Jinchuriki! Wenn Akatsuki konkurenz kriegt von Animefan72 ================================================================================ Kapitel 6: 6. Kapitel: Orochimarus Pläne! ----------------------------------------- 6. Kapitel. Orochimarus Pläne! In Konoha, hatte man das Fehlen des jüngsten Familienmitgliedes mitbekommen. Hiashi hatte es gleich am nächsten Tag erfahren. Als er Hanabi zum Training holen wollte. Als er ihr Zimmer betrat war es leer.( Er hatte sich im Zimmer umgesehen aber fand keine Nachricht von ihr die ihr Verschwinden erklären würde. )Er hatte sich ihren Kleiderschrank angesehen, aber da fehlten einige ihrer Trainingskleidungen. (Da wusste er das Hanabi das Haus bei Nacht und Nebel verlassen hatte, wie ihre Schwester Hinata. )Einerseits war er wütend das sie einfach gegangen war. Andererseits war er auch erleichtert gewesen das sie sich ihrer Schwester angeschlossen hatte. Er würde die Beiden eines Tages wiedersehen und sie werden mächtiger sein als je zuvor. Er dachte sich das sie wieder zu ihm zurück kommen würden. Hiashi dachte sich das sie das alles nur für den Clan machten. (Das sie es für sich selber machten, konnte er sich nicht vorstellen. Er wollte mit Hinatas und Hanabis Macht den Clan unsterblich machen und wen möglich einen höheren Rang erlangen.) Er konnte sich alles gut vorstellen wie sie wieder zurück kamen, unterwürfig ihrem Vater gegenüber. Hiashi konnte es kaum erwarten bis sie wieder zurück kamen. Während er sich dies und jenes ausmalte, kam Neji durch die Türe ins Wohnzimmer. Er ging auf seinen Onkel zu und setzte sich vor ihm hin. Ihm war aufgefallen das sein Onkel sich sehr verändert hatte. Neji war aufgefallen das er so seltsam lächelte, fast geistig abwesend. Das bereitete ihm sorgen. Er wollte mal mit ihm darüber reden. Es war doch nicht gesund, was er da tat. Seit dem Verschwinden von Hanabi verhielt er sich seltsam. Aber auch schon vorher seit Hinata, ihn und Hanabi gedemütigt hatte. Er war immer grausam zu Hanabi gewesen, genau wie zuvor bei Hinata. Jetzt waren eben alle Stammhalter verschwunden. Gegangen. Weit, weit weg irgendwo in der Welt. Natürlich wurde eine Suche nach ihnen beauftragt. Aber man fand nur Hanabis Stirnband an einem Baum. (Sie hatte das Leben als Nuke-Nin gewählt, wie ihre Schwester schon davor.) Vielleicht war sie sogar auf der Suche nach ihr gewesen. Er wusste nicht genau ob Hanabi sich an ihr rächen wollte oder ob sie sich ihr anschließen wollte. Er war sich sicher gewesen das Hanabi sich ihr angeschlossen hatte. Neji fragte nicht einmal warum. Denn sein Onkel war wirklich sehr grausam gewesen zu ihr. Wenn er so darüber nachdachte, hätte er sich genauso wie Hanabi entschieden den Clan, als auch das Dorf zu verlassen. Aber er meinte er dürfte nicht darüber nachdenken. Es wäre sonst nicht der Standard des Hyuuga Clans gewesen und er wollte auch nicht von der Hauptfamilie dafür bestraft werden. Aber irgendwas musste er doch sagen. Das konnte nicht so weitergehen das er sich so aufführte. Als er bei den alten Familienmitgliedern war, wusste er das Hiashi irgendwie was hatte. So als wäre er besessen.(Neji konnte sich genau daran Erinnern was er vor einer Woche zu Ihnen sagte.) *Flashback* Es war Abend gewesen und Hanabi war seit einer Woche verschwunden gewesen. Die alten wollten eine Versammlung veranstalten um das Schicksal des Hyuuga Clans zu bereden. Hiashi fand das es nur Zeitverschwendung war. Aber trotzdem musste er sich dem willen des Clans beugen. Und da er keine Kinder mehr hatte, nahm er einfach seinen Neffen mit. Als er mit ihm zu ihnen rein kam, sahen ihn die älteren ihm streng und straffend an. Sie konnte es kaum glauben, wem Hiashi da mit brachte. Sie sagten aber erst mal nichts. Sie saßen da mit ihren dunklen Yukata und warteten darauf das Hiashi sich vor ihnen hinsetzte. Das jetzige Oberhaupt der Familie setzte sich mit Neji vor ihnen hin und wartete darauf das die Versammlung anfing. Einer der Älteren eröffnete die Versammlung. „Ich möchte dir Danken Hiashi das du dir Zeit genommen hast um hierher zu kommen. Ich glaube du weist wahrscheinlich warum wir uns hier versammelt haben?“ fragte er mit einem neutralen Ton. Der Hyuuga nickte und sah zu ihnen ohne was zu sagen an. Ein anderer der älteren Familienmitglieder redete weiter. „Deine beiden Töchter haben den Clan so wie auch das Dorf verlassen und sind nicht aufzufinden.“ Wieder nickte Hiashi stumm. Neji verstand einfach nicht warum er so stillschweigend hier rum saß. „Und du weist auch das uns hiermit ein Stammhalter fehlt um den Hyuuga Clan weiter zu führen, nicht war?“ fragte sein Vater. Er nickte wieder. Aber dieses mal sagte er was. „JA, das weiß ich. Aber wir brauchen uns keine Sorgen zu machen. Ich bin mir sicher das sie wieder kommen werden“, meinte er zuversichtlich. Die älteren sahen ihn jetzt fragend an. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte der Ältere. Hiashis blick wurde auf einmal glänzend und zuversichtlich. Er meinte sein Plan könnte gar nicht schief gehen. Sein Vater so wie sein Schwiegervater sahen ihn jetzt auffordernd an. Sie wollten eine Erklärung haben. „Wie ihr ja wisst. Hat uns, meine ältere Tochter vor paar Wochen wieder besucht. Ich habe sie ja für tot erklärt, weil sie einfach unser Clan und unser Dorf verlassen hat. Sie war ja sehr schwach gewesen und als nächstes Oberhaupt kaum auszudenken“; erklärte er weiter. Die älteren nickten. Sie wussten schon das Hinata mal wieder zurückgekommen war. Dass sie im Haus war und auch gleich wieder einfach so gegangen ist. Sie haben es einfach nicht glauben können das Hiashi gegen sie verloren hatte. Aber so wie es aussah hatte er das, und das brachten sie dann zur Sprache. „Ja, das wissen wir. Wir wissen auch das du, deine Jüngste und dein Neffe, gegen sie gekämpft haben und sie auch die besiegt hat.“Hiashi nickte. Die älteren dachten sich, das er sehr verletzt wäre und das er sich schämen sollte das er gegen sie verloren hatte. Aber dem war es nicht so. Er war immer noch so neutral und sicher. Das verwirrte sie. Sie dachten das er allmählich verrückt wurde. Aber sie sahen auch seine Entschlossenheit. Er hatte irgendwas vor. Irgendwas muss er doch Planen. „Da du es weist, wollten wir dich fragen: Warum hast du gegen deine älteste Tochter verloren, von der wir ausgegangen sind das sie tot wäre?“ wollte sein Schwiegervater wissen. Hiashi spielte aufgeregt mit seinem Saum seines Yukata. Er wollte es ihnen erklären, aber wusste nicht, ob sie ihm glauben schenken wollten. Neji saß weiterhin schweigend neben ihn. Er sah ihn ernst an und wusste nicht was in seinem Onkel vor ging. Er wusste das die älteren früher oder später ihn dann noch ansprechen würden. „Neji“, sprach sein Großvater. „(Wie hat es Hinata geschafft, dich, deinen Onkel und deine Jüngste Cousine zu besiegen?)“ wollte er wissen. Neji wusste was von ihm verlangt wurde. Aber er konnte nicht so einfach reden, wen sein Onkel gleich neben ihm saß und ihn bestrafen würde wenn er einfach so mit der Wahrheit rausrückte. Er sah zu seiner linken und sah wie sein Onkel immer noch zu den Älteren hoch sah. Er musste wohl mit der Wahrheit raus rücken. Er sah wieder zu seinem Großvater und zu dem Anderen älteren auf. „Hinata, besiegte uns sehr schnell. Bei mir brauchte sie nur einen Schlag, bei Hanabi-sama hatte sie wohl das Chakra und Akupunkturen geschlossen. Bei Hiashi-sama brauchte sie zwar länger aber besiegte ihn ohne zu keuchen. Das war alles was ich weiß“, berichtete Neji. Die älteren nickten. Hiashis Vater wandte sich wieder an seinen Sohn. „Sie hat dich geschlagen und dem Talentiertesten in unserem Clan geschlagen. Das Hanabi besiegt wurde, ist nicht weiter so verwunderlich. Immerhin war sie erst noch Neun Jahre alt gewesen. Sie hatte einfach nicht genug Erfahrung gehabt. Aber das sie dich und deinen Neffen geschlagen hat muss ich schon sagen das sie sehr stark geworden ist in den Jahren wo sie nicht mehr hier war“, meinte sein Vater. Hiashi nickte nur. Er dachte sich wenn er jetzt mit seinem Plan rausrücken würde, dann würden ihm die Älteren verstehen. Sein Vater sah wieder auf ihn herab und fragte: „Warum ist sie so stark geworden?“ wollte er wissen. Sein Sohn war immer noch seiner Sache sicher gewesen, innerlich rieb er sich siegessicher die Hände. Er beantwortete sehr gerne diese Frage. „Sie wurde bestimmt so stark weil sie mit dem Monster zusammen war. Er muss sie trainiert haben. Sonst kann ich mir diese Sache nicht erklären“, meinte er. Sein Vater so wie sein Schwiegervater sahen ihn streng an und überlegten wen er meinen könnte. Als es seinem Schwiegervater es einfiel. „Du meinst also das sie diesem Uzumaki Naruto zu verdanken hat das sie so stark wurde?“ Sein Schwiegersohn nickte und wartete auf eine Aufforderung weiter zu reden. „Dir ist doch klar das dieser Junge kein so guter Umgang für sie ist oder?“ Er nickte nur. „Und wo glaubst du wo deine andere Tochter steckt?