sahen ihn verwundert an. „Aber sie werden uns doch finden, wenn wir nur so was tun, oder?“ wollte Naruto wissen. Aber der Fuchs hielt ihm mit einen seiner neun Schwänze den Mund zu. „Nicht wenn du die Klappe hältst“, flüsterte er leise. Naruto nickte und wartete ab was jetzt geschah. Er sah gespannt in den Wald wo sie gewesen waren. Es vergingen gerade mal um die zwei Stunden bis Naruto sagte: „Man da ist niemand Kyubi. Jetzt sind wir hier seit Stunden und keiner da.“ Hinata wollte auch was sagen, um Narutos Aussage zu bekräftigen. Aber der Biju sah ihn wütend und gereizt an. „Wenn du wieder nach Konoha willst. Bitte schön, ich halte euch nicht auf“, als Kyubi geendet hatte, sprang gerade ein Shinobi in den Wald und sah sich um. Naruto hatte ihn noch rechtzeitig gesehen und machte sich wie Hinata flach wie ein Brett. Kyubi konzentrierte sich und sank irgendwie mit den zwei Kindern unter die Erde. Naruto wollte was sagen, aber wurde wieder vom Schweif des Kyubis unterbrochen. Der Shinobi sah sich um und fand auch gleich Spuren. Es war nicht wirklich eine Spur sondern mehr geraten. Ein zweiter Shinobi landete neben ihm. „Und hast du was Kakashi?“ Der Shinobi, der sein Gesicht und ein Auge verdeckt hielt, sah zu seinen Kollegen. „Nein leider nicht. Aber ich fühle, dass jemand hier ist.“ Der Shinobi hustete etwas und schniefte. „Sag mal, willst du dich nicht lieber hinlegen, Hayate?“ Der Krank aussehende Ninja winkte ab und meinte: „Es geht schon Kakashi, man soll seine Gegner nicht unterschätzen.“ Kakashi drehte sich wieder zu Hayate und meinte: „Es sind keine Gegner sondern kleine Ausreißer - mehr nicht.“ Hayate nickte und meinte noch: „Aber der Kyubi ist doch bei ihr, oder? Er ist unser Gegner. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Hyugaerbin einfach so freiwillig mitgegangen ist.“ Als Hinata es hörte, wandte sie ihren Blick zu Naruto und sah, dass er verletzt war. Die Worte von einen aus dem eigenen Dorf zu hören, muss doch schrecklich sein. Sie fragte sich, warum die ihr das nicht glauben können, dass sie weggelaufen war oder besser gesagt, dass sie freiwillig mit Naruto gegangen war? Aber soweit kam sie nicht, denn da hörte sie sie wieder reden. „Hm, er mag ja Kyubi in sich haben. Aber er scheint ganz normal zu sein. Wie jedes andere Kind auch. Außerdem habe ich gehört, dass die Hyugaerbin immer mit ihm zusammen war. Sie soll so glücklich ausgesehen haben. Also ich weiß nicht, aber ich denke sie ist aus freien Stücken gegangen“, meinte Kakashi und ging auf die Lichtung zu. Naruto, Hinata und Kyubi hielten die Luft an. Die Shinobis kamen immer näher. Naruto entwich fast ein Keuchen vor Schreck, als sie direkt vor ihnen stehen blieben. Kakashi sah sich um und schaute auf den Boden. Jetzt dachte Naruto es ist aus und sie haben sie gefunden. Aber dann spürte er etwas schweres auf seinem Kopf. Er fühlte sich, als würde sein Kopf zerquetscht werden. Aber stattdessen stand Kakashi direkt über Naruto und sagte: „Hier ist niemand wie es aussieht. Hm, sie können doch nicht allzu weit gekommen sein?“ Hayata mischte sie wieder ein. „Vielleicht hat der Junge das Chakra des Kyubis benutzt und ist vielleicht schon in Iwa, Suna oder weiß Kami wohin“, meinte er und sah in den Horizont. „Es wird dunkel Kakashi, wir sollten uns zurückziehen und den Hokagen informieren, dass sie immer noch vermisst werden.“ Kakashi sah sich um und meinte nur: „Ich hoffe, ihr kommt aus eigener Kraft wieder nach Hause, denn ihr seid nicht unwillkommen, zumindest für mich nicht.“ Damit drehte er sich um und folgte Hayate durch den Wald zurück nach Konoha. Naruto wollte wieder aufstehen. Aber Kyubi meinte leise: „Wir warten bis die Nacht hereinbricht, dann gehen wir weiter und suchen uns eine Unterkunft“, wies der Fuchs an. Naruto und Hinata nickten und warteten bis die Sonne untergegangen war. Als der Mond bereits schien und die Sterne alles erhellten, schlüpfte Kyubi mit den zwei Kindern wieder aus dem Loch. Naruto und Hinata putzten sich den Dreck runter und sahen sich wieder um. Es war still. Nur die Tiere der Nacht machten noch mehr Geräusche. Hinata zitterte und ging etwas näher an Naruto und hielt sich fest. „Was machen wir jetzt?“ wollte Naruto wissen. Kyubi sah ihn an und meinte dann: „Wir werden weitergehen, wie ich es gesagt habe und morgen fängt dann für euch auch das Training an, verstanden?“ Die beiden nickten und Kyubi ging voraus gegen den Mond. Während der Nacht in Konoha wartete der Dritte Hokage auf die Berichte und er stand auf dem Dach des Hokagen Büros. Er sah sich das Gesicht der vierten Generation an und sagte leise: „Es tut mir leid, dass wir ihn verloren haben, vierte Generation.“ Auf einmal hörte er, wie ein Shinobi hinter ihm erschien. Der Hokage brauchte sich nicht einmal umzudrehen. Er ahnte schon wer das war. „Was hast du zu berichten, Kakashi?“ Der halb verdeckte Shinobi sah zu dem alten Mann und berichtete. Der Hokage nickte, bei jeden einzelnen Wort und meinte dann: „Wenn ihr sie nicht innerhalb von drei Tagen findet. Werde ich eine Suche beantragen, die das ganze Land nach ihnen absucht.“ Kakashi nickte und verschwand wieder. Der Hokage blieb noch auf dem Dach und meinte nochmals leise: „Ich hoffe es geht ihnen gut.“ Als er das sagte, wandte er sich von den Gesichtern ab und ging die Treppe runter. Iruka war wiederum bei sich zu Hause und sah aus dem Fenster. Er hoffte, dass die Jo- und Chunin sie finden würden. Er hoffte auch, dass sie überhaupt noch am Leben waren. „Ich hoffe es geht dir gut Naruto.“ Mit diesen Worten schlief er ein Es waren bereits drei Tage vergangen seit Naruto und Hinata ihr Dorf verlassen hatten. Hin und wieder trafen sie auf einige Konoha-nins, aber Kyubi versteckte sie so gut wie möglich. Außerdem mag es sein, dass Kyubi erst seit drei Tagen die zwei trainierte, aber sie machten gute Fortschritte. Seit Naruto das Siegel gelöst hatte, besaß er jetzt Zugriff auf sein eigenes Chakra. Er versuchte einige Ninjutsus und konnte sie fast perfekt. Aber wie gesagt - fast perfekt. Er verbrauchte immer zu viel Chakra. Er könnte auch wieder Zugriff auf Kyuubi haben, aber der Jinchuriki wollte es einfach nicht. Er wollte auf eigene Art stark werden. Der Fuchs hatte sogar versucht ihm mitzuteilen, dass er jetzt auch ein Teil seines Chakras war. Der Junge hörte entweder nicht richtig zu oder tat so, als ob er nichts hörte. Aber in Wahrheit hatte der Junge eh schon eine kleine Ahnung, dass er ein Teil von Kyubi war, denn er war in ihm versiegelt, seit er auf der Welt war. Aber er versucht es weiterhin mit eigener Kraft. Der Biju belächelte es nur und wandte sich dann an Hinata. Sie war eher das Gegenteil von Naruto. Sie war auch nicht gerade begabt in Ninjatechnicken. Sie setzte immer weniger Chakra ein als der Junge und das nur wegen ihrer Unentschlossenheit. Er versuchte es ihnen immer wieder einzutrichtern, aber es schien als wollen sie nicht zuhören. Der Fuchs war fast am verzweifeln. Er schlug mit den Schwänzen auf den Boden und seine zwei Schüler hörten auf mit ihrem Tun. Als die Kinder zu ihm blickten, sahen sie vor sich eine Wüstenlandschaft. Hinter ihnen war es noch grün, aber vor ihnen erstreckte sich nur Ödland. Naruto fand seine stimme als erstes wieder. „Wo sind wir hier denn?“ Der Fuchs sah ihn nicht an und sagte: „Wir sind an der Grenze zwischen Suna und Konoha.“ Hinata drängelte sich auch nach vorne und spähte in die Ferne. Es war die reinste Wüste. Die Dünen waren riesig und der Himmel war wolkenlos. Aber es war sehr heiß hier. Nirgends ein Schatten - weit und breit. Sie fürchtete, dass sie und Naruto verdursten würden. Sie wandte sich an dem Fuchs und fragte: „Und wie sollen wir durch die Wüste kommen, ohne Wasser?“ Kyubi sah sie an und meinte: „Wir werden mindestens noch einen Tag brauchen, um nach Sunagakure zu kommen. Also wie viel Wasser habt ihr noch?“ Naruto holte seine Trinkflasche raus und schüttelte sie. Sie war halb leer. Hinata holte ihre raus und die war noch fast voll. Der Fuchs nickte und meinte: „Also mindestens eineinhalb Flaschen Wasser haben wir. Tja, das könnte theoretisch ausreichen, wenn wir sparsam sind.“ Naruto trat an Kyubi ran und fragte: „Wie lange werden wir noch brauchen?“ Der Fuchs wedelte mit seinen Schwänzen und meinte: „Nun, ich vermute mal so um die eineinhalb Tage, oder so was.“ Hinata kam dann schüchtern hinzu und sah das Ganze sehr skeptisch. „Ähm... werden wir überhaupt die Reise dorthin… überleben?“ ,fragte sie dem Fuchs. Aber Kyubi gab keine Antwort und meinte dann: „Es ist auch ein ideales Training für die Kondition. Wenn ihr es schafft bis Sonnenuntergang ohne Pause durch die Wüste zu latschen, dann könnt ihr im Laufe der Zeit sogar, wenn ihr es intensiviert, auch ohne Problem in heißen Gebieten laufen ohne richtig zu schwitzen. Aber es ist auch eine gewisse Chakrakontrolle nötig. Also seid vorsichtig und sterbt mir nicht.“ Mit diesen Worten schritt der Fuchs voran in die Wüste. Hinata und Naruto sahen ihn nur nach. Dann drehte sich der Junge zu dem Mädchen und meinte: „Denkst du auch, dass wir das schaffen werden Hinata?“ Das Mädchen zuckte mit dem Schultern und meinte: „Na ja, wenn wir den Willen haben, glaube ich, dass wir das schaffen könnten.“ Mit diesen Worten angespornt, ging sie mit Naruto hinter Kyubi her und betraten somit die Wüste des Windreiches. Währenddessen im Dorf Sunagakure. Kleine Kinder spielten am Spielplatz fangen und Ninja. Es war nicht anders als das Dorf Konoha. Auch hier gab es genug Frieden. Jeder hatte Spaß und tollte mit seinen Freunden herum. Das machte jedes Kind, echt jedes. Wirklich jedes? Ein kleiner Junge im Alter von sechs Jahren saß auf einer Schaukel und sah den Kindern beim Spielen zu. Er wollte zu gerne mitspielen, aber wenn er sich ihnen näherte, dann liefen sie vor ihm davon. Er drehte seinen Kopf zu seiner Linken und sah ein blondes Mädchen und ein braunhaarigen Jungen, die sich mit den anderen Kindern unterhielten. Der Junge dachte sich *Jeder hat einen Freund, sogar meine große Schwester und Bruder, und ich? Ich habe niemanden.* Mit diesem Gedanken ging er zur Schaukel und setzte sich drauf. Er stieß sich ab und schaukelte ein wenig. Er merkte nicht mal, dass aus Versehen ein Kunai auf ihn zuflog. Aber das brauchte er auch nicht, denn eine Sandwand baute sich um ihn herum auf und fing das Kunai ab. Jetzt sah der Junge auf und sah zu den Übeltätern. Es waren ein paar Kinder gewesen, die ihn erschrocken ansahen. Einer zitterte und sagte: „Es tut mir leid Gaara, das wollten wir nicht! Es war ein Unfall.“ Doch Gaara sah ihn nur entsetzt an und sah wieder weg. Der Sand begann von selbst auf das Kind zu zufliegen. Die Kinder rannten schreiend davon und Gaara sah wieder auf. Er sah wie der Sand auf den Jungen zu ging. Er versuchte es aufzuhalten - aber vergebens. Der Junge wurde in den Sand eingeschlossen. Er weinte und wimmerte und bat Gaara ihn raus zu lassen. Der kleine Junge war verzweifelt. Er wollte ihn ja befreien, aber aus irgendeinem Grund schien der Sand fester zu werden und der Junge da drinnen bekam fast keine Luft mehr. Aber dann sah er, wie Kunais mit Bomben auf den Sand einschlugen und den Sand wegsprengten. Der Junge fiel bewusstlos herunter, wurde aber von einem Sunanin gerettet. Er landete vor Gaara und sah ihn verächtlich an. Der Junge sah beschämt zu Boden und sagte kein Wort. Der Ninja sagte nur: „Was hast du getan, du Monster? Das war mein Sohn, den du fast umgebracht hast!“ schrie er ihn an. Gaara stiegen Tränen in die Augen und rannte davon. Die Leute sahen ihn verächtlich hinterher und der Ninja meinte: „Es wäre besser, wenn er für immer verschwinden würde.“ Die Leute sowie die Kinder als auch die Geschwister von Gaara nickten nur und machten in ihrem Tun weiter. Gaara lief in Richtung seines zu Hauses und verschwand in seinem Zimmer. Er weinte immer wieder: „Warum nur? Warum nur?“ Immer wieder sagte er diese Worte zu sich selbst. Aber er wusste, dass er keine Antwort bekommen würde. Die Leute waren alle gegen ihn und hassten ihn. Aber warum hassten sie ihn? Hatte er niemanden, der zu ihm stand? Mit diesen Gedanken schlief er ein und verließ heute nicht mehr das Haus.Es war bereits der nächste Tag - Sonnenuntergang. Als zwei Kinder und ein Fuchs die Felsen von Suna sahen. Kyubi blieb stehen und meinte dann: „So, da wären wir.“ Der Junge und das Mädchen sahen geradeaus und mussten feststellen, dass es sehr unheimlich aussah. Immerhin wer will schon in einer Spalte leben? Nartuo sah genauer hin und meinte: „Und da sollen wir den Jinchuriki finden?“ Der Fuchs nickte und ging geradeaus weiter, direkt auf das Dorf zu. Hinata sah vor sich eine riesige Felswand, die kein Eingang hatte. Sie stellte gleich die Frage: „Schön und gut, aber wie sollen wir denn da reinkommen?“ Der Fuchs schlug mit den Schwänzen auf und meinte: „Der Eingang, befindet sich auf der anderen Seite des Felsen.“ Hinata nickte und wollte gerade losgehen. Bis Kyubi sie aufhielt: „Wohin glaubst du, gehst du jetzt?“ Hinata drehte sich zu den Fuchs um und meinte: „Na, zum Eingang.“ Der Fuchs glaubte sich zu verhören. „Glaubst du echt, dass sie zwei kleine Kinder, wie ihr es seid, so einfach in ihr Dorf lassen ohne euch zu verdächtigen, dass ihr Spione seid?“ wollte der Fuchs wissen. Jetzt war das Mädchen still. Naruto wiederum meinte: „Und wie sollen wir jetzt reinkommen?“ Der Fuchs löste sich auf und meinte noch: „Konzentriert euch auf eure Fähigkeiten und lasst euch nicht dabei erwischen.“ Naruto sah zu Hinata und meinte dann: „Was meinte er denn damit?“ Hinata zuckte mit den Schultern und beide gingen Richtung Eingang. Die Wachen standen wie üblich wache und sahen auf einmal zwei kleine Punkte auf sie zukommen, die mehr tot als lebendig aussahen. Der Junge und das Mädchen kamen gerade noch am Eingang an als sie umfielen und bewusstlos wurden. Die Wachen reagierten sofort und schüttelten die Kinder. Aber sie machten nicht die Augen auf. Daher trugen sie sie ins Krankenhaus und erstatten Bericht beim Kazekagen. Die zwei Kinder wachten auf, als die Wachen weg waren. Nachdem sie aufgewacht waren, sahen sie sich um. Sie wussten, dass sie in einem Krankenhaus waren. Der blonde Junge drehte seinen Kopf zu seiner dunkelhaarigen Kameradin und meinte: „Wir haben es geschafft, Hinata! Wir sind in Sunagakure.“ Hinata lächelte und fragte gleich: „Und was machen wir jetzt, Naruto-kun?“ Naruto dachte nach und meinte: „Na ja, wir werden jetzt dann wohl nach den Jinchuriki suchen, oder?“ Hinata nickte und meinte: „Aber sie werden uns vermissen, wenn wir jetzt gehen und sie werden denken, dass wir Spione sind.“ Da hatte sie Recht. Also mussten sie sich einen Plan einfallen lassen. Als Naruto so nachdachte, öffnete sich eine Tür und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. Sie sah die Kinder an und war erleichtert. „Na, Gottseindank, ihr seid wieder auf. Wie geht es euch denn? Wo kommt ihr denn überhaupt her?“ wollte sie gleich wissen. Naruto, der immer alles ausplaudern wollte, wurde durch Hinata unterbrochen. „Das wissen wir leider nicht. Ich weiß nur noch, wie wir mit unserer Familie im Wald wandern waren und dann kam ein Bär und hat uns getrennt. Jetzt suchen mein Bruder und ich nach unseren Eltern“, log sie. Die Schwester sah sie an und sah wieder zu den Jungen. „Ich finde, ihr seht euch überhaupt nicht ähnlich“, meinte sie misstrauisch. Hinata fing an zu schwitzen und wollte was erwidern, aber da hatte Naruto schon die rettende Idee. „Wir sind Stiefgeschwister! Ich kannte meine Eltern nicht“, meinte er und Hinata sah dann zu ihm und dann wieder zur Frau. Die Frau sah dann wieder zu Hinata und sagte: „Ach so, ist das. Na dann, wartet hier, ich werde jemanden herholen.“ Somit verschwand sie auch gleich aus dem Zimmer und lies die zwei alleine. Hinata sah zu Naruto und lächelte ihn an. „Das war sehr gut, Naruto-kun.“ Naruto wurde verlegen und kratzte sich am Kopf. „Na ja, wenn das mit den Stiefgeschwistern nicht geklappt hätte, hätte ich gesagt wir wären einander Versprochen“, grinste er. Hinata wurde rot und sagte in Gedanken: *Versprochen?* Sie wusste genau was das hieß, aber wusste es Naruto? Sie fing gleich an zu fragen: „Sag mal, Naruto-kun, weißt du was das heißt - das Wort?“ Naruto kratzte sich am Kopf und meinte dann: „Nö, nicht wirklich, warum? Weißt du das etwa?“ Hinata wurde noch mal rot und nickte nur. „Na dann, sag es mir, was heißt dieses Wort?“ Jetzt war es ihr erst recht peinlich. Sie konnte es nicht sagen, aber sie versuchte es eben. „Es… es heißt einfach… na ja… das man…“, sie stottert nur so rum und Naruto glaubte es wäre was böses gewesen und wollte sich entschuldigen. Aber bevor er was sagen konnte, sagte Hinata: „Es heißt einfach, dass man einander für die Ehe versprochen ist.“ Das hatte gereicht, um Naruto erstarren zu lassen. Für die Ehe versprochen? Er dachte nach und dann machte es klick. „Ach so, du meinst, dass wir dann heiraten würden, heißt es das?“ Hianta nickte nur und ihr Gesicht wurde feuerrot. Das fiel dem Jungen auf und ging auf sie zu. „Sag mal, warum bist du denn so rot? Hast du etwa Fieber?“ Hianta schüttelte nur den Kopf und meinte nur: „Nein, alles gut.“ Der Junge seufzte erleichtert und meinte dann: „Dann bin ich beruhigt, denn sonst hätte ich große Angst um dich.“ Das hatte gereicht, ihr wurde schwindelig und fiel dann um. Naruto rannte gleich zu ihr und rüttelte sie. „He, Hinata, jetzt mach mir nicht schlapp, ja?“ rief Naruto. Die Krankenschwester kam gerade rein und sah das Hinata am Boden lag. Sie schob den Jungen weg und sah sich die bewusstlose Hinata an. Sie fühlte ihren Puls und stellte erleichtert fest, dass es ihr gut ging. Sie hatte wahrscheinlich einen kleinen Rückfall. Die Schwester hievte Hinata wieder ins Bett und sagte zu den Jungen: „Deine Schwester hat sich etwas überanstrengt, ja? Du kannst noch hier bleiben und dann werden wir nach euren Eltern suchen lassen, gut?“ Der Junge wurde panisch und sagte: „Nein, nein! Es geht schon. Wir wissen, wo wir hin müssen. Unsere Eltern werden sich freuen uns wieder zu sehen, bitte verderben sie ihnen nicht die Überraschung.“ Die Schwester sah ihn wieder misstrauisch und meinte dann nur: „Na gut, wenn sie wach ist, dürft ihr gehen, okay?“ Naruto bedankte sich und setzte sich zu Hinata ans Bett. Sie schlief seelenruhig den Schlaf der Gerechten. Naruto wusste, dass sie sehr erschöpft war und das nicht nur, weil sie aus Konoha geflohen waren, nein, sondern auch wegen der Wanderung durch die Wüste. Sie wären fast verdurstet, wenn Kyubi nicht gesagt hätte, sie sollten nicht an die Hitze denken und Chakra um ihre Haut legen, damit sie nicht austrockneten. Das hatten sie auch ganz gut hingekriegt. Aber es hatte ihre Chakrareserven gekostet, so dass sie fast gestorben wären, hätte sie Kyubi nicht mit seinem Chakra versorgt. Als Naruto so darüber nachdachte, fiel ihm ein, dass er Kyubi unbedingt beschwören musste, um ihn mitzuteilen, dass sie im Dorf waren. Aber zuerst wartete er ab bis Hinata wieder aufwachte. Er wartete und wartete bis die Sonne anfing unterzugehen. Da kniff Hinata ihre Augen zusammen und öffnete sie ganz langsam. Sie sah sich um und sah neben sich Naruto sitzen, der sie anstrahlte. Sie rappelte sich wieder auf und fragte gleich: „Wo sind wir denn hier?“ Naruto erzählte ihr was los gewesen war und sie nickte verständlich. Als er aufgehörte zu erzählen, kam die Schwester wieder rein. Sie sah sich Hinata noch einmal an und meinte dann: „Na gut, ihr könnt wieder gehen.“ Naruto bedankte sich und Hinata verbeugte sich. Ihr nächstes Ziel war es irgendwo unerkannt in eine Gasse zu kommen und Kyubi rauszuholen. Als sie das erledigt hatten, machte Naruto Fingerzeichen und Kyubi kam aus seinem Bauchnabel raus. Er sah sich um und sah dann zu Naruto. „Wo sind wir hier?“ Naruto erklärte den Fuchs das sie endlich in Suna angekommen waren und zwar so, dass sie sich als deren Bewohner ausgeben konnten. Kyubi war überrascht. Aber jetzt mussten sie ihre Aufgabe erledigen. Der Fuchs sah sie an. „Und, habt ihr auch den Jinchuriki gefunden?“ wollte Kyubi wissen. Naruto und Hinata schüttelten nur den Kopf und Kyubi seufzte schwer. Also doch keine so große Leuchten. Na ja, man kann eben nicht alles haben, da sagte er dann: „Dann ruft mich erst, wenn ihr ihn gefunden habt. Die Ninjas hier können ja mein Chakra aufspüren.“ Naruto und Hinata sahen sich an und Naruto fragte gleich: „Warum? Wie sollen wir denn den Jinchuriki finden?“ Der Biju seufzte wieder erschöpft. Mit dem Bengel kann man sich ja auch gut streiten. Und seine Intelligenz war der eines Höhlenmenschen gleich. Er wandte sich an Hinata und hoffte, dass sie wenigstens wusste wie man einen Jinchuriki fand. Hinata erwiderte diesen genervten Blick und dachte nach. Kyubi wollte schon aufgeben, als Hinata sagte: „Man erkennt ihn an seiner Umgebung.“ Jetzt sah der Biju erleichter auf. „Wenn alle Menschen um ihn einen Bogen machen und ihn beschimpfen wie Monster oder Mörder, oder?“ Der Biju freute sich, dass Hinata wusste wie man einen Jinchuriki findet. Der Fuchs nickte erleichtert und wandte sich wieder Naruto zu. „Dieser Mensch weiß mehr über Jinchurki als du Bengel, obwohl sie ein Mensch ist. Schneide dir ruhig mal ne Scheibe von ihr ab“, meinte er. Doch Naruto war empört und drehte sich weg. Kyubi sah wieder zu Hinata und sagte dann zu ihr: „Findet ihn und ruft dann wieder nach mir. Es wäre zu auffällig, wenn ein neunschwänziger Fuchs durch das Dorf spazieren würde.“ Hinata nickte und verbeugte sich vor Kyubi. Dem Fuchs gefiel das Mädchen immer besser. Sie wusste wen sie vor sich hatte, was man von dem Bengel hinter ihm nicht sagen konnte. Als Hinata wieder aufstand, löste Kyubi sich wieder auf und verschwand wieder im Narutos Körper. Aber Naruto war immer noch beleidigt und schmollte, weil Kyubi ihn beleidigt hatte. Er fand es unfair, dass der Fuchs Hinata mehr Aufmerksamkeit gab als ihm. Immerhin wohnte er in seinem Körper und nicht in ihren. Hinata ging langsam auf Naruto zu und fragte: „Wollen wir dann langsam anfangen ihn oder sie zu suchen?“ Naruto drehte sich zu ihr und meinte spöttisch: „Kannst du ja machen, ich bin ja dumm wie Brot - laut seiner Aussage und du bist so super schlau.“ Jetzt fühlte sich Hinata verletzt. Sie wollte nicht so dargestellt werden und verbeugte sich und bat um Entschuldigung. Naruto drehte sich verwundert um und sah wie Hinatas Kopf ganz tief gesenkt war und mit trauriger Stimme sagte: „Es… es tut mir…leid… Na… Naruto-kun.“ Jetzt fühlte sich Naruto schlecht. Er wollte sie nicht zum Weinen bringen und drehte sich dann ganz zu ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern und meinte dann: „He, das war nicht so gemeint. Ich finde es nur unfair das Kyubi mich als dumm da stehen lässt.“ Hinata sah zu ihm. Naruto erschrak als er schon Tränen in ihren Augen sah, die unaufhörlich runter rannen. Er legte seine Arme um sie und zog sie an sich ran. Hinata war überrascht und klammerte sich an den kleinen Jungen. Naruto strich ihr über den Rücken und beruhigte sie. Als Naruto sie getröstet hatte, sagte er dann: „Na, dann los. Lass uns nach den Jinchurki suchen, Hinata-chan.“ Als Hinata das hörte wurde sie so was von rot, dass sie glaubte, sie würde wieder umfallen. Aber sie hatte sich noch gut im Griff. Als dies geklärt war, machten sie sich auf den Weg um den Jinchuriki zu finden. Währenddessen war Gaara wieder mal im Dorf unterwegs, weil er nicht schlafen konnte und durfte, man hatte ihm gesagt, wenn er schliefe, dann würde etwas schreckliches passieren. Er wusste nicht was ihm passieren würde. Aber seit er ein Baby war, hatte er nicht geschlafen. Aber er war nicht gereizt oder so was, nein, aus irgendeinen Grund war er immer noch so drauf, als hätte er schon eine Mütze voll Schlaf gehabt. Er wusste auch, dass in ihm ein Monster gebannt worden war, aber die Leute sagten nur er dürfte nicht schlafen, weil sonst was böses passieren würde. War das etwa wegen dem Monster im ihm? Das muss die Erklärung sein, die Ihn quälte. Das Monster raubte ihm den Schlaf und wegen dem Monster war er auch nicht böse oder müde. Das Monster zwang ihn wach zu bleiben. Mit diesen Gedanken ging er durch das Dorf und sah sich um. Die Menschen mieden ihn wie eine Krankheit. Sie sahen ihn mit hasserfüllten und ängstlichen Blicken an. Gaara tat es weh, er hätte gerne einen Freund gehabt mit dem er sich darüber unterhalten könnte und ihn einen Rat hätte geben können, was er dagegen tun könnte. Aber auch die Kinder mieden ihn. Die Eltern sagten ihnen, wenn sie sich mit ihm einließen würden sie gefressen werden. Das machte jeden Angst, das wusste er. Wenn er ehrlich war, hatte er sogar vor sich selbst Angst. Was ist wenn das Monster rauskommt und das Dorf verwüstet. Dann war das alles seine Schuld. Mit dieser Angst und den Sorgen ging er weiter Richtung Spielplatz. Er sah, dass die Sonne bereits am Untergehen war und er sah auch, dass noch einige Kinder spielten. Er ging auf sie zu und machte kurz vor ihnen einen Bogen und setzte sich auf die Schaukel, auf der er immer saß. Die Kinder beachteten ihn nicht, sie spielten weiter Fußball und Gaara schaute ihnen zu. Er wollte auch gerne mitspielen, aber wenn er zu ihnen ging, dann liefen sie einfach weg. Aus diesem Grund blieb er sitzen und schaute nur sehnsüchtig zu. Einer der Jungen schoss den Ball zu hoch und er landete auf einen Felsen. Die Kinder sahen enttäuscht hoch und einer sagte: „Na toll, jetzt ist er da oben. Das war mein letzter Ball gewesen“, schimpfte er und trat auf den Boden auf. Die anderen sahen auch auf und sahen auf einmal wie der Ball in Sand eingehüllt wurde und langsam runterkam, so richtig schwebend. Die Kinder sahen das mit Staunen und verfolgten mit ihren Augen den Ball. Der Ball landete schließlich in Gaaras Händen. Die Kinder erschraken, als sie Gaara sahen, der den Ball in seinen Händen hielt. Die Kinder bekamen Angst und gingen einen Schritt zurück. Der eine Junge sagte nur: „Ga…Gaara.“ Die Kinder gingen noch einen Schritt zurück. Gaara sah zu ihnen und lächelte scheu und fragte: „Kann ich bei euch mitspielen?“ Als er das gefragt hatte, schrieen die Kinder auf und liefen davon. Gaara hob seine Hand um zu sagen sie bräuchten nicht wegzulaufen. Aber als er das tat, erschien wieder eine kleine Sandwelle, die den Kindern hinterher raste. Es erfasste eines der Kinder und hielt es fest. Der kleine Junge wimmerte und wandte sich vor Angst als er im Wüstensarg war. Gaara sah voller Angst zu den Jungen auf und wollte ihn wieder rausholen. Aber er drückte einfach langsam mehr und mehr zu. Der kleine Junge bekam keine Luft mehr und glaubte schon, dass er schon so gut wie tot war. Während Gaara den Jungen fast umbrachte, gingen gerade die zwei Flüchtlingen durch die kühlen Straßen von Suna und hielten Ausschau nach den Jinchuriki. Sie waren seit einer halben Stunde aus dem Krankenhaus und suchten jetzt nach den Jinchuriki. Hinata war schon müde und fragte gleich: „Sag mal, Naruto-kun, sollten wir nicht mal ne Pause machen und morgen nach den Jinchuriki suchen?“ Naruto drehte sich zu Hinata und meinte dann: „Nein, wir müssen so schnell wie möglich aus dem Dorf raus, bis Konoha draufkommt, dass wir hier in Suna sind.“ Das Mädchen nickte und sie wusste eins. Sie wollte nicht mehr zurück nach Konoha, wo man sie und ihren liebsten Freund Naruto-kun gequält hatte. Aus diesem Grund versuchte sie noch durchzuhalten. Als sie gerade auf die Hauptstraße kamen, sahen sie wie kleine Kinder panisch davonliefen. Naruto hielt einen auf und fragte: „Was ist los?“ Der Junge sah ihn an und meinte: „Gaara, Gaara hat einen von uns gefangen genommen. Ich warne dich, halte dich fern. Er ist… er ist…“ Er machte immer Pausen, aber Naruto wusste, was er sagen wollte und sagte dann: „…ein Monster.“ Der Junge nickte und Naruto fragte wieder: „Wo ist er?“ Der Junge sah ihn verwundert an und deutete ihn diesen Weg zu nehmen. Aber dann sagte er: „Warum willst du das denn wissen? Du kannst ihn nicht schlagen. Er wird dich auch töten. Er ist ein Monster.“ Naruto sah dann zu den Jungen runter und meinte: „Sag… das nicht noch mal, hast du verstanden?“ Der Junge erschrak und sah in blutrote Augen. Der Junge schrie ’wieder ein Monster’ und lief davon. Hinata sah ihn nur böse hinterher und wandte sich an Naruto. „Alles gut, Naruto-kun?“ Naruto drehte sich zu ihr und sagte: „Wir gehen hier lang Hinata, wir haben unseren Jinchuriki gefunden.“ Hinata nickte und folgte Naruto die Straße runter. Als sie dann auf einen Spielplatz ankamen, sahen sie einen kleinen rothaarigen Junge, der verzweifelt war und über ihm so eine Art Kokon aus Sand schwebte. Hinata sah mit ihrer Augenkunst durch den Sand und sah einen Jungen drinnen gefangen. „In dem Sand ist ein Junge und so wie es aussieht, hat dieser Junge ihn eingesperrt“, berichtete sie ihm. Naruto nickte und ging mit Hinatas Wort auf den am Boden kauernden Jungen zu. Der Junge hörte, dass jemand kam und sah erschrocken auf. Er dachte, es wären die Erwachsenen. Aber stattdessen waren es Kinder, die in seinem Alter waren und einfach auf ihn zukamen. Er dachte schon, sie wollten ihn jetzt verprügeln. Aber stattdessen ging der blonde Junge auf ihn zu und lächelte ihn fröhlich an. „Hallo, ich bin Uzumaki Naruto“, stellte er sich vor. Das Mädchen mit den dunkelblauen Haaren verbeugte sich und sagte: „Ich bin Hyuga Hinata.“ Gaara sah sie verwirrt an und fragte: „Was wollt ihr von mir?“ Naruto lächelte nur und drehte sich zu dem im Sand verpackten Jungen auf. Er wusste, da musste ein Experte ran. Er schloss einige Fingerzeichen und rief: „Jutsu des inneren Paktes.“ Ein roter Dunst kam aus Narutos Körper und formte sich zu einem neunschwänzigen Fuchs. Kyubi sah ihn nur wütend an und fragte: „Was willst du, Zwerg? Ich habe so schön geschlafen.“ Naruto zeigte über ihn und meinte: „Kannst du bitte diesen Jungen rausholen? Damit wir uns mit dem Jungen da...“, er zeigte auf Gaara: „...unterhalten können?“ Kyubi sah zu den Jungen und der Junge sah zu dem Fuchs. Der Fuchs nickte und sagte: „Mach einige Fingerzeichen, um das Jutsu der neunschwänzigen Speere zu aktivieren. Du schließt einfach nur, Affe, Schaf, Drache, Schwein, Ochse und Schlange, klar?“ Naruto nickte und formte die Fingerzeichen und sagte: „Jutsu der neunschwänzigen Speere.“ Aus Narutos Körper schossen neun Chakraspeere und durchbohrten den Sand und einer davon wickelte sich um den Jungen und holte ihn runter. Der Junge war immer noch aufgelöst und sah erschrocken und ängstlich zu seinem Retter. Er schrie dann: „Hilfe, noch ein Monster!“ Hinata sah einfach nur böse und verachtend den Jungen hinterher und dachte sich *Dieses Monster hat dir das Leben gerettet.* Naruto sah dann zu Hinata und meinte: „Ach, vergiss es Hinata, die Menschen haben eben noch Angst vor uns Jinchurikis.“ Mit diesen Worten wandte er sich wieder Gaara zu. Der ihn immer noch ängstlich ansah, doch dann lächelte er und sagte: „He, keine Angst, ich bin wie du. Also wer bist du?“ Gaara schluckte und meinte dann: „Sab… Sabakuno Gaara, heiße ich.“ Naruto nickte und stellte sich wieder vor. „Also ich bin Uzumaki Naruto.“ Hinata kam hervor und stellte sich auch wieder vor: „und ich bin Hyuga Hinata.“ Gaara sah schließlich zu ihr und fragte: „Ist sie etwa auch wie du?“ wollte er wissen. Aber Naruto schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, sie ist ein Mensch, aber sie akzeptiert mich wie ich bin. Auch wenn Kyubi in mir ist.“ Gaara verstand und fragte: „Wer ist Kyubi?“ „Das ist auch so ein Monster wie du in dir trägst, nicht wahr? Und zwar ein Biju. Ich bin nämlich wie du ein Jinchuriki.“ Gaara wusste was ein Jinchuriki war. Aber das der Junge auch einer war, hätte er nicht gedacht. Aber er hatte gesehen, dass aus ihn Schwänze gewachsen waren und den Sand durchbohrten und den Jungen gerettet hatten. Also war er genau wie er; ein Monster. „Dann bist du auch ein Monster“, meinte Gaara und sah traurig wieder auf den Boden. Naruto sah ihn ernst an, Hinata wiederum mitfühlend aber auch unzufrieden darüber, wie er ihn genannt hatte. „Nein, weder ich noch du sind Monster. Wir haben nur Bijus in uns. Auch wenn sie Monster mit Schwänzen heißen. Sind sie nicht unbedingt Monster“, erklärte Naruto. Hinata nickte und meinte: „Als ich erfahren habe, dass Naruto-kun, Kyubi ist, war ich erst überrascht. Aber als ich seine Geschichte gehört habe, wusste ich das Kyubi-sama kein böses Monster ist.“ Gaara sah zu Naruto und Hinata und fragte das Mädchen: „Und warum begleitest du ihn?“ Hinata wurde rot und sagte stottern: „Na ja… weil… weil ich… nicht…“ Naruto erklärte es für sie. „Sie begleitet mich, weil die Menschen in unserem Dorf ihr wehgetan haben und uns als Lasten sahen. Na ja, zumindest sie sahen sie als Last an. Aber in mir haben sie eine Gefahr gesehen, weil ich den Kyubi in mir habe und weil Hinata von ihrer Familie als Last angesehen wurde, hat sie sich mir angeschlossen, weil ich nämlich ein eigenes Dorf mit dem Jinchurikis gründen will.“ Jetzt sah Gaara ihn an und fragte gleich: „Du willst ein eigenes Dorf gründen?“ Naruto nickte und sagte: „Ich will ein Dorf in dem alle, die verstoßen wurden, Einsamkeit fühlen, missverstanden und wegen Vorurteile vertrieben worden sind, gründen. Damit sie wissen, dass es Menschen gibt, die sie nicht als Lasten sehen. Also sozusagen unser Utopia. Wo alles frei entschieden wird und wir den Jinchurikis helfen von den Menschen verstanden zu werden, damit sie uns vertrauen können und nicht töten.“ Als Gaara das hörte traute er seinen Ohren nicht. Der Junge wollte mit seiner kleinen Freundin ein Dorf gründen in dem Jinchurikis willkommen waren? Das konnte er sich nicht vorstellen. Aber andererseits hatte der Junge eine Ausstrahlung die ihm sagte: „Versuch es einfach.“ Er sah zu Naruto und fragte: „Und was genau willst du von mir?“ Naruto lächelte und wandte sich an Hinata. Sie nickte und ging auf Gaara zu. „Wir wollen das du mit deinem Biju einen Pakt schließt und mit uns kommst“, erklärte sie ihm. Gaara sah sie an und stellte wieder eine Frage. „Und warum glaubt ihr, ich will mitkommen?“ Naruto beantwortete sie gerne und sagte: „Na ja, wir können dich nicht dazu zwingen mit uns zu kommen. Aber wenn du mit uns kommst, werden wir die anderen sieben Jinchuriki finden und unsere eigene Welt aufbauen, in der alle zusammen und friedlich leben können.“ Der Sabakuno konnte es nicht glauben. Der Junge fragte ihn, ob er mit ihnen gehen wollte. Weg von seiner Familie und seinem Dorf. Das Dorf, in dem er geboren worden war. Aber anders betrachtet, konnte ihn hier keiner leiden. Es würde denn Menschen helfen, wenn er verschwinden würde. Er dachte so darüber nach und sah eine Lösung. Er fragte dann wieder: „Woher seid ihr?“ Naruto und Hinata sahen sich an und Naruto sagte: „Wir sind aus Konoha.“ Gaara nickte, denn er wusste das Konoha sehr weit weg war und es sonst niemand schaffen würde lebend hierher zu kommen. Er überlegte nicht lange. Es würde ihm schwer fallen. Aber er würde sicher darüber hinweg kommen. Er würde seines Gleichen finden und mit ihnen ein neues Leben aufbauen. Ja und wenn sie es geschafft haben, dann würden ihn die Menschen in seinem Dorf anerkennen. Mit diesen Gedanken sah er sie an und fragte wieder: „Was soll ich tun, um mit Ichibi no Shukaku einen Pakt zu schließen?“ Naruto erzählte ihn, dass er dafür in sein Innerstes gehen musste, um sich mit ihm zu verbünden. Gaara machte es und konzentrierte sich. Es dauerte eine Stunde bis Gaara in Sand eingehüllt wurde. Naruto sah zu Hinata und sie zuckte mit den Schultern. Sie wusste nicht was hier gerade passierte. Naruto schloss einige Fingerzeichen und holte Kyuubi wieder aus seinem Inneren. Der Fuchs starrte den Jungen an und Naruto legte gleich los: „Was geschieht mit ihm?“ Kyubi sah sich den Sandhaufen an und stellte eine Gegenfrage: „Ist das ein Jinchuriki?“ Naruto nickte und erzählte ihn, dass er mit ihnen kommen wollte. Kyubi nickte und sagte: „Das ist nichts weiter. Ichibi schließt gerade einen Pakt mit seinem Jinchuriki. Ich sage euch, für die Freiheit würde er alles tun.“ Als Kyubi es erklärt hatte, fiel der Sand, in dem Gaara war, in sich zusammen und Gaara kam lächelnd hervor. Naruto und Hinata lächelten ihn ebenfalls zu. „Ichibi hatte gesagt, er hätte nur darauf gewartet mit mir einen Pakt zu schließen. Ich danke euch, dass ihr uns geholfen habt“, sagte er glücklich und schloss ebenfalls ein paar Fingerzeichen und ein wenig Sand verwandelte sich in einen Waschbärenkopf (Maderhund). Der sah sich um und fand dann Kyubi. „He, Kyubi no Yoko lange ist es her, oder?“ freute sich der Kopf. Kyubi grinste nur und sagte: „Ja lange ist es her, Ichibi no Shukaku, jetzt müssen wir nur noch den Rest finden und wir sind alle wieder vereint.“ Ichibi nickte und wandte sich an den blonden Jungen und dem dunkel Haarigen Mädchen. Der Biju wandte sich wieder Kyuubi zu und fragte: „In wem bis du denn?“ Der Fuchs nickte zu den Jungen. Ichibi nickte nur und sah dann zu dem Mädchen. „Und wer ist das?“ Kyubi sagte: „Das ist ein ganz gewöhnlicher Mensch, der uns ewige Treue geschworen hat.“ Der Einschwänzige verstand und freute sich. Gaara ebenfalls, weil er endlich Freunde gefunden hatte und die sogar das gleiche Schicksal hatten. Er wandte sich an Ichibi und fragte: „Bist du glücklich, Ichibi no Shukaku?“ Der Biju sah zu Gaara und lächelte freudig. „Ich bin sehr glücklich mein Freund. Von nun an werde ich dich beschützen, weil du mich beschützt“, meinte sein Biju, worauf Gaara nur lächelnd nickte. „Also wollen wir nach den anderen suchen?“ wollte Hinata wissen. Alle nickten und gingen Richtung Ausgang. Gaara und Ichibi sahen runter zum Dorf und Gaara sagte: „Lebt wohl Leute.“ Mit diesen Worten verließ er Suna für immer. So, dass war es erstmal. Das zweite Kapitel ist beendet. Einige freuen sich sicher es lesen zu können. Im dritten machen wir einen Sprung wo die Jinchuriki zusammen sind und sich auf die Suche machen. Und keine Angst Akatsuki habe ich nicht vergessen. Sie werden vorkommen, ich schwöre es euch^^ Kapitel 3: 3.Kapitel. Hin und wieder zurück! Das Erbe steht mir zu! ------------------------------------------------------------------- 3.Kapitel. Hin und wieder zurück! Neun Jahre. Neun Jahre waren seit dem Verschwinden von Uzumaki Naruto und Hyuga Hinata vergangen. Die Menschen in ihrem Heimatdorf gingen wie immer ihren Beschäftigungen nach. Man könnte meinen, dass das Dorf friedlich und sorgenlos war. Das stimmte auch, keiner machte sich Sorgen oder Gedanken, denn keiner wusste mehr wer damals, vor Neun Jahren, verschwunden war. Die Ninjas machten ihre Arbeit und kamen wieder zurück. Sogar die Suchaktion vor Neun Jahren wurde nach sechs Monaten wieder eingestellt und man hatte sie für tot erklärt. Sie konnten sich nicht vorstellen dass solche kleine Kinder überhaupt da draußen überleben konnten. Daher wurden sie für Tod erklärt. Niemand, ja niemand trauerte um die Kinder die das Dorf verlassen hatten. Sogar der Hyuga Clan wusste nichts mehr über die Ältere Tochter von Hiyashi. Denn er sagte einst:„Ich habe nur eine Tochter und das ist Hyuga Hanabi.“ Diese Worte verletzten einige aus dem Haus, andere meinten nur es wäre gut so, jetzt da sie weg ist und nie wieder kommen würde. Den alten Hokage gab es nicht mehr. Die Leitung hatte nämlich Tsunade-hime bekommen. Sie war nicht leicht zu finden, als Orochimaru das Dorf angriff und denn alten Mann tötete. Seit der Dritte tot ist, hat Tsunade beschlossen, die Kinder die vor neun Jahren verschwunden sind für tot zu erklären. Seitdem trauerten nur wenige Leuten um die verschwundenen Kinder, einer von ihnen war Kakashi. Er wusste wer Naruto war und er hatte ein schlechtes Gewissen, bezüglich seines Senseis. Sogar Iruka weinte jeden Tag um seinen verloren gegangen Schützling und um Hinata. Sie war so eine reizende Person gewesen. Aber er will nicht an ihren Tod glauben. Er wollte schon alleine nach ihnen suchen. Aber Tsunade sagte immer wieder: „Nein, Iruka. Finde dich damit ab, sie sind tot.“ Jedes mal wenn Iruka hörte, dass sie tot seien, tat es ihm im sehr weh. Er schlenderte einfach nur zu Ichiraku um Nudelsuppe zu essen. Während er unterwegs war sah er wie die anderen sich freuten. Seine ganzen Schüler hatten es auf das Chu-nin Level geschafft und manche sogar auch zu Jo-Nin. Er war sehr stolz auf sie. Aber wenn er sich mit ihnen unterhalten wollte, bezüglich Naruto und Hinata, schalteten alle auf taube Ohren. Keiner wollte sie je gekannt haben. Jeder sagte sie nie gekannt zu haben. Wenn sie so waren sagte er nur dass er nun weiter müsse. Die anderen zuckten meistens mit den Schultern und gingen ihrer Wege. Iruka wusste zu wem er gehen konnte und zwar zu Kakashi. Er war einer der immer an seine Freunde dachte und auch er glaubte nicht, dass die beiden tot waren. Als er unterwegs war hörte er eine bekannte Mädchen Stimmte die rief: „Sasuke-kun. Sasuke-kun“ Es war Sakura. Sie hatte Naruto nie leiden können weil er sich immer aufspielte. Er drehte sich zu ihr um und sah, dass sie auf einem schwarzhaarigen Jungen mit kaltem und emotionslosem Blick zu rannte. Sasuke war nicht gerade begeistert, aber er zeigt es nicht. Iruka dachte sich seinen Teil. *Dieser Sasuke, er versucht seit einiger Zeit von dem Mädchen los zu kommen* Sasuke drehte sich dann zu Iruka und sah das er ihn nur anstarrte. Der Uchiha dachte sich nichts dabei und sah wie Sakura vor ihm stehen blieb. Ohne was zu sagen drehte er sich um und ging wieder, ohne auf das zu hören, was die Rosahaarige ihm sagen wollte. Das Mädchen versuchte Sasukes Aufmerksamkeit zu erregen, aber stattdessen ging er einfach weiter. „Man ist der cool wie er einfach so verschwindet“, schwärmte sie nur und ging gleich hinter ihm her. Das war zu viel für Iruka. Wie konnten sie nur einfach so gelassen sein, während zwei ihrer Kameraden verschwunden sind. Mit diesem Gedanken ging er weiter zu Ichirakus Nudelsuppenladen. An der Grenzmauer von Konoha, standen zwei Menschen in schwarzen Mänteln und roten Wolken auf der Mauer und sahen sich um. Das Dorf wurde nach dem Angriff vor drei Jahren ordentlich wieder aufgebaut. Der eine Mann sagte: „Es ist seltsam wieder hier zu sein.“ „Wirst du etwa Sentimental?“ wollte der Andere wissen. Doch der schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, wir sind nur hier um ihn zu holen.“ Der eine Mann, der größer war als er nickte nur und ging mit seinem Partner ins Dorfinnere. Währendessen, einige Kilometer entfernt von Konoha, im Feuerreich, gingen Zehn, in weiß gekleidete Menschen, auf das versteckte Ninja Dorf zu. Sie waren alle unterschiedlich groß. Zwei kleine weiße gestalten gingen voran und die anderen die ein wenig größer waren gingen hinter ihnen her. Ein großer stämmiger sah starr geradeaus und fragte: „Wie weit ist es denn noch?“ Eine Frauenstimme antwortete ihm. „Glaubst du etwa das wissen wir Hachibi? Wir sind gerade mal erst im Feuerreich angekommen, es wird noch dauern bis wir da sind oder?“ wollte sie an den vorderen gewand wissen, doch der machte keinen Mucks. Er ging einfach nur geradeaus weiter und hatte den Blick, genau wie die Anderen, nach vorne gerichtet. Einer der ein bisschen größer war als der vor ihren meinte monoton: „Konoha liegt nicht gerade um die Ecke, aber Kyuubi, meinte wir müssten heute ankommen.“ Die Frau sah zu dem kleinen hin und nickte nur. Wenn er es sagt dann wird es wohl stimmen. Immerhin sind Kyuubi und er beste Freunde und reden sehr viel miteinander. „Ichibi, es mag ja sein das du schon länger mit Kyuubi reist als wir alle. Aber kann er uns das nicht selber sagen?“ wollte einer wissen der eineinhalb Köpfe größer war als Ichibi. Der Eine, der vor den anderen ging, schaute neben sich und flüsterte der Person etwas ins Ohr. Die Person nickte und rief: „Byakugan!“ Alle blickten die kleinste aus ihrer Gruppe an und warteten ab. Dann sagte sie: „Wir sind schon da. Wenn wir die Busch weg bewegen sehen wir das Dorf Konoha.“ Als die schöne Mädchenstimme das sagte, ging der ganz große, der auf Hachibi hörte nach vorne und drückte den Buschetwas zur Seite. Sie sahen direkt auf ein Dorf runter. Das musste Konoha sein. Hachibi und die anderen Sechs sahen herab und betrachten das kleine Dorf. „Also hier habt ihr zwei gelebt ja?“ wollte die Frau wissen. Der kleine nickte und sagte: „ Wir werden nicht lange im Dorf bleiben. Wir sind nur hier um was zu holen und dann gehen wir weiter ist das klar?“ Alle nickten und gingen in die Richtung des Dorfes. Hachibi gefiel das nicht. Er würde sich Konoha gerne mal genauer ansehen. Er sehnte sich förmlich danach mal ein anderes Dorf anzusehen. Es faszinierte ihn einfach die Bräuche und die Kultur von Konoha kennen zu lernen. Der kleine, der vorging, sah das und fragte zu gleich: „Was ist los Hachibi?“ Der große Mann sah auf ihn herab und meinte: „Deine oder besser gesagt eure Heimat interessiert mich einfach“, er grinste über beide Ohren auch wenn es schwer war es zu erkennen. „Sag mal Kyuubi, machen wir es doch so. Wir teilen uns auf und sehen uns um und du und der Mensch da holt euch was ihr wollt.“ Als er dass hörte wurde er böse. Das spürten die anderen. Sie wussten, dass sie gegen Kyuubi keine Chance hatten. Hachibi wusste was er falsch gemacht hatte und entschuldigte sich bei ihm. Aber das interessierte Kyuubi nicht. Man konnte das rote in seinen Augen sehen. Er wollte sich gerade zu seinen Kameraden umdrehen als die Mädchenstimme ertönte: „Wartet, Kyuubi-sama. Es macht mir nichts aus wenn man mich so nennt. Es ist ja war. Ich bin ein Mensch und ihr alle seid Jinchurikis. Ich bin Hachibi-sama nicht böse oder verletzt.“ Als Kyuubi ihre Worte vernahm, wurden seine Augen wieder normal. Er blieb stehen und sagte dann: „Hachibi.“ Der große Mann ging auf ihn zu und sah auf ihn herab. „Freue dich Hachibi das die Hüterin der Bijuus dich verteidigt hat. Aber solltest du wieder so mit ihr reden“, er sah zu ihm auf, „dann werde ich dich hart bestrafen.“ Seine Worte wurden mit einem knurren seinerseits begleitet. Hachibi schluckte, er wusste wie nahe Kyuubi dem Menschen steht. Eine andere Männerstimme sagte: „Ich würde gerne euer Gebäck probieren wenn es genehm ist.“ Die Frau sagte nur dazu: „Ach weist du Younbi, du bist so ein friedlicher Typ. Ich frage mich warum die Leute dich nicht ausstehen konnten.“ Younbi lächelte nur und sah in den Himmel. „Weist du Niibi, es war nicht einfach gewesen. Bei mir wurde es nicht geheim gehalten, wie bei euch anderen.“ „He, glaubst du etwa, dass wir anders behandelt wurden als du? Ich wurde missbraucht als Waffe, genau wie Ichibi.“ Ichibi der fast so groß war wie Kyuubi sagte nur: „Ja das wurde ich. Aber dank Kyuubi hier bin ich frei genau wie ihr alle. Außerdem haben wir nicht ein Abkommen getroffen nicht mehr darüber zu reden, Nannabi?“ Angesprochener zuckte mit den Schultern. Es war ihm egal was Ichibi sagte. Die Hauptsache sie erreichen ihr Ziel. Als einer wieder was sagen wollte mischte sich wieder Kyuubi ein. „So das reicht jetzt. Wir wollen doch friedlich miteinander sein oder? Also hört auch euch zu streiten oder ihr geht nicht ins Dorf.“ Alle schwiegen und Kyuubi nickte beschwichtigt. „Wir sind schon da also ihr könnt machen was ihr wollt. Wir geben euch ein Zeichen wenn es weiter geht alles klar? Aber bitte nicht in Gruppen. Das fällt auf“, beendete Kyuubi seinen Vortrag. Alle nickten und gingen auf eine Mauer zu die ins Dorf führte. Im Dorf herrschte wieder mal Hochbetrieb. Viele gingen etwas essen oder Tee trinken. Ja das ist ein Idealer Nachmittag, meinte auch Kakashi der gerade an einem Teehaus ankam. Dort sah er zwei Mysteriöse Leute in schwarzen Mänteln mit roten Wolken drauf. Er dachte sich schon er hinge mit der Mode nach. Aber dann spürte er ein mächtiges und böses Chakra, welches ihm sehr bekannt vorkam. Er wusste es wäre ungünstig jetzt zuzuschlagen. Daher blieb er draußen stehen und wartete ab. Er wollte ursprünglich zu Sasuke zum Trainingsplatz. Aber jetzt sieht das ganze anders aus. Er merkte nicht, dass er bereits aufgefallen war von den zwei Leuten. Aber sie taten so als ob sie weiter ihren Tee trinken würden. Kakashi stand weiterhin nur da und schaute unauffällig auf die Typen, bis auf einmal: „He, Kakashi, was machst du denn hier?“ wollte ein leicht Bärtiger Mann wissen der mit einer Schwarzhaarigen Frau gekommen ist. „Ach nichts ich warte hier nur auf Sasuke, Asuma.“ Einer der Männer in den Mänteln zuckte mit dem Finger. Hatte er gerade richtig gehört? Sasuke wird doch wohl nicht mit dem Kopierninja Hatake Kakashi trainieren oder? „Ach so ist das ich dachte du wartest auf eine Frau“, meinte die Frau worauf Kakashi nur grinste und meinte: „Nein, ich genieße noch das Singel Dasein. Ausgenommen von euch beiden was?“ Jetzt wurde die Frau rot. Wie konnte er nur so etwas sagen, dass sie mit Asuma zusammen wäre? „Lass das Kakashi ich bin ihm nur unterwegs begegnet.“ „Ich wollte Chôji besuchen gehen und ihn motivieren zu trainieren.“ „He, Kakashi-sensei, will lange willst du mich denn noch warten lassen?“ wollte ein Schwarzhaariger Junge wissen. Kakashi kratzte sich am Kopf und meinte: „Ach ich dachte mir das wir mal da rein gehen könnten.“ Der Junge sah auf und schüttelte den Kopf. „Ich mag nichts Süßes.“ Als der Junge rein sah und Kakashi seinen Blick folgte waren die zwei Männer wieder weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Die Männer gingen gerade einen Flusslauf entlang, als sie jemanden sahen, mit dem sie nicht gerechnet haben. Es waren zwei Leute, die sich ihnen in den Weg stellten. Es waren Asuma und Kurenai. Der eine Mann sah auf und blickte ihnen direkt in die Augen. „Was machen zwei Nuke-Nins wie ihr es seid hier in unserem Dorf?“ wollte Kurenai wissen. Der Mann nahm seinen Hut ab und sah sie Wortlos an. „Wir haben uns schon gedacht, dass du wieder im Dorf bist.“ Asuma starte ihn mit einem angriffslustigen Blick an. Der andere Mann der neben ihm stand, nahm auch seinen Hut ab und grinste sie an. „Sieh an wer hätte gedacht das du so beliebt bist Itachi“, höhnte er und sah wieder auf die zwei Ninjas. Itachi hat seinen Blick nicht von ihnen abgewandt. „Es ist lange her Kurenai-san, Asuma-san.“ Die zwei Shinobi glaubten sich verhört zu haben. Verhöhnte sie grade jemand? Tja so wie es aussieht. „Also nochmals, was machen zwei Nuke-Nins wie ihr beide hier in Konoha?“, wollte Kurenai wissen. „The, was geht euch das denn an? Wir sind nur zufällig hier“, meinte der andere, der sehr einem Hai ähnelte. Er grinste nur und zückte hinter seinem Rücken ein Schwert. Itachi hielt ihn mit einer Handbewegung ab. „Kisame wir wollen mit Konoha keinen Krieg anfangen.“ Kisame sah auf seinen Partner runter und meinte: „Na wenn du meinst. Aber wenn sie Unsinn machen darf ich sie doch in Stücke schneiden oder?“ Itachi erwiderte darauf nichts und starte weiterhin auf die Leute. Asuma sah weiterhin auf die zwei Nuke-Nins und raste auf sie zu. Kisame bemerkte es und hält sein Schwert gegen Asuma. Dieser sah nur verwirrt auf und bemerkte wie das Schwert blau leuchtete. Seine Klingen, die er benutzt und mit Chakra geschmiedet hatte, wurde von dem Schwert gestoppt und das Chakra aufgesogen. Er sah auf und trat mit seinem Fuß gegen das Schwert und hielt abstand von ihm. Kisame grinste und lachte spöttisch. „Tja überrascht? Mein Schwert Samerhart hat Chakra zum fressen gern.“ Asuma sah ihn nur angriffslustig an und schlug noch mal zu. Kurenai hingegen attackierte Itachi mit Tritten und Schläge die er leicht ausweichen konnte. Kurenai versuchte was anderes sie machte schnelle Fingerzeichen und löste sich vor Itachi auf. Er bemerkte das er von einem Baum gefesselt worden wurde und Kurenai aus einem Baum wuchs. Sie hielt ihm ein Kunai hin und wollte zustechen. „So, jetzt habe ich dich“, sagte sie und stach zu. Aber dann wurde alles anders. Statt Itachi, wurde sie an den Baum gefesselt und sah Itachi vor sich stehen. Er hält sein Kunai auf sie gerichtet und stach zu. Kurenai versuchte das Gen-jutsu aufzulösen, aber es klappte nicht. Sie sah nur noch wie Itachi zu stach und sie schrie auf vor Schmerz. Das Gen-jutsu wurde aufgelöst und sie stand schwer atmend vor Itachi der immer noch auf dem Punkt stand wo er immer gestanden hatte. Kurenai wandte sich um und suchte Asuma. Aber der hatte andere Probleme. Er versuchte gegen Kisame zu bestehen. Aber leider wurde er von dem Schwert verletzt und kniete am Boden. Kisame lachte und meinte: „So das war´s dann wohl für dich.“ Er formte Fingerzeichen und sprach: „Wasser versteck: Jutsu der gefräßigen Haie!“ Wasser kam aus dem Fluss und formte sich zu einem Hai. Der auf Asuma zuraste. Aber da war noch ein Hai der auf dem Hai von Kisame zu schwamm und die beiden prallten aufeinander. Kisame war überrascht und konnte sich noch schützen als jemand nach ihm trat. Er flog zurück zu Itachi und sah auf. Itachi war wenig beeindruckt und meinte nur: „Es ist lange her Kakashi-san.“ Kakashi erschien neben Asuma und sah zu Itachi. „Ah bin ich etwa ein bisschen zu spät?“ wollte er wissen. Aber Asuma grinste nur und sagte: „Nein gerade richtig.“ Kakashi sah dann auf und war bereit zum Angriff. „Bist du gekommen um Sasuke zu holen?“ wollte Kakashi wissen. Aber Itachi schüttelte den Kopf und meinte dann: „Nein, wir sind hier um den Erben des Vierten zu holen.“ Kakashi verengte den Blick und schlussfolgerte: „Also seid ihr hinter Naruto her was?“ Itachi machte keine Anstalten, irgendwas drauf zu geben, er sah mit seinem Sharingan zu Kakashi. Der Kopierninja rief zu Kurenai und Asuma: „Seht nicht in seine Augen, macht schnell eure Augen zu!“. Sie gehorchten und machten ihre Augen zu. „Was soll das Kakashi?“ wollte Kurenai wissen. Aber Kakashi machte nur ein Auge zu und sah mit seinem Sharingan Auge zu Itachi. Aber Itachi zeigte keine Regung. „Dein Sharingan kann es nicht mit meinem aufnehmen Kakashi-san.“ Kakashi erschrak. Er fühlte sich in eine andere Welt versetzt und sah sich um. Er fragte sich wo er war. Er fand sich an einem Pflock gebunden wieder und über ihm ein roter Mond. Als er wieder runter blickte sah er vor sich Hunderte Itachis mit Schwertern wieder. Itachi sagte: „Mit dieser Technik kann ich dich für 72 Stunden quälen und es wird dir hier wie Jahre vorkommen während da draußen Sekunden vergehen. Itachi setzte an und stach auf Kakashi ein. Er schrie vor Schmerz auf. Außerhalb des Gen-jutsu schrie er auch auf. Kurenai und Asuma die nicht wussten was hier geschieht hörten nur wie Kakashi aufschrie. „Kakashi was ist los?“ Doch Kakashi sagte nur: „Haltet eure Augen noch geschlossen. Mir geht es gut. Aber immer wieder kam derselbe Schmerz, und wieder und wieder. Itachi sah nur weiterhin auf die drei Ninjas und Kisame grinste nur. „So jetzt bist du fällig.“ Mit einem grinsen geht er auf Kakashi zu und will ihn mit dem Schwert den Gnadenstoß versetzen, doch da kam eine Stimme die schrie: „Konoha Simpu“. Kisame wurde weg getreten und ein Mann mit glatten Haaren erschien auf der Bildfläche, Kisame landete wieder neben Itachi und sah dann zu der Person. „Wer war das wieder?“ wollte er wissen. Der Mann sah zu ihm und sagte:“ Das schöne Biest von Konoha. Der die Blüte der Jugend beschützt. Ich bin es Maito Gay“ Stellte er sich selber vor. Kisame sah ihn grimmig an und wollte wieder mit seinem Schwert Samerhart ausholen als plötzlich Itachi rief: „Warte Kisame, wir wollen ja keinen Krieg mit Konoha anfangen!“ Kisame erstarrte und funkelte das grüne Biest böse an. Die Ninjas sahen sich weiter hin an und Kisame und Itachi wollten den Rückzug antreten, als sie auf einmal jemanden. „UCHIHA ITACHI!“ rufen hörten. Alle bis auf Itachi selber sahen sich zu der Stimme um. Es war niemand anderes als Uchiha Sasuke der auf einem Baum stand und mit seinem vollen Sharingan auf Itachi schaute. Kisame fand es einfach nur amüsant und sagte: „He, der kleine sieht ja aus wie du, Itachi.“ Der Uchiha schloss die Augen und erwiderte: „Kein wunder er ist auch mein kleiner Bruder.“ Als er das sagte hörte man ein keuchen, welches von zwei Mädchen kam, sie standen weiter hinter den Konoha Ninjas. Zwei Kunoichis standen erschrocken und ihre Hände vor den Mund halten. Einer von ihnen war Sakura die leise sagte: „Das ist also Uchiha Itachi.“ Ein Blondes Mädchen mit einem Top und einen Rock die nur sagte: „Das ist er also der meinen Zukünftigen gequält hat.“ Als Sakura das hörte drehte sie sich zu ihr um. „Sag mal spinnst du Schweinchen? Wer ist hier dein Zukünftiger? Wenn dann mein Zukünftiger!“ Ino sah dann angriffslustig zu Sakura. „Ich glaube man hat dir ins Hirn gepustet Sasuke-kun ist natürlich mein!“ „Ach bist du dir so sicher das Sasuke-kun eine billige Schlampe wie dich haben will?“ „Immerhin besser als so ein die so ne Riesen Stirn hat auf der man ein Dorf für Läuse gründen könnte“, meinte Ino spöttisch und Sakura verlor sich fast selber. „Immerhin habe ich mehr Haut zu zeigen an dem man lieben kann als auf ein borstiges Schweinehaar“, konterte Sakura. Dabei riss Ino der Geduldsfaden und sie funkelten sich böse an und merkten nicht mal wie ernst die Lage war. Bis Kakashi rief: „Sakura, halte dich zurück. Das geht dich nichts an!“ „Das gleiche für dich Ino!“ rief Asuma. Kisame lachte sich halb tot. Er hatte sich lange nicht mehr so amüsiert. „Sag mal Itachi warum hast du nicht mal gesagt das es hier so gute Komödianten gibt in Konoha.“ Itachi zuckte mit den Schultern und sah zu seinem Bruder. Dieser schaute ihn nur hasserfüllt und Mordlüstern an. Er rannte auf Itachi zu und in seiner Hand hatte sich das Chidori gebildet. Er lief direkt auf seinen großen Bruder zu und wollte es vollenden. Aber Itachi hielt ihn dann am Handgelenk fest und Sasuke sah in die roten Augen seines Sharingan. Itachi wollte gerade wieder sein Manynkyo Sharingan anwenden, aber er lies es bleiben. Er würde seine Sehkraft verlieren wenn er es zu oft benutzt und es kostet Chakra und er wollte es nicht an seinen nichtsnutzigen Bruder verschwenden. Stattdessen zog er ihn etwas zu sich und trat ihn mit voller Wucht in den Bauch wo er zu Füßen der Konoha Ninjas liegen blieb. Sakura und Ino waren entsetzt, Sasuke wurde geschlagen. Das durfte es doch nicht geben. Er ist ein Uchiha und ein Uchiha gewinnt immer. Aber Itachi hatte ihn einfach weg getreten. Sasuke lag einfach da und konnte sich nicht mehr richtig bewegen. Sakura und Ino kamen auf ihn zu gerannt und untersuchten ihn. Sie heilten ihn gleich und Sasuke stand dann wieder auf. Sakura kümmerte sich auch um Kakashis Wunden und befreite auch ihn gleich aus diesem Gen-jutsu. Itachi und Kisame beobachtete sie weiterhin, sie und wussten das es zu viele waren. Der Uchiha wandte sich an Kisame und sagte: „Wir ziehen uns zurück Kisame. Es sind einfach zu viele und wir müssen noch unsere Mission erledigen.