“ wollte sein Vater noch wissen. Er konnte sich denken, wo sie war. „Ich habe denn starken Verdacht das sie bei ihrer großen Schwester ist und wo er ist“, beantwortete er die Fragen seines Vaters. Sein Schwiegervater meinte: „Und was hast du jetzt vor wo du keine Stammhalter mehr hast? Neue Kinderkriegen wird dir wahrscheinlich schwer fallen in deinem Alter. Und wir haben keinen in der Hauptfamilie die diesen Posten antreten kann. Also was hast du vor zu unternehmen Hiashi?“ Sein Schwiegersohn wusste das diese Fragen kommen wird und er hatte sich schon was zurechtgelegt und er war sich sicher das sie seinen Plan teilen. „Ich habe mit Absicht Hanabi streng behandelt wie ihre ältere Schwester. Es war mein Plan sie raus zu jagen und ihre Schwester findet um genau so stark zu werden wie sie“, erklärte er. Die Älteren dachten sie trauten ihren Ohren nicht. Er hatte mit Absicht sie rausgeschmissen um ihre ältere Schwester zu finden um stärker zu werden? Das war doch eine absolute unnötige und dazu noch unverantwortliches unterfangen gewesen. Wer weiß was für ein Training Hinata hatte unter der Aufsicht des Monsters. Wer weiß ob Hanabi dieses Training überstehen kann. Sie wollten es ihn gleich darauf ansprechen. „Du hast also mit Absicht deine jüngste Tochter, die Talentierteste in unserer Familie raus gejagt in die Fänge dieses Monsters und unserer Feinde nur damit sie stärker wird? Was ist wenn sie die nicht findet und unseren Feinden in die Hände fällt? Was würdest du dann tun?“ Wollte sein Vater wissen. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Er hatte gar nicht daran gedacht das Hanabi vielleicht dem Kumoninjas in die Hände fallen würde. Aber er war sich sicher das Hanabi sicher bei ihrer Schwester angekommen war. „Ich bin mir sicher das Hanabi weiß was auf sie zu kommen wird und das sie ihre große Schwester findet und genau so stark wird wie sie. Sie werden wieder zurück kommen und unsere Familie unsterblich machen und vielleicht sogar den Hokagen übertreffen und ihn stürzen“, meinte er halb wahnsinnig. Die Älteren konnte einfach nicht glauben was sie da hören. Hiashi schickte seine eigenen Töchter fort und ließen sie in der Obhut dieses Monsterjungen. Sie konnten es gar nicht fassen was Hiashi da erzählte. Er wollte mit ihrer Stärke den Hokage stürzen um zu zeigen das die Familie Hyuuga stärker war als alle anderen Familien hier im Dorf. Die Älteren sahen ihn noch erschrocken an. Aber dann machten sie wieder ein neutrales Gesicht. Neji hatte alles mit angesehen und zugehört. Sie nannten einen Jungen der Uzumaki Naruto war ein Monster. Er hatte mal von ihm gehört. Vor Neun Jahren war er ihm mal begegnet und hatte ihn dabei erwischt wie er Schmierseife überall verteilt hatte. Er fand es einfach nur lächerlich und dumm. Er fand das er keine Qualifikation hatte als Ninja. Wen jemand solche Streiche spielte. Aber das die älteren Leute im Dorf zu ihm immer sagten wie Monster und wie sie ihn anstarrten musste er was böses getan haben oder irgendwas haben. Aber es hatte ihm damals nicht interessiert und hatte es auf sich beruhen lassen. Warum? Warum nannten sie ihn Monster? Das wollte er unbedingt wissen und meldete sich zur Wort. „Ich habe eine Frage, Großvater.“ Er sah zu ihm herab und nickte. „Wieso nennen sie ihn Monster? Er machte auf mich vor Neun Jahren einen natürlichen Eindruck wie jedes normale Kind hier Konoha. Aber die Erwachsenen schauen ihn immer so hasserfüllt an und beschimpfen ihn immer. Also warum nennen sie ihn also Monster?“ Sein Großvater hörte zu. Aber er wusste, wenn er es ihm sagt dann würde das gegen das Gesetz verstoßen und er und der gesamte Clan sind dem Untergang geweiht. Er konnte und durfte es nicht sagen. „Neji, es ist mir nicht gestattet darüber zu reden. Der Hokage selbst hatte es uns verboten darüber zu reden. Und es hält immer noch an. Also tut mir das leid dir sagen zu müssen das wir dir das nicht sagen können“, meinte er. Das machte Neji stutzig. Der Hokage selbst hatte es verboten darüber zu reden? Das war mehr als merkwürdig. Er würde sofort nach der Besprechung Nachforschungen anstreben um es herauszufinden. Aber er lies es am besten fürs Erste und hörte weiterhin zu. Sein Großvater nahm den Faden wieder auf und kam zum Ursprungsthema zurück. „Hiashi wir haben ein Auge zugedrückt als Hinata und der Junge aus dem Dorf geflohen sind. Wir hätten es auch verstanden wenn sie tot wäre dann hätten wir weniger Probleme mit der Stammhaltung“, meinte er und sein Schwiegervater pflichtete ihm dabei. Aber innerlich fand er es einfach nur traurig. Das Kind seiner Tochter so wenig Wertschätzung zugeben. Er fand das Hinata sehr wohl, sehr talentiert war. Er hatte sich gedacht wen seine Tochter in die Hyuuga Familie einheiratet dann würde es gut gehen. Aber als seine geliebte Tochter starb und Hinata so mies behandelt wurde, da wollte er ein Schlussstrich ziehen. Aber die Hyuugas hatten ihn gesagt. Wenn er es wagen sollte sich in diese Angelegenheiten einzumischen, dann würden sie Hinata zur Zweigfamilie versetzen und das Banmahl erhalten. Das wollte er seiner Enkelin nicht antun. Darum fügte er sich in dieses Schicksal und ließ die Familie machen was sie wollte. Er wandte sich wieder der Versammlung zu. Sein Schwager redete weiter. „ Das alles hätten wir durch gehen lassen. Aber jetzt wo du deine jüngste Tochter vertrieben hast. Hast du deine Kompetenz überschritten Hiashi.“ Sein Sohn sah auf und fragte: „Wie meinst du dass Vater?“ Er baute sich auf und meinte: „Das du keine Stammhalterin mehr hast die das Hyuugablut weiter geben kann. Du hast sie alle weggejagt und das ist unser Untergang.“ Er machte eine Pause und wandte sich an seinem Nachbarn. Der nickte und schloss sich ihm an. „Er hat recht Hiashi. Es war genug gewesen als du Hinata raus geworfen hast oder besser gesagt sie raus geekelt hast. Sie hatte sich freien Stücken entschieden uns zu verlassen. Aber da du Hanabi hast gehen lassen. Das ist der Gipfel des Wahnsinns“, erklärte sein Schwiegervater. Er flüsterte seinem Schwager was zu. Der nickte. Aber Hiashi ließ sich nicht unterkriegen. Er war immer noch der festen Überzeugung gewesen das er was richtig gemacht hatte. „Ich frage mich was ihr alle habt? Ich gebe zu ich hätte Hanabi nicht so einfach raus schmeißen sollen damit wir wenigstens eine Stammhalterin haben. Aber ich bin mir sicher. Hanabi ist bei ihrer Schwester und sie wird genau wie sie sehr stark werden und zurück kommen da bin ich mir absolut sicher“, verteidigte er sich. Sein Vater hatte zugehört und konnte nicht glauben was er da gerade gehört hat. Sein eigener Sohn zeigte so wenig Respekt gegen über dem Jüngeren. Es mag sein das man Respekt gegenüber dem Alten haben sollte. Aber man darf nicht vergessen das die Jungen in Zukunft auch die alten werden. Und sie sollten es mal besser machen als sie. Der Vater vom Hiashi war sich mit seinem Schwager einig gewesen und somit ein Urteil gegenüber Hiashi gefällt. „Hiashi,“ begann er: „Was du gerade gesagt hast war Unsinn und verabscheuungswürdig. Du behandelst deine Töchter nicht Respekt. Du meinst seit du Stammhalter bist, kannst du entscheiden, wer gut und wer schlecht ist.“ Er machte eine Pause und lies sein Schwager weiter reden. „Wir sind der Ansicht das dir diese Verantwortung zu viel für dich ist.“ Hiashi glaubte sich verhört zu haben. Sie wollten ihm als Oberhaupt entsagen. Das konnte die doch nicht tun. Immerhin ist er fast noch der Einzige aus der Hauptfamilie. Sie konnten ihn nicht so einfach als Stammhalter entheben. „Das könnt ihr nicht tun. Ich bin der einzige Stammhalter. Wem würdet ihr denn dann vorschlagen als mich?“ wollte er wissen. Sein Vater räusperte sich und sagte: „So lange wir nicht wissen was mit deinen Töchtern passiert ist. Werden wir dem Hokagen bitten sie wieder zurückzuholen damit Hinata ihrem rechtmäßigen Erbe antreten kann. Und was dich angeht Hiashi.“ Er machte eine Pause und wandte sich an Neji. „Wird Neji fürs Erste das Oberhaupt sein und du wirst dich ihm fügen müssen. Sonnst wirst du aus dem Clan verstoßen. Das ist alles was wir noch zusagen haben“, als er das sagte, waren Neji so wie Hiashi erstaunt gewesen. Neji, ein Zweigfamilienmitglied, hatte die Verantwortung des gesamten Clans erhalten. Neji wusste gar nicht was er sagen sollte, so überrascht war er gewesen. Aber da viel ihm nur eins ein. Er verbeugte sich vor dem älteren und sagte: „Ich danke ihnen für diese Ehre und füge mich dem Schicksal. Die Älteren nickten nur und sagten noch was zu Neji: Hiashi konnte es immer noch nicht fassen. Er war so wütend und frustriert das er am liebsten jemanden umbringen wollte. Er sah dann voller Wut und Abscheu zu seinem Neffen und sagte: „So, jetzt bist du eben das Oberhaupt. Aber vergiss nicht Neji.“ Er brach kurz ab und sah ihn an als er aufstand. „Du bist nur eine Marionette, du musst deine Entscheidung mit mir und dem Älteren gemeinsam fällen“, mit diesen Worten ging er einfach und lies Neji alleine zurück. *Flashback Ende* Er wusste was für eine Verantwortung auf ihm lastete. Aber all des zu trotz fragte er sich: Warum sagen sie zu dem Jungen der Uzumaki Naruto hieß, eigentlich Monster? Das wollte er herausfinden und da er Oberhaupt war, sollte es keine Geheimnisse geben. Er wollte direkt gleich zum Hokagen gehen und persönlich fragen. So mit machte er sich auf dem Weg zu ihr. Irgendwo im Wald, versteckt unter der Erde wie eine Schlange die sich gerade aus einem langen Winterschlaf erwacht war und mal nach langer Zeit die frische Luft zu genießen. Aber auch um Jagd zu machen nach einer gewissen Beute. Ein junger Mann, mit einer Brille und silbernen Haaren ging gerade mit einem Tablett durch einen dunklen Gang der spärlich beleuchtet war. Im Gang war es miefig und auch noch ziemlich kühl. Die Fackeln erwärmten die Gänge sehr gering. Aber der Mann schien sich hier bereits sich gut auszukennen. Er grinste über beide Ohren und machte den Anschein als ob er was planen würde. Er ging bis zur Einer großen Türe und klopfte an. Da kam eine kalte und heißer Stimme die sagte: „Komm rein Kabuto.“ Der Mann der wohl Kabuto hieß, trat ein und ging zu einem Bett zu. Er stellte das Tablett ab und sah sich seinen gegen über an. Der Mann der im Bett saß, sah sehr unheimlich aus. Seine Haut war leichenblass ja, sogar weiß. Seine schwarzen glatten Haare hingen über sein rechtes Auge und sah nicht sehr gesund aus. Seine gelben Augen deren Pupille so schlitzen wie die einer Giftschlange waren, sah dann schließlich zu dem weiß Haarigen. Er verbeugte sich ehrfürchtig vor dem Mann und sprach: „Ich habe euch eure Medizin geholt Orochimaru-sama.“ Orochimaru sah zu ihm emotionslos und kalt an. Er grinste über beide Ohren. „Das interessiert mich nicht Kabuto. Ich will wissen wie lange ich noch auf mein Traumgefäß warten muss?“ Kabuto hielt bei seinem tun inne und sprach ruhig weiter. „Es dauert noch Orochimaru-sama, aber ich bin mir sicher das es bald so weit sein wird.“ Kabuto war gerade dabei ein Pulver in eine Schale Wasser zu geben. Aber Orochimaru grinste nur. Er lehnte sich zurück und beobachtete was sein kleiner Diener nur tat. „Deine ausreden interessieren mich nicht. Ich will ihn unbedingt haben,“ sagte die blasse Gestalt voller Ungeduld. Kabuto rührte gerade in der Schale rum und drehte sich zu seinem Meister um. Orochimaru grinste ihn finster an und wartete darauf das er was sagte. Kabuto wiederum ging langsam auf ihn zu und reicht ihm die Schale. „Das ist Eure Medizin die ihr zweimal am Tag einnehmen müsst“, meinte er und wollte sich wieder um drehen. Aber Orochimaru sah nur in seine Schale in der was rötliches befindet. „Ich habe es langsam satt, jedes mal dieselbe Medizin zu trinken“; meinte er und sah wieder zu Kabuto der gerade zur Tür gehen wollte. Er hielt inne und drehte sich nicht um aus Angst das sein Meister ihn was antun könnte. Er räusperte sich etwas und meinte: „Es ist erst 3 Jahre her, seit ihr Sasuke-kun das Banmahl gegeben habt. Er ist noch nicht so weit um zu euch zu kommen.“ Orochimaru grinste finster. Er fing an zu kichern und dann laut zu lachen. Kabuto wandte sich überrascht zu ihm und sah ihn böse lachen. Er verstand nicht was Orochimaru hatte, was gab es denn nur zu lachen. Der blasse Mann beruhigte sich wieder und sah grinsend zu seinem Diener und meinte: „Kabuto du hast noch ne menge zu lernen.“ Jetzt war Kabuto verdutzt und sah ihn nur überrascht an. „Sasuke-kun, wird heute noch kommen. Da bin ich mir sicher. Er will seine Rache um alles in der Welt.“ Kabuto nickte nur und fragte: „Aber warum glaubt ihr das er heute kommen würde?“ Orochimaru grinste breiter und sagte: „Weill jemand sich über seine Familie lustig gemacht hat und das jemand sogar geschafft hat Itachi zu vertreiben. Das ist der Grund warum er heute herkommen wird.“ Kabuto war etwas verwundert. Jemand hat sich über dem Uchiha Clan lustig gemacht? Wer kann es gewesen sein, der sich das erdreistete sowas zu tun. Seim Meister sah in sein fragendes Gesicht „Du fragst dich jetzt bestimmt, wer das gewesen ist, nicht war?“ Kabuto nickte nur und wartete auf die Antwort seines Meisters. Er genoss es, er genoss es zu sehen wie sein Diener erwartungsvoll auf seine Antwort wartete. Orochimaru durch ging ein Gefühl der Überlegenheit und stärke. Er wusste das der Unwissende von dem Wissenden alles erfahren wollte. Diese Ungeduld, diese Aufregung, das alles genoss er, weil er sozusagen macht hatte um ihn zu kontrollieren. Kabuto schwitzte schon vor Aufregung. Er konnte es kaum erwarten das zu hören was sein Meister zu sagen hatte. Aber Orochimaru wollte es hinauszögern um an seiner Ungeduld sich zu ergötzen. „Hm, es müsste vor ein paar Wochen gewesen sein“, begann er: „Da kam ein Nuk-Nin nach Konoha, aber es war nicht Itachi, sondern jemand der vor 9 Jahren verschwand.“ Kabuto war verwirrt. Wer konnte das denn gewesen sein. Er überlegte hin und her und da fiel es ihm wieder ein. Vor Neun Jahren sind doch zwei Kinder verschwunden und nicht mehr aufgetaucht. Kabuto war sich sicher das es sich um diesen Jungen handeln musste. „Meint ihr etwa vielleicht denn Jungen namens Uzumaki Naruto?“ wollte er selbstsicher wissen und drehte sich wieder zu seinem Meister. Orochimaru grinste weiter hin überlegen und meinte: „Nein, es ist noch jemand aus Konoha gegangen.“ Jetzt wusste Kabuto gar nichts mehr. Es gab noch jemanden der das Dorf verlassen hatte? Er wusste aus dem Berichten das Naruto das Dorf verlassen hatte aber sonst wüsste er niemanden mehr. Doch halt, da war was. Es stimmte, Naruto war nicht der Einzige der das Dorf verlassen hatte. Es gab noch jemanden und zwar aus dem Hyuuga Clan. Daran hatte er gar nicht gedacht. Aber so viel er wusste war die Hyuuga nicht sehr stark und auch ausgeschlossen das sie sich dem Jungen angeschlossen hatte. Orochimaru sah das sein Diener drauf gekommen ist, wem er meinte und lies als Anerkennung sie Zähne zeigen in dem er seine blassen Lippen hob. „Du scheinst es wohl schon zu wissen was?“ wollte er wissen. Kabuto nickte und fragte: „Aber warum glaubt ihr das sie sich ihm angeschlossen hatte?“ Da war es wieder, was Orochimaru wieder genoss. Sein Diener wusste nichts über die persönlichen Gefühle des Mädchens. Er beließ es auch dabei und meinte: „Die kleine Hyuuga hatte sich über denn Uchiha Clan lustig gemacht. Weill der gute Sasuke-kun so stark vor kam. Darum hat sie ihn Persönlich verletzt.“ Kabuto war fassungslos und fragte gleich: „Warum hat sie das getan? Sie hatte doch nie eine Chance gegen einem wie Sasuke-kun gehabt.“ „Da muss ich dir leider Wiedersprechen, Kabuto“, meinte sein Herr. Er breitete seine Arme aus und sagte: „Ich habe dir doch gesagt das Itachi in die Flucht geschlagen wurde?“ Kabuto nickte und hörte weiterhin zu. „Tja, die kleine Hyuuga hat ihn vertrieben mit ihren so jämmerlichen können“; beantwortete er ihm seine Frage. Sein untergebener war schockiert und überrascht. So ein kleines Mädchen schlug Itachi in die Flucht? Das kann es doch gar nicht geben. Wie konnte jemand nur aus Itachis Augen entkommen? Gut sie besaß das Byakugan, aber das war doch keine Antwort darauf. Wie konnte sie Tskuijômi entkommen? Sie muss sehr hart trainiert haben, wen sie sowas zustande bringen konnte. „Wie konnte sie nur so stark werden?“ wollte Kabuto wissen. Orochimarus grinsen verging nicht. Er sah immer noch überlegend zu ihm und meinte: „Tja gut frage, wer glaubst du denn war den Uzumaki Naruto ?“ wollte er gleich wieder wissen. Kabuto dachte dies und jenes nach und meinte: „Er war ein Junge aus dem Dorf Konoha. Ein Störenfried der Dorfbewohner die ihn mieden wie die Pest. Genaueres ist nicht bekannt über ihn.“ Sein Herr nickte nur und fragte weiterhin: „Und was ist er noch?“ Jetzt saß sein Diener in der Falle. Er wusste nichts mehr über ihn und das brachte er zum Ausdruck. „Tut mir leid, aber ich weiß leider nichts mehr über ihn.“ Er verbeugte sich um zu zeigen das es ihm leid tat das er nicht mehr wusste. Aber Orochimaru kicherte und dann lachte er so laut das es halte. Kabtuo sah zu ihm auf und sah ihn fragend an. Es dauerte bis sich Orochimaru beruhigt hatte. Aber dann erklärte er es ihn. „Vor fünfzehn Jahren geschah doch eine Katastrophein Konoha, das müsstest du doch wissen?“ Fragte sein Herr ihn. Kabuto nickte und meinte; „Ja natürlich, der Kyuubi zerstörte das Dorf Konoha und der Youndaime hatte ihn besiegt.“ Sein Herr nickte nur, war aber leider nicht zufrieden mit der Antwort. „Du hast überhaupt keine Ahnung was er ist?“ stellte er ihn die Frage. Sein Diener schüttelte nur den Kopf. Sein Herr erlöste ihn von seinen Quallen der Unwissenheit. „Er ist der Jinchuriki des Kyuubis.“ Jetzt sah Kabuto überrascht auf und fragte: „ Er ist ein was?“ Orochimaru genoss jeden Zug seiner Überlegenheit. Der Medic-Nin fasste sich wieder und wandte sich an seinen Gespräches Partner. „Aber, dieser Naruto kann sie nicht so stark trainiert haben. Dafür waren seine Daten zu schwach das er jemals ein Jutsu machen konnte“, meldete er ein Gegenargument. Doch die Schlangengestalt grinste immer noch überzeugt und meinte: „Nicht wenn die Beiden vom Kyuubi selber trainiert wurden.“ Das ergab dann wieder Sinn „Aber ich habe gehört das der Kyuubi ein stolzes Geschöpf und daher glaube ich kaum das er sich jemals erbarmen würde das er sie trainierte. Das würde sein stolz doch brechen?“ stellte er fest. Orochimaru winkte leichte mit seiner blassen linken Hand ab und meinte ölig: „Nicht wenn er sich mit dem Jungen verbündet hatte und ihn so trainierte. Es könnte auch sein das er dadurch seine Freiheit bekommen kann. Dann wäre es ihm egal, sein Stolz.