“ Der Fischmensch nickte und Itachi und Kisame wollten gerade gehen als sie auf einmal Schritte hörten. Alle horchten auf. Die Schritte kamen immer näher. Sogar Itachi war überrascht. Wie konnte er denn nur einen übersehen? Als er sich um drehte und die anderen Ninjas seinen Blick folgten sahen sie wie eine weiße gestallt den Fluss entlang ging. Man konnte das Gesicht nicht sehen. Es war unter einer weißen Kapuze und einem Hut der dem von Akatsuki ähnelte versteckt. Der Person schien aufgefallen zu sein, dass sie beobachtet wurde. Sie blieb stehen und sah zu der Gruppe rüber. Alle waren wie festgefroren. Sie sahen nur einfach hin und sie konnten nichts mehr sagen. Kisame grinste und erhob als erstes das Wort. „Sieh an sieh an, wenn haben wir den da? Wie mir das scheint scheinst du kein Konoha Ninja zu sein oder?“ Die Person gab keine Antwort und starrte weiter hin auf sie. Kakashi, Sasuke und sogar Itachi versuchten mit ihren Sharingan in das Gesicht zu sehen. Aber es schien abgeschirmt zu sein. „Wer ist das nur? Sogar mit dem Sharingan kann ich ihn oder Sie nicht erkennen.“ Kurenai und Asuma versuchten zu erkennen ob es einer von ihnen war oder doch einer von dem Feinden. Gay war mehr konzentriert. Er ahnte, dass es vielleicht ein unbesiegbarer Gegner sein könnte. Er kannte keinen im Dorf, der so ruhig in der Gegenwart zweier Nuke-Nins sei. Sasuke, Sakura und Ino schauten einfach nur zu. Die Weiße Person machte immer noch keinen Mucks. Darauf erhob Kisame erneut das Wort. „He sag mal, kannst du uns sagen wo wir den Erben des Vierten Hokagen finden?“ Alle sahen zu Kisame. Sakura und Ino dachten das gleiche: „Den Erben des Vierten Hokagen?“ Ino wandte sich an Sakura. „Sag mal hatte der Hokage überhaupt Kinder gehabt?“ Die rosahaarige Kunoichi zuckte mit den Achseln und starte weiter. Sasuke war sauer. Sein Bruder beachtete ihn nicht einmal. Er wollte aufstehen und auf seinen Bruder stürzen, aber wurde von Kakashi festgehalten. Sasuke sah auf und erkannte sein besorgtes Gesicht. Es ging nicht um Itachi das er es ihm nicht gönnte sondern um die Fremde Person die auf einmal aufgetaucht war. Die Person wandte den Blick auf Kisame und Itachi. Die beiden versuchten zu erahnen wer darunter steckt. Aber kein Erfolg. „Ja, ich weis wo er ist“, sprach eine Mädchenstimme. Alle erschraken. Sie waren alle angespannt gewesen und sahen jetzt zu der Person die gerade geredet hat. Itachi fuhr dann fort: „Wo ist er?“ Die weiße Gestalt schwieg wieder und gab keine Antwort. Kisame wurde es zu blöd und er schrie: „Sag es uns oder wir zwingen dich dazu!“ Die Person blieb einfach ruhig stehen. „Dann versucht es doch. Ich werde Akatzuki nicht sagen wo er sich aufhält.“ Als man ihre Worte hörte stockten es dem Konoha Ninjas dem Atem. „Akatzuki?“ fragte sich Kakashi und sah sich Kisame und Itachi an. „Du scheinst über uns zu wissen nicht war?“ Die weiße Gestalt nickte nur. „Wenn das so ist werden wir dich wohl mitnehmen müssen“, meinte Itachi. Aber die Person machte keine Anzeichen freiwillig mit zu gehen. „Ich bitte um Verzeihung, aber ich habe noch was zu erledigen und ich würde niemals freiwillig mit euch mitgehen. Ihr werdet sie nie finden.“ Itachi sah zu Kisame und der nickte. „Na dann zwingen wir dich eben!“ schrie er und stürmte mit seinem Schwert auf sie zu. Die Konoha Ninjas erschraken als sie sahen wie Kisame mit erhobenem Schwert auf das Mädchen zu lief. Aber es war schon zu spät. Kisame schlug mit seinem Schwert Samerhart auf sie ein. Alle dachten sie währe tot. Aber als sie genauer hin sahen, sahen sie nur wie Kisame mit dem Schwert über dem Mädchen steht und das Schwert mit nur einem Arm abgewehrt wurde. Kisame war verwundert und Itachi war sehr überrascht. Alle sahen zu wie diese eine Person mit nur einem Arm das Schwert blockt. Die Person sah zu Kisame auf und fragte gleich: „Ist das etwa schon alles?“ Kisame erschrak. Sein Schwert wurde vom Arm zur Seite geschwungen und schlug mit nur einer Hand zu. Kisame flog so schnell, das man ihn erst in den Trümmern wieder fand. Alle waren erstaunt. Kisame sah auf und funkelte sie böse an. „Du kleine Kröte!“ rief er. Aber er konnte seinen Schwertarm nicht mehr bewegen. Es ist so als ob er taub wäre. Itachi wusste was geschehen ist. Die Person hat ihn zu erst an den Arm gedrückt und dann schnell weg geschleudert. Aber es war auch sehr schnell gewesen das man nicht sicher war ob das so geschehen war. Itachi trat vor und formte Fingerzeichen. „Katon: Jutsu der Feuerwand!“ Er spie eine große Feuerwand aus, aber die Person sah einfach nur zu und sagte: „Suton: Jutsu der Wasserwand!“ Alle waren erstaunt. Das Mädchen spuckte eine riesige Wasserfontäne direkt auf das Feuer das sofort erlosch. Itachi rannte auf sie zu und sah sie mit seinem Manynkyo Sharingan an. Die Person fand sich in einer Welt wieder wo sie, fest an einen Pfahl gebunden wurde und überall Itachis standen. Sie sah sie ausdruckslos an. Als der Itachi seine Klinge in ihren Körper stoßen wollte, ging auf einmal ein mächtiges Chakra aus ihr aus und stieß es mit einer Chakrawelle alle Itachis weg. Der echte sprang von ihr weg und spürte wie ein starker Wind aus Chakra ihn weg blies. Sie wiederum stand ohne Schmerzen oder Verletzung da und schaute weiter auf die beiden Akatzuki. „War das etwa schon alles vom berüchtigten Uchiha Clan?“ höhnte sie und starte auf Itachi. Sasuke hörte den Spot über seiner Familie und wollte was sagen aber da riefen schon die Girls. „He sag nie wieder was schlechtes bezüglich dem Uchiha Clan“, schrie Ino. „Genau sie gehören zu den stärksten im Dorf und man sollte sie nicht unterschätzen“, schrie Sakura. Aber das Mädchen hörte nicht zu und sah weiterhin auf die Akatzuki. Itachi drehte sich zu Kisame und meinte: „Ich glaube wir sollten gehen Kisame. Ich spüre das noch mehr kommen werden und wir wollen nicht auffallen.“ Kisame nickte und steckte das Schwert weg. Sie stellten sich auf und machten ein Fingerzeichen und lösten sich auf. Zurück blieb Leere. Die Fremde sah weiterhin auf die Stelle wo die Akatzuki gestanden hatten und wandte sich an die Ninjas die noch da waren. Sie verbeugte sich und wandte sich zum gehen. „Warte noch!“ Die Person blieb stehen und drehte sich um. Kurenai sah sie genauer an und wartete ab ob sie angreifen würde oder nicht. „Wer bist du und was willst du hier?“ wollte sie wissen. Die Person wollte nicht wirklich antworten aber da viel ihr wieder was ein. ´Wenn wir wirklich frieden und Anerkennung haben wollen, müssen wir ehrlich sein. ` Das hatte er einst mal gesagt. Sie wandte sich an Kurenai und antwortete: „Ich bin hier um mein verdientes Erbe zu holen.“ Alle sahen sie verwundert an. Kann es sein das sie doch eine Konoha Ninja ist? Aber sie hatten sie noch nie gesehen. Gay versuchte es weiterhin, es war ihm so, als ob er sie kennen würde, aber woher nur? Die Person meinte alles gesagt zu haben und wollte gehen. Als Kakashi auf ihren Rücken sah. Er machte große Augen. Auf ihren Rücken stand in Katakanaschrifft „Wächter“ drauf. Aber es war kein Stoff oder Farbe sondern es war aus Chakra. Er ging noch mal alles durch. Eine Fremde in Weiß, keiner weis woher sie kommt, keiner kennt Sie und sie ist hier weil sie ihr Erbe holen wollte. Er dachte weiter nach. „Man jetzt sag schon uns deinen Namen. Ansonsten werden wir es aus dir…“ „Halt den Mund Ino!“ rief Kakashi. Ino schwieg und sah zu dem Kopier Ninja. Er sah die weiße Gestalt weiterhin an. Asuma versucht auch herauszufinden ob er sie doch zu ordnen könnte. Aber leider kam auch er nicht drauf. Gay zermarterte sich das Hirn aber auch er wollte auf keinen grünen Zweig kommen. Dann sprach Kakashi: „Es ist lange her Hinata.“ Alle wurden still. Keiner atmete. Als die Person den Namen hörte, hielt sie inne und drehte sich um. „Ja ich war Neun Jahre nicht mehr hier gewesen Kakashi-san“, darauf nahm sie Hut und Kapuze runter und zum vor schein kam ein hübsches weißes glänzendes Gesicht. Ihre Haare waren lang und dunkelblau. Ihre Augen waren so bleich das man dachte sie wäre blind. Aber in Wahrheit, zeichnete sie das als Hyuga aus. Sie sah sie alle an und musterte sie alle genau. Sakura konnte es nicht glauben. Das soll also das Mauerblümchen Hinata sein? Ino konnte es auch nicht fassen. Sie dachte Hinata wäre entführt und ermordet worden. Aber da stand sie. Alle waren sprachlos Hinata so zu sehen. Das war der Hyuga etwas unangenehm, aber sie lies es sich nicht anmerken. „Was denn? Ihr seht aus als würdet ihr vor einem Geist stehen“, meinte sie. „Um ehrlich zu sein tun wir das auch.“ Hinata sah zu Sakura und dachte sich ihren Teil. „Aha, ihr haltet mich also für tot nicht war?“ Alle nickten bis auf Kakashi. Sakura dachte sich ebenfalls ihren Teil. ´Jetzt wird sie sich klein machen und anfangen zu stottern mit *Ihr glaubt ich bin tot? Buhuhuhu* und dann nehmen wir sie wieder auf und wir haben wieder eine die man piesacken kann` Sakura wollte gerade ansetzen als Kurenai loslegte. „Wie hast du es geschafft zu fliehen und zu überleben?“ Hinata zeigte keine Regung. Sie dachte schon, dass man sie für tot hielt. „Wer hat euch denn gesagt, dass ich tot bin? Mein Vater?“ fragte sie. Kurenai nickte und sah dann wieder zu ihr auf. Sie lächelte sie an. „Aber jetzt wissen wir, dass du lebst. Komm mit uns Hinata zum Hokagen damit du wieder offiziell wieder in Konoha bist.“ Als Hinata das hörte verengte sich ihr Blick und sagte dann: „Nein danke Kurenai-san. Ich will nicht wieder hier leben.“ Es wurde wieder still. Keiner hatte gewusst das Hinata so sein konnte. Sie hatte sich verändert. Man konnte ihre Chakrastärke nicht messen, weil sie sie so sehr unterdrückte. Aber eins war klar, Sie muss sehr stark sein wenn sie so einen Hieb wie eben noch ihren Arm hat. Sakura dachte, dass sie nur stark tun würde und meinte: „Jetzt komm schon Mauerblümchen, wir wissen doch das du erst jetzt mit deinem jämmerlichen Können endlich fliehen konntest und jetzt hier leben willst. Du hattest bestimmt eine Prothese gehabt und deswegen konnte der Schlag dich nicht verletzen.“ „Ja genau du warst immer die Schwächste und jetzt solltest du noch stärker sein als wir? The das ist echt ein Witz“, erwidert Ino nur und machte ein spöttisches Gesicht. Aber Hinata tat so als würde sie sie nicht hören. Sie starte weiterhin auf die Jo-Nin. „Ich glaube du solltest lieber vorsichtig sein mit dem was du sagst Ino.“, mahnte eine Stimme die von hinten, hinter den Bäumen, kam. Es war Shikamaru und im Schlepptau hatte er Chôji, der wie immer aß. Shikamaru sah wieder zu Hinata die ihn nicht wirklich zu beachten schien. „Du solltest auf Shikamaru-san hören Ino-san, denn sonst kann es für dich tödlich enden wenn man jemanden unterschätzt nicht war Kakashi-san?“ meinte Hinata. Der Kopier Ninja nickte nur und setzte wieder an. „Jetzt sag uns Hinata warum willst du nicht mit uns kommen?“ Darauf hin schwieg sie und meinte: „Ich hab jemanden meine Treue verpflichtet und ich bin nur hier um mir das zu holen was mir zusteht.“ Ino und Sakura wurden baff und dachten sich. ´Was sie will sich was holen und hat Treue geschworen? Oh nein wir werden dir Sasuke nicht überlassen*. „Wir werden dir Sasuke nicht überlassen!“ Als Hinata das hörte drehte sie sich endlich mal zu dem Mädchen um. „Glaubt ihr wirklich im ernst das ich wegen ihm hergekommen bin?“ „Aber ja doch, du willst dir holen was dir zusteht? Das ist doch klar. Wenn du angeblich so stark bist, willst du garantiert Sasuke-kun haben. Aber wir zeigen dir wie stark wir sind!“ baute sich Sakura auf. Hinata fing an zu schmunzeln, zu kichern und jetzt spöttisch zu lachen an. „Was ist so lustig?“ wollte Ino wissen. Hinata lachte weiter hin und Ino brodelte vor Wut, denn sie dachte sie würde sie alle auslachen. Was auch stimmte. Hinata hatte sich wieder eingekriegt und sah höhnisch zu den zwei Mädchen. „Wisst ihr was, eher würde ich mich den Akatzuki anschließen und ihnen helfen die Welt zu erobern, als das mich mit einem eingebildeten Fatzken wie dem da einzulassen.“ Sakura wurde rot vor Wut und schrie: „Nimm das sofort wieder zurück Mauerblümchen!“ Aber Hinata dachte nicht mal daran es zurück zunehmen. Doch dann meldete sich Asuma. „Wer sind denn die Akatzuki?“ Die Hyuga sah zu ihm und beantwortete seine Frage. „Wissen sie, dass ist eine Organisation die auf der Suche nach den Neun Bijuus ist um die Welt zu erobern. Sie bestehen aus nur neun Nuke-Nins und glaubt mir, das sind starke Gegner.“ „Woher weist du das?“ fragte Gay jetzt. „Tja sagen wir mal so, ich und die Organisation in der ich bin haben das überprüfen lassen. Die Organisation der Jinchuuriki“, erzählte sie stolz. Alle sahen wieder verwirrt auf. Das Mädchen musste wohl erklären. „Sagen wir mal sie besteht genau wie die Akatzuki aus Neun Mitglieder. Nur sind das keine Nuke-Nins, oh nein, dass sind verstoßene Menschen in dem ein Bijuu steckt.“ Die Jo-Nin schwiegen und Kakashi dachte sich ´Also haben sie sich zusammengeschlossen und sie gehört auch zu ihnen´. Er sah wieder auf. „He was geht den hier vor?“, wollte ein Junge, der auf einem Hund angeritten kam und einer dessen Gesicht man nicht sehen konnte, wissen. Der Junge mit dem Hund sah zu denn Jo-Nin und dann zu einem wunderschönen Mädchen die ihn gerade ansah. „Man wie heißt du denn schönes Mädchen?“ wollte er wissen. „Das ist das Mauerblümchen du Idiot!“ rief Sakura zu ihm. Kiba sah zu Sakura und wieder zu Hinata. Da freute er sich plötzlich. „He Mauerblümchen willst du mal mit mir ausgehen?“ Hinata sah zu ihm runter und meinte: „Nein danke. Ich habe keine Zeit dafür und außerdem heiße ich Hinata.“ Kiba senkte den Kopf und der Hund schleckte aufmunternd seine Hand ab. Aber jetzt meldete sich Ino zu Wort. „Sag mal, was redest du denn da Mauerblümchen? Du weist ja nicht mal selber was du da sagst. Was bitteschön sind denn Jinchurikis und Bijuu?“ Hinata wusste das die Frage kommen würde. Sie wandte sich an die Jo-Nin. Sie blickten zu Hinata auf und schüttelten die Köpfe. „Warum? Er ist ja weg oder? Also was macht es für ein Unterschied wenn sie wissen was ein Jinchuuriki und ein Bijuu ist?“ „Nein Hinata. Du weist ganz genau das es verboten ist darüber zu reden!“ schrie Asuma. Aber Hinata zuckte mit den Schultern. Aber sie akzeptiere es, weil sie es nicht erklären wollte. „Sie haben recht Asuma-san. Es ist verboten über sie zu reden und ich habe jetzt auch keine Lust es euch zu erklären, “ meinte sie nur. Sasuke der nur da stand und wütend auf die Hyuga starte rief: „He, was hast du über meinen Clan gesagt?“ Hinata sah auf ihn und merkte das er sein Sharingan aktiv hatte. Aber es beeindruckte sie nicht und sie meinte nur: „Wenn es Itachi nicht schafft mich in dem Gen-jutsu gefangen zu halten, was kann der Uchiha Clan denn? Hä?“. Sasuke wurde wütend über ihre Worte. „He pass lieber auf wie du mit Sasuke-kun redest klar? Er könnte dich nur mit einem Blick erledigen“, meldete sich auch Ino zu Wort. Hinata wiederum lachte nur halbherzig. „Ihr vom Uchiha-Clan haltet euch wohl für sehr besonders was? Nur weil ihr das Sharingan habt meint ihr, andere mit einem Kekkegenkai währen eure Ansicht nicht würdig nicht wahr? Aber es gibt etwas das dem Uchiha-Clan richtig fertig machen könnte.“ Sakura und Ino glaubten ihr nicht. Sie waren sehr wütend auf sie, weil sie sich über ihren geliebten Sasuke-kun lustig machte. „Du jammerst immer wieder. Oh nein meine Familie wurde von meinem gemeinem großen Bruder getötet und musst denn Rächer spielen.“ Sasuke wurde immer wütender während Hinata weiter machte. „Du bist nichts weiter als ein stink normaler Junge der seine Familie verloren hat. Und jetzt machst du auf Mega Cool und denkst alle sind Versager und Schwächlinge außer dir, weil du ja ein auch so großer Uchiha und Rächer bist.“ „Halts Maul“, drohte der Uchiha. „Oh, habe ich etwa die Wahrheit gesagt? Kannst wohl die Wahrheit nicht verkraften was?“ höhnte sie. „Wenn du nicht so ein Egoist wärst würdest du dich nicht zu einem wie ihm entwickeln. Ich gebe dir einen Rat Sasuke.“ Hinata atmete durch und sagte: „Hör auf deinen Bruder zu verfolgen und lebe wie ein normaler Mensch der keine Rache im Sinn hat.“ Sasuke glaubte sich zu verhören. Sie stellte ihn und seine Familie bloß und jetzt gibt sie ihm einen Rat? Er glaubte er würde spinnen. Am liebsten würde er jetzt auf sie zu stürmen und sie fertig machen. Hinata sah in seine Augen und meinte noch: „Ich würde es mir überlegen mich einfach so anzugreifen. Das würdest du nicht überleben.“ Jetzt reichte es ihm er wollte los stürmen als Sakura als erste los raste. „Das nimmst du wieder zurück du Drecksstück!“ Sie wollte gerade mit ihrer Chakra gefüllten Faust zuschlagen als Hinata sie mit einem Finger aufhielt. Alle waren erstaunt. Sakura, die stärkste Kunoichi wurde nur mit einem Finger geblockt. Jeder wusste wenn sie mit der Faust zu geschlagen hätte wäre die Person tot. Aber Hinata hielt sie nur mit einem Finger auf, mit ihren zierlichen kleinen Finger. Sakura erhöhte weiter den Druck in ihrer Faust, aber sie kam nicht weiter. Hinata sah sie dann nur böse an. „Ich lasse mich nicht mal von Niibi-sama, Sanbii-sama und Rokubii-sama unterbrechen. Also werde ich mich von einem Menschen wie dir erst recht nicht unterbrechen lassen, wenn ich schon die Wahrheit sage!“ Somit holte sie mit ihrer anderen Hand aus und schlug Sakura einfach weg und sie rutschte zurück zu den Jo-Nins. Alle konnten nichts sagen, sie konnten es nicht glauben. Hinata, das zierliche schüchterne Mädchen das nichts konnte schlug Sakura Meter weit weg. Sasuke kam etwas komisch vor. Wenn meinte sie mit Niibi-sama, Sanbii-sama? Und außerdem hatte sie Sakura Mensch genannt. Was sollte das heißen? Hinata wandte sich wieder an Sasuke und meinte: „Vergiss nicht Sasuke, wenn du nur auf Rache aus bist, wirst du nie Frieden finden. Selbst wenn du Itachi umbringst, was machst du dann?“ Sasuke sagte nichts mehr, währenddessen stand Sakura wieder auf und sah hasserfüllt zu Hinata. Doch sie reagierte nicht darauf. Sie sah weiterhin zu Sasuke. Ino bekam Angst. Sie glaubte daran, dass sie Sasuke wirklich schlagen könnte. „Hör auf ihn so anzusehen, so wirst du ihn nie kriegen!“ brüllte sie. Hinata regte keinen Muskel wie es Ino gehofft hätte. Sie sah nur weiterhin zu Sasuke. „Du glaubst immer noch ich will was von ihm? Nein vielen dank ihr könnt ihn gerne behalten. Ich bin bei jemand anderem zur Treue verpflichtet“, sagte sie. Kakashi ahnte wenn sie meinte. „Meinst du vielleicht Naruto?“ Darauf stockte Hinata, ihr Blick wurde finster und ihr Byakugan kam zum Vorschein. Der Himmel bewölkte sich leicht. Keiner wusste was eben passiert war. Hinata wurde ruhig und still. „Wer bitte schön ist denn Naruto?“ wollte Ino wissen. „Du weist schon Ino. Dieser vorlaute Trottel der meinte er wird der nächste Hokage“, meinte Kiba. Hinata zuckte wieder, aber dieses Mal ballte sie ihre Hände zu Fäusten. „Ach ja ich erinnere mich an ihn. Das war doch dieser kleine Spastie, der mich immer nervte mit „Sakura-chan ich hab dich lieb“ höhnte Sakura. Das war zu viel für Hinata sie zitterte und blitze zuckten um ihren Körper. Alle sahen zu ihr. Kakashi und die anderen Jo-Nin erschraken bei dem Anblick. „Das…. Das ist reines Chakra“, meinte Kakashi. „Es wird immer mehr“, meinte Kurenai ein wenig eingeschüchtert. Aber Ino und die anderen redeten weiter über ihren verlorenen Kamerad, aber schlecht. „Ja der war so ein Idiot und hat immer nur Unsinn gemacht.“ „Ja genau wir nannten ihn auch Ramenfreak“, meinte Shino. „Man der war echt eine Plage gewesen“, meinte Shikamaru. Keiner von den Ninjas merkte von dem Chakra anwuchs. Die Jo-Nins hörten was sie sagten und sie merkten immer wieder wenn Narutos Name fiel oder besser gesagt die Beleidigen Worten fielen wurde Hinata noch aufgebrachter. „Hört auf! Hört auf, weiter über Naruto zu reden“, rief Kakashi. Aber Sakura musste noch eins drauf setzen. „Es war gut, dass er weg war, doch noch besser wäre gewesen, wenn er tot wäre.“ Das war zu viel für Hinata, sie explodierte regelrecht und schrie bevor es weiter gehen konnte. „DAS REICHT!!!“. Alle sahen zu ihr. Sie war in eine Art Chakrakugel und war außer sich vor Wut. „Wenn ihr noch mal so schlecht über ihn redet oder jemals seinen Namen erwähnt werdet ihr mich richtig kennen lernen“, drohte sie. Sakura lachte nur. Sie hatte nichts gelernt als sie gegen Hinata angetreten ist sie verhöhnte sie nur. Doch als sie anfangen wollte hielt Kakashi sie auf. „Sakura wenn du sie jetzt weiter hin reizt könnten wir echte Probleme kriegen“, meinte er mit Furchterregender Stimme. Sakura sah nur weiterhin zu Hinata und wusste das sie doch etwas auf die Bremse treten sollte. „Warum sollten wir seinen Namen nicht aussprechen?“ wollte Shikamaru wissen. Hinata beantwortete seine Frage gerne. „Es steht euch nicht zu seinen Namen in den Mund zu nehmen nicht mal ich nehme seinen Namen in meinen Mund weil ich es nicht würdig bin ihn so zu nennen.“ „Warum denn?“ wollte Kurenai wissen. „Sein Name ist heilig.“ Jetzt waren alle baff. Sakura und Ino hielten sich die Hand vor dem Mund und versuchten nicht zu lachen. Aber es gelang offensichtlich nicht. Sie lachten laut los und auch die anderen stimmten dem Gelächter ein, bis auf die Jo-Nins. Sie sahen nur zu den anderen und wollten sie beruhigen und sagen, dass sie nicht lachen sollten, aber es war zu spät. Hinata sah wütend auf und lies ihren Körper in Chakra einhüllen. Blitze zuckten um sie und sie rief: „ HÖRT AUF ZU LACHEN!!!“ Daraufhin raste ein blauer Blitz auf sie zu. Alle bemerkten das und wichen aus, sie dachten, dass es nur ein leichter Blitz wäre, doch er fegte an ihnen vorbei und hinterließ eine Spur der Zerstörung zurück. Alle sahen ihm nach und sahen, dass er sogar Häuser mit riss. Jetzt wussten sie, dass sie Hinata doch nicht so reizen sollten. Sie hatte sich wieder gefangen und sah sie mahnend an. „Es tut mir leid, dass ich so reagiert habe“, meinte sie klein laut und verbeugte sich. „Also, ich bitte euch, nennt ihn nicht bei seinem Namen. Ihr seid es nicht würdig ihn so zu nennen.“ Sakura fand es nur lächerlich und fragte: „Ok, wie sollen wir ihn denn nun nennen?“ Hinata wusste es selber nicht. Aber es war ihr egal. Sie hatte schon zu viel Zeit verloren. Sie musste unbedingt ihren Auftrag erledigen. Aber leider hielten diese Leute sie auf. „Es tut mit leid aber ich muss langsam mal weiter machen.“ Als sie das sagte wollte sie gehen. „Einen Augenblick noch Hinata“, rief Gay. „Du weist doch genau das du nicht so einfach durch das Dorf spazieren kannst.“ Das war ihr schon bewusst gewesen. Aber sie wollte sich nicht mehr langer aufhalten lassen. Die anderen warteten ja schon auf sie. „Ich will nur das holen was mir zusteht als eine … Hyuga. Auch wenn ich den Namen längst abgelegt habe.“ Sakura wurde etwas wütend und meinte dann nur: „Du bist ein Nuke-Nin Hinata und du bist hiermit verhaftet.“ Hinata dachte sich verhört zu haben. Sie wandte sich ihr wieder zu. „Nein das bin ich nicht. Ich habe kein Verbrechen begangen und ich bin auch kein Ninja. Also kann man mir den Titel nicht geben“, meinte sie gelassen. „Ach meinst du ja? Das Dorf einfach so zu verlassen und ohne zu wissen wo du dich aufhältst und du keine Nachrichten hinterlässt und das weist du auch ist strafbar“, sprach Shikamaru. Hinata wurde blass. Das hatte sie nun echt vergessen. Kakashi meldete sich zu Wort. „Hinata wenn du willst kannst du wieder bei uns leben und Na… tut mir leid, und dein Meister kann zu uns kommen.“ Jetzt sahen alle zu Kakashi. Hatte er gerade erlaubt, dass sie und der Idiot hier leben dürften? Aber Hinata winkte ab. „Nein, wir werden uns ein eigenes Land finden in dem wir leben können und Menschen die uns akzeptieren, egal was in ihnen ist“, meinte sie. „Wo von redest du denn? Welche Menschen würden euch akzeptieren? Was sind sie denn überhaupt?“ wollte Sakura wissen. Hinata ging es langsam auf die Nerven, sie konnte es nicht länger verheimlichen. „Sie sind Jinchurikis. Sie sind Menschen mit einem Bijuu in sich. Einem Monster mit Schwänzen!“ rief Sie. Jetzt waren alle ganz still. Was hatte sie gesagt? Sie haben Monster in sich drinnen? „Soll das heißen das der, dem du Treue geschworen hast in Wahrheit ein Monster ist?“ wollte Sakura wissen. Aber das gefiel Hinata nicht. „Nenne ihn nie wieder ein Monster hast du verstanden?“ drohte sie. Aber Sakura ließ sich nicht einschüchtern, denn ihrer Meinung nach war es so. „Tse, wie komme ich denn dazu ihn nicht so zu nennen obwohl es so ist?“ wollte Sakura wissen. Ino nickte einfach nur. „Ja genau, wenn der Schwächling eines in sich hat, dann ist es auch so.“ „Ruhe Ino!“ schrie Asuma sie an. Die Yamanaka verstummte und sah ihren Sensei nur verwundert an. „Mach sie nicht wütend Ino. Sonst kann ich nicht für deine Sicherheit garantieren.“ Als Hinata das von Ino hörte brodelte es in ihrem inneren. Aber sie versuchte ihre Fassung zu bewahren und sprach mit gepresster und zurückhaltenden Wut: „Ich habe dir gesagt du sollst ihn nicht so nennen hast du verstanden?“ Aber Ino belächelte es nur. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Hinata so stark sein könnte, stärker als sie oder Sakura. Doch sie hielt weiterhin den Mund. Wenn Asuma es sagt wird es wohl stimmen. Aber Sakura ließ sich nicht den Mund verbieten, sie geht gelassen hin und her und grinste hämisch. „Ha, der blonde Vollidiot kann nicht mal annähernd stärker sein als ich. Ich wurde von Tsunade-hime unterrichtet und habe sogar mehr Kraft als überhaupt jemand“, meinte sie überzeugt von sich selber. Kakashi sah zu Sakura mahnend rüber, aber die Konuichi achtete nicht drauf und ging weiterhin selbstsicher und gelassen von einem Punkt zum anderen. Hinata sah wütend zu Sakura und ballte ihre Faust. Sie würde ihr so gerne wegen ihrer Überheblichkeit eine reinhauen, doch sie hatte sich noch etwas im Griff. „Bitte, hör auf so über ihn zu reden. Kyuubi-sama ist mächtiger und viel stärker als ihr alle zusammen.“, presste sie die Worte raus und zitterte. Aber Sakura lachte nur und meinte: „Ach er ist stärker als wir alle zusammen? Der kann Sasuke-kun nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Er ist ein Schwächling und ein Taugenichts, also um es kurz zu sagen, er ist ein Versager und am besten ist es wenn du und dein Versagerfreund wieder zu uns kommt und ihr hier leben dürft. Also gehe los und hol den Spinner her“, befahl Sakura. Aber Hinata weigerte sich. Sie stand da und sagte: „Nein, das werde ich nicht tun Sakura-san. Kyuubi-sama und ich werden nie wieder hierher zurückkommen. Hier würden wir nur verachtet werden. Ich gehe nur zu meiner Familie und hole mein Erbe, welches mir zusteht und verlasse dieses Kaff wieder. Ihr könnt hier leben, doch nicht die Jinchurikis weil ihr alle Angst vor uns habt, das wir euch vernichten würden.“ Die Hyuga atmete ein und aus. „Außerdem“, sie blickte zu Sasuke, „würde ich nicht mit dem Uchiha-Clan, der Hauptsächlich aus Verrätern und Feiglingen besteht hier leben wollen. Die ihre Macht nutzen um die Menschen zu unterwerfen. Ihr habt sogar euren Gründer aus dem Dorf gejagt, nur weil er seinen Traum erfüllen wollte.“ Sasuke sah sie tödlich an und warnte sie: „Wage es nicht noch mal so über meine Familie zu reden du kleines Miststück.“ Aber Hinata sah ihn gleichgültig und ohne Regung an. „Du hast gegen mich keine Chancen Sasuke. Also versuche nicht gegen mich zu kämpfen. Ich bin stärker als du, ich bräuchte nicht mal mein ganzes Chakra um dich zu besiegen“, verhöhnte sie ihn. Aber das ließ Sasuke nicht auf sich sitzen und wollte wieder los rennen, als wieder Sakura vortrat und Sasuke festhielt. „Nein Sasuke-kun, die Schlange gehört mir. Ich werde es ihr ausprügeln. Du bist viel zu schade für sie“, meinte Sie. Sasuke sah zu Sakura und nickte nur. Die Haruno ließ ihn los und ging mit bösen und tödlichen Blick auf Hinata zu. „So, du bist zu weit gegangen Mauerblümchen und jetzt mach dich auf eine tracht Prügel gefasst und dein geliebtes Monster werden wir fangen und vernichten. Dann siehst du, dass er ein Jammerlappen ohne Verstand ist. Er ist und bleibt ein Versager und ein Nichtskönner.“ Sie sagte es, ohne bedacht, sie wusste, dass sie sie damit wütend machen würde und so meinte sie mache es den Kampf interessanter. Es klappte, Hinata brodelte und sah mit aktiven Byakugan auf Sakura. Das würde sie büßen selbst wenn sie Sakura dafür umbringen müsste. Das ließ sie sich nicht gefallen. Es ist eine Sache sie zu beleidigen, aber so über Kyuubi-sama zu reden das ging zu weit. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie auf Niibi gestoßen waren. Einer hatte auch gesagt, dass ein kleines Kind, ein Achtjähriges Kind, nie stärker sein würde als er und hatte ihn ausgelacht. Hinata wurde dabei so wütend das sie nicht nur ihn zusammen gefaltet sondern gleich mit ihrer Fähigkeit ein ganzes Dorf verwüstet hatte. Kyuubi-sama hatte sie zusammen gestaucht worüber sie sich immer noch schämte. Aber zum Glück konnten sie es wieder gut machen in dem sie jedes Geld zusammen kratzten und es dem Dorf schickten. Die Menschen waren zwar noch skeptische bezüglich den Vierer, aber sie bedankten sich dafür und hatten ihnen verziehen. Seitdem hatte sie sich geschworen nie wieder so etwas zu tun. Aber jetzt war sie so wütend, dass sie es erstmal beiseite schob. Sie schritt voran und begab sich in die alte Kampfhaltung des Hyuga Clans. „Ich habe euch und sogar dich mehrfach gewarnt ihn niemals zu beleidigen oder seinen Namen zu sagen. Aber jetzt hast du es verspielt. Ich werde dich restlos vernichten.“ Sie deutet mit dem Finger auf Sakura und um sie herum zuckten Blitze und ein leichter blauer Dunst umschmeichelt ihren zierlichen Körper. Aber Sakura ließ sich nicht beeindrucken, nur weil sie etwas leuchtete. Kakashi wollte Sakura wieder beruhigen, doch bevor er was sagen konnte rannte Sakura auf Hinata zu und schrie: „JETZT WIRST DU DIE BELEIDIGUNGEN BEZÜGLICH SASUKE 1000FACH ZURÜCKBEKOMMEN, DU MONSTERLIEBHABERIN!“ Aber Hinata erwiderte drauf nichts. Sie rannte auf Sakura zu und wollte aus holen, als plötzlich zwei rote dicke Chakra Schwänze auftauchten und einer Hinata und der andere Sakura fest hielten. Sakura wurde weg geschleudert und Hinata wieder sanft auf ihren Platz abgesetzt. Als Hinata das bemerkte, erschrak sie. Sie kannte dieses Chakra und hatte ein betrübtes und trauriges Gesicht aufgesetzt. Die anderen wussten nicht, was gerade passiert war. Sie hatten nur gesehen, wie Sakura durch etwas Rotes weg geschleudert wurde und sich gerade versuchte aufzurichten. „Was machst du da Hinata?“ wollte eine raue Stimme wissen, die alle erzittern lies auch, Hinata. Sie drehte sich um und ging auf die Knie. Sie senkte den Blick und sagte: „Verzeiht Kyuubi-sama“, Alle erstarten. Eine weitere weiße gestallt trat aus dem Bäumen und hatte genau wie Hinata einen Hut und Kapuze auf. Aber als er ihnen den Rücken zuwandte und durch die Bäume sah, sahen sie auf seinen Rücken das Schriftzeichen für Neun, also Kyu. Kakashi konnte nicht glauben was er da sah. Es war offensichtlich Naruto. Er sagte leise, aber auch das alle es hörten. „Uzumaki Naruto.“ Alle erstarten. Alle wandten sich Kakashi zu, dann wieder zu Naruto. Hinata hatte es auch gehört und rief: „Sie haben nicht das recht seinen Namen zu sagen Kakashi-san.“ „Es reicht Hinata“, sagte die Stimme. Hinata wandte sich wieder zu ihm und hatte den Kopf gesenkt. „Jawohl, Kyuubi-sama.“ Als die Person das hörte ging er runter auf die Knie und nahm sie sanft an die Schulter. „Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst mich nicht so nennen, Hinata, Wächterin der Neun Bijuu und Jinchurikis. Du und die Jinchurikis sind die einzigen die meinen Namen aussprechen dürfen. Also bitte Hinata, sage meinen Namen“, bat die Person, dessen Stimme eindeutig einem Mann gehörte. „A… Aber… ich bin… nicht würdig… Euren Namen auszusprechen“, rechtfertigte sich Hinata und sah ihn weiterhin nicht an. „Bitte Hinata, sieh mich an und sag meinen Namen, sogar er ist der Meinung das du meinen Namen sagen darfst nicht war Kyuubi?“ Ein rotes Chakra trat aus Naruto und formte sich zu einem Fuchsgesicht. Alle erstarten als sie das sahen. Akamaru winselte und machte sich klein. Kiba sah zu ihm. „Was ist los Akamaru?“ Jetzt sahen alle zu Kiba. „Was ist los Kiba?“ wollte Kurenai wissen. Akamaru winselte nur vor sich hin und Kiba nickte. „Dieses Chakra ist beängstigend, Akamaru dreht fast durch wenn er noch hier bleibt. Der Mann da, ist kein Mensch sondern ein Monster mit dem mächtigsten Chakra das ich je gerochen und gespürt habe“, meinte Kiba und sah wieder zu den zwei weißgekleideten Leuten. Shino nickte nur. „Es stimmt. Meine Insekten trauten sich schon nicht raus als wir auf Hinata trafen. Sie alle gemeinsam haben so viel in sich das sie sogar das Feuerreich in einer Rauchwolke hinterlassen würden“, meinte Shino. Alle sahen ungläubig auf die Personen. Sie sahen wie das Rote Chakra sich verändert hatte und aussah wie ein Fuchs. Der Fuchs sah sich um und sah dann zu den Konoha-Ninjas. „Ah, wir sind schon da, wer hätte das gedacht?“ „Kyuubi, sag Hinata bitte, dass sie würdig ist meinen Namen zu sagen“, bat die Person. Kyuubi sah zu ihm und dann zu Hinata. „Ah, verstehe.“ Er senkte sich zu Hinata und sagte dann: „Du bist genau so würdig seinen Namen zu sagen als der Rest. Du bist sogar stärker als Younbi. Also bist du so stark wie wir alle und würdig wie wir alle. Also sag seinen wahren Namen.“ Als der Fuchs das sagte löste er sich wieder auf und war verschwunden. Hinata begann zu lächeln und sah dann langsam auf. Diese Worte haben sie glücklich gemacht und die ersten Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie sah die Person vor sich mit einem lächeln und Tränen in den Augen an. „Ja, Naruto-kun.“ Als sie das sagte, erhob sich der Mann wieder und hob Hinata an ihren Schultern hoch. Hinata sah ihn nur glücklich an. Kakashi und die Anderen sahen immer noch erschrocken auf die beiden. Sakura hatte wieder das Wort. „Also seid ihr beiden Schwächlingen wieder da was?“ „Sakura, halt jetzt gefälligst dein Maul!“ mahnte Kakashi aufgebracht. Er wusste das er und die anderen gegen die beiden nicht mal ein hauch einer Chancen hatten. Sie waren viel zu stark. Ohne auf Sakura und Kakashi zu achten nahm er seinen Hut ab und schob sich die Kapuze vom Kopf. Hervor kommt ein Blondhaariger junger Mann mit blauen Augen. Sein Blick war warm und sanft auf Hinata gerichtet. Sakura und Ino wurden rot und sagten sich gleich im Gedanken ´Man sieht der gut aus. ` Naruto streichelte ihr über die Wange, was sie rot anlaufen ließ. „Was ist den los Hinata? Hast du schon dein Erbe abgeholt?“ wollte er wissen. Hinata lächelte weiter hin, aber dann machte sie ein entschuldigen Blick und sah dann weg. „Verstehe, warst wohl etwas abgelenkt was? Hast dich wohl offensichtlich etwas verplauscht?“ Hinata nickte ein wenig. Es war wahr sie hat sich ja mit ihnen unterhalten. „Aber nicht nur das, Akatzuki war hier gewesen und hat nach dir gesucht“, sagte sie noch schnell. Naruto nickte und strich ihr über den Kopf. „Gut, aber du bist nicht verletzt oder?“ Hinata schüttelte den Kopf und sah zu ihm auf. Naruto lächelte weiterhin und sagte: „Gott sei dank. Also, wollen wir dann mal das holen weswegen wir hier sind, “ sagte er. Hinata nickte nur. Als sie sich umdrehen wollten rief Asuma: „Wartet, ihr könnt nicht so einfach von hier verschwinden!“ Naruto und Hinata blieben stehen und drehten sich um. Naruto sah sie nicht lächelnd an, sondern neutral und emotionslos. „Warum?“ wollte Naruto wissen. „Warum sollten wir noch hier bleiben? Ihr wollt uns doch nicht haben.“ Alls er das sagte wurde seine Miene langsam finster. Alle gingen einen Schritt zurück. „Das ist nicht war Naruto, du und Hinata seid hier willkommen“, meinte Kakashi. „Ich habe euch doch gesagt ihr sollt nicht seinen Namen nennen!“, schrie Hinata. „Halts Maul Mauerblümchen, mit dir redet keiner“, mahnte Sakura sie. Hinata wollte was sagen doch jemand kam ihr zuvor. „Halt gefälligst dein Maul, du arrogantes rosanes Etwas, das sich Mensch schimpft!“ Als sie das hörten erstarten sie alle und sahen fassungslos zu Naruto. „Ihr alle habt keine Ahnung wie wir gelebt haben oder?“ Hinata sah mitfühlend zu Naruto und sah ihn, nur noch ihn. Die anderen waren Nebensache. Sakura löste sich von der Starre und wollte etwas erwidern aber dieses Mal hielt Kurenai sie auf. Sie fragte sich immer noch warum die Jo-Nins sich wegen solchen Freaks in die Hosen machten, dass waren doch nur Naruto und Hinata. Die schwächsten von allen. Aber sie wusste nicht wie mächtig Naruto wirklich war. „Hört mal, wenn wir jetzt zum Hokagen gehen, dann können wir darüber reden, was dann passieren wird. Ich glaube sie wird euch sicher wieder aufnehmen“, schlug Kakashi vor. Aber Naruto machte keine Anstalten irgendwas zu sagen. Dabei drehte er sich zu Hinata. „Was sagst du dazu Hinata?“ Sie sah zu ihm auf. „Willst du wieder in diesem Dorf leben, in dem du von deinem Vater verachtet, geschlagen und verspottet wurdest?“ Jetzt begriff Hinata worauf er hinaus wollte. Sie dachte innerlich immer: So lange Naruto-kun bei mir ist, ist es mir egal wo wir sind. „Wo du hingehst, da will ich sein und das ist dann auch meine Heimat.“ Als Naruto das hörte lächelte er. „Aber ich will hier nicht leben, und was ist mit dir?“ „Wenn du nicht hier sein willst, will ich das auch nicht“, sagte sie zu ihm strahlend. Naruto wusste das sie das sagen würde, denn sie hatte ihm die Treue geschworen und was sie schwor zog sie auch durch. Er sah wieder zu den Ninjas und sagte: „Ihr habt es gehört. Wir wollen hier nicht mehr leben. Wir werden ein eigenes Land gründen und ein neues Leben anfangen und zwar ich, Hinata und die anderen Acht Jinchurikis. Das ist unser Ziel. Ein Land in dem man uns akzeptiert wie wir sind.“ „Ja was seid ihr eigentlich?“ wollte Ino wissen. „Ich glaube du hörst niemanden zu kann das sein?“ wollte Hinata wissen. Kakashi wollte sie ermahnen es nicht auszusprechen. „Ich bin ein Jinchuuriki, einer der dem Kyuubi in sich trägt der das Dorf angegriffen hatte“, erklärte Naruto und sah zu den Ninjas. Alle schwiegen und sahen entsetzt zu ihm. Sogar Sakura konnte nichts sagen. „Also deswegen war Akamaru so ängstlich gewesen. Du hast ein Monster in dir drinnen“, meinte Kiba. Naruto lächelte nur selbstsicher und sagte: „Habt es wohl nicht für nötig gehalten Hinata zu zuhören was?“ Hinata sah sie alle ernst an. „Ich habe es euch doch gesagt, dass Kyu… Ich meine Naruto-kun ein Jinchuuriki ist und ich bin die Hüterin. Daher ist Naruto-kun mächtiger als ihr alle gemeinsam“, meinte die Hyuga. „Also bist du doch ein Monster das uns verletzen wollte. Es währe besser wenn man dich umbringen würde, damit wir sicher sind und die anderen werden wir auch noch aufsuchen und vernichten!“ rief die Haruno. Als jemand etwas sagen wollte, rieselte es auf einmal Sand. Alle sahen sich um, bis auf Naruto und Hinata. Sie wussten was, oder besser wer das war. „Ich glaube die anderen werden richtig wütend auf uns sein, was meinst du Hinata?“ Sie sah zu ihm lächelnd auf und nickte. Als sich der Sand auf dem Boden legte, machte es sich zu einem Haufen und formte sich wie bei Naruto das rote Chakra. Es wurde zu einem jungen Mann mit derselben Tracht wie Hinata und Naruto nur in Braun. „Hallo, Ichibi, was willst du hier?“ Der Mann der sich darauf angesprochen fühlte sah zu ihm und sagte: „Die anderen fragen wo du steckst, du Idiot.“ „Nenne Naruto-kun nicht Idiot, Ichibi-sama!“ wetterte Hinata. Ichibi sah zu ihr und wandte sich wieder an Naruto. „Hast du es ihr immer noch nicht angewöhnt das sie uns ruhig bei unseren Namen nenne kann?“ Doch Naruto hob die Hand und meinte: „Ich habe es ihr gesagt, aber es ist wohl besser das nicht jeder weiß wer wir alle sind oder?“ Ichibi nickte und fragte gleich: „Habt ihr es schon geholt oder wie sieht es denn aus?“ Naruto lächelte verschwitzt genau wie Hinata. „Na ja sagen wir so wir sind alten Freunde begegnet und haben uns verplauscht“, meinte Naruto. Ichibi verdrehte die Augen. „Ich soll dir was ausrichten von den anderen.“ „Was denn?“ Ichibi atmete durch und sagte: „Hachibi sagt: Wo steckt der Rotzlöffel und seine Liebste. Niibi sagt: „Du sollst gefälligst aufhören mit Hinata zu flirten. Und der Rest schreit nur noch: Wo bleiben die denn?“ Naruto und Hinata sahen sich an und wurden rot. „Sag ihnen wir sind bald fertig“, versicherte Naruto ihm. Ichibi nickte und sah zu den Konoha Ninjas. Er sah sie nur emotionslos an und schloss die Augen. Der Sandhaufen der sich in seinen Körper geformt hatte, viel in sich zusammen und blieb als ein Haufen Sand liegen. Naruto sah dann wieder auf und dann zu Hinata. Sie sah ihn noch immer mit roten Wangen an. Naruto lächelte einfach nur und beugte sich zu ihr und flüsterte ihr was ins Ohr. Sie nickte und aktivierte ihr Byakugan. Naruto sah zu den Schinobis die sich angriffsbereit machten. „Also ihr habt es gehört was er gesagt hat oder?“ Kakashi und die anderen sahen nur verwundert zu Hinata und dann zu Naruto. Er schloss die Augen und sagte dann: „Wir verabschieden uns mal langsam, die anderen werden ungeduldig.“ „Nein, ihr werdet nirgends hin verschwinden“, rief Asuma und wollte los rennen genau wie die anderen. „Wenn wir zusammen angreifen können wir sie aufhalten“, meinte Kakashi und zückte ein Kunai. Aber Naruto und Hinata blieben ruhig stehen. „Du kannst anfangen Hinata“, sagte Naruto gelassen. Hinata machte schnelle Fingerzeichen, so schnell das Kakashi und Sasuke es nicht mit dem Sharingan sehen konnten. Als sie geendet hatte legte sie ihre gespreizten Fingern neben ihre Augen und rief: „Jutsu der weißen Augenerblindung!“ Es ging ein greller Blitz aus ihren Augen, doch Kakashi konnte mit dem Sharingan sehen das Hinata mit ihren Chakra Sonnenstrahlen in ihre Augen reflektierte und sie durch Chakra verstärkt wurden und auf sie richtete. Aber jetzt konnte er nichts mehr sehen, genau wie die anderen. Alle verdeckten ihre Augen. Naruto sah sie an und wandte sich dann an Hinata. „Wollen wir dann langsam?“ Sie nickte und ihre Augen wurden wieder normal und sie lächelte Naruto an, welcher sie ebenfalls anlächelte und ihr Gesicht berührte und streichelte. ´Sie hat so eine zarte weiche Haut. ` dachte er und ging mit ihr wieder durch die Bäume. Während die anderen immer noch blind wie die Hühner herum liefen. Sie gingen einen normalen Weg entlang und sahen sich etwas um. Sie hatten sich wieder ihre Hüte aufgesetzt und starten direkt gerade aus. Hinata lächelte immer noch unter ihren Hut, weil sie glücklich war mit Naruto unterwegs zu sein. „Sag mal Hinata wie lange werden sie noch dort herumlaufen?“ wollet Naruto wissen. Hinata sah zu ihm und meinte: „Ach nur für ein paar Stunden, dann werden sie wieder was sehen können. Also genug Zeit um alles zu erledigen.“ Naruto nickte nur und starte wieder geradeaus weiter. „Ich hoffe du passt auf dich auf wenn wir dort sind. Ich werde dich nicht begleiten, ins Haus deines Vaters.“ „Er ist nicht mehr mein Vater, er ist ein alter, armer Mann der denkt nur Macht würde das Leben lebenswert machen“, meinte sie nur und ging einfach weiter. Naruto sah sie an und nickte. ´Ja Hinata, er ist nicht mehr dein Vater, er ist nur noch ein Fremder für dich. ` Sie gingen durch das Dorf und kamen dann an einem Haus an das mehr wie eine Villa aussah und sie blieben stehen. „Hinata ich werde hier warten, gehe du hinein und hol dein Erbe. Wenn du nicht in einer Stunde wieder hier bist werde ich dich holen“, sprach Naruto und sah zu ihr. Hinata nickte und ging in das Anwesen. Der Jinchuuriki sagte noch leise: „Viel Glück Hinata.“ Das Mädchen sah sich im Vorhof um und musste feststellen, dass sich hier nicht viel verändert hatte, außer vielleicht, dass es noch kälter war als sonst. ´Vater war nie scharf darauf gewesen was zu verändern` dachte sie und ging ins Haus rein. Sie sah mit ihrem Byakugan in das Haus und sah, dass sich noch einige Personen drinnen aufhielten. Aber das schreckte sie nicht ab. Sie ging einfach gerade aus weiter und wenn sie jemanden, im anderen Raum sah, konzentrierte sie sich und die Menschen in dem Räumen schliefen ein. Sie ging weiter hin durch den Gang und passte auf. dass niemand heraus kam. Sie wusste ganz genau wo die geheimen Schriften zu finden waren. Es dauerte nicht lange und sie war dann auch schon im Dôjo. Sie ging auf einen Altar zu und formte Fingerzeichen. Ihre Hände glühten und auf dem Altar glühte es auch. Auf einmal machte es ein Puff-Geräusch und eine Pyramide aus gestapelten Schriftrollen, lag auf dem Altar. Hinata war zufrieden. Sie war froh, dass ihr Vater so besessen davon war, nichts zu verändern. Sie formte noch ein paar Fingerzeichen und eine große Schriftrolle kam zum Vorschein. Sie wusste nicht warum aber sie fing an zu lächeln. „Es ist bald vollbracht und wir können endlich gehen“, sagte sie laut zu sich selbst und formte erneut schwere Fingerzeichen. Die Rolle öffnete sich und die Rolle war leer. Hinata biss sich auf den Finger, strich ihr Blut auf das Papier und auf die Pyramidenstapel und verband die Punkte. Sie machte noch mal Fingerzeichen und sagte: „Ninpo: Jutsu des Kopierten Mimikrie!“ Sie legte ihre Hand auf die Schriftrolle. Sie fing an zu leuchten, es wurden Schriften sichtbar. Hinata konzentrierte sich darauf alles was in dem Pyramidenstapel stand auf eine zu kopieren. Sie war keine Diebin die sich einfache alles nahm. Außerdem währe es anstrengend und zeitaufwändig. Sie konzentrierte sich weiterhin darauf die Schriften auf ihre Schriftrolle zu kopieren. Nach etwa einer dreiviertel Stunde hatte sie es geschafft alles zu Kopieren. Sie formte das Zeichen des Tigers und die Schriftrolle rollte sich wieder zusammen. Es machte nur noch puff und die Schriftrolle verschwand im Nichts. „So, das war´s. Ich habe mir geholt was mir zusteht.“ Sie machte noch mal Fingerzeichen und die Pyramidenstapel verschwanden wieder. Sie ging wieder raus auf den Gang und ging zum Ausgang. Dort sah sie jemanden mit ihrem Byakugan mit dem sie nicht gerechnet hätte, ihn wieder zu sehen. Ihr Vater kam mit ihrem Cousin und einem kleinen Mädchen in den Vorhof. „Oh nein, ich hoffe er hat Naruto-kun nicht gesehen“, sie ging weiterhin gelassen auf den Ausgang zu. Hiyashi sah sich um, genau wie Neji, aber das kleine Mädchen sah sie nur fragend an. „Was ist den los Vater?“ fragte sie ihn. Aber er schaute geradewegs auf den Eingang. „Jemand ist hier, jemand ist in unser Haus eingedrungen.“ Neji nickte und sah auf den Boden. „Es sind noch frische Spuren auf dem Boden und sie führen direkt ins Haus Onkel“, schlussfolgerte Neji und sah auf das Haus. Das Mädchen sah jetzt auch zum Haus. Hiyashi sagte, „da kommt jemand aus unserem Haus.“ Die Tür wurde geöffnet und eine weiß gekleidete Person trat ins Freie. Sie sah auf und musterte jeden einzeln genau. Hiyashi trat vor und fragte: „Wer bist und was machst du hier?“ Die Person blieb ruhig und machte keinen Mucks. Neji trat vor und sagte kräftiger: „Hiashi-sama hat dich was gefragt!“ Aber die Person bleibt immer noch ganz ruhig. Aber dann machte sie einen Handschwung. „Es ist nicht zufassen wie leer das Anwesen ist“, sprach sie. Hiyashi sah sie an genau wie Neji und das kleine Mädchen. „Vater, ich weis nicht warum, aber irgendwie ist sie mir unheimlich“, sagte sie klein laut. Hiyashi sah sie streng an und sagte: „Eine Hyuga hat keine angst merk dir das. Angst ist eine Schwäche.“ Die Person zuckte ein bisschen. „Das hast du immer gesagt und jedes Mal zu mir. Vater.“ Neji, Hiyashi und auch das Mädchen erschraken und sah die Person fragend an. „Wir kennen dich nicht als zeig dich“, verlangte Hiyashi. Die Person nahm den Hut und die Kapuze vom Kopf. Neji erschrak, das kleine Mädchen wirkte überrascht und beeindruckt. Hiyashi zeigte jedoch keine Reaktion. „Sag bloß du erinnerst dich nicht mehr an deine ältere Tochter, Vater!“ sagte sie scharf. Hiyashi zog scharf die Luft ein. Er wusste genau wer sie war, aber er hatte gehofft, dass sie tot währe, doch leider stand sie lebendig vor ihm. „Ich habe nur eine Tochter und das ist sie, Hyuga Hanabi, eine talentierte Hyuga obendrein“, gab er an. Aber die Person zeigte keine Regung. Sie wusste haargenau dass er das sagen würde. „Ist das so ja?“ wollte sie wissen. Der alte Mann nickte nur und fragte: „Was hast du in meinem Haus gemacht?“ Sie lächelte und meinte ganz ehrlich: „Ich habe mir das geholt was mir zusteht“ Hiashis blick wurde finster. „Egal was du aus meinem Haus genommen hast, ich will es zurück haben.“ Aber die Person belächelte es einfach so. Neji sah immer noch zu ihr, er wusste ganz genau wer die Person war. „Hinata, gib Hiashi-sama das zurück das du genommen hast.“ Er hielt sich erschrocken den Mund. Hiyashi sah ihn warnend an. Die Person lachte leise. „Na hat sich doch einer getraut meinen Namen zusagen?“ Hanabi hörte nur zu. Aber als sie den Namen Hinata hörte ratterten in ihren Kopf ein paar Zahnräder. Sie hatte diesen Namen schon mal gehört. Aber sie wusste nicht wo. „Ja, ich bin zurück Vater, nein, Hyuga-san.“ Neji wurde bleich, sein Onkel wütend und Hanabi wusste jetzt wo sie den Namen gehört hatte. Aber als sie in ihr Gesicht sah, wusste sie das sie mit ihr verwand war. Sie hatte dieselben Augen wie sie. „Bist du wirklich meine One-chan?“ wollte Hanabi wissen und Hinata nickte nur. „Ja, ich bin deine große Schwester. Vater hat dir garantiert gesagt das du keine Geschwister hattest, na ja du warst noch ein Baby gewesen als ich das Dorf verlassen habe.“ Hiyashi schrie: „Genug! Du bist nicht meine Tochter, ich habe nur eine Tochter und sie steht neben mir.“ Er wandte sich an Hanabi. „Hör mir zu Hanabi, ich weiß nicht wer diese Person ist und sie ist nicht deine Schwester. Sie ist ein Eindringling die unsere Geheimnisse klauen will.“ Hinata hört die Worte dieses Mannes und lächelte halbherzig. „Ach ja, stimmt, weil ich ja angeblich so schwach war hast du mich aus dem Clan verstoßen und wolltest unbedingt, dass ich nicht die Clanerbin werde, nicht wahr?“ Hiyashi sah auf und taxierte sie. Er hatte keine Lust sich weiterhin mit ihr zu unterhalten. „Neji!“ rief er. Der Junge stand still und sah zu seinem Onkel. „Töte diese Person und hole uns das was sie uns entnommen hat“. Neji bekam große Augen und sah seinen Onkel überrascht an. Hanabi war genauso überrascht wie ihr Cousin. Wieso wollte er die Person da oben tot sehen? Neji jedoch war regungslos. Er sollte seine Cousine töten? Einfach so? Er sah wieder zu Hinata und wandte sich seinem Onkel zu. Hiyashi spürte, dass er sich stur stellte. Er sah zu ihm. „Irgend welche Probleme Neji?“ Neji schüttelte den Kopf und wandte sich Hinata zu. „Es tut mir leid Hinata-sama, aber ich muss dem jetzt ein Ende setzen, es sei denn, du gibst uns das, was du gestohlen hast“, sagte Neji fordernd. Aber Hinata schüttelte den Kopf. „Tut mit Leid Neji-nii-san, aber das was ich habe ist was mir zusteht. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich werde erwartet.“ Neji machte die Augen zu und dachte nach. `Sie wird erwartet, ist sie doch eine Verräterin? ´ Als Neji fertig gedacht hatte öffnete er seine Augen und sah Hinata mit aktiven Byakugan an. Hinata hatte sich schon gedacht, dass sie auf Widerstand stoßen würde. Aber das machte ihr keine Probleme. Sie wusste, dass sie stärker war als Ihr Cousin. „Ihr werdet es bereuen wenn ihr mich nicht gehen lasst“, drohte sie und sah zu Neji. Dieser ging in die Grundhaltung und wartete ab. Hinata wiederum erwiderte die Geste nicht. Nein, sie wartete ab. Hiyashi lächelte siegessicher und dachte, `Sie hat keine Chance gegen den Stärksten der Hyuga Familie. Wenn sie erst mal erledigt ist, wird wieder Frieden hier herrschen´ Hanabi sah zu Hinata. `Wenn sie wirklich meine Schwester ist, warum stellt sie sich gegen uns? ´ Hanabi konnte nicht zu ende denken, denn Neji griff an. Er rannte auf Hinata zu und holte mir der Hand aus. Hinata blieb regungslos stehen. Kurz bevor die Hand von Neji sie berührte schlug sie schnell mit ihrer rechten Hand den Arm weg und schlug mit der linken Hand auf seiner Brust. Chakra wurde sichtbar weg geschleudert. Neji blieb so stehen, bis er schwankte. `Was… was ist passiert? ´. Hinata sah ihn nicht mehr lächelnd sondern mitfühlend und entschuldigend an. „Tut mir Leid Neji-nii-san. Ich habe all deine Chakrapunkte geschlossen. Du wirst dich für eine ganze Weile nicht mehr bewegen können“. Neji fiel auf den Boden und blieb mit offenen Augen liegen. Er sah zu Hinata auf und war wütend, sie hatte ihn bloß gestellt. Nur mit einem Schlag wurde er in die Knie gezwungen. Hinata sah wieder zu ihrem, Vater welcher sie ebenfalls wütend und überrascht ansah. Hanabi ebenfalls. Sie konnte es nicht glauben. Ihr Cousin hatte nicht mal die Chance richtig zu zuschlagen und wurde von dem Mädchen mit einem Schlag besiegt. Er war doch fast so stark wie sie selber, oder sogar noch stärker. Hiyashi sah sie an und ballte seine Hände zu Fäusten. Hanabi sah zu ihm auf und wusste das er sich ärgerte. Hinata lächelte ihn an und fragte: „Und? Bin ich immer noch eine Schande für den Clan? Bin ich immer noch so schwach und zerbrechlich wie eine Porzellan Puppe?“ Während sie das sagt ging sie auf ihn und Hanabi zu. Die junge Hyuga sah das Hinata auf sie zukam. Sie musste sie aufhalten bevor sie fliehen konnte. „Halt!“ rief die Braunhaarige. Hinata blieb stehen und sah zu Hanabi. Sie stand in der Grundstellung der Hyugas und sah sie mit ihren aktiven Byakugan an. Hiyashi lächelte nur und sagte: „Ha, jetzt bist du verloren. Hanabi ist nach mir die stärkste im Clan und gegen sie hast du keine Chance.“ Hinata sah zu Hiyashi und dann zu Hanabi. Sie aktivierte ebenfalls ihr Byakugan, sah sie an, lächelte warm und sagte: „Es währe besser wenn sie nicht gegen mich kämpft.“ „Und warum nicht?“ wollte Hiyashi gereizt wissen. „Weil sie in weniger als Sekunden genau wie Neji-nii-san am Boden liegen wird.“ Als Hanabi das hörte wurde sie wütend. Machte sie sich über sie lustig? Nur weil sie Neji besiegt hatte, dachte sie, sie könne sie auch nur mit einem Streich besiegen? Daraufhin lief Hanabi auf Hinata zu und versuchte, sie mit ihren Händen zu treffen, doch die Blauhaarige wich geschmeidig und schnell aus. Ihre Bewegungen waren so fliesend, dass man dachte, sie währe aus Wasser. Hanabi wirkte geschockt. Hinata lächelte nur und sagte: „Du musst genauer hinsehen bevor du zuschlägst.“ Darauf hin berührte Hinata sie mit Zeige- und Mittelfinder an ihre Schulter. Hanabi spürte einen leichten Schmerz und ihr rechter Arm hing schlaff und taub herunter. Sie versuchte ihn wieder zu bewegen, vergeblich. Sie konnte ihn nicht bewegen. „Was hast du mit mir gemacht?“ Hinata lächelte sie weiterhin an. „Ich habe das Chakra in deinem rechten Arm blockiert und deine Sehnen verkrampfen lassen. Du wirst für einige Stunden deinen Arm nicht mehr benutzen können“, sagte sie. Hanabi wurde richtig sauer und rannte wieder auf sie zu. „Glaubst du etwa ich habe nur einen Arm? Ich kann dich auch mit links besiegen.“ Sie wollte zu schlagen, doch Hinata machte eine Drehung, ging in die Hocke und schlug wieder mit ihren Fingern zu, dieses Mal in die linke Kniekehle. Hanabi knickte ein und landete auf ihren Knien. Sie konnte ihr linkes Bein nicht mehr richtig bewegen. Sie wollte aufstehen, doch jeder Versuch blieb erfolglos, als wäre ihr Bein am Boden festgeklebt. Hinata verbeugte sich. „Nur um sicher zu gehen.“ Sie ging auf Hanabi zu und drückte mit ihren Fingern, links und rechts in die Hüfte und die Jüngere viel auf den Boden. Nun konnte sie ihr anderes Bein auch nicht mehr bewegen. Sie versucht auf zu stehen, doch alles versagte ihr den Dienst. Sie war wie gelähmt, nur ihr linker Arm funktionierte noch. Sie gestand sich ihre Niederlage ein. „Tut mir leid Vater, dass ich dich enttäuscht habe.“ Hiyashi erwiderte nichts darauf und das machte Hinata wütend. Er war immer noch so kalt und Herzlos. Hanabi, die ihr bestes gegeben hatte, wurde nicht beachtet. „Sag mal willst du ihr den nichts sagen?“ wollte die Ältere wütend wissen. Hiyashi aber schüttelte nur den Kopf. „Hanabi hat versagt und hat sich besiegen lassen.“ Hinata wurde so wütend, dass sie ihm am liebsten an die Kehle springen würde. „Glaubst du etwa, dass sie so gut wie jeden auf der Welt besiegen könnte? Sie ist ein Mensch, genau wie du und keine Kampfmaschine. Sie ist dir treu ergeben und nie hast du ihr Anerkennung gezeigtgenau wie mir“. Hiyashi erwiderte nichts darauf. „Du bist ein Blender und ein Narr wenn du glaubst das jeder der aus dem Hyuga Clan kommt stärker ist als alle anderen.“ „Ich finde das reicht jetzt. Ich werde das Versagen meiner Kinder wieder bereinigen in dem ich töte.“ Hiyashi und Hinata gingen in die Kampfhaltung. Hanabi und Neji sahen zu ihnen hinüber. Neji glaubte nicht an einen Sieg für Hinata, denn gegen Hiyashi hatte sogar die Hokage Probleme. Hinata sah nicht so aus als würde sie klein bei geben. Sie blickte zu Hiyashi, welcher ihren Blick finster erwiderte. Hinata machte den ersten Zug. Hiyashi wich aus und wollte zuschlagen, doch Hinata wich aus, schlug seine Hände weg und startete wieder einen Angriff. Diesmal schlug Hiyashi sie weg, dafür hatte er einige Probleme, rechtzeitig auszuweichen. Er schaffte es immer knapp sich weg zu ducken. Hinata kämpfte allerdings nicht mit volle stärke, sie wollte ihren Vater nicht umbringen. Nein, auch wenn er es verdient hatte, sie wollte ihn nicht töten. Sie sprang von ihm weg, schloss Fingerzeichen und rief: „Katon: Jutsu der Feuerblume!“ Sie spie Feuer, welches auf Hiyashi zuflog. Er wich geschickt aus und rannte wieder auf Hinata zu. Sie belächelte seine Aktionen einfach nur. Es machte ihr spaß, ihren Vater bloß zustellen. `Ich werde einfach mal mit ihm spielen und dann werde ich ihm die Wahnsinns Niederlage verpassen. ´ Als Sie so dachte, wich sie seinen Schlägen aus, spürte jedoch, wie er sie einmal mit seinen Fingern berührte. Sie wich zurück. Sie wusste, dass sie getroffen wurde. Hiyashi stand triumphierend vor ihr und sah sie an, während Hinata ihn weiterhin nur anlächelte. Sie konzentrierte sich und dort, wo Hiyashi sie berührt hatte, strahlte etwas Blaues. „Ich glaube das war wohl nichts, alter Mann“, höhnte sie. Hiyashi rannte auf sie zu. Hinata wich immer wieder aus. Langsam wurde ihr langweilig, doch dann sah sie zum Ausgang und wusste, dass sie hier nur Zeit verplemperte und die Anderen auf sie warteten. Und die Blindheit der anderen Schinobis würde auch bald aufgehoben sein. Sie beschloss, dem endlich ein Ende zu setzen. „Ich glaube das wird heute nichts mehr“, meinte sie und sprang auf Distanz. Hiyashi sah sie an, wie konnte sie es wagen ihn zu verhöhnen?! Er lief erneut auf Hinata zu. Hanabi dachte sich ihren eigenen Teil. `Sie ist sehr stark aber Vater kann sie niemals besiegen. Er ist noch stärker als ich. ´ Neji sah ebenfalls zu und hatte Achtung vor Hinata. Sie war sehr stark und das wusste er. Als Hiyashi zuschlagen wollte, wich Hinata nur zur Seite aus und schlug mit ihrer linken Hand auf seinen Bauch. Hiyashi spürte, wie ihm das Chakra weg gestoßen wurde, er brach zusammen. Er wusste, dass er verloren hatte, denn er konnte sein Chara nicht mehr benutzen und nicht aufstehen. Er lag da am Boden, während Hanabi und Neji sprachlos waren. Hinata drehte sich zu ihm und lächelte. Hiyashi konnte sich zwar nicht bewegen, aber er konnte immer noch sprechen. „Hinata, ich wusste nicht das du so stark bist. Du bist noch stärker als deine kleine Schwester.“ Als Hanabi das hörte, wurde sie bleich wie eine Wand. Hatte ihr Vater grade gesagt, „ihre kleine Schwester“? War sie wirklich mit ihr Verwandt? Hinata sah einfach nur zu ihm runter. „Das ist mir egal. Hanabi kann ruhig Clanoberhaupt werden, doch ich nicht.“ Hiyashi sah zu ihr auf. „Bitte Hinata, mit deiner Stärke könntest du uns und dem Hyuga Clan zu dem mächtigsten Clan werden lassen den es im Dorf, was sage ich da, im ganzen Land geben wird. Ich bitte dich Hinata komm zu uns zurück und werde meine Nachfolgerin.“ Hanabi versetzte es einen Stich ins Herz. Sie sah zu ihren Vater und rief: „Was soll das den heißen Vater? Willst du mich etwa hintergehen? Nur weil sie mich und dich geschlagen hat?“ Hiyashi nickte. „Ja Hanabi, Hinata ist viel stärker als du und ich habe es gespürt. Sie hat nicht all ihre Kraft eingesetzt um uns nicht zu töten.“ Hanabi wurde sauer, nicht nur auf Hinata sondern auch auf ihren Vater. Er wollte sie einfach hintergehen. Das ließ sie nicht auf sich sitzen. Sie sah zu Hinata und wollte was sagen, doch Hinata kam ihr zuvor. „Ich verzichte darauf. Ich will keine Hyuga sein. Ich werde weiterhin mit den Jinchurikis umherziehen und ein neues Land aufbauen. Hanabi ist die richtige für den Job. Sie hat Köpfchen und ich glaube daran, dass sie den Hyuga Clan ins richtige Licht führen wird.“ Als Hinata geendet hatte, ertönte einzelner Beifall. Sie drehten sich alle um und sahen, wie durch den Eingang eine weitere Gestallt rein kam. „Das waren die schönsten Worte die ich je gehört habe Hinata.“ Die Person blieb neben ihr stehen und sah zu Hiyashi runter. Er ging auf die Knie und sah ihn an. „Du hast ein großen Fehler begangen, asl du sie vor neun Jahren fortgejagt hast. Jetzt wo sie mit mir reist ist sie so stark das sie es sogar mit den Bijuus aufnehmen könnte“, sprach er und nahm ebenfalls Hut und Kapuze ab. Hiyashi erschrak und sagte: „Du bist doch…“ weiter kam er nicht den Naruto stand auf und sah auf ihn herab. „Ich glaube wir sind hier fertig oder Hinata?“ Sie nickte. „Ja, wir können gehen. Naruto-kun.“ Er nickte und ging vor, Hinata gleich neben ihm. „Hey, warte Hinata, überlege es dir doch noch mal. Du weist nicht was du dir da entgehen lässt!“ rief ihr Vater verzweifelt. „Ich bin doch dein Vater!“ Als Naruto und Hinata ihn hörten blieben sie direkt unter dem Torbogen stehen. Hinata drehte sich zu ihm um und sagte: „Nein, ich habe keinen Vater mehr und das seit Neun Jahren.“ Damit verschwanden sie und Naruto aus ihrem Sichtfeld. Hiyashi verfluchte sich selber. Warum hatte er sie damals so schlecht behandelt? Damit hatte er eine würdige Clanerbin vertrieben. Naruto und Hinata gingen vom Hyuga Anwesen aus Richtung Süden. Sie durchquerten einen Park und schon standen sie vor Ichiraku´s Nudelsuppenladen. Natürlich hatten sie sich wieder ihre Hüte aufgesetzt, bevor sie drinnen Platz nahmen. Der Laden war vergrößert worden und nun man konnte man auch drinnen sitzen. Als sie eintraten, entdeckten sie Acht Gleichbekleidete Personen. Sie setzen sich dazu und bestellten sich eine jeweils eine Portion Ramen. Hachibi sah zu ihnen und fragte: „Ist alles glatt gelaufen?“ Naruto nickte. Niibi seufzte und sah zu den beiden. „Aber dafür habt ihr ganz schön lange gebraucht. Ichibi hat uns gesagt das ihr von Konoha Schinobis umzingelt ward. Was ist passiert?“ „Nichts Niibi-sama, wir haben uns nur verplauscht“, erklärte Hinata und nahm sich ihre Schüssel Ramen. Ein anderer auf dem die zahl Fünf Stand fragte dann: „Ach ja? Oder hattet ihr etwa noch ein kleines Date gehabt?“ Darauf wurden Naruto und Hinata rot und sahen auf ihre Schüsseln. „Du spinnst Gobi. Hinata und ich hatten kein Date, leider“, dass letzte war nicht mehr als ein Flüstern. „Genau wir haben uns nur verplauscht und mussten noch mit meiner Familie fertig werden“, versuchte Hinata sie zu retten während sie aus ihrer Schüssel aß. Naruto nickte und sprach schnell weiter. „Ihr hättet mal hören sollen, was sie ihrem Vater zu sagen hatte. Sie hatte gesagt, dass sie auf den Titel des Clanoberhauptes verzichten würde und sie keine Hyuga sein wolle. Hanabi, also ihre kleine Schwester solle den Clan ins richtige Licht führen weil sie Köpfchen hat“. Hinata wurde wieder rot. Sie freute sich, dass sie es geschafft hatte Naruto zu beeindrucken. „Hm das sind sehr liebenswürdige Worte“, meinte Sanbi. Er sah zu, wie die beiden ihre Schüsseln leerten und aufstanden. „Ich glaube es wird Zeit zu gehen, bevor die Schinobis hier auftauchen und uns festnehmen“, meinte Kyuubi und somit verließen sie den Laden. Sie gingen weiter Richtung westen. „Wie hat euch Konoha den gefallen?“ wollte Hinata wissen. Hachibi war der erste der etwas sagte. „Also ich fand es sehr interessant hier. Ich wusste nicht, dass ihr so eine schöne Bibliothek habt. Also die Bücher waren ja der echte Hammer“, schwärmte er. „Es war nicht schlecht, ich finde etwas mehr Action würde nicht schaden, dann währe es richtig interessant“, meinte Roukobi. Nanabi träumte vor sich hin. „Also die Männer hier sind echt schnuckelig finde ich. Die sind richtig nett und süß obendrein“, meinte sie und sah weiterhin nach oben. Alle erzählten wie es ihnen gefallen hatte. Alles in allem, fanden sie das Dorf sehr nett. Als sie an die Grenzmauern ankamen, sprangen sie mit ihren Schweifen, Hinata hielte sich an Naruto fest nach oben, hinaus ins Grüne. Als sie unten landeten, sahen sie sich an und nickten. Sie liefen dann so schnell es ging in den Wald Richtung Westen, um das zu finden, was sie überhaupt suchten. Kapitel 4: Das Ziel! -------------------- 4.Kapitel! Das Ziel! Vor etwa ein paar Stunden zu vor, bevor die Organisation Jinjuriki das Dorf verlassen haben, sprangen Uchiha Itachi und Kisame durch den Wald. Kisame verfluchte sein Pech, das er gegen ein Mädchen verloren hatte. Itachi war wie immer emotionslos. Aber innerlich ärgerte er sich genau so wie Kisame das so ein kleines Mädchen aus seiner Technik entkommen konnte. Er hatte sie in seinem Mangekyo Sharingan gehabt und sie hatte es einfach so mit einer einfachen Chakrawelle durchbrochen. *Sie hat fast so viel macht wie ein Jinjuriki und sie weis wo sich das erbe des Vierten befindet.* Kisame tat seinen Ärger äußerlich kund. „Man wenn ich dieses Gör wieder sehe werde ich sie in stücke schneiden!“ Kisame war richtig rot vor Wut. Niemand anderer konnte je sein Schwert mit einem Arm abwehren. Sogar der Leader nicht. Itachi ging es langsam auf die Nerven und wandte sich finster blickend zu ihm um. „Kisame, hör auf dich wegen so einer Kleinlichkeit aufzuregen.“ Kisame sah ihn dann mit grimmigem Blick an. „Bist du etwa nicht sauer das dieses kleine Göre deine Technik einfach so aufgelöst hat?“ wollte er wissen. Aber Itachi schwieg wieder und sprang mit Kisame vom Baum zu Baum. Währenddessen an einem Weitentfernten Ort warteten ein Orangehaariger Mann mit einer Blauhaarigen Frau. Er schwieg unangenehm. Er ging zu einer Statue die recht hässlich war. Er sah auf und blickte sich die Neun geschlossenen Augen an. Er ärgerte sich zu tiefst, dass sie immer noch keinen einzigen Jinjuriki oder Bijuu haben fangen können. Neun Jahre lang, verfluchte er seine Fehler. Er fragte sich wo sich die ganzen Jinjuriki versteckt haben könnten. Sie haben jedes Dorf abgegrast und nichts gefunden. Es wurmte ihn das niemand weis wo die Jinjurikis sind. Konan sah nur teilnahmslos zu. Sie sprach kein Wort mit Pein und hoffte, dass seine Laune mal endlich Luft machte. Sie verdrehte die Augen und ging auf Pein zu. „Sag mal kannst du dich nicht endlich mal beruhigen? Das macht mich langsam wahnsinnig wenn du weiterhin so herum läufst“, brachte sie ihre Laune zum Ausdruck. Pein sah sie nur wütend und kalt an. Aber Konan lies sich nicht einschüchtern. Sie sah emotionslos und kalt wie er zurück. Dann drehte Pein sich wieder weg und setzte sich auf einen Stein. Diese Höhle war nicht gerade gemütlich aber hier konnte er sich gut verstecken mit seiner Partnerin. „Tut mir leid Konan, aber nervt es dich nicht auch? Das wir die Jinjurikis nicht finden konnten und das seit Neun Jahren nicht. Und es geht hier nichts weiter. Wenn wir die Bijuus nicht haben können wir unsere Pläne vergessen“, meinte er harsch und sah sie dann durchdringend an. Konan seufzte und schloss ihre Augen. Sie verstand ihn ja dass es so lange dauert einen Jinjuriki zu fangen. Aber was soll man denn da gegen tun? Pein stand auf und konzentrierte sich. „Ich rufe alle Akatsukis hier her, ich will unsere genaue Lage wissen.“ Es wurde wieder still aber auf einmal flimmerte es kurz und eine Gestalt die den gleichen Mantel trug wie er erschien. Doch er hatte eine Maske auf und neben ihm stand ein anderer, dessen Augen sehr genervt aber auch eingebildet wirkten. Er sah den Leader an und protestierte mit einer kalten Stimme: „He was fällt dir ein mich bei meinen Gebeten zu Stören? Jashin wird dich hart bestrafen.“ „Beruhige dich Hidan, was dein blöder Gott macht geht uns am Arsch vorbei kapiert?“ „Sag mal du Heidenschwein, wie kannst du es wagen so über dem mächtigen zu reden?“ Hidan war richtig außer sich als Der Maskenmann das sagte. „Ich glaube ich sollte dir mal einen Fluch aufhalsen Kakuzu damit du nicht Geld sparst sondern nur aus dem Fenster raus schmeißt!“ „Versuche es nur Hidan, dann werde ich dich…“ „Ja, ja schon gut, dann willst du mich töten nur zu versuch es doch.“ „Das reicht!“ rief der Leader wo sie dann alle schwiegen. Dann kam noch eine Gestalt, es war eine Komische Erscheinung. Sein Kopf war zwischen zwei Blättern die an eine Fleischfressenden pflanze erinnerte. Und dann noch zwei Gestalten, einer mit langen Haaren der fast so wie Ino aussah, nur Männlich und neben ihm ein kleiner Hässlicher Mann mit einem vermummten Gesicht. Er sah grimmig drein und hatte den Anschein als litt er unter Gesichtslähmung. Als Pein sich um sah merkte er das noch zwei Leute fehlten. „Wo sind Itachi und Kisame?“ als er das fragte tauchten sie plötzlich auf. „Tut uns leid dass wir erst jetzt kommen. Aber Itachi und ich haben uns etwas aufgeregt“, sprach Kisame immer noch grimmig. Aber Pein interessierte das nicht und kam gleich auf dem Punkt. „Ihr alle wisst wahrscheinlich warum ich euch her gerufen habe oder?“ „Ich denke schon, hm“, meinte der Blonde. „Aber wir können nichts machen die Jinjurikis sind nicht aufzufinden“, brummte die Gestalt neben ihm. „Sasori-san und ich haben uns überall umgesehen sogar in Suna. Man sagte uns das Sabakuno Gaara seit Neun Jahren aus heiterem Himmel verschwunden ist, hm.“ „Mich interessieren eure Ausreden nicht Deidara, ich will wissen wo der Ichibi ist?!“ Aber Deidara zuckte nur mit den Schultern. Und das machte dem Leader natürlich wütend. „Ich will Ergebnisse und keine Ausreden von euch.“ „Wir haben überall den Niibi und Hachibi gesucht, aber die waren nicht mehr in Lande“, meinte Kakuzu und kratzte sich an der Wange. „Wenn ihr doch nur meiner Religion beitreten könntet dann wären die Jinjurikis unser. Aber ihr missachtet Kami-Jashin einfach“, protestierte Hidan. „Keiner von uns interessiert dein blöder Glaube Hidan“, meinte Kakuzu und Hidan wollte gerade was entgegensetzen. „Was habt ihr zu berichten Itachi und Kisame“, wollte der Leader wissen und sah die zwei durchdringend an. „Wir haben versucht Uzumaki Naruto, der den Kyuubi in sich trägt zu finden, aber er war auch nicht mehr da. Wir konnten auch keine Informationen bekommen wo er sich aufhält weil ich zu bekannt im Dorf bin. Aber es war nicht…“ „Das genügt mir, also ist kein einziger von euch in der Lage einen Jinjuriki aufzufinden nicht war?“ Alle schüttelten die Köpfe. „Zetsu was hast du zu berichten?“ Der Mann mit der Pflanze schüttelte den Kopf und berichtete dass es keinen Aufenthaltsort der Jinjuriki bekannt war. „Keiner will sie gesehen haben, aber interessanter weise habe ich von einem Dorf gehört das mal vor etwa vier Jahren von jemandem zerstört wurde.“ Alle wurden still. „War es ein Jinjuriki?“ wollte Pein wissen. Aber Zetsu schüttelte den Kopf. „Nein, es war ein Mädchen gewesen. Ein kleines elf Jähriges Mädchen hat ein halbes Dorf zerstört“, berichtete Zetsu und Itachi und Kisame wurden hellhörig. „Ist sie ein Jinjuriki gewesen?“ Darauf wusste Zetsu keine Antwort. „Sag mal Zetsu, hatte das Mädchen dunkelblaue Haare und weiße Augen gehabt?“ Zetsu wusste es ja nicht er zuckte mit den Schultern. „Ich weis es nicht, ich habe mal einen gefragt und der beschrieb sie mir. Sie habe so böse weiße Augen gehabt und Adern drum herum.“ Kisame kicherte nur und sagte: „Dann können wir nicht von der selben Person sprechen.“ „Doch reden wir“; korrigierte Itachi ihn. Pein wusste nicht was hier gespielt wurde. „Worum geht es denn?“ „Es geht um dieses Mädchen, wir haben sie auch getroffen“, berichtete er. „Sie ist eine Hyuga, ich habe erfahren dass sie vor Neun Jahren auch verschwunden ist als die Jinjurikis verschwanden. Die weißen Augen sind das Byakugan. Wir haben sie nämlich in Konoha gesehen.“ Jetzt waren alle aufgeregt. Itachi hat jemanden gesehen der seit langer Zeit verschwunden war. „Als Kisame und Ich von ein paar Konoha-Nins entdeckt wurden haben wir eine Person gesehen, ganz in weiß und auf dem Rücken stand in Chakra geschrieben Wächter“, berichtete Itachi und Kisame nickte zur Bestätigung. „Sie war unglaublich stark hat mein Schwert Samehada mit ihrem Arm geblockt und mich weg geschleudert“, rief das Fischgesicht und hielt sich am Arm. Pein war jetzt richtig interessiert. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“ Itachi schloss seine Augen und meinte: „Sie konnte sich sogar aus meinem Mangekyo-Sharingan entziehen in dem sie sehr viel Chakra aus ihren Körper schoss. Daher waren wir gezwungen zu fliehen weil wir keine Chance gegen die Konoha-Nins und sie hatten.“ „Dann warst du wohl nicht gerade gut gewesen was Itachi?“ rief Sasori und fixierte Itachi. Der Uchiha mied seinen Blick. „Dann will ich dich mal sehen, wie du mit deinem süßen Püppchen gegen eine die sogar mir den Arm gebrochen hat ankommst“; rief Kisame. „Hm so eine kleine Göre kann sich nicht mit uns messen, erst recht nicht wenn sie die Wut meines Gottes zu spüren bekommt“, meinte Hidan und grinste hämisch. Pein dachte nach und Konan sah ihn dann fragend an. Was dachte Pein gerade? „Hat sie irgend was gesagt?“ wollte er wissen. Itachi sah Pein an und sprach: „Wir haben sie gefragt ob sie weis wo das Erbe des vierten Hokage ist. Sie hat gesagt sie wüsste es.“ Als Itachi das sagte machte Pein große Augen und war schon voller Erwartungen. „Wo ist es?“ Itachi schloss seine Augen. „Sie wollte es uns nicht sagen, sie würde lieber sterben, als das uns zu sagen wo der Jinjuriki ist.“ Das versetzte Pein einen Dämpfer. Dieses Mädchen wusste was und sie wollte es nicht sagen. „Warum hast du sie nicht mitgebracht?“ wollte der Leader wissen. „Wenn du genau zugehört hättest dann wüstest du das sie viel zu stark war, sie konnte sich aus meiner Technik entziehen. Darum konnten wir sie nicht mitbringen“, beendete der Uchiha seinen Bericht und wandte sich an Kisame. Dieser nickte nur und sagte: „Aber nächstes Mal werde ich diesem Gör die Flügel stutzen da sie mir den Arm gebrochen hat.“ Pein dachte wieder nach, er wusste genau er wollte so schnell wie möglich alle Bijuus haben. Aber da sie alle verschwunden waren und es gab nur eine Person die wusste wo sie waren. „Ich will dass ihr dieses Mädchen findet und sie her bringt. Ich will die Bijuus um jeden Preis.“ „Sei nicht immer so verschwenderisch“, meinte Kakuzu. „He nicht jeder kann so ein Sparschwein sein wie du, manche wollen auch mal leben und dazu ist Geld ja da um zu überleben“, meinte Hidan. „Hm, du und dein glauben das Geld zum ausgeben da ist kotzt mich an.“ „Ach ja? Dann sag mir mal wie überlebst du denn, hä? Ich denke nicht das du nur von Luft lebst oder?“ wollte Hidan wissen und fixierte ihn. Kakuzu wollte noch etwas sagen aber da rief Pein schon zu Wort. „Hört auf euch zu streiten, mir ist es egal wie ihr es macht ich will sie haben und die Neun Bijuus ebenfalls.“ „Als ob das so leicht währe, hm“, meinte Deidara und sah argwöhnisch auf die Leute. „Willst du damit sagen das deine Kunst keine Chance haben gegen ein normales Mädchen?“ fragte Sasori und Deidara sah ihn missachtend an. „Immerhin besser als eure Puppenspiele. Ich wette ihr hättet keine Chance gegen sie selbst wenn ihr eure so genannte besondere Kunst zum Einsatz bringt“, konterte der Blonde. „Meine Kunst ist für die Ewigkeit und mit der Geschichte kann es sogar ein kleines Mädchen nicht aufnehmen. Mag sie noch so viel kraft haben.“ „Ich glaube kaum, dass eure Technik irgendwas bewirken kann“, meldete sich Konan jetzt und sah jeden einzelnen an. „So wie Itachi uns erzählt hat scheint sie aus dem Hyuga Haus zu kommen, aber weis jemand wer sie genau ist?“ wollte sie wissen. „Ihr voller Name lautet Hyuga Hinata. Sie ist aber nicht gerade die stärkste im Clan sogar sehr schwach. Aber sie muss sehr gute fortschritte gemacht haben wenn sie es mit uns aufnehmen konnte.“ „Dann ist sie wahrscheinlich von dem Bijuu ausgebildet worden“, meinte Pein. Konan nickte und sah sich wieder zu dem anderen um. „Gut dann werdet ihr mir Hyuga Hinata her bringen“, wiederholte Pein. „Oh man warum sollten wir? Wieso sind die Bijuus und dieses Gör so wichtig? Ihr macht doch das alles eh nur für Geld genau wie Kakuzu“, nörgelte Hidan. Pein schloss seine Augen und erklärte. „Es ist wahr, dass wir die Bijuus brauchen um Geld zu verdienen. Aber das ist nur ein Teil unserer Aufgabe.“ „Was soll das heißen?“ wollte der Gläubige wissen. Unsere Organisation sammelt die Bijuus um die stärksten Ninjas zu werden, als die Fünf Ninja Dörfer zusammen. Wenn es uns gelingt, werden die Großfürsten stets uns ihre Aufträge überlassen.“ „Das klingt ja fast so als würdest du ein Dorf gründen wollen. Ich habe es mir doch gedacht ihr seit genau wie Kakuzu“, meinte Hidan verächtlich. „Aber das ist nur die erste Stufe zu unserem eigenen Ziel.“ „Die erste Stufe?“ wollte Itachi wissen. „Die zweite Stufe sieht so aus. In dem wir genug Aufträge bekommen haben und das nötige Geld, werden wir mit der macht der Bijuus die Fürsten stürzen und dann ihren Platz einnehmen. Dann kommt die dritte und letzte Stufe unseres Plans“, erzählte Pein weiter und sah zu Konan. Die sah nur weiterhin teilnahmslos zu und sah mit ihren Augen zur Seite. „Die absolute Weltherrschaft.“ Deidara grinste nur und sagte: „Die Weltherrschaft, hm? Glaubst du wirklich das das so einfach ist?“ Pein nickte und meinte: „Wenn wir die Jinjurikis gefunden haben dann werden wir uns ihre Macht an eigenen und die absolute Herrschaft der gesamten Welt erlangen.“ Hidan schnaufte nur verächtlich und sah zu seinem Leader. „Und was springt für uns dabei raus?“ Pein sah zu ihm auf und meint: „Ihr dürft in der neuen Welt regieren.“ Hidan war dann darauf hin still und nickte. „Dann kann ich denn Leuten den glauben des Jashin zeigen und sie ins ewige Licht führen.“ Pein nickte und wandte sich wieder an die gesamte Truppe. „Also, die Aufgabe ist einfach, findet die Jinjurikis und bringt sie her, ende.“ Itachi sah noch weiterhin zu Pein und fragte: „Was ist wenn wir wieder auf die Hyuga treffen?“ Pein sah zu ihm auf und meinet nur: „Bringt sie mit wenn die Jinjurikis nicht dabei sind. Sie könnte eine große Verbündete für uns sein.“ Alle nickten und lösten sich auf. Konan kam dann zu ihm und meinte: „Ich denke es ist gefährlich sie hier her mitzunehmen Pein wenn sie schon Kisame und Itachi überwältigen kann wird sie sich nicht so leicht auf unsere Seite stellen.“ Sie sah zu ihrem Leader auf der sie nur stumm ansah. „Wenn sie sich uns widersetzen sollte werden wir sie gemeinsam vernichten, da kann sie noch so stark sein, gegen uns Konan hat sie keine Chance.“ Als er das sagte legte er eine Hand auf ihre Schulter. Sie sah nur auf die Hand und meinte dann: „Fass mich bitte nicht an Pein, du bist nichts weiter als ein Körper der von Nagato Leben eingehaucht bekommen hat.“ Sie stieß die Hand von ihrer Schulter und ging dann auf eine Wand zu und verschwand dahinter. Pein sah ihr nur böse hinterher und verschwand in einer Rauchwolke. Während dessen im Feuerreich im Wald gingen die Jinjurikis weiterhin Richtung Westen. Sie wollen nach Suna um sich dort zu beraten. Gaara hatte es selber vorgeschlagen weil die Wüste ein Idealer Ort war, wo man sich verstecken konnte. Aber der weil hatte Gaara was anderes vor. Er blieb stehen und setzte sein Sand ein. Die Person wich ihn leicht aus und rannte auf ihn zu. Sie holte aus und schlug mit voller Kraft auf Gaara der sich in seinen Sandhaufen verwandelte. Er tauchte wieder auf und sah zu der Person. „Nicht schlecht Hinata, nicht schlecht nur etwas schneller.“ Als er das gesagt hatte spürte er einen Windhauch in seinem Rücken und wich schnell aus. Hinata war Hinter ihm gewesen und versuchte ihn zu treffen. Aber er sah sie dann an und lies seinen Sand auf sie zu gleiten. Hinata bemerkte das und wollte in der Luft ausweichen aber da kam der Sand schon und schloss sie ein. Ichibi grinste selbstsicher und wollte sie leicht quetschen. Doch dann passierte etwas Unerwartetes. Hinata konzentrierte sich und lies Chakrastraheln aus ihren Körper austreten und durchsiebte den Sand der dann auseinander fiel. Hinata landete auf ihren Füßen und rannte sehr schnell auf Gaara zu. Doch er wehrte sie mit seiner Sandmauer ab. Aber die fiel in sich zusammen. Gaara sah in Hinatas aktiven Byakugan. Er sprang von ihr weg auf Distanz und formte Fingerzeichen. „Sand Speer!“ rief er und lies Sand auf sie zu fliegen. Sie wich aus und schlug mit ihren Händen einige ab. Die Speere spießten Bäume und sogar Steine auf. Aber Hinata wehrte sie ab als währen sie nichts. Naruto wiederum sah nur hinter sich und sah wie sich Ichibi und Hinata sich amüsierten. Er gönnte es ihr und hoffte nur das Ichibi es nicht übertrieb. Aber da fiel ihm ein, dass sie es schon einmal gegen ihn geschafft hatte. Er sah sich das ganze an und musste auf einmal lächeln. Er sah lächelnd zu Hinata und Gaara. Er musste feststellen dass sich Hinata und Gaara sich sehr amüsierten obwohl es ein Training war. *Ich freue mich das Hinata so einen Spaß hat.* „Aber nicht nur das“, sprach eine Stimme aus ihm raus. Kyuubi kam aus ihm heraus und formte sich neben ihm. Er sah genau wie Naruto zu Hinata und Ichibi. „Hm, Ichibi ist eigentlich der schwächste von uns, aber gegen einen Menschen würde er leicht bestehen.“ Naruto nickte und sah weiterhin zu. „Fandest du es gut dass wir sie trainiert haben? Immerhin verdankt sie ja ihre stärke ja uns“; „Uns? Ich glaube du wolltest sagen von mir und dem anderen Bijuus und von dem älteren Jinjurikis. Aber sonst habt ihr zwei, nur von mir gelernt“, meinte Kyuubi. „Aber du hast recht. Ich habe sie echt unterschätzt. Ich dachte meine Trainingsmethoden währen für sie zu hart. Aber jetzt wo ich ihr damals vorgeschlagen habe ihr Bluterbe zu verbessern hat sie fast so viel macht wie ein Jinjuriki. Wenn nicht sogar wie wir die Bijuus. Als Kyuubi und Naruto sich weiter unterhielten. Wich Hinata einer Attacke von Gaara aus in dem er einen Sandsturm auf sie hetzte. Aber Hinata drehte sich um ihre eigene Achse und lies den Sturm abschwächen. Sie rannte wieder auf Gaara zu. Er war zwar noch nicht fertig aber Hinata setzte ihm doch ordentlich unter druck. Als Hinata zu schlagen wollte, kam hinter Gaara eine Frau mit blonden Haaren hervor und wollte Hinata treffen. Aber das Mädchen wich geschickt aus und schlug ihren Schlag weg und trat sie zur Seite. Niibi, landete auf ihren Füßen und sah grinsend, aber auch kampfbereit in ihre weißen Augen. „Na, darf ich mit spielen?“ wollte sie wissen. Hinata sah zwischen Niibi-sama und Ichibi-sama hin und her. Sie lächelte belustig und nickte. Yugito wollte los legen aber dann sagte Hinata: „Greift mich mit euren Bijuus an.“ Gaara und Yugito sahen sich und dann Hinata zweifelnd an. „Ich glaube nicht das Kyuubi das sehen möchte, immerhin kämpfst du dann nicht gegen uns sondern den Bijuus“, wollte Yugito sie warnen. „Genau das will ich auch. Ich will gegen die Bijuus kämpfen. Nur wenn ich so stark wie ein Bijuu bin, kann ich euch beschützen und die Akatsuki im Alleingang vernichten.“ Yugito und Gaara sahen zu Kyuubi. Der hatte alles gehört und sah alles mit an. Aber als er hörte das Hinata gegen Niibi und Ichibi kämpfen wollte nickte er. Auch wenn er Zweifel hatte. „Warum hast du Zweifel Naruto? Vertraust ihr denn etwa nicht, das sie es schaffen könnte die beiden zu besiegen?“ Naruto schüttelte nur dem Kopf und meinte: „Nein, das nicht, aber sie hat jetzt schon sehr viel Chakra verbraucht und wir müssen weiter.“ Kyuubi nickte nur. „Aber du weist das sie ihr Chakra in ihrer Umgebung aufnehmen kann oder? Mit ihren Bluterbe kann sie jetzt sogar Chakra in jedem Lebewesen sehen und hat sogar eine Technik entwickelt wie sie es in ihren Körper leiten kann. Aber wie es aussieht können das nur die mit dem Byakugan. Nicht mal ich kann das. Daher glaube ich das sie es schaffen wird die zwei zu besiegen oder auch uns alle“, erklärte der Bijuu und sah dann zu Hinata und den anderen Jinjuriki zu. Aber dann sah er wie ein Wasserstrahl auf sie zu geschossen kam. Hinata bemerkte es. Drehte sich um und hielt mit ihrer Hand da gegen. Der Strahl traf sie hart. Die Jinjurikis wussten nicht was gerade passiert war. Aber Hinata hielt dagegen. Sie konzentrierte Chakra in ihrer Hand und lies sie explosionsartig zurück werfen. Die Fontäne schoss zurück und eine Menschen große Schildkröte kam hervor. Hinata war zwar etwas überrascht aber lächelte nur. „Wollt ihr etwa bei unserer Party teilnehmen Sanbi-sama?“ Die Schildkröte lächelte nur und nickte dann. „Aber ich sage dir Mädchen das du gegen mich keine Chance hast. Mit dieser Ansage raste der Dreischwänzige auf sie zu. Hinata wartete nur drauf. Aber dann sah sie mit ihrem Byakugan, dass nicht nur Sanbi sie angriff sondern auch die anderen. Sie waren es aber nicht sie selber, sondern die Bijuus. „Ha, du willst mit uns spielen Mensch? Dann werden wir dich ein bisschen scheuchen!“ Niibi die in ihrer Katzengestalt auf sie zu raste. Ichibi machte sein Maul auf und lies Sand-Shuriken auf sie zu rasen. Hinata lächelte nur und bewegte ihre Arme so schnell das sie fast unsichtbar waren. Die Shuriken prallten an ihr ab. Niibi, holte mit ihrer Chakra Pranke aus und wollte sie treffen. Aber Hinata reagierte rechtzeitig und schlug sie weg. Aber die Gefahr war nicht vorbei denn auf einmal war Sanbi über ihr und wollte mit seinem Chakra Schwanz zu schlagen. Aber Hinata holte mit ihren linken Arm aus und schnitt ihn mit Chakra gefüllten Hand den einen Schweif ab. Sanbi schrie zwar. Aber der Schwanz wuchs wieder nach. Die Bijuus sahen angriffslustig auf sie. Doch Hinata lächelte nur und setzte jetzt selber zum Angriff an. Naruto sah wie Hinata angriff. Er war erschrocken als Sanbi sich eingemischt hatte, er war auch ein wenig sauer gewesen, weil er sich ohne Erlaubnis sich eingemischt hatte. Aber als er sah wie gut sich Hinata schlug vergas er den Zorn auf Sanbi. Kyuubi sah auch zu und war zufrieden mit ihr. Er weiß wie stark sie ist. Sie ist so zusagen so stark wie er selber. Nur ihre Kondition lässt es nicht zu. Wenn sie zu lange Chakra von anderen nahm kostete es sie Energie und ihr eigenes Chakra. Darum nahm sie nur dieses Technik um sich zu schützen, zu heilen oder um ihre Chakrapunkte wieder zu öffnen. Ansonsten war sie sehr stark und nicht zu unterschätzen. Naruto erinnerte sich wieder an die Zeit als sie mal Ichibi gerade im Team hatten. *Erinnerung* Neun Jahre zuvor! Naruto, Hinata und Gaara machten sich auf dem Weg nach Norden. Ihr Ziel war jetzt Kumo gewesen. Sie haben von den Bijuus erfahren, dass sich im Kumo zwei Jinjurikis befanden. „Wie lange werden wir brauchen bis wir in Kumo sind, Kyuubi?“ wollte Naruto wissen als sie durch die Wüste stapften und das seit vier Tagen, seit sie Gaara aufgelesen hatten. Das rote Chakra kam heraus und im Sand entstand ein Kopf eines Mader Hundes. Kyuubi sah zu den dreien und wandte sich an Ichibi. „Tja wir werden wohl offensichtlich ein Jahr brauchen bis wir dort sind“, beantwortete er ihre Fragen. „Nun, Kumo ist sehr groß und voller Wolken und Schluchten. Ihr müsst gut aufpassen wo ihr hin tretet, ansonsten ist es Selbstmord.“ Ichibi nickte und schwelgte ein bisschen in Erinnerungen. „Oh ja Kumo war das ne schöne Zeit damals was Kyuubi?“ Der Fuchs drehte seinen Kopf zu ihm. „Ja du hattest verloren gegen mich genau wie die anderen um die Vorherrschaft“, meinte er nur. Ichibi verschluckte sich und sah dann empört zu ihm. „Was soll das heißen? Meinst du etwa ich wäre nicht würdig gewesen?“ wollte er wissen. „Ja genau das meine ich“, brüllte er laut und Ichibi sagte dann nichts mehr. Denn er hatte Recht. Er hatte ihn einfach so besiegen können und er konnte gar nichts tun. Außer fliehen. Ichibi und Kyuubi wollten noch weiter streiten aber dann rief Naruto: „Hört auf euch zu streiten ja? Ist doch jetzt egal wer damals von euch gewonnen hat oder nicht, wir sind doch alle Freunde oder?“ Ichibi sah zu Naruto und meinte nur: „Nicht wirklich, ihr seit nur unsere Wirte, also Gefäße, nichts wert. Aber wenn ihr sterbt sterben wir auch.“ Dabei sah er dann zu Hinata. „Und was ist mit dem Menschen dort? Hat sie auch einen in sich?“ wollte er wissen. Aber Kyuubi schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist ein normaler Mensch, der uns beschützen will.“ Ichibi sah wieder zu dem Mädchen. „Dann können wir sie doch einfach umbringen und weiter gehen oder?“ Als Naruto das hörte ballte er seine Hände zu Fäusten und sagte: „Sie wird nicht umgebracht.“ Kyuubi sah dann auch zu dem Bijuu und meinte: „Sie hat mir und dem Jungen da Treue geschworen. Also wenn du ihr was antust. Dann werden wir dir was antun“, drohte er. Gaara sah mit gemischten Gefühlen zu den beidem Menschen die ihm mit genommen haben. Er drehte sich manchmal um und sah zurück wo sein Dorf war. Hinata ist das aufgefallen und fragte: „Hast du Heimweh?“ Der Junge drehte sich zu ihr und sah sie emotionslos an. „Nein habe ich nicht.“ „Doch das hast du“, meinte Naruto. „Ich sehe es in deinen Augen. Du siehst sehnsüchtig zurück, so als ob du hoffst das man dich wieder zurück holt aus reiner nächsten liebe“, fügte er noch hinzu. Gaara fühlte sich ertappt. Wie konnte er ihn so einfach durchschauen und das Mädchen erst recht. Aber Kyuubi war es zu blöd. „Ich finde es reicht jetzt langsam, wenn du nicht mit uns kommen willst Ichibi, dann geh wieder zurück und lass dich weiterhin quälen.“ Ichibi sah zu Kyuubi und dann zu Gaara. Er konnte in Gaaras Gefühle einsehen und merkte dass er schon wieder zurückkehren wollte. Aber andererseits haben die Menschen ihn nur gemieden und gehasst. Also warum sollte er wieder dort zurückkehren? Naruto ging lächelnd auf Gaara zu und legte eine Hand auf seine Schulter. „Weist du Gaara, ich weis dass es schwer ist seine Heimat zu verlassen. Als ich durch einen Dummen Zufall erfuhr dass ich Kyuubi in mir trage, habe ich verstanden warum die Menschen mich so hassten und gemerkt dass mich niemand anerkennen würde. Darum habe ich das Dorf verlassen“, erzählte er ihm. Der Sabakuno sah zu ihm und dann zu dem Mädchen. „Und was ist mit ihr?“ wollte er wissen. Hinata hörte dass man von ihr gesprochen wurde. Sie ging auf die Jungs zu und stellte sich vor Gaara auf. „Ich habe mich Naruto-kun angeschlossen weil meine Familie mich nicht mehr brauchte und glaubte ich sei zu schwach für die Familie. Aber als ich von Naruto-kun, hörte dass er wegen Kyuubi-sama gehasst wurde und er das Dorf verlassen wollte habe ich mich ihm angeschlossen, weil Naruto-kun, mir geholfen hat aus dem Schatten zu treten und meinen Weg zu gehen. Und mein Weg ist an der Seite von Naruto-kun“, schwärmte sie zum Schluss und wurde ein wenig rot um die Wangen. Naruto kratze sich verlegen am Kopf und nickte dann. „Wie sieht es denn jetzt aus Ichibi? Wollt ihr denn nun mitkommen oder nicht?“ wollte Kyuubi wissen. Ichibi sah zu Gaara und dann wieder zu Kyuubi. Er seufzte und sah wieder zu Gaara. Der sah auf und sah zu Ichibi. Er sah wie der Maderhund nickte. Er nickte auch und sah wieder zu seinen Begleitern. „Ja, ich werde mit euch kommen. Die Menschen hier haben mich seit meiner Geburt gehasst und verflucht, darum sehe ich keinen Grund hier zu bleiben“, sprach er lächelnd und sah dann wieder zu den Bijuus. Ichibi war glücklich und wandte sich Kyuubi zu. „Wie es mir scheint, werden wir euch begleiten.“ Kyuubi nickte nur und sah wieder zu den Kindern. „He, wir wollen weiter gehen. Aber natürlich werden wir das Training nicht vergessen“, sprach der Neunschwänzige und sah zu Naruto und Hinata. „Damit ihr euch verteidigen könnt werden wir euch einige Techniken beibringen. Aber zu erst die Menschliche Version, ansonsten bringt sich das alles nichts.“ „Wieso denn? Wir wollen jetzt wissen wie das geht mit dem Mächten der Bijuus“, protestierte Naruto. Der Fuchs verdrehte die Augen. „Die Macht der Bijuus unterscheidet sich bei weitem mehr als die von euch Menschen. Wenn du keine Chakrakontrolle hast, dann kann es sein das du stirbst mein kleiner.“ Jetzt war Naruto ruhig und sah dann wieder zu Hinata. Sie lächelte nur schüchtern und der Blonde lächelte einfach zurück. „Alles klar und wer kann uns da helfen?“ wollte er noch wissen. Kyuubi sah wieder zu ihnen. „Wir wissen von weiteren Jinjurikis die in Kumo leben und dort werden wir hingehen.“ Naruto verstand zwar nichts davon aber wenn es der Neunschwänzige es so sagt wird es wohl das Beste sein. „Also gehen wir nun oder wollen wir hier verdursten?“ wollte Ichibi wissen. „Wir gehen jetzt“; meinte Kyuubi noch und löste sich auf und verschwand in seinem Wirt. Ichibi sah wieder zu den Kindern und dann zu den Mädchen. „Na ja wenn Kyuubi sagt das du in Ordnung bist dann kann ich mich ja mit dir anfreunden.“ Mit diesem Satz zerfällt er zu Sand und blieb liegen. Gaara, Naruto und Hinata sahen sich immer noch verwirrt an und wussten noch immer nicht genau wo sie hin mussten. Sie versuchten sich an der Sonne zu orientieren. Aber auch das war ein Fehlschlag. Somit gingen sie einfach nur gerade aus. Während sie gingen hörten sie Stimmen in ihrem Inneren von ihren Bijuus. Hinata konnte nichts hören weil sie keinen besaß, aber durch Naruto kann sie den Anweisungen des Fuchses folgen. Sie konzentriert sich immer wieder auf die Chakrakontrolle, genau wie Naruto und Gaara. Doch dann geschah was mit ihr was sie nicht erwartet hatte. Als sie Suna verließen und um die ein Jahr unterwegs sein würden begann Hinata auf einmal hell zu leuchten. Aber es war kein normales Leuchten. Sie wurde von Chakra umhüllt was die Jungs und den Bijuus den Mund offen stehen ließen. Hianta war erschrocken und wollte es beenden. Aber es ging nicht. Das Chakra wurde immer mehr und mehr, sie fühlte sich als würde sie gleich platzen. Kyuubi begann ernst zu schauen und sah dann zu Ichibi. „Ichibi versuch sie mal zu treffen“; verlange Kyuubi. Naruto und Gaara waren baff. Haben sie richtig gehört? Ichibi soll Hinata angreifen? Das gefiel Naruto nicht. „Nein, ich werde nicht zulassen das man ihr was antut.“ „Es muss sein, sonst wird sie platzen wie eine Seifenblase. Wenn wir sie angreifen, dann kann es ihr überschüssiges Chakra wohl abfangen und wenn nicht. Tja war es schön mit ihr gewesen“, meinte der Fuchs. Hinata begann zu wimmern und sie hatte schmerzen. Unvorstellbare Schmerzen. Sie schloss ihre Augen und weinte eine Träne. Ichibi sah von Naruto zu Hinata und schlug mit seinem Schwanz auf Hinata ein. Der Schlag wurde von dem Chakra abgefangen und der Schwanz konnte nicht weiter, er blieb hängen und zerfiel zu Sand. Ichibi schrie vor schmerz und sah zu Kyuubi. „Sie hat meinen Schwanz zersäbelt,“ Jetzt war es Kyuubi der was unternahm und holte mit seinen neun Schwänzen aus. Naruto erschrak und schrie noch: „NEIN!“ Aber zu spät. Die schwänze rasten auf Hinata zu. Einer traf, aber wurde auch abgeschnitten wie der zweite, dritte, vierte, und fünfte auch. Bis schließlich der siebte das Chakra knackte und Hinata weg geschleudert wurde. Naruto rannte auf sie zu und kniete sich neben ihr. „He, Hinata, halte durch ja? Ist alles wieder gut?“ wollte er wissen. Das Mädchen zuckte noch etwas mit den Augen und machte sie ganz langsam wieder auf. Sie sah zu ihrem Freund auf und lächelte müde. „Naruto-kun.“ Mit diesem Wort schlief sie ein. Naruto sah dann zu Kyuubi und fragte gleich: „Was war das denn jetzt?“ Aber der Bijuu wusste es selber nicht. Er hatte sieben Schwänze einsetzen müssen um Hinata aus der Hülle zu kriegen. Aber wie hat sie das gemacht? Sie war ja nicht gerade besonders Stark gewesen. Als er so nachdachte und sich um sah, viel ihm auf das einige Blätter auf dem Bäumen leicht braun waren. Obwohl es mal Frühling war und kurz vor Sommer, waren sie jetzt schon verfärbt. Als er darauf zu ging und mit einem seiner Schweife ein Ast antippte, zerfiel er zu staub. Er sah es sich genauer an und wusste was das war. Der Baum hatte Chakra verloren, zwar ein kleinen teil. Aber irgendwas hat ihn angezapft. Er sah wieder zur schlafenden Hinata und wusste was passiert war. Er wandte sich an Naruto und erklärte es ihm: „Sie hat während ihres Trainings Chakra gesammelt.“ Als Naruto das hörte sah er ihn wieder nur verwundert an. Ichibi meldete sich wieder zu Wort. „Wir haben euch doch aufgetragen Eure Chakrakontrolle zu trainieren oder?“ Gaara und Naruto nickten. „Als wir die Wüste verlassen haben, hat sie ausversehen irgendwo einen Chakrapunkt betreten und das Chakra der Bäume angezapft. Sie wusste nicht dass sie es getan hat. Aber ihr ist wahrscheinlich aufgefallen das sich ihr Chakra vermehrte und das wurde dann zu viel für sie. Sie konnte es nicht kontrollieren. Darum hatte sich bei ihr Ein Chakra Stau gebildet, der ihren Körper fast zum zerreißen gebracht hätte, wenn wir sie nicht angegriffen hätten“, erklärte Kyuubi weiter. Naruto sah weiterhin auf seine Kameradin und war sehr erstaunt. „Also kann sie Chakra von anderen anzapfen. Egal von wo?“ Kyuubi nickte. „Alles was Leben in sich hat, hat Chakra. Also wie der Baum hier, der Stein, das Grass auf dem wir gehen. Alles hat Chakra um zu leben. Also hier könnte sie mehr Macht erlangen als ich. Wenn sie es trainiert“, erklärte er es ihm. Gaara verstand es. Also kann das Mädchen mit ihren Fähigkeiten stärker als sie alle werden. Aber wenn das wieder passiert, dann kann es passieren dass sie dabei sterben könnte. „Wie kann sie das kontrollieren? Hat sie etwa ein Kekkei Genkai?“ wollte sie wissen. Naruto sah verwirrt zu ihm. „Was ist das?“ Ichibi sah zu ihm und lachte hämisch. „Was? Weist du denn etwa nicht was das ist?“ Naruto schüttelte nur den Kopf. Aber Gaara erklärte es ihm. „Es ist eine Vererbung der Familie. Es ist so was wie eine angeborene Fähigkeit. Jede Ninja Familie hat so was wie eine besondere Fähigkeit, oder besser gesagt eine geringer Prozentsatz. „ Naruto lies es sich durch den Kopf gehen und versuchte es zu begreifen. Aber er schafft es einfach nicht. Es klingt sehr verwirrend. Aber Kyuubi rettete ihn von seiner Unwissenheit. „Also das Mädchen hat ein Kekkei Genkai.“ Jetzt sah Naruto zu Kyuubi und fragte gleich: „Und was hat sie für eins?“ „Es ist sehr bekannt das der Hyuga Clan ein Dojutsu haben und zwar: Das Byakugan“, beantwortete er ihm die Frage. „Byakugan?“ fragte er etwas unbeholfen. „Ich weis auch nicht viel über dieses Dojutsu. Aber es soll noch stärker sein als das Sharingan vom Uchiha Clan. Als Naruto das hörte sah er wieder zu seiner Kameradin und dachte sich. ´Man, kaum zu glauben das Hinata so eine Fähigkeit hat`. „Jedenfalls“, sprach Kyuubi weiter: „Wenn sie es weiter trainiert. Kann sie unbesiegbar werden. Sogar noch stärker als wir die Bijuus.“ Als Naruto und Gaara das hörten waren sie sehr erstaunt. Selbst Ichibi war erstaunt und hatte jetzt ein anderes Bild von Hinata. „Also jetzt sehe ich sie in einem anderen Licht. Diesen Menschen. Ich vertraue darauf das sie noch stärker wird als sonst.“ „Das wird sie, Ichibi, das wird sie“, meinte Kyuubi noch und löste sich wieder auf. Ichibi ebenfalls. Naruto und Gaara sahen auf Hinata runter. Gaara konnte es immer noch nicht glauben. Dieses Mädchen soll noch stärker sein als er selber sein? Na ja immerhin hat sie ein Kekkei Genkai, also ist es nicht sehr verwunderlich. Als Gaara Naruto fragen wollte wie lange sie noch da liegen blieb. Zuckte Hinata mir ihren Augen und macht sie langsam wieder auf. Sie sah sich um und nahm ihre ganze Umgebung war. Sie wusste nicht mehr genau was passiert war. Sah zu Naruto und Gaara auf die ihr Aufwachen aufgefallen war. Naruto beugte sich etwas zu ihr runter und sah in ihr leicht blasses Gesicht. „He ist alles in Ordnung Hinata?“ wollte er wissen. Das Mädchen nickte nur schwach und versuchte aufzustehen. Aber als sie dann stand, wackelten ihre Beine und sie drohte umzufallen. Aber Gaara fing sie wieder auf. Sie sah zu ihm und bedankte sich. Er setzte sie wieder auf dem Boden ab und sah zu seinem neuen Freund. „Was machen wir jetzt?“ wollte er wissen. Naruto sah sich um und wieder zu Hinata. Er sah das es ihr nicht gut ging und dachte sich das sie wohl am besten eine Pause einlegen sollten. „Wir machen mal ne Pause, eine Stunde denke ich wird reichen oder?“ wollte er wissen. Gaara nickte und setzte sich auf. „Ich werde uns mal was zum trinken holen und was zum Essen. Mit Ichibis Macht schaffe ich das schon.“ Mit diesen Worten ging er in den Wald und lies die beiden alleine. Naruto sah wieder zu Hinata, die ihn nur verwundert ansah. Er setzte sich zu ihr und sah sie aus Augenwinkeln heraus an. „Wie geht’s dir denn?“ wollte er gleich wissen. „G… gut danke der Nachfrage. Aber wegen mir brauchen wir doch keine Pause zu machen, mir geht es sehr gut Naruto-kun.“ Doch Naruto schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, du bist blass und hattest gerade ein Trainingsunfall hinter dir. Du bist müde und garantiert hungrig und durstig, oder?“ wollte er wissen. Hinata wollte den Kopf schütteln, als auf einmal ihr Magen knurrte. Naruto lächelte sie frech an und meinte: „Da sagt mir dein Magen aber etwas anderes“, grinste er und sah wie sie leicht rot anlief. Er stellte sich auf und sah wieder zu ihr runter. „Keine sorge wir haben alle Hunger und dir geht es nicht gut. Also mach dir keine Sorgen, wir haben Zeit um die anderen zu finden. Ich habe aufgetragen, dass wir eine Stunde Pause machen und dann geht es weiter“, als er das mit so viel Enthusiasmus sagte wurde Hinatas Röte noch stärker. Sie fing an ihn richtig zu bewundern. Er war stark und Mutig. Also was wollte man mehr? Er war wie sie meinte, ein guter Anführer. Auch wenn er etwas beklommen war. Als Naruto merkte das sie ihn anstarrte sah er in ihre weißen Augen. Sie waren so schön weiß, wie frisch gefallener Schnee. Er sah in ihre Augen, vertrauen und Anerkennung. Das war ein Mädchen das man an seiner Seite braucht. Sie war stark, loyal, hübsch und noch dazu eine sehr gute Freundin. Also jeder Mann würde gerne so eine Frau haben wollen. Als er so nachdachte, merkte er wie sich langsam was Persönliches in seiner Gefühlsbahn hinein schlich. Es war eins seltsames Gefühl. Es war warm, freundlich und sehr angenehm. Als er dann zu Hinata sah spürte er es noch deutlicher. Es war so deutlich, dass es ihm wiederum schon unangenehm war. Daher wurde er rot und sah dann einfach nur weg. Dieses Gefühl, als er an sie gedacht hatte und zu ihr gesehen hatte. War es so als wollte dieses Gefühl ihn verschlingen. Daher dachte er sich, ignorieren. Aber er merkte nicht das dieses Gefühl dir Röte auf seinem Gesicht zurück lies. Hinata hat es bemerkt und lächelte ein wenig. dachte sie sich. Sie sah wie seine röte normalisierte und sie wieder ansah. „Also jetzt warten wir, bis Gaara wieder kommt und dann wird erst mal richtig gegessen“, erklärte er. Hinata nickte nur und sah weiterhin zu ihm. „Und dann? „ wollte sie wissen. Naruto kratze sich am Kopf und meinte: „Dann ziehen wir weiter nach Kumo.“ Das Mädchen nickte und wartete auf Gaara und auf das Essen. Es dauerte nicht lange als Gaara mit einem Wildschwein und einer vollen Flasche Wasser zurückkam. Er setzte sich zu ihnen und Naruto stand auf meinte noch: „Wir brauchen auch noch Feuerholz, ansonsten müssen wir das ja roh essen und glaubt mir das will ich nicht.“ Mit diesen Worten ging er in den Wald und ließ Hinata und Gaara alleine. Der Jinjuriki sah Naruto hinterher und lies das Wildschwein runter. Hinata erschrak sich, als sie sah wie schlimm das arme Tier zugerichtet wurde. Sie sah zu Gaara auf und fragte gleich: „Hat es sehr gelitten?“ wollte sie wissen. Aber Gaara sah sie nur an und meinte: „Na ja ein klein bisschen, ansonsten hätte sich Ichibi sich die Mahlzeit geholt, wenn ich es schnell gemacht hätte. Hinata nickte und sah sich den toten Eber an. Sie entschuldigte und bedankte sich in ihrem Inneren bei dem Eber und sah wieder zu Gaara auf. „Es währe besser wenn du jetzt nicht hinsiehst. Ich werde es jetzt häuten und das Fleisch von den Knochen runter schneiden.“ Als Hinata das hörte hatte sie zwar angst aber andererseits wusste sie, wenn sie überleben wollte, musste sie wissen wie. Denn sie hatte ja gesehen wie grausam die Welt doch sein kann. Darum durfte sie nicht einfach weg sehen. Sie durfte sich nicht wie eine verwöhnte Prinzessin aufspielen. Als sie sah wie Gaara ein Messer rausholte und anfangen wollte, hielt sie ihm beim tun hin. „Las… lass mich das machen, Gaara-san, “ sagte sie leicht stockend. Der Jinjuriki sah sie nur überrascht an und meinte nur: „Es geht schon, ich schaffe das schon. Es ist besser wenn du das nicht ansiehst. Ich habe ein paar Erfahrungen darin. Daher sage ich dir, sieh lieber nicht hin.“ Aber Hinata stellte sich stur. Sie nahm sich das Messer von Gaaras Hand und setzte sich vor dem Eber hin. „Ich muss das tun, wenn ich überleben will. Ansonsten kann ich gleich wieder nach Hause gehen. Dann bin ich es nicht mehr wert, bei Naruto-kun zu bleiben“, rechtfertigte sie sich und sah Gaara entschlossen an. „Aber kannst du mir Zeigen wie das geht?“ wollte sie wissen. Doch Gaara, wusste nicht was er davon halten sollte. Sie wirkte nicht so, als könnte sie ein Tier was antun. Aber er sah in ihren Augen Entschlossenheit und wusste sie wollte es machen, um zu zeigen dass sie stark war. Daraufhin nickte er und setzte sich zu ihr. Er zeigte ihr wo man am besten anfangen sollte. Es dauerte nicht lange als Naruto wieder kam mit einem Holzstapel und sah wie von dem Eber sehr viel Fleisch raus geschnitten wurde. Er stellte das Holz auf und sah dann zu Hinata und Gaara. Aber als er Hinata blutüberströmt sah erschrak er zu erst. Er wollte gleich wissen was passiert war. Aber Gaara erklärte ihm dass sie nur den Eber ausgeweidet hatte und dass es nur Eber Blut war. Jetzt verstand er es. Er sah wie Hinata ihn anlächelte und zeigte dass alles in Ordnung war. dachte er und lächelte zurück. Er setzte sich hin und holte Kyuubi raus. Der Fuchs sah sie an und fragte gleich: „Warum geht ihr den nicht weiter?“ wollte er gleich wissen. „Na ja wir haben Hunger und mit lehren Magen kommen wir auch nicht weiter oder?“ wollte er wissen. Das leuchtete dem Fuchs ein und sah sie immer noch strafend an. „Und warum hast du mich geholt?“ wollte er gleich wissen. „Wir brauchen jemanden der uns das Feuer macht, denn wir wissen noch nicht wie das mit der Feuerkunst geht;“ beantwortete er seine Frage. Der Fuchs seufzte und meinte: „ Nächstes mal benutz Steine oder reib Holz aneinander.“ Mit diesen Worten zündete er das Feuer an und löste sich wieder auf. Sie alle setzen sich ans Feuer und unterhielten sich wie es weiter gehen soll. Aber es war eines klar. Sie werden in einem Jahr in Kumo ankommen und dann die Restlichen Jinjurikis finden. Denn Naruto hatte schon einige Pläne geschmiedet. Die nicht einmal die gute Hinata kannte. Aber erst einmal mussten sie die anderen finden. *Gegenwart* Als Narutos Erinnerungen abbrach, hörte er wie Hinata leicht schrie. Er sah erschrocken auf und stellte fest das Hinata nur einen schweren Angriff ausübte der an ihren Reserven zog. Als er sah wie um sie herum alles Verwelkte. Sie nutzte also das Chakra der Natur. Darum konnte sie so lange standhalten. Die Bijuus um sie herum versuchten sie zu treffen. Aber sie wich geschickt aus und blockte jeden ihrer Chakra Schwänze. Naruto fand das es mal langsam reichte und sie weiter mussten um nach Suna zu kommen. Er ging auf die Bijuus und das Mädchen zu. Er schloss Fingerzeichen und plötzlich schossen 9 Chakra Schwänze hinter ihm und hielten die Bijuus und auch Hinata fest. Sie konnten sich alle nicht mehr bewegen und sahen überrascht zu Naruto. „Was hast du denn?“ wollte Niibi wissen. „Ich will weiter kommen und nach Suna, damit wir uns beraten können“, erklärte er ganz ruhig. Da fiel es Hinata wieder ein. Sie waren ja nur kurz nach Konoha gegangen um das Erbe von ihr zu holen und jetzt spielen sie hier herum, obwohl es wichtigeres zu tun gab. „Es tut mir leid, Naruto-kun. Wir werden umgehend aufhören und weiter gehen, oder?“ wollte sie an die 5 Bijuus gewandt wissen. Diese nickten nur und Kyuubi lies sie wieder runter. Er nickte nur und ging voraus. Hinata rannte ihm gleich hinter her. Die Bijuus standen ebenfalls auf und setzten sich ihre Hüte wieder auf. „Ich frage mich nur was wir in Suna wollen, Ichibi?“ wollte Sanbi wissen und ging voraus. Aber er selber wusste es auch nicht wirklich. Er wusste nur das Kyuubi sich mit ihnen dort unterhalten wollte, wie es jetzt dann weiter gehen sollte. Als Sanbi nichts hörte von ihm, wusste er dads er warten musste bis sie dort waren. Und somit gingen sie gerade weg nach Suna Gakure. *Ein paar Stunden vorher in Konoha* Als Kakashi und die anderen wieder halb richtig sehen konnten, wussten sie das Naruto und Hinata weg waren. Er konnte sich denken wo sie hin wollten. „Asuma, Kurenai, nehmt eure Teams und geht zum Hyuga Anwesen. Vielleicht sind sie noch dort“, kommentierte er die Jo-Nins. „Ich und mein Team werden der Hokage Bericht erstatten.“ Alle nickten bis auf Sasuke und Sakura. „He Kakashi, warum können wir nicht ebenfalls mit dem andern mit? Ich will mich an dem Luder rächen, da sie meine Familie beleidigt hat“, meinte Sasuke aufgebracht und aktiven Sharingan. „Genau, sie können ja auch alleine zur Godaime gehen und wir stellen das Monster und das Biest sicher“ setze Sakura noch eins drauf. Kakashi wusste das sie so reagieren würde. Aber er erklärte ihnen warum er wollte dass sie mit kommen sollten. „Ich kann nicht alleine bezeugen das Uzumaki Naruto und Hyuga Hinata hier waren. Immer hin war ich einer der wenigen der an ihr da sein glaubte. Und zweitens, ihr habt euch zu sehr mitreisen lasen und versucht gegen Hinata zu kämpfen und habt euch noch provozieren lassen.“ Sakura war etwas empört und meinte: „Sie hatte nur glück gehabt. Sie kann niemals so stark sein wie…“, „Halt den Mund Sakura“; meinte jetzt auch Asuma. „Sie hat dich geschlagen und gegen Naruto hätten wir auch keine Chance, weil er das Chakra vom Kyubi in sich hat. Außerdem sieh dich um.“ Sakura sah sich um und sah die Schäden die Hinata hinterlassen hatte. „Genau, sieh dich um Sakura. Das alles war sie und man muss sehr stark sein, wenn nicht sogar stärker als die Hokage um so was zu machen“, meinte Kurenai und wandte sich an ihr Team. „OK, Leute, wir rücken aus und gehen zum Hyuga Anwesen und stellen die zwei Nuk-Nins fest, bis wir neue Befehle erhalten.“ Alle nickten und machten sich auf dem Weg. „Also kommt schon ihr zwei, wir müssen der Godaime Bericht erstatten“, meinte der Kopier Ninja und lief Richtung Stadtzentrum wo das Gebäude war. Sasuke und Sakura sahen ihm hinterer und liefen ihm nach. Sasuke ärgerte sich weiterhin über Hinata, weil sie schlecht über seine tote Familie gesprochen hatte. Aber auch auf Sakura, weil es ihre Schuld war, das er sich nicht an ihr rächen konnte. „He Sakura“; sagte er kalt. Sie sah zu ihm und rief erfreut: „Sasuke-kun?“ „Nächstes Mal misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein. Denn sonst werde ich dich umbringen verstanden?“ sagte er eiskalt und zornig. Sakura wurde klein und nickte dann. Jetzt war sie sauer auf Hinata. dachte sie sich und sprang hinter Sasuke her. Das Team Kurenai und Asuma, ranten geradewegs zum Hyuga Clan. Sie hatten noch eine kleine Nachwirkung von Hinatas kleiner Technik. Asuma rieb sich noch etwas die Augen und versuchte klar zu sehen. Aber hin und wieder zuckten weiße Blitze in seinen Augen auf. Kurenai bemerkte das und fragte gleich nach. „Was hasst du denn Asuma? Noch Nachwirkungen?“ wollte sie wissen. Asuma nickte und meinte: „Ja, sie muss richtig stark geworden sein, wenn sie so ein kompliziertes Jutsu beherrscht. Immerhin waren wir sehr lange blind gewesen.“ Er sah sich zu dem anderen um die etwas kleine Augen hatten. Also hatten sie auch, die Nachwirkung des Jutsus. „Shikamaru, was denkst du? Wie hat sie das geschafft?“ wollte er wissen. Doch der Nara stöhnte nur und meinte gelangweilt: „Man das war echt nervig gewesen, nichts sehen zu können. Aber wie es mir scheint. Scheint sie Chakra in ihre Augen gesammelt zu haben und das Sonnenlicht hat sich darauf reflektiert. Daher konnte sie ihr Chakara in den Augen festigen damit das Sonnenlicht nicht ihre Augen schädigt und so die Strahlen mit etwas von ihrem Chakra verstärkt auf uns strahlen. Daher wurden wir ein bisschen geblendet“, erklärte er sachlich und sah dann wieder gerade aus. Asuma nickte. Also kann Hinata die Natur nutzen und da sie sogar von dem Bijuus trainiert wurde. Konnte sie sogar noch stärker werden. Akamaru fing an zu bellen. Kiba sah zu seinem Freund runter. „Was ist los, Akamaru?“ Der Hund erzählte ihm was und Kiba bekam große Augen. „Was hat er gesagt Kiba“, wollte Kurenai wissen. „Er wittert die zwei noch. Aber ihre Spur wird immer schwerer wahrzunehmen“, meinte er. Kurenai, verzog das Gesicht. Also sind sie weiter. Sie mussten schneller machen und sah schon das Tor zum Hyuga Anwesen. „Wir sind da, also durchsucht alles und informiert sofort dem Oberhaupt des Hyuga Clans“, erteilte sie die befehle. Alle nickten und rannten auf das Tor zu. Aber als sie ankamen stockte es ihnen der Atem. Kakashi, Sasuke und Sakura, kamen an dem Gebäude der Godaime an und rannten sogleich zu ihr ins Büro ohne anzuklopfen. Tsunade erschrak als sie merkte dass jemand reingeplatzt kam, wo sie gerade heimlich Sake trinken wollte. Sie packte es so schnell wie möglich wieder weg und sah immer noch erschrocken auf die drei Reinkommenden. „Was ist das hier für ein Trubel?“ wollte sie so gleich wissen. Kakashi keuchte noch etwas und sprach dann stocken: „Es… es ist… was… passiert, Godaime.“ Tsunade sah zu ihm und wollte sogleich wissen was los war. „Hol erst mal Luft, bevor du überhaupt was sagen kannst“, meinte die Hokage und sah in die finster dreinschauenden Gesichter von Sasuke und Sakura. Sie merkte, dass irgendwas passiert war. Sie hofft engstirnig was los war. Als Kakashi endlich wieder Luft bekam berichtete er ihr was vorgefallen war. „Zwei Nuk-Nins sind in unser Dorf gekommen. Uchiha Itachi und Hoshigaki Kisame, “ berichtete er. Tsunade blieb die Luft weg. Hatte sie sich gerade verhört? Zwei solcher Nuk-Nins, hier in ihrem Dorf? „Was ist passiert?“ wollte sie wissen. Kakashi berichtete weiter. „Nun sie waren auf der Suche nach dem Erben des vierten Hokage.“ Die Godaime nickte nur und wusste schon worauf die zwei es abgesehen haben. Aber auch sie wusste dass der Erbe schon längst tot sein müsste. Selbst wenn er das Chakra des Kyuubis beherrschen könnte. So ist es nicht einfach draußen zu überleben. Sie nickte nur und der Hatake berichtete weiter. „ Nun, als wir sie fest nehmen wollten, wurden wir angegriffen. Itachi kümmerte sich um mich und Kisame kümmerte sich um Kurenai und Asuma. Aber Kami-sama dank, hatten wir sogleich Unterstützung von Gay und dem anderen Chu-Nin Truppe.“ Der Kopier Ninja machte eine kurze Pause. Sasuke und Sakura sahen ihn nur genervt und gelangweilt an. Wie lange kann es denn bitte schön dauern zu berichten dass zwei tot geglaubte wieder aufgekreuzt sind? Tsunade wusste das es weiter gehen würde. Sie wartete geduldig ab. „Es ist noch einer hinzu gekommen“; erzählte er weiter. Tsunade erschrak und fragte gleich: „Wer?“ Kakashi holte noch mal Luft, aber sagte: „Was ich ihnen jetzt sage wird sie etwas schockieren, Tsunade-sama.“ Tsunade nickte nur und war auf alles vorbereitet. Kakashis Bericht ging weiter. „Es kam eine in Weiß gekleidete Person und hat die Beiden Nuk-Nins vertrieben. Sie konnte sogar Itachi schlagen“, da war Tsunade richtig baff. Jemand konnte Uchiha Itachi schlagen? „War es Freund oder ein Feind?“ wollte sie so gleich wissen. Kakashi schüttelte den Kopf und meinte: „Weder, noch. Es war jemand von dem wir, vorkurzen geglaubt haben sie währe tot. Oder besser wir dachten sie wären tot.“ Tsunade wurde es auf einmal zu blöd. Auch Sasuke und Sakura, nervte es, das Kakashi immer in Rätseln redete und dazu noch sehr viel Zeit benötigt. Da riss Sakura die Geduld und sagte frei heraus. „Das Mauerblümchen und der blonde Spinner sind wieder da“; meinte sie. Kakashi, hört dies und hatte auf einmal ein kleinen stich in der Brust. Warum redete Sakura nur so schlecht über die Beiden? Sie waren doch alle Freunde, Kollegen. Gut sie haben das Dorf verlassen ohne was zu sagen. Aber dafür gibt es doch einen Grund. Außerdem waren sie nicht feindlich gewesen oder so. Sie wollten nur was holen was Hinata rechtmäßig gehörte und wollten wieder gehen. Tsunade war etwas verwirrt und sah zu ihrer Schülerin. „Kannst du mir ihre Namen sagen Sakura?“ Die Haruno nickte. „Es waren Hyuga Hinata und Uzumaki Naruto. Sie haben uns einfach angegriffen“, setzte sie noch hinzu. Kakashi erschrak und rief: „Das ist nicht war Sakura.“ Jetzt sah Sakura zu ihrem Sensei. Es stimmte doch. Er und sie haben sie angegriffen. Also warum verteidigte er sie? Aber Tsunade war erstarrt. Also lebten die beiden noch. Sie haben sie so lange gesucht und waren nicht auffindbar. Und jetzt? Neun Jahre später, kamen sie wieder ins Dorf? Was wollten sie hier? Sie beschloss Kakashi darauf anzusprechen. „Was wollen sie, Kakashi? Haben sie euch wirklich angegriffen?“ wollte sie wissen. Kakashi senkte den Kopf und nickte. Tsunade seufzte und sah ihn wieder an. „Du weist, wenn sie uns angreifen und sie sind auch Nuk-Nins, müssen wir sie fest nehmen.“ Das wusste er. Aber er sagte noch: „Sie haben uns nur angegriffen, weil sie sich verteidigt haben, Tsunade-sama.