“ Jetzt verstand er es. Der Fuchs trainierte ihn aus freien Stücken. Also konnte die Hyuuga nur durch Naruto und dem Kyuubi stärker werden. Aber jetzt brannte ihm noch eine Frage auf seiner Zunge. „Wie stark ist sie?“ wollte er wissen. Da verlor sich das Grinsen von Orochimaru. Er wusste es nicht genau wie stark sie war. Aber wenn sie es mit Itachi auf nehmen konnte, ist sie wohl stärker als er selber. Kabuto sah zu ihm und fragte: „Wollen sie immer noch Sasuke-kun haben?“ wollte er wissen. Orochimaru sah ernst zu ihm hin und meinte: „Ohne Sasuke-kun kann ich meine weiteren Pläne vergessen. Ich will diese Augen haben, Kabuto.“ Sein Diener verneigte sich und meinte: „Wie sie wünschen Orochimaru-sama.“ Dann wandte er sich zum Gehen. „Kabuto“; rief sein Herr. Der angesprochene hielt inne. „Behalte mir die Hyuuga und den Fuchsbengel im Auge“, befahl er. Der angesprochene nickte und verlies den Raum. Die Schlange bleckt ihre Zähne wieder und meinte: „Ich werde Sasuke-kun bekommen und das Hyuuga Mädchen werde ich mir auch noch holen sobald ich weiß wo sie ist. Die Jinchurikis durch querten gerade die Wüste als sie gerade mal ein paar Hundert Kilometern unterwegs waren hörten sie eine Explosion. Aber sie hielten nicht viel davon. Naruto ging einfach ohne auf dem Knall zu achten weiter. Hanabi die neu in der Gruppe war hatte es bemerkt und fragte: „Was war denn das?“ wollte sie wissen. Ihre ältere Schwester Hinata die neben ihr ging, ist auch einfach weiter gegangen und hatte sich wie Naruto zu dem Knall hingedreht. Sie antwortete: „Die Suna Nins haben unser versteck entdeckt. Schneller als ich angenommen habe.“ Misu achtete auch nicht darauf, war aber trotzdem nervös. „Und was ist wenn sie unsere Spuren verfolgen?“ wollte er wissen. Gaara sagte nur: „Keine Chance. Ich habe unsere Spuren verwischt und andere gelegt. Sie werden uns nie einholen.“ Misu nickte nur, aber Yukito meinte nur: „Aber was ist wenn sie uns doch finden sollten?“ Darauf meinte Killer Bee nur: „Dann werden wir ihnen eine fette Abreibung verpassen die sich gewaschen hat.“Naruto hielt an und meinte mit dem Rücken zu den Anderen. „Wir wollen doch keine Auseinandersetzungen mit ihnen haben“, sagte er ganz ruhig. Die Anderen nickten und der Junge machte einen nachdenklichen Eindruck. „Trennen“, sagte er. Hinata sah zu ihm auf und fragte: „Was hast du gesagt?“ „Wir trennen uns“, erwiderte er. Da meldete sich dieses mal Aoi und fragte: „Warum sollten wir uns trennen? War es nicht ausgemacht das wir zusammen diese Mission machen?“ Naruto nickte und mente: „Ja schon aber wir werden verfolgt und wenn wir gemeinsam in ein Dorf oder Stadt gehen fallen wir auf und werden auch noch angegriffen. Darum ist mir der Gedanke gekommen das wir uns aufteilen. .“ Die Jinruckis sahen sich gegenseitig an und Shinchi meinte: „Er hat recht. Wenn wir zusammen bleiben ist es noch gefährlicher und schwieriger Menschen zu finden die mit uns kommen wollen.“ Takashi räusperte sich ein wenig darüber und meinte: „Aber die Frage hier ist doch wo wir anfangen wollen. Suna ist riesig und eine Siedlung ist hier auch nicht auszumachen.“ Hinata ging auf ihren Partner zu. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“ wollte sie wissen. Aber Naruto nickte nur, damit war sie nicht einverstanden. Sie wollte sich nicht von ihm trennen. Außerdem ist Hanabi erst frisch zur Gruppe gekommen. Da kann man sie nicht einfach alleine lassen. „Sollen wir etwa alle ganz alleine in verschiedenen Richtungen gehen und nach Armen Menschen suchen?“ wollte sie weiterhin wissen. Naruto drehte sich zu ihr und meinte: „Natürlich nicht. Wir werden am besten in zweier Teams gehen.“ Die anderen Jinchurikis sahen zu Naruto und Hinata und warteten was jetzt noch geplant war. Dabei dreht sich der Blonde um und sah sie auffordern an. „Wir werden in zweier Team weiter machen“, sagte er deutlich. „Wir machen es so wie Akatzuki und machen als zweier Team weiter und treffen uns wieder zusammen sobald wir am Hafen von Kirri sind.“ Alle nickten und wandten sich wieder zueinander. „Und wer soll, in welche Gruppe gehen?“ wollte Misu wissen. Da dachte Naruto nach. Das war eine gute Frage. Wer konnte mit wem gehen? Er sah zu Hinata und diese war etwas leicht überfordert. Da meldete sich Matsuri: „Ich gehe mit Gaara- kun. Ich habe ihm noch einiges zu berichten.“ Naruto nickte und fand das es gut wahr. „Na gut, ich habe noch eine Idee. Wir werden unsere Bijus in Menschenverwandeln lassen und sie als Partner ausgeben lassen,“ wandte der Blonde ein. Alle bis auf Hinata wahren einverstanden. Hinata wiederum wollte sich nicht von Naruto trennen. Er bedeutete ihr sehr viel. Hanabi sah zu ihrer Schwester und meinte: „Ich und Hinata- Oneesama gehen mit Naruto- Oniisama.“ Ihre ältere Schwester sah sie überrascht, aber auch bestürzt zu ihr. Musste sie es so offensichtlich machen das sie bei Naruto bleiben will? Sie wollte was erwidern. Da meldete sich Naruto zu Wort. „Das halte ich für eine gute Idee. Immerhin bist du neu hier und Hinata hat ja wie du das Byagugan und kann dir alles beibringen. Außerdem wollte ich ja auch mit Hinata zusammen gehen.“ Jetzt wahr Hinata überrascht. Er wollte mit ihr und ihrer kleinen Schwester mit gehen? Da dachte sie sich: ´bestimmt damit wir beide sie trainieren können', aber das war ihr egal gewesen. Die Hauptsache sie ist mit ihm zusammen. Hanabi freute sich für ihre Schwester was gemacht zu haben. Die Weiblichen Jinchurikis sahen dann wissend zu denn dreien und grinsten hinterhältig. Yugito sah denn zu Aoi und meinte: „Ich glaube unser Plan hat eine leichte Unterstützung bekommen.“ Aoi nickte und meinte: „Ja, um ehrlich zu sein, wollte ich das auch vorschlagen.“ Yuki nickte und wandte sich an Matsuri. „Was meinst du Matsuri, wollen wir Naruto und Hinata in ihr Glück stoßen?“ fragte sich schelmisch. Matsuri sah zu ihr und dann zu denn anderen Frauen und sah das sie einen Plan hatten. Einen Plan die beiden vor ihr zu verkuppeln. Sie sah die beiden an und meinte: „Nun, ich habe nichts dagegen mitzumachen. Aber wollen die es eigentlich?“ wollte sie wissen. Die Männer merkten das die Frauen irgendwas vor hatten. Shinchi fragte gleich nach: „He, was tuschelt ihr denn da?“ Die Frauen sahen zu ihm auf. „Nichts was euch Männer interessieren würde,“ meinte Aoi. Aber da meldete sich Takashi: „Sie haben vor Naruto und unsere Wächterin zu verkuppeln.“ Er sagte das teilnahmslos und winkte gelangweilt hab. Da hörten alle auf und sahen neugierig zu den Mädchen. „Wie lange habt ihr das geplant?“ wollte Killer Be wissen. Da meldete sich Yukito: „Eigentlich seit Wochen, aber was hat das mit euch Gefühl Skrupeln zu tun?“ Da machte Misu einen Punkt: „He, glaubt ihr etwa wir wissen nicht das Hinata sich in den blonden Querschläger verknallt hat?“ Aoi sah zu ihm und nickte. „Da meldete sich wieder Shinchi: ‚Wir wissen das schon seit seiner Frage damals bevor wir hier Ferien machten.‘ Yugito sah überrascht zu ihm. „Ehrlich?“ wollte sie wissen. Die Männer nickten synchron. Gaara meinte: „Er hat eine menge für Hinata übrig als er zu gibt.“ Matsuri nickte und fragte an Gaara: „Wirst du mich auch Trainieren?“ Ihr Partner nickte und sie freute sich schon auf die gemeinsame Zeit mit ihm. Aber Killer Be setzte noch ein drauf: „Haltet ihr das für klug? Sie in ein Romantische stell dich einzulassen?“ Yuki meinte: „Hanabi ist mit von der Partie, ich denke nicht das es zu irgendwas Physischen kommen wird.“ Shinchi nickte und Misu meinte: „ Dafür fehlt ihm die Logik sich an eine Frau rann zu schmeißen. Erst recht an eine wie Hinata.“ Da waren sich alle einig. Es wird ein langer Weg werden die beiden zusammen zu bringen. „Halten wir das fest, das wir versuchen die beiden zusammen zubringen“, sagte Aoi und die Männer nickten zustimmend. Naruto so wie auch Hinata bekam gleichzeitig einen Schauer über dem Rücken. Sie ahnten das bald was passieren wird. Er wandte sich wieder an die Gruppe die untereinander tuschelten. Er räusperte sich und fragte: „Können wir weiter machen bevor die Suna- Nins hier sind?“ wollte er wissen. Alle wandten sich wieder zu ihm und Naruto sagte: „Ich werde mit Hinata und Hanabi gehen. Gaara, du wirst mit Matsuri gehen. Der Rest würde ich sagen wie ihr wollt. Nur lässt euch nicht erwischen.“ Mit diesem Worten sah er dann zu Hinata und nickte ihr zu. Sie verstand und aktivierte ihr Byagugan. Sie sah sich um. Im Radius von 360° sah sie weiter Städte, insgesamt 3 Städte im Umkreis von 500 km. Sie sah dann weiterhin durch und fand gleich was in der Nähe, etwa 80 km SW. „Ich finde eine verlassene Stadt, etwa 105 km SSO, Richtung. Noch eine in der Nähe 80 km SW. Noch eine in etwa 316 km S. Die weiteren kann ich im Moment nicht erfassen“, berichtete sie die Anderen. Naruto nickte und fragte: „Wer will, wo hin?“ Aoi und Yuki sahen sich an und Aoi sagte: „Yuki und ich nehmen in SW.“ Killer Be meinte: „ Gut dann nehmen Yugito und ich SSO.“ Die Frau nickte zustimmend. Hinata versuchte noch welche zu finden. „Ich habe noch ein Armes Dorf in W Richtung, etwa 190 km entfernt. Eine belebte Stadt, NNW in 98 km. Noch eine Stadt etwa 285 km SOS entfernt“, berichtete sie. Da meldete sich schon Shinchi und meinte: „Das werden Takashi und ich übernehmen in SOS.