“ Jetzt horchte sie richtig auf. „Wie meinst du das?“ wollte sie wissen. „Warum sollten sie sich gegen uns verteidigen?“ Kakashi sah zu Sakura die ihn nur bangend ansah und still hoffte: „Bitte sagen sie ihr nicht das ich sie angegriffen habe Sensei.“ Aber Kskashi sah wieder weg und zur Godaime. „Sakura hat Hyuga Hinata provoziert und versucht sie anzugreifen. Aber Hinata hat ihren schlag geblockt und weg gestoßen. Ansonsten waren sie und ihr Begleiter harmlos“, berichtete er weiter. Tsunade nickte und sah zu Sakura. „Stimmt das Sakura?“ wollte sie wissen. Aber sie sah nur ihren Sensei, strafend an und nickte nur schwerfällig. Sie hasste es unterlegen zu sein. Sasuke nickte dann auch und bestätigte somit Kakahsis Aussage. Jetzt verstand Tsunade warum Hinata sie angegriffen hatte. Aber Sakura versuchte sich wieder zu retten. „Aber sie sind trotzdem geflohen. Hinata hatte eine Technik angewandt mit der sie uns geblendet hatte und wir für einige Stunden blind waren.“ Als Tsunade das hörte sah sie wieder zu Kakashi. „Stimmt das Kakashi?“ wollte sie wissen. Der Kopier Ninja nickte und meinte: „Als wir sie festsetzen konnten wandte Hyuga Hinata eine Technik an die uns hat erblinden lassen.“ „Und warum hat sie das getan?“ wollte sie wissen. Kakahsi berichtete dann weiter: „Nun sie hat uns gesagt, sie ist nur hier um ihr Erbe zu holen und da haben wir sie ein wenig festgehalten. Aber dann kamen auch Naruto und dann noch so einer, der später der aus Sand bestand. Es ist möglich dass er, der lang verschollen geglaubte Sabaku no Gaara war. Der in Suna vermisst wurde.“ Tsunade nickte nur und sah dann aus dem Fenster. „Was ist dann passiert?“ „Nun, Naruto hat ihr was ins Ohr geflüstert und dann diese Technik angewandt. Sie lies uns erblinden und dann als wir wieder sehen konnten waren sie schon wieder weg“, berichtete er noch. Die Godaime nickte nur und sah zu ihnen. „Wo sind sie jetzt?“ Sasuke war es jetzt der antwortete. „Team Kurenai und Team Asuma wurden zum Hyuga Anwesen geschickt, um sie dort fest zu setzen. Und wir, Team Kakashi sind zu ihnen gekommen um zu berichten.“ Jetzt verstand Tsunade was passiert war und schloss ihre Augen. „Was haben Uzumaki Naruto und Hyuga Hinata die ganzen Neun Jahre gemacht? Habt ihr das herausfinden können?“ wollte sie noch wissen. Kakashi und die andern nickten nur. Kakahsi übernahm wieder das Wort. „Naruto und Hinata haben sich mit dem Bijuus in ihrem Inneren zusammengeschlossen und alle Jinjurikis auf ihrer Seite. Sie nennen sich Organisation Jinjuriki.“ „Jinjuriki?“ Kakashi nickte. „Naruto hat so viel erzählt das er ein eigenes Dorf oder Land gründen will, wo seinesgleichen so akzeptiert werden wie sie sind. Da die Dorfbewohner nicht gerade freundlich sind mit Leuten die ein Jinjuriki sind.“ Jetzt begriff Tsunade einiges. „Warum Naruto und Hinata das Dorf verlassen haben, warum sie hier waren und was ihr Ziel ist. Aber trotzdem kam sie nicht drauf, warum Hinata mit von der Partie war. Sie war doch kein Jinjuriki, also warum hat er sie entführt. Tsunade dachte nach und versuchte irgendwie heraus zu finden was Hinata mit allem zu tun hatte. „Jetzt leuchtet es mir ein, warum Naruto das Dorf verlassen hat. Aber was hat Hinata damit zutun?“ wollte sie wissen. Kakashi sah sie wissend an und sagte: „Sie sagte uns und das sagte auch Naruto, dass sie ihm ewige Treue und Loyalität geschworen hat. Außerdem steht auf ihrem Rücken mit Chakra geschrieben, Wächterin. Naruto nannte sie Wächterin der Bijuus und Jinjurikis.“ Als Tsunade das hörte, kam sie trotzdem nicht weiter. Sie hätte das Dorf nicht verlassen müssen. Also warum hat sie sich Naruto angeschlossen? Das brachte sie richtig ins grübeln. Aber das war auch egal. Sie wusste dass sie zum Hyuga Anwesen wollten. Und wenn sie es wissen wollte, würde sie sie selber fragen. Sie sah zu dem Team auf und befahl: „Wir machen uns sofort auf zum Hyuga Anwesen, vielleicht erwischen wir sie ja noch.“ Somit nahm sie sich ihren Mantel und ging gefolgt von Team Kakashi nach draußen. Währenddessen bei Asuma und Kurenai Die Teams hatten gerade das Anwesen erreicht und gingen durch das Tor, da fanden sie das Oberhaupt der Familie, seine Tochter und seinen Neffen am Boden lagen. Kurenai und Asuma rannten sogleich auf sie zu. „Hiashi-sama, was ist passiert?“ wollte sie so gleich wissen. Das Oberhaupt stöhnte nur etwas und sah in die Augen von der Teamleiterin. Er sah sie nur leer an und sagte immer wieder zu ihr. „Ich habe einen riesigen Fehler begangen. Einen riesigen Fehler“, sprach er einfach nur. Asuma sah sich Neji an. „Was ist passiert Neji?“ wollte er sogleich wissen. Aber der junge Hyuga brachte nichts heraus. Er war irgendwie sprach los. „Ino, komm schnell her!“ rief er seine Schülerin. Sie rannte sogleich auf ihn zu und sah sich Neji an. Sie untersuchte ihn gründlich. Aber etwas ist seltsam. Sie tastete jeden Punkt ab. Und musste entsetzt feststellen dass dem Jungen der letzte Funken Chakra raus geschlagen wurde. Irgendjemand muss ihn hart getroffen haben und es fiel ihr nur eine Person ein die das machen konnten. Erst recht weil man das Byakugan brauchte um so was zu tun. Sie wusste, sie konnte ihm nicht helfen. Sie hatte noch keine Erfahrung mit solchen dingen. „Ich kann leider nichts tun, wir müssen entweder auf Sakura warten oder ihn ins Krankenhaus bringen. Seine Chakra Zellen wurden alle geschlossen und ich kann leider auch nichts dagegen tun“, meinte sie. Asuma nickte und ging zu Hanabi. Sie schien vollständig wach zu sein. Ino folgte ihm und sah sich Hanabi an. Bei ihr war es das gleiche wie bei Neji nur das man ihre Hüfte, ihre linke Kniekehle und den rechten Arm denn Chakrafluss gestoppt hatte. Das muss Hinata gewesen sein, sonst kann sie sich nicht vorstellen wer das noch so gut kann und das dem Hyuga Clan angetan hätte. Ino versuchte alles Mögliche um Hanabi zu helfen. Aber sie fand später raus das auch gewissen Chakrapunkte gedrückt wurden. Also das ihre Muskeln erstarrt blieben. Sie konnte nur die Krämpfe heilen. Aber die Akupunktur konnte sie nicht anwenden. Das hatte sie nie gelernt. Da muss dann wirklich entweder die Godaime ran oder ein Arzt. Denn Sakura ist gerade in der Ausbildung darin. Man sah das sie leichte Tränen in den Augen hatte und man hörte nur: „Warum? Warum Vater willst du mich verraten?“ Als Ino das hörte sah sie zum Oberhaupt, aber der war immer noch nicht bei verstand. Kurenai versuchte ihn zu helfen. Sie dachte er währe in einem Gen-Jutzu gefangen aber wie es scheint, schien er eher unter schock zu stehen. Sie hatte es auch mit einer Ohrfeige versucht. Aber auch das zeigte keinerlei Wirkung. Egal wer ihnen das angetan hatte, Die Person musste unvorstellbar stark gewesen sein. Also waren Hinata und Naruto schon hier. Sie sah ins Haus und rief: „Kiba, Shino, geht rein und durchsucht das Haus. Vielleicht sind sie noch hier irgendwo! Kiba und Shino nickten und gingen rein. Kiba befahl Akamaru mit rein zu gehen und Shino lies seine Insekten rein. Es dauerte nicht lange bid Shinos Insekten wieder raus kamen und ihm berichteten. „Meine Insekten melden dass niemand außer dem Hyuga Familien drinnen sind.“ Kiba sah zu Akamaru und der bellte nur. „Akamaru sagt, das die spur noch da ist, aber sehr schwach wird.“ Kurenai und Asuma war das ein Rätsel. Sie können unmöglich so schnell fertig sein. Gut sie waren stark, ja. Aber es ist so gut wie unmöglich, sogar für den stärksten der Welt unmöglich ohne Kampf mit dem anderen Hyuga Clan, mit allem erledigt haben. Kurenai ging ins Haus. Und sah sich vorsichtig um. Sie schritt zu einer Schiebetür und öffnete sie. Sie fand dort die Familienmitglieder, am Boden schlafen. Sie müssen in einem Gen-Jutzu sein, sonst kann man sich das nicht vorstellen wie das möglich war. Sie löste die Jutsus auf und die schlafenden erwachten. Sie sahen sich nur fragend an und stellten fest das Kurenai neben ihnen saß. Sie waren alle verwirrt und fragten gleich nach. „Kurenai-san was ist hier passiert? Warum sind sie hier im Haus?“ wollte er so gleich wissen. Kurenai berichtete den anwesenden dass das Oberhaupt draußen am Boden lag. Dabei setzten sie sich alle auf und rannten zum Tor des Hyuga Clans. Sie sahen wie Hanabi, Neji und Hiashi am Boden lagen. total am Ende. Sie eilten sofort zu ihnen hin und versuchten zu helfen. Aber auch die konnten ihnen nicht helfen. Einige Minuten später kamen auch Kakashis Team und Tsunade am Haus an. Asuma begrüßte sie und lies sie eintreten. Als sie eintrat, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Sie ging gleich zu Hiashi und sah ihn sich an. Sie befahl Sakura nach Hanabi zu sehen. Sie rannte gleich zu ihr. Tsunade sah sich Hiashi an und stellte erschrocken fest das seinem gesamten Körper, das nötige Chakra fehlte. Sie machte schnelle komplizierte Fingerzeichen und ihre Hände glühten grün auf. Sie lies ihr Chakra in Hiashis Körper fließen. Währendessen versuchte Sakura Hanabi zu helfen. Sie wusste genau was sie hatte. Ihr wurden die Chakrakanäle von ihrer Kniekehle, Hüfte und rechten Arm blockiert. Aber das war nicht das Problem, sondern eher das man ihren Akupunktur Punkt getroffen hatte. Also musste sie zu erst das Chakra wieder fliesen lassen. Sie setzte ebenfalls die Fingerzeichen ein und füllte ihren Körper mit Chakra auf. Sie sah dann zu Ino und fragte gleich: „Warum, hast du das nicht schon erledigt Ino?“ Ino sah sie nur schuldig an und meinte dann: „Ich wusste nicht wie. Ich habe das mit Akupunktur nicht gelernt und hatte Angst gehabt ich könnte etwas falsch machen.“ Sakura nickte nur und meinte noch: „Warum hast du ihr kein Chakra gegeben?“ wollte sie wissen. Da war die Yamanaka still. Sie wusste sehr wohl wie man Chakra wieder auflädt. Aber hatte zufiel Angst was Falsches zu machen. Aber Sakura war noch lange nicht fertig mit dem vorwürfen. „Sie hätte sterben können Ino. Wenn Tsunade und ich erst in paar Stunden später gekommen währen. Hätte es böse werden können.“ Ino nickte und sah schuldbewusst weg. Aber Sakura war nicht so eine die schnell verurteilte nein. Sie sah lächelnd zu ihr auf und meinte: „Aber trotzdem gut gemacht Ino. Wenn du nicht weist wie es richtig geht dann sollte es sich ein Profi das ansehen.“ Das brachte Ino zum lächeln. Sie bedankte sich und sah ihr zu. „Und? Kannst du ihre Akupunkturen wieder öffnen?“ wollte sie wissen. Sakura konzentriere sich stark darauf die Punkte wieder zu öffnen. Aber es ist verdammt schwer. Sie hatte nicht genug Erfahrung darin. Sie drückte einen Punkt und Hanabi schrie vor schmerz auf. Das war das Zeichen dafür dass es sehr weh tat für sie. Also musste sie es einem Profi machen lassen wie Tsunade. Diese wiederum war immer noch mit Hiashi beschäftigt. Sie füllte sein Chakra auf und löste die Akupunkturpunkte. Hiashi wurde wieder hell wach und sah die Godaime fragend an. „Was ist passiert?“ wollte er wissen und sah sich um. Er sah wie seine Tochter am Boden lag, genau wie sein Neffe. Jetzt fiel es ihm wieder ein. Er ärgerte sich immer noch, über sich selbst. Als er das dachte sah sich Tsunade seine Augen an. Sie waren voller Reue, Trauer und Angst. Es muss was passiert sein. Als Tsunade ihn fragen wollte was geschehen war, rief Sakura sie: „Tsunade-sama, bitte helfen sie Hanabi, ich muss mich um Neji kümmern!“ Tsunade nickte und ging zu Hanabi. Sie machte das gleiche wie bei Hiashi und sie stand schwer atmend auf. Sie sah die Hokage an und bedankte sich bei ihr. Die Godaime sah wieder zu Hiashi und zu Hanabi. Die ihre Augen schmerzvoll nach außen sah, so als ob sie enttäuscht wäre. Als sie dann zu Neji sah, machte sie große Augen. Sie rannte gleich auf ihn zu und stieß Sakura weg. Sie fühlte seinen Puls. Der war noch da, aber sein Chakra war vollkommen raus geschlagen worden. Und die Punkte alle versiegelt. Sie sah zu Ino und befahl ihr: „Hol sofort Shizune und ein paar Ärzte her. Wir müssen ihn unbedingt wieder mit Chakra versorgen. Er befindet sich in einem sehr kritischen Zustand.“ Ino nickte und war schon weg. Tsunade machte Fingerzeichen und sah zu Sakura auf. „Hilf mir ihm etwas mit Chakra zu versorgen. Sonst werden wir ihn verlieren.“ Sakura nickte und machte Fingerzeichen. Ihre Hände glühten ebenfalls auf und sie legte sie auf Neji. Er atmete zwar noch aber sehr unregelmäßig. Die Familienmitglieder sahen zu und hatten Angst um Neji. Der sich quälte und hatte wie es aussah auch noch schmerzen. Was ist denn hier nur passiert? Fragten sie sich nur. Tsunade versuchte ihr möglichstes, sogar Sakura setzte volle Energie ein. Es wirkte schon, nur er verbrauchte zu viel um die Organe wieder arbeiten zu lassen. Tsunade konnte ihn gerade so noch am leben erhalten. Sie fragte sich nicht wer das gewesen sein könnte denn es war ja offensichtlich wer das war. dachte sie sich. Sakura sah wieder zur Godaime und fragte: „Werden wir es schaffen?“ Tsunade nickte stumm. Das beruhigte sie natürlich Nach einer halben Stunde, kam Ino mit Shizune und einem Team aus Ärzten zurück. Tsunade befahl, dass sie sich um Neji kümmern sollten und ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen sollten. Die Ärzte nickten und hievten dem schwer verletzen auf die Trage. Sie rannten sofort los und Tsunade, wie auch Hiashi sahen ihm hinter her. Sie wandte sich sogleich auch zu ihm. „Ich will umgehend Informiert werden Hiashi-sama.“ Das Oberhaupt nickte und deutete ihr ihm ins Haus zu folgen. Sie und er gingen ins Haus und Sakura, Sasuke und Kakashi wollten ihnen folgen aber Hiashi hielt sie auf. „Tut mir leid, aber ich will nicht dass ihr eintretet. Geht bitte nach Hause“, bat er sie. Tsunade wandte sich an Hiashi und meinte: „Lassen Sie sie ruhig teil haben Hiashi-sama. Sie sind vertraunswürig und können Dinge für sich behalten.“ Der Hyuga, sah kritisch zu den Leuten und nickte dann. Er deutete auch ihnen, ihm zu folgen. Sakura, Sasuke und Kakashi gingen mit rein und der Rest sah sich an. „Was sollen wir jetzt tun?“ wollte Kiba wissen. Kurenai sah sich um und sagte dann: „Wie Hiashi-sama gesagt hat, geht nach Hause und ruht euch aus.“ Damit war es beschlossen und sie alle gingen ihrer Wege. Im Hyuga Anwesen setzten sich die Besucher an einen Tisch und warteten auf das Oberhaupt. Er hatte sie derweil vorgelassen um im Raum zu warten, damit er sich frisch machen konnte. Tsunade und Team Kakashi warteten im Raum mit einer Schale mit Tee. Sakura war leicht angespannt. Es hatte sehr viel Überwindung gekostet Neji am leben zu erhalten. Aber das war es wert. Sasuke war immer noch grimmig, wegen, seiner Niederlage. Und Kakashi? Ja, der las einfach nur in seinen Buch und dachte sich seinen Teil. Hiashi kam endlich ins Zimmer mit einem frischen Yukata und setzte sich ans Kopfende des Tisches. Als Dominanz der Familie. Er sah zu Tsunade und dann zu Kakashis Team. Die Godaime hüstelte ein wenig und verlangte eine Erklärung. Das Oberhaupt nickte und erzählte ihnen die Geschichte. „Es war unglaublich. Sie hatte so eine Macht, die ich noch nie gesehen habe. Als sie gegen Neji antrat hatte sie nur einen Schlag gebraucht und er lag schon am Boden“, begann er zu erzählen. Er wollte weiter machen, aber da öffnete sich die Tür und Hanabi trat ein. Alle sahen zu ihr und Hiashi sah sie nur neutral an. „Was willst du?“fragte er scharf. Die junge Hanabi erschrak leicht bei dem Ton. Das war sie nicht gewohnt gewesen wie er zu ihr sprach. Sie nahm ihren Mut zusammen und sagte: „Ich will dabei sein, wie du erzählst, Vater.“ „Nein, geh in dein Zimmer und bleib dort“, sagte er streng. Jetzt war Hanabi unsicher. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Sie sah zu den Besuchern und merkte dass sie selber etwas verwundert waren, wie er mit ihr sprach. Sie wandte sich wieder an ihren Vater und sah ihn böse an. „Ich will gerne wissen warum du mir in den Rücken fällst.“ Hiashi wurde zornig. Wie konnte dieses schwache etwas nur mit ihm reden. „Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden?“ Jetzt wich Hanabi zurück und sah ihren Vater ängstlich an. Ihr Vater sah in ihre Augen und sah in ihnen seine ältere Tochter wieder. Er hatte sie auch so behandelt und sie somit verjagt. Er merkte dass er kurz davor war seine jüngste auch zu verlieren. Aber wenn sie auch so stark wird wie Hinata Dann wäre es ihm das wert. Er setze alles auf eine Karte und sagte dann: „Du hast mich sehr enttäuscht Hanabi und hast dich von der Person besiegen lassen.“ Hanbai war jetzt verzweifelt und sah ihren Vater an. „Willst du etwa das ich auch den Clan verlasse?“ wollte sie wissen. Hiashi sah sie nur an und meinte kalt: „Wenn du sie besiegst wirst du Oberhaupt sein Hanabi.“ Als sie das hörte verzog sie ihr Gesicht. Sie fing an Hinata zu hassen. Sie verfluchte sie. Aber dann kam ihr was in den Sinn, was sie zu ihrem Vater gesagt hat. „Sie hat Köpfchen und wird den Hyuga Clan ins richtige Licht führen.“ Das waren ihre Worte gewesen. Also erkannte Hinata ihre stärke an. Sie sah zu ihrem Vater und setzte sich einfach hin. Hiashi sah sie drohend an und fragte: „Ist noch etwas?“ wollte er wissen. Aber Hanabi schüttelte nur den Kopf und sah ihn nicht mehr an. Tsunade war es langsam zu blöd. Dieses Kindertheater wollte sie denn nicht hören? Sie wandte sich wieder an das Oberhaupt und sagte: „Erzählen sie weiter Hiashi-sama.“ Das Oberhaupt nickte und sah ein letztes Mal zu Hanabi. „Also, sie hatte eine Macht gehabt, dass ich es nicht glauben konnte. Sie hatte als erstes Neji mit einem Schlag besiegt“, begann er wieder. Tsunade hörte zu und Sasuke war überrascht. Sie hatte sogar Neji besiegt? Den, den er gerne besiegen wollte? Sakura fand das nicht so berauschend. Sie meinte nur: „Neji war ja nie besonders stark gewesen als Sasuke-kun. Also keine große Sache würde ich mal sagen.“ Kakashi schüttelte nur den Kopf und meinte: „Sakura, wenn du so denkst werde ich dich vom Chu-Nin auf die Akademie zurück stufen lassen.“ Als Sakura das hörte wurde sie blas. „Was? Warum das denn?“ wollte sie wissen. „Was ist das wichtigste bei einem Kampf mit einem Shinobi?“ wollte er wissen. Sakura wusste die Antwort. „Ja ich weis, aber das sind Naruto und Hinata. Die haben einfach nur Glück.“ „Wenn das Glück war, dann haben sie das Glück immer bei sich“, meinte Hiashi. Sakura verstummte und sah wieder zum Hyuga. „Jedenfalls, hat dann Hanabi gegen sie gekämpft. Aber sie hat nur mit ihr gespielt und sie vor meinen Augen fertig gemacht.“ Als Hiashi das sagte wandte er sich kalt seiner Tochter zu. Sie sah ihn nicht mehr an. Sie war verletzt von seinen Worten. Für sie fühlte es sich so an, als ob man hundert Nadeln in ihr Herz bohrt hatte. Aber das war nicht wirklich ein Problem für sie. Es war mehr das ihr Vater sie einfach hintergangen hatte. Er wollte sie einfach durch diese Fremde Person ersetzen. Aber Hiashi gab nichts darauf und erzählte weiter. „Jedenfalls, hat sei gegen mich gekämpft und habe auch dabei gemerkt das sie nur mit mir gespielt hat.“ Hanabi schnaubte und meinte: „Von wegen. Du hast geglaubt du währst besser als all die anderen. Es stimmte was sie zu dir sagte.“ Hiashi sah sie nur drohend an. Tsunade und die anderen sahen sie nur fragend an. „Was hat sie gesagt?“ wollte die Godaime wissen. Hanabi holte tief Luft und sagte: „Sie sagte: „Warum hast du kein lob für sie? Sie hat alles gegeben und so dankst du es ihr? Sie ist dir zu willen und nie hattest du Lob für sie, genau so wenig wie für mich damals, “ das hatte sie gesagt.“ Tsunade nickte und dachte . Hiashi schlug mit den Händen auf dem Tisch und sah strafend zu Hanabi. „Du wurdest nicht gefragt Hanabi. Sie hat mich ehrlich besiegt und nicht ihre ganze Kraft angewandt.“ Er war außersich, aber dann setzte er ein sanftes Gesicht auf. „Bitte versteh doch Hanabi, wenn sie wieder zurückkommt, kann sie unseren Clan unsterblich machen.“ Als Kakashi das hörte, verzog sich bei sein der Magen. Gerade von dem er es am wenigsten erwartet hatte, setzte sich für Hinata ein? Der, der sie längst aufgegeben hatte und sie für tot erklärt hatte. Der will sie wieder haben? Das war die größte Heuchelei gewesen die er je gehört hatte. dachte er sich dabei. Hiashi sah dann wieder ernst zu seiner Tochter und meinte: „Wenn es dir nicht passt Hanabi, dann kannst du ja mich, dieses Haus und sogar das Dorf wie deine ältere Schwester verlassen.“ Als er das sagte, waren Tsunade, Kakashi, Sakura und Sasuke baff. Er wollte knall hart seine zweite Tochter aus dem Clan werfen. Tsunade mischte sich dieses Mal ein. „He, Moment mal Hiashi.“ Dieses Mal lies sie das Sama weg. „Mach keine Dummheiten. Wenn du jemanden wieder fortschickst, dann hast du keine Erbin mehr, die deinen Clan weiter führen kann“, versuchte sie die Sache zu entschärfen. Aber Hiashi war es egal gewesen. Er wandte sich an Tsunade und meinte dann: „Wenn sie es nicht mit ihrer älteren Schwester aufnehmen kann und sie nicht wieder zurück kommt. Dann sehe ich unsere Familie unter einem schlechten Stern. Darum bereu ich es ja auch dass ich sie fortgejagt habe. Und ich hoffe sie kommt wieder.“ Tsunade war erschüttert gewesen, wegen Hiashi. Wie konnte er so nur über seine Töchter reden? Als wären sie irgendein Produkt oder Dinge? Als sie aber dann zu Hanabi sah, sah sie dass sie ebenfalls entsetzt war. Sie hatte leichte Tränen in den Augen. Sie stand langsam auf und hatte den Kopf gesenkt. Sie ging dann schweigend aus dem Raum und lies die anderen still zurück. Tsunade und Kakashi machten sich sorgen. Sie sahen eindeutig das Hanabi sehr verletzt war. Kakashi kannte das von einer anderen gewissen Person. Genau so hatte es auch begonnen. Dann hatte sie mit dem Jinjuriki das Dorf verlassen und kam nie wieder zurück. Kakashi wandte sich an dem Oberhaupt, er wollte keine Wiederholung. „Warum haben sie das getan Hiashi-sama? Sie wissen doch dass sie auch so Hinata vergrault haben?! Ist Ihnen das Leben ihrer eigenen Kinder nichts wert?“ wollte er wissen. Aber Hiashi sah ihn nur emotionslos an und meinte: „Wenn sie nicht stark genug sind. Habe ich keine Verwundung für sie. Genau wie der gesamte Clan.“ Das versetzte Kakashi einen Stich. Er bereute es nicht was er dann dachte eigentlich sollte er so was nicht denken. Keiner sollte sich den tot eines anderen herbei wünschen aber dieser Mann hatte es nicht anders verdient, wenn er so mit seinen Kindern umging. Er wandte sich von ihm ab und holte sein Buch heraus. Er wollte nicht mehr mit ihm reden oder ihn ansehen. Tsunade war die ganze Zeit über aus ruhig gewesen. Aber sie erkannte die Lage. Sie traute es auch Hanabi das Dorf zu verlassen. Aber sie wollte ihn nicht darauf ansprechen. Bei ihm stößt man doch so oder so auf taube Ohren. Darum wechselte sie das Thema. „Also, danke für ihren Bericht Hiashi-sama.“ Sie wollte aufstehen, aber dann hielt sie das Oberhaupt zurück. „Ich möchte, dass sie Hinata finden und sie ins Dorf zurückbringen. Meinet wegen töten sie die anderen. Aber Hinata darf nichts geschehen. Sie ist sehr viel Wert für die Familie“, sagte er noch. Tsunade nickte nur und verließ mit den anderen das Haus. Hiashi blieb der weil ganz ruhig und sah nur ins leere. Hanabi hatte aber noch alles mit angehört und verkroch sich in ihrem Zimmer. Sie war verzweifelt, verletzt und wusste nicht an wen sie sich wenden sollte. Sie sah nach oben in die Sterne und sah auf einmal wieder diese Person die sie besiegt hatte. Sie hatte sie sogar gelobt obwohl sie nichts gegen sie hätte ausrichten können. Und sie hatte sie sogar vor ihrem Vater verteidigt. Sie schloss ihre Augen und wollte so gerne aus irgendeinem Grund bei ihr sein. Aber sie wusste nicht wo sie war und auch nicht was ihr eigentliches Ziel war. Aber dann hörte sie Stimmen von Tsunade und Kakashi. Sie sah nach unten und lauschte. Tsunade und die anderen hatten gerade das Haus verlassen und Tsunade sah sie dann an. „Team, ich werde umgehen die Suchaktion von Naruto und Hinata starten lassen. Dieses Mal wissen wir, dass sie noch leben sind und dieses Mal werde ich meine Augen nicht mehr davor verschließen“, versprach sie. Sakura sah sie nur an und fragte: „Und was machen wir, wenn wir sie gefunden haben?“ wollte die Haruno wissen. Tsunade seufzte und erklärte: „Wir werden versuchen sie wieder nach Konoha zurück zu holen und versuchen sie zu überreden hier zu bleiben.“ Kakashi nahm sein Buch weg und meinte: „Das wird nicht einfach sein. Sie haben selber gesagt dass sie einen Ort suchen wo man sie akzeptiert was sie sind. Ich glaube nicht dass sich Naruto und Hinata so einfach davon abbringen lassen. Außerdem haben wir noch weitere 8 Jinjurikis vor uns. Was sollen wir mir ihnen machen, wenn wir sie in unser Dorf wohnen lassen? Die anderen Ninja Dörfer werden Krieg mit uns anfangen.“ Als er das sagte wandte sich Tsunade ab. „Wir werden die anderen Jinjurikis in ihre Dörfer zurück schicken. Die wichtigsten sind Naruto und Hinata.“ Hanabi hatte alles mit angehört. Also ist ihre große Schwester unterwegs um einen Ort zu finden wo sie anerkannt wird und zwar mit einem gewissen Naruto. Sie hatte den Namen schon einmal gehört. War das der andere Typ gewesen der aufgetaucht ist? Sie sah dass dieser Naruto kein böser Mensch war, sonst hätte ihre große Schwester sie ja alle getötet. Aber interessant war, wie sie die anderen Personen genannt haben. Jinjurikis. Was sind das für welche? Sie hörte weiterhin zu und vernahm Sakuras Stimme. „Also ich bin dagegen. Wir sollten sie finden und vernichten. Immerhin hat der Blonde Vollidiot den Kyuubi in sich. Das Monster das unser Dorf fast vernichtet hat.“ „Sei leise Sakura, man darf nicht über den Kyuubi reden“, wies sie Kakashi an. Aber dieses Mal meldete sich sogar Sasuke. „Ich bin ihrer Meinung. Naruto und Hinata müssen bezahlen für das was sie uns angetan haben“, knurrte er und ballte seine Hände zur Fäusten. Kakashi wandte sich zu ihm und fragte: „Was meinst du? Was sie uns angetan haben oder was Hinata dir angetan hat?“ wollte er wissen. Daraufhin schwieg Sasuke und sah dann zu Boden. Kakashi hatte ja Recht. Sasuke wollte Hinata tot sehen weil sie über seine Familie gelästert hatte und ihn beleidigt hatte. Das schmeckte ihm wiederum nicht und trotzdem wusste er das Kakashi recht hatte. Er wollte sie nicht im Dorf sondern tot. Hanabi wiederum war erschocken. In dem Mann der bei ihrer Schwester war, war also ein Monster versiegelt und sie geht mit so einem einfach mit? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Warum sollte ihre Schwester mit einem Monster mitgehen? Das ergab doch gar keinen Sinn. Aber sie hörte weiterhin zu. Tsunade räusperte sich und drehte sich um. „Wir werden das in meinem Büro weiter besprechen.“ Somit gingen sie aus dem Anwesen und dem Grundstück der Hyuga Familie. Kakashi wandte seinen Kopf nach Oben und versuchte zu erspähen wer zugehört hatte. Als er niemanden mehr sah, ging er einfach mit den anderen mit. Hanabi hatte sich wieder in ihr Zimmer zurückgezogen und saß auf ihrem Bett und dachte nach. Sie verstand jetzt warum ihre Schwester das Dorf verlassen hatte. Sie konnte die Erniedrigungen ihres Vaters nicht mehr ertragen und hatte sich dem Mann mit dem Monster in sich angeschlossen. In Neun Jahren ist sie so mächtig geworden. Sie wog alles ab und versuchte irgendeine Lösung zu finden. Sie entschied sich ihrer Schwester einen Brief zu schreiben, um zu fragen warum sie gegangen war und wie sie so stark geworden ist. Aber da fiel ihr aber ein, dass sie gar nicht wusste wohin sie gegangen war. Da musste sie sich was einfallen lassen. Aber das konnte sie gleich wieder vergessen. Ihre Schwester ist unauffindbar. Also war es unmöglich sie einen Brief zu schreiben. Sie legte sich hin und dachte so lange nach bis sie eingeschlafen war. 3. Wochen später. Hanabi wachte müde und zerstreut auf. Seit den drei Wochen, nach dem aufeinander treffen, ihrer großen vermeidlich toten Schwester, hat sich einiges verändert. Hanabi wurde behandelt wie der letzte Dreck. Ihr Vater behandelte sie viel schlimmer als Hinata damals. Er trainierte sie so hart das sie auf der Intensivstation lag. Gestern hatte ihr Vater sie so mit Worten verletzt, dass sie schneller als Hinata am Abgrund war. Freunde hatte sie auch keine mehr. Vorgestern als man sie besuchen wollte hat ihr Vater sie davon gejagt und zu ihnen gesagt. „Der Schwächling hat keine Freunde verdient. Verschwindet und last sie gefälligst in ruhe.“ Das verletzte Hanabi noch mehr und immer mehr. Erst recht wo ihr Vater sie so quälte wie schwach sie ist. Sogar gegen Neji hätte sie keine Chance. All die schönen Worte die er ihr gegeben hatte, waren verschwunden. Er beachtete sie nicht mehr. Da hatte Hanabi einen Entschluss gefasst. Sie hatte von ihrer großen Schwester Anerkennung bekommen, obwohl sie ihr unterlegen war. Deswegen versuchte sie seit drei Wochen sie wieder zu finden um ihr einen Brief zu schreiben. Aber sie hatte sie nicht mehr gesehen. Jiraiya war auch nicht mehr im Dorf wo sie ihn hätte fragen können. Außerdem kämme er warscheinlich erst in paar Jahren wieder. Also musste sie was selber unternehmen. Sie tat das, was ihre große Schwester getan hatte. Und zwar sich den Jinjuriki angeschließen. Also warum sollte sie sich auch nicht ihnen anschließen? Sie überlegte hin und her, weil die Jinjurikis ja Monster waren und was ist wenn sie, sie töten würden? Aber das währe ihr egal. Der Tod währe ihr lieber als hier weiter hin zu leiden. Am Abend bereitete sie alles vor. Sie hatte sich das nötige eingepackt und war start klar. Vor etwa ein paar Stunden hatte ihr Vater wieder gesagt was für eine Schande sie doch wäre und es besser gewesen wäre, das Hinata sie wohl getötet hätte. Dann könnte der Clan für sie die Tore öffnen und sie würde das Erbe antreten. Das hatte Hanabi so wehgetan das sie sagte: „Ich hasse dich Vater. Ich hasse dich so sehr und du wirst mich nie wieder sehen verstanden.“ Aber Hiashi hatte sie nicht ernst genommen und war einfach schweigend davon gegangen. Als Hanabi sich das durch den Kopf hat gehen lassen stand ihre Entscheidung schon fest. Sie packte ihre Sachen und sprang aus ihrem Fenster. Dann noch über die Mauer und weg war sie. Sei rannte zum Tor und sah das dort Wachen standen. Sie ging einfach die Wand hoch und sprang dann einfach runter ins grüne. Keiner hatte sie bemerkt und so verlies sie einfach das Dorf, genau wie ihre große Schwester und zwar das Ziel sie zu finden und mir ihr zusammen dem Jinjurikis eine neue Welt zuschaffen. Am nächsten Tag, zwei Wochen und vier Tage vorher an der Grenze von Suna Gakure. Die Jinjurikis hatten das Dorf Suna erreicht und sahen auf die hohen Klippen die das Dorf umgab. Der große der auf Hachibi hörte sah beeindruckt nach oben. „Man das ist noch größer als in Konoha“, meinte er. Gaara sagte nichts dazu und sah auf die Felswand nur an. Neun Jahre ist es her gewesen seit er zu letzt hier war. Naruto trat an seine Seite und legte seine Hand auf seine Schulter. „Da kommen Erinnerungen hoch oder?“ Der Jinjuriki nickte nur und ging weiter. „Kommt, die Felsspalte ist gleich dort drüben. Dann können wir anfangen zu beratschlagen“, meinte er. Nibi folgte ihn und sah noch mal die Felsen an. „Also so eindrucksvoll finde ich sie nicht die Felsen. Ich gebe zu, sie sind größer als die in Konoha aber…“ „Kein Wunder. Das ist ja alles Natürlich“, meinte Sanbi und ging denn anderen hinter her. Sie wollte was erwidern aber dann sagte Nanabii: „Vergiss es, ihn zu verstehen müsste man seinen Bijuu fragen. Ansonsten geht alles den Bach runter.“ Sie nickte nur und fragte wo ist verdammt noch mal Younbi wieder hin?“ wollte sie wissen. Nanabi nickte hinter sich. „Sie Quatscht mit Hinata ein bisschen rum. Warum tun wir das nicht auch? Immerhin sind wir doch alle Frauen oder?“ wollte sie wissen. Nibi nickte nur und meinte: „Warum denn eigentlich nicht. Die Herren der Schöpfung würden uns eh nie beachten.“ Mit diesem Satz ging sie mit Nanabi zu Hinata und Younbi. Naruto sah hinter sich und sah wie sich die Damen unterhielten. Er fragte sich die ganze Zeit was Frauen denken und worüber sie quatschten. Kyuubi hörte seine Gedanken und meinte: „Was interessiert dich das?“ wollte er wissen. Darauf hin wurde Naruto rot und wandte sich wieder ab. Dann schwieg er einfach nur und ging den anderen hinterher. Er sah dann einfach nur Gedanken verloren gerade aus und ging voran bis zu Gaara. Hachibi sah ihn und fragte: „Was hast du denn Kyuubi?“ wollte er wissen. Naruto sah zu ihm auf und überlegte ob er ihn fragen könnte. Immerhin ist er älter und erfahrener was um Frauen geht. Er beschloss gleich los zu legen. „Weist du vielleicht worüber Frauen reden?“ wollte er wissen. Hachibi blieb stehen und sah ihn nur perplex an. „Warum willst du das wissen?“ Naruto kratze sich verlegen am Kopf und meinte: „Na ja ich sehe wie Hinata, Niibi, Younbi und Nanabi sich immer unterhalten und sich von uns absetzen. Da will ich wissen worüber sie reden.“ Darauf hin nickte Hachibi nur und legte seinen Arm um seine Schulter. „Weist du, Frauen sind ein Mysterium. Du wirst nie wissen wie Frauen denken oder ticken. Wenn du es gerne wissen willst. Geh einfach zu ihnen und frage sie. Mehr als Antworten werden sie nicht“, meinte er Kammeratschaftlich. Naruto druckste herum. Es war doch so einfach hinzugehen und sie zu fragen. Aber alleine zu vier Frauen zu gehen die sich unterhielten und er plötzlich reinplatzt kam, da hat er doch ein Flaues Gefühl im Bauch. Er hatte Angst, er war ja der Stärkste Jinjuriki in der Gruppe und brauchte keine Angst zu haben wenn es um einen Kampf oder Verteidigung geht. Aber das war was ganz anderes. Das war eine Sache die er sich nicht traute einzugreifen. Er hatte Angst dass sie wütend werden könnten und ihn fertig machen würden. Aber das war doch absurd. Selbst Hinata würde ihn nicht einfach den Kopf abreißen. Kyuubi in seinem Inneren ging es allmählich auf die Nerven. Jedes mal den Mut zu haben hin zugehen und dann die Angst was passieren wird. Er machte seinen Ärger kund. „Sag mal willst du mich wahnsinnig machen oder warum geht deine Gefühlsbahn rauf und runter?“ wollte er wissen darauf hin Formte er sich vor und sah ihn genervt an. Naruto sah ihn einfach nur verwundert und zu gleich, leicht verschwitzt an. Der Fuchs sah ihn durchdringend an und meinte: „Wenn du was zu sagen hast dann sag es gefälligst und drucks nicht so herum. Wenn du wissen willst was die zu besprechen haben dann geh doch hin und frag sie.“ Naruto sah dann leicht weg und meinte: „Na ja, es ist nicht so einfach. Immerhin sind sie ja Mädchen und ich nur ein Junge und ich weis nicht was passieren wird, wenn ich mich da so einmische.“ Der Fuchs wurde langsam sauer. „Du bist der stärkste Jinjuriki und du hast Angst vor so kleinen Mädchen?“ verhöhnte er ihn. Darauf sah Naruto ihn entrüstet an. „He, so habe ich das nicht gemeint, ja. Ich meine nur wenn ich sie störe könnten sie sauer auf mich sein und ich will nicht das jemand sauer auf mich ist“, versuchte er die Situation zu retten. Der Fuchs sah ihn einfach nur skeptisch an und meinte: „Mein Gott, wie sauer war damals Gobi als du ihn beim schlafen gestört hast, oder Sanibi als du ihn bei seinem Paarungsritual oder eher die Umwerbung eines Weibchens vermasselst hast?“ wollte der Bijuu wissen. Aber Naruto verdrehte nur die Augen. „Siehst du denn unterschied Kyuubi?“ Der Fuchs dachte nach, aber kam nicht auf einem grünen Zweig. Naruto seufzte und sagte: „Das waren alles Männer und das sind Frauen. Klingelt es bei dir?“ Der Fuchs sah ihn weiterhin nur unverwandt an. Den Jungen riss allmählich der Geduldsfaden. „Sie sind Frauen und sie sind Männer. Also verschiedene Geschlechter“; half er ihm auf die Sprünge. „Was hat es damit denn bitte zu tun?“ wollte er sofort wissen. Darauf hin fiel Naruto um und meinte nur: „Vergiss es am besten. Du wirst uns Menschen nie verstehen habe ich recht?“ Der Fuchs schüttelte seinen Kopf. „Ich werde euch nie verstehen. Warum fürchtest du dich davor, zu ihnen hin zu gehen und sie zu fragen?“ Naruto seufzte nur und meinte: „ Na ja ich weis nicht, irgendwie habe ich ein mieses Gefühl.“ Der Kyuubi schüttelte einfach nur den Kopf. Aber dann empfing er seine Gedanken. Er fing an zu grinsen. „Du glaubst sie reden über dich nicht war?“ Jetzt fühlte sich Naruto ertappt. Aber andererseits sah er dann voll desinteressiert und meinte: „Aber nur weil du meine Gedanken lesen konntest.“ Der Fuchs fing an zu lachen und meinte: „Wenn du das schon glaubst und unsicher bist geh hin und frag worüber sie reden. Dann weist du es und hör auf andauernd hin und her mit deinem Gefühlen zu spielen.“ Mit diesem Worten verschwand er einfach und lies ein verkniffenen Naruto zurück. „Man, du bist auch keine große Hilfe“, meinte er laut. Die Frauen haben alles gesehen was Naruto und Kyuubi getan haben. Niibi war gleich Feuer und Flamme. Sie war immer scharf darauf gewesen neuen klatsch zu reden. „Wie es mir scheint, scheint Kyuubi etwas nervös zu sein.“ Hinata sah zu ihr und fragte gleich: „Was meinst du damit Yugito?“ Nanabi hatte Narutos Blick der Unsicherheit und Zweifel gesehen. „Er will gerne wissen warum wir uns unterhalten und zwar ohne ihn und denn anderen Männern“, schlussfolgerte sie. Younbi grinste. Sie fand es einfach nur lustig. „Also, Kyuubi scheint Angst zu haben das wir ihn ausschließen weil wir nur untereinander reden.“ Hinata sah noch mal unauffällig zu Naruto und merkte das er zu ihnen sah und dann sich abwandte. Sie machte ein leicht besorgtes Gesicht. Nanabi merkte ihren Blick und meinte: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, er wird schon wieder. Es ist nur neu für ihn das du nicht mehr so oft mit ihm sprichst.“ Niibi nickte nur. „Es ist ganz gut so das er nicht andauernd an deinem Rockzipfel hängt Hinata. Er muss lernen das Frauen auch einen gewissen Freiraum haben wollen. In dem du dich mit uns unterhältst.“ Hinata nickte nur geknickt und wollte weiter gehen. Aber da hielt Yuki sie auf. „Weist du Hinata, man merkt das du Kyuubi magst. Du bist immer in seiner Nähe und er genießt es in deiner Nähe zu sein. Und auch du genießt es offensichtlich.“ Da wurde Hinata rot und meinte: „Was meinst du damit?“ Yugito grinste und schloss sich Yukis Meinung an. „Nanabi hat Recht. Immer wenn wir unterwegs sind bist du immer an seiner Seite. Ich frage mich schon langsam ob da zwischen euch was läuft?“ Jetzt wurde sie rot wie eine Tomate und Yugito hatte das Gefühl ein Volltreffer gelandet zu haben. Auch Younbi hatte es bemerkt. „Was? Ihr geht miteinander?“ wollte sie wissen. Aber Hinata hob ihre Hände und stritt alles ab. „Nein, nein, wir sind nicht zusammen oder irgendwie“, versuchte sie zu erklären. Aber Yonbi sah sie wissen an. Sie merkte das Hinata irgendwie ausweichen wollte. „Bist du dir denn da so sicher?“ wollte sie nur wissen. Aber Hianta nickte nur. „Ja, Naruto-kun und ich sind nur gute Freunde und sind seit Neun Jahren immer zusammen gewesen. Darum gehen wir so wie Geschwister miteinander um“, erkläre sie nur falsch lächelnd. Denn in ihrem inneren, erhoffte sie sich so sehr das es mal mehr sein würde. Aber sie kann lange darauf warten. Er scheint keine Gefühle für sie zu haben. Nanabi sah sie durchdringend an. „Ich habe irgendwie das Gefühl das du nicht ehrlich zu dir selber bist Hinata-chan.“ Niibi nickte nur und sah sie nur grinsend an. „Warum erzählst du uns nicht wie du zu ihm stehst Hinata?“ fragte sie. Jetzt sah die Hyuga erschrocken zu ihnen auf und winkte mit roten Wangen mit dem Händen herum. „W… warum wollt ihr das denn wissen?“ stotterte sie erschrocken. „Weil es uns eben interessiert, Hinata-chan“, meinte Yuki und grinste über beide Ohren. Jetzt war Hianta was aufgefallen. Warum nannte sie sie eigentlich Hinata-chan? Das war doch etwas sonderbar gewesen. „W… warum… nennst du mich denn eigentlich Hinata-chan?“ wollte sie wissen. Nanabi grinste übers Gesicht. „Na ja, sagen wir mal so, es steht dir Hianta-chan“, erklärte sie einfach. Yugito dachte nach und meinte das Nanabi recht hatte. Hinata war wirklich niedlich. Wenn sie nicht ne Frau währe, würde sie sich gerne angeln. „Ich finde Nanabi hat Recht. Du bist süß, hübsch und niedlich. Ich glaube ich nenne dich auch ab jetzt Hinata-chan“, meinte Yugito. Die Hyuga sah sie erschrocken an und meinte: „Oh, Gott bitte nicht, das ist mir peinlich. Nennt mich bitte weiter Hinata, bitte“, flehte sie. Younbi grinste auch und meinte: „Warum denn? Ich finde das ist eine sehr gute Idee.“ Sie wandte sich an Yugito und Yuki. „He, wie währe es denn wenn wir es auch dem Männern auch sagen das sie sie Hianta-chan nenne sollen?“ die zwei sahen sich überlegen an und grinsten hinterhältig. „JA eine gute Idee, besonders Kyuubi sollten wir es ausrichten“, grinste Yugito und sah zu Hinata. Sie hatte große Augen bekommen und sah entsetzt aus. „Bitte nicht, das ist mir so peinlich das Naruto-kun mich so nennt.“ Younbi meinte dann nur: „Ach was, so werden wir es machen, es sei denn“, sie machte eine dramatische Pause. Hianta sah zu ihr. „Es, seiden was?“ wollte sie kleinlaut wissen. Yugito sah sie nur triumphierend an. „Es sei denn du erzählst uns wie nah du Kyuubi stehst.“ Jetzt bekam Hinata einen Schock. Das war die mieseste Erpressung gewesen die man überhaupt machen konnte. Sie wog es hin und her. Einerseits, es blieb unter ihnen, aber wer weis wer sich nicht verplappert und es Naruto erzählen würde. Aber wenn sie sie andauernd mit Chan anreden würden, das war zu peinlich. Dann würde Naruto garantiert fragen stellen warum sie das taten. Also beides riskant. Aber irgendwas muss sie doch machen können. Aber leider war sie in einer Zwickmühle. Die Frauen würden sie nicht eher in ruhe lassen bis sie es ihnen gesagt hat. Yugito wurde langsam ungeduldig. Sie sah nur an und fragte: „Und? Was ist nun Hi-na-ta-ch-an?“ Younbi sah zu Yuki und sie nickte. „Gut, du musst es nicht sagen Hinata-chan.“ Hinata atmete aus und dachte sie hätte gewonnen. „Also Aoi, sag es auch dem Männern das wir sie von nun an mit Hinata-chan ansprechen werden“, meinte Nanabi gleichgültig. Jetzt wurde Hinata bleich. Das war zu peinlich. Als Younbi das machen wollte, rannte Hinata dazwischen. „Oh nein. Bitte nicht!“ rief sie schnell. Jetzt sahen die drei Frauen zu Hinata triumphierend an. „Nun? Wie stehst du zu Kyuubi Hinata-chan?“ wollte Yuki wissen. Sie hatte keine andere Wahl. „Na gut, na gut, ich sage es euch, aber es bleibt bitte unter uns.“ Die Frauen sahen sich an und dann wieder zu Hinata. „Sag mal für wie blöde hältst du uns denn bitte schön?“ wollte Aoi wissen. „Glaubst du etwa wir sagen dem Kerlen da drüben was unter uns Frauen ist?“ fragte Yugito. „Das ist ein Frauengespräch und wir werden uns hüten je ein Wort auszuquatschen“, schlussfolgerte Yuki. Hinata atmete aus und sah danken zu ihnen. „Na gut, ich sage euch wie ich zu Naruto-kun und Kyubi-sama stehe.“ Die Frauen hörten gespannt zu. Hinata begann mit ihrer Erzählung von ihrer und Narutos Kindheit. Das fanden die Jinjurikis nicht gerade besonders, sind fanden es schrecklich. Das sich ihr Vater so verhalten hatte. Nanabi unterbrach sie plötzlich. „Also echt, was für ein mieses Schwein dein Vater ist. Also wenn du mich fragst Hinata, dann währe es besser gewesen das du ihn getötet hättest. Stark genug wärst du ja.“ Die anderen zwei Frauen nickten einfach. Hinata wiederum sah nur leicht zu Seite und stupste ihre Finger zusammen. „Aber… aber ich wollte ihn nicht umbringen. Selbst wenn er es verdient hätte. Das macht mich kein deut besser als er“, sagte sie und machte weiter in ihrer Erzählung, wie sie Gaara aufgesucht haben. Das ging noch lange hin bis zur Stunden. Die Männlichen Jinjurikis haben schon längst bemerkt dass die Frauen stehen geblieben waren und sich unterhielten. Sanbi seufzte und fragte: „Wie lange wollen wir denn noch rum stehen und warten bis die Waschweiber ausgequatscht haben?“ Gaara sah zu ihm und zu Naruto der auf sie zukam. Der Blonde nickte nur zu den Frauen, als Zeichen das man ihnen ruhig etwas Zeit geben könnte. Der Sabakuno nickte nur antwortete: „So lange bis sie fertig sind.“ Als Sanbi das gehört hatte. Setzte er sich hin. Holte aus seiner Tasche was raus und fing an ein Zelt aufzubauen und ein Stapel Karten aus seiner Tasche zu holen. „So, wer will mitspielen?“ Jetzt sah Hachibi zu ihm setzte sich zu ihm. Roukbi sah sie nur fragend an. „He, warum hast du dein Zelt aufgebaut und holst Karten raus. Ich bin mir sicher sie sind gleich fertig damit.“ Gobi lachte nur und erwiderte: „Das glaubst du doch selber nicht.“ Er holte sich auch sein Zelt heraus und setzte sich zu den anderen. Er sah dann zu Roukbi und wartete ab. Es dauerte nicht lange da setzte er sich ebenfalls zu ihnen und sah dann zu Gaara und Naruto. Die beiden sahen sie nur an. Naruto sah zu wieder zu den Frauen und sah das sie irgendwas beredeten was Hinata peinlich war. Aber bald hatte sie sich beruhigt und quatschte jetzt mir dem anderen rum. Er sah dann einfach nur so zu Gaara und der machte keine anstallten, außer sich dazu zu setzen. „Komm Kyuubi, setzt dich und wir spielen so lange bis die da unten fertig sind“, meinte Gaara und sah zu denn anderen. Gobi grinste, kicherte und dann fing er an zu lachen. Genau wie Hachibi und Sanbi. Die drei anderen Jinjuriki sahen sie nur verwirrt an. Gobi beruhigte sich und sah sie dann an. „Glaubt mir, wenn Frauen sich unterhalten glaubt ja nicht dass es gleich wieder vorbei ist“; meinte er lachend. Hachibi nickte. „Genau, wenn sie angefangen haben, wird es einen halben oder ganzen Tag dauern bis sie fertig sind, glaubt mir. Das sind einer ihrer Fähigkeiten.“ Naruto sah zu ihm und fragte: „Fähigkeiten?“ Hachibi nickte. „Ja einer ihrer Fähigkeiten ist es sich lange zu unterhalten und noch einige.“ „Welche noch?“ wollte Gaara wissen. Sanbi mischte und teilte aus. „Tja, das eine was Hachibi sagte und das andere ist, sie können uns in den Wahnsinn treiben, Geld ausgeben und uns die Schuld in die Schuhe schieben“, meinte er und teilte weiterhin aus. Naruto sah sie weiterhin an und fragte ohne zu überlegen: „Können sie auch uns in ihren Bann ziehen?“ jetzt blieb alles still. Naruto sah erschrocken zu ihnen und meinte: „Vergesst es, ist mir nur so rausgerutscht.“ Sanbi und Gobi sahen ihn erschocken an. Roukbi und Hachibi grinste nur. Da sagte Gobi: „Na ja, das gehört auch zu ihren Fähigkeiten. Das nennt man nämlich flirten oder auch betören. Das ist eine absolute Macht der Frau.“ Sanbi nickte nur und nahm sich die Karten. „Aber es ist auch sehr gefährlich, wenn man daraus Hoffnungen schöpft“, meinte er und sah in sein Blatt. Gaara sah jetzt verwundert zu ihm. „Was meinst du damit?“ wollte er wissen. Er legte zwei Karten ab und nahm sich zwei vom Stapel. Hachibi erklärte es ihm. „Nun, es gibt Frauen sie setzten ihren Charm ein um uns Männern glauben zu lassen sie würden sich für uns interessieren. Aber wenn sie genug aus ihnen rausgequetscht haben, dann werfen sie uns weg und lassen uns mit gebrochenen Herzen zurück das möglicherweise nie geheilt werden kann.“ Als Naruto das hörte war er etwas schockiert und sah dann wieder zu den Frauen. Er legte vier Karten weg und nahm sich vom Stapel wieder vier. Sanbi sah seinen Blick und meinte: „Keine sorge, ich denke Hinata ist eine Ausnahme. Sie ist viel zu ehrlich und aufrichtig als das sie ihren Charm ausnutzt. Obwohl.“ Er sah nach hinten und grinste dreckig. „Schlecht gebaut ist sie nicht. Für eine Fünfzehnjährige hat sie Ordentliche Dinger“, geiferte er und hielt sich die Hände vor seine Brust. Das machte Naruto aus einem unerfindlichen Grund wütend. Gobi nickte nur. „Ja, ich kann mir vorstellen das sie jeden Mann haben kann denn sie nur will“; schwärmte er. Ruokbi sah irgendwie klein aus und meinte: „Ich finde wir sollten Hinata nicht gerade als ein Objekt der Begierde ansehen, denn sonst ist es irgendwie primitiv und außerdem.“ Er sah zu Naruto und sah dass er sich aufregte. „Ihr solltet aufhören so über Hinata zu reden wenn Kyuubi hier ist. Denn immerhin steht sie unter seinen Schutz.“ Die Jinjurikis sahen zu Naruto und stellten fest das Naruto kurt vorm ausrasten war. Sie beschlossen doch lieber den Mund zu halten. Sanbi sah zu ihm und meinte: „He, Kyuubi, jetzt reg dich mal ab ja? Das war nicht ernst gemeint. Wir wissen ja das Hinata dir sehr viel bedeutet.“ Als Naruto das hörte wurde er rot und fragte: „Wie kommst du denn darauf? Ja, schon, wir sind zusammen aufgewachsen und gereist. Aber sonst eher nicht so“, stellte er noch fest und sah wieder auf seine Karten. Gobi sah zu ihm und stellte in seinen Augen fest, das Naruto log. Er verstellte sich. Er merkte eindeutig das Kyuubi Gefühle für diesen Menschen hegte. Aber dass traute er sich nicht zu sagen. Er hatte angst einen wunden Punkt zu treffen, und zwar so dass er ausrastete. Gaara sah, das es mal langsam mal Zeit war das Thema zu wechseln. Er wandte sich von Naruto ab und sagte: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mit dem richtigen Namen anreden würden?“ wollte er wissen. Alle sahen jetzt zu Gaara. Sanbi fragte: „Warum? Ich dachte es währe besser wenn wir nicht unsere richtigen Namen sagen würden?“ Naruto dachte nach und fand das es eine tolle Idee währe. Somit würden sie sich auch besser vertrauen und ihre Freundschaft vertiefen. Hachibi lachte laut und meinte: „Das ist eine tolle Idee, warum nicht? Also ich bin Killerbee“, stellte er sich einfach vor. Roukbi hüstelte einbischen und sagte: „Shinchi“, Gobi sah sie nur an und meinte nur: „Takeshi.“ Sanbi: „Misu.“ Ichibi: „Sabaku no Gaara.“ Alle sahen jetzt zu Kyuubi und der sagte nur lächelnd und fröhlich: „Uzumaki Naruto.“ Alls sich alle vorgestellt haben lachten sie alle und wandten sich wieder dem Kartenspielen zu. Es vergingen Stunden und die Frauen kamen endlich zu ihnen. Sie haben sich bis Sonnenuntergang unterhalten. Die Männer sahen sie an und Takeshi fragte gleich: „Und? Habt ihr euch ausgesprochen? Je, ich habe gewonnen, na los her damit, her damit“, freute er sich. Die Jungs seufzten und Misu meinte nur: „Gib jetzt bloß nicht so an. Du hasst betrogen“, meinte er nur. Aber Gobi lachte nur und meinte: „Nein, ich habe einfach nur das Glück auf meiner Seite.“ Die Mädchen sahen die Jungs nur an und Aoi meinte: „Eh, wie lange macht ihr das denn schon?“ wollte sie wissen. Killerbee sah nur verschuldet drein und meinte: „Nicht lange, etwa seit sechs Stunden oder so was, oder?“ wollte er an die anderen gewand wissen. Naruto zuckte mit den Schultern und Shinchi meinte nur: „Keine Ahnung, bei vier Stunden habe ich aufgehört zu zählen.“ Gaara seufzte und meinte innerlich , mit diesem Gedanken stand er auf und putze sich den Dreck ab. Er sah sich um und meinte: „Hier können wir bleiben, also braucht ihr nicht zusammen packen. Die Höhle ist gleich dort drüben.“ Mit diesen Worten ging er voraus und die anderen folgten ihn. Naruto sah zu Hinata die ganz rot war und irgendwie verlegen wirkte. Die drei Frauen grinsten über beide Ohren und freuten sich. Naruto beschloss zu fragen was los war. Er lies sich zurück fallen und sah dann Hianta an. „Was ist los Hinata?“ wollte er wissen. Die Konoichi sah ihn überrascht und verlegen an und sagte schnell: „Nichts, nichts wichtiges.“ Naruto nickte nur und fragte wieder: „Worüber habt ihr denn geredet?“ Das brannte ihm so sehr auf der Zunge dass er es unbedingt loswerden wollte. Als Hinata diese Worte hörte wurde sie noch eine spur röter und erwiderte: „Das… das ist ein Geheimnis unter Frauen.“ Sie sah ihn entschuldigend aber auch lächelnd an. Aoi, Yugito und Yuki grinsten nur und dachten im inneren das gleiche. Hinata bekam ein Schauer. Naruto ist das aufgefallen und fragte: „Ist dir kalt?“ Hinata schüttelte nur den Kopf und meinte nur: „Nein, es ist nur ein komisches Gefühl. Also ob sich etwas Schlimmes anbahnen würde.“ Sie sah sich um und starte in die Augen der Frauen die irgendwie hinterlistig blitzten. Also haben sie was vor. Hinata bekam Angst. Auch wenn sie stärker war als sie. Konnte sie nicht wirklich ahnen was die Weiber vorhaben mit ihr. Als Gaara die Höhle betrat und die anderen geholt waren. Stand Ichibi noch am Eingang und konzentrierte sich. Eine Sandfontäne verschloss den Eingang. Naruto schloss Fingerzeichen und versiegelte den Eingang. Alle stellten im Kreis auf. Jeweils nach zahl von links nach rechts. Hinata neben Ichibi, Ichibi neben Niibi, Niibi neben, Sanbi, Sanbi neben Younbi, Younbi neben Gobi, Gobi neben Roukbi, Roukbi neben Nanabi, Nanabi neben Hachibi, Hachibi neben Kyuubi und Kyuubi neben Hinata. So sah der kreis aus. Ichibi sammelte Chakra und lies Steine zum sitzen und eine große Steinplatte erscheinen. Hinata und Naruto sahen sich um. Es war hell erleuchtet, Fackeln hangen an den wänden und erleuchten die ganze Höhle. Naruto ergriff das Wort. „Also, wollen wir mal unsere Bijuus raus holen und sie teilhaben lassen.“ Alle nickten und Naruto und wie der ganze Rest bis auf Hinata schlossen schnelle und Komplizierte Fingerzeichen und riefen im Chor: „Jutsu der Befreiung!“ es gab einen lauten Knall und alle Bijuus waren da jeweils hinter ihren Wirten nur das sie so um die eineinhalb Meter groß waren. Kyuubi sah sich um und grinste breit. Er sah dann zu Hinata und legte ein Schweif auf ihre Schulter. Hinata bemerkte es und sah zu Kyuubi auf. Der Fuchs grinste sie nur an und sie lächelte einfach nur zurück. Dann wandte er sich wieder den anderen zu. „So, da sind wir nun was?“ fragte er und sah zu Naruto. Der Jinjuriki nickte nur. Dem Bijuu gefiel das nicht, das er so gleichgültig war. Er sah ihn dann nur finster fragend an. „Also was willst du uns mitteilen?“ wollte er wissen. Naruto räusperte sich und fing an. „Bevor ich anfange, will ich noch von euch wissen. Was ihr euch vorstellt, wenn ihr mit mir und Hinata geht?“ wollte er wissen. Alle sahen in nur an und dann sich gegenseitig. Gaara meldete sich als erster. „Ich habe mich dir angeschlossen weil ich nicht alleine sein will und irgendwie einen Ort finden kann wo ich nicht gehasst werde.“ Naruto nickte. Yugito meinte nur: „Du hat mir mal erzählt das du was auf die Beine stellen willst wo wir, die Jinjurikis nicht gefürchtet werden.“ Darauf hin nickte er wieder. Sanbi seufzte und meinte: „Ich habe mich dir angeschlossen weil du mir sagtest das es sich lohnen würde und wir dort hin kommen wo wir geduldet werden.“ Aoi sah nur zu den anderen und meinte nur: „Na ja, ich habe gesehen wie ihr euch versteht und genau das gleiche wie Sanbi. Ich will zu einem Ort der mich braucht.“ Takeshi schielte leicht zu Naruto und meinte: „Hm, einfach so, du hast gesagt das es einen Ort gibt wo wir geduldet werden.“ Shinchi war unsicher und meinte nur: „Ich weis nicht genau, ich wollte nicht mehr alleine sein und du sagtest mir, das wir gemeinsam einen Weg finden werden.“ Yuki hüstelte. „Du wolltest mich aus der Einsamkeit holen und mich zu meines gleichen und zu Menschen die mich anerkennen würden mitnehmen.“ Naruto nickte. Hachibi grinste nur und meinte: „Ich wollte einfach nur bei dir bleiben und spaß haben.“ Naruto nickte und sah dann zu Hinata. Sie sah nur verlegen weg und merkte dass nicht nur Naruto sondern auch die anderen sie anstarten. „Was ist mit dir Hinata-chan? Warum bist du bei uns?“ wollte Younbi wissen. Hinata sah dann wieder zu Naruto und meinte leise: „Ich… ich… i… ich www… will… oder besser, ich www… wollte… i… immer bei…“, sie sah zu Naruto und sagte es gleich heraus: „Ich wollte immer bei Naruto-kun sein und mit ihm was auf die Beine stellen, das jeder von uns anerkannt wird.“ Als sie Luft holte sah sie mit roten Wangen zu den Anderen. Die Bijuus sahen auch etwas zu ihr und Kyuubi lachte leise. „Ja, das willst du nicht war? Hinata.“ Hinata sah hinter sich und sah das Kyuubi sie durchdringend ansah. Hinata sah schnell wieder weg und sah wieder zu denn anderen. Naruto nickte nur und sagte dann: „Es stimmt, ich habe was vor, aber um das zu schaffen brauche ich die Hilfe vom jeden von euch.“ Er sah sie alle an. Misu stütze sich mit dem Ellbogen auf dem Tisch ab und wartete geduldig ab was Naruto plante. „Ihr wisst haargenau das wir das gleiche Ziel haben oder?“ wollte er noch mal wissen. Alle sahen sich an und Takeshi sah ihn dann durchdringend an. „Was haben wir für ein gemeinsames Ziel?“ wollte er so gleich wissen. Naruto schnappte nach Luft und sagte: „Anerkennung.“ Alles schwieg. Die Bijuus sahen zu Kyuubi und dann zu Naruto. Haben sie das richtig verstanden? Dieser kleine Wicht wollte Anerkennung haben? Die hatte er doch schon. Younbi meldete sich. „Die hast du doch schon, die Anerkennung von uns, den Bijuus und dem unserer Wirte.“ Naruto sah dann zu ihr und meinte: „Ich meine nicht die Anerkennung.“ Alle bis auf Hinata sahen ihn jetzt fragend an. Naruto sah dann zu ihr und machte einen Wink das sie es sagen sollte. Sie nickte und sagte: „Anerkennung von Andern Menschen.“ Die Bijuus und Jinjurikis quasselten jetzt durcheinander wie: „Das ist doch lächerlich.“ „Das ist unmöglich. „Die Menschen fürchten sich doch vor uns.“ Das alles ging durcheinander als auch: „Das kling gut.“ „Das werden wir schon schaffen.“ Und auch. „Das währe doch gelacht.“ Naruto seufzte und schrie laut: „Haltet euren Mund!“ Es wurde still. Naruto sah sie alle an. Er holte etwas Luft und erzählte weiter: „Ich habe es noch nicht ein mal Hinata erzählt was ich ursprünglich vor habe.“ Jetzt war es Hinata die überrascht wurde. Naruto hatte ein Geheimnis das nicht ein mal sie kannte? Sie hörte gespannt zu. „Also, ich habe mir gedacht, das Kyuubi, ich und Hinata euch alle aufsuchen um ein neues Land aufzubauen.“ Jetzt waren alle gespannt was Naruto zu berichten hatte. Gobi sah in Narutos Augen Entschlossenheit und wusste das Naruto was sehr großes vorhatte. „Also wie sieht es denn jetzt aus Kyuubi?“ wollt er wissen und Naruto sah alle direkt an. „Ich habe vor Menschen die uns nicht unbedingt kennen auf unsere Seite zu holen und mit ihnen eine neue Welt die uns Jinjurikis akzeptieren.“ Yuki hörte sich das an und seufzte. „Als ob Menschen uns anerkennen würden. Glaubst du etwa im ernst das sie uns trauen könnten? Geschweige denn das man sogar nach uns sucht?“ wollte sie wissen. Naruto lächelte nur und nickte. „Ja, genau, das ist der Punkt den wir zu bewältigen haben.“ Hinata sah ihn nur noch weiterhin verwundert an und konnte es immer noch nicht glauben das er ihr was verheimlicht hatte. Das stellte ihr vertrauen in Naruto auf eine harte Probe. Sie räusperte sich und sah Naruto an. „Warum, hast du mir nichts erzählt Naruto-kun?“ wollte sie wissen. Naruto und Kyuubi sahen sie an und Naruto antwortete: „Ich wusste nicht ob es funktionieren würde und außerdem wusste ich nicht das jemand mir glauben würde, das ich es schaffen könnte so eine Welt zu schaffen. Natürlich mit eurer Hilfe.“ Takeshi seufzte und meinte: „Und darum hast du uns nach Suna gebracht? um uns sagen willst das wir dir helfen ein Land oder beziehungsweise ein Dorf zu gründen?“ wollte er wissen. Naruto erkannte es aus seiner Stimme dass er etwas wütend war. Er hatte so ein langes Geheimnis daraus gemacht nur um zu sagen dass er sie alle brauchte um ein neues Land zu gründen. Dafür hätte man ja nicht unbedingt durch das halbe Land wandern müssen um so was zu sagen. Hinata wandte sich an Gobi und sah das er langsam an Naruto zweifelte. Yugito meldete sich auch zu Wort. „Weist du, das du diesen ach so geheimen Plan nicht unbedingt hättest geheim halten müssen? Weill wir so oder so gehofft haben so ein Land zu finden wo man uns anerkennt. Aber das wird es nie geben“; meinte sie nur. Shinchi aber hob die Hand. „Warum? Glaubst du alle Menschen sind so? Nur weil wir in unseren Dörfern gefürchtet wurden, haben sie ja nicht uns verraten weil sie sonst ihre Militärische Geheimwaffe verraten hätten.“ Er wandte sich an Naruto und sagte: „Ich bin nicht gerade begeistert deswegen das du uns so lange was vorenthalten hast Kyuubi. Aber trotzdem klingt es sehr logisch und möglich.“ Misu sah zu ihm und meinte: „Idiot, glaubst du wirklich im ernst das Menschen uns anerkennen würden, wenn sie wüssten was wir sind?“ Yuki schüttelte nur den Kopf. „Hm, ich halte diesen Plan für zu riskant. Es mag ja sein das es Menschen gibt die nicht wissen was wir wirklich sind. Aber wenn sie es wüssten, würden sie uns verachten und versuchen uns zu töten. Und dann töten wir sie und haben keine ruhige Minute mehr“, erklärte sie. Gaara wiederum sah nur zu Naruto und dann wieder zu den Jinjurikis. Er wandte sich an seinen Bijuu und fragte ihn: „Stimmt es das alle Menschen von euch wissen?“ Der Shukaku schnaubte und meinte: „Na ja, sagen wir mal die Meisten, aber es gibt einige sie wissen gar nichts über uns. Es gibt auf einige die fürchten uns und andere verehren uns als Gott. Aber einige wiederum meinen das es uns gar nicht gibt oder gar noch nie was von uns gehört haben.“ Niibi saß neben ihm und meinte: „Ha, jeder Mensch der uns sieht kriegt angst und haut ab oder will uns vernichten nur weil sie angst vor unserer Macht haben.“ Der Bulle schnaufte nur. „Die Menschen die uns nicht kennen können uns ja neu kennen lernen. Immerhin gibt es bei dem Menschen ja wie das Wort „Eine Chance“.“ Naruto nickte nur. „Ja, genau. Jeder hat eine Chance verdient als auch Jinjuriki, Bijuu und Menschen“, sagte er und wandte sich an Hinata. Die immer noch leicht fassungslos war. Naruto lächelte nur und meinte: „Es tut mir leid Hinata. Ich konnte es dir nicht sagen. Ich hatte angst das du glaubtest ich würde hinter ein Phantom her jagen. Das es nicht möglich ist das Menschen und Jinjurikis zusammen leben können.“ Er nahm ihr Kinn hoch und sah ihr tief in die Augen. „Ich bitte dich Hinata, bitte vergib mir.“ Die Hyuga sah ihn in die Augen und versank in ihnen. Sie dachte nach was er sagte. „Einerseits war es eine hübsche Idee, aber andererseits hassen die Menschen ja sie alle. Auch wenn sie sie nicht kennen, sie würden sie vielleicht auch verfolgen wie die Akatsuki. Aber sie in die Augen von im sah und sah das er den Blick „Ich schaffe das mit dir“ drauf hatte. Das brachte sie zum lächeln und nickte. „Sie berührte unwillkürlich seine Wange und streichelte sie zart. „Ist schon gut. Ich vertraue dir. Aber trotzdem hättest du es mir sagen können, du Idiot.“ Naruto lächelte nur und nahm ihre Hand. Die anderen Bijuus er recht die Frauen fingen an zu grinsen. Aoi meldete sich zu Wort: „He wollen wir weiter machen oder wollt ihr etwas alleine sein?“ Darauf hin erschraken Hinata und Naruto und sahen sich mit roten Wangen an, während Naruto, räuspern sich wieder zu den anderen wanderte. „Also, ich weis dass es schwer sein wird die Menschen zu überzeugen“; erklärte er. „Das ist war. Wie wollen wir sie überzeugen das wir keine kaltblütigen Mörder sind?“ wollte Takeshi wissen. Gobi grunzte und haute mit seinen Fünf Hundeschwänzen auf dem Boden. „In dem wir ihnen zeigen dass wir gut sind mit guten Taten“, sagte Hinata während sie die Blicke der anderen Bijuus auf sich spürte. Dann fingen sie an zu lachen. Alle Jinjurikis lachten, bis auf Gaara und Naruto. Das verletzte ihm sehr das die anderen sie auslachten, obwohl so sein Plan aussah. Er wandte sich wieder an Hinata und sah das sie rot wurde und traurig. Er schlug mit dem Händen auf dem Tisch und schrie: „Haltet euren Mund!“ Alle verstummten. Sie sahen zu ihm und Naruto sprach weiter. „Genau so habe ich es mir vorgestellt“; erzählte er. Roukbi sah ihn nur unverirrt an und fragte: „Das ist dein Ernst? Du willst wirklich durch gute Taten dafür sorgen, das wir unseren Namen rein waschen können?“ wollte der Bijuu wissen. Aber Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt keine richtige Möglichkeit euren Namen rein zu waschen. Dafür haben wir zu viele Menschen getötet“, seufzte er und lehnte sich wieder zurück. „Es gibt aber eine Möglichkeit euch neu bekannt zu machen“, erzählte er weiter. „Und die wären?“ wollte die Schildkröte wissen. Sani war ebenfalls gespannt was er sich so ausgeklügelt. „Naruto dachte selber nach und sagte: „Wir werden jedes zerstöre Dorf oder arme Menschen eine Chance geben wieder ein Normales Leben zu führen.“ Jetzt sahen alle ihn verwundert an. Nanabi schüttelte den Kopf. Der Bijuu glaubte sich verhört zu haben. „Du willst also, dreckige Menschen die auf der Straße leben mitnehmen und sie überreden mit uns ein Dorf zu gründen?“ Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde sie fragen ob sie mit uns kommen wollen und so unseren Schutz genießen oder sie können tun und machen was sie wollen“, meinte er nur. „Ist… ist das nicht irgendwie nicht, ähm… Erpressung?“ wollte Hinata wissen. Naruto sah sie an und meinte: „Keine Sorge wir werden sie nicht erpressen. Wir wollen ihnen nur eine Möglichkeit bieten ein neues Leben anzufangen, mit uns.“ „Klingt ganz Nett“, meinte Roukbi und kratzte sich am Kinn. „Ha, als ob das so einfach währe“, meldete sich jetzt wieder Sanbi. „Wem sollen die Leute denn bitteschön folgen? Dir? Du willst doch nur Macht haben und uns dann die Menschen auf uns allen aufhetzen damit du der alleinige Herrscher wirst!“ brüllte er. Doch dann plötzlich ging ein surren rum und Misu lag am Boden und der Bijuu Sanbi hatte solche Chakra Fesseln herum. Alle sahen jetzt zu ihm und sahen das Hinata auf ihn stand mit ihren Fingern direkt über Misus Herz. Ihr Byakugan war aktiv und sah ihn vorwurfsvoll und böse an. „Wage es nicht noch mal so Naruto-kun und Kyubi-sama so etwas zu unterstellen, Sanbi-sama“; sagte sie scharf. „Wenn doch, werde ich richtig ungemütlich“, als sie das sagte schnitten die Chakra Fesseln einen Schweif von Sanbi ab, der aufschrie. Der Schwanz aber wuchs wieder nach. Naruto setzte sich auf und sah Hinata forderd an. „Hinata, bitte komm wieder zurück auf deinen Platz“, bat er sie sanft. Hinata sah weiterhin Misu böse an und wandte sich mit deaktivierten Byakugan zu Naruto zu. Sie nickte und entschuldigte sich. Sie ging herum und setzte sich dann wieder zwischen Naruto und Gaara. Sanbi wurde wieder frei und Misu setzte sich wieder auf und setzte sich. Naruto schüttelte nur den Kopf. „Ich habe nie vor ein allein Herrscher zu sein“; meinte er. Jetzt sahen ihn alle an. „Was meinst du damit?“ wollte Yuki wissen. Naruto wandte sich an Kyuubi der nickte nur. „Nun, durch Kyuubi weiß ich, das es so eine art Kontinent gibt der ziemlich riesig ist. Er hatte es mal auf eins seiner Reisen gefunden, aber für Menschen unerreichbar genauso wie für Shinobi weil es von Felsen umgeben ist und tief in den Bergen liegt“, erzählte er weiter. Jetzt waren alle aufgeregt. Es soll wirklich ein Kontinent geben zu dem nicht mal die Shinobis hin kamen? Gaara sah nur zu ihm und fragte: „Wo ist das denn genau?“ Der Kyuubi übernahm es dieses Mal. „Es befindet sich sehr weit weg von hier. Wir würden um die 5 Jahre brauchen um dort hinzukommen“, erzählte er. Jetzt waren alle still. So lange würden sie wandern müssen um ihr Ziel zu erreichen? Takeshi schüttelte den Kopf und meinte: „Das ist ein Himmelsfahrtkommando, wenn wir das durchziehen würden. Das ist ja verdammt weit weg, wie sollen wir bitte dort hinkommen?“ Yonbi sah dann zu Kyuubi auf und fragte: „Wie kommt man genau dort hin?“ wollte sie wissen. Kyuubi erklärte es. „Nun wenn wir wieder durch das Feuerreich Richtung Meer gehen würden und über das Wasser gehen würden, bräuchten wir nicht allzu lange, so was um die na ja einen Monat mit einem Schiff eine Woche“, erzählte er. „Aber wenn wir auch übers Wasser gehen können warum dann hast du gesagt wir brauchen Fünf Jahre?“ wollte Shinchi wissen. „Weil der Fußmarsch leichter währe wenn ihr wirklich andere Menschen mit euch nehmen wollt, dann brauchen wir garantiert so lange“, meinte er. Naruto überlegte kurz und sah dann zu Hinata. Er wandte sich zu ihr und flüsterte ihr was zu. „Was sagst du Hinata? Was soll ich deiner Meinung nach machen?“ wollte er wissen. Sie flüsterte wieder zurück. Die anderen beachteten nicht die Heimlichtuerei der beiden und diskutierten bezüglich des Plans. Hinata sagte: „Ich finde wir sollten erst mal schritt weise vorgehen. Wir suchen erst mal Menschen auf, die kein Zuhause haben und dann gehen wir zum Meer und bauen uns ein Schiff und fahren dann dort hin um uns mal umzusehen“, meinte sie. Naruto dachte nach. Kyuubi sah zu ihnen runter und mischte sich auch ein. „Also für einen Menschen bist du sehr Clever, vielleicht währe es besser gewesen das ich in dir versiegelt worden währe als in ihm“, meinte er Keck. Naruto schüttelte den Kopf und meinte: „Sie war damals noch nicht geboren worden.“ Kyuubi grinste und nickte nur. Naruto wandte sich wieder an Hinata. „Aber wenn wir das machen, könnte es sein das es einige vor uns entdecken und sich dort ansiedeln.“ „Ich weiß, aber das ist es wert. Wenn wir den Menschen wirklich helfen wollen dann müssen wir ihnen eben was bieten können.“ Naruto fand die Idee an sich nicht schlecht. Aber trotzdem wäre es vielleicht besser wenn sie sich aufteilen würden. Einer besetzt den Kontinent und die anderen suchen nach armen Menschen, die alles verloren haben. Aber das wäre zu riskant wegen der Akatsuki. Also musste was her, wie sie beides erledigen konnten. Er erzählte Hinata von seinem Plan. Sie hörte zu und sagte: „Das klingt nicht schlecht, aber findest du nicht das wir eher die Menschen aufsuchen sollten und dann dort hin gehen um dort alles aufzubauen? Wir können ja nicht alles auf einmal machen.“ „Das ist war, er wandte sich wieder an Kyuubi und fragte: „Ist dieser Kontinent bekannt für Menschen oder unbekannt?“ Der Fuchs schüttelte sich nur und sagte: „Kein einziger Mensch hat jemals von diesem Ort gehört. Also sehr Isoliert und geschützt.“ Als Naruto das hörte hellte sich sein Gesicht auf und sah wieder zu seiner Begleiterin. Hinata lächelte nur und nickte. „Ich will das du ihnen den laufenden Plan erzählst Hinata, ich werde der weil für Ruhe sorgen“, erzählte er ihr. Jetzt war sie baff. Er will ihr dieses Mal die Zügel in die Hand legen. Sie wurde rot und wollte was erwidern aber zu spät. Naruto hatte bereits ein Machtwort gesprochen was sie alle versummen lies. Die Bijuus und die Jinjurikis sahen wieder zu Naruto der dann folgendes sagte: „Den Rest des Planes wird euch nun Hinata erklären“, mit diesen Worten lies er sie sprechen. Hinata wurde rot und sah dann zu denn anderen die sie erwartend anstarten. Sie atmete tief durch. Warum machte er so was? Sie war doch nicht fähig gewesen ihnen den Plan zu verraten. Sie waren Jinjurikis und sie einfacher Mensch. Also warum hatte Naruto ihr das Wort erteilt? Als sie so darüber nachdachte, dachte sie Als sie das dachte wurde sie rot und lächelte. Sie sah dann auf und begann. „Wir werden das was Kyuubi gesagt annehmen. Wir werden zu dem Kontinent hingehen und dort neu anfangen. Damit die Menschen uns vertrauen können“, erklärte sie. Darauf hin hob Misu die Hand und fragte: „Sagt wer?“ „Das sagt die Wächterin, Misu“, antwortete Kyuubi. Misu wurde still und sah dann wieder zu Hinata. Das Mädchen atmete durch und sprach weiter. „Wir werden, wenn wir mit der Besprechung fertig sind einige Tage hier bleiben, damit wir unsere Vorräte aufstocken können und uns ausruhen.“ Als Gaara das hörte sah er nur leicht schockiert zu Hinata und fragte: „Warum hier?“ Das Mädchen lächelte nur und meinte: „Wir sind doch alle Müde wir sind doch Jahre lang herum gereist und haben nur kurze Pausen eingelegt, jetzt wird es mal Zeit eine größere zu machen damit wir wieder zu Kräften kommen. Außerdem nur für eine Woche“, erklärte sie weiterhin. „Und dann? Was machen wir dann?“ wollte Takeshi wissen. Die Hyuga sah dann zu ihm und meinte: „Dann werden wir etwas in Suna rumspazieren und nach armen und zerstörten Dörfern suchen.“ „Und was soll das uns bringen?“ fragte Yuki. Darauf hatte Hinata eine Antwort. Sie fühlte sich so selbstsicher dass sie glaubte, sie könnte fliegen. „Wenn wir wirklich ein Eigenes Land gründen wollen, brauchen wir doch Bewohner oder?“ fragte sie. Yuki nickte nur und Hinata lächelte nur. „Also? Das ist es doch, wir suchen nach Bewohnern und fragen sie ob sie mit uns wollen“, erklärte Hinata. „Und wie wollen wir sie dann mitnehmen oder wo hin sollen wir sie denn bitteschön führen?“ wollte dann auch Killerbee wissen. „Wir werden uns einfach mal umsehen natürlich verdeckt. Wir suchen uns einfach ein zerstörtes Dorf und fragen die Menschen ob sie mit uns kommen wollen. Wenn sie uns begleiten wollen, werden wir sie übers Meer hinaus bringen und sie zu unserer neuen Heimat bringen. Dort werden wir dann zufrieden und glücklich leben können“, meinte die Hyuga. Aber Mizu war nicht gerade überzeugt. „Aber wer übernimmt die Verantwortung? Wer soll der weil ihr Anführer werden? Und wer wird auf dieses Land herrschen?“ wollte er wissen. Hinata sah zu Naruto der nickte nur und sie machte einfach weiter. „Wir werden ein Schiff bauen, das alle Menschen rüber bringt und sie derweil dort lassen und sie somit mit uns zusammen eine neue Stadt aufbauen. Wer die Verantwortung trägt, sind natürlich wir alle zusammen. So wie ich Naruto-kun kenne, werden wir das Land unter uns Aufteilen, so das jeder sein eigenes Land zum regieren hat. Aber wir werden stets zusammen regieren“, meinte sie. Das verstanden die Jinjurikis nicht. Wie wollen sie zusammen regieren, wenn jeder sich eine Stadt regieren kann. „Und wie wollen wir gemeinsam regieren, wenn jeder von uns ein eigenes Land hat?“ wollte dann Takeshi wissen. Darauf wusste Hinata nichts mehr und sah Hilfe suchend zu Naruto. Der nickte und deutete sie zu setzen. Sie setzte sich hin und sah dann zu ihm. „Wir werden eigene Städte haben, aber das Land und über dem Kontinent werden wir alle gemeinsam regieren. Wir werden jeden Menschen schützen der Hilfe braucht. Wir entscheiden es unter uns was geschieht und durch Abstimmung. Natürlich fair und gerecht.“ Als Naruto das erklärte wurde es wieder ruhig. Alle sahen sich an und unterhielten sich untereinander. Sogar Naruto und Hinata wurden ebenfalls hinzugezogen. Es dauerte ganz schön lange bis alle fertig waren. Die Bijuus wandten sich untereinander zu und sagten dann: „Wir sind einverstanden und akzeptieren die Menschen die bei uns sein werden.“ Die Jinjurikis sahen zu ihnen auf und nickten dann. Mizu sagte dann: „Einverstanden, ich bin dabei.“ Yugito: „Ich hoffe nur, dass wir alle anderen auch zu einem Frieden überreden können.“ Gaara: „Ich hasse es einsam zu sein und darum will ich nicht das andere Menschen denselben Schmerz erleiden wie ich.“ Aoi: „Also wenn das möglich ist, dann bin ich dabei.“ Takeshi: „Also mir soll es recht sein, aber wir werden alles gemeinsam regeln nicht war?“ wollte er noch wissen. Naruto nickte nur. Shinchi: „Also ich war von Anfang an dabei, ich finde jeder hat eine Chance verdient.“ Yuki: „Also so lange wir auch Männer haben und natürlich alles gut geht warum nicht? Ich bin dabei. Auf gute Zusammenarbeit.“ Killerbee: „Also das Rockt Leute ich glaube wir könnten sofort die Bühne abrocken.“ Naruto nickte und sah dann zu Hinata. Sie nickte und sagte: „Ich finde jeder sollte anerkannt werden und jeder hat so seine Stärken und Schwächen die man anerkennen sollte. Nicht jeder ist perfekt.“ Naruto nickte wieder und sagte noch zum Abschluss: „Also ist es beschlossene Sache? Unser Ziel ist es die Menschen und die Jinjurikis und dem Bijuus näher zubringen, für das wohl des Friedens und Harmonie, “ Als er das sagte klatschten dann alle und Naruto bedankte sich mit einer Verbeugung. Hinata war so glücklich, jetzt konnte es nur noch voran gehen und noch besser werden, wenn sie ihre Ziele nicht aus den Augen verlieren würden. Na dann auf geht’s und lasst uns Zusammenarbeiten. Das war nun stets das Moto von jedem Während dessen war es bereits Mitternacht. Die Menschen in Suna schliefen alle und waren zufrieden. Aber nicht jeder schlief gut oder überhaupt. Ein Mädchen kurzen braunen Haaren ging durch die Nacht. Ihr war sehr stark zu gesetzt worden. Sie sah wieder die Bilder was passiert war. *Erinnerung* „He halte die Schlampe auf!“ rief einer. Ein anderer Mann in Uniform schnappte sie sich und hielt sie fest. Er schlug sie und warf sie auf den Boden. Er trat auf sie ein. Ihr Blut flog im hohen Bogen. Die Männer lachten nur und einer sagte: „Und? Wollen wir jetzt mal unseren Spaß mit ihr haben?“ fragte er dreckig grinsend. Einer ging auf sie zu und holte ein Kunai heraus. „Warum denn nicht? Ich glaube so eine wie du verdient sogar ihr Geld damit“ lachte einer heißer. Als er anfangen wollte, spürte sie auf einmal Sand um sich herum. Sie sah auf und sah wie die Männer versanken. Sie versuchten zu schreien aber es ging nicht. Sie wurden vom Boden verschluckt. Das Mädchen stand wieder auf und rannte so schnell es konnte davon *Ende Erinnerung* Seit dem her hatte sie Angst, sie währe fast vergewaltigt worden und hatte gesehen wie ihre Peiniger unter die Erde gezogen wurden. Sie weinte leise und sagte: „Ich, habe angst, keiner will mich, keiner braucht mich. Alle glauben ich sei eine Nutte nur weil ich auf der Straße aufgewachsen bin.“ Sie seufzte und sagte noch bevor sie in der Dunkelheit verschwand. „Ich wünschte gerne er währe hier.“ *---------* So das wahr es dieses mal, ich weis hat sehr lange gedauert, aber die Zeit hat es nicht gut mit mir gemeint. Ich habe eben auch ein Eheleben zu führen und will meine Frau nicht vernachläsigen, weill wir unterschiedliche Dienste haben. Also sorry hoffe es gefällt euch trotzdem. Das nächste Kapitel wird glaube cih nicht so lang werden. Also bis dann und alles gute^^ Kapitel 5: 5.Kapitel. Urlaub im Windreich Und die Neuen im Bunde! ------------------------------------------------------------------ 5.Kapitel. Urlaub im Windreich Und die Neuen im Bunde! Es ist bereits ein Tag vergangen nach der Versammlung und ihrer Beratung, dass sie sich auf dem Kontinent aufmachen um dort eine neue Welt aufzubauen. Nach dieser Versammlung haben sich die Jichurikis aufgeteilt und durchforsten Suna ga Kure auf eigener Faust. Bis auf zwei, die noch in der Höhle wahren wo ihr Lager war. Naruto und Hinata trainierten unterharten Bedingungen. Der Jinchuriki war in seinem Fuchsgewand und griff Hinata an. Aber sie wich geschickt aus und setzte zum Gegenangriff an. Aber der Uzumaki machte schnelle Fingerzeichen und lies seine Hand auf dem Boden knallen. „Ninpo: Jutzu der Kyubischenspeere!“ Aus dem Boden kamen neun Chakraspeere und flogen auf HInata zu. Doch diese wich geschickt aus oder schlug sie zur Seite. Sie näherte sich langsam aber stätig auf ihren Partner zu. Aber Naruto lächelte nur und sprang auf die Decke. Das ließ sich aber das Mädchen nicht gefallen und sprang auf ihn zu. Aber Naruto erschuf einen Doppelgänger und wich somit aus. Aber sie wusste das das einer war und schlug ihn weg. Der Blonde wiederum sprang wieder auf dem Boden und formte auf dem Weg dorthin wieder ein paar Fingerzeichen. Er sah zu ihr auf und rief: „Katon: Jutzu des Kyuubischenfeuers!“ Eine Feuer Fontäne kam direkt auf sie geflogen. Sie schloss ebenfalls wieder Fingerzeichen und rief: „Suiton: Jutzu des Wasserdrucks!“ Sie spie Wasser und traf somit die Flamen. Sie kombinierten sich und eine Explosion ging durch die Höhle. Der druck riss Naruto und Hinata voneinander und landeten leichtfüßig auf dem Boden. Der Jinchuriki machte noch mal Fingerzeichen und rief: „Ninpo: Jutzu Kyuubischen Fesseln!“ Es kamen wieder Chakraschwänze hervor und rasten auf Hinata zu. Diese wich wieder geschickt aus oder schlug sie weg. Aber dieses mal wurden es immer mehr. Sie rasten regelmäßig auf sie zu und HInata hatte Problem langsam sie alle aufzuhalten. Als sie aber von einem Schweif gepackt wurde, hing sie Kopfüber in der Luft. Sie beugte sich hoch und schnitt mit ihrer Hand den Chakraschwanz ab. Sie landete wieder auf ihre Füße, aber sie sah wie sich aus dem Fesseln sich Speere verwandelten und auf sie zu kamen. Sie hob ihre Arme und verschloss sich in einer Chakrakugel. Die Speere rammten die Kugel, aber keiner kam durch. Jeder einzelner wurde zerschnitten von ihrer Hand. Naruto lächelte nur und dachte sich Als er das dachte war er wieder verschwunden und tauchte hinter Hinata wieder auf. Sie erschrak und wollte eine Gegenmaßnahme ergreifen. Aber es war zu spät. Die Chakraschwäntze legte sich um ihre Taille, Arme und Beine. Sie wurde hochgehoben und vier spitze Chakraspeere hielten knapp vor ihrem hübschen Gesicht. Naruto lächelte nur und fragte: „Gibst du auf?“ HInata sah zu ihm runter und lächelte nur und sagte: „Von wegen.“ Mit diesen Worten konzentrierte sie sich und Naruto sah nur verwundert und dann plötzlich überrascht an. Sie hatte Chakra aus ihren Körper schießen lassen und somit die Chakraschwänze zerschnitten und landete auf dem Boden. Sie rannte so gleich auch auf dem Jinchuriki zu und Naruto wusste das und sah das sie schon ihre Hand knapp vor seiner Brust hatte. Sie lächelte nur und sagte: „Ich habe gewonnen.“ Naruto lächelte nur. „Nein, unentschieden“, meinte er nur. Als HInata runter sah. Sah sie das ein Chakraschweif knapp vor ihrer Brust war, wo ihr Herz saß. Sie lächelte und senkte den Kopf. Sie ging von ihrer Angriffshaltung in die Normale Haltung und verbeugte sich. Naruto lächelte nur. Er verbeugte sich auch und meinte: „Du wirst immer besser und besser. Wenn das echt wäre, wären wir wahrscheinlich beide tot.“ Hinata nickte nur glücklich. Es hatte ihr spaß gemacht mit Kyuubi und Naruto zu trainieren. Auch wenn sie Urlaub haben. Aber man darf eben das Training nicht vernachlässigen, denn sonst rostet man. Als sie gingen rief sie jemand. „He Naruto, Hinata, kommt schon ich habe was zu essen gemacht. Ihr habt wahrscheinlich hunger wegen eures Trainings“, rief Yugito zu dem beiden. Naruto und Hinata sahen zu ihr und nickten stumm. Die Frau fand das gar nicht nett. Einfach so schweigend zu nicken, das machte sie auch kund: „He könntet ihr bitte euer Mundwerk bewegen? Das ist sonst unhöflich.“ Naruto kratzte sich verlegen auf dem Kopf und meinte: „Tut uns leid, wir haben mächtig hunger und Hinata wird immer besser und besser.“ Als Hinata das lob hörte wurde sie rot. Niibi nickte aber sagte sogleich: „He Kyuubi, nimm sie nicht so hart ran, immer hin ist ja auch eine Frau und man sollte es nicht so übertreiben“, meinte sie und sah sich HInata an. Aber sie winkte nur ab. „Das macht mir nichts aus Yugito. Ich wollte es eben so und Naruto-kun und Kyuubi-sama haben mir sehr geholfen. Wir haben es auf ein unentschieden geschafft“, berichtete sie stolz. Was die Nii baff da stehen lässt. Sie hatte schon immer geglaubt das Hinata stark war, aber das sie mit Kyuubi gleich kam das war eine Überraschung gewesen. Sie nickte und ging vor. „Also kommt so lange das essen noch warm ist“, berichtete sie und ging vor, gefolgt von Naruto und Hinata. Als sie sich hinsetzten fragte HInata gleich: „Wo sind denn die anderen?“ Yugito sagte nur: „Ach die sind in der Stadt sich umsehen.“ Naruto und Hinata nickten nur und nahmen sich etwas aus dem Topf. Es war wieder mal sehr gut was Niibi da kochte und das sagte Naruto auch. „Also du bist echt eine spitzen Köchin, wenn du einen Mann hast, der kann sich glücklich schätzen“, meinte er. Als Hianta das hörte wurde sie ein bisschen traurig. Naruto klang so begeistert von der Kochkunst von Yugito das sie sich schlecht fühlte. So als ob sie kein Talent hätte als Frau. Yugito sah das und meinte nur: „Danke, danke, aber welches essen würdest du am besten finden?“ wollte sie wissen. Naruto sah sie nur verwundert an und fragte gleich: „Was meinst du damit?“ Die Frau schüttelte nur den Kopf und meinte: „Na ja jede von uns hat mal gekocht. Ich, Aoi, Nana und sogar auch Hinata.“ Als Naruto das hörte sah er zu Hinata und fragte gleich: „Was, du hast mal gekocht Hinata?“ Sie sah nur leicht beschämt zu ihm und nickte nur. Aber Yugito unterbrach die Situation. „Aber die Frage hier ist, was für ein essen hat dir am allerbesten geschmeckt?“ wollte sie wissen. Naruto dachte nach er wandte sich an Hinata und zu einem von dem er gar nicht wusste das er da war, an Rokubi. Dieser schüttelte nur die Hände und den Kopf. Da dachte Naruto ehrlich nach. Was für ein essen er am besten fand. Wenn er ehrlich war, fand er beides gut. Aber da fiel ihm es ein. Da war mal was gewesen das hatte so gut geschmeckt das er glaubte er währe zu Hause. Es war zwar ein Bento gewesen, aber das hatte ihn so glücklich gemacht. „Also ich fand damals das Bento das wir immer hatten das aller beste gewesen ist, ehrlich.“ Als er das sagte sah Yugtio grinsend und Hinata überrascht. Naruto hat also das Bento sehr gerne gegessen. Als Hinata das hörte dachte sie „Also das ist sehr interessant“; sagte Yugito. Naruto sah sie verwundert an. „Denn das Bento hat immer HInata gemacht“; als sie das sagte, drehte sich Naruto zu ihr um. SO gut konnte sie kochen. „Also du wirst auf jeden fall eine gute Ehefrau sein Hinata“; als er das sagte wurde Hinata noch mehr rot und dachte sich Yugito lachte nur und setzte sich zu ihnen. Während dessen woanders in der Stadt Suna. Gaara ging die eine Straße entlang wo die Verkäufer an ihren Ständen ihre wahren anboten. Er sah sich überall um und musste feststellen das Suna eine hervorragende Stadt geworden war. Alle Menschen waren glücklich und zufrieden. Wenn er sich an damals erinnerte waren sie alle sehr ängstlich und zurückhaltend ihm gegenüber. Es war ihm sehr unangenehm gewesen damals und versuchte steht unauffällig zu sein. Aber jetzt wo er sich umsah, sah er überall fröhliche Menschen die alles dafür taten um ein friedliches Leben zu erhalten. Als er so weiter ging sah er ein junges Mädchen, das irgend wie seltsam war. Sie war irgend wie eingeschüchtert. Man könnte schon fast sagen das sie Angst hätte vor irgend was. Aber das konnte ihn ja egal sein. Jeder Mensch hatte doch mal so seine Probleme, also warum sollte er sich da einfach so einmischen? Und was ist wenn sie ihn erkennen würde? Ausdiesem Grund ging er einfach weiter und lies sie einfach dort stehen. Das Mädchen sah sich ängstlich um und ging unauffällig die Straße entlang wo der Markt war. Sie hatte regelrächt Panik bekommen als auf einmal Suna Ninjas kamen. Die sahen sie und gingen auf sie zu. „He Matsuri!“ rief einer von ihnen zu ihr. Das Mädchen erschrak und drehte sich zu ihnen um. Die beiden Männer gingen auf sie zu. Das Mädchen wusste nicht was geschah sie sah nur wie die beiden Männer näher kamen. Als sie vor ihr stehen blieben sagte der eine: „Na, kommst du wieder heute Abend auf die selbe strecke?“ wollte er wissen. Matsuri verstand nicht genau was er meinte. Aber dann viel es ihr wieder ein. Sie schüttelte nur den Kopf tonlos und sah bange voll zu den Shinobis auf. Der andere lachte nur dreckig und fragte: „Warum denn? Hast du etwa bei einer Lotterie gewonnen oder warum kommst du nicht mehr zu deinem Stammplatz?“ wollte er wissen. Das Mädchen wollte gerade antworten als der eine sie schließlich unterbrach. „Ach was, sie wird da sein oder, Matsuri?“ wollte er wissen. Matsuri traute sich nicht den Kopf zu schütteln, sie wusste was beim letzen mal passiert war. Sie hatte so was ähnliches gemacht und wurde von dem Shinobis verprügelt und sie halb tot liegen lassen. Die Männer haben einfach nur höhnisch gelacht. Sie hatte dann einfach nur geweint und klein gemacht. Seitdem her traute sie sich nicht mehr nein zu sagen. Matsuri sah einfach nur auf dem Boden und die Männer grinsend dreckig. „SO ist es gut meine kleine. Mach schön brav was wir dir sagen, dann gibt es eine hübsche Belohnung“, meinte der Ninja. Matsuri nickte nur und ging einfach davon. Die Shinobis sahen ihr einfach hinterher. „Und? Glaubst du sie wird es tun?“ wollte er wissen. „Ganz sicher, sie braucht ja das Geld um zu überleben“; meinte der andere. Sie sahen sich dann vielen sagend an und der Partner meinte: „Wir werden sehr viel Geld bekommen wenn wir die Fotos von ihr verkaufen. Immerhin ist sie ja schon so gut wie eine erwachsene, auch wenn sie erst 15 Jahre alt ist“, grinste er gierig und der andere lachte nur als Bestätigung und legte seinen Arm um seinen Kumpel und ging mit ihm davon. Sie wussten aber nicht das sie beobachtet wurden, von einem unauffälligen Auge das neben einer Wand schwebte und alles mit angesehen hatte. Gaara der gerade noch auf dem hellen Marktplatz herum lief hatte alles gesehen und von dem Lippen abgelesen. Er fand es einfach nur widerlich. Und diese Leute beschimpfen sich Shinobis. Missbrauchen an einem kleinem Mädchen für irgendwelche Perversen Spielchen. Das würde er zu verhindern wissen. Er ging einfach nur grimmig dreinsehend weiter. Als es Abend wurde ging Matsuti auf ihren Stammplatz auf der Hauptstraße und sah sich um. Sie brauchte nicht lange zu warten bis die beiden Shinobis die von heute Mittag auf sie zu kamen. Sie entdeckten sie sofort und gingen einfach auf sie zu. Einer legte einen Arm um sie und sah sie an. „Also du bist heute wieder mal so wunderschön wie immer Matsuri“. Geiferte er. Matsuri brachte kein Wort heraus. Sie sah einfach nur auf dem Boden und lässt sich mit ziehen. Aber keiner hatte bemerkt das das Auge das von heute Mittag ebenfalls dabei war. Gaara saß auf dem Dach des Gebäudes wo die beiden Shinobis Matsuri abgeholt haben. Er sah mit seinem dritten Auge zu wo sie hin gingen. Aber plötzlich kam eine weiße Gestalt zu ihm und sagte: „Gaara wir müssen wieder zurück ins Lager gehen, die anderen warten bereits schon auf uns.“ Der Jinchuriki sah zu der Person und meinte: „Geh schon mal vor Misu ich bleibe noch etwas.“ Sanbi sah ihn nur an und fragte: „Warum willst du noch hierbleiben? Du weißt doch das sie hier patroliren?“ Gaara nickte und sah weiterhin zu wie die zwei Shinobis und Matsuri in einer dunklen Seitengasse gingen. Misu zuckte mit dem Schultern und meinte: „Von mir aus, du weist ja was du tust oder?“ Gaara nickte nur und zerfiel vor Misus Augen zur Sand. Aber er fand es nicht gerade überraschend. Er war es bereits schon gewohnt von ihm das er das machte. Er schüttelte nur den Kopf und ging einfach vom Dach runter. Matsuri fand sich in einem schmuddeligen Haus wieder. Es war staubig und stank bestialisch nach pisse und Dreck. Sie musste sich zusammenreisen damit sie sich nicht übergab. Die beiden Shinobis stießen sie einfach auf ein ramponiertes Bett. Sie fiel unsanft auf das harte Teil und sah zu den Shinobs die eine Kamera raus holten. Der eine stand einfach nur da und sagte: „So, jetzt mach ein paar Posen.“ Matsuri wusste nicht genau was sie wollten und die Männer wurden ungeduldig. Der eine ging auf sie zu und schrie sie an: „Du sollst gefälligst das hier machen!“ Er machte es ihr vor und Matsuri versuchte es nach zu machen. Sie kniete mit gespreizten Beinen, mit einer Hand zwischen ihren Beinen und die andere vor ihren Mund und sah so verschüchtert zu der Kammer. Es ging ein Blitz und sie zuckte zwar ein bisschen. Aber das schien den Kerlen egal zu sein. Sie sagten ihr was sie noch so tun sollte. Mal musste sie sich hin legen mit erhobenen gespreizten Beinen, sich anfassen auf ihre Brust, mal in die Seitenlage begeben. Sogar ihre Mimik wurde ihr vorgesagt. Und wenn die Kerle nicht zufrieden waren haben sie sie entweder angeschrien oder geschlagen. Sie weinte und fand es einfach nur peinlich und erniedrigen. Aber solange sie nur das machten war ihr alles recht. „So jetzt kommen wir zu dem spaßigen teil“, grinste einer dreckig. Matsuri sah die Männer ängstlich an und ahnte schlimmes. Der Mann der die Kamera hielt sah zu ihr und sagte: „Mach dich etwas frei oben hin.“ Matsuri erschrak und sah die Kerle an. „Nein, das werde ich nicht“, sagte sie. Aber die Shinobi überhörten sie und verlangte es etwas energischer. „Du wirst gefälligst dein Oberteil ausziehen“, sagte der eine Drohend und ging auf sie zu. Matsuri hatte Angst und dachte Als sie das dachte hatte man ihr schon eine Ohrfeige verpasst und sah panisch zu dem Shinobi auf. Der sagte; „Du machst dich gefälligst oben rum frei.“ Um seine Worte zu unterstreichen riss er an ihrem Oberteil so dass es wie Fetzen auf ihren Schultern hängt. „Geht doch, warum nicht gleich so?“ wollte der mit der Kammer wissen. Matsuri hielt sich mit ihren Händen bedeckt und merkte nicht einmal den Blitz der sie umgibt. Der andere Mann zog ihre Hände von ihren Brüsten so dass man sie sehen konnte in ihren dunkelbraunen BH mit Kunaimusster. Dem Man bei der Kammer gefiel das und knipste das. Er fing an zu sabbern und zu geifern an. Er fand was er da sah, einfach nur geil. Jetzt musste Matsuti das gleiche wieder machen nur dieses Oben ohne im BH. Die Männer sabberten regelrecht und der andere der ihr das Oberteil zerrissen hatte fing an sie zu streicheln am Arm. „He, warte noch, wir müssen noch das Shooting machen dann kommt die Filmkamera“, lärchste er und verspürt schon einen druck in der Hose. Matsuri, konnte nicht mehr es war ihr sowas von peinlich und sie wusste das ihr keiner helfen würde, also lässt sie es einfach so geschehen. Sie wusste schon das der andere der sie gestreichelt hatte angefangen hat ihr die Hose auszuziehen. Jetzt war sie nur in Unterwäsche und musste Posieren im stehen. Man sagte ihr wieder was sie zu tun hatte und machte es auch. Denn sie wusste wie es enden wird. Die Kerle gingen einen Schritt weiter. Der von der Kamera nickte seinem Partner zu und der riss ihr den BH und den Slip von ihrem Leib und sie bedeckte sich aus Reflex ihre Intimen stellen. Aber die Kerle zogen ihre Arme auseinander und der vor der Kamera knipste alles von ihr in jeder Pose. Aber sie merkten nicht das sie schon von Anfang an beobachtet wurden. Von einem Auge das sich eingeschlichen hatte. Es sah genau auf Matsuri und mal zu den Kerlen die sie quälten. Als Gaara das sah wurde seine Wut und seine verabscheu sowas von genährt das er am liebsten jetzt gleich rein geschneit wäre. Aber dann währe es gefährlich gewesen weiterhin hier zu bleiben. Die Jinchurikis würden entlarvt werden und sie müssten sich woanders verstecken und das konnte er nicht einfach so machen. Was die Kerle da taten war ein Verbrechen und Ekelerregend. Er wollte ja was tun aber dann sah er wieder was sie jetzt wieder vor hatten. Einer der Kerle hatte eine Filmkamera rausgeholt und sie auf dem Stativ befestigt und sagte: „So jetzt kommt der richtige Spaß.“ Als er das sagte fing er an sich auszuziehen. Der andere machte es ihm nach und sah auf Matsuri die nur da lag, nackt und gespreizten Beinen. Der eine hatte bereits die Kamera eingeschalten und sagte: „So Matsuri, wenn du das tust was wir von dir verlangen wirst du richtig gut behandelt werden ehrlich.“ Der andere war auch bereits Nackt und drehte sich zu Matsuri um. Sie sah wie der Kerle auf sie zu kamen und wusste was von ihr verlangt wurde. Sie hatte es schon paar 100 mal gemacht, aber ihre Unschuld hat sie immer noch. Denn die Männer sagten das man es ihr noch lassen sollte somit steigert man ihren Wert am Schwarzmarkt für Sklavenhändler. Als die Kerle sie an hoben um anzufangen fing es an leicht nebelig zu werden und einer der Kerle bekam was ins Auge. Sie rieben sich die Augen und sahen sich um. „He, was ist denn hier los?“ wollte er wissen. Aber es war niemand hier bis auf seinen Partner und Matsuri die sich ihren Schicksal ergeben hatte. Der andere sah sich auch um und spürte etwas. Es war Chakra, aber ein sehr mächtiges Chakra. Gaara hatte genug gesehen, er konnte es nicht mehr länger mit ansehen wie sie das arme Mädchen vergewaltigen. Er war so erzürnt das das Chakra des Ichibis freisetzte. Als er eingreifen wollte hörte er eine Mädchenstimme. „He Gaara, Naruto-kun schickt mich ich soll dich holen“, sprach Hinata und sah ihn an. „Was ist denn?“ wollte sie wissen und wusste das Ichibi mächtig sauer war. Gaara sagte nur: „Diese Menschen werden mit ihren Leben bezahlen.“ Als Hinata ihn ansah und ihr Byagugan aktivierte sah sie wie zwei Nackte Männer und ein nacktes Mädchen auf dem Bett saßen die Männer kurz davor waren dem Mädchen was anzutun. Hinata nickte und meinte: „Es ist deine Entscheidung was du tust Ichibi-sama. Aber mein Segen hast du.“ Mit diesen Worten löste sich Gaara wieder in Sand auf und HInata folgte ihm runter. Die Shinobis sahen sich erschrocken um und sahen wie sie der Sand verdichtete. Der eine bekam angst und fragte: „Was ist denn hier nur bloß los?“ Der andere zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung, aber ich finde wir müssen so schnell wie möglich hier raus denn sonst wird es hier nicht mehr schön.“ Der Shinobi nickte und sah dann zu Matsuri runter. „Und du kommst Morgenabend wieder her, hast du verstanden?“ wollte er wissen. Matsuri machte keine Regungen mehr. Die Shinobis wollten gerade sich anziehen und die Kamera holen. Aber da hörten sie schon ein Geräusch das sich anhörte als ob was zu Bruch gegangen war. Es war die Kamer die auf dem Stativ war. Die Männer sahen da ein Mädchen in weiß das die Kamera zerdrückt hatte. Die Männer erschraken und schrien: „He, das ist unsere Kamera du kleine Schlampe!“ riefen sie und rannten auf sie zu doch auf einmal wurden sie an den Füßen festgehalten. Sie sahen sich um und wollten wissen was los war und als sie sahen das sie von Sand festgehalten worden sind wussten sie was los war. Sie kannten diese Technik von jemanden, von jemanden von dem sie dachten er wäre bereits tot. Matsuri richtete sich wieder auf und sah das die Shinobis immer noch da waren und bekam wieder Angst das sie weiter machen würden. Aber als sie sah das die Männer festgehalten wurden und ein Mädchen im Trümern von der Kammer stand wusste sie das die Shinobis jetzt ärger bekamen. Die Kerle wussten jetzt haargenau wer das war. „Wir bitten dich, las uns gehen. Wir schwören wir werden niemanden sagen das du hier warst oder auch hier bist. Wir bitten dich verschone uns Gaara aus der Wüste“. Flehten sie. Als Matsuri den Namen hörte wurde sie starr. Gaara aus der Wüste. Sie konnte sich genau an Gaara erinnern, bevor er verschwand. *Flashback* Matsuri 6 Jahre alt. Sie saß auf der Straße und wollte um Geld betteln. Aber jeder wies sie ab und schließlich beschloss sie sich, was zu essen zu klauen. Sie ging in ein Geschäft und nahm sich einen Laib Brot und floh. Der Ladenbesitzer hatte es bemerkt und rief ihr nach: „He, warte mal, du hast das Brot noch gar nicht bezahlt du Dieb.“ Matzuri rannte einfach so davon und stieß mit einem Shinobi zusammen. Dieser sah zu ihr runter und sah das sie Brot dabei hatte. Der Besitzer hatte sie eingeholt und sagte: „So, da habe ich dich nun du Diebin. Jetzt wirst du was erleben.“ Der Shinobi sah Matsuri an und meinte: „Hier ich bezahle für das Brot.“ Der Mann sah den Shinobi an und nickte dann. Er nahm das Geld an sich und ging. Matsuri wollte sich gerade bedanken und wieder gehen. Aber der Shinobi hielt sie dann einfach nur fest und fragte: „Wo bleibt meine Entschädigung du Straßengöre?“ Matsuri sah ihn nur an und fragte: „Was wollen sie denn?“ Der Shinobi grinste und meinte: „Da ich das Brot gekauft habe gehört es mir und wenn du es haben willst musst du schon was dafür tun.“ Matsuri ahnte böses, denn sie wusste nicht das der Kerl ein Pädophiler war. Sie sah einfach nur ängstlich zu ihm auf und fragte: „Was wollen sie denn als Gegenleisung?“ Der Shinobi grinste nur und sagte dann: „ Ich will nur das du mit mir mitkommst.“ Mit diesem Worten nahm er Matsuri mit auf einem Spielplatz wo niemand war. Er zehrte sie in ein Häuschen und warf sie auf dem Boden. Das Mädchen sah ihn nur ängstlich an und der Mann grinste Dreckig. Er ging einfach auf sie zu und hielt sie fest. Er ging mit einer Hand an ihre Hangelenke und hielt sie dort Oben zusammen. Er wanderte mit der anderen Hand an ihre Schenkel und streichelte sie leicht nach Oben. Matsuri schrie auf und weinte und sagte andauernd das er sie in Ruhe lassen sollte. Aber der Mann dachte nicht daran, er machte einfach nur weiter und riss ihr die Hose vom Leib. Er machte sich gerade die Hose auf und wollte sich schon wieder auf sie legen. Aber plötzlich wurde er von Sand eingeschlossen. Der Mann war überrascht und sah hinter sich. Er machte riesige Augen als er erkannte, wer ihn gefangen genommen hatte. Es war Gaara. Der sechs Jährige Gaara der ihn fest hielt und ihn verhasst ansah. Er sagte noch: „Du wirst ihr nicht mehr weh tun, dafür sorge ich.“ Mit diesen Worten wurde der Mann vollständig eingehüllt und man sah, wie Blut aus dem Sand rauskam und sich auf dem Boden verteilte. Matsuri hatte alles mit angesehen und sah wie Gaara auf sie zu kam. Sie bekam Angst, aber als er bei ihr war sah sie das er sie freundlich anlächelte. Er reichte ihr die Hand und fragte: „Ist alles in Ordnung?“ Matsuri sah ihn an und nickte stumm. Sie nahm seine Hand und ihr wurde aufgeholfen. Jetzt sah sie ihn lächelnd an und Gaara wurde leicht rot und sagte: „Ich bin Gaara und wer bist du?“ Matsuri antwortete: „Ich Matsuri.“ Der kleine nickte und fragte gleich: „Wo sind denn deine Eltern?“ Das Mädchen wurde traurig und sagte: „Sie sind gestorben als ich noch ganz klein war.“ Gaara nickte nur und meinte traurig: „Meine Mutter ist auch tot, mein Vater und meine Geschwister hassen mich. Also kann ich dich zum Teil verstehen wie du dich fühlst.“ Matsuri nickte und hielt dann seine Hand. Sie sah dann nach draußen und sah die Blutspuren von ihrem Peiniger. Sie fragte sich was aus ihm geworden sei. Sie wandte sich dann an Gaara und fragte ihn. „Wo ist denn der Ninja hin?“ Gaara sah dann traurig und verletzt weg und sagt: „Er ist jetzt in dem Kürbis drinnen.“ Er deutete auf seinen Rücken und das Mädchen verstand nicht was er meinte. Aber es interessierte sie nicht und beschloss es dabei zu belassen. Sie sah ihn an und fragte gleich: „Wollen wir Freunde sein?“ Gaara sah sie an und wusste nicht was er sagen sollte. „Hast du keine Angst vor mir?“ wollte er wissen. Aber Matsuri schüttelte nur den Kopf und meinte einfach: „Nein, warum auch? Du hast mich gerettet vor diesem bösen Mann. Ich danke dir Gaara.“ Sie verbeugte sich und Gaara wurde verlegen. Er nickte und meinte: „Ja, gerne las uns Freunde für immer sein.“ Sie beschlossen es noch mit Fingerhacken. *Flashback ende* Jetzt viel es ihr wieder ein. Er war der damals sie gerettet hatte vor dem Mann der sie vergewaltigen wollte. Er war es, der letzte Nacht die zwei Verfolger die sie auch misshandeln wollten verschwinden ließ. Und jetzt rettete er sie wieder vor ihren Peinigern. Die Shinobis bettelten immer noch um ihr Leben und sagten noch: „Wir werden es niemanden sagen ehrlich nicht.“ Aber Gaara zeigte keine Reue. Er hob seine beiden Arme an und der Sand schloss sich um die beiden Shinobis. Hinata sah einfach nur zu und sagte: „Es gibt keine Vergebung für das was ihr getan habt.“ Als Hinata das sagte, wandte sie sich an Gaara und der erwiderte nur ihren Blick. Sie nickte nur und Gaara schloss seine Hände. Es kam nur noch ein knackendes Geräusch und still war es. Der Sand ging wieder zurück zu Gaara und auf dem Boden. Matsuri sah zu ihnen und Hinata ging auf sie zu. Sie nahm ihren Umhang ab und legte es auf ihren entblößten Körper. Als sie sich aufrappelte und ging sagte Gaara: „Wir nehmen sie mit.“ Als Hinata das hörte sah sie zu ihm. „Was?“ Aber Gaara sah sie nicht an, sondern schaute immer noch auf Matsuri. „Wir werden sie mit nehmen, Hinata. Sie kann nicht einfach mit deinem Umhang herum rennen. Darum nehmen wir sie mit.“ Als Hinata und Masuri das hörten, wurde es Masuri angst und bange. Gaara, ihr alter Freund aus Kindertagen will sie mit nehmen? Wohin denn nur? Aber Hinata beantwortete ihre Frage schon. „Du weist das wir keine Außenstehendemit nehmen können Gaara, zumindest noch nicht. Wir müssen uns noch erholen und dann können wir sie mitnehmen“; versuchte sie ihn einzureden. Aber Gaara sagte nur: „Aber was werden die Menschen sagen, wenn ein ganz normales Straßenkind mit so einem Umhang herum rennt? Meinst du nicht das wir noch eher auffliegen würden als wenn wir sie mitnehmen würden?“ Hinata nickte. „Ja schon, aber ich kann sie doch nicht nackt herum rennen lassen. Sonst passiert das gleiche wie vorher und ich glaube nicht das wir alle Shinobis dieser Stadt vernichten wollen oder?“ Gaara schüttelte nur den Kopf und meinte dann: „Darum nehmen wir sie mit damit sie wieder was zum anziehen hat.“ Hinata sah sie an und meinte noch: „Was werden die anderen dazu sagen? Immerhin hat Kayuubi-sama doch gesagt das wir erst später damit anfangen werden und wir brauchen außerdem deren Erlaubnis. Wenn wir sie einfach so mit nehmen würden wäre es gefährlich. Sie würde wissen wo wir sind.“ „Und es werden Fragen kommen woher sie diesen Umhang hat“; mit diesem Worten drehte er sich jetzt zu Hinata um und sagte nichts mehr. Er hatte recht. Sie müssen sie mitnehmen. Aber andererseits musste das mit dem anderen Jinchurkis geklärt werden. Sie sah zu Masuri und dann wieder zu Gaara. „Machen wir es so. Du gehst ins versteck und fragst die Jinchurkis ob wir sie mitnehmen dürfen. Wenn sie ja sagen werden wir sie mit nehmen. Aber wenn nicht, werden wir gehen und wenn es sein muss nehme ich dich mit Gewalt mit zurück“; erklärte sie. Der Ichibi nickte und sah wieder zu dem Mädchen das ein bisschen Angst hatte. Aber sie hatte wieder die Erinnerung an damals, als er sie gerettet hatte. Sie sah in seine Augen und sagte: „Gaara.“ Als er das hörte wandte er sich zu ihr und sah sie genauer an. Irgend wie kam er ihr bekannt vor. Er dachte angestrengt nach. Hinata sah wiederum nur zu und fragte sich Sie machte es kund und fragte: „Kennst du sie etwa Gaara?“ Der Jinchuriki dachte weiterhin nach und auf einmal ging ihm ein Geistesblitz. Vor 9 Jahren und ein paar Wochen bevor er auf Naruto und Hinata traf. Da war damals das mit einem Mädchen und einem Shinobi gewesen der sie vergewaltigen wollte. Ihr Name war. „Masuri.“ Als Gaara das sagte ging er auf sie zu. Masuri sah das er auf sie zu kam und zu ihr nieder Kniete. Er sah sie mit seinem erschrockenen und besorgten Gesichts Ausdruck an. „Bist du es wirklich Masuri?“ wollte er wissen. Masuri sah ihn nur an und nickte dann. „Dann… dann bist du es wirklich Gaara?“ Der Jinchuriki nickte nur und half ihr auf. Das Mädchen sah ihn dann erleichtert und verzweifelt zugleich an. Sie warf sich in seine Arme und weinte. Hinata sah einfach nur zu und schüttelte nur lächelnd den Kopf. Aber dann viel ihr wieder ein das sie langsam verschwinden sollten, bevor die Suna Nins kamen. „He Gaara, mach mal ein wenig schneller. Sonst können wir uns mit Fragen um die Ohren hauen.“ Der Jinchuriki sah wieder zu ihr und nickte dann. Er ließ Masuri los und setzte sich hin. Er schloss seine Augen und machte Fingerzeichen. Währenddessen im Versteck: Die anderen Jinchurikis hatten sich zusammen gefunden und unterhielten sich untereinander. Naruto unterhielt sich gerade mit Misu der ihm gesagt hatte das Gaara bald kommen wird. „Ich habe Hinata schon los geschickt, damit sie ihn abholt“; meinte er und Misu sah ihn dann verdattert an. „Du, spielst dich wie ein Boss auf, weißt du das?“ Aber Naruto ignorierte das und meinte: „Ich will nicht das unsere Mission gefährdet wird. Immerhin haben wir ja noch eine Menge vor.“ Als Naruto das sagte rieselte es Sand und am Boden schlängelte sich der Sand hinauf. Er formte sich und Gaara sah sie alle emotionslos an. Yuki ist ihn als erste aufgefallen. „Ah, Gaara, wo bist du denn?“ Der Sand Gaara sagte: „Ich bin mit Hinata noch im Dorf. Wir haben jemanden gefunden, ein Mädchen, was ich sehr gut kenne.“ Naruto trat dann vor und fragte: „Wen?“ Gaara sah ihn an und erzählte: „Eine alte Freundin die ich ein paar Wochen kennen lernte bevor ich euch kennen lernte.“ Naruto nickte nur. „Und? Was ist mit ihr?“ Der Jinchuriki sah ihn nur fragend an. „Ich will sie mit in unser Versteck bringen.“ Als alle das hörten sahen sie alle zu Gaara und dann zu Naruto. Dieser schwieg und sagte: „Gaara, du weist das wir das nicht können. Aussätzige jetzt zu uns zu holen. Erst recht da wir in einem Ninja Dorf sind ist es noch gefährlicher.“ Das wusste sein Freund schon. Aber sie war seine Freundin gewesen die ihn akzeptiert hatte und keine Angst gezeigt hatte. Er versuchte sie um zustimmen. „Das weiß ich selber. Aber sie hat niemanden mehr und ich habe sie vor einer Misshandlung gerettet. Sie wurde von Suna Ninjas für perverse Dinge gezwungen. Ihr Kleider sind völlig zerrissen und hat nichts mehr an. Hinata hat ihr ihren Umhang gegeben und wenn sie damit herum rennt wird man ja schließlich Fragen stellen woher sie das hat“; erklärte er noch. Naruto und die anderen Jinchurikis dachten über dies ausführlich nach . Aber Naruto wusste nicht warum er sie deshalb zu sich holen sollte. „Und nur aus diesem Grund sollen wir sie zu uns nehmen? Weis sie eigentlich was wir sind?“ wollte er wissen. Gaara schloss seine Augen und schüttelte den Kopf. Für Naruto war der Fall klar. „Gaara, ich weiß wir sind uns einig, heimatlose Menschen zu uns zu nehmen und sie auf unserer neuen Welt leben zu lassen. Aber jetzt haben wir nicht die Kraft und die Mittel um uns einem Waisenkind zu kümmern. Wir sind Jinchurikis und wenn sie schon hört das wir alle Monster in uns haben, wird sie Angst bekommen und uns möglich den Kazekage aufhalsen. Und dann haben wir ein richtiges Problem“, erklärte Naruto weiter. Gaara verstand natürlich was Naruto damit sagen wollte. Schließlich meldete sich auch noch Shinchi und meinte: „Es, mag ja stimmen das wir uns noch erholen wollen und erst danach nach heimatlosen Menschen Ausschau halten. Aber was macht es einen Unterschied wenn wir jetzt schon eine in unsere Mitte aufnehmen? Immerhin ist Hinata ja auch ein Mensch genau wie sie.“ „Das mag ja sein, aber Hinata war von Anfang an dabei gewesen und ich vertraue keiner ausstehenden“; erklärte Naruto. Aber dann ging Aoi vor und meinte: „Aber auch sie ist ein Mensch und dazu noch eine Freundin von Gaara, also genau wie Hinata. Also finde ich sollten wir sie ruhig zu uns kommen lassen.“ „Das halte ich nicht so gut genau wie Kyuubi“, meldete sich Misu. Der stellte sich zu Naruto und meinte zu Gaara: „Was würdest du machen wenn sie zum Kazekage rennt und sagt wo wir sind?“ Dieser schloss seine Augen wieder und meinte: „Ich vertraue ihr genau so wie ich euch oder Hinata vertraue und wenn sie uns doch verraten sollte, werde ich mich Persönlich ihrer annehmen.“ Das brachte Naruto zum grübeln. Einerseits ist es gefährlich eine Aussätzige aufzunehmen aber andererseits was Ichibi sagte, konnte er auch nicht verantworten, dass das wieder passiert. Er sah dann zu den anderen Jinchurikis und fragte dann Yugito: „Was sagst du dazu Yugito?“ Die Frau sah ihn an und meinte: „Na ja, wenn es sich nur um eine Person handelt, glaube ich das wir es Ichibi erlauben sollten. Schließlich fällt sie ja nicht gerade auf oder?“ Naruto dachte nach und fragte die anderen Jinchurikis. Einige waren sich nicht sicher. Andere wiederum wollten es Gaara gönnen. Naruto dachte über alles nach. Er setzte sich genau wie Gaara auf dem Boden und machte Fingerzeichen. Gaara, Hinata und auch Masuri hörten ein Raunen und aus dem Kamin wurde Feuer entzündet. Zum vor schein kam Naruto. Er sah sich um und sah Masuri. Er sah sie neutral aber auch mitleidig an. Er wandte sich an Hinata und fragte: „Was hältst du davon Hinata?“ wollte er wissen. Das Mädchen sah Naruto nur verwundert und verwirrt an. Was wollte er denn von ihr? Wollte er wirklich ihre Meinung wissen? Sie sah zu Gaara und Masuri und dann wieder zu Naruto. Sie meinte dann nur: „Na ja, gemischt. Einerseits ist es gefährlich sie mit zunehmen und wir müssten sie, bis wir fertig sind in unserem Versteck einsperren. Aber andererseits, können wir sie wirklich nicht hierlassen. Ich habe gesehen was die Kerle mit ihr anstellen wollten.“ Naruto nickte nur und fragte: „Aber was willst du? sollen wir sie mitnehmen oder hier lassen?“ Hinata dachte nach und meinte dann ehrlich: „Wir nehmen sie besser mit. Wenn sie es will. Denn Ichibi-sama hat ja recht. Sie kann nicht dauernd mit meinem Umhang herum rennen, außerdem scheint sie vertrauenswürdig zu sein.“ Naruto nickte und schloss seine Augen. Er sah dann zu Masuri und fragte sie: „Was willst du? Willst du mit uns kommen oder hier bleiben?“ Masuri sah die Feuergestalt an und dann wandte sie sich an Gaara. Der lächelte sie nur warm an und Masuri wurde leicht rot. Sie sah dann zu dem Mädchen die ihr auch zu lächelte und nickte. Dann drehte sie sich wieder zu dem Jungen zurück und sagte: „Ja, ja ich will mit euch gehen.“ Naruto nickte auch nur und sagte an Hinata und Gaara gewandt. „Bringt sie mit in unser Versteck, wir werden dort alles weitere besprechen.“ Mit diesem Worten verschwand er so gleich wieder. Gaara und Hinata sahen dann zu Masuri und der Jinchuriki hielt seine Hand zu ihr gestreckt. „Also lass uns gehen Masuri.“ Mit diesen Worten ergriff sie seine Hand und stand auf. Sie ging mit dem Jungen und dem Mädchen zu ihrem Lager. Zur selben Zeit ging ein Mädchen mit weißen Augen durch den Konoha Wald. Sie versuchte weiter zu kommen um ihre Schwester zu finden. Aber irgendwie schaffte sie es nicht. Sie hatte ihr Stirnband abgenommen und es an einem Baum nahe des Dorfes zurück gelassen. Sie wollte genau so stark werden wie sie und suchte sie seit drei Tagen. Sie war nur bis zu den Grenzen gekommen. Als sie schließlich die Grenze von Suna erreichte. Sah sie am Horizont kahle Wüste. „Man, wie soll ich von hier aus nach Suna kommen?“ wollte sie wissen. Denn das Dorf war noch gar nicht zu sehen. Aber sie hatte sich eine Karte mitgenommen und versucht ihr zu folgen. Sie tapste dann ins Windreich ein und ging der Karte nach. Sie hoffte das sie sie finden würde. Es wird noch einen Tag dauern bis sie in Suna ankommen würde. Aber sie war zuversichtlich. Und hatte sich schon was zurecht gelegt. Sie will die Wüste bei Nacht durchschreiten. In der Sonne würde sie verbrennen und austrocknen. Aber Nachts war es so kalt das man glaubte man erfriere auf dem Sandboden. Aber andererseits kann sie es ja versuchen mit leichter Chakra Kontrolle um durch die Wüste zu schaffen. Sie nickte und ging stark konzentriert voran in die Wüste. Am nächsten Morgen wachte Masuri auf und sah sich um. Sie wusste nicht mehr wie sie hier her gekommen war. Sie erschrak auch als sie Stimmen hörte aus einem Raum neben an. Es waren wie es sich anhörte drei verschiedene Jungenstimmen. Sie dachte sie wäre bei irgendwem zu Hause und musste wieder mal diese peinliche Dinge machen, die sie immer machen musste um Geld zu kriegen. Sie hörte genauer hin. „Was sollen wir tun?“ fragte die eine Stimme. „Es ist somit beschlossene Sache. Wir müssen heute noch aufbrechen, weil es bei dem kleinen Vorfall einen Zeugen gegeben haben muss“, meinte die andere Stimme, klang aber gelassen und ruhig. Die erste Stimme sagte einfach: „Aber wir haben doch ausgemacht das wir hier noch etwas bleiben damit wir uns erholen können und jetzt regt ihr euch auf, nur weil es angeblich einen Zeugen gegeben hat?“ Die zweite Stimme meinte nur: „Wir sind hier in einem Ninjadorf und wenn sie uns entdecken, werden wir ausgefragt und dann wieder in unsere eigenen Dörfer geschickt und dann werden wir wieder so einsam und als Waffe missbraucht und das willst du doch auch nicht oder, Shinchi?“ Masuri war leicht erschrocken, was sie da hörte. Sie musste wohl in einer Verbrecherorganisation gelandet sein und jetzt wie es sich anhörte scheinen sie sich zu unterhalten was sie jetzt zu tun sollten. „Das ist ja eh alles deine Schuld Gaara, das du sie einfach hier her mitgenommen hast nur um den guten Samariter zu spielen“, meinte Shinchi nur. Die dritte Stimme von dem beiden sagte dann: „Du hast selber zugestimmt, das wir sie hier aufnehmen außerdem war die Mehrheit dafür gewesen sie hierher zu nehmen.“ Gaara und Shinchi schwiegen. Masuri dachte sich Sie versuchte auf einen grünen Zweig zu kommen, als plötzlich eine weibliche Stimme zu hören war. „Könnt ihr nicht einmal Ruhe geben? Die arme schläft noch und ihr drei habt nichts besseres zu tun als euch hier zu streiten?!“; sagte sie leicht aufgebracht. „Tut uns leid, wir wollten sie nicht stören, aber Shinchi hier hat angefangen zu zweifeln, ob es gut war sie hier her zu holen, da wir wahrscheinlich aufgeflogen sind“; entschuldigte sich die Unbekannte Männerstimme. Aber es scheint, als würde sich die Frauenstimme nicht gerade zu interessieren. „Das ist mir egal, das könntet ihr ruhig wo anders auch machen und nicht direkt vor ihrer Tür, Naruto.“ Als sie jetzt wusste wer die andere Männerstimme war dachte sich nach ob sie doch woher den Namen kannte. Aber er war ihr völlig fremd. Aber Naruto scheint was zu erwidern. „Es tut uns leid Yugito, wir gehen nach draußen und unterhalten uns dort, gut?“ Als er das sagte hörte sie wie die drei Männer gingen und die Tür vor ihr aufgeschlossen wurde. Eine blonde junge Frau trat ein mit einem Tablett. Masuri wich erschrocken zurück und sah sie fragend an. Yugito wusste das sie ängstlich angesehen wurde und sah sie lächelnd an. „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir tun dir nichts“; versicherte sie ihr. Aber Masuri sah sich ängstlich um und fragte ängstlich: „Was… was wollt ihr denn von mir?“ Die Frau war etwas verwundert gewesen. Immerhin war es ihr eigener Wille gewesen hier her zu kommen. „Ach weißt du das etwa nicht mehr? Du hast dich selber entschieden mit uns zukommen“, sagte sie. Das brachte Masuri zum nachdenken. Sie erinnerte sich an letzter Nacht, wie sie von einem Jungem Mann in ihren alter und einem Mädchen mit weißen Augen gerettet wurde. Sie sah ihr Gegenüber an und nickte doch leicht. Niibi lächelte erleichtert und stellte ihr was zu essen auf dem Boden. Sie ging etwas auf sie zu und reichte ihr die Hand hin. Masuri nahm sie entgegen etwas zögerlich aber stand auf. Yugito nickte nur und setzte sich ihr gegen über vor das Tablett. Sie lächelte sie weiterhin freundlich an und sah ihr einfach nur zu. „Weist du, tut uns leid das wir dich hier einsperren mussten. Aber es wäre besser, wenn du nicht frei hier herumrennst . Falls du entdeckt wirst und befragst wirst. Wenn jemand von uns erfährt werden wir eingesperrt und für den Krieg ausgenutzt werden. Und das wollen wir nicht“, erklärte sie ihr. Masuri nickte verstehend und nahm sich gierig was zu essen. Dies brachte Yugito wieder zum lächeln. Es freute sie das ihr Essen so gut schmeckte. Masuro schlang alles runter und war auch sehr schnell fertig. Niibi sah sie dann lächelnd und strahlend an. Masuri erwiderte es. Die blonde Frau war ihr sehr sympathisch, obwohl sie erst gerade erst kennen gelernt hatte. „Also, was genau hast du so hier in Suna gemacht?