“ Takashi nickte und ging zu ihm. Misu sah sich um und fragte: „Ich währe bereit nach NNW zu gehen.“ Gaara hob die Hand und sagte: „Da komme ich mit falls du einverstanden bist. Matsuri?“ Matsuri nickte und ging zu Misu. Naruto sah dann zu Hinata und Hanabi. Diese nickten und Naruto wandte sich wieder an die Gruppe. „Gut, aber seid bitte vorsichtig. Wenn ihr Akatzuki begegnet, dann flieht. Wenn ihr Orochimaru begegnet, bringt ihn um.“ Alle nickten und machten sich auf verschiedenen Wegen auf dem Weg. Während dessen in Konoha. Sasuke war seit der Begegnung mit Hinata so außer sich und wütend. Dass er noch kälter wurde. Er trainierte anders als sonst und versuchte seine Fähigkeiten zusteigen. Er kämpfte auch sehr oft gegen Kakashi. Aber erschafft es nicht ihn zu besiegen. Sakura machte sich nur noch mehr Sorgen um ihren Liebsten und verfluchte das so genannte Mauerblümchen noch mehr. Sie war der Auflassung das ihre Schuld war das Sasuke sich verändert habe. Sie versuchte Sasuke aufzumuntern. Aber das interessierte ihm nicht. Er wollte Rache an Hinata nehmen, nur weil sie seine Familie beleidigt hatte. Er wollte sie auch umbringen wie er seinen Bruder umbringen würde. Aber er merkte das er nicht stark genug war. Er brauchte mehr Macht. Er fragte sich nur wo er sie nehmen sollte? Da fiel ihm der Ninja ein der ihm das Juiin verabreicht hatte. Er hatte gesagt vor 3 Jahren, das er ihm mehr Macht geben konnte. Wen es so eine Macht war die er brauchte um Itachi zu töten und Hinata. Dann würde er sich diese Macht holen. Er schloss einen Beschluss. Wenn er weiterhin nur hier bleibt und so weiter trainierte, würde er nie stärker werden. Daher beschloss er seine Sachen zu packen. Er schulterte sich seine Tasche und Verlies seine Wohnung. Er ging die Straße entlang und dachte weiterhin an die Schmach die ihm Hinata an getan hatte. „Du hattest eine schwere Kindheit. Doch macht es dich nicht zu einem besseren dem man bemitleiden muss.“ Er wurde noch saurer als er sich das noch in Erinnerung holte. „Ich gebe dir einen Rat, vergiss deine Rache und lebe dein Leben wie jeder andere auch.“ Es machte ihn so wütend das sein Sharingan erwachte. Er ging ganz ruhig und unauffällig durch die Straßen, als plötzlich jemand ihm entgegen kam. Sasuke sah zu der Person auf und wusste, wer das war. Sakura blieb stehen und sah ihn mit Tränen an. „Du gehst also“, sagte sie. Sasuke ging einfach an ihr vorbei und würdigte ihr keines Blickes. Als er an ihr vorbei war drehte sie sich gleich zu ihm hin. „Warte bitte, Sasuke- kun.“ Der Uchiha blieb stehen und wartete was sein Team Kameradin ihm zusagen hatte. „Vor drei Jahren, an unserer ersten Chu- Nin Prüfung, hatte mir Orochimaru mir erzählt das du zu ihm gehen würdest, um stärker zu werden. Ich glaubte schon das du das nicht nötig hättest, weil du schon so stark bist. Aber seit der Begegnung mit dem beiden Verrätern, hast du gesehen das sie stärker waren als du“, sagte sie erstickt. Sasuke hörte unauffällig zu und wurde wütend, als Sakura davon sprach das er hätte schon früher stärker werden können. Er fühlte sich, das Sakura all seine Fehler die er begangen hatte aufzählen würde und ihn deswegen verspottet. Sakura sah nicht mal mehr auf. Sie sah betreten auf dem Boden sprach: „Es ist gut, wenn du stärker werden willst. Du bist ein Uchiha und ein Uchiha ist sehr stark. Darum würde ich es ja begrüßen, wen du trainieren gehen würdest. Aber.“ Sie machte eine pause und sah mit verheulten Augen zu Sasuke. „Aber nicht wenn der Trainer und Lehrer Orochimaru ist. Er hat den Sandaime getötet. Er missbraucht Menschen für seine schrecklichen Experimente“, sprach sie weiter. Doch Sasuke hatte schon nur noch zur Hälfte zu gehört. Er fand einfach nur lächerlich das Sakura sich Sorgen machte. Orochimaru versprach ihn Macht. Er könnte stärker werden als Itachi oder Hinata. Er hatte noch nicht das Vergnügen gehabt gegen sie zu Kämpfen, da Sakura sich eingemischt hatte. Sasuke wollte gerade los gehen als Sakura rief: „Nimm mich mit!“ Da blieb er wieder stehen. „Ich verspreche dir nicht im Weg zu sein, immer zu folgen. Ich will dein Laster abnehmen. Ich werde überall dorthin gehen, wo du willst. Nur lass mich bei dir sein.“ Als sie das sagte, fing sie an zu weinen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und weinte. Sasuke wandte sich jetzt zu ihr und fragte sich, warum sie das alles auf sich nehmen wollte. „Warum willst du das tun?“ wollte er wissen. Sakura schniefte und sagte: „Weill ich die liebe. Egal was du bist oder was du tust. Ich liebe dich, Sasuke- kun.“ Als sie das sagte, regte sich etwas in Sasuke. Ein kleiner Zweifel der sagte: „Bleib bei ihr.“ Aber das schüttelte er wieder ab und meinte: „Aber, du bist mir doch nur lästig.“ Sakura sah erstarrt zu ihm. Sie sah in ein aufrichtiges warmes lächeln. Das hatte Sasuke noch nie getan. Daraufhin drehte sich Sasuke wieder um und ging wieder voraus. Sakura sah panisch zu ihm und schrie: „Bleib stehen, sonst schreie ich.“ Als sie das sagte, war Sasuke hinter ihr gewesen und sagte: „Sakura, ich danke dir,“ mit diesen Worten schlug er sie nieder. Sakura wurde schwarz vor Augen und viel bewusstlos um. Sasuke sah auf sie herab und legte sie auf eine Bank die in der Nähe war. Er sah noch mal auf sie herab und verspürte auf einmal ein Gefühl von Zuneigung. Zuneigung zu Sakura. Er lächelte sich noch mal an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Das getan wandte er sich zum Gehen und ging zu einer Grenzmauer die er hoch lief und wieder runter sprang. Er ging in Richtung Norden und Verlies wie Hanabi das Dorf Konoha. Sakura erwachte am nächsten Morgen. Sie sah sich um und fragte sich wie sie hier her gekommen war. Da fiel es ihr wieder ein. Sie wollte Sasuke aufhalten, aber er hatte sie bewusstlos geschlagen. Sie sah sich noch mal um ob Sasuke doch nicht weg war. Aber er war nirgends zu finden. Sie stand auf und rannte zur Godaime. Diese wiederum lag auf ihren Akten und schlief. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Tsunade riss es aus dem schlaff und sah verwundert hin und her. Dann sah sie das ihre Schülerin im Türrahmen stand und leicht rote Augen hatte. Sie sah sie fragend an und bat sie mit einer Handbewegung rein. Sakura trat ein und berichtete was passiert ist. Als sie geendet hatte sah Tsunade erschrocken zu ihr. „Und da bist du dir sicher Sakura?“ wollte die Godaime wissen. Ihre Schülerin nickte. Das Oberhaupt lehnte sich zurück und überlegte was sie tun sollte. „Das nach drei Jahren doch noch passiert. Ich hatte damit schon abgeschlossen das er jemals zu Orochimaru gehen würde“, meinte die Godaime. Ihre Schülerin nickte und sagte: „Das hat alles angefangen als die beiden wieder in Konoha auftauchten. Dieses Mauerblümchen hatte ihn beleidigt und verhöhnt. Darum ist er zu Orochimaru gegangen.“ Tsunade sah zu Sakura und wollte was erwidern aber es war keine Zeit. Sie sah zu ihrer Schülerin auf und sagte: „Stell ein Team zusammen. Wir müssen verhindern das noch ein talentierter Ninja das Dorf verlässt. “ Sakura nickte und sagte: „ Jawohl!“ Tsunade gab ihr ein paar Unterlagen und sagte: „Such dir diese Leute auf und dann starte die Operation unverzüglich. Sakura nahm sich die Unterlagen und machte sich gleich auf den Weg. Tsunade rieb sich die Stirn und dachte sich: „Ich hoffe es wird gut werden.“ Sie merkte nicht einmal das jemand in ihr Büro gekommen ist. Sie sah auf und sah wie ein alter Mann mit einem Gehstock und Bandagen am rechten Arm und Auge hatte. Er trug einen alten Kimono und wirkte schon sehr gebrechlich. Tsunade war nicht gerade begeistert ihn zu sehen. Der Mann blieb vor ihren Tisch stehen und fragte: „Was ist los Tsunade?“ Aber die Godaime wollte nicht antworten. Aber sie musste, wenn sie keinen Verdacht erregen wollte. „Ach es ist nichts. Ich habe meiner Schülerin eine Aufgabe erteilt sonst nichts,“ erklärte sie. Aber der Mann ließ sich nicht beirren. „Ich konnte einen Blick auf die Ordner werfen als deine Schülerin fluchtartig das Gebäude Verlies“, sagte er und sah sie mit seinem einem Auge an. Tsunade sah Stier durch. Sie wollte keine Schwäche zeigen und versuchte das Thema zu wechseln. „Was willst du von mir Danzo?“ wollte sie wissen. Danzo sah sich um und fragte: „Ich möchte gerne wissen was hier so ein Aufstand ist?“ Da wusste die San- nin das sie ihm gerade in die Hand spielte. Aber darauf lässt sie sich nicht ein. Sie wandte sich wieder ihrer Arbeit zu und versuchte beschäftigt zu wirken. Aber Danzo ließ sich nicht beirren. Er wusste genau was los war. „Ich musste wieder an die Stammhalterin des Hyuuga Clans denken. Dass sie das Dorf verlassen hatte, ist ein Verbrechen. Genau wie damals ihre ältere Schwester. Sie hätte keinen Grund gehabt das Dorf zu verlassen, erst recht nicht der Jinchuriki“, meinte er und ging ans Fenster. Er sah raus auf das Dorf und sagte: „Du hast dich bei Hyuuga Hanabis verschwinden dich auch so verhalten. Hast versucht so zu tun als wäre alles in bester Ordnung.