“ wollte Yugito wissen. Masuri wurde dann wieder still und sah dann verletzt auf dem Boden. Das bemerkte Yugito natürlich und hielt sich den Mund zu. „Oh, tut mir leid. Hinata hatte mir erzählt was die Kerle getan haben und das du das immer machen musstest. Armes Kind.“ Mit diesen Worten streichelte sie ihr aufmunternd den Arm. Das brachte Masuri wieder zum lächeln. Aber das Mädchen schüttelte nur den Kopf und nahm die Hände von Yugito von sich. „Es… es ist in Ordnung. Jetzt bin ich endlich los von diesen Leuten und das habe ich Gaara zu verdanken“; sagte sie strahlend und gerührt. Die Frau lächelte wissend und gerissen. Während die Frauen, Masuri und Yugito sich unterhielten waren Gaara, Naruto und Shinchi draußen und unterhielten sich weiter. „Ich sage es euch, das es einen Zeugen gegeben haben muss. Ich sehe andauernd Shinobis herumrennen“; versuchte er sie darauf aufmerksam zu machen. Aber Naruto lächelte nur und Gaara war wieder mal emotionslos. Der blonde Jinchuriki sagte aber: „Wir haben aber niemanden gesehen und Gaara sagte auch selber das es keine Zeugen gegeben haben kann. Weil er sein drittes Auge niemanden in der Nähe gesehen hat. Also kein Stress.“ „Er hat recht. Warum machst du denn für nichts die Pferde scheu?“ wollte nun Gaara wissen. Aber Roukbi erwiderte nur: „Weill wir sie bei uns haben und wie du sagtest wird sie sehr von den Shinobis „gebraucht“.“ Das gefiel Gaara nicht. Er sah ihn finster an und lies ihn in seinem Wüstensarg. Roukbi sah sich panisch um und rief: „Kyuubi, sag bitte das Ichibi mich wieder runterlassen soll.“ Naruto wandte sich an Gaara. „Lass ihn runter Gaara, das ist nicht gerade die feine Art.“ Ichibi sah zu ihm und lies den Jungen wieder unsanft auf dem Boden fallen. Der Sechsschwänzige sah wütend zu Gaara und meinte: „Hättest du nicht mich etwas sanfter runter lassen können?“ Aber der Sabakuno reagierte nicht und meinte: „Wenn es nach mir ginge, hätte ich dich etwas gequetscht bevor ich dich freigelassen hätte.“ Darauf wollte er was erwidern. Aber Naruto hob die Hand zum Schweigen. „Es reicht, ich finde was du gesagt hast Shinchi fand ich auch nicht in Ordnung.“ Darauf war er empört. Er dachte das Naruto auf seiner Seite war, aber stad dessen nahm er Partei für Gaara. „Ich dachte du wärst unparteiisch, aber dann stellst du dich auf die Seite von Ichibi.“ Naruto lächelte nur und sagte; „Ich stelle mich nur auf seine Seite, weil du das Mädchen als eine wandelndes Bordell betrachtet hast.“ Mit diesen Worten ließ er die zwei zurück. Gaara hatte sich weg gedreht und wollte sich auch schon auf dem Weg machen. Aber bevor er sich auflösen konnte meinte Shinchi noch: „Gaara.“ Der Jinchuriki wandte den Kopf zum ihm. Aber Rokbi wusste das er was falsches gesagt hatte. „Es… es tut mir leid, was ich über Masuri gesagt habe. Es stand mir nicht zu sie so zu bezeichnen“; sagte er voller Reue. Gaara nickte und meinte; „Ist schon in Ordnung, solange du weist was du gesagt hast und es verstanden hast.“ Mit diesen Worten löste er sich im Sand auf und war weg. Shinchi ging ebenfalls wieder runter ins Versteck. Yugito und Masuri wurde in kurzer Zeit sehr gute Freundinnen. Anfangs waren sie zu zweit, aber dann kamen Yuki und Aoi dazu und unterhielten sich genauso gut mit ihr als mit Yugito. Sie wussten langsam einiges voneinander und die Mission die sie vor hatten. Masuri war begeistert, aber auch mit leichten Zweifeln, dass das funktionierte. Aber Yuki meinte nur: „Ach es wird schon gehen, wenn wir es nicht schaffen, dann eben die die sich mit uns verbünden.“ „Na ja, wenn du meinst. Sagt mal warum wolltet ihr nicht mehr in eurem eigenen Dorf bleiben?“ fragte sie vorsichtig. Niibi seufzte und erklärte es ihr. „Also, bei mir war es gewesen. Das die Akatsuki hinter mir her waren. Als ich mich verstecken wollte. Haben mich die Menschen nur schief angesehen und gemeint sie hätten keinen Platz für mich. Da habe ich mich versteckt und dann kamen Naruto und Hinata und boten mir an mit ihnen zu kommen. Das fand ich nett und interessant was er auf die Beine stellen wollten. Da habe ich gesagt, gut da mache ich mit. Er bot es uns an und hat uns nicht gezwungen ihn zu folgen“, erklärte sie. Masuri schwieg und sah dann zu Yuki. Diese zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Eigentlich genau wie bei ihr. Und wenn du Aoi fragen willst bei ihr genauso.“ Darauf gab Masuri keine Antwort. Doch bald darauf öffnete sich die Türe und Hinata trat ein. Sie hatte Kleider bei sich und sah zu der Mädchenrunde runter. Yuki meldete sich gleich zur Wort. „Aber bei unserer Freundin hier. Ist es was anderes“, meinte Yuki. „Nanabi-sama.“ Yugito nickte: „Ja, unsere Wächterin ist von Anfang dabei. Denn Naruto war es der die Idee hatte und uns gesucht hat.“ Darauf fragte aber die neue: „Und, ist sie auch etwa eine… eine…“ Weiter kam sie nicht. Denn da meldete sich Aoi: „Nein, sie ist genau wie du ein Mensch. Aber sie hat Naruto, die Treue geschworen.“ Darauf wurde Hinata rot und wollte was erklären. Aber Masuri fragte: „In wie fern?“ Aoi grinste über beide Ohren. „Das musst du sie schon selber fragen. Immerhin wissen wir auch nicht viel darüber,“ mit diesen Worten wandte sich Younbi ab. Masuro sah dann zu Hinata auf und fragte: „In wie fern hast du Naruto die Treue geschworen?“ wollte sie wissen. Hinata wurde rot und meinte: „Na ja einfach nur so, dass ich immer bei ihm sein werde und ihn beschütze vor allem Übel die ihn was anhaben wollen.“ Damit hatte Masuro nicht gerechnet. Sie dachte eher auf einer anderen Basis. Aber sie verstand schon wie Hinata es meinte. Sie nickte nur und sagte noch: „Ach so und ich dachte ihre währt verheiratet.“ Mit diesem Satz war Hinata so rot wie eine Warnleuchte und war kurz davor umzufallen. Aber sie hatte sich noch Unterkontrolle. Aber die anderen Frauen grinsten nur und Yugito meinte: „Also damit bist du nicht alleine Masuri.“ „Ja genau, wir haben sie auch gefragt ob sie mit Naruto verheiratet ist“, meinte Nanabi. Darauf meinte Aoi: „Aber glaub uns, sie hat sehr viel für Naruto übrig und ich denke es wird nicht viel fehlen bis sie es wirklich sind.“ Hinata war beschämt und leicht wütend. Wie konnten diese Klatschweiber nur so über sie lästern. Sie wandte sich zu den Frauen um und sagte: „Jetzt hört mal auf. Ich bin weder in Naruto-kun verliebt noch er in mich. Wir sind nur Freunde und ich begleite ihn weil ich ihn unterstützen will. Ich weiß doch ganz genau das Naruto-kun keine Interesse an mir hat.“ Daraufhin nickte nur Niibi und meinte: „Ach, Hinata, wenn du so weiter machst wird es irgend wann mal raus brechen und dich nieder walzen. Denn wenn es zu spät ist, wirst du das dein Leben lang bereuen, glaub mir.“ Aber Hinata zuckte mit den Schultern und erwiderte darauf nichts mehr. Aber innerlich war es anderes. Sie liebte Naruto abgöttisch und hatte Angst das es wirklich passieren wird. Das es zu spät sein wird, wenn sie es nicht mal langsam mal sagen würde. Aber das muss trotzdem warten. Ihre Aufgabe ist noch nicht beendet und wenn sie es sein wird, würde sie sich schon einen Ruck geben und es ihm sagen. Da war sie sich sicher. Gaara wieder rum war wieder im Dorf und sah sich mal um. Es stimmte das Masuris fehlen aufgefallen war. Sämtliche Shinobis von Suna machten sich auf die Suche nach ihr. Gaara wurde schlecht. Diese perversen Schweine sollten sie niemals finden und wenn doch würde er sie schon verjagen. Die Suna-Nins nahmen denn Jinchuriki nicht einmal wahr und suchten weiterhin nach ihrer Wichsvorlage. Und nicht zu vergessen das zwei von ihnen schon als vermisst galten. Das hieß also sie können nicht mehr lange hier in Suna bleiben. Sonst würden sie noch gefunden und dann würden sie verhaftet und eingesperrt werden. Doch darüber muss man sich nicht sorgen, denn sie würden schon weg sein, bevor sie ihr Versteck finden würden. Doch plötzlich fühlte er sich beobachtet. Er drehte sich unauffällig um mit seinem dritten Auge das er getarnt hatte und sah das ihm zwei Shinobis hinter her gingen. Es war ein Shinobi mit einem schwarzen Kampfanzug und irgendwas schien er auf seinem Rücken zu haben und sein Gesicht war bemalt. Dann war noch eine Konoichi mit blonden Haaren und den selben Augen wie seine eigenen. Sie trug ein Fächer auf ihren Rücken und schien auch ihn zu beobachten. Der Jinchuriki tat so, als ob er sie gar nicht gesehen hätte und ging in eine finstere Gasse. Er wusste das die zwei ihn folgen würden. Als sie auch in die Gasse kamen, verschloss er sie mit seinem Sand. Die zwei Shinobis waren überrascht und sahen sich nach hinten um. Der bemalte fluchte und die Konoichi hatte leichte Angst. Sie wandten sich wieder nach vorne bis der bemalt rief: „Gaara, he Gaara! Komm raus!“ Am Anfang keine Reaktion doch dann meldete sich eine Stimme aus dem dunkeln. „Was willst du Kankuro“, sprach sie. Kankuro sah gerade aus und beantwortet sofort seine Frage: „Wir wollen mit dir reden.“ Wieder stille. Kankuro und die Konoichi bekamen langsam richtig Angst. Denn sie wussten das Gaara gefährlich war. Die Stille blieb aufrecht bis Gaara sie durch brach. „Über was wollt ihr mit mir sprechen?“ Die Blonde schluckte kurz und rief gefasst in die Dunkelheit. „Über was wichtiges, kleiner Bruder“, sprach sie das letzte verängstigt. Als Gaara das hörte wurde er wieder ganz still. Er konnte Emotionen aus deren Stimmenlage raus hören. Und er wusste das sie Angst hatte. Oder besser ausgedrückt. Sie hatten alle beide Angst. Das wiederum machte ihn traurig. Er wusste das sie seine Geschwister waren. Aber sie hatten Angst, Angst vor ihren eigenen kleinen Bruder. Er beobachtete sie weiterhin unter dem Sand und wartete darauf das die was sagten. Aber das blieb wie immer aus. Und als er seine große Schwester hörte wusste er das sie sich nicht freuten ihn wieder zusehen. „Temari, warum hast du Angst?“ fragte er gleich nach. Die Konoichi sah wieder in die Dunkelheit und meinte: „Ach was, ich… ich habe doch keine Angst vor meinem kleinen Bruder.“ Doch Gaara wusste das sie log. Er konnte ihren Schweiß der auf dem Sand tropfte herausschmecken. „Warum lügst du mich an?“ fragte er. Die Blonde sah auf und versuchte weiterhin ihn zu überzeugen das sie keine Angst vor ihm hatte. Doch es blieb aus und es wurde Gaara einfach nur zu blöd sich zu verstecken. Er löste das Jutsu auf, was sie gefangen hielt. Kankuro und Temari sahen zum Ausgang der Gasse und sahen das der Sand zusammengefallen war. Sie wandten sich jetzt an Gaara der sich aus dem Sand erhob. Er sah seine Geschwister emotionslos an. Während sie ihn nur ängstlich und vorsichtig ansahen. Kankuro übernahm wieder das Wort. „Also gut Gaara, wir wissen seit einigen Tagen das du wieder hier bist und dem Kazekage ist es auch aufgefallen“; begann er. Doch das interessierte Gaara nicht. Ihm war schon klar das sie aufgeflogen waren. Er sah sie weiterhin nur an. Kankuro wusste das Gaara wusste das er aufgeflogen war. Darum erzählte er weiter; „Also, der Kazekage würde sich freuen, wenn du mal zu ihn gehen würdest und das du wieder hier leben sollst.“ Das wusste Gaara. Aber er sah trotzdem noch Angst und Hass in den Augen der Menschen. Wenn er sich wieder hier nieder lassen würde, würde es wieder nur Hass und Verachtung geben. Und das wollte er nicht wieder erleben und aus diesen Grund lehnte er auch ab. „Es tut mir leid Bruder. Aber ich kann nicht hier bleiben“; meinte er nur. Temari sah ihn dann erschrocken an und fragte: „Wieso nicht?“ Ihr kleiner Bruder gab ihr sogleich eine Antwort: „Genau wegen dem hier Schwester. Ihr habt Angst vor mir. Ihr habt alle Angst vor mir und darum kann ich nicht zurück kommen. Es tut mir leid.“ Mit diesen Worten wollte er wieder gehen aber Kankuro machte sich Mut und sagte: „Aber du bist ein Shinobi von Suna Gaara und wir sind dein Bruder und deine Schwester. Wir sind eine Familie.“ Als der Jinchuriki das hörte verzog sich sein Herz und sagte leicht bitter; „Fa… Familie? Du sagtest Familie Kankuro?“ wollte er wissen. Der bemalte nickte und Gaara wandte sich dann böse blickend zu ihm: „Wann waren wir jemals eine Familie?“ Daraufhin wusste sein Bruder keine Antwort, zumindest keine Passende. Temari konnte auch nichts sagen. Sie wusste genau wie sie ihren kleinen Bruder voller Hass und Furcht angesehen haben und wie sie mitgemacht haben ihn zu quälen und ihn beschimpft haben. Genau das ist es was Temari leid tat und genau so wie Kankuro. Sie haben es erst später bemerkt wenn sie verloren hatten und das Gaara nichts dafür konnte das er den Shukaku in sich hatte. Gaara sah es in ihren Augen und wusste das sie es wussten was er meinte. Kankuro senkte seinen Blick nach unten und Temaris Angst wurde zu Trauer und hatte schon glasige Augen. Doch Gaara empfand nichts für sie. Sie haben ihn genau wie die Dorfbewohner gequält und beschimpft. Sie sind nicht seine Familie. Wenn sie es wären, hätten sie ihn zurück geholt. Aber das haben sie nie gemacht. Er seufzte und wandte ihnen den Rücken zu. „Ihr könnt denn Kazekagen, euren Vater, ausrichten das ich nicht interessiert bin hierher zurück zu kommen. Ich habe welche gefunden die mein Schicksal teilen und mich nicht verachten was in mir ist.“ Als sie das hörten wurden sie traurig und wütend. Denn Gaara wusste nicht das er bereits verstorben war. Und wenn er hier gewesen wäre hätte er es verhindern können. Kankuro meinte nur bitter: „Unser Vater ist tot.“ Als Gaara das hörte schlug sein Herz bis zum Hals. Sein Vater war also tot er wandte sich dann zu ihnen und fragte: „Wie ist das passiert?“ „Er wurde von Orochimaru getötet. Er wollte uns helfen das Dorf Konoha zu zerstören. Aber er hatte uns verraten und den Kazekage getötet“; erklärte Temari. Der Jinchuriki war erstarrt vor Schreck. Suna hatte Konoha angegriffen? Warum das denn? Er wollte es genauer wissen. „Warum habt ihr diesem Nuke-Nin geholfen Konoha zu zerstören?“ Temari bis sich auf die Lippe und meinte: „Wir wollten neutral werden und Konoha hatte einiges von uns genommen und da hat Orochimaru uns angeboten zu helfen das wir nicht abhängig von Konoha sein müssen.“ Der Rothaarige nickte. Aber er konnte nicht verstehen warum sie es doch getan haben. Sie hätten es doch einfach friedlich regeln können. „Aber wir haben mit Konoha wieder Frieden geschlossen. Aber wir hätten eine Chance gehabt wenn du nur nicht weggelaufen währst“, meinte Kankuro und sah ihn straffend an. Das machte Gaara wiederum wieder wütend. Jetzt gab der Marionettenspieler ihm die Schuld, das sie nicht neutral sein können? Er schnaubte und meinte: „Wer war denn Schud gewesen das ich mich Kyuubi und den anderen Jinchurikis angeschlossen habe?“ Darauf gab Kankuro keine Antwort. Aber Gaara senkte seinen Kopf und meinte: „Ich will mich hier nicht als Moralapostel aufspielen und sagen das ihr schuld seid. Ich weiß, ich hätte etwas sagen können. Aber glaubt ihr jemand hätte mir zugehört?“ Temari sank ihren Kopf und sagte voller reue: „Es tut mir leid Gaara. Es tut mir schrecklich leid mein lieber kleiner Bruder.“ Eine Träne rann ihrer Wange runter und Gaara schmeckte aus dem Sandheraus das sie es zutiefst bereute. Er nickte und lächelte. Er sah zu ihr auf und meinte: „Ich nehme deine Entschuldigung an Temari, Onee-chan.“ Als er das sagte. Sah Temari zu ihn auf und lächelte erleichtert. Er hatte ihr verziehen. Kankuro sah dann wieder zu ihm und musste wieder darüber nach denken was er ihn angetan hat. Auch ihm tat es leid das er nicht ein offenes Ohr für seinen kleinen Bruder hatte und ihn auch gequält hatte und das er ihn so angefahren hatte, bereute auch er. Er konnte ja echt nichts dafür das sein Vater starb. Und er hätte auch nicht anders gehandelt als das Dorf zu verlassen. Jetzt merkte es auch Gaara das Kankuro jetzt anders dachte wie vorher. Der Rothaarige sah seinen Bruder noch etwas neutral an bis er auf ihn zu ging und ihn in einer festen Umarmung nahm und mit tränen sagte: „Es tut mir auch so leid mein kleines Brüderchen. Bitte vergib deinen dummen großen Bruder der dich gequält hat.“ Gaara war überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber er nahm seinen großen Bruder in seine Arme und streichelte seinen Rücken rauf und runter. Er schloss seine Augen und auch ihm viel eine Träne runter und sah zu Temari die langsam auf sie zu kam und auf in einer Herzzerreisenden Umarmung wieder fand. Kankuro sagte immer wieder das selbe. „Es tut mir so leid kleiner Bruder, es tut mir so leid.“ Gaara nickte nur und sagte: „Ich vergebe dir Nii-san. Ich hoffe ihr könnt mir auch vergeben was ich euch jetzt zusagen habe.“ Mit diesen Worten löste er sich von ihnen und sah sie lächelnd und warm an. „Ich kann trotzdem nicht hier bleiben. Auch wenn ihr mich jetzt besser kennt und behandelt. Die Menschen hier werden nicht so denken wie ihr.“ Kankuro und Temari sahen sich fragend an und dann zu Gaara. Denn sie wussten das er recht hatte und Kankuro fragte sogleich: „Was hast du denn jetzt vor?“ Der Jüngste schloss wieder seine Augen und meinte: „Ich werde Suna wieder verlassen und mit den Jinchurikis ein Land aufbauen in dem wir Gedudelt sind. Wir wollen denn Menschen helfen und Frieden geben und wir werden mit den großen Fünf Ninja Mächten auch noch in Kontakt treten und eine Allianz vereinbaren sodass jeder in Frieden leben kann.“ Als er geendet hatte hat Temari angefangen zu in ihre Hände zu klatschen und daraufhin stimmte Kankuro mit ein. Sie fanden was ihr kleiner Bruder vor hatte einfach nur großartig und sie würden es verstehen wenn er sie nie wieder sehen würde. Er merkte das ihnen der Gedanke gekommen war. „Keine Sorge, ich werde mal vorbeischauen und sehen wie es euch geht und wenn ihr Probleme habt dann sagte es mir oder lasst es von meinen Leuten wissen, wenn ich sie habe natürlich“; mit diesen Worten wandte er sich wieder von ihnen ab und hob die Hand. „Es tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen. Ich glaube wir müssen heute noch Suna verlassen.“ Er wandte sich noch ein einziges Mal noch um und sagte: „Lebt wohl, Onee-Chan, Nii-san.“ Er löste sich auf und seine Geschwister sahen vor sich nur noch ein Sandhaufen. Temari ging darauf zu und sagte: „Lebewohl, kleiner Bruder.“ Als sie aufstand und zu Kankuro gehen wollte sah sie wie 5 Suna-Shinobis sie anstarrten. Kankuro machte ein verbissenes Gesicht. Einer der Ninjas kam vor und fragte: „Könntet ihr mir mal sagen was das sollte?“ Kankuro und Temari sahen sie vor sich an und der älteste Sabakunos meinte: „Wir haben uns von unserem Bruder verabschiedet. Er will nicht mehr hier sein und wir würden auch nicht wollen das er denn falschen Kazekage dient“; meinte er. Der Ninja lachte nur und meinte: „Das wird dem Kazekage aber nicht gefallen.“ Er hob die Hand und Temari und Kankuro wurden festgenommen. Gaara sprang weiterhin über die Häuser er merkte, dass was hier nicht stimmte. Er hielt an und versteckte sich. Er hörte Shinobis reden. „Sie haben ihn laufen lassen. Sie haben ihn laufen lassen.“ Der jüngste der Sabakunos verstand anfangs nicht was sie damit meinten. Aber als er dann genauer hinhörte wusste er worum es ging. „Die Sabakuno Geschwister haben das Monster laufen lassen und den Kazekage verhöhnt.“ Als der Ichibi das hörte wurde er böse. Sie haben also seine Geschwister gefangen genommen. Er musste irgend was tun um sie zu retten. Aber er wusste nicht wie. Daher sprang er weiterhin gerade aus um ins Versteck zu kommen. Während dessen in der Nähe von Suna ging ein junges braunhaariges Mädchen auf eine Felswand zu. Sie wusste har genau das das Suna sein musste. Aber auch dass sie ohne Passierschein nicht rein kommen konnte. Daher dachte sie nach wie sie am besten reinkommen konnte. Sie suchte mit ihren bloßen Augen die Umgebung ab aber fand nicht viel. Nur Felsen, aber viel zu steil und zu hoch um rauf zuspringen oder sich überhaupt fest zu halten. Sie aktivierte ihr Blut erbe und sah dann eine schmale Straße die sie unbemerkt in die Stadt kommen konnte. Sie ging dann nach rechts und sprang auf einem Vorsprung. Sie sah sich die Gasse genauer an und musste feststellen das sie wohl mal benutzt worden war. Sie sprang runter und sah sich um. Sie formte Fingerzeichen und sagte: „Byakugan!“ ihre Augen veränderten sich. Aber sie konnte nur noch spärlich sehen. Sie verfluchte es und meinte: „Mist, durch die Wüste zu kommen war gar nicht so einfach mit meinem Chakra konnte ich Energie sparen, aber die Sonne hat meiner Haut gar nicht gut getan.“ Sie sah auf ihren Arm und sah leichte Verbrennungen auf ihnen. Aber das war es ihr wert gewesen. Damit sie sie finden konnte. Sie ging die Straße weiterhin nach mit dem Gedanken die sie immer wieder laut wiederholte: „Ich werde es schaffen. Ich werde dich finden und dich bitten mich zu trainieren. Ich flehe dich an, Onee-sama.“ Sie merkte das die Wege langsam bequemer wurden. Sie hatte schon eine Ahnung gehabt das hier jemand sei, aber nicht wollen gefunden werden. Als sie fast am Ende des Weges kam. Stand sie vor einer Sackgasse, eine hohe Wand erstreckte sich vor ihr. Sie Aktivierte ihr Blut Erbe wieder und suchte die Umgebung ab. Aber es war hier nichts. Nur kahle Steine und sie merkte auch das ihr langsam schwindelig wurde. Ihr drehte sich und sie fiel schließlich auf die Knie. Sie versuchte mit aller Kraft bei Bewusstsein zu bleiben. Aber es war schwer nicht gleich die Augen zuzumachen. Doch auf einmal spürte sie einen Wind auf sich. Sie spürte wie Sand auf sie runter rieselte. Sie sah geschwächt nach oben und erblickte eine Gestalt die auf sie nieder sah. Sie fragte nicht lange und fragte gleich: „Weißt du wo meine große Schwester Hi na ta ist?“ Mit diesen letzen funken an Kraft verlor sie schließlich das Bewusstsein. Gaara war gerade am Eingang angekommen. Aber als er runter wollte sah er auf einmal das jemand davor stand. Er bekam langsam Panik das sie entdeckt worden sind. Als er zum Angriff über gehen wollte, sagte die Person aber: „Weißt du wo meine große Schwester Hi na ta ist?“ Dannverlor sie das Bewusstsein. Als Gaara das hörte wusste er das sie kein Suna Nin war. Denn keiner Kannte denn richtigen Namen der Wächterin. Also kann sie nur aus Konoha stammen. Denn da kannte man sie ja als eine schwächliche Person. Aber was wollte sie hier erst recht wie sie aussah. Ihre Haut war von der Sonne gezeichnet. Er wusste das sie nicht viel Erfahrung hatte sich mit Chakra vor der Sonne zu schützen. Er sprang runter und sah sie sich an. Er wusste das sie bewusstlos war. Er fühlte ihre Haut und merkte das sie dringend Hilfe bräuchte. Sie war auch schon richtig ausgetrocknet gewesen. Daher schloss er ein paar Fingerzeichen und der eine Felsen rechts neben ihm schob sich zur Seite. Er nahm das am Boden liegende Mädchen hoch und verschwand dahinter. Die Felswand ging gleich darauf zu. Sanbi, also Mizu ging gerade zum Eingang um zu überprüfen ob es jemand von ihnen war oder nicht. Man wusste ja nie ob man es finden würde oder nicht. Als er Ichibi sah atmete er auf, aber als er dann sah wenn er da im Arm hatte. Verzog er das Gesicht. Er ging gleich daraufhin auf ihn zu und sah sich die Kleine an. „Sag mal wie viele Außenstehenden willst du denn noch her schleppen?“ wollte er wissen. Aber Gaara hörte nicht auf ihn und ging einfach mit dem Mädchen im Arm weiter. Misu folgte ihn weiterhin keifend. Naruto und die Anderen saßen wieder mal am Tisch und mit und neu von der Partie Misuri. Als aber Gaara und Misu dazukamen sahen sie ihn nur dann fragend an. Niibi war gleich die erste gewesen die denn neuen Gast beobachtete. „Sagt mal wo habt ihr die den Gefunden?“ Gaara wollte wieder was darauf erwidern aber Misu war schneller. „Gaara hat wieder mal einen Streuner mit gebracht.“ Als Gaara dann Wortlos nach vorne trat sahen Naruto und Hinata überrascht zu dem neuen. Hinata stand daraufhin auf und sah auf das Mädchen das Gaara auf dem Tisch gelegt hatte. Sie ging ganz langsam um den Tisch herum und stand direkt vor hier. Sie sah in ihr inneres mit ihrer Augenkunst und sah das sie sehr viel Chakra verbraucht hat. Sie machte Fingerzeichen und setzte sie direkt über einem Chakrakanal an und lies dort Chakra fliesen. Naruto fragte gleich: „Wo hast du sie gefunden Gaara?“ Der Jinchuriki sah zu ihm auf und meinte: „Direkt vor dem Eingang habe ich sie gefunden. Sie wollte wissen ob ich ihre Schwester Hinata gesehen habe“, mit diesen Worten drehte er sich zu ihr um und fragte sie direkt: „Kennst du sie etwas Hinata?“ Die Hyuga konzentrierte sich weiterhin darauf Chakra in das kleine Mädchen fließen zu lassen. Aber sie hörte zu. „Ja, ich kenne sie. Sie ist meine leibliche Schwester.“ Alle bis auf Naruto sahen auf das kleine Mädchen und wieder zu Hinata. Shinchi fragte dann: „Warum hast du uns nicht gesagt das du eine Schwester hast?“ Hinata beantwortete die Frage nicht und konzentrierte sich darauf, Hanabi wieder her zurichten. Sie hatte eine menge Chakra verbraucht. Niibi wandte sich dann an Naruto und fragte: „Wusstest du davon Naruto?“ Der Kyuubi nicke. Killerbee wandte sich dann an ihn und fragte: „Warum hast du uns nicht gesagt das du sie kennst?“ Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Ihr habt nicht gefragt und außerdem habe ich euch doch schon in Konoha von ihr erzählt.“ Daraufhin hatte niemand mehr was zu sagen. Sie sahen jetzt zu dem Mädchen um das sich Hinata gerade kümmert. Die ältere Hyuga wusste das sie gerade beobachtet wurde und auch das sie was zu erklären hatte. Aber sie konzentrierte sich darauf aber ihre kleine Schwester das Leben zu retten. Es war nicht einfach da sie fast ausgetrocknet war und sehr viel Chakra verbraucht hatte. Das Chakra war nicht das Problem. Aber die Feuchtigkeit war eine andere. Sie sah dann zu Misu rüber und fragte: „Sanbi-sama, könntest du mir bitte etwas Wasser für meiner Schwester geben?“ Der Dreischwänzige sah zu ihr und fragte gleich: „Warum sollte ich?“ Die Hyuga konzentrierte sich weiterhin darauf Chakra in ihre Schwester zu pumpen. Sie sah etwas zu ihm und sagte: „Weill sie sonst austrocknet. Ihre Haut ist völlig trocken und wenn ich sie nicht befeuchte nutzt mir das Chakra auch nichts.“ Das Biju sah sie immer noch skeptisch an. „Ich weiß nicht, warum sollte ich ihr helfen? Immerhin ist sie keine von uns und sie hat ja gegen dich gekämpft. Was ist wenn sie wieder versucht dich anzugreifen?“ wollte er wissen. Hinata schloss ihre Augen und sagte: „Bitte, bitte gib ihr etwas Wasser Sanbi-sama.“ Der Jinchuriki wollte sich weiterhin verweigern. Als plötzlich: „Gib ihr etwas Wasser Misu“ sprach Nanabi. Er sah dann zu ihr. Aber dann sagte noch jemand: „Warum willst du es verweigern?“ wollte jetzt Yugito wissen. „Sie ist ja fast tot. Also kann sie nicht so stark wie Hinata sein“, fügte Shinchi noch hinzu. „Sagt mal seid ihr jetzt alle bescheuert?“ fragte Misu. „Warum sollte ich das tun? Sie ist doch…“ weiter kam er nicht. „Weill sie ein Mensch ist und Hinata möchte sie retten. Also hilf ihr bitte Misu“, erklärte Naruto. Der Drei Schwänzige sah zu ihm und dann zu Hinata und Hanabi. Er seufzte und stand auf. Er ging zu Hinata und sah dann zu dem Mädchen das ausgetrocknet war. Er machte Finger Zeichen und lies sein Chakra Element in ihr Leiten. Hinata sah zu ihm und lächelte: „Danke Sanbi-sama.“ Der Jinchuriki lächelte nur und meinte: „Ach, vergiss es. Wenn sie dir so viel bedeutet dann kann ich dich nicht enttäuschen.“ Sie nickte und machte weiter. Es dauerte ein paar Stunden bis Hinata und Misu fertig waren. Hinata sagte dann: „Es reicht schon. Sie ist wieder stabil und hat genug Feuchtigkeit.“ Sanbi hörte dann auf und setzte sich wieder hin. Hinata sah dann zu ihrer kleinen Schwester runter und fühlte ihren Puls. Er war ganz normal und atmen tat sie auch. Sie sah zu Naruto auf und fragte: „Kann ich sie in meine Unterkunft legen?“ Yugito korrigierte sie: „Du meinst wohl unsere Unterkunft, Hinata-chan?“ darauf hin wurde sie wieder rot und meinte noch schnell: „Tut mir leid. In unsere Unterkunft?“ Naruto nickte und Hinata trug sie in ihren Armen weg. Naruto sah ihr hinterher und wandte sich dann an Gaara. Dieser sah ihn nur emotionslos an. Sanbi meldete sich wieder zu Wort. „Wollen wir nicht langsam mal anfangen zu reden was jetzt zu tun ist?“ wollte er wissen. Aber Naruto schüttelte den Kopf und meinte: „Nur wenn wir alle hier sind. Sonst eher nicht.“ Younbi verstand worauf Kyuubi hinaus wollte. Und der Rest genauso. Also warteten sie auf die Fehlenden Person. Hinata legte sie sanft auf ihr Bett und sah sie an. Sie sagte auch noch leise: „Warum bist du gekommen?“ Als sie das gesagt hatte, ging sie dann wieder zurück zu den Jinchurikis. Als sie ankam sah sie wie sie alle auf sie warteten. Sie verbeugte sich als Entschuldigung das sie sie haben warten lassen. Sie ging zu ihren Platz neben Naruto und setzte sich hin. Der Kyuubi sah sie an und fragte: „Wie geht es ihr?“ „Es geht ihr gut. Sie schläft gerade. Sie hat wohl einiges durch gemacht“, antwortete sie. Naruto nickte und wandte sich jetzt an die Anderen zu. „Also, da wir jetzt alle anwesend sind, wollen wir mal langsam beginnen. Wie ihr wisst, ist in Suna ein leichter Trubel entstanden“, begann der Blonde. Alle nickten und Misuri sah schuldbewusst auf die Steinplatte. Misu machte den Grund gleich klar: „Kein Wunder, schließlich haben wir ja ihr Spielzeug weggenommen, das unser lieber Freund Gaara mit gebracht hat.“ Gaara sah ihn an und meinte: „Es war notwendig, an sonsten währe sie dort draußen gestorben.“ „Mag sein, aber wie viele Frauen oder Mädchen haben dieses Schicksal? Willst du sie etwa alle auf einmal retten?“ wollte er wissen. Der Ichibi sah ihn einfach nur an und meinte: „Wenn ich es kann, dann ja.“ Yugito seufzte und meinte so gleich: „Es liegt nicht unbedingt daran das wir Misuri bei uns haben, sondern eher das die zwei Shinobis die sie misshandeln wollten einfach verschwunden sind und keiner weiß wo sie sind.“ Killerbee nickte: „Das ist der springende Punkt Leute. Da Gaara ja sie einfach verschwinden lassen hat, oder eher verschlungen hat?“ Daraufhin meldete er sich zugleich zur Wort: „Willst du etwa mir die Schuld geben Hachibi?“ Der Jinchuriki schüttelte nur den Kopf und sagte: „Das liegt mir fern. Es ist einfach halt passiert. Es ist ja nicht deine schuld gewesen, das sie vermisst werden. Immerhin sind sie wahrscheinlich auch eher hinter ihr her.“ Er deutete auf Masuri die sich klein machte. Aber Yugito meldete sich zugleich zur Wort: „Willst du etwa damit sagen das sie mehr nach Masuri suchen als nach ihren Kammeraden zu suchen?“ wollte sie wissen. Der Achtschwänzige nickte. Was Yugito wütend machte. „Willst du etwa damit sagen das es ihre Schuld ist, das Suna vollständig außer rand und band ist?“ Der Jinchuriki seufzte und nickte schwer. Darauf wollte Niibi aber was erwidern. Dabei erhob aber Hinata ihre Stimme: „Das ist nicht war.“ Alle sahen jetzt zu ihr. Sie holte noch mal Luft und sagte: „Es war meine Schuld. Hätte ich ihr nur meinen Umhang gegeben und währen ohne sie gegangen, dann hätten wir das Problem nicht.“ „Das könnte stimmen“; meinte Naruto. Alle sahen jetzt überrascht zu Naruto. Hinata dachte sie habe sich verhört. Naruto, meint sie habe einen Fehler begangen? Aber es war seine Entscheidung gewesen und jeder hat darauf vertraut das es die Richtige Entscheidung gewesen war. Aber jetzt sagte er das es stimmen könnte das Hinata einen Fehler gemacht hätte? Das wollte sie nicht glauben und genau so Aoi: „Willst du etwa damit sagen das Hinata einen Fehler gemacht hat? Das sie besser nicht geholfen hätte und das Mädchen einem grausamen Schicksal hätte lassen sollen?“ Das fand auch Yugtio nicht richtig. „Das ist ja die reinste Heuchelei. Du hast es ja erlaubt das sie herkommen kann oder? DU hast gesagt.“Bringt sie mit.“ Yuki setzte noch was drauf: „Also wirklich das du so denkst hätte ich nicht gedacht Kyubi. Also warum hast du es ihr dann erlaubt?“ wollte sie wissen. Darauf Naruto: „Wer hatte denn gesagt das ich es erlaubt hätte?“ wollte er wissen. Yugito brüstete sich noch auf. „Na du hast doch selber gesagt zu Gaara und Hinata, bringt sie mit.“ Daraufhin nickte Naruto. „Ja das ist wahr“, meinte er nur. Er sah dann zu Hinata und hoffte das sie es begriff. Sie dachte lange nach und dann fiel ihr dann der Groschen. „Er hatte es erlaubt, weil die Mehrheit dafür gewesen war“, sagte sie einschlagend. Daraufhin sahen sie die anderen Jinchurikis an. Daraufhin nickte auch Gaara. „Ja das stimmt. Die Mehrheit hat entschieden das wir sie mit uns nehmen, weil ich es vorgeschlagen habe. Also ist es doch eher meine Schuld“; meinte Gaara. Aber Naruto schüttelte nur den Kopf. „Nein, wir alle haben Schuld. Weil wir uns durch Demokratie entschieden haben sie zu uns zu holen, haben wir alle Schuld. Nicht nur Gaara, Hinata oder ich. Sondern alle die dafür gestimmt haben“; erklärte er. Daraufhin nickten die Damen und entschuldigen sich sogleich bei Naruto. „Aber es ist trotzdem keine Falsche Entscheidung gewesen sie zu uns zu holen und ich würde nicht einmal im Traum daran denken sie wieder rauszuschmeißen. Immerhin haben wir uns mit ihr angefreundet und für Gaara ist sie ein wichtiger Menschen nicht wahr?“ wollte der Kyuubi noch wissen. Gaara wiederum wurde leicht rot und nickte dann. Für ihn war Masuri sehr wichtig. Was Masuri selber verlegen machte und verstohlen zu ihm sah. Sie hatte es nicht wirklich gemerkt. Aber sie hatte langsam richtige Sympathie für ihn und sie war dankbar das Naruto und die anderen sie nicht rauswarfen zu den Wölfen. Sie hatte schon etwas Angst gehabt als Naruto meinte es wäre deren Schuld das sie hier ist. So das sie Schuld wäre das die Shinobis sie suchten. Aber als er sagte das es keine falsche Entscheidung war und das sie sie mögen das sie als Freundin angesehen wurde, machte sie Glücklich. Sie sah dann weiterhin in die Runde und wartete wie es weiter gehen soll. Naruto räusperte sich und machte gleich den nächsten Punkt klar. „Also wie ihr alle bereits wisst, sind die Suna Ninjas in heller auf ruhe. Sie scheinen nach ihren vermissten Shinobis zu suchen und daher möchte ich von den anderen hören ,was wir machen sollen?“ Alle redeten durch einander, aber man hörte einige fetzen raus. Gaara erhob die Hand. Alle schwiegen und sahen ihn an. Der Jinchuriki sah dann in die Runde. „Ich würde vorschlagen das wir von hier verschwinden. Hören wir auf hier unsere Zeit zu verschwenden und machen das was wir schon besprochen haben“; meinte er. Misu war genau Gaaras Meinung. Sie sollten von hier verschwinden und ihre Aufgabe erledigen. Yugito sah dann zu Naruto und sagte: „Ich wäre dafür das wir noch etwas bleiben, aber ein neues Versteck suchen sollten. Immerhin gibt es eine Menge Orte wo wir uns verstecken können.“ „Leider geht das nicht“; meinte Gaara. „Suna ist nicht gerade ein Ort wo man sich auf Dauer verstecken kann und wenn sie das hier finden, werden sie alles mindestens 100 mal durchsuchen.“ Killerbee blieb ruhig und sagte: „Ich schließe mich dem Ichibiboy an und sage: Wir verlassen Suna und fangen an unsere Mission durch zu ziehen. Denn sonst bringt das hier alles nichts.“ Naruto nickte nur und sah zu Hinata die auch nur nickte. Er wandte sich an die anderen Jinchurikis und fragte: „Seid ihr alle einverstanden, dass wir unsere Mission heute noch durch setzen wollen?“ Alle sahen sich an und es kam wieder ein Gemurmel und jedes Mal ein Einverständnisses nicken. Daraufhin schloss Naruto seine Augen und sagte: „Dann ist es beschlossene Sache. Heute Abend werden wir Suna ga kure verlassen und Menschen aufsuchen die wir zu uns aufnehmen wollen.“ Somit kam ein Einverständnisses nicken wieder und somit beschlossene Sache. Daraufhin meldete sich Gaara wieder zur Wort. „Ich möchte gerne eine Bitte richten, an euch allen.“ Alle sahen zu ihm und der Ichibi begann zu erzählen: „Wie ihr wisst, habe ich ja Geschwister.“ Allesamt nickten und hörten weiterhin zu. „Nun, ich bin ihnen begegnet und sie haben mir angeboten wieder zurück zu kommen…“ Aber da unterbrach ihn aber Misu und fragte: „Hast du etwa vor unsere Organisation zu verlassen, Ichibi?“ Aber Gaara senkte seinen Kopf und meinte: „Nein, ich habe nichts der Gleichen vor. Aber es war schön mal mit ihnen zu reden. Sie bedauern es sehr wie sie mich behandelt haben und haben sich beim mir offen und ehrlich entschuldigt.“ Als sie das hörten meinte aber Aoi: „Aber sie haben dich gequält und ausgestoßen und du hast ihnen einfach so verziehen?“ wollte sie wissen. Der Sabakuno nickte nur und wandte sich zugleich an Naruto. „Sie haben mir geholfen zu fliehen. Es waren Suna Shinobis gekommen und Temari und Kankuro haben sie aufgehalten. Ich weiß nicht genau ob sie jetzt verhaftet wurden oder nicht. Aber ich habe gehört wie einige sagten das sie vor dem Kazekage vorgeführt werden müssen“, berichtete er weiterhin. „Ist der Kazekage nicht dein Vater, Gaara?“ wollte Naruto wissen. Als er antworten wollte, meldete sich aber auf einmal Masuri zur Wort und sagte: „Jetzt nicht mehr.“ Alle sahen dann zu ihr und sie machte sich langsam klein. Sie sah dann zu Gaara aber der lächelte sie nur an und nickte. Sie atmete noch mal durch und berichtete was sie alles wusste. „Also, der Kazekage der vierten Generation wurde vor drei Jahren während einer Chunin Prüfung ermordet.“ Alle hielten den Atem an. Der Kazekage war tot? Wann ist das denn passiert. Naruto brachte das so gleich zur Sprache. „Wie ist es passiert?“ Masuri sah ihn mit ernsten Blick an und berichtete weiter. „Der Yondaime wurde von einem angeblichen Verbündeten ermordet. Er hatte uns versprochen, das Suna nie wieder auf die Hilfe von Konoha angewiesen wäre. Der Kazekage ging ja auch drauf ein, aber er verlor doch sein Leben.“ Als Gaara das hörte, fragte er gleich: „Wer war der Verbündete?“ Masuri viel es sehr schwer. Immerhin erzählte sie gerade über den Tod seines Vater. Aber sie war es ihm schuldig und machte weiterhin mit ihren Bericht. „Es war der Anführer der Oto-ninjas und zwar…“; weiter kam sie nicht denn Naruto vollendete den Satz: „Orochimaru.“ Masuri nickte und Naruto stützte seinen Kopf auf seine Hände ab und schloss gequält seine Augen. Hinata legte eine Hand auf seinen Rücken. Er sah dann wieder auf und sagte: „Wieder diese Schlange. Er macht mehr Ärger als er es überhaupt wert ist.“ Alle nickten. Denn sie sind ihn nie persönlich begegnet. Aber einiges über ihn gehört. Und es war klar. Er war der Staatsfeind Nummer eins. Naruto hatte schon gesagt das er ihn töten will. Weil er nichts Gutes mit den Menschen vor hatte. Jedes Mal hörte er, dass er Menschen für Experimente missbrauchte und sie folterte. Daher ließ er allen Jinchurikis sagen, wenn sie ihn jemals finden würden dann um gehend Eleminieren sollten. Er will das so schnell wie möglich erledigt haben. Als er dann wieder zum aktuellen Thema kam. „Also Gaara, was genau ist denn deine Bitte, auch wenn ich sie mir vorstellen kann“, fragte er sogleich. „Ich will sie befreien und von hier weg bringen“, bat er. Die Jinchurikis sahen dann zweifelnd zu Gaara und Shinchi meldete sich sogleich: „Weißt du Ichibi, das ist so eine Sache weißt du?“ Yugito nickte und sah zu ihrer rechten. „Roukbi hat recht. Wir können nicht so einfach mir nichts dir nichts in Suna einbrechen und deine Geschwister raus holen. Du hast schon eh zwei hier her gebracht und eine war schon gefährlich genug.“ Sie sah dann zu Masuri und meinte noch: „Ist nicht Persönlich gemeint.“ Das Mädchen nickte nur. Aoi wiederum: „Warum das? Wenn die Versammlung zu Ende ist, werden wir eh unsere Missionen starten und Heimatlose aufsuchen.“ „Ja, schon. Aber sie sind nicht Heimatslos. Sondern leben hier im Dorf und wurden nur fest genommen weil sie nicht Ichibi hier fest halten konnten“; meinte nun Misu. Killerbee sah zu Naruto und dann wieder zur Runde. Es klang alles eindeutig. „Ich finde, wir sollten bald aufbrechen und nach Heimatlosen suchen. Wenn wir jetzt anfangen, haben wir es schnell erledigt und wir können dann immer noch beraten was wir zu tun haben.“ „Also willst du das wir Ichibis Bitte abschlagen und seine Geschwister im Gefängnis verrotten lassen?“ wollte jetzt Yuki wissen. Killerbee schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, das nicht, aber wir können jetzt nichts tun. Wenn wir nach Suna einmarschieren, kommt es zum Kampf und dann werden wir diese schöne Stadt den Erdboden gleich machen und die Akatsuki werden dann auf uns aufmerksam. Ihr wisst ja alle, dass sie uns aufspüren können oder?“ Takeshi fand das das alles hier wie ein Himmelfahrtskommando war. Es wäre echt besser wenn sie ihre Mission beginnen. „Ich würde auch vorschlagen das wir los ziehen, immerhin werden sie, wenn sie Glück haben nicht lange sitzen und sie können dann wieder ihren Jobs nach gehen.“ Gaara dachte er höre nicht richtig. Sie wollten ihm diese Bitte abschlagen? Er wollte was erwidern, aber da meldete sich Masuri zur Wort. „Was habt ihr denn alle? Es ist doch nicht so schwer jemanden unerkannt aus dem Gefängnis zu holen. Erst recht nicht für euch Jinchurikis.“ Yukito seufzte und meinte: „DU stellst es dir so einfach vor, aber so ist das nicht. Weißt du was Passiert wenn Akatsuki uns findet?“ Masuri schüttelte nur den Kopf und Bee beantwortete ihr die Frage. „Wir werden von ihnen gefangen genommen und unsere Bijus werden uns entnommen und wir sterben wenn das passiert.“ Als sie das hörte wurde sie wieder leiser und sah dann zu Gaara. Sie wollte nicht das Gaara was passiert. Immerhin war er ihr wichtig. Sie fragte dann: „Ist das wahr Gaara?“ Der Ichibi nickte nur und sah auf seine Hände und dachte nach. Aber nicht nur er. Sondern auch Naruto dachte nach. Es wäre wirklich nicht schwer seine Geschwister aus dem Gefängnis zu holen. Aber da die Sache mit Suna sich zugespitzt hat, werden sie noch vorsichtiger sein und jeden kontrollieren der durch die Stadt geht. Aber es wäre möglich gewesen. Doch andererseits wollte er kein Risiko eingehen und so die Mission gefährden. Er sah zu seiner linken und sah Hinata. Sie sah ihn verstehend an. Sie flüsterte ihm was ins Ohr und der Jinchuriki lächelte. Er sah dann wieder in die Runde und bat schließlich um Ruhe. „Ich glaube, Hinata hat da eine Idee die unsere Entscheidung leichter ausfallen lassen könnte.“ Er richtete wieder das Wort an Hinata. Sie sah dann schließlich selbstsicher in die Runde du meinte: „Ichibi-sama, wenn es dir wirklich ernst ist, deine Geschwister zu retten. Warum fragst du sie nicht Persönlich?“ Jetzt sah Gaara auf und meinte: „Warum sollte ich das tun?“ Die Blauhaarige erklärte es ihm. „Weist du, es ist sehr edel von dir das du ihnen helfen willst. Aber bedenke das sie Shinobis sind und es vielleicht eine Falle sein könnte um dich zu bekommen. Denn warum sollten sie sich den jetzt geändert haben? Warum haben sie denn nicht versucht Kontakt zu dir aufzunehmen?“ Gaara schwieg und sagte dann: „Vielleicht weil wir andauernd unterwegs waren um die Anderen Jinchurkis zu suchen?“ Das Mädchen nickte. Aber hatte noch ein Argument. „Aber warum, haben sich dich erst jetzt dich Angesprochen? Warum wollten sie dich wieder haben, wo sie dich doch verachteten und ignoriert haben?“ Gaara stutzte und sah sie dann entschlossen an. „Ich habe es gespürt wie sie mit mir geredet hatten. Sie haben sich bei mir entschuldigt und sie haben nicht gelogen das sie es bereuten mich so behandelt zu haben.“ Das mag ja so sein aber was ist wenn sie das von dir verlangen?“ wollte die Hyuga noch wissen. Der Jinchuriki seufzte ergeben. Er wusste ganz genau, er könnte sich mir ihr die ganze Nacht so streiten und sie haben keine Zeit mehr. Hinata sah das sie so gut wie gewonnen hatte. Sie sah Gaara dann warmherzig an und machte ihm ein Angebot. „Hör mal Gaara, was hältst du davon, du gehst zu deinen Geschwistern und fragst sie einfach.“ Daraufhin sah Gaara sie dann verdutzt an und meinte: „Ich dachte du willst nicht das wir sie mitnehmen und jetzt verlangst du das ich zu ihnen gehe und sie frage ob sie mit uns kommen wollen?“ Das Mädchen nickte. „Das ist eine gute Idee“, meinte Yugito. Misu nickte auch nur einverstanden. „Das wäre eine sehr gute Idee, wenn sie es wirklich ernst meinen kannst du es erspüren und wenn sie die Wahrheit gesagt haben dann denke ich haben wir alle kein Problem damit sie mit zu nehmen“; meinte Aoi. Naruto sah dann einfach in die Runde und Fragte: „Wer ist noch dafür?“ Alle erhoben die Hand und Gaara lächelte dankbar. Masuri freute sich für Gaara und legte als anerkennend eine Hand auf seine Schulter. „Ich danke euch für diese Chance und werde mich auch gleich mich darum kümmern.“ Er machte Fingerzeichen, aber bevor er das Jutsu beenden konnte, hielt Naruto seine Hand hoch und sagte: „Tut mir leid, aber wir sind hier noch nicht fertig Gaara.“ Der Sabakuno stutzte etwas und sah ihn fragend an. Der Jinchuriki des Kyuubis sah wieder in die Runde und fragte so gleich: „Hat wer noch etwas zu sagen?“ Yugito schüttelte den Kopf, ganz genau wie Miso. Aoi und Takeshi sagte nichts. Shinchi und Yuki hatten auch nichts mehr dazu zusagen. Killerbee schüttelte locker die Hand und Naruto sah dann nur zu Hinata die sich irgendwie was zusammen reimen will. Sie versuchte die richtigen Worte zu finden. Sie wollte unbedingt wissen ob sie das dürfte. Naruto sah sie nur durchdringend an und genau wie bei Gaara dachte er sich schon worauf sie hinaus wollte. Aber er wartete darauf das sie es von sich selber aus machte. Schließlich gab sie sich einen Ruck und erhob ihre Stimme. „Ich… ich hätte gerne noch einen ähnlichen wie Ichibi-sama, einen Wunsch zu äußern“, meinte sie und Naruto und die anderen sahen jetzt zu ihr. Sie nahm ihren ganzen Mut zu samen und begann ihren Wunsch zu äußern. „Wie ihre wisst, liegt in unseren Räumen meine kleine Schwester.“ Alle nickten und die Hyuga machte weiter. „Sie hat den ganzen Weg von Konoha bis hierher aufgenommen um mich zu finden. Darum möchte ich um eine Erlaubnis bitten sie ebenfalls mit zu nehmen.“ Alle sahen sich jetzt an. Es fing wieder an mit einer Runde Getuschel. Hinata wusste das das so kommen würde und wartete ab bis sich alles wieder beruhigt hatte. Naruto war ganz ruhig. Er hatte schon damit gerechnet dass sie das fragen würde. Und er hatte seine Entscheidung schon getroffen. Er erhob seine Hand und die anderen wurden still. Er sah dann wieder zu Hinata und meinte: „Ich habe nichts dagegen so lange sie uns nicht bei unserer Mission stört oder uns angreift.“ Als Hinata das hörte freute sie sich zwar. Aber als die anderen das hörte, wie stört und angreift hörte wurde ihr ganz mulmig. Aber andererseits fand sie es gerechtfertigt. Schließlich wusste sie nicht ob Hanabi sie wieder angriff oder einfach genau wie sie weckgelaufen war. Als sie sich so Gedanken machte hörte sie schon von Gaara eine Antwort. „Ich bin einverstanden.“ Yugito sah zu Hinata, und dann zu Naruto und zu Gaara. Ihr war auch klar wofür sie stimmte. „Ich bin ebenfalls einverstanden.“ Miso war eher misstrauisch, aber andererseits hatten sie ja auch Masuri bei sich aufgenommen. Es war ihm klar, wenn ihm dieses Mädchen irgendwie seltsam kommen sollte würde er sie umbringen. Egal was Naruto, Hinata und die anderen sagen würden. „Ich bin auch einverstanden.“ Da war Hinata sehr überrascht gewesen. Miso, der misstrauische gab seinen Segen? Da musste doch noch was dahinter stecken. Selbst Naruto fand es seltsam. Aber ging nicht darauf ein. Er wollte keine weitere sinnlose Diskussion führen. Aber das war leider nicht ganz möglich. Denn Roukbi meldete sich sogleich zur Wort. „Das ist echt was neues das du eine Fremde bei uns mitmachen lässt.“ Miso sah zu ihm und fragte sogleich: „Was meinst du damit?“ Shinchi holte noch weiter aus und meinte: „Du bist eigentlich der Misstrauischste von uns hier. Warum also stimmst du einfach so zu, ob wohl du bei Masuri so strikt dagegen warst.“ Als Miso das hörte lächelte er und nickte. Er sah von Roukbi zu Hinata rauf und meinte: „Ich weiß genau das du das gleiche gedacht hattest Hinata. Aber es stimmt. Es gibt eine Bedingung für mein zusagen.“ Hinata sah ihn an und konnte sich schon vorstellen was es war. Sanbi holte noch mal kurz aus und sagte: „Ich stimme zu, aber wenn sie irgend was schiefes plant oder uns verrät, werde ich sie töten. Egal was du oder Kyuubi sagen. Denn ich lasse mich nicht gerne hinters Licht führen genau wie die anderen. Und wenn sie das tun sollte mache ich kurzen Prozess.“ Alle nickten bis auf Hinata und Naruto. Er sah einfach nur zu ihr und sah eine Entschlossenheit darin. Hinata schüttelte den Kopf was die anderen verwunderte. Sie sah zu Miso und den anderen Jichurikis. „Das wird nicht nötig sein.“ Als sie das sagte wurden einige still. Sie hatte damit gerechnet das sie was dagegen sagen würde. Natürlich dachten sie alle das sie versuchen würde ihre Schwester zu verteidigen und bitten ihre zu vergeben falls so ein Fall eintreten sollte. Dachten sie, aber was sie dann sagte, überraschte sie fast alle bis auf Naruto. „Falls dieser Fall eintreten sollte, werde ich mich um sie kümmern. Dann werde ich sie entweder fort schicken oder sie töten.“ Alle schwiegen. Miso lächelte nur frech und meinte: „Hast du dafür überhaupt den Schneid?“ Hinata sah ihn dann finster an und meinte: „Miso, ich liebe dich wie einen Bruder und als du Naruto-kun beleidigt hattest, hätte ich dich fast getötet, wenn du dich erinnern willst.“ Darauf wurde er ruhig und sagte nichts mehr und nickte nur. Jetzt sah Hinata wieder in die Runde. Aoi nickte und meinte: „Ich bin dafür.“ Takeshi nickte auf, aber Wortlos. Shinchi nickte auf. „Ich bin auch dafür.“ Nana War auch damit einverstanden. Killerbee meinte: „He wenn noch so ein süßes Girl mit macht wird es richtig heiß hier.“ Naruto nickte und meinte dann: „Gut wir werden Hanabi mit uns nehmen sobald sie erwacht wirst du Hinata sie fragen ob sie damit einverstanden ist. Aber erzähl ihr auch was für Konsequenzen für sie haben würde wenn sie uns verrät.“ Die Hyuga nickte. Als dies auch geklärt war, fragte er noch mal ob wer noch was zu sagen hätte. Aber keiner meldete sich. Naruto nickte und meinte dann: „Dann erkläre ich hiermit die Versammlung für beendet und schlage vor das wir aufbrechen, wenn Hinata und Gaara ihre familiären Angelegenheiten erledigt haben. Alle nickten und Gaara als auch Hinata machten sich auf den Weg. Gaara ging in die Unterkünfte von den Männern und setze sich hin. Er hatte sogar in der Tür geritzt das er nicht gestört werden wolle. Er machte die Fingerzeichen und lies Chakra von sich und Shukaku in den Boden sickern. Er wusste genau, wo er seine Geschwister finden würde. Gaara schloss seine Augen und sah wie er sich als Chakra fortbewegte. Temari und Kankuro, wurde vom Kazekage in den Verhörraum gesperrt und mussten dort warten bis er und ein paar anderen Shinobis zu ihnen kamen um sie zu verhören. Temari saß auf einem alten rostigen Klappstuhl und hatte die Augen geschlossen. Kankuro wiederum stand an einer Ecke und sah mit finsteren Augen auf die Tür. Er schlug mit der Faust auf die Wand und sagte: „Man das ist doch nicht zufassen oder?“ wollte er von seiner Schwester wissen. Doch diese saß immer noch so teilnahmslos da und wartete. „Ich finde, wir haben doch sehr glaubwürdig gewirkt oder, was meinst du?“ Temari machte langsam die Augen auf und sah dann finster gerade aus. „Ich weiß nicht. Es geht nicht darum so rüber zu kommen oder nicht. Sondern mehr ob wir weiterhin noch als Ninjas arbeiten dürfen“; meinte sie. Ihr Bruder sah sie leicht verwundert ab und fragte: „Willst du ihnen etwa sagen das wir uns mit ihm getroffen haben?“ wollte er wissen. Doch Temari schüttelte den Kopf und meinte: „Von wegen getroffen. Wir sind ihn nur zufällig begegnet und wir haben uns nur unterhalten. Das war es auch schon.“ Der Junge senkte seinen Kopf und wusste genau das seine Schwester recht hatte. Er seufzte und bewegte sich von der Wand weg und stellte sich neben seiner Schwester. „Ich glaube du hast recht Schwesterchen. Aber was wollen wir denn jetzt machen?“ Temari sah in an und schwieg. Sie hatte keine Ahnung was sie dazu sagen sollte. Immerhin saßen sie hier fest und hatten offensichtlich einen kleinen Verrat begangen. Deswegen stand einiges auf dem Spiel. Ihre Existenz und ihre Loyalität. Als Kankuro was sagen wollte, weil sie nichts gesagt hatte, begann auf einmal der Boden leicht eine Wölbung zu frommen. Die Geschwister sahen es sich genauer an und sahen wie diese Wölbung größer wurde und sich aufbaute. Die Sabakunos bekamen leicht angst. Denn auf einmal begann der Sand sich zu formen. Temari und Kankuro wussten haargenau wer das sein konnte. Als sie es aussprechen wollten, erschien Gaara als eine Sandfigur auf und sah seine Geschwister mit neutralen blick an. Die Zwei älteren hatten sich leicht erschreckt und zeigten wie bei ihrer ersten Begegnung eine leichte Angst und das spürte Gaara wieder. „Es freut mich euch unversehrt zusehen,“ fing ihr kleiner Bruder an. Temari und Kankuro brachten vor Schreck kein Wort raus. Aber Gaara verstand es und lies ihnen ein bisschen Zeit sich zu beruhigen. Dann fing Temari an zu sprechen. „Hallo, G… G… Gaara, was willst du denn hier?“ fing sie ängstlich an. Der Jinchuriki schloss seine Augen und erhob seine Hand. „Tut mir Leid, Temari. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde euch nichts tun. Denn das liegt mir sehr fern.“ Er nahm seine Hand wieder runter und sah sie dann warmherzig an. Die Geschwister sahen das und wurden dann etwas entspannter. Kankuro sah seinen Bruder noch etwas leicht ängstlich an, aber als er sein Lächeln und Gesicht sah, lächelte er auch und ging auf seinen kleinen Bruder zu. Gaara sah ihn immer noch lächelnd an. Der Bruder von Gaara bekam langsam Tränen in den Augen und legte seine Arme um ihn und drückte ihn leicht an sich. Sein kleiner Bruder war zwar etwas überrascht also er die Umarmung spürte und legte auch seine um ihn und drückte sich auf an ihn. Dann kam Kankuro eine Träne runter und fragte wie seine Schwester vorher: „Was machst du denn hier, kleiner Bruder?“ Gaara lächelte und drückte sich etwas von seinem Bruder weg. Er sah ihn an und wollte ihn gerade antworten. Als er plötzlich stürmisch von einer anderen Person umarmt wurde und diese ihre Tränen nicht unterdrücken konnte. Temari klammerte sich regelrecht an Gaara und sagte unter Tränen; „Warum, warum bist du hier, du dummer kleiner Idiot?“ wollte sie wissen. Gaara lächelte nur und erwiderte ihre Umarmung. Er fand es schön von seinen Geschwistern umarmt zu werden. Das hatte er immer gewollt von seinem Bruder und seiner Schwester geliebt zu werden. Und das taten sie jetzt auch und er fragte sich warum sie das nicht viel eher getan haben. Er löste sich von ihr und seine Geschwister an. „Ich habe euch was mit zu teilen“;begann er. Temari und Kankuro setzten sich hin und hörten zu was ihr kleiner Bruder zu sagen hat. „Ihr wisst ja was ich bin nicht wahr?“ wollte er wissen und die beiden nickten nur. „Ich bin ein Jinchuriki und weil ich einer bin mochten mich die Menschen hier nicht haben. Euch zwei eingeschlossen, nicht wahr?“ Temari und Kankuro sahen sich an und nickten zaghaft. Doch ihr kleiner Bruder sprach weiter. „Ich habe, als ich aus dem Dorf verschwand, noch einen kennen gelernt“, begann er mit der Erzählung. „Er ist auch ein Jinchuriki und hatte ein kleines Mädchen dabei gehabt. Sie ist ein ganz normaler Mensch so wie ihr. Aber sie hat ihn akzeptiert und hat sich ihm angeschlossen. Er und sie fragten mich, ob ich nicht mit ihnen mitkommen könnte und da ihr mich nicht wolltet habe ich zu gesagt und folgte ihnen“, erzählte er weiter. Mit jedem Satz denn er sprach wurde sein Gemüt immer schwerer und das merkten seine Geschwister. Temari sagte wehleidig: „Es tut uns leid Gaara das wir dich ignoriert haben, obwohl du uns als Schwester und Bruder gebraucht hast. Aber wir hatten einfach Angst vor dir und das war dumm von uns.“ Kankuro nickte und meinte: „Nach den Jahren als du weck warst. Haben Temari und ich uns schlecht gefühlt weil wir dich sozusagen fortgejagt haben. Es tut uns Leid kleiner Bruder. Wir haben es einfach zu spät bemerkt.“ Der Jüngere nickte nur und sah sie dann wieder Herzlich an. „Ich weiß“, sagte er. „Ich kann euch sehr gut verstehen. Wenn Shukaku nicht in mir versiegelt worden wäre, sondern in jemand anderen, dann würde ich ja auch Angst haben und deswegen mache ich euch keine Vorwürfe mehr“, erklärte er und erzählte weiter weswegen er wirklich hier war. „Also, sie haben mich mit genommen und haben mir somit das Gefühl gegeben, ein Normaler Mensch zu sein. Wir haben nämlich andere gesucht die wie wir waren und wir haben sie gefunden. Als wir sie gefunden haben sind wir nach Konoha gegangen um für die Gefährtin des Jinchurikis der mich eingeladen hat mitzunehmen. Wir wollten dort ihr Erbe abholen.“ Der Jinchuriki machte eine Pause. Während dessen hörten Kankuro und Temari aufmerksam zu. Sie wussten genau welches Mädchen Gaara meinte. „Das heißt, ihr habt den Nuke-Nin Hyuga Hinata in euren Team?“ wollte sie wissen. Ihr kleiner Bruder nickte. „Ja, sie ist sehr stark. Viel stärker als ihr denkt“, meinte er. „Aber warum habt ihr sie bei euch? Sie ist doch ein Nuke-Nin und ihr nehmt sie einfach so mit? Was ist wenn sie euch verrät?“ wollte Kankuro wissen. Der Jüngere schüttelte seinen Kopf und meinte: „Weill sie von Anfang an dabei war. Sie hatte sich dem Jinchuriki angeschlossen, weil sie genau so wie er ist. Eine missverstandene Person. Sie hatte ihm Treue geschworen und somit hat sie sich ihm angeschlossen.“ Temari wurde neugierig. Gaara sagte immer wieder Jinchuriki und Hinata in einem Satz, aber wer ist denn nur bloß der Jinchuriki gemeint? „Sag mal Gaara wie heißt der Jinchuriki über dem wir reden?“ wollte seine Schwester wissen. Gaara lächelte und sagte: „Er heißt Uzumaki Naruto er ist der , der Kyuub in sich trägt.“ Seine Geschwister zogen die Luft scharf ein. Von diesem Uzumaki Naruto hatten sich schon mal gehört. Laut Informationen war er als Unruhestifter bekannt gewesen. Aber jetzt wo Gaara so gut über ihn sprach, muss er ein netter Kerl sein. Aber Gaara wurde langsam unruhig. Er spürte das wer kam. Er spürte das Chakra eines Fremden. Er musste so schnell wie möglich fertig werden. Immerhin haben seine Leute auch nicht mehr viel Zeit. Sie wollten heute noch los gehen. „Und somit komme ich jetzt zum waren Grund meinem Besuchs“, fing er an. Sein Bruder und seine Schwester horchten auf. Es hatte also einen Grund warum er auftauchte. „Und aus welchem Grund bist hier?“ Der Jinchuriki atmete tief ein und sah sie dann an. „Es geht darum, das ich nicht mehr länger bleiben kann. Unsere Organisation bricht heute noch auf und ich werde auch nie wieder mehr herkommen“, begann er. Seine Geschwister sahen ihn verständnislos an. Warum würde er nicht mehr wieder kommen? Kankuro war der Erste der was sagte: „Warum das denn?“ Gaara sah sie beide an und antwortete: „Weill wir was vor haben. Es geht darum eine neue Welt für uns aufzubauen.“ Seine Schwester sah ihn verständnislos an. „Was meinst du mit neue Welt?“ Ihr kleiner Bruder holte mal Luft und sagte dann: „Wir werden ein Neues Land gründen.“ Erklärte er. Jetzt waren seine Zuhörer etwas verwirrt. Er wollte mit den anderen ein neues Land gründen? „Und kommt auch schon der Grund. Ich wollte euch Fragen ob ihr nicht Lust hättet mit uns zu gehen und ein Land gründen in dem die Menschen friedlich und harmonisch zusammen leben können?“ Jetzt waren sie erstaunt. Er fragte sie, ob sie nicht mitkommen wollten. „Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Immerhin seid ihr ja Jinchurikis und jeder Mensch fürchtet sich ja vor denn Bijus“, wollte Temari wissen. Gaara lächelte und nickte. „Ja stimmt Temari, aber das kann ich euch nur sagen wenn ihr euch uns anschließt“, fuhr Gaara fort. Kankuro dachte nach. Es hörte sich sehr verlockend an. Er wollte ja schon immer mal mit seinem kleinen Bruder was unternehmen. Aber damals ging es nicht. Er hatte angst vor Shukaku der in ihm war. Aber jetzt hatte er begriffen das das ein Fehler war. Er wollte seinen Bruder nicht noch mal verlieren. Temari, war auch am überlegen. Es war für Sie genauso verführerisch wie bei Kankuro und würde somit was sie ihrem kleinen Bruder angetan hatte wieder gut machen. Darum tauschte sie sich mit Kankuro aus, dem sie ihm kurz an der Schulter faste und zu sich drehte. Sie sah noch mal zu Gaara und sagte: „Warte nur einen Moment.“ Ihr kleiner Bruder nickte nur und wartete. Temari sah ihren Bruder ernst an. „Was hältst du davon Kankuro?“ wollte sie wissen. Ihr Bruder rieb sich das Kinn und meinte: „Also was sie vorhaben klingt irgendwie interessant findest du nicht?“ „Ja schon, aber ich frage mich nur wie er das machen will? Immerhin will ich ja das er glücklich ist und wie hat er sich das vorgestellt?“ wollte sie wissen. Ihr Bruder seufzte und sah seine Schwester an. „Ich glaube ich weiß wie wir das machen werden“, meinte er lächelnd. Temari sah ihn nur fragend an. „Was hast du vor?“ fragte sie misstrauisch. Ihr Bruder erklärte es ihr: „Also, Gaara will ein neues Land gründen mit dem Jinchurikis nicht wahr?“ seine Schwester nickte. „Also, ich habe es mir so vorgestellt. Wir schließen uns ihn an, aber bleiben hier im Dorf als seine Spione. Damir er immer weiß, wie es uns und unserem Land geht. Wenn er uns doch zu gefährlich wird können wir ihn doch immer rufen oder?“ wollte er wissen. Temari zuckte mit den Schultern. Gaara wiederum sah seine Geschwister nur an. Aber langsam wurde die Zeit knapp. Er brauchte eine Entscheidung. „Entschuldigt bitte, aber ich habe nicht mehr viel Zeit. Wie lautet eure Antwort“, wollte er wissen. Er war ein wenig aufgeregt. Immerhin würde er sich ja freuen, wenn seine Geschwister ihn begleiten würden. Temari und Kankuro sahen ihn wieder an. „Also, kleiner Bruder. Temari und ich haben uns entschieden und zwar das wir uns dir anschließen“, meinte sein Bruder. Gaara freute sich innerlich. Aber er drückte es nur mit einem Lächeln aus. „Wenn das so ist. Wartet nur einen Moment. Ich werde euch hier raus holen“, meinte er. Als er anfangen wollte hielt ihn aber Temari auf. „Wir wollen uns dir anschließen, aber...“, begann sie. Als ihr kleiner Bruder das aber hörte hielt er inne. Temari fuhr fort: „Wir werden hier im Dorf bleiben.“ Das verwirrte ihn jetzt. Sie wollten sich ihm anschließen, aber nicht mit kommen? „Warum wollt ihr hier bleiben?“ wollte er wissen. Seine Schwester sah erst ihn und dann zu Kankuro. Der erwiderte: „Das wir hier als deine Spione hier bleiben werden. Somit können wir dir sagen wie es hier in unserem Land weiter geht. Wenn wir wüssten wie wir in Verbindung bleiben können.“ Gaara hatte aufmerksam zugehört und er fand das es eine gute Idee war. Somit konnten sie alle sogar wissen was im Land so passiert. Er nickte und sagte: „Und das wollt ihr wirklich tun?“ Seine Geschwister nickten nur und er konnte genau spüren das sie es ehrlich meinten. Der jüngere Sabakuno senkte seinen Kopf und meinte: „Na gut, aber auch so das meine Freunde davon mitbekommen dürfen was hier los ist.“ Temari und Kankuro nickten synchron und sahen zu ihren kleinen Bruder. „Na gut, ich sage euch wie ihr mich kontaktieren könnt“, erwiderte er. Sein Bruder und seine Schwester freuten sich und warteten ab was er tat. Gaara formte ein paar Fingerzeichen und zum vor schein kam eine Schriftrolle. Er breitete sie aus und sah sie dann an. „Es funktioniert wie bei einer Beschwörung des Vertrauten Geistes. Ihr unterschreibt hier mit euren Blut und könnt mich so rufen“, erklärte er. Da waren Temari und Kankuro überrascht. Aber da kam natürlich ein kleiner Haken. Kankuro erzählte es ihm. „Und was ist wenn wir manipuliert werden um dich zu rufen?“ wollte sein Bruder wissen. Aber Gaara lächelte nur und meinte: „Keine sorge diese Beschwörung untersucht das Chakra genau und kann genau erkennen ob noch ein Fremdes Chakra dabei ist oder ob dein Blut schmutzig ist das du gezwungen bist mich zu rufen. Dann kann ich nicht kommen.“Das erleichterte die Geschwister. Somit war alles geregelt. Temari seufzte und stand auf. Sie ging auf ihren Bruder zu und umarmte ihn wieder. Er erwiderte die Umarmung und Kankuro kam als nächster. Sie unterschrieben noch, machten noch die Fingerabdrücke drauf und die Rolle verschwand. Gaara sah sie wieder an. Er würde sich noch länger mit ihnen unterhalten. Aber die Zeit wurde langsam knapp. Denn die Suna-Shinobis kamen immer näher. Er lächelte sie an und meinte noch: „Ich werde immer an euch denken und ihr steht ab jetzt unter meinem Schutz.“ Als er das sagte machte er noch ein Fingerzeichen des Tigers und sagte: „Wir sehen uns auf unseren Kontinent wieder mein Bruder und Schwester.“ Mit diesen Worten löste er sich in Sand auf mit einem Lächeln. Kankuro und Temari sahen das und lächelten auch. Temari kamen die Tränen und Kankuro konnte sich gerade noch so zurück halten. Sie setzten sich hin und sahen sich gegenseitig entschlossen und bereit an. Als die Wachen mit dem Kazekage kamen, sahen sie nur zwei finster drein Blickende Shinobos. Kankuro und Temari sahen zu ihm auf und der Kage setzte sich vor Kankuro. Er bat Temari sich neben ihren Bruder zu setzen. Sie ging widerwillig der Bitte nach und setzte sich neben Kankuro. Der Kazekage holte eine Mappe heraus und sah dann wieder zu den Sabakunos. „So, und jetzt wollen wir mal sehen, ob ihr euch doch nicht mit euren kleinen Bruder getroffen habt“, sagte er und begann mit dem Verhör. Gaara machte wieder die Augen auf. Er sah sich um und wusste das er wieder zurück war. Er stand auf, klopfte sich den Dreck runter und verließ den Raum. Als er draußen war sah er wie Masuri vor der Türe stand. Sie sah ihn lächelnd an das er nur erwiderte. „Und? Wollen sie sich uns anschließen?“ Der Jinchuriki nickte und Masuri freute sich so sehr für Gaara das sie ihn umarmte und fest drückte. Der Junge war leicht überwältigt aber genoss es und erwiderte die Umarmung. Sie blieben eine Zeitlang so. Bis schließlich Yugito kam und sagte: „Sucht euch bitte ein Zimmer ja?“ meinte sie grinsend. Gaara und Masuri gingen auseinander und wurden rot. Was ihr grinsen noch breiter machte. Der Ichibi räusperte sich noch Mals und fragte: „Ist Hinata auch schon fertig?“ wollte er wissen. Aber Niibi zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung, aber ich glaube es wird interessant, wenn ihre kleine Schwester mit käme.“ Somit gingen sie zu dritt zu den anderen. Nach der Versammlung ging Hinata gleich zu den Schlafräumen. Sie ging direkt rein und sah das ihre kleine Schwester noch schlief. Sie ging auf sie zu und setzte sich auf die Bettkante. Sie strich ihr durchs Haar und über ihr Gesicht. Sie dachte sich nur . Als sie sich so einiges durch den Kopf durch gehen ließ, bewegte Hanabi sich leicht. Sie kniff ihre Augen zusammen. Sie schien einen Alptraum zu haben. Hinata schien es zu bemerken. Aber sie konnte nicht in die Träume der anderen einsehen. Aber sie hatte sich vorgenommen, auch das zu können sobald sie Zeit fürs Training hatte. Sie konnte auch leicht hören was sie im Schlaf so sagte. „Nein… Vater… warum… warum hast du… warum hast du mich hintergangen? Schwester… Schwester bitte…“ Weiteres konnte sie nicht verstehen. Sie dachte Sie wüsste was Sie dachte. Sie dachte das sie sich an ihr rächen wollte. Das Sie ihre Niederlage nicht verkraften konnte, dass Sie gegen ihre ältere Schwester, von der gesagt wurde das sie schwach war, ihren Cousin und ihren Vater verloren hatte. Sie konnte es verstehen. Aber was hatte es dann zu bedeuten was sie zu Gaara gesagt hatte. Das sie Hinata suchen wollte. War das wirklich Rache gewesen oder etwa ein anderen Grund. Wenn es das wäre das sie sich rächen wollte wäre es sinnlos. Sie war stärker als sie und das musste sie begriffen haben. Sie konnte nicht von heute auf Morgen stärker geworden sein als sie. Sie beschloss sie danach zu fragen sobald sie aufgewacht war. Es schien schon bald der Fall zu sein. Denn sie zuckte mit den Augen und bewegte sich mehr. Sie machte sich auf einen Überraschungsangriff gefasst als Hanabi langsam die Augen öffnete. Das Mädchen rieb sich die Augen und setzte sich auf. Als sie sie wieder auf machte sah sie das sie nicht mehr in der Wüste war sondern in einem Zimmer mit Decken. Als sie sich weiterhin um sah, sah sie neben ihren Bett eine Frau sitzen mit langen blauen Haaren, weißer Haut und Augen. Aber was sie sehr auffällig machte war ihre Kleidung. Ganz in weiß genau wie die Frau die sie und ihren Vater besiegt hatte. Sie war es, ihre vermeidliche Schwester so wie es ihr Vater in seiner Niederlage gesagt hatte. Sie war die Person die ihr eine Aufmerksamkeit schenkte. Ihr einen Lob ausgesprochen hatte. Als sie fertig ihre Gedanken geordnet hatte, setzte sie sich auf. Aber behielt sie im Auge. Hinata lächelte sie nur einfach an. „Na, bist du wach?“ wollte sie wissen. Hanabi wusste nicht wie sie darauf antworten sollte. Diese Frau scheint offensichtlich nichts vor zu haben was ihr schaden würde. Aber trotzdem wusste sie genau was ihr Vater ihr beigebracht hatte. Und zwar niemanden zu trauen egal wie ehrlich dieses Lächeln war. Die ältere Hyuga schien es in ihren Augen abzulesen. „Du brauchst dich nicht zu fürchten. Ich habe nicht vor dich umzubringen“, meinte sie und hielt ihr ihre linke Hand hin. Ihre kleine Schwester sah sie noch etwas ängstlich, wie ein Häschen das in der Falle sitzt. Hinata schien es zu bemerken. Sie musste irgendwie ein Gespräch anfangen ohne sie zu verschrecken. Sie ging in ihrem Kopf durch wie sie am besten anfangen könnte. Hanabi sah sie weiterhin nur an, so als ob sie glaubte sie würde sie angreifen. Aber nichts dergleichen geschah. Sie hielt ihr einfach nur die Hand ausgestreckt. Ihr inneres sagte sie solle ruhig auch die Hand ausstrecken. Aber ihr Kopf sagte das sie sich vorsehen sollte vor ihr. Hinata wartete geduldig ab was sie tat. Aber statt das sie ihre Geste erwidert sah sie sie nur misstrauisch an. „Wo… wo bin ich hier?“ fragte sie leise. Ihr Gegenüber lächelte nur warmherzig und antwortete: „Du bist hier bei den Jinchurikis und bei mir. In unserem Unterschlupf.“ Ihre Schwester nickte nur und fragte gleich: „Wie bin ich hier hergekommen?“ Hinata beantwortete auch diese Frage: „Einer der Jinchurikis fand dich nahe bei unserem Eingang vor. Du wolltest ihn irgend was fragen. Aber du bist bewusstlos geworden.“ Hanabi nickte und sah sich wieder etwas unauffällig um. Sie konnte sich wieder erinnern. Sie war in einer Schlucht vor der Stadt Suna gewesen. Aber als sie ihr Byakugan aktiviert hatte um ihre Schwester zu finden wurde ihr schwindelig. Aber dann tauchte ein Junger Mann auf. Sie dachte er wüsste vielleicht wo ihre Schwester war und Fragte ihn als er vor ihr stand. Aber dann wurde ihr richtig schwindelig und brach schließlich zusammen. Sie rieb sich den Kopf, an dieser Erinnerung. Es strengte sehr an, musste sie feststellen. Hinata hatte bemerkt das ihre Schwester sich langsam wieder daran erinnern konnte warum sie hier war. Sie dachte sich das sie sie jetzt endlich Fragen würde was sie von ihr wollte. Sie nahm ihre Hand wieder zurück und sah sie dann Fragend an. „Also, was willst du denn von mir?“ Hanabi sah zu ihr und rang sich einer Antwort. Aber aus irgend einem Grund wollte es ihr nicht über die Lippen kommen. Aber Hinata war sehr geduldig. Sie wartete bis sie was sagte. Aber nach ihrer Reaktion zu urteilen musste sie vielleicht etwas warten. Aber so viel Zeit hatte sie nun wiederum auch nicht. Sie musste langsam los und sie konnte nicht so lange warten. „Bist du von Konoha aus hier?“ wollte sie wissen. Ihre Schwester antwortete nicht. „Willst du etwa gegen mich kämpfen?“ wieder keine Antwort. „Willst du etwa die Jinchurikis töten?“ wieder keine Antwort. Sie seufzte und sah sie dann durch dringend an. „Bist du hier um mich zurück zu holen?“ fragte sie wieder. Sie dachte das sie wieder nicht antworten würde. Aber zur ihrer Überraschung machte sie langsam ihren Mund auf. „Nein, ich will dich nicht zurück holen. Und nein, ich habe nichts all den Fragen vor“, erwiderte sie. Hinata atmete auf und sagte: „Na sowas, du kannst ja doch reden.“ Sie lächelte Hanabi an. Sie sah in ihren Augen dass sie die Wahrheit sagte. Aber sie konnte auch Angst, Verzweiflung und schmerz erkennen. Sie erinnerte sie, an sich selbst. Genau so hatte sie sich auch gefühlt bevor sie mit Naruto Konoha verlassen hatte. Ihre Schwester sah sie dann etwas geknickt an und sagte: „Natürlich kann ich reden. Schließlich hast du ja mich und unseren Vater besiegt und du hast auch gehört was ich zu ihm sagte.“ Jetzt war Hinata sehr überrascht gewesen das sie so viel redete. Sie sah in ihren Augen Entschlossenheit, Neugierde und Tapferkeit. Jetzt konnte sie ihre ursprüngliche Frage wieder stellen. „Also, was willst du von mir?“ Jetzt war sie wieder etwas kleiner. Sie sah kurz weg und sah sich neben sich das Bett an. Hinata wusste genau das sie eine Antwort erhalten würde. Denn so viel wie sie geredet hatte. Da musste irgend wann mal was kommen. Ihre kleine Schwester rang mit sich selber. Sollte sie sie wirklich fragen? Sie entschied sich für ja. „Ich habe Konoha, genau wie du verlassen“, sagte sie. Das überraschte Hinata nicht. Es war schon sehr offensichtlich, dass sie ihre Heimat aufgegeben hatte. „Und? Was willst du dann von mir?“ fragte sie. Hanabi war etwas überrascht gewesen. Sie fragte einfach nur so weiter als wäre dies das normalste im Leben. „Willst du nicht wissen wieso?“ wollte sie wissen. Hinata zuckte mit den Schultern und meinte: „Nicht wirklich. Ich kann es mir denken warum.“ Ihre kleine Schwester sah sie dann an und sagte: „Na dann sag mir was du denkst.“ Die ältere Hyuga lächelte nur und schloss kurz ihre Augen. „Du bist weg gegangen, weil „unser“ Vater mich als die Stärkste akzeptiert hat und es ihm beweisen wolltest das du noch stärker sein könntest als ich. Aber er hat es nicht anerkannt und bist dann gegangen weil er meinte wenn du so stark werden könntest wie ich, dann verlasse das Dorf. Du hast es zu Herzen genommen und hast das Dorf verlassen um mich zu finden, und lag ich richtig?“ klärte sie auf. Hanabi machte erstaunt große Augen. „Wo… woher… weißt du…?“ fragte sie stottern. Hinata lächelte nur. „Weist du, als ich mit Naruto-kun unterwegs war. Habe ich ein hartes Training genossen. Ich konnte es in deinen Augen ablesen was du hattest. Daher viel es mir nicht sehr schwer zu sagen warum du deine Heimat aufgegeben hast, genauso wie ich“; meinte sie. „Aber warum du zu mir gekommen bist, kann ich dir nicht sagen. Das musst du mir schon sagen, Hanabi“, meinte sie. Die Angesprochene zuckte auf und sah sie dann direkt an. Sie wollte es ihr endlich sagen. „Also, ich habe Konoha verlassen um mich dir anzuschließen, Onee-sama“, meinte sie selbstsicher. Hinata machte keine Regung. Sie dachte sich schon das sie sie das Fragen würde. Aber so leicht wollte sie es ihr nicht machen. „Weist du überhaupt was du gerade sagst?“ wollte sie wissen. Ihre kleine Schwester sah sie verwundert an. „Was meinst du denn damit?“ Die Blauhaarige atmete etwas aus und meinte: „Das du dich mir anschließt. Weißt du was das eigentlich bedeutet?“ Hanabi sah ihre große Schwester an und meinte: „Das ich bei dir sein werde und ich von dir lernen kann.“ Als sie das höre schloss sie kurz ihre Augen und sah sie dann fordern an. „Du willst mich begleiten und von mir lernen?“ Ihre kleine Schwester nickte nur. „DU willst also von einer lernen die deinen Vater, Neji-niisan und dich geschlagen hat. Du willst von einer Feindin, die die ganze Familie Hyuuga gedemütigt hat in deiner Nähe haben?“ Hanabi nickte nur. Hinata fand es ganz nett von ihr das sie sich ihr anschließen wollte, aber andererseits fand sie es auch sehr verdächtig. Warum wollte sie sich ihr anschließen? „DU weißt das ich nicht einfach so Konoha verlassen habe. Dass ich jemand begleitet habe nicht wahr?“ Hanabi schüttelte nur den Kopf. Daraufhin seufzte ihre große Schwester einfach nur und sah ihr in die Augen. „Ich habe Konoha verlassen, weil ich nicht alleine sein wollte. Denn deine Eltern haben sich mehr darauf konzentriert aus dir eine richtige Hyuuga zu machen. Da habe ich eindeutig gesehen das da für mich kein Platz mehr ist. Darum habe ich mich jemand angeschlossen der genau so wie ich von den anderen links liegen gelassen wurde. Aber der Unterschied zwischen ihn und mir liegt daran das er noch viel mehr gelitten hatte als ich. Als er mir sagte warum die Menschen in deinem Dorf ihn verachtet hatten, war selbst für mich sehr überraschend gewesen. Aber auch sehr begründet darum bat ich ihm, mich anzuschließen. Er nahm mich an und seit dem her sind wir beide frei, erst recht als wir die anderen seines gleichen gefunden hatten“, erzählte Hinata. Hanabi hatte die ganze Zeit zugehört und war richtig gerührt gewesen von der Erzählung. Das klang ja fast wie aus einem Romantik Roman. Sie fing an breit zu grinsen. Und sah ihre große Schwester durchdringend an. „Kann es sein das du in ihn verliebt bist Onee-sama?“ Hinata sah sie leicht ertappt an. Sie wurde leicht rot und drehte sich leicht von ihr weg damit ihr das nicht auf viel. Aber ihre kleine Schwester hatte es schon bemerkt und grinste noch breiter. „Ist es vielleicht dieser blonde Junge im Hof gewesen?“ wollte sie wissen. Hinata lächelte nur aber die rote Farbe blieb ihr aber. „Das, meine liebe kleine Schwester war Uzumaki Naruto gewesen. Und ja ich habe mich ihm angeschlossen“, erklärte sie. Hanabi wurde noch neugieriger auf diesen Naruto. Sie hatte ihn zwar nur kurz gesehen. Aber sie fand er sah sehr gut aus. Ihre Schwester hatte richtig Geschmack. Sie wollte gerne noch etwas mehr über diesen Naruto wissen. Aber Hinata hatte es bemerkt und machte ein Schlussstrich. „Hanabi, ich habe nicht sehr viel Zeit um dir alles über Naruto-kun zu erzählen“, fing sie an. Hanabi sah sie jetzt wieder normal an und war auf Hoffnung aus ob sie sie mit nehmen würde. Hinata wusste genau was sie hören wollte. Aber bevor sie ihr eine Antwort geben konnte, wollte sie wissen wie sie darauf reagieren würde. Eigentlich wäre das sehr banal gewesen aber sie musste es wissen. Wenn es nach ihr ginge, dann würde sie sie gerne mit nehmen und die anderen Jinchurikis haben ebenfalls zugesagt. Aber sie wollte auch wissen ob sie ihr auch folgen würde wenn sie erfahren würde das Naurto und die anderen Jinchurikis waren. Hinata wusste genau wie sie ihr Antwort geben kann. „Bevor ich dir antworte Hanabi, möchte ich wissen wie weit du bereit bist zu gehen?“ Ihre kleine Schwester sah sie jetzt etwas verwundert an. Was meinte sie denn damit, wie weit würde sie denn gehen? Für ihre Schwester würde sie alles tun. „Ich würde alles tun, für dich“, antwortete sie. Die Blauhaarige nickte. „Und du weist auch das ich für Naruto-kun alles tun würde nicht wahr?“ wollte sie wissen. Hanabi zuckte mit den Schultern und nickte nur vorsichtig. „Würdest du auch alles für ihn tun?“ wollte sie wissen. Hanabi konnte die Frage nicht richtig zuordnen. Was wollte sie damit sagen auch für Naruto alles tun? Hinata sah es wieder in ihren Augen das sie sich diese Frage stellte. Sie lächelte und beantwortete diese unausgesprochenen Frage. „Weist du. Ich bin nämlich die Wächterin der Neun da draußen. Sie sind zum Teil auf meinem Schutz angewiesen weißt du?“ Jetzt war Hanabi überrascht gewesen. Dieser Naruto, sah schon sehr stark aus. Und zwar nach ihrer Meinung so stark das ihm so gut wie keiner ihn besiegen konnte. Also warum musste sie sie noch zusätzlich schützen? „Warum das denn? Dieser Naruto, sah doch sehr stark aus.“ Hinata nickte nur. „Das mag ja schon sein. Aber er darf nicht so oft kämpfen“, erklärte sie. Ihre kleine Schwester sah sie jetzt etwas verwundert an. „Warum das denn?“ Jetzt wusste Hinata das es Zeit wurde es ihr zusagen was Naruto und die Anderen waren. Aber erst mal diese Frage beantworten. „Weist du, Naruto und die anderen sind etwas besonderes. Du hast ja recht. Sie sind sehr stark und genau auch das sind ihre Schwächen“, fing sie an. Ihre kleine Schwester hörte aufmerksam zu. „Hast du mal von der Organisation Akatsuki gehört?“ wollte sie wissen. Hanabi schüttelte den Kopf. „Das ist eine Organisation, bestehend aus Nuk-Nins die die Jinchurikis jagen.“ Ihre kleine Schwester ließ es sich mal auf sich einwirken. Akatsuki, Naruto, die Anderen, stark aber auch gleich schwäche, Schutz von ihrer Schwester? Hinata wollte weiter erzählen aber dann merkte sie das ihre kleine Schwester nach dachte. Sie ließ ihr die Zeit mal darüber nach zu denken. Die Braunhaarige dachte auch noch über das Wort Jinchuriki nach und das Wort Jagd. Sie sah die ganze Zeit auf ihre Decke und überlegte was dies alles zu bedeuten hatte. Langsam aber stetig machte sie sich ein Bild davon. Aber eines machte sie stutzig und zwar das Wort Jinchuriki. Sie sah dann zu ihrer Schwester auf und fragte: „Onee-sama, was sind Jinchurikis?“ Hinata wusste genau das ihre Schwester auf dem richtigen Weg war. „Jinchurikis sind Menschen mit einem Bijuu in sich“, beantwortete sie ihre Frage. Hanabi wusste genau was ein Bijuu war. Sie hatte es mal in einem Buch gelesen. Also hatte dieser Naruto ein Monster in sich. „Was hat Naruto denn für einen drinnen?“ wollte sie sogleich wissen. Jetzt kam die bewährungs Antwort. Diese Antwort und ihr verhalten entschieden ob Hanabi mit kam oder nicht. Hinata holte noch mal Luft und antwortete: „Er trägt den Kyuubi in sich. Denn stärksten Bijuu von allen Neun Bijuus.“ Hanabi sah sie jetzt mit großen Augen an und sagte noch mal: „Neun? Es gibt Neun Bijuus?“ Hinata nickte nur ohne Regung. Langsam begriff Hanabi was das alles zu bedeuten hatte. Was ihre Schwester meinte das Naruto und die anderen Schutz brauchen und das ihre Stärke auch zugleich ihre Schwächen waren. Und das mit dem Akatsuki. Jetzt verstand sie es. „Also, du hast dich Naruto und den anderen angeschlossen weil du sie schützen wolltest vor den Akatsuki?“ wollte sie wissen. Hinata wusste genau wie die Frage gestellt war. „Ich habe mich Naruto-kun angeschlossen. Aber die anderen Acht Jinchurikis sind meine Freunde und ich würde sie nie im Stich lassen“, antwortete sie festentschlossen. Hanabi dachte dann wieder nach. Wenn sie sich ihrer Schwester anschließen würde. Dann würde sie auch ihre Freunde beschützen wollen. Schließlich waren sie für sie da gewesen, für ihre große Schwester. Und so wie es aussah, hatte sie die Stärke auch von den Bijuus bekommen. Und dieser Naruto war gar nicht mal so schlecht gewesen, Charakterlich. Wie waren dann aber die anderen Jinchurikis? Es war irgendwie ein Zweikampf gewesen in ihr. Einerseits wollte sie sich ihrer Schwester und den Jinchurikis anschließen, andererseits wollte sie nicht ihr Leben für jemanden fremdes erst recht nicht den Bijuus opfern. Als sie dann zu ihrer Schwester aufsah und ihre Neutralen Augen sah. Wusste sie was zu tun hatte. „Sind die Anderen Jinchurikis nett?“ wollte sie wissen. Jetzt war Hinata etwas überrascht gewesen. Aber sie lächelte. „Nun ja, kommt drauf an wie du dich ihnen gegen über verhältst. Einige sind sehr nett und lustig drauf. Andere wiederum sind ein bisschen misstrauisch und kühn“, antwortete Hinata. Ihre kleine Schwester nickte und dachte wieder nach. Es klang richtig interessant. „Werde ich eventuell auch von den Jinchurikis trainiert?“ wollte sie wissen. Die Blauhaarige nickte. Da viel Hanabi die Antwort leicht. „Ich will mit dir und den Neun Jinchurikis mit gehen und euch unterstützen“, sagte sie entschlossen. Ihre ältere Schwester lächelte leicht und nickte. Aber dann sagte sie etwas was Hanabi leicht angst machte. „Aber, Hanabi, wenn du mich oder einem von den Jinchurikis verrätst, dann macht dich darauf gefasst das ich dich aufhalten und töten werde.“ Ihre kleine Schwester zog scharf die Luft ein. „Die Jinchurikis sind meine Freunde und Naruto-kun hat mich aus dieser Hölle gerettet und solltest du jemals daran denken ihn oder einer von ihnen zu verraten, werde ich dich mit einer Attacke töten. Hast du das verstanden?“ wollte sie wissen. „Noch kannst du dir es überlegen und…“, weiter kam Hinata nicht. Denn Hanabi ist aufgestanden und schaute sie durchdringend an. „Eher würde ich sterben als das ich dich oder deine Freunde oder soll ich eher sagen unsere Freunde verrate und Naruto würde ich erst recht nicht verpfeifen. Wie sehr du ihn magst merke ich ja“, meinte sie noch hämisch. Daraufhin wurde sie wieder rot und sagte noch: „Gut, dann wirst du dich uns anschließen und du hast die Konsequenzen verstanden?“ Hanabi nickte nur. Jetzt war Hinata mehr als nur erleichtert. Sie hob ihre Arme und sagte: „Komm her Nee-chan.“ Mit diesen Worten schmiss sich Hanabi buchstäblich in die Arme ihrer Schwester. Eine Träne stahl sich auf beiden Seiten. Nach einer Weile lies Hinata los und nahm ihrer Schwester bei der Hand und stand mit ihr auf. „Na gut Hanabi, wir müssen uns langsam beeilen, wir haben nämlich eine Mission zu erledigen“, meinte ihre große Schwester. „Was ist das für eine?“ wollte sie wissen. Hinata sah entschlossen und ernst gerade aus und sagte: „Etwas das die ganze Welt verändern wird. Aber das können wir dir bald näher erklären. Mit diesen Worten gingen sie aus dem Zimmer und gingen zum Eingang der Höhle. Naruto stand die ganze Zeit vor dem Eingang und wartete auf die anderen. Ichibi kam zu ihm und wollte ihm sagen, dass seine Schwestern hier bleiben wollten. Aber Naruto hob nur die Hand und sagte: „Wenn wir alle hier sind. Sonst musst du das jedem Einzelnen noch mal sagen.“ Gaara hatte verstanden. Nach einer viertel Stunde kamen auch Yugito, Miso und Shinchi. Sie sahen das Gaara und Naruto dort warteten. Sie grüßten sich und warteten auf die anderen. Nach Fünf Minuten kamen auch Nana, Takeshi, Aoi und Masuri. Masuri stellte sich gleich neben Gaara hin und quatschte etwas mit ihm. Killerbee kam gleich nach dem vieren und hielt die Faust hin wobei Naruto und Gaara an stupsten. Der Jinchuriki sah sich um und fragte gleich: „He wo ist denn unsere Wächterin und ihre Miniaturausgabe?“ Naruto lächelte nur und meinte: „Es dauert noch ein bisschen. Immerhin gibt es ja einiges zu klären mit ihrer kleinen Schwester.“ Shinchi seufzte nur. „Aber haltet ihr das für richtig das wir sie mitnehmen?“ wollte er wissen. „Oh man, geht das wieder los“; seufzte Yugito. „Du hast doch auch zugestimmt, dass wir sie mit nehmen und jetzt willst du sie einfach hier lassen? Außerdem ist es ihre und auch Hinatas Entscheidung ob sie mit uns kommt oder nicht. Also akzeptiere es Roukbii.“ Der Jinchuriki sah sie ernst an und meinte einfach: „Das ist mir schon klar, aber trotzdem habe ich bedenken wie sich das entwickelt.“ „Oh Gott, hast du etwa wieder vergessen was wir für eine Bedingung wir gestellt haben wenn sie mit uns kommt?“ wollte nun Miso wissen. Takeshi beantwortete die Frage: „Wir oder die Wächterin werden sie umbringen wenn sie uns verrät.“ Shinchi wusste das, es erleichterte ihn aber besorgte ihn zugleich. Er wollte wieder was einwenden als eine Stimme plötzlich sagte: „Keine Angst, ich werde euch nicht verraten oder jemanden ausliefern.“ Alle bis auf Naruto drehten sich um und sahen Hinata mit ihrer kleinen Schwester auf sie zukommen. „Hast du ihr alles erzählt? Was auf sie zukommen wird?“ wollte Naruto wissen. Hinata nickte und der blonde Jinchuriki lächelte. „Gut, dann wollen wir doch mal gleich beginnen.“ Er wandte sich zu den Jinchurikis und sagte dann: „Hinata, stell sie bitte den anderen doch mal vor.“ Die Blauhaarige nickte und wollte schon anfangen da hielt ihre Schwester sie gleich auf. „Ich bin Hyuuga Hanabi, bin fünf Jahre jünger als meine Schwester und habe Konoha den Rücken zugekehrt um euch zu unterstützen“; stellte sich Hanabi vor. Die Jinchurikis und Masuri sahen sie überrascht an. Dabei fühlte sich Hanabi ein bisschen unwohl. Yugito ging gleich auf Hanabi zu. Sie streckte ihr die Hand aus und sagte: „Hi, ich bin Yugito Nii und habe Niibii in mir. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Hanabi reichte ihr die Hand und lächelte. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ Jetzt begannen all die anderen sie zu begrüßen. Als dann auf Naruto zu ihr kam und grinsend seine Hand reichte. „Es ist mir eine Freude dich bei uns zu haben Hanabi“, meinte Naruto. Hanabi wurde leicht rot und nickte still. Sie dachte nur noch Naruto sah noch mal zu Hinata und fragte: „Du hast ihr alles gesagt? Auch was für eine Mission wir haben?“ Hinata nickte. „Ja, alles. Bis auf die Mission. Da habe ich mir gedacht das machen wir gemeinsam“, antwortete sie ihm. Naruto nickte und sah dann zu den Anderen auf. „Also gut, wie sieht es denn bei dir aus Gaara?“ wollte er noch wissen. Ichibii sah auf und sagte: „Meine Geschwister stehen voll hinter uns, aber sie werden nicht mit uns kommen. Aber sie werden uns Informationen geben falls irgendwas ist. Wir können sogleich mit unserer Mission anfangen. Naruto nickte und ging mit Hinata und Hanabi nach vorne. „Gut, für die Neue sage ich noch mal was unsere Mission ist“, begann er. Hanabi war richtig aufgeregt. Jetzt erfuhr sie die Mission. Naruto sah auf sie herab, weil sie ein bisschen kleiner war als ja sogar kleiner als Hinata und sie war schon klein. Aber er sagte dann: „Wir ziehen los und suchen nach Heimatlosen.“ Jetzt Hanabi etwas überrascht. Sie suchten nach Heimatlosen? Warum das denn? Aber Naruto gab ihr nicht die Gelegenheit ihre Frage auszusprechen. „Wir suchen Heimatlose die während des Krieges alles verloren haben und nehmen sie mit auf einem anderen Kontinent den nur wir Kennen und sie dort glücklich und friedlich leben lassen“, sprach er weiter. Jetzt war Hanabi richtig verwirrt. Ein Kontinent die nur Sie kennen? „Es ist nur mit dem Bijuus zu erreichen. Aber wir werden die Menschen die wir mitnehmen auf eine Art Arche mitnehmen.“, erzählte er weiter. Jetzt aber verstand Hanabi was Naruto vor hatte oder besser gesagt die Jinchurikis. Das hatte Hinata auch einmal gesagt in Konoha. Sie wollten ein Land wo sie alle akzeptiert werden. Und da wollte sie auch gleich mitmachen. Naruto sah sie an und fragte: „Hast du irgend welche einwende oder Fragen?“ Hanabi schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, ich weiß was ich zu tun habe und ich werde euch tatkräftig unterstützen.“ Naruto lächelte und Hinata war gerührt gewesen und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Naruto sah es und sie nickte nur. Er wandte sich auch noch an die anderen und stellte die selbe Frage. Alle nickten und der Jinchuriki wusste das es jetzt Zeit war. „Also gut meine Freunde. Lasst uns mit unserer Mission beginnen.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und ging mit den Anderen nach draußen. Nana fragte gleich: „Wo fangen wir denn an?“ Naruto sah zu Hinata und sie nickte. Sie machte Fingerzeichen. Ihre kleine Schwester konnte nicht mal nach kommen mit den Augen. So schnell schloss sie Fingerzeichen. Sie hoffte das sie auch sowas könnte. Hinata beendete es und sagte: „Byakugan!“ Ihre Augen wurden mit Adern belegt rund um ihre Augenhöhle. Sie sah sich überall um und fand sogleich ein Dorf das sehr arm wirkte. Ihre Augen normalisierten sich wieder und sagte: „Etwa 500 km Westlich von uns.“ Naruto nickte und sagte: „Na dann auf nach Westen.“ Hanabi war erstaunt. Ihre Schwester konnte mit ihrem Byakugan soweit sehen? Nicht einmal sie konnte so weit sehen, gerade mal ein Kilometer. Das wollte sie auch unbedingt können. Sie wollte ihre Schwester gerade fragen als sie aber sagte: „Ich werde es dir während unserer Mission schon beibringen Hanabi,“ Sie nickte nur und freute sich schon auf den Unterricht mit ihrer Schwester. Naruto sah gerade aus zum Horizont und sagte: „Jetzt wird es beginnen und eine neue Zeit wird uns erwarten.“ Mit diesen Worten gingen die Jinchurikis und drei Menschen Richtung Westen in eine neue Zeit. Endlich bin ich fertig geworden zwei Jahre hat es gedauert aber ich hoffe das war es wert und es gefällt euch was ich geschrieben habe. Ich versuche das nächste schneller zu machen. Ich kann euch eins verraten. Es wird spannend. Und ach ja Kommentare währen nett^^ Kapitel 6: 6. Kapitel: Orochimarus Pläne! ----------------------------------------- 6. Kapitel. Orochimarus Pläne! In Konoha, hatte man das Fehlen des jüngsten Familienmitgliedes mitbekommen. Hiashi hatte es gleich am nächsten Tag erfahren. Als er Hanabi zum Training holen wollte. Als er ihr Zimmer betrat war es leer.( Er hatte sich im Zimmer umgesehen aber fand keine Nachricht von ihr die ihr Verschwinden erklären würde. )Er hatte sich ihren Kleiderschrank angesehen, aber da fehlten einige ihrer Trainingskleidungen. (Da wusste er das Hanabi das Haus bei Nacht und Nebel verlassen hatte, wie ihre Schwester Hinata. )Einerseits war er wütend das sie einfach gegangen war. Andererseits war er auch erleichtert gewesen das sie sich ihrer Schwester angeschlossen hatte. Er würde die Beiden eines Tages wiedersehen und sie werden mächtiger sein als je zuvor. Er dachte sich das sie wieder zu ihm zurück kommen würden. Hiashi dachte sich das sie das alles nur für den Clan machten. (Das sie es für sich selber machten, konnte er sich nicht vorstellen. Er wollte mit Hinatas und Hanabis Macht den Clan unsterblich machen und wen möglich einen höheren Rang erlangen.) Er konnte sich alles gut vorstellen wie sie wieder zurück kamen, unterwürfig ihrem Vater gegenüber. Hiashi konnte es kaum erwarten bis sie wieder zurück kamen. Während er sich dies und jenes ausmalte, kam Neji durch die Türe ins Wohnzimmer. Er ging auf seinen Onkel zu und setzte sich vor ihm hin. Ihm war aufgefallen das sein Onkel sich sehr verändert hatte. Neji war aufgefallen das er so seltsam lächelte, fast geistig abwesend. Das bereitete ihm sorgen. Er wollte mal mit ihm darüber reden. Es war doch nicht gesund, was er da tat. Seit dem Verschwinden von Hanabi verhielt er sich seltsam. Aber auch schon vorher seit Hinata, ihn und Hanabi gedemütigt hatte. Er war immer grausam zu Hanabi gewesen, genau wie zuvor bei Hinata. Jetzt waren eben alle Stammhalter verschwunden. Gegangen. Weit, weit weg irgendwo in der Welt. Natürlich wurde eine Suche nach ihnen beauftragt. Aber man fand nur Hanabis Stirnband an einem Baum. (Sie hatte das Leben als Nuke-Nin gewählt, wie ihre Schwester schon davor.) Vielleicht war sie sogar auf der Suche nach ihr gewesen. Er wusste nicht genau ob Hanabi sich an ihr rächen wollte oder ob sie sich ihr anschließen wollte. Er war sich sicher gewesen das Hanabi sich ihr angeschlossen hatte. Neji fragte nicht einmal warum. Denn sein Onkel war wirklich sehr grausam gewesen zu ihr. Wenn er so darüber nachdachte, hätte er sich genauso wie Hanabi entschieden den Clan, als auch das Dorf zu verlassen. Aber er meinte er dürfte nicht darüber nachdenken. Es wäre sonst nicht der Standard des Hyuuga Clans gewesen und er wollte auch nicht von der Hauptfamilie dafür bestraft werden. Aber irgendwas musste er doch sagen. Das konnte nicht so weitergehen das er sich so aufführte. Als er bei den alten Familienmitgliedern war, wusste er das Hiashi irgendwie was hatte. So als wäre er besessen.(Neji konnte sich genau daran Erinnern was er vor einer Woche zu Ihnen sagte.) *Flashback* Es war Abend gewesen und Hanabi war seit einer Woche verschwunden gewesen. Die alten wollten eine Versammlung veranstalten um das Schicksal des Hyuuga Clans zu bereden. Hiashi fand das es nur Zeitverschwendung war. Aber trotzdem musste er sich dem willen des Clans beugen. Und da er keine Kinder mehr hatte, nahm er einfach seinen Neffen mit. Als er mit ihm zu ihnen rein kam, sahen ihn die älteren ihm streng und straffend an. Sie konnte es kaum glauben, wem Hiashi da mit brachte. Sie sagten aber erst mal nichts. Sie saßen da mit ihren dunklen Yukata und warteten darauf das Hiashi sich vor ihnen hinsetzte. Das jetzige Oberhaupt der Familie setzte sich mit Neji vor ihnen hin und wartete darauf das die Versammlung anfing. Einer der Älteren eröffnete die Versammlung. „Ich möchte dir Danken Hiashi das du dir Zeit genommen hast um hierher zu kommen. Ich glaube du weist wahrscheinlich warum wir uns hier versammelt haben?“ fragte er mit einem neutralen Ton. Der Hyuuga nickte und sah zu ihnen ohne was zu sagen an. Ein anderer der älteren Familienmitglieder redete weiter. „Deine beiden Töchter haben den Clan so wie auch das Dorf verlassen und sind nicht aufzufinden.“ Wieder nickte Hiashi stumm. Neji verstand einfach nicht warum er so stillschweigend hier rum saß. „Und du weist auch das uns hiermit ein Stammhalter fehlt um den Hyuuga Clan weiter zu führen, nicht war?“ fragte sein Vater. Er nickte wieder. Aber dieses mal sagte er was. „JA, das weiß ich. Aber wir brauchen uns keine Sorgen zu machen. Ich bin mir sicher das sie wieder kommen werden“, meinte er zuversichtlich. Die älteren sahen ihn jetzt fragend an. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte der Ältere. Hiashis blick wurde auf einmal glänzend und zuversichtlich. Er meinte sein Plan könnte gar nicht schief gehen. Sein Vater so wie sein Schwiegervater sahen ihn jetzt auffordernd an. Sie wollten eine Erklärung haben. „Wie ihr ja wisst. Hat uns, meine ältere Tochter vor paar Wochen wieder besucht. Ich habe sie ja für tot erklärt, weil sie einfach unser Clan und unser Dorf verlassen hat. Sie war ja sehr schwach gewesen und als nächstes Oberhaupt kaum auszudenken“; erklärte er weiter. Die älteren nickten. Sie wussten schon das Hinata mal wieder zurückgekommen war. Dass sie im Haus war und auch gleich wieder einfach so gegangen ist. Sie haben es einfach nicht glauben können das Hiashi gegen sie verloren hatte. Aber so wie es aussah hatte er das, und das brachten sie dann zur Sprache. „Ja, das wissen wir. Wir wissen auch das du, deine Jüngste und dein Neffe, gegen sie gekämpft haben und sie auch die besiegt hat.“Hiashi nickte. Die älteren dachten sich, das er sehr verletzt wäre und das er sich schämen sollte das er gegen sie verloren hatte. Aber dem war es nicht so. Er war immer noch so neutral und sicher. Das verwirrte sie. Sie dachten das er allmählich verrückt wurde. Aber sie sahen auch seine Entschlossenheit. Er hatte irgendwas vor. Irgendwas muss er doch Planen. „Da du es weist, wollten wir dich fragen: Warum hast du gegen deine älteste Tochter verloren, von der wir ausgegangen sind das sie tot wäre?“ wollte sein Schwiegervater wissen. Hiashi spielte aufgeregt mit seinem Saum seines Yukata. Er wollte es ihnen erklären, aber wusste nicht, ob sie ihm glauben schenken wollten. Neji saß weiterhin schweigend neben ihn. Er sah ihn ernst an und wusste nicht was in seinem Onkel vor ging. Er wusste das die älteren früher oder später ihn dann noch ansprechen würden. „Neji“, sprach sein Großvater. „(Wie hat es Hinata geschafft, dich, deinen Onkel und deine Jüngste Cousine zu besiegen?)“ wollte er wissen. Neji wusste was von ihm verlangt wurde. Aber er konnte nicht so einfach reden, wen sein Onkel gleich neben ihm saß und ihn bestrafen würde wenn er einfach so mit der Wahrheit rausrückte. Er sah zu seiner linken und sah wie sein Onkel immer noch zu den Älteren hoch sah. Er musste wohl mit der Wahrheit raus rücken. Er sah wieder zu seinem Großvater und zu dem Anderen älteren auf. „Hinata, besiegte uns sehr schnell. Bei mir brauchte sie nur einen Schlag, bei Hanabi-sama hatte sie wohl das Chakra und Akupunkturen geschlossen. Bei Hiashi-sama brauchte sie zwar länger aber besiegte ihn ohne zu keuchen. Das war alles was ich weiß“, berichtete Neji. Die älteren nickten. Hiashis Vater wandte sich wieder an seinen Sohn. „Sie hat dich geschlagen und dem Talentiertesten in unserem Clan geschlagen. Das Hanabi besiegt wurde, ist nicht weiter so verwunderlich. Immerhin war sie erst noch Neun Jahre alt gewesen. Sie hatte einfach nicht genug Erfahrung gehabt. Aber das sie dich und deinen Neffen geschlagen hat muss ich schon sagen das sie sehr stark geworden ist in den Jahren wo sie nicht mehr hier war“, meinte sein Vater. Hiashi nickte nur. Er dachte sich wenn er jetzt mit seinem Plan rausrücken würde, dann würden ihm die Älteren verstehen. Sein Vater sah wieder auf ihn herab und fragte: „Warum ist sie so stark geworden?“ wollte er wissen. Sein Sohn war immer noch seiner Sache sicher gewesen, innerlich rieb er sich siegessicher die Hände. Er beantwortete sehr gerne diese Frage. „Sie wurde bestimmt so stark weil sie mit dem Monster zusammen war. Er muss sie trainiert haben. Sonst kann ich mir diese Sache nicht erklären“, meinte er. Sein Vater so wie sein Schwiegervater sahen ihn streng an und überlegten wen er meinen könnte. Als es seinem Schwiegervater es einfiel. „Du meinst also das sie diesem Uzumaki Naruto zu verdanken hat das sie so stark wurde?“ Sein Schwiegersohn nickte und wartete auf eine Aufforderung weiter zu reden. „Dir ist doch klar das dieser Junge kein so guter Umgang für sie ist oder?“ Er nickte nur. „Und wo glaubst du wo deine andere Tochter steckt?“ wollte sein Vater noch wissen. Er konnte sich denken, wo sie war. „Ich habe denn starken Verdacht das sie bei ihrer großen Schwester ist und wo er ist“, beantwortete er die Fragen seines Vaters. Sein Schwiegervater meinte: „Und was hast du jetzt vor wo du keine Stammhalter mehr hast? Neue Kinderkriegen wird dir wahrscheinlich schwer fallen in deinem Alter. Und wir haben keinen in der Hauptfamilie die diesen Posten antreten kann. Also was hast du vor zu unternehmen Hiashi?“ Sein Schwiegersohn wusste das diese Fragen kommen wird und er hatte sich schon was zurechtgelegt und er war sich sicher das sie seinen Plan teilen. „Ich habe mit Absicht Hanabi streng behandelt wie ihre ältere Schwester. Es war mein Plan sie raus zu jagen und ihre Schwester findet um genau so stark zu werden wie sie“, erklärte er. Die Älteren dachten sie trauten ihren Ohren nicht. Er hatte mit Absicht sie rausgeschmissen um ihre ältere Schwester zu finden um stärker zu werden? Das war doch eine absolute unnötige und dazu noch unverantwortliches unterfangen gewesen. Wer weiß was für ein Training Hinata hatte unter der Aufsicht des Monsters. Wer weiß ob Hanabi dieses Training überstehen kann. Sie wollten es ihn gleich darauf ansprechen. „Du hast also mit Absicht deine jüngste Tochter, die Talentierteste in unserer Familie raus gejagt in die Fänge dieses Monsters und unserer Feinde nur damit sie stärker wird? Was ist wenn sie die nicht findet und unseren Feinden in die Hände fällt? Was würdest du dann tun?“ Wollte sein Vater wissen. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Er hatte gar nicht daran gedacht das Hanabi vielleicht dem Kumoninjas in die Hände fallen würde. Aber er war sich sicher das Hanabi sicher bei ihrer Schwester angekommen war. „Ich bin mir sicher das Hanabi weiß was auf sie zu kommen wird und das sie ihre große Schwester findet und genau so stark wird wie sie. Sie werden wieder zurück kommen und unsere Familie unsterblich machen und vielleicht sogar den Hokagen übertreffen und ihn stürzen“, meinte er halb wahnsinnig. Die Älteren konnte einfach nicht glauben was sie da hören. Hiashi schickte seine eigenen Töchter fort und ließen sie in der Obhut dieses Monsterjungen. Sie konnten es gar nicht fassen was Hiashi da erzählte. Er wollte mit ihrer Stärke den Hokage stürzen um zu zeigen das die Familie Hyuuga stärker war als alle anderen Familien hier im Dorf. Die Älteren sahen ihn noch erschrocken an. Aber dann machten sie wieder ein neutrales Gesicht. Neji hatte alles mit angesehen und zugehört. Sie nannten einen Jungen der Uzumaki Naruto war ein Monster. Er hatte mal von ihm gehört. Vor Neun Jahren war er ihm mal begegnet und hatte ihn dabei erwischt wie er Schmierseife überall verteilt hatte. Er fand es einfach nur lächerlich und dumm. Er fand das er keine Qualifikation hatte als Ninja. Wen jemand solche Streiche spielte. Aber das die älteren Leute im Dorf zu ihm immer sagten wie Monster und wie sie ihn anstarrten musste er was böses getan haben oder irgendwas haben. Aber es hatte ihm damals nicht interessiert und hatte es auf sich beruhen lassen. Warum? Warum nannten sie ihn Monster? Das wollte er unbedingt wissen und meldete sich zur Wort. „Ich habe eine Frage, Großvater.“ Er sah zu ihm herab und nickte. „Wieso nennen sie ihn Monster? Er machte auf mich vor Neun Jahren einen natürlichen Eindruck wie jedes normale Kind hier Konoha. Aber die Erwachsenen schauen ihn immer so hasserfüllt an und beschimpfen ihn immer. Also warum nennen sie ihn also Monster?“ Sein Großvater hörte zu. Aber er wusste, wenn er es ihm sagt dann würde das gegen das Gesetz verstoßen und er und der gesamte Clan sind dem Untergang geweiht. Er konnte und durfte es nicht sagen. „Neji, es ist mir nicht gestattet darüber zu reden. Der Hokage selbst hatte es uns verboten darüber zu reden. Und es hält immer noch an. Also tut mir das leid dir sagen zu müssen das wir dir das nicht sagen können“, meinte er. Das machte Neji stutzig. Der Hokage selbst hatte es verboten darüber zu reden? Das war mehr als merkwürdig. Er würde sofort nach der Besprechung Nachforschungen anstreben um es herauszufinden. Aber er lies es am besten fürs Erste und hörte weiterhin zu. Sein Großvater nahm den Faden wieder auf und kam zum Ursprungsthema zurück. „Hiashi wir haben ein Auge zugedrückt als Hinata und der Junge aus dem Dorf geflohen sind. Wir hätten es auch verstanden wenn sie tot wäre dann hätten wir weniger Probleme mit der Stammhaltung“, meinte er und sein Schwiegervater pflichtete ihm dabei. Aber innerlich fand er es einfach nur traurig. Das Kind seiner Tochter so wenig Wertschätzung zugeben. Er fand das Hinata sehr wohl, sehr talentiert war. Er hatte sich gedacht wen seine Tochter in die Hyuuga Familie einheiratet dann würde es gut gehen. Aber als seine geliebte Tochter starb und Hinata so mies behandelt wurde, da wollte er ein Schlussstrich ziehen. Aber die Hyuugas hatten ihn gesagt. Wenn er es wagen sollte sich in diese Angelegenheiten einzumischen, dann würden sie Hinata zur Zweigfamilie versetzen und das Banmahl erhalten. Das wollte er seiner Enkelin nicht antun. Darum fügte er sich in dieses Schicksal und ließ die Familie machen was sie wollte. Er wandte sich wieder der Versammlung zu. Sein Schwager redete weiter. „ Das alles hätten wir durch gehen lassen. Aber jetzt wo du deine jüngste Tochter vertrieben hast. Hast du deine Kompetenz überschritten Hiashi.“ Sein Sohn sah auf und fragte: „Wie meinst du dass Vater?“ Er baute sich auf und meinte: „Das du keine Stammhalterin mehr hast die das Hyuugablut weiter geben kann. Du hast sie alle weggejagt und das ist unser Untergang.“ Er machte eine Pause und wandte sich an seinem Nachbarn. Der nickte und schloss sich ihm an. „Er hat recht Hiashi. Es war genug gewesen als du Hinata raus geworfen hast oder besser gesagt sie raus geekelt hast. Sie hatte sich freien Stücken entschieden uns zu verlassen. Aber da du Hanabi hast gehen lassen. Das ist der Gipfel des Wahnsinns“, erklärte sein Schwiegervater. Er flüsterte seinem Schwager was zu. Der nickte. Aber Hiashi ließ sich nicht unterkriegen. Er war immer noch der festen Überzeugung gewesen das er was richtig gemacht hatte. „Ich frage mich was ihr alle habt? Ich gebe zu ich hätte Hanabi nicht so einfach raus schmeißen sollen damit wir wenigstens eine Stammhalterin haben. Aber ich bin mir sicher. Hanabi ist bei ihrer Schwester und sie wird genau wie sie sehr stark werden und zurück kommen da bin ich mir absolut sicher“, verteidigte er sich. Sein Vater hatte zugehört und konnte nicht glauben was er da gerade gehört hat. Sein eigener Sohn zeigte so wenig Respekt gegen über dem Jüngeren. Es mag sein das man Respekt gegenüber dem Alten haben sollte. Aber man darf nicht vergessen das die Jungen in Zukunft auch die alten werden. Und sie sollten es mal besser machen als sie. Der Vater vom Hiashi war sich mit seinem Schwager einig gewesen und somit ein Urteil gegenüber Hiashi gefällt. „Hiashi,“ begann er: „Was du gerade gesagt hast war Unsinn und verabscheuungswürdig. Du behandelst deine Töchter nicht Respekt. Du meinst seit du Stammhalter bist, kannst du entscheiden, wer gut und wer schlecht ist.“ Er machte eine Pause und lies sein Schwager weiter reden. „Wir sind der Ansicht das dir diese Verantwortung zu viel für dich ist.“ Hiashi glaubte sich verhört zu haben. Sie wollten ihm als Oberhaupt entsagen. Das konnte die doch nicht tun. Immerhin ist er fast noch der Einzige aus der Hauptfamilie. Sie konnten ihn nicht so einfach als Stammhalter entheben. „Das könnt ihr nicht tun. Ich bin der einzige Stammhalter. Wem würdet ihr denn dann vorschlagen als mich?“ wollte er wissen. Sein Vater räusperte sich und sagte: „So lange wir nicht wissen was mit deinen Töchtern passiert ist. Werden wir dem Hokagen bitten sie wieder zurückzuholen damit Hinata ihrem rechtmäßigen Erbe antreten kann. Und was dich angeht Hiashi.“ Er machte eine Pause und wandte sich an Neji. „Wird Neji fürs Erste das Oberhaupt sein und du wirst dich ihm fügen müssen. Sonnst wirst du aus dem Clan verstoßen. Das ist alles was wir noch zusagen haben“, als er das sagte, waren Neji so wie Hiashi erstaunt gewesen. Neji, ein Zweigfamilienmitglied, hatte die Verantwortung des gesamten Clans erhalten. Neji wusste gar nicht was er sagen sollte, so überrascht war er gewesen. Aber da viel ihm nur eins ein. Er verbeugte sich vor dem älteren und sagte: „Ich danke ihnen für diese Ehre und füge mich dem Schicksal. Die Älteren nickten nur und sagten noch was zu Neji: Hiashi konnte es immer noch nicht fassen. Er war so wütend und frustriert das er am liebsten jemanden umbringen wollte. Er sah dann voller Wut und Abscheu zu seinem Neffen und sagte: „So, jetzt bist du eben das Oberhaupt. Aber vergiss nicht Neji.“ Er brach kurz ab und sah ihn an als er aufstand. „Du bist nur eine Marionette, du musst deine Entscheidung mit mir und dem Älteren gemeinsam fällen“, mit diesen Worten ging er einfach und lies Neji alleine zurück. *Flashback Ende* Er wusste was für eine Verantwortung auf ihm lastete. Aber all des zu trotz fragte er sich: Warum sagen sie zu dem Jungen der Uzumaki Naruto hieß, eigentlich Monster? Das wollte er herausfinden und da er Oberhaupt war, sollte es keine Geheimnisse geben. Er wollte direkt gleich zum Hokagen gehen und persönlich fragen. So mit machte er sich auf dem Weg zu ihr. Irgendwo im Wald, versteckt unter der Erde wie eine Schlange die sich gerade aus einem langen Winterschlaf erwacht war und mal nach langer Zeit die frische Luft zu genießen. Aber auch um Jagd zu machen nach einer gewissen Beute. Ein junger Mann, mit einer Brille und silbernen Haaren ging gerade mit einem Tablett durch einen dunklen Gang der spärlich beleuchtet war. Im Gang war es miefig und auch noch ziemlich kühl. Die Fackeln erwärmten die Gänge sehr gering. Aber der Mann schien sich hier bereits sich gut auszukennen. Er grinste über beide Ohren und machte den Anschein als ob er was planen würde. Er ging bis zur Einer großen Türe und klopfte an. Da kam eine kalte und heißer Stimme die sagte: „Komm rein Kabuto.“ Der Mann der wohl Kabuto hieß, trat ein und ging zu einem Bett zu. Er stellte das Tablett ab und sah sich seinen gegen über an. Der Mann der im Bett saß, sah sehr unheimlich aus. Seine Haut war leichenblass ja, sogar weiß. Seine schwarzen glatten Haare hingen über sein rechtes Auge und sah nicht sehr gesund aus. Seine gelben Augen deren Pupille so schlitzen wie die einer Giftschlange waren, sah dann schließlich zu dem weiß Haarigen. Er verbeugte sich ehrfürchtig vor dem Mann und sprach: „Ich habe euch eure Medizin geholt Orochimaru-sama.“ Orochimaru sah zu ihm emotionslos und kalt an. Er grinste über beide Ohren. „Das interessiert mich nicht Kabuto. Ich will wissen wie lange ich noch auf mein Traumgefäß warten muss?“ Kabuto hielt bei seinem tun inne und sprach ruhig weiter. „Es dauert noch Orochimaru-sama, aber ich bin mir sicher das es bald so weit sein wird.“ Kabuto war gerade dabei ein Pulver in eine Schale Wasser zu geben. Aber Orochimaru grinste nur. Er lehnte sich zurück und beobachtete was sein kleiner Diener nur tat. „Deine ausreden interessieren mich nicht. Ich will ihn unbedingt haben,“ sagte die blasse Gestalt voller Ungeduld. Kabuto rührte gerade in der Schale rum und drehte sich zu seinem Meister um. Orochimaru grinste ihn finster an und wartete darauf das er was sagte. Kabuto wiederum ging langsam auf ihn zu und reicht ihm die Schale. „Das ist Eure Medizin die ihr zweimal am Tag einnehmen müsst“, meinte er und wollte sich wieder um drehen. Aber Orochimaru sah nur in seine Schale in der was rötliches befindet. „Ich habe es langsam satt, jedes mal dieselbe Medizin zu trinken“; meinte er und sah wieder zu Kabuto der gerade zur Tür gehen wollte. Er hielt inne und drehte sich nicht um aus Angst das sein Meister ihn was antun könnte. Er räusperte sich etwas und meinte: „Es ist erst 3 Jahre her, seit ihr Sasuke-kun das Banmahl gegeben habt. Er ist noch nicht so weit um zu euch zu kommen.“ Orochimaru grinste finster. Er fing an zu kichern und dann laut zu lachen. Kabuto wandte sich überrascht zu ihm und sah ihn böse lachen. Er verstand nicht was Orochimaru hatte, was gab es denn nur zu lachen. Der blasse Mann beruhigte sich wieder und sah grinsend zu seinem Diener und meinte: „Kabuto du hast noch ne menge zu lernen.“ Jetzt war Kabuto verdutzt und sah ihn nur überrascht an. „Sasuke-kun, wird heute noch kommen. Da bin ich mir sicher. Er will seine Rache um alles in der Welt.“ Kabuto nickte nur und fragte: „Aber warum glaubt ihr das er heute kommen würde?“ Orochimaru grinste breiter und sagte: „Weill jemand sich über seine Familie lustig gemacht hat und das jemand sogar geschafft hat Itachi zu vertreiben. Das ist der Grund warum er heute herkommen wird.“ Kabuto war etwas verwundert. Jemand hat sich über dem Uchiha Clan lustig gemacht? Wer kann es gewesen sein, der sich das erdreistete sowas zu tun. Seim Meister sah in sein fragendes Gesicht „Du fragst dich jetzt bestimmt, wer das gewesen ist, nicht war?“ Kabuto nickte nur und wartete auf die Antwort seines Meisters. Er genoss es, er genoss es zu sehen wie sein Diener erwartungsvoll auf seine Antwort wartete. Orochimaru durch ging ein Gefühl der Überlegenheit und stärke. Er wusste das der Unwissende von dem Wissenden alles erfahren wollte. Diese Ungeduld, diese Aufregung, das alles genoss er, weil er sozusagen macht hatte um ihn zu kontrollieren. Kabuto schwitzte schon vor Aufregung. Er konnte es kaum erwarten das zu hören was sein Meister zu sagen hatte. Aber Orochimaru wollte es hinauszögern um an seiner Ungeduld sich zu ergötzen. „Hm, es müsste vor ein paar Wochen gewesen sein“, begann er: „Da kam ein Nuk-Nin nach Konoha, aber es war nicht Itachi, sondern jemand der vor 9 Jahren verschwand.“ Kabuto war verwirrt. Wer konnte das denn gewesen sein. Er überlegte hin und her und da fiel es ihm wieder ein. Vor Neun Jahren sind doch zwei Kinder verschwunden und nicht mehr aufgetaucht. Kabuto war sich sicher das es sich um diesen Jungen handeln musste. „Meint ihr etwa vielleicht denn Jungen namens Uzumaki Naruto?“ wollte er selbstsicher wissen und drehte sich wieder zu seinem Meister. Orochimaru grinste weiter hin überlegen und meinte: „Nein, es ist noch jemand aus Konoha gegangen.“ Jetzt wusste Kabuto gar nichts mehr. Es gab noch jemanden der das Dorf verlassen hatte? Er wusste aus dem Berichten das Naruto das Dorf verlassen hatte aber sonst wüsste er niemanden mehr. Doch halt, da war was. Es stimmte, Naruto war nicht der Einzige der das Dorf verlassen hatte. Es gab noch jemanden und zwar aus dem Hyuuga Clan. Daran hatte er gar nicht gedacht. Aber so viel er wusste war die Hyuuga nicht sehr stark und auch ausgeschlossen das sie sich dem Jungen angeschlossen hatte. Orochimaru sah das sein Diener drauf gekommen ist, wem er meinte und lies als Anerkennung sie Zähne zeigen in dem er seine blassen Lippen hob. „Du scheinst es wohl schon zu wissen was?“ wollte er wissen. Kabuto nickte und fragte: „Aber warum glaubt ihr das sie sich ihm angeschlossen hatte?“ Da war es wieder, was Orochimaru wieder genoss. Sein Diener wusste nichts über die persönlichen Gefühle des Mädchens. Er beließ es auch dabei und meinte: „Die kleine Hyuuga hatte sich über denn Uchiha Clan lustig gemacht. Weill der gute Sasuke-kun so stark vor kam. Darum hat sie ihn Persönlich verletzt.“ Kabuto war fassungslos und fragte gleich: „Warum hat sie das getan? Sie hatte doch nie eine Chance gegen einem wie Sasuke-kun gehabt.“ „Da muss ich dir leider Wiedersprechen, Kabuto“, meinte sein Herr. Er breitete seine Arme aus und sagte: „Ich habe dir doch gesagt das Itachi in die Flucht geschlagen wurde?“ Kabuto nickte und hörte weiterhin zu. „Tja, die kleine Hyuuga hat ihn vertrieben mit ihren so jämmerlichen können“; beantwortete er ihm seine Frage. Sein untergebener war schockiert und überrascht. So ein kleines Mädchen schlug Itachi in die Flucht? Das kann es doch gar nicht geben. Wie konnte jemand nur aus Itachis Augen entkommen? Gut sie besaß das Byakugan, aber das war doch keine Antwort darauf. Wie konnte sie Tskuijômi entkommen? Sie muss sehr hart trainiert haben, wen sie sowas zustande bringen konnte. „Wie konnte sie nur so stark werden?“ wollte Kabuto wissen. Orochimarus grinsen verging nicht. Er sah immer noch überlegend zu ihm und meinte: „Tja gut frage, wer glaubst du denn war den Uzumaki Naruto ?“ wollte er gleich wieder wissen. Kabuto dachte dies und jenes nach und meinte: „Er war ein Junge aus dem Dorf Konoha. Ein Störenfried der Dorfbewohner die ihn mieden wie die Pest. Genaueres ist nicht bekannt über ihn.