“ Er fing an zu grinsen, er fing an es zu erkennen das noch jemand Konoha verlassen hatte. Tsunade versuchte weiterhin so zu tun als wäre alles in Ordnung. Aber sie wusste auch das sie diese Scharade nicht lange aufrechterhalten konnte. Danzo wiederum genoss Tsunades aufgewühltes selbst. Er spürte das seine Zeit bald gekommen ist. „Was solls, du wirst es eh schon wissen oder?“ wollte sie wissen. Danzo regte sich nicht. „Uchiha Sasuke ist zu Orochimaru gegangen“; sagte sie wütend und sah wieder auf ihre Papiere. Danzo lächelte verschmitzt und sagte: „So? Ist er das ja?“ fragte er und wandte sich nun ihr zu. „Hattest du nicht gesagt das er das nicht tun würde?“ wollte er wissen. Tsunade biss sich auf die Lippen und sagte: „Ich weiß das ich das gesagt habe. Aber wie es scheint, hatte die Begegnung von Hinata ihn aufgewühlt und meint das er doch noch zu ihn gehen würde um stärker zu werden.“ Danzo nickte und ging zur Türe. „Ich werde alles nötige einleiten. Meine Anbus werden ihn verfolgen und wenn nötig auslöschen“, sagte er. „Warte Danzo, das kannst du nicht machen!“ rief die Godaime. Aber Danzo hatte schon die Türe geschlossen. Tsunade setzte sich wieder hin und sah verzweifelt auf dem Tisch. „Ich wünschte, jemand würde mir Mut machen.“ Eine Träne stahl sich aus ihren Augen und tropfte auf den Tisch. Sie stand auf und ging aus ihrem Büro. Ihre Assistentin kam gerade um die Ecke als sie ihr Büro verließ. Sie wollte sie rufen, aber dann merkte sie das sie bekümmert wirkte. Ihre Meisterin ging auf eine Treppe zu die rauf aufs Dachte brachte. Sie stellte sich in die Mitte und sah rauf zu den Steingesichtern der Kage. Sue sah besonders auf das Gesicht des Vierten. „Warum konnte nicht dein Sohn Hokage werden.“ Sie weiterhin die Gesichter an und überlegte. Während dessen hatte Sakura alle die auf der Liste standen gefunden. Sie hatten sich am Haupttor verabredet und wartete darauf das sie kamen. Shikamaru kam mit seinem besten Freund Choji daher. Sie grüßten sich und Choji setzte sich hin und machte sich eine Chipstüte auf und aß während sie warteten. 10 Minuten später kamen dann auch Neji und Kiba. Sie grüßten sich auch und waren schon vollzählig. Dachten sie denn da kam plötzlich eine grüne Gestalt. Er richtete sich auf und grinste breit. Shikamaru sagte: „Es wäre besser wenn du als Verstärkung hier bleiben würdest Lee.“ Rock Lee grinste und meinte: „Aber ich kann meine Heißblütigkeit nicht unterdrücken.“ Sakura lächelte nur und meinte: „Er kann ruhig mit gehen, wir brauchen mehr Leute wie möglich.“ Shikamaru meinet nur: „ Aber es ist noch zusätzlich gefährlich mehr Leute dabei zu haben. Es konnten Fallen ausgelegt sein die mehrere Personen schaden können. Wen wir in so was hereinfallen haben wir mehr Verluste. Sasuke wird Fallen aufgebaut haben, immerhin ist er ja freiwillig zu Orochimaru gegangen und er wird wissen das wir ihn verfolgen.“ Sakura senkte den Kopf und dachte darüber nach was Sasuke zu ihr gesagt hatte. Sie sah dann zu Lee und sagte: „Sei der Verstärkungstrupp, Lee- san. Wie Shikamaru schon sagte. Wir wollen ja Verluste vermeiden.“ Lee senkte ebenfalls seinen Kopf und nickte. Er Verlies die Gruppe und ging wieder ins Dorf. Shikamaru erklärte seine Strategie. „Also unser Ziel ist Uchiha Sasuke, der freiwillig das Dorf verlassen hatte um zu Orochimaru zu gehen. Er ist einer der Begabten Ninjas unseres Jahrgangs und mit seinem Sharingan kann er uns Kopieren und uns in ein Gen- jutsu einschließen. Daher brauchen wir eine Strategie wie wir zu ihm aufschließen und ihn zurückholen. Also passt auf,“ erklärte er und machte auf dem Boden eine Zeichnung. „Also, wir bilden eine gerade Linie, also wir bewegen uns in Gänsemarsch. An der Vorderen sind Akamaru und Kiba, mit eurem Geruchssinn werdet ihr Sasuke aufspüren und uns führen. Danach komme ich, ich muss euch Leiten und Anweisungen geben. Dann bist du Chiôji dran, mit deinem Baikan no jutzu können wir auf ein Überraschungsangriff bauen. Keiner würde ahnen das jemand hinter zwei Mann Team noch einer wäre dann bist du dran Sakura, du als Medizinerin, hältst du dich im Hintergrund. Wenn wir verletzt werden, bist du die einzige die uns helfen kann. Zu guter Letzt natürlich du Neji, mit deinem Bygugan kannst du besser Feinde aufspüren. Darum deckst du uns den Rücken. SO noch irgendwelche Fragen?“ wollte er wissen. Alle schüttelten den Kopf und machten sich bereit aufzubrechen. Shikamaru wandte sich wieder an die Gruppe und sagte noch: „Ich will ehrlich sein. Ich bin nicht gerade Sasukes bester Freund und das werde ich auch nie werden. Aber er ist wie ich eine Shinobi aus Konoha und darum können wir ihm nicht im Stich lassen und in sein Verderben rennen lassen.“ Alle nickten und somit sprangen alle auf in die Richtung wo Kiba und Akamaru Sasuke riechen konnten. Sasuke wiederum sprang gerade durch den Wald, weiterhin nach Norden. Er sah stur gerade aus, so als wolle er nur noch vorne schauen. So als ob das seine Zukunft wäre Er hatte immer noch Sakuras Gerede im Kopf, aber er schüttelte es ab und sprang weiter. Sein Weg lag direkt vor ihm er wollte stärker werden. Er wollte es allen zeigen das er der Stärkere wahr. Da fiel ihm wieder Hinata ein die sich über ihn und seine Familie lustig gemacht hatte. Da wusste er, das er wenn er stärker geworden ist sich mit Hinata messen würde um zu testen, ob er wirklich so stark war wie Orochimaru ihm versprach. Er will sie wieder sehen um jeden Preis und dann wird er sie umbringen. Er lässt niemanden leben der sich über seine Familie lustig gemacht hatte. Mit dieser Gewissheit sprang er weiter und drehte sich nicht mal um. Aber er spürte das jemand ihn folgte. Es war ein Fünfer Team gewesen das ihm verfolgte. Er konnte sich denken, wer das war. Aber er ließ nicht locker und sprang weiter. Er wollte so schnell wie möglich die Grenzen erreichen. Wenn er sie überschritten hatte, dann wahren sie gezwungen aufzugeben. Das war seine einzige Chance. Er legte noch ein Zahn zu und sprang in Richtung Norden weiter. Er hatte auch ein paar Fallen hinterlassen, weil er wusste das er verfolgt wird. Kiba roch in die Luft und sagte: „Wartet!“ Alle hielten an und Shikamaru fragte: „Was ist denn Kiba?“ Der Hundejunge roch noch mal und sagte: „Hier riecht es komisch.“ Shikamaru und auch Neji sahen sich um. Der Hyuuga machte Fingerzeichen und sagte: „Byagugan.“ Er sah sich um und fand dann die Ursache. „Wir sitzen in einer Falle. Wir sind hier in einer Sprengfalle geraten“; sagte er und fand in allen Richtungen Sprengsiegel. Sie waren so aufgeteilt das sie wie eine Kettenreaktion reagieren und alles in ihrer Nähe zerstören würde. Shikamaru sah sich genauer um und fand dann eine Lösung. Er ging vorsichtig auf einem Baum zu und sah sie das Siegel an. Er verstand sofort was los war. „Das war ja offensichtlich. Das sind Fälschungen“, meinte er und sah es sich genauer an. Er legte es auf dem Boden und versuchte es zu Explosion zu bringen. Aber nichts passiert. Es blieb ruhig. Als sie alle sicher waren das es sich wahr. Wollten sie sich auf dem Weg machen. Als plötzlich eine gewaltige Explosion entstand und sie alle nach vorne geschleudert wurden da Neji es erkannt hatte. Er schlug mit seinen Händen gegen die Anderen die vom Luftdruck weg geschleudert wurden. Sie alle landeten auf ihre Füße und rannten hinter Sasuke her. Sakura war besorgt. Warum, stellte Sasuke Fallen gegen sie auf? Wollte er etwa nicht das man ihn wieder holt? Shikamaru hatte alles genau durchschaut. Er wusste das der Uchiha eine Falle stellen würde. Daher konnte er ja erahnen was Sasuke vor hatte. „Kiba, wie weit ist Sasuke noch?“ wollte der Nara wissen. Der Inuzuka roch mal kurz und sagte: „Na ja, schon noch etwas weit, aber wir holen auf.“ Shikamaru nickte und wandte sich an Neji. „Wie weit ist er noch entfernt, Neji?“ Der Hyuuga setzte wieder sein Bluterbe ein und sah gerade aus weiter. Er konnte dann Sasuke sehen und erwiderte: „Er ist noch 1, ½ km entfernt. Aber wir holen sehr schnell auf. Er scheint uns noch nicht bemerkt zu haben.“ Da dachte Shikamaru nach und sah sich um. Er dachte sich schon was er machen konnte. Sie mussten ihn den Weg abschneiden um ihn aufzuhalten. Aber es gab keine genauen Abkürzungen und es könnte sein das der Sasuke dem sie verfolgen, ein Kagebunshi ist. Daher schlug er folgendes vor. „Wir schwärmen aus, wir sind nicht sicher ob der Sasuke den Neji gesehen hat der echte Sasuke ist“, sagte er. Sakura sah zu ihm und fragte: „Wie kommst du darauf?“ „Es ist zu offensichtlich und er ist ein guter Shinobi. Der macht keine Fehler wenn es darum geht nicht entdeckt zu werden.“, meinte er und wandte sich an Kiba. „Kiba, sag mir wo du noch so Sasukes Geruch noch findest und Neji sieh dich überall um ob es nur den einen Sasuke gibt oder nicht“, befahl er und der Hundejunge so wie Neji machten was man ihnen gesagt hatte und sahen oder rochen herum. Kiba sagte dann: „Nun ja es sind so um die 3 Sasukes die ich rieche.“ Neji erwiderte: „Ich bestätige. Es sind drei Sasukes die in verschiedenen Richtungen laufen. Der eine rennt in Richtung Norden weiter, der andere ist nach Westen und der andere nach Osten.“ Shikamaru überlegte. Es wäre gefährlich sich zu trennen erst recht da sie 5 Leute sind. In zweier Team haben sie eine gute Chance, aber alleine wäre schwer, erst recht das er das Sharingan hatte. Er musste die Teams gut einteilen. Er wandte sich an die Anderen und sagte: „ Wir teilen uns auf. Ein zweier Team folgte Sasuke nach Westen, das andere nach Osten und einer nach Norden. Es ist zu riskant nur einen zu verfolgen da er sehr gute Kontrolle hat über sein Chakra. Wenn wir nur zwei verfolgen, könnten sie sich auflösen und der echte ist längst über alle Berge.“ Alle nickten und warten auf weitere Anweisungen. „Na gut, Neji du gehst mit Sakura nach Osten, Choji und ich nach Westen und du Kiba wirst dich mit Akamaru denn nördlichen kümmern. Irgendwelche fragen?“ Alle schüttelten die Köpfe. Shikamaru verstand und sagte noch: „Kiba, du verfolgst ihn nur auch wenn es sein muss über die Grenzen. Dann versuche raus zu finden, wo er sich aufhält“ Kiba seufzte und meinte: „Ist ja gut.“ Mit diesen Kommentar rannte er voraus. Die Anderen schwärmten in verschiedenen Richtungen aus. Während dessen bei Sasuke. Er hatte bereits bemerkt das man ihn verfolgte. Er wusste auch das sie seinen Fallen entkommen konnten. Darum hatte er einen weiteren Trick angewandt und zwar Kagebunshin einzusetzen damit er sie verwirrt. Er hoffte das sie nicht all zu viele sind. Denn er wollte sein Chakra aufsparen damit er bei Orochimaru ankam. Also erschuf er 3 Kagebunshin und ließ sie in eine andere Richtung laufen. Das müsste sie verwirren. Er sprang weiter bis er auf eine Lichtung an kam. Er blieb dann stehen. Und spürte das die Gruppe weniger geworden sind. Das dachte er sich schon. Also muss Shikamaru mit von der Partie sein. Sonst konnte er sich nicht vorstellen, wer noch so clever war. Außer Sakura. Als er so an sie dachte, fühlte er sich komisch, aber so schnell wie es da war, war es schon wieder weg gewesen Er ging dann weiter die Lichtung entlang und spürte dann was vertrautes. „Komm raus Kakashi, ich weiß das du mich seit Konoha verfolgst“, meinte er und sah auf eine Baumreihe neben ihm. Man hörte schritte und ein seufzen die auf ihm zu kamen. Kakashi kam auf ihn zu und fragte: „Sasuke, was soll das?“ wollte er wissen, darauf antwortete sein Schüler: „Was geht dich das an?“ Der Hatake zuckte mit den Schultern und meinte: „Tja, ich bin dein Lehrer und als Lehrer ist es meine Verantwortung auf dein Wohl ergehen zu achten.“ Sasuke drehte sich weg und wollte weiter gehen. Aber da hielt ihn Kakashi auf. Damit hatte er gerechnet. Er wandte sich mit aktiven Sharingan zu ihm und sagte: „Lass mich gehen Kakashi. Wen ich weiterhin in diesem Kaff rumhänge werde ich nie stärker und mein Ziel erreichen. Kakashi war nicht sehr beeindruckt davon das Sasuke seine Sharingan anwendete, er hatte schon geahnt und zog sein Stirnband nach oben wo sein Sharingan zu sehen war. Sie sahen sich an und arteten auf dem Angriff. Aber Kakashi wollte nicht kämpfen. Er wollte ihn aufhalten und in Dorf zurück holen. „Willst du wie Hanabi und Hinata und Naruto enden, wenn du das Dorf verlässt?“ Aber Sasuke gab nichts drauf und damit fühlte sich der Hatake sich bestätigt. „Die Stärke die Naruto und Hinata erhalten haben, haben sie durch hartes Training angeeignet und nicht durch Manipulation von einem Nuk- Nin“; erzählte er. „Nein, aber durch ein Monster was das halbe Dorf zerstört hatte. Also ist es nur logisch“; erwiderte Sasuke und machte sich bereit zum Angriff. Er rannte auf Kakashi zu und formte ein paar Fingerzeichen. Al er endete, rief er“ Katon: Jutzu des Phönix!“ ein Feuerstrahl raste auf Kakashi zu der geschickt auswich. Aber da machte Sasuke den nächsten Schritt. Er warf ein Kunai auf Kakashi zu und schloss wieder Fingerzeichen. „Chidori!“ Er rannte wieder auf Kakashi zu und wollte ihn mit Chidori durchbohren. Aber Kakashi verpuffte und ein Holzscheitel kam an seiner Stelle. Aber Sasuke nutze die Gelegenheit und rannte einfach voraus. Er wollte sich nicht mit Kakashi aufhalten. Die anderen werden auch bald da sein und ihn festsetzen. Aber da machte Kakashi nicht mir und formte Fingerzeichen. „Doton: Jutzu der Erde Wände!“ Sasuke wurde regelrecht eingesperrt und sah sich um. Er wusste das es schwer sein wird. Er machte wieder Fingerzeichen und durchbrach die Wände mit Chidori. Da war Kakashi nicht gerade sehr überrascht. Er wusste das erde sehr schwach gegen Raitun war. Aber Sasuke drehte sich zu Kakashi und sah ihn mit seinem Sharingan an. Sein Sensei, fühlte sich auf einmal komisch. So als wurde er auf dem Boden fest geklebt. Er wusste das es ein Gen- jutsu war und so schnell konnte er auch sich nicht befreien. Er machte das Zeichen zum Auflösen. Aber dann kam aus der Erde solche Hunde mit Sharingan- Augen heraus ohne Pfoten. Sie sahen wie Schlangen aus die aus dem Boden raus schossen. Sie hielten Kakashi fest, mit ihren Schnauzen und einige mit ihrer Zunge. Kakashi sah sich um und wusste das er fest steckte. Da kam auf einmal Sasuke auf ihm zu mit Aktiven Chidori und sah den Hataken finster und überlegen an. „Ich werde mir das Holen was mir zu steht und nichts auf der Welt wird mich aufhalten, auch nicht du Kakashi“, sagte er kalt. Kakashi sah ihn nur verletzend an und sagte: „Und du glaubst das Orochimarus macht dir zu steht?“ Sasuke verzog keine Miene und meinte: „Wenn er sie mir anbietet, dann werde ich sie auch annehmen.“ Kakashi war entsetzt und sagte noch: „Er will dich nur benutzen, Sasuke. Er will deinen Körper und deine Augen. Ist es das wert?“ Sasuke seufzte und antwortete: „Wenn ich so mein Ziel erreichen kann, dann ja.“ Kakashi senkte den Kopf und sagte: „Du wirst nicht ansatzweise so stark wie Hinata oder Naruto sein.“ Als er das sagte, sah Sasuke wütend zu ihm und holte mit der Chidori Hand aus. Er wollte seine Linke hand in Kakashis Brust rammen als er sah wie Kakashi ihn enttäuscht ansah. Als Sasuke ihn durchbohrt hatte sah er nur auf seinen ehemaligen Sensei ohne reue. Er löste das Jutsu auf und die Hunde waren verschwunden. Sasuke sah auf Kakashi runter und meinte: „Ich dachte du wärst mir überlegen. Aber in Wahrheit bist du mir schon immer unterlegen gewesen.“ Er wandte sich zum Gehen aber dann spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner rechten Schulter. Er sah auf Sie und da war eine Hand die ihn durchbohrt hatte. Es war mit Chdori aufgeladen und zuckte noch. Er dachte sich schon das Kakashi nicht so leicht den Löffel abgeben wird. Er sah zu der angeblichen Leiche, aber die war weg. Es war ein Kagebunshi der im Gen- Jutsu gefangen war. Sasuke sah ihn an und fragte: „Wie hast du das gemacht?“ Der Hatake nahm seine Hand aus seiner Schulter und antwortete: „Ich habe einen Kagebunshi geschaffen als du mit deiner Feuertechnik kamst.“ Er verstand. Er hatte den Kagebunshi erschaffen und sich dann im Wald versteckt. Das war sehr schlau, dachte er sich. Er hielt sich die Wunde und sah ihn herausfordern an. Kakashi erwiderte nur und blieb ruhig stehen. Sasuke lief die Zeit davon. Wenn er sich nicht beeilt, dann wird er wieder nach Konoha geschickt und da wollte er nicht hin. Er dachte sich eine Strategie aus, aber egal was er auch versuchte. Kakashi würde es im nu durchschauen. Also blieb ihn keine andere Wahl. Er rannte wieder zu Kakashi und warft 5 Kunai auf ihn die er mit Rauchkugeln angebracht hatte. Kakashi sah es und wollte ausweichen aber da flog eine Kunai aus einem Totenwinkel über Kakashis Kopf mit einer Explosion Siegel auf ihn runter. Er sah es mit seinem Sharingan und konnte nicht mehr ausweichen. Sasuke dachte sich als Sieger hervor zu gehen. Neji und Sakura rannten hinter dem Sasuke her, der Hyuuga hatte sein Byagugan noch aktiviert und sah das sie sich langsam näherten. „Wir sind fast da. Er ist nur noch 200 m entfernt“, sagte er an Sakura gewandt. Die rosa Haarige nickte nur und hoffte das er der echte wahr. Sie hoffte ihn bewegen zu können nach Konoha zurückzukehren. Aber dann hörte sie eine Explosion. Sie kam aus dem Norden und da wahr sich Sakura sicher, dieser Sasuke denn sie verfolgen ist ein Kagebunshi. Sie hielt an und rief: „Warte Neji!“ Der angesprochene hielt an und sah zu ihr. „Was ist denn?“ wollte er wissen. Die rosa Haarige wandte sich an ihn und sagte: „Wir verfolgen eine Kagebunshi. Wir drehen quasi uns im Kreis.“ Als Neji das hörte war er überrascht. Wie kommst du drauf?“ wollte er wissen. Sakura sagte: „Im Norden wahr eine Explosion zu hören und das muss heißen das dort gekämpft wird und ich weiß das es sich um Sasuke- kun handeln kann.“ Neji wusste nicht was er davon halten sollte. Es war möglich das es Sasuke wahr den sie verfolgten. Aber was ist wen alles das hier Geplant wahr? Aber Sakura sagte das mit einer Überzeugung die sagte das es so ist. Der Hyuuga nickte und rannte mit Sakura in Richtung der Explosion. Shikamaru und Choji hielt auch inne und sahen eine Rauchsäule aufsteigen. Es kam von ihnen aus, aus dem Westen. Es war eindeutig das sie hinter einem Kagebunshi her liefen. „Sasuke hat uns echt gut ausgetrickst,“ meinte Shikamaru und sah zu seinem Freund der immer noch überascht auf sah. „Aber wie konnte er uns so einfach hereinlegen?