“ Sein Herr nickte nur und fragte weiterhin: „Und was ist er noch?“ Jetzt saß sein Diener in der Falle. Er wusste nichts mehr über ihn und das brachte er zum Ausdruck. „Tut mir leid, aber ich weiß leider nichts mehr über ihn.“ Er verbeugte sich um zu zeigen das es ihm leid tat das er nicht mehr wusste. Aber Orochimaru kicherte und dann lachte er so laut das es halte. Kabtuo sah zu ihm auf und sah ihn fragend an. Es dauerte bis sich Orochimaru beruhigt hatte. Aber dann erklärte er es ihn. „Vor fünfzehn Jahren geschah doch eine Katastrophein Konoha, das müsstest du doch wissen?“ Fragte sein Herr ihn. Kabuto nickte und meinte; „Ja natürlich, der Kyuubi zerstörte das Dorf Konoha und der Youndaime hatte ihn besiegt.“ Sein Herr nickte nur, war aber leider nicht zufrieden mit der Antwort. „Du hast überhaupt keine Ahnung was er ist?“ stellte er ihn die Frage. Sein Diener schüttelte nur den Kopf. Sein Herr erlöste ihn von seinen Quallen der Unwissenheit. „Er ist der Jinchuriki des Kyuubis.“ Jetzt sah Kabuto überrascht auf und fragte: „ Er ist ein was?“ Orochimaru genoss jeden Zug seiner Überlegenheit. Der Medic-Nin fasste sich wieder und wandte sich an seinen Gespräches Partner. „Aber, dieser Naruto kann sie nicht so stark trainiert haben. Dafür waren seine Daten zu schwach das er jemals ein Jutsu machen konnte“, meldete er ein Gegenargument. Doch die Schlangengestalt grinste immer noch überzeugt und meinte: „Nicht wenn die Beiden vom Kyuubi selber trainiert wurden.“ Das ergab dann wieder Sinn „Aber ich habe gehört das der Kyuubi ein stolzes Geschöpf und daher glaube ich kaum das er sich jemals erbarmen würde das er sie trainierte. Das würde sein stolz doch brechen?“ stellte er fest. Orochimaru winkte leichte mit seiner blassen linken Hand ab und meinte ölig: „Nicht wenn er sich mit dem Jungen verbündet hatte und ihn so trainierte. Es könnte auch sein das er dadurch seine Freiheit bekommen kann. Dann wäre es ihm egal, sein Stolz.“ Jetzt verstand er es. Der Fuchs trainierte ihn aus freien Stücken. Also konnte die Hyuuga nur durch Naruto und dem Kyuubi stärker werden. Aber jetzt brannte ihm noch eine Frage auf seiner Zunge. „Wie stark ist sie?“ wollte er wissen. Da verlor sich das Grinsen von Orochimaru. Er wusste es nicht genau wie stark sie war. Aber wenn sie es mit Itachi auf nehmen konnte, ist sie wohl stärker als er selber. Kabuto sah zu ihm und fragte: „Wollen sie immer noch Sasuke-kun haben?“ wollte er wissen. Orochimaru sah ernst zu ihm hin und meinte: „Ohne Sasuke-kun kann ich meine weiteren Pläne vergessen. Ich will diese Augen haben, Kabuto.“ Sein Diener verneigte sich und meinte: „Wie sie wünschen Orochimaru-sama.“ Dann wandte er sich zum Gehen. „Kabuto“; rief sein Herr. Der angesprochene hielt inne. „Behalte mir die Hyuuga und den Fuchsbengel im Auge“, befahl er. Der angesprochene nickte und verlies den Raum. Die Schlange bleckt ihre Zähne wieder und meinte: „Ich werde Sasuke-kun bekommen und das Hyuuga Mädchen werde ich mir auch noch holen sobald ich weiß wo sie ist. Die Jinchurikis durch querten gerade die Wüste als sie gerade mal ein paar Hundert Kilometern unterwegs waren hörten sie eine Explosion. Aber sie hielten nicht viel davon. Naruto ging einfach ohne auf dem Knall zu achten weiter. Hanabi die neu in der Gruppe war hatte es bemerkt und fragte: „Was war denn das?“ wollte sie wissen. Ihre ältere Schwester Hinata die neben ihr ging, ist auch einfach weiter gegangen und hatte sich wie Naruto zu dem Knall hingedreht. Sie antwortete: „Die Suna Nins haben unser versteck entdeckt. Schneller als ich angenommen habe.“ Misu achtete auch nicht darauf, war aber trotzdem nervös. „Und was ist wenn sie unsere Spuren verfolgen?“ wollte er wissen. Gaara sagte nur: „Keine Chance. Ich habe unsere Spuren verwischt und andere gelegt. Sie werden uns nie einholen.“ Misu nickte nur, aber Yukito meinte nur: „Aber was ist wenn sie uns doch finden sollten?“ Darauf meinte Killer Bee nur: „Dann werden wir ihnen eine fette Abreibung verpassen die sich gewaschen hat.“Naruto hielt an und meinte mit dem Rücken zu den Anderen. „Wir wollen doch keine Auseinandersetzungen mit ihnen haben“, sagte er ganz ruhig. Die Anderen nickten und der Junge machte einen nachdenklichen Eindruck. „Trennen“, sagte er. Hinata sah zu ihm auf und fragte: „Was hast du gesagt?“ „Wir trennen uns“, erwiderte er. Da meldete sich dieses mal Aoi und fragte: „Warum sollten wir uns trennen? War es nicht ausgemacht das wir zusammen diese Mission machen?“ Naruto nickte und mente: „Ja schon aber wir werden verfolgt und wenn wir gemeinsam in ein Dorf oder Stadt gehen fallen wir auf und werden auch noch angegriffen. Darum ist mir der Gedanke gekommen das wir uns aufteilen. .“ Die Jinruckis sahen sich gegenseitig an und Shinchi meinte: „Er hat recht. Wenn wir zusammen bleiben ist es noch gefährlicher und schwieriger Menschen zu finden die mit uns kommen wollen.“ Takashi räusperte sich ein wenig darüber und meinte: „Aber die Frage hier ist doch wo wir anfangen wollen. Suna ist riesig und eine Siedlung ist hier auch nicht auszumachen.“ Hinata ging auf ihren Partner zu. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“ wollte sie wissen. Aber Naruto nickte nur, damit war sie nicht einverstanden. Sie wollte sich nicht von ihm trennen. Außerdem ist Hanabi erst frisch zur Gruppe gekommen. Da kann man sie nicht einfach alleine lassen. „Sollen wir etwa alle ganz alleine in verschiedenen Richtungen gehen und nach Armen Menschen suchen?“ wollte sie weiterhin wissen. Naruto drehte sich zu ihr und meinte: „Natürlich nicht. Wir werden am besten in zweier Teams gehen.“ Die anderen Jinchurikis sahen zu Naruto und Hinata und warteten was jetzt noch geplant war. Dabei dreht sich der Blonde um und sah sie auffordern an. „Wir werden in zweier Team weiter machen“, sagte er deutlich. „Wir machen es so wie Akatzuki und machen als zweier Team weiter und treffen uns wieder zusammen sobald wir am Hafen von Kirri sind.“ Alle nickten und wandten sich wieder zueinander. „Und wer soll, in welche Gruppe gehen?“ wollte Misu wissen. Da dachte Naruto nach. Das war eine gute Frage. Wer konnte mit wem gehen? Er sah zu Hinata und diese war etwas leicht überfordert. Da meldete sich Matsuri: „Ich gehe mit Gaara- kun. Ich habe ihm noch einiges zu berichten.“ Naruto nickte und fand das es gut wahr. „Na gut, ich habe noch eine Idee. Wir werden unsere Bijus in Menschenverwandeln lassen und sie als Partner ausgeben lassen,“ wandte der Blonde ein. Alle bis auf Hinata wahren einverstanden. Hinata wiederum wollte sich nicht von Naruto trennen. Er bedeutete ihr sehr viel. Hanabi sah zu ihrer Schwester und meinte: „Ich und Hinata- Oneesama gehen mit Naruto- Oniisama.“ Ihre ältere Schwester sah sie überrascht, aber auch bestürzt zu ihr. Musste sie es so offensichtlich machen das sie bei Naruto bleiben will? Sie wollte was erwidern. Da meldete sich Naruto zu Wort. „Das halte ich für eine gute Idee. Immerhin bist du neu hier und Hinata hat ja wie du das Byagugan und kann dir alles beibringen. Außerdem wollte ich ja auch mit Hinata zusammen gehen.“ Jetzt wahr Hinata überrascht. Er wollte mit ihr und ihrer kleinen Schwester mit gehen? Da dachte sie sich: ´bestimmt damit wir beide sie trainieren können', aber das war ihr egal gewesen. Die Hauptsache sie ist mit ihm zusammen. Hanabi freute sich für ihre Schwester was gemacht zu haben. Die Weiblichen Jinchurikis sahen dann wissend zu denn dreien und grinsten hinterhältig. Yugito sah denn zu Aoi und meinte: „Ich glaube unser Plan hat eine leichte Unterstützung bekommen.“ Aoi nickte und meinte: „Ja, um ehrlich zu sein, wollte ich das auch vorschlagen.“ Yuki nickte und wandte sich an Matsuri. „Was meinst du Matsuri, wollen wir Naruto und Hinata in ihr Glück stoßen?“ fragte sich schelmisch. Matsuri sah zu ihr und dann zu denn anderen Frauen und sah das sie einen Plan hatten. Einen Plan die beiden vor ihr zu verkuppeln. Sie sah die beiden an und meinte: „Nun, ich habe nichts dagegen mitzumachen. Aber wollen die es eigentlich?“ wollte sie wissen. Die Männer merkten das die Frauen irgendwas vor hatten. Shinchi fragte gleich nach: „He, was tuschelt ihr denn da?“ Die Frauen sahen zu ihm auf. „Nichts was euch Männer interessieren würde,“ meinte Aoi. Aber da meldete sich Takashi: „Sie haben vor Naruto und unsere Wächterin zu verkuppeln.“ Er sagte das teilnahmslos und winkte gelangweilt hab. Da hörten alle auf und sahen neugierig zu den Mädchen. „Wie lange habt ihr das geplant?“ wollte Killer Be wissen. Da meldete sich Yukito: „Eigentlich seit Wochen, aber was hat das mit euch Gefühl Skrupeln zu tun?“ Da machte Misu einen Punkt: „He, glaubt ihr etwa wir wissen nicht das Hinata sich in den blonden Querschläger verknallt hat?“ Aoi sah zu ihm und nickte. „Da meldete sich wieder Shinchi: ‚Wir wissen das schon seit seiner Frage damals bevor wir hier Ferien machten.‘ Yugito sah überrascht zu ihm. „Ehrlich?“ wollte sie wissen. Die Männer nickten synchron. Gaara meinte: „Er hat eine menge für Hinata übrig als er zu gibt.“ Matsuri nickte und fragte an Gaara: „Wirst du mich auch Trainieren?“ Ihr Partner nickte und sie freute sich schon auf die gemeinsame Zeit mit ihm. Aber Killer Be setzte noch ein drauf: „Haltet ihr das für klug? Sie in ein Romantische stell dich einzulassen?“ Yuki meinte: „Hanabi ist mit von der Partie, ich denke nicht das es zu irgendwas Physischen kommen wird.“ Shinchi nickte und Misu meinte: „ Dafür fehlt ihm die Logik sich an eine Frau rann zu schmeißen. Erst recht an eine wie Hinata.“ Da waren sich alle einig. Es wird ein langer Weg werden die beiden zusammen zu bringen. „Halten wir das fest, das wir versuchen die beiden zusammen zubringen“, sagte Aoi und die Männer nickten zustimmend. Naruto so wie auch Hinata bekam gleichzeitig einen Schauer über dem Rücken. Sie ahnten das bald was passieren wird. Er wandte sich wieder an die Gruppe die untereinander tuschelten. Er räusperte sich und fragte: „Können wir weiter machen bevor die Suna- Nins hier sind?“ wollte er wissen. Alle wandten sich wieder zu ihm und Naruto sagte: „Ich werde mit Hinata und Hanabi gehen. Gaara, du wirst mit Matsuri gehen. Der Rest würde ich sagen wie ihr wollt. Nur lässt euch nicht erwischen.“ Mit diesem Worten sah er dann zu Hinata und nickte ihr zu. Sie verstand und aktivierte ihr Byagugan. Sie sah sich um. Im Radius von 360° sah sie weiter Städte, insgesamt 3 Städte im Umkreis von 500 km. Sie sah dann weiterhin durch und fand gleich was in der Nähe, etwa 80 km SW. „Ich finde eine verlassene Stadt, etwa 105 km SSO, Richtung. Noch eine in der Nähe 80 km SW. Noch eine in etwa 316 km S. Die weiteren kann ich im Moment nicht erfassen“, berichtete sie die Anderen. Naruto nickte und fragte: „Wer will, wo hin?“ Aoi und Yuki sahen sich an und Aoi sagte: „Yuki und ich nehmen in SW.“ Killer Be meinte: „ Gut dann nehmen Yugito und ich SSO.“ Die Frau nickte zustimmend. Hinata versuchte noch welche zu finden. „Ich habe noch ein Armes Dorf in W Richtung, etwa 190 km entfernt. Eine belebte Stadt, NNW in 98 km. Noch eine Stadt etwa 285 km SOS entfernt“, berichtete sie. Da meldete sich schon Shinchi und meinte: „Das werden Takashi und ich übernehmen in SOS.“ Takashi nickte und ging zu ihm. Misu sah sich um und fragte: „Ich währe bereit nach NNW zu gehen.“ Gaara hob die Hand und sagte: „Da komme ich mit falls du einverstanden bist. Matsuri?“ Matsuri nickte und ging zu Misu. Naruto sah dann zu Hinata und Hanabi. Diese nickten und Naruto wandte sich wieder an die Gruppe. „Gut, aber seid bitte vorsichtig. Wenn ihr Akatzuki begegnet, dann flieht. Wenn ihr Orochimaru begegnet, bringt ihn um.“ Alle nickten und machten sich auf verschiedenen Wegen auf dem Weg. Während dessen in Konoha. Sasuke war seit der Begegnung mit Hinata so außer sich und wütend. Dass er noch kälter wurde. Er trainierte anders als sonst und versuchte seine Fähigkeiten zusteigen. Er kämpfte auch sehr oft gegen Kakashi. Aber erschafft es nicht ihn zu besiegen. Sakura machte sich nur noch mehr Sorgen um ihren Liebsten und verfluchte das so genannte Mauerblümchen noch mehr. Sie war der Auflassung das ihre Schuld war das Sasuke sich verändert habe. Sie versuchte Sasuke aufzumuntern. Aber das interessierte ihm nicht. Er wollte Rache an Hinata nehmen, nur weil sie seine Familie beleidigt hatte. Er wollte sie auch umbringen wie er seinen Bruder umbringen würde. Aber er merkte das er nicht stark genug war. Er brauchte mehr Macht. Er fragte sich nur wo er sie nehmen sollte? Da fiel ihm der Ninja ein der ihm das Juiin verabreicht hatte. Er hatte gesagt vor 3 Jahren, das er ihm mehr Macht geben konnte. Wen es so eine Macht war die er brauchte um Itachi zu töten und Hinata. Dann würde er sich diese Macht holen. Er schloss einen Beschluss. Wenn er weiterhin nur hier bleibt und so weiter trainierte, würde er nie stärker werden. Daher beschloss er seine Sachen zu packen. Er schulterte sich seine Tasche und Verlies seine Wohnung. Er ging die Straße entlang und dachte weiterhin an die Schmach die ihm Hinata an getan hatte. „Du hattest eine schwere Kindheit. Doch macht es dich nicht zu einem besseren dem man bemitleiden muss.“ Er wurde noch saurer als er sich das noch in Erinnerung holte. „Ich gebe dir einen Rat, vergiss deine Rache und lebe dein Leben wie jeder andere auch.“ Es machte ihn so wütend das sein Sharingan erwachte. Er ging ganz ruhig und unauffällig durch die Straßen, als plötzlich jemand ihm entgegen kam. Sasuke sah zu der Person auf und wusste, wer das war. Sakura blieb stehen und sah ihn mit Tränen an. „Du gehst also“, sagte sie. Sasuke ging einfach an ihr vorbei und würdigte ihr keines Blickes. Als er an ihr vorbei war drehte sie sich gleich zu ihm hin. „Warte bitte, Sasuke- kun.“ Der Uchiha blieb stehen und wartete was sein Team Kameradin ihm zusagen hatte. „Vor drei Jahren, an unserer ersten Chu- Nin Prüfung, hatte mir Orochimaru mir erzählt das du zu ihm gehen würdest, um stärker zu werden. Ich glaubte schon das du das nicht nötig hättest, weil du schon so stark bist. Aber seit der Begegnung mit dem beiden Verrätern, hast du gesehen das sie stärker waren als du“, sagte sie erstickt. Sasuke hörte unauffällig zu und wurde wütend, als Sakura davon sprach das er hätte schon früher stärker werden können. Er fühlte sich, das Sakura all seine Fehler die er begangen hatte aufzählen würde und ihn deswegen verspottet. Sakura sah nicht mal mehr auf. Sie sah betreten auf dem Boden sprach: „Es ist gut, wenn du stärker werden willst. Du bist ein Uchiha und ein Uchiha ist sehr stark. Darum würde ich es ja begrüßen, wen du trainieren gehen würdest. Aber.“ Sie machte eine pause und sah mit verheulten Augen zu Sasuke. „Aber nicht wenn der Trainer und Lehrer Orochimaru ist. Er hat den Sandaime getötet. Er missbraucht Menschen für seine schrecklichen Experimente“, sprach sie weiter. Doch Sasuke hatte schon nur noch zur Hälfte zu gehört. Er fand einfach nur lächerlich das Sakura sich Sorgen machte. Orochimaru versprach ihn Macht. Er könnte stärker werden als Itachi oder Hinata. Er hatte noch nicht das Vergnügen gehabt gegen sie zu Kämpfen, da Sakura sich eingemischt hatte. Sasuke wollte gerade los gehen als Sakura rief: „Nimm mich mit!“ Da blieb er wieder stehen. „Ich verspreche dir nicht im Weg zu sein, immer zu folgen. Ich will dein Laster abnehmen. Ich werde überall dorthin gehen, wo du willst. Nur lass mich bei dir sein.“ Als sie das sagte, fing sie an zu weinen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und weinte. Sasuke wandte sich jetzt zu ihr und fragte sich, warum sie das alles auf sich nehmen wollte. „Warum willst du das tun?“ wollte er wissen. Sakura schniefte und sagte: „Weill ich die liebe. Egal was du bist oder was du tust. Ich liebe dich, Sasuke- kun.“ Als sie das sagte, regte sich etwas in Sasuke. Ein kleiner Zweifel der sagte: „Bleib bei ihr.“ Aber das schüttelte er wieder ab und meinte: „Aber, du bist mir doch nur lästig.“ Sakura sah erstarrt zu ihm. Sie sah in ein aufrichtiges warmes lächeln. Das hatte Sasuke noch nie getan. Daraufhin drehte sich Sasuke wieder um und ging wieder voraus. Sakura sah panisch zu ihm und schrie: „Bleib stehen, sonst schreie ich.“ Als sie das sagte, war Sasuke hinter ihr gewesen und sagte: „Sakura, ich danke dir,“ mit diesen Worten schlug er sie nieder. Sakura wurde schwarz vor Augen und viel bewusstlos um. Sasuke sah auf sie herab und legte sie auf eine Bank die in der Nähe war. Er sah noch mal auf sie herab und verspürte auf einmal ein Gefühl von Zuneigung. Zuneigung zu Sakura. Er lächelte sich noch mal an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Das getan wandte er sich zum Gehen und ging zu einer Grenzmauer die er hoch lief und wieder runter sprang. Er ging in Richtung Norden und Verlies wie Hanabi das Dorf Konoha. Sakura erwachte am nächsten Morgen. Sie sah sich um und fragte sich wie sie hier her gekommen war. Da fiel es ihr wieder ein. Sie wollte Sasuke aufhalten, aber er hatte sie bewusstlos geschlagen. Sie sah sich noch mal um ob Sasuke doch nicht weg war. Aber er war nirgends zu finden. Sie stand auf und rannte zur Godaime. Diese wiederum lag auf ihren Akten und schlief. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Tsunade riss es aus dem schlaff und sah verwundert hin und her. Dann sah sie das ihre Schülerin im Türrahmen stand und leicht rote Augen hatte. Sie sah sie fragend an und bat sie mit einer Handbewegung rein. Sakura trat ein und berichtete was passiert ist. Als sie geendet hatte sah Tsunade erschrocken zu ihr. „Und da bist du dir sicher Sakura?“ wollte die Godaime wissen. Ihre Schülerin nickte. Das Oberhaupt lehnte sich zurück und überlegte was sie tun sollte. „Das nach drei Jahren doch noch passiert. Ich hatte damit schon abgeschlossen das er jemals zu Orochimaru gehen würde“, meinte die Godaime. Ihre Schülerin nickte und sagte: „Das hat alles angefangen als die beiden wieder in Konoha auftauchten. Dieses Mauerblümchen hatte ihn beleidigt und verhöhnt. Darum ist er zu Orochimaru gegangen.“ Tsunade sah zu Sakura und wollte was erwidern aber es war keine Zeit. Sie sah zu ihrer Schülerin auf und sagte: „Stell ein Team zusammen. Wir müssen verhindern das noch ein talentierter Ninja das Dorf verlässt. “ Sakura nickte und sagte: „ Jawohl!“ Tsunade gab ihr ein paar Unterlagen und sagte: „Such dir diese Leute auf und dann starte die Operation unverzüglich. Sakura nahm sich die Unterlagen und machte sich gleich auf den Weg. Tsunade rieb sich die Stirn und dachte sich: „Ich hoffe es wird gut werden.“ Sie merkte nicht einmal das jemand in ihr Büro gekommen ist. Sie sah auf und sah wie ein alter Mann mit einem Gehstock und Bandagen am rechten Arm und Auge hatte. Er trug einen alten Kimono und wirkte schon sehr gebrechlich. Tsunade war nicht gerade begeistert ihn zu sehen. Der Mann blieb vor ihren Tisch stehen und fragte: „Was ist los Tsunade?“ Aber die Godaime wollte nicht antworten. Aber sie musste, wenn sie keinen Verdacht erregen wollte. „Ach es ist nichts. Ich habe meiner Schülerin eine Aufgabe erteilt sonst nichts,“ erklärte sie. Aber der Mann ließ sich nicht beirren. „Ich konnte einen Blick auf die Ordner werfen als deine Schülerin fluchtartig das Gebäude Verlies“, sagte er und sah sie mit seinem einem Auge an. Tsunade sah Stier durch. Sie wollte keine Schwäche zeigen und versuchte das Thema zu wechseln. „Was willst du von mir Danzo?“ wollte sie wissen. Danzo sah sich um und fragte: „Ich möchte gerne wissen was hier so ein Aufstand ist?“ Da wusste die San- nin das sie ihm gerade in die Hand spielte. Aber darauf lässt sie sich nicht ein. Sie wandte sich wieder ihrer Arbeit zu und versuchte beschäftigt zu wirken. Aber Danzo ließ sich nicht beirren. Er wusste genau was los war. „Ich musste wieder an die Stammhalterin des Hyuuga Clans denken. Dass sie das Dorf verlassen hatte, ist ein Verbrechen. Genau wie damals ihre ältere Schwester. Sie hätte keinen Grund gehabt das Dorf zu verlassen, erst recht nicht der Jinchuriki“, meinte er und ging ans Fenster. Er sah raus auf das Dorf und sagte: „Du hast dich bei Hyuuga Hanabis verschwinden dich auch so verhalten. Hast versucht so zu tun als wäre alles in bester Ordnung.“ Er fing an zu grinsen, er fing an es zu erkennen das noch jemand Konoha verlassen hatte. Tsunade versuchte weiterhin so zu tun als wäre alles in Ordnung. Aber sie wusste auch das sie diese Scharade nicht lange aufrechterhalten konnte. Danzo wiederum genoss Tsunades aufgewühltes selbst. Er spürte das seine Zeit bald gekommen ist. „Was solls, du wirst es eh schon wissen oder?“ wollte sie wissen. Danzo regte sich nicht. „Uchiha Sasuke ist zu Orochimaru gegangen“; sagte sie wütend und sah wieder auf ihre Papiere. Danzo lächelte verschmitzt und sagte: „So? Ist er das ja?“ fragte er und wandte sich nun ihr zu. „Hattest du nicht gesagt das er das nicht tun würde?“ wollte er wissen. Tsunade biss sich auf die Lippen und sagte: „Ich weiß das ich das gesagt habe. Aber wie es scheint, hatte die Begegnung von Hinata ihn aufgewühlt und meint das er doch noch zu ihn gehen würde um stärker zu werden.“ Danzo nickte und ging zur Türe. „Ich werde alles nötige einleiten. Meine Anbus werden ihn verfolgen und wenn nötig auslöschen“, sagte er. „Warte Danzo, das kannst du nicht machen!“ rief die Godaime. Aber Danzo hatte schon die Türe geschlossen. Tsunade setzte sich wieder hin und sah verzweifelt auf dem Tisch. „Ich wünschte, jemand würde mir Mut machen.“ Eine Träne stahl sich aus ihren Augen und tropfte auf den Tisch. Sie stand auf und ging aus ihrem Büro. Ihre Assistentin kam gerade um die Ecke als sie ihr Büro verließ. Sie wollte sie rufen, aber dann merkte sie das sie bekümmert wirkte. Ihre Meisterin ging auf eine Treppe zu die rauf aufs Dachte brachte. Sie stellte sich in die Mitte und sah rauf zu den Steingesichtern der Kage. Sue sah besonders auf das Gesicht des Vierten. „Warum konnte nicht dein Sohn Hokage werden.“ Sie weiterhin die Gesichter an und überlegte. Während dessen hatte Sakura alle die auf der Liste standen gefunden. Sie hatten sich am Haupttor verabredet und wartete darauf das sie kamen. Shikamaru kam mit seinem besten Freund Choji daher. Sie grüßten sich und Choji setzte sich hin und machte sich eine Chipstüte auf und aß während sie warteten. 10 Minuten später kamen dann auch Neji und Kiba. Sie grüßten sich auch und waren schon vollzählig. Dachten sie denn da kam plötzlich eine grüne Gestalt. Er richtete sich auf und grinste breit. Shikamaru sagte: „Es wäre besser wenn du als Verstärkung hier bleiben würdest Lee.“ Rock Lee grinste und meinte: „Aber ich kann meine Heißblütigkeit nicht unterdrücken.“ Sakura lächelte nur und meinte: „Er kann ruhig mit gehen, wir brauchen mehr Leute wie möglich.“ Shikamaru meinet nur: „ Aber es ist noch zusätzlich gefährlich mehr Leute dabei zu haben. Es konnten Fallen ausgelegt sein die mehrere Personen schaden können. Wen wir in so was hereinfallen haben wir mehr Verluste. Sasuke wird Fallen aufgebaut haben, immerhin ist er ja freiwillig zu Orochimaru gegangen und er wird wissen das wir ihn verfolgen.“ Sakura senkte den Kopf und dachte darüber nach was Sasuke zu ihr gesagt hatte. Sie sah dann zu Lee und sagte: „Sei der Verstärkungstrupp, Lee- san. Wie Shikamaru schon sagte. Wir wollen ja Verluste vermeiden.“ Lee senkte ebenfalls seinen Kopf und nickte. Er Verlies die Gruppe und ging wieder ins Dorf. Shikamaru erklärte seine Strategie. „Also unser Ziel ist Uchiha Sasuke, der freiwillig das Dorf verlassen hatte um zu Orochimaru zu gehen. Er ist einer der Begabten Ninjas unseres Jahrgangs und mit seinem Sharingan kann er uns Kopieren und uns in ein Gen- jutsu einschließen. Daher brauchen wir eine Strategie wie wir zu ihm aufschließen und ihn zurückholen. Also passt auf,“ erklärte er und machte auf dem Boden eine Zeichnung. „Also, wir bilden eine gerade Linie, also wir bewegen uns in Gänsemarsch. An der Vorderen sind Akamaru und Kiba, mit eurem Geruchssinn werdet ihr Sasuke aufspüren und uns führen. Danach komme ich, ich muss euch Leiten und Anweisungen geben. Dann bist du Chiôji dran, mit deinem Baikan no jutzu können wir auf ein Überraschungsangriff bauen. Keiner würde ahnen das jemand hinter zwei Mann Team noch einer wäre dann bist du dran Sakura, du als Medizinerin, hältst du dich im Hintergrund. Wenn wir verletzt werden, bist du die einzige die uns helfen kann. Zu guter Letzt natürlich du Neji, mit deinem Bygugan kannst du besser Feinde aufspüren. Darum deckst du uns den Rücken. SO noch irgendwelche Fragen?“ wollte er wissen. Alle schüttelten den Kopf und machten sich bereit aufzubrechen. Shikamaru wandte sich wieder an die Gruppe und sagte noch: „Ich will ehrlich sein. Ich bin nicht gerade Sasukes bester Freund und das werde ich auch nie werden. Aber er ist wie ich eine Shinobi aus Konoha und darum können wir ihm nicht im Stich lassen und in sein Verderben rennen lassen.“ Alle nickten und somit sprangen alle auf in die Richtung wo Kiba und Akamaru Sasuke riechen konnten. Sasuke wiederum sprang gerade durch den Wald, weiterhin nach Norden. Er sah stur gerade aus, so als wolle er nur noch vorne schauen. So als ob das seine Zukunft wäre Er hatte immer noch Sakuras Gerede im Kopf, aber er schüttelte es ab und sprang weiter. Sein Weg lag direkt vor ihm er wollte stärker werden. Er wollte es allen zeigen das er der Stärkere wahr. Da fiel ihm wieder Hinata ein die sich über ihn und seine Familie lustig gemacht hatte. Da wusste er, das er wenn er stärker geworden ist sich mit Hinata messen würde um zu testen, ob er wirklich so stark war wie Orochimaru ihm versprach. Er will sie wieder sehen um jeden Preis und dann wird er sie umbringen. Er lässt niemanden leben der sich über seine Familie lustig gemacht hatte. Mit dieser Gewissheit sprang er weiter und drehte sich nicht mal um. Aber er spürte das jemand ihn folgte. Es war ein Fünfer Team gewesen das ihm verfolgte. Er konnte sich denken, wer das war. Aber er ließ nicht locker und sprang weiter. Er wollte so schnell wie möglich die Grenzen erreichen. Wenn er sie überschritten hatte, dann wahren sie gezwungen aufzugeben. Das war seine einzige Chance. Er legte noch ein Zahn zu und sprang in Richtung Norden weiter. Er hatte auch ein paar Fallen hinterlassen, weil er wusste das er verfolgt wird. Kiba roch in die Luft und sagte: „Wartet!“ Alle hielten an und Shikamaru fragte: „Was ist denn Kiba?“ Der Hundejunge roch noch mal und sagte: „Hier riecht es komisch.“ Shikamaru und auch Neji sahen sich um. Der Hyuuga machte Fingerzeichen und sagte: „Byagugan.“ Er sah sich um und fand dann die Ursache. „Wir sitzen in einer Falle. Wir sind hier in einer Sprengfalle geraten“; sagte er und fand in allen Richtungen Sprengsiegel. Sie waren so aufgeteilt das sie wie eine Kettenreaktion reagieren und alles in ihrer Nähe zerstören würde. Shikamaru sah sich genauer um und fand dann eine Lösung. Er ging vorsichtig auf einem Baum zu und sah sie das Siegel an. Er verstand sofort was los war. „Das war ja offensichtlich. Das sind Fälschungen“, meinte er und sah es sich genauer an. Er legte es auf dem Boden und versuchte es zu Explosion zu bringen. Aber nichts passiert. Es blieb ruhig. Als sie alle sicher waren das es sich wahr. Wollten sie sich auf dem Weg machen. Als plötzlich eine gewaltige Explosion entstand und sie alle nach vorne geschleudert wurden da Neji es erkannt hatte. Er schlug mit seinen Händen gegen die Anderen die vom Luftdruck weg geschleudert wurden. Sie alle landeten auf ihre Füße und rannten hinter Sasuke her. Sakura war besorgt. Warum, stellte Sasuke Fallen gegen sie auf? Wollte er etwa nicht das man ihn wieder holt? Shikamaru hatte alles genau durchschaut. Er wusste das der Uchiha eine Falle stellen würde. Daher konnte er ja erahnen was Sasuke vor hatte. „Kiba, wie weit ist Sasuke noch?“ wollte der Nara wissen. Der Inuzuka roch mal kurz und sagte: „Na ja, schon noch etwas weit, aber wir holen auf.“ Shikamaru nickte und wandte sich an Neji. „Wie weit ist er noch entfernt, Neji?“ Der Hyuuga setzte wieder sein Bluterbe ein und sah gerade aus weiter. Er konnte dann Sasuke sehen und erwiderte: „Er ist noch 1, ½ km entfernt. Aber wir holen sehr schnell auf. Er scheint uns noch nicht bemerkt zu haben.“ Da dachte Shikamaru nach und sah sich um. Er dachte sich schon was er machen konnte. Sie mussten ihn den Weg abschneiden um ihn aufzuhalten. Aber es gab keine genauen Abkürzungen und es könnte sein das der Sasuke dem sie verfolgen, ein Kagebunshi ist. Daher schlug er folgendes vor. „Wir schwärmen aus, wir sind nicht sicher ob der Sasuke den Neji gesehen hat der echte Sasuke ist“, sagte er. Sakura sah zu ihm und fragte: „Wie kommst du darauf?“ „Es ist zu offensichtlich und er ist ein guter Shinobi. Der macht keine Fehler wenn es darum geht nicht entdeckt zu werden.“, meinte er und wandte sich an Kiba. „Kiba, sag mir wo du noch so Sasukes Geruch noch findest und Neji sieh dich überall um ob es nur den einen Sasuke gibt oder nicht“, befahl er und der Hundejunge so wie Neji machten was man ihnen gesagt hatte und sahen oder rochen herum. Kiba sagte dann: „Nun ja es sind so um die 3 Sasukes die ich rieche.“ Neji erwiderte: „Ich bestätige. Es sind drei Sasukes die in verschiedenen Richtungen laufen. Der eine rennt in Richtung Norden weiter, der andere ist nach Westen und der andere nach Osten.“ Shikamaru überlegte. Es wäre gefährlich sich zu trennen erst recht da sie 5 Leute sind. In zweier Team haben sie eine gute Chance, aber alleine wäre schwer, erst recht das er das Sharingan hatte. Er musste die Teams gut einteilen. Er wandte sich an die Anderen und sagte: „ Wir teilen uns auf. Ein zweier Team folgte Sasuke nach Westen, das andere nach Osten und einer nach Norden. Es ist zu riskant nur einen zu verfolgen da er sehr gute Kontrolle hat über sein Chakra. Wenn wir nur zwei verfolgen, könnten sie sich auflösen und der echte ist längst über alle Berge.“ Alle nickten und warten auf weitere Anweisungen. „Na gut, Neji du gehst mit Sakura nach Osten, Choji und ich nach Westen und du Kiba wirst dich mit Akamaru denn nördlichen kümmern. Irgendwelche fragen?“ Alle schüttelten die Köpfe. Shikamaru verstand und sagte noch: „Kiba, du verfolgst ihn nur auch wenn es sein muss über die Grenzen. Dann versuche raus zu finden, wo er sich aufhält“ Kiba seufzte und meinte: „Ist ja gut.“ Mit diesen Kommentar rannte er voraus. Die Anderen schwärmten in verschiedenen Richtungen aus. Während dessen bei Sasuke. Er hatte bereits bemerkt das man ihn verfolgte. Er wusste auch das sie seinen Fallen entkommen konnten. Darum hatte er einen weiteren Trick angewandt und zwar Kagebunshin einzusetzen damit er sie verwirrt. Er hoffte das sie nicht all zu viele sind. Denn er wollte sein Chakra aufsparen damit er bei Orochimaru ankam. Also erschuf er 3 Kagebunshin und ließ sie in eine andere Richtung laufen. Das müsste sie verwirren. Er sprang weiter bis er auf eine Lichtung an kam. Er blieb dann stehen. Und spürte das die Gruppe weniger geworden sind. Das dachte er sich schon. Also muss Shikamaru mit von der Partie sein. Sonst konnte er sich nicht vorstellen, wer noch so clever war. Außer Sakura. Als er so an sie dachte, fühlte er sich komisch, aber so schnell wie es da war, war es schon wieder weg gewesen Er ging dann weiter die Lichtung entlang und spürte dann was vertrautes. „Komm raus Kakashi, ich weiß das du mich seit Konoha verfolgst“, meinte er und sah auf eine Baumreihe neben ihm. Man hörte schritte und ein seufzen die auf ihm zu kamen. Kakashi kam auf ihn zu und fragte: „Sasuke, was soll das?“ wollte er wissen, darauf antwortete sein Schüler: „Was geht dich das an?“ Der Hatake zuckte mit den Schultern und meinte: „Tja, ich bin dein Lehrer und als Lehrer ist es meine Verantwortung auf dein Wohl ergehen zu achten.“ Sasuke drehte sich weg und wollte weiter gehen. Aber da hielt ihn Kakashi auf. Damit hatte er gerechnet. Er wandte sich mit aktiven Sharingan zu ihm und sagte: „Lass mich gehen Kakashi. Wen ich weiterhin in diesem Kaff rumhänge werde ich nie stärker und mein Ziel erreichen. Kakashi war nicht sehr beeindruckt davon das Sasuke seine Sharingan anwendete, er hatte schon geahnt und zog sein Stirnband nach oben wo sein Sharingan zu sehen war. Sie sahen sich an und arteten auf dem Angriff. Aber Kakashi wollte nicht kämpfen. Er wollte ihn aufhalten und in Dorf zurück holen. „Willst du wie Hanabi und Hinata und Naruto enden, wenn du das Dorf verlässt?“ Aber Sasuke gab nichts drauf und damit fühlte sich der Hatake sich bestätigt. „Die Stärke die Naruto und Hinata erhalten haben, haben sie durch hartes Training angeeignet und nicht durch Manipulation von einem Nuk- Nin“; erzählte er. „Nein, aber durch ein Monster was das halbe Dorf zerstört hatte. Also ist es nur logisch“; erwiderte Sasuke und machte sich bereit zum Angriff. Er rannte auf Kakashi zu und formte ein paar Fingerzeichen. Al er endete, rief er“ Katon: Jutzu des Phönix!“ ein Feuerstrahl raste auf Kakashi zu der geschickt auswich. Aber da machte Sasuke den nächsten Schritt. Er warf ein Kunai auf Kakashi zu und schloss wieder Fingerzeichen. „Chidori!“ Er rannte wieder auf Kakashi zu und wollte ihn mit Chidori durchbohren. Aber Kakashi verpuffte und ein Holzscheitel kam an seiner Stelle. Aber Sasuke nutze die Gelegenheit und rannte einfach voraus. Er wollte sich nicht mit Kakashi aufhalten. Die anderen werden auch bald da sein und ihn festsetzen. Aber da machte Kakashi nicht mir und formte Fingerzeichen. „Doton: Jutzu der Erde Wände!“ Sasuke wurde regelrecht eingesperrt und sah sich um. Er wusste das es schwer sein wird. Er machte wieder Fingerzeichen und durchbrach die Wände mit Chidori. Da war Kakashi nicht gerade sehr überrascht. Er wusste das erde sehr schwach gegen Raitun war. Aber Sasuke drehte sich zu Kakashi und sah ihn mit seinem Sharingan an. Sein Sensei, fühlte sich auf einmal komisch. So als wurde er auf dem Boden fest geklebt. Er wusste das es ein Gen- jutsu war und so schnell konnte er auch sich nicht befreien. Er machte das Zeichen zum Auflösen. Aber dann kam aus der Erde solche Hunde mit Sharingan- Augen heraus ohne Pfoten. Sie sahen wie Schlangen aus die aus dem Boden raus schossen. Sie hielten Kakashi fest, mit ihren Schnauzen und einige mit ihrer Zunge. Kakashi sah sich um und wusste das er fest steckte. Da kam auf einmal Sasuke auf ihm zu mit Aktiven Chidori und sah den Hataken finster und überlegen an. „Ich werde mir das Holen was mir zu steht und nichts auf der Welt wird mich aufhalten, auch nicht du Kakashi“, sagte er kalt. Kakashi sah ihn nur verletzend an und sagte: „Und du glaubst das Orochimarus macht dir zu steht?“ Sasuke verzog keine Miene und meinte: „Wenn er sie mir anbietet, dann werde ich sie auch annehmen.“ Kakashi war entsetzt und sagte noch: „Er will dich nur benutzen, Sasuke. Er will deinen Körper und deine Augen. Ist es das wert?“ Sasuke seufzte und antwortete: „Wenn ich so mein Ziel erreichen kann, dann ja.“ Kakashi senkte den Kopf und sagte: „Du wirst nicht ansatzweise so stark wie Hinata oder Naruto sein.“ Als er das sagte, sah Sasuke wütend zu ihm und holte mit der Chidori Hand aus. Er wollte seine Linke hand in Kakashis Brust rammen als er sah wie Kakashi ihn enttäuscht ansah. Als Sasuke ihn durchbohrt hatte sah er nur auf seinen ehemaligen Sensei ohne reue. Er löste das Jutsu auf und die Hunde waren verschwunden. Sasuke sah auf Kakashi runter und meinte: „Ich dachte du wärst mir überlegen. Aber in Wahrheit bist du mir schon immer unterlegen gewesen.“ Er wandte sich zum Gehen aber dann spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner rechten Schulter. Er sah auf Sie und da war eine Hand die ihn durchbohrt hatte. Es war mit Chdori aufgeladen und zuckte noch. Er dachte sich schon das Kakashi nicht so leicht den Löffel abgeben wird. Er sah zu der angeblichen Leiche, aber die war weg. Es war ein Kagebunshi der im Gen- Jutsu gefangen war. Sasuke sah ihn an und fragte: „Wie hast du das gemacht?“ Der Hatake nahm seine Hand aus seiner Schulter und antwortete: „Ich habe einen Kagebunshi geschaffen als du mit deiner Feuertechnik kamst.“ Er verstand. Er hatte den Kagebunshi erschaffen und sich dann im Wald versteckt. Das war sehr schlau, dachte er sich. Er hielt sich die Wunde und sah ihn herausfordern an. Kakashi erwiderte nur und blieb ruhig stehen. Sasuke lief die Zeit davon. Wenn er sich nicht beeilt, dann wird er wieder nach Konoha geschickt und da wollte er nicht hin. Er dachte sich eine Strategie aus, aber egal was er auch versuchte. Kakashi würde es im nu durchschauen. Also blieb ihn keine andere Wahl. Er rannte wieder zu Kakashi und warft 5 Kunai auf ihn die er mit Rauchkugeln angebracht hatte. Kakashi sah es und wollte ausweichen aber da flog eine Kunai aus einem Totenwinkel über Kakashis Kopf mit einer Explosion Siegel auf ihn runter. Er sah es mit seinem Sharingan und konnte nicht mehr ausweichen. Sasuke dachte sich als Sieger hervor zu gehen. Neji und Sakura rannten hinter dem Sasuke her, der Hyuuga hatte sein Byagugan noch aktiviert und sah das sie sich langsam näherten. „Wir sind fast da. Er ist nur noch 200 m entfernt“, sagte er an Sakura gewandt. Die rosa Haarige nickte nur und hoffte das er der echte wahr. Sie hoffte ihn bewegen zu können nach Konoha zurückzukehren. Aber dann hörte sie eine Explosion. Sie kam aus dem Norden und da wahr sich Sakura sicher, dieser Sasuke denn sie verfolgen ist ein Kagebunshi. Sie hielt an und rief: „Warte Neji!“ Der angesprochene hielt an und sah zu ihr. „Was ist denn?“ wollte er wissen. Die rosa Haarige wandte sich an ihn und sagte: „Wir verfolgen eine Kagebunshi. Wir drehen quasi uns im Kreis.“ Als Neji das hörte war er überrascht. Wie kommst du drauf?“ wollte er wissen. Sakura sagte: „Im Norden wahr eine Explosion zu hören und das muss heißen das dort gekämpft wird und ich weiß das es sich um Sasuke- kun handeln kann.“ Neji wusste nicht was er davon halten sollte. Es war möglich das es Sasuke wahr den sie verfolgten. Aber was ist wen alles das hier Geplant wahr? Aber Sakura sagte das mit einer Überzeugung die sagte das es so ist. Der Hyuuga nickte und rannte mit Sakura in Richtung der Explosion. Shikamaru und Choji hielt auch inne und sahen eine Rauchsäule aufsteigen. Es kam von ihnen aus, aus dem Westen. Es war eindeutig das sie hinter einem Kagebunshi her liefen. „Sasuke hat uns echt gut ausgetrickst,“ meinte Shikamaru und sah zu seinem Freund der immer noch überascht auf sah. „Aber wie konnte er uns so einfach hereinlegen?“ wollte Choji wissen. Aber Shikamaru konnte es erklären „Er hatte damit gerechnet das wir ihm verfolgen. Immerhin war Sakura ja Zeugin seines Verschwindens. Darum hatte er alles ja durch dachte und außerdem habe ich nicht erwähnt das er der beste unseres Jahrgangs ist?“ wollte er wissen. Da nickte sein Freund und fragte: „Was sollen wir den jetzt tun?“ Shikamaru wusste was zu tun war. Sie mussten so schnell wie möglich dort hin. „Wir werden dort hingehen, wo der Rauch herkommt“, sagte er und machte sich mit Choji auf dem Weg. Sasuke wollte gerade weiter gehen, da spürte er wie er gegen einen Baum gestoßen wurde und mit einem Kunai fixiert wurde. Seine beiden Hände wurden an dem Baum fixiert und auch seine Beine. Er sah sich überrascht und schmerzlich um. Das Gefühl, mit dem Kunais an einem Baum fixiert zu sein tat so weh, als würde man heißes Blei eingespritzt bekommen. Da wusste er das die Kunais mit Gift versehen wahren. Also konnte er sich nicht viel bewegen. Kakashi kam hinter einem Busch hervor und stand unversehrt ihm gegen über. „Ich glaube das wahr es Sasuke. Ich habe die Kunais mit einem Lähmung-gifte versehen das du mir nicht abhaust,“ sagte sein Seinsei und ging auf ihn zu. Sasuke sah weiter hin mit Schmerz verzerrten Gesicht zu ihm und blutete schon aus dem Mund. Er spürte das er nicht viel Chakra mehr hatte. Als Kakashi bei ihm wahr, sagte er plötzlich grinsend: „ich werde weiter gehen, bis zu Orochimaru.“ Mit einem Puff verschwand Sasuke und Kakashi sah erschrocken auf dem Lehren Baum. Sasuke wahr hinter Kakashi geraten und hatte ein Kunai in sein Rücken gestochen. Der Kopier Ninja viel zu Boden und rührte sich nicht mehr. Sasuke sah noch mal auf ihn und dann sah er sich um, falls er doch noch irgendwo auftauchte. Aber es blieb aus. Auch mit seinem Sharingan konnte er ihn nicht finden. Als wahr der Kakashi am Boden der echte. Er wollte gerade wieder aufbrechen. Da kamen aus Kakashis Körpern auf einmal die Ninken raus gesprungen und bissen sich an Sasuke fest. Das überraschte ihn und versuchte zu erahnen, woher sie kamen oder wie sie heraufbeschworen wurden. Er sah dann auf einem Ast eines Baumes das eine Schriftrolle war und mit Symbolen vom Baum aus runter wanderten. Da wusste er es. Kakashi hatte sie beschworen bevor er ihn in ein Gen- Jutsu eingeschlossen hatte. Da wusste er das es jetzt zeit wahr ernst zu machen. Er spürte eine unglaubliche kraft in sich aufsteigen und vom Nacken aus breitete sich das Juin aus. „Komm raus Kakashi, deine Schoßhunde können mich nicht so lange aufhalten!“ rief er in den Wald. Aber es war nichts zu hören oder zu spüren das jemand kommt. Sasuke wunderte sich. War es vielleicht ein Genjutu? Er versuchte es heraus zu finden. Er schloss die Finger zu lösen der Kunst und auf einmal wahren die Hunde weck. Er war wirklich in einem Gen-Jutzu gefangen gewesen. Aber wo war Kakashi? Aber da kam er schon und wollte ihn ins Genick schlagen. Aber da wich er aus und sah mit aktiven juin auf ihn herab. Kakashi sah es und wusste, das es jetzt schwerer wurde. Sasuke machte wieder Fingerzeichen und holte aus. „Katon: Jutzu der Feuerblume!“ rief er und einzelne Feuerkugeln kamen aus seinem Mund. Kakashi wich geschickt aus und machte ebenfalls Fingerzeichen und sagte: „Kato: Juzu der Feuerwand!“ Ein Feuerstrahl kam auf Sasuke zu. Aber der wich geschickt aus und holte Shuriken aus seiner Tasche. Er warf sie auf Kakashi zu, der geschickt auswich. Aber da flog auf einmal aus dem Totenwinkel ein Kunai mit einer Siegel bombe auf Kakashi zu. Das wurde knifflig. Er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Er lehnte sich etwas zurück und das Kunai verfehlte ihn knapp und verletzte ihn an der Wange. Blut rann ihm runter, aber es war trotzdem zu spät. Die Explosion Ries ihn förmlich weg. Sasuke sah wieder zu ihm und wusste das es nicht reichte. Aus diesem Grund verschwand er. Kakashi lag rauchend auf dem Boden. Die Siegel bombe hatte ihn voll erwischt. Dass er noch lebte wahr ein Glück. Da er sich zurücklehnte und die Füße zum Absprung bereit gemacht hatte konnte er noch das schlimmste vermeiden. Aber es hatte seinen Preis. Er hatte nicht mehr genug Chakra und Sasuke wahr im Juin, als noch stärker. Aber er wusste das die Verstärkung gleich eintreffen würde. Er musste nur noch durch halten. Aber als er sehen wollte, wo Sasuke steckte, tauchte er plötzlich wie aus dem nichts vor ihm auf. Er war so erschrocken das er nicht mal merkte das Sasuke sein Sharingan einsetzte und ihn damit zu Boden brachte. Es war vorbei. Kakashi hatte gegen Sasuke verloren. Der Uchiha sah mit seinem aktiven Sharingan auf ihn herab und dann wieder seine Umgebung absuchend und wieder zu ihm runter. Aber es scheint nichts mehr zu sein. Er hatte gewonnen. Er sah noch mal auf ihn herab und ging dann weiter in Richtung Wald, weiterhin Richtung Norden. Wo er seine angebliche Bestimmung fand. Sakura und Neji trafen gleich darauf auf Shikamaru und Choji die sich ihnen angeschlossen hatte. „Du hast es auch gesehen was Sakura?“ wollte der Nara wissen. Sakura nickte und sprang mit dem Anderen weiter in Richtung Norden. Neji sah mit seinem Byagugan das die zwei Sasukes sich aufgelöst haben. „Die zwei Sasukes sind nicht mehr da. Sie haben sich aufgelöst. Shikamaru verfluchte es und sagte: „Das ist schlecht. Jetzt wissen wir das er weiter gegangen ist, so weit das seine Kagebunshi nicht mehr aufrechterhalten konnte,“ verfluchte er. Sakura sah zu ihm und fragte: „Wie kommst du denn darauf?“ „Kagebunshin können nur auch eine gewisse Entfernung aufrechterhalten werden. Dann lösen sie sich auf wenn man zu weit weg ist,“ erklärte er. Sakura nickte und dachte sich:Sasuke- kun.> Choji sah gerade aus das der Wald sich bald lichten wird. Neji bemerkte es und aktivierte sein Byagugan. „Ich sehe eine Verwüstung auf der Lichtung. So als ob jemand eine gnadenlose Schlacht gekämpft hätte,“ sagte er und sprang weiter auf die Lichtung zu. Sie kamen gerade an und sahen sich um. Überall Verbrennungen und Kunais und Shuriken waren verteilt. Sakura sah sich genauer um und fand dann dort jemand liegen. Sie wollte hin rennen aber da hielt Shikamaru sie auf. „Das ist gefährlich Sakura, es könnte eine Falle sein.“ Sakura wusste das er recht hatte. Aber es könnte sich doch um Sasuke handeln der schwerverletzt war. Neji sah mit seinem Byagugan in die Richtung und sagte: „Das ist Kakashi- Sensei. Aber es sind keine Fallen aufgestellt.“ Shikamaru nickte und lies Sakura los die gleich auf Kakashi hin rannte und ihn gleich untersuchte. Er war sehr mitgenommen. Er hatte Verbrennungen und einige schnitt wunden. Sie machte sich daran zu heilen um ihn noch zu retten. Sasuke- kun war?> dachte sie sich. Shikamaru sah sich um und untersuchte die Umgebung mit dem Anderen. Kiba kam dann aus dem Wald und fluchte. „Man, das wir auch auf einem Kagebunshin rein fielen wegen, dem Geruch macht mich echt sauer.“ Als er sich um sah, traute er seinen Augen nicht. Überall wahr Verwüstung und Zerstörung gewesen. Er roch noch mal und sagte: „Ich rieche Sasuke immer noch er wahr gerade noch hier. Der Geruch ist noch frisch.“ Als Sakura das hörte, fragte sie: „Stimmt das?“ Kiba nickte und meinte: „Auf meine Nase kannst du dich verlassen.“ Sie wahr erleichtert und sagte: „Ich habe Kakashi- Sensei stabilisiert, er muss sich nur ausruhen. Ich schlage vor das wir die Verfolgung wieder aufnehmen.“ Shikamaru sah zu ihr und zu den Anderen und sagte dann: „Neji versuche Sasuke mit deinem Byagugan aufzuspüren und Kiba sag mir von wo der Geruch herkommt.“ Kiba schnüffelte und sagte: „Immer noch nach Norden, aber ich Rieche auch…“ weiter kam er nicht. Es fing zu Donnern und gleich stark zu regnen an. „Oh Mist, der Geruch verfliegt sich wieder. Ich kann ihn nicht mehr aufspüren. Der Regen hat alles weg gewaschen“, sagte er wütend. Neji versuchte mit seinem Byagugan nach Norden. „Ich habe ihn gefunden, er passiert gerade das Tal des Schicksals,“ berichtete er. Shikamaru nickte. Sakura verstand nicht. „Dann müssen wir sofort weiter sonst ist es zu spät,“ sagte sie leicht panisch. Aber Shikamaru sagte: „Wir ziehen uns zurück.“ Sakura glaubte sich verhört zu haben. „Was hast du gesagt?“ wollte sie wissen. Shikamaru wiederholte es: „Wir ziehen uns zurück mit Kakashi- Sensei und berichten das wir Uchiha Sasuke verloren haben.“ Sakura wahr damit nicht einverstanden und sagte: „Das kannst du nicht machen Shikamaru. Wieso sollen wir die Verfolgung aufgeben?“ Shikamaru seufzte und sagte: „Es kostet mich echt nerven dir das zu erklären.“ Sakura wurde wütend und hatte auch schon Tränen in den Augen. „Ich will nicht aufgeben und Sasuke- kun in sein Verderben rennen. Wir können doch nicht einfach so…“ weiter kam sie nicht weil Shikamaru die Hand erhob. „Sakura, es regnet, Sasuke hat das Tal des Schicksals überquert. Er wird die Grenze vom Feuerreich und Oto gleich erreicht haben. Kakashi- Sensei ist schwer verletzt und du sagtest doch das er mal so stabil ist. Wir müssen ihn zurück ins Dorf bringen,“ sagte er sachlich und wandte sich zum Gehen. „Aber einer von uns könnte ihn doch zurück bringen und der Rest nimmt die Verfolgung wieder auf,“ versuchte sie weiter ihn zu überreden. Aber Shikamaru schüttelte nur den Kopf. „Sakura, ich weiß das du Sasuke nicht aufgeben willst und das finde ich auch super von dir,“ versuchte er sie zu beruhigen. „Aber, du musst verstehen, das Sasuke einen großen Vorsprung hat und die Grenzen in Kürze erreichen wird. Außerdem ist Kakashi- Sensei schwer verletzt. Da macht es keinen Sinn mehr ihr zu verfolgen, wenn sogar Kakashi- Sensei keine Chancen gegen Sasuke hatte. Das wäre unvernünftig ihn weiterhin zu verfolgen Sakura und das weißt du auch,“ erklärte er weiter und sah sie durch dringend an. Sakura senkte ihren Kopf und wahr so wütend das ihr die Tränen kamen und sie mit der Faust ausholte und mit voller Wucht auf dem Boden knallen lies. Die Erde unter ihr brach auf und ein Krater entstand dabei. Die Anderen waren weg gesprungen und sahen ihre Verzweiflung. Shikanaru senkte auch den Blick und sagte: „Wir werden bei der Godaime eine Suchaktion starten lassen. Damit können wir Sauske vielleicht wieder finden.“ Er ging zu Choji und sagte: „Cohji, du trägst Kakashi- Sensei mit Neji zurück ins Dorf. Wir brechen auf.“ Mit diesem Worten sprang er wieder zurück in den Wald von dort aus sie gekommen wahren. Neji und Choji nahmen Kakashi links und rechts auf die Schulter und gingen in Richtung wo Shikamaru gegangen war. Neji drehte sich nochmal zu Sakura und sah sie mitleidig an. „Komm Sakura- san. Wir müssen zurück.“ Sakura stand auf und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie war so verletzt und wütend das sie sagte: „Das wirst du mir büßen. Ich werde dir deinen Frechheiten Millionenfach zurückzahlen.“ Sie sah dann zu Neji und sagte noch: „Deine Coisine Hinata kann sich warm anziehen wenn ich sie erwische. Ich schwöre dir Neji ich werde sie umbringen. Nur durch sie habe ich Sasuke- kun verloren!“ Sie ging mit einem hasserfüllten Gesicht in dieselbe Richtung wie Shikamaru gegangen war. Neji sah ihr nur nach und sagte: „Du hast ja keine Ahnung wie stark sie wirklich ist. Wenn, kannst du nur beten das sie dich nicht erwischt. Sonst wirst du sterben wenn du dich mit ihr anlegst.“ Choji sah zu Neji und fragte: „Was hast du gesagt?“ Der hyuuga schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nichts, es ist nichts. Habe mit mir selber gesprochen.“ Damit machten sich auch die anderen drei zurück nach Konoha. Während dessen hatte Sasuke die Grenze zwischen Oto und dem Feuerreich passiert und ging durch einen noch düsteren Wald. Er sah mal hinter sich ob jemand doch hinter ihm her wäre Aber es schien nicht der Fall zu sein. Er verspürte aber einen stechenden Schmerz in seinem Nacken und hielt sich daran fest. Es brannte so als ob sein ganzer Körper brennen würde. Er schritt weiterhin den Weg entlang bis er jemanden begegnete. Ein Mann mit silbernen Haaren ging auf ihn zu und begrüßte ihn. „Ich grüße dich Sasuke- kun.“ Sasuke sah zu ihm auf und fragte kalt: „Wo ist er Kabuto?“ Kabuto sah ihn nur grinsend an und sagte: „Man du hast echt keine Manieren. Du meinst wohl Orochimaru- sama. Er ist im versteck und wartet voller Sehnsucht nach dir. Du bist ziemlich spät.“ Sasuke beachtete ihn nicht und ging einfach weiter. Kabuto schüttelte nur den Kopf und folgte Sasuke zu ihrem Versteck. Während dessen sind Shikamaru und die Anderen mit dem verwundeten Kakashi in Konoha angekommen. Shikamaru befahl schon Neji und Choji, Kakashi ins Krankenhaus zu bringen. Während dessen gingen Kiba, Sakura und er zu Tsunade. Sie saß in ihrem Stuhl und machte weitere Notizen und stempelte sie auch gleich ab. Es klopfte schon an ihrer Türe und bat sie herein. Als sie Shikamaru sah, fragte sich gleich: „Wie ist es gelaufen?“ Shikamaru senkte seinen Kopf und sagte: „Es tut uns leid, wir haben Sasuke verloren und Kakashi- Sensei ist im Krankenhaus.“ Tsunade nickte und sagte: „Ich verstehe. Da kann man wohl nichts machen. Ich werde umgehen eine Suchaktion starten die nicht nur Naruto, Hinata und Hanabi suchen sollten sondern auch nach Sasuke die Augen offen halten. „Ihr könnt euch jetzt ausruhen,“ sagte sie und alle verbeugten sich und gingen bis auf Sakura. Sie blieb im Büro stehen und sagte: „Warum sollten wir die drei Verrätern auch noch suchen lassen?“ wollte sie wissen. Tsunade sah auf und sagte: „Weill sie auch Einwohner Konoha sind und der Hyuuga Clan will sie wieder haben. Darum Sakura.“ Damit war sie nicht einverstanden. Denn Hinata selber hatte Sasuke zu Orochimaru getrieben. Das konnte sie nicht verzeihen. Das machte sie auch gleich kunt. „Ich kann den Hyuuga Clan nachempfinden das sie ihre Stammhalter wiederhaben wollen. Aber der Blonde Idiot finde ich könnten wir doch einfach ausschalten“; meinte sie bissig. Tsunade sah sie erschrocken an und sagte: „Nein, Naruto ist auch ein Bewohner von Konoha und obendrein der jinchuriki des Kyuubis. Wenn wir ihn töten, kommt der Fuchs wieder zum Vorschein und rächt sich an uns.“ Sakura war das doch egal gewesen Sie konnte es einfach nicht ertragen das durch Naruto und dem Flittchen ihr Sasuke gegangen war. Sie konnte es nicht akzeptieren. „Aber sie sind schuld daran das er zu Orochuimaru gegangen ist. Nur Weil sie sich aufgespielt hat das die Itachi vertrieben hatte. Wurde Sasuke- kun wieder so kalt. Es war drei Jahre lang keine Themen mehr gewesen und trotzdem auf einmal entscheidet sich Sasuke- kun dafür diesen Nuk- Nin aufzusuchen!“ schrie sie fast. Tsunade verstand sie ja. Aber es wahr ebenso gewesen. Sasuke ist freiwillig zu Orochimaru gegangen um kraftzuhaben. Tsunade sah zu ihrer Schülerin auf und sagte: „Findest du nicht etwas unfair deswegen Hinata zu beschuldigen nur weil sie sich verteidigt hatte?“ wollte sich wissen. Aber Sakura wollte davon nichts wissen und sagte: „Sie hat doch angefangen. Wen sie nur den Mund gehalten hätte und Itachi nicht so einfach vertrieben hätte. Würde Sasuke- kun immer noch hier sein!“ Ihr liefen wieder Tränen über die Wange und verzog das Gesicht. Es tat ihr so weh das sie ihre große Liebe verloren hatte. Sie konnte es Hianta nicht verzeihen das sie so schlecht über Sasukes Familie geredet hatte. „Du weißt Sakura, das Sasuke von sich aus entschieden hatte Konoha zu verlassen. Das er nur deswegen nicht eher gegangen ist, weil er dachte das er immer noch der stärkere war“, erzählte Tsunade. Sakura verstand nicht. „Ich will damit sagen das Sasukes stärke nicht das ist was er dachte. Wir haben ihn den Glauben gelassen das er sehr stark war, weil er so nicht zu Orochimaru gehen würde. Aber da Hinata und Naruto aufgekreuzt sind und sie auch noch Uchiha Itachi vertrieben hatten, merkte er das er doch nicht so stark wahr wie er dachte“; Sakura hörte nur zu und sagte dann: „Das heißt wir haben ihn angelogen?“ wollte sie wissen. Tsunade schüttelte den Kopf und sagte: „Es wahr keine Lüge, es wahr ein Schutz für ihn gewesen. Er war stark, ohne Zweifel. Aber er hatte gemerkt das es noch stärkere gab wie die beiden vor paar Wochen.“ Sakura verstand einfach nicht was sie sagen wollte. Sie haben Sasukes Stärke einfach so gesagt damit er denkt er wäre der Stärkste? Das ist doch nicht wahr. Sasuke war der Stärkste ohne Zweifel und das hatte die Godaime auch gesagt. „Aber jetzt sah er das es noch stärkere gibt. Wahrscheinlich stärkere die er nicht mal besiegen kann. Er will einfach nur ausprobieren, ob er es auch schaffen kann“, erklärte sie weiterhin. „Aber trotzdem ich kann es ihr nicht verzeihen das sie sich so benommen hat. Ich will Rache an ihr nehmen und sie auslöschen“, sagte sie. Tsunade schüttelte nur den Kopf und sagte: „Du weist das du keine Chancen gegen sie hast und trotzdem willst du dich mit ihr anlegen?“ wollte sie wissen. Sakura nickte. Tsuande seufzte und sagte dann: „Das ist deine Sache dann Sakura, nicht die des Dorfes. Aber wenn du gegen sie kämpfen willst nur zu, aber sage nicht ich hätte dich gewarnt.“ Sakura nickte und Tsunade schickte sie fort. Sakura verbeugte sich und Verlies das Büro. Tsunade rieb sich wieder die Schläfe und sagte: „Ich wünschte gerne ich könnte den Job an den Nagel hängen.“ Sie sah dann auf und ging zum Fenster. Sie sah dann runter und sah wie Sakura das Gebäude verließ. Es stehen echt harte Zeiten an in Konoha. Sie ahnte nicht das bereits ein Dunkler Schatten über das Feuerreich schwebte. Aber nicht über das Feuerreich sondern über alle Reiche. Während dessen hatten Sasuke und Kabuto das Versteck erreicht und gingen einen langen Gang entlang. Sasuke interessierte sich nicht wie es hier aussah. Er wollte dir Kraft Orochimarus haben. Als sie durch eine Tür gingen, sahen sie einen Mann der im Schatten stand. „Ich habe dich erwartet Sasuke- kun“, lachte er hämisch und sah den Uchiha mit seine gelben Augen an. Sasuke blieb stehen und sah zu ihm auf. „Ich bin gekommen, also trainiere mich sofort“, sagte er rau und Orochimaru grinste nur und sagte: „Alles zu seiner Zeit sasuke- kun. Wir haben drei Jahre Zeit bist du so weit bist.“ Aber Sasuke fand das nicht in Ordnung und sagte: „Ich will so bald wie möglich gegen Itachi kämpfen und meinen Clan wieder erwecken.“ Orochimaru belächelte ihn und dachte: Sasuke- kun. Bevor du gegen Itachi kämpfst, wird dein Körper mir gehören. Sasuke ging dann weiter und sagte: „Beeile dich, ich habe nicht ewig Zeit.“ Orochimaru sagte dann: „Meinst du etwa das Hyuuga Gör es in so kurzer Zeit es geschafft hatte das alles zu können?“ Sasuke interessierte es nicht. Er wollte so bald wie möglich stark werden. „Ich werde sie schon besiegen. Sobald sie tot ist, ist Itachi der nächste,“ mit dieser Einstellung ging er wieder durch eine Türe und wahr weg. Kabuto kam zu ihm und sagte: „Es tut mir leid Orochimaru- sama, Sasuke- kun ist eben nicht gerade der Manierlichste. Aber ich werde es ihm noch bei bringen.“ Orochimaru hob die Hand und schüttelte den Kopf. „Nein Kabuto, er ist genau richtig so wie er ist. Ich kann es kaum erwarten seinen Körper zu übernehmen“, sagte er und leckte sich die Lippen. Sein Helfer kam zu ihm näher und fragte: „Was habt ihr jetzt genau mit Sasuke- kun vor?“ Orochimaru drehte sich zu ihm hin und antwortete: „Als Erstes muss ich ihn erst formen. Er ist noch nicht so stark das er meine Kraft kontrollieren kann. Danach wen die drei Jahre vorbei sind, werde ich ihn besetzten und dann mit seine Augen gegen die Akatzuki kämpfen. Dann kann ich weiterhin nach meiner Unsterblichkeit Jusu weiter machen.“ Kabuto sah zu seinem Meister auf und sagte: „Aber wenn ihr wollt könntet ihr auch meinen Körper dafür benutzen.“ Das belächelte er und meinte: „Ich will das Sharingan des Uchihas daher kommst du mir leider nicht in Frage, Kabuto.“ Seine Diener wahr leicht gekränkt aber es freute ihn aber ein Teil seines Plans zu sein erst recht das er ihn erfahren hatte. „Was wird aus Konoha?“ wollte er noch wissen. „Alles zur seiner Zeit, alles nur zur seiner Zeit,“ beantwortete er seine Frage. Mit diesem wissen lies Orochimaru seinen Diener alleine und ging Sasuke nach um ihn zu formen wie er es sagte. Kabuto grinste breit und freute sich wie sein Meister auf das bevorstehende was kommen wird. Nur wussten sie noch nicht das es schwerer sein wird als sie es je dachten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)