“ wollte Choji wissen. Aber Shikamaru konnte es erklären „Er hatte damit gerechnet das wir ihm verfolgen. Immerhin war Sakura ja Zeugin seines Verschwindens. Darum hatte er alles ja durch dachte und außerdem habe ich nicht erwähnt das er der beste unseres Jahrgangs ist?“ wollte er wissen. Da nickte sein Freund und fragte: „Was sollen wir den jetzt tun?“ Shikamaru wusste was zu tun war. Sie mussten so schnell wie möglich dort hin. „Wir werden dort hingehen, wo der Rauch herkommt“, sagte er und machte sich mit Choji auf dem Weg. Sasuke wollte gerade weiter gehen, da spürte er wie er gegen einen Baum gestoßen wurde und mit einem Kunai fixiert wurde. Seine beiden Hände wurden an dem Baum fixiert und auch seine Beine. Er sah sich überrascht und schmerzlich um. Das Gefühl, mit dem Kunais an einem Baum fixiert zu sein tat so weh, als würde man heißes Blei eingespritzt bekommen. Da wusste er das die Kunais mit Gift versehen wahren. Also konnte er sich nicht viel bewegen. Kakashi kam hinter einem Busch hervor und stand unversehrt ihm gegen über. „Ich glaube das wahr es Sasuke. Ich habe die Kunais mit einem Lähmung-gifte versehen das du mir nicht abhaust,“ sagte sein Seinsei und ging auf ihn zu. Sasuke sah weiter hin mit Schmerz verzerrten Gesicht zu ihm und blutete schon aus dem Mund. Er spürte das er nicht viel Chakra mehr hatte. Als Kakashi bei ihm wahr, sagte er plötzlich grinsend: „ich werde weiter gehen, bis zu Orochimaru.“ Mit einem Puff verschwand Sasuke und Kakashi sah erschrocken auf dem Lehren Baum. Sasuke wahr hinter Kakashi geraten und hatte ein Kunai in sein Rücken gestochen. Der Kopier Ninja viel zu Boden und rührte sich nicht mehr. Sasuke sah noch mal auf ihn und dann sah er sich um, falls er doch noch irgendwo auftauchte. Aber es blieb aus. Auch mit seinem Sharingan konnte er ihn nicht finden. Als wahr der Kakashi am Boden der echte. Er wollte gerade wieder aufbrechen. Da kamen aus Kakashis Körpern auf einmal die Ninken raus gesprungen und bissen sich an Sasuke fest. Das überraschte ihn und versuchte zu erahnen, woher sie kamen oder wie sie heraufbeschworen wurden. Er sah dann auf einem Ast eines Baumes das eine Schriftrolle war und mit Symbolen vom Baum aus runter wanderten. Da wusste er es. Kakashi hatte sie beschworen bevor er ihn in ein Gen- Jutsu eingeschlossen hatte. Da wusste er das es jetzt zeit wahr ernst zu machen. Er spürte eine unglaubliche kraft in sich aufsteigen und vom Nacken aus breitete sich das Juin aus. „Komm raus Kakashi, deine Schoßhunde können mich nicht so lange aufhalten!“ rief er in den Wald. Aber es war nichts zu hören oder zu spüren das jemand kommt. Sasuke wunderte sich. War es vielleicht ein Genjutu? Er versuchte es heraus zu finden. Er schloss die Finger zu lösen der Kunst und auf einmal wahren die Hunde weck. Er war wirklich in einem Gen-Jutzu gefangen gewesen. Aber wo war Kakashi? Aber da kam er schon und wollte ihn ins Genick schlagen. Aber da wich er aus und sah mit aktiven juin auf ihn herab. Kakashi sah es und wusste, das es jetzt schwerer wurde. Sasuke machte wieder Fingerzeichen und holte aus. „Katon: Jutzu der Feuerblume!“ rief er und einzelne Feuerkugeln kamen aus seinem Mund. Kakashi wich geschickt aus und machte ebenfalls Fingerzeichen und sagte: „Kato: Juzu der Feuerwand!“ Ein Feuerstrahl kam auf Sasuke zu. Aber der wich geschickt aus und holte Shuriken aus seiner Tasche. Er warf sie auf Kakashi zu, der geschickt auswich. Aber da flog auf einmal aus dem Totenwinkel ein Kunai mit einer Siegel bombe auf Kakashi zu. Das wurde knifflig. Er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Er lehnte sich etwas zurück und das Kunai verfehlte ihn knapp und verletzte ihn an der Wange. Blut rann ihm runter, aber es war trotzdem zu spät. Die Explosion Ries ihn förmlich weg. Sasuke sah wieder zu ihm und wusste das es nicht reichte. Aus diesem Grund verschwand er. Kakashi lag rauchend auf dem Boden. Die Siegel bombe hatte ihn voll erwischt. Dass er noch lebte wahr ein Glück. Da er sich zurücklehnte und die Füße zum Absprung bereit gemacht hatte konnte er noch das schlimmste vermeiden. Aber es hatte seinen Preis. Er hatte nicht mehr genug Chakra und Sasuke wahr im Juin, als noch stärker. Aber er wusste das die Verstärkung gleich eintreffen würde. Er musste nur noch durch halten. Aber als er sehen wollte, wo Sasuke steckte, tauchte er plötzlich wie aus dem nichts vor ihm auf. Er war so erschrocken das er nicht mal merkte das Sasuke sein Sharingan einsetzte und ihn damit zu Boden brachte. Es war vorbei. Kakashi hatte gegen Sasuke verloren. Der Uchiha sah mit seinem aktiven Sharingan auf ihn herab und dann wieder seine Umgebung absuchend und wieder zu ihm runter. Aber es scheint nichts mehr zu sein. Er hatte gewonnen. Er sah noch mal auf ihn herab und ging dann weiter in Richtung Wald, weiterhin Richtung Norden. Wo er seine angebliche Bestimmung fand. Sakura und Neji trafen gleich darauf auf Shikamaru und Choji die sich ihnen angeschlossen hatte. „Du hast es auch gesehen was Sakura?“ wollte der Nara wissen. Sakura nickte und sprang mit dem Anderen weiter in Richtung Norden. Neji sah mit seinem Byagugan das die zwei Sasukes sich aufgelöst haben. „Die zwei Sasukes sind nicht mehr da. Sie haben sich aufgelöst. Shikamaru verfluchte es und sagte: „Das ist schlecht. Jetzt wissen wir das er weiter gegangen ist, so weit das seine Kagebunshi nicht mehr aufrechterhalten konnte,“ verfluchte er. Sakura sah zu ihm und fragte: „Wie kommst du denn darauf?“ „Kagebunshin können nur auch eine gewisse Entfernung aufrechterhalten werden. Dann lösen sie sich auf wenn man zu weit weg ist,“ erklärte er. Sakura nickte und dachte sich:Sasuke- kun.> Choji sah gerade aus das der Wald sich bald lichten wird. Neji bemerkte es und aktivierte sein Byagugan. „Ich sehe eine Verwüstung auf der Lichtung. So als ob jemand eine gnadenlose Schlacht gekämpft hätte,“ sagte er und sprang weiter auf die Lichtung zu. Sie kamen gerade an und sahen sich um. Überall Verbrennungen und Kunais und Shuriken waren verteilt. Sakura sah sich genauer um und fand dann dort jemand liegen. Sie wollte hin rennen aber da hielt Shikamaru sie auf. „Das ist gefährlich Sakura, es könnte eine Falle sein.“ Sakura wusste das er recht hatte. Aber es könnte sich doch um Sasuke handeln der schwerverletzt war. Neji sah mit seinem Byagugan in die Richtung und sagte: „Das ist Kakashi- Sensei. Aber es sind keine Fallen aufgestellt.“ Shikamaru nickte und lies Sakura los die gleich auf Kakashi hin rannte und ihn gleich untersuchte. Er war sehr mitgenommen. Er hatte Verbrennungen und einige schnitt wunden. Sie machte sich daran zu heilen um ihn noch zu retten. Sasuke- kun war?> dachte sie sich. Shikamaru sah sich um und untersuchte die Umgebung mit dem Anderen. Kiba kam dann aus dem Wald und fluchte. „Man, das wir auch auf einem Kagebunshin rein fielen wegen, dem Geruch macht mich echt sauer.“ Als er sich um sah, traute er seinen Augen nicht. Überall wahr Verwüstung und Zerstörung gewesen. Er roch noch mal und sagte: „Ich rieche Sasuke immer noch er wahr gerade noch hier. Der Geruch ist noch frisch.“ Als Sakura das hörte, fragte sie: „Stimmt das?“ Kiba nickte und meinte: „Auf meine Nase kannst du dich verlassen.“ Sie wahr erleichtert und sagte: „Ich habe Kakashi- Sensei stabilisiert, er muss sich nur ausruhen. Ich schlage vor das wir die Verfolgung wieder aufnehmen.“ Shikamaru sah zu ihr und zu den Anderen und sagte dann: „Neji versuche Sasuke mit deinem Byagugan aufzuspüren und Kiba sag mir von wo der Geruch herkommt.“ Kiba schnüffelte und sagte: „Immer noch nach Norden, aber ich Rieche auch…“ weiter kam er nicht. Es fing zu Donnern und gleich stark zu regnen an. „Oh Mist, der Geruch verfliegt sich wieder. Ich kann ihn nicht mehr aufspüren. Der Regen hat alles weg gewaschen“, sagte er wütend. Neji versuchte mit seinem Byagugan nach Norden. „Ich habe ihn gefunden, er passiert gerade das Tal des Schicksals,“ berichtete er. Shikamaru nickte. Sakura verstand nicht. „Dann müssen wir sofort weiter sonst ist es zu spät,“ sagte sie leicht panisch. Aber Shikamaru sagte: „Wir ziehen uns zurück.“ Sakura glaubte sich verhört zu haben. „Was hast du gesagt?“ wollte sie wissen. Shikamaru wiederholte es: „Wir ziehen uns zurück mit Kakashi- Sensei und berichten das wir Uchiha Sasuke verloren haben.“ Sakura wahr damit nicht einverstanden und sagte: „Das kannst du nicht machen Shikamaru. Wieso sollen wir die Verfolgung aufgeben?“ Shikamaru seufzte und sagte: „Es kostet mich echt nerven dir das zu erklären.“ Sakura wurde wütend und hatte auch schon Tränen in den Augen. „Ich will nicht aufgeben und Sasuke- kun in sein Verderben rennen. Wir können doch nicht einfach so…“ weiter kam sie nicht weil Shikamaru die Hand erhob. „Sakura, es regnet, Sasuke hat das Tal des Schicksals überquert. Er wird die Grenze vom Feuerreich und Oto gleich erreicht haben. Kakashi- Sensei ist schwer verletzt und du sagtest doch das er mal so stabil ist. Wir müssen ihn zurück ins Dorf bringen,“ sagte er sachlich und wandte sich zum Gehen. „Aber einer von uns könnte ihn doch zurück bringen und der Rest nimmt die Verfolgung wieder auf,“ versuchte sie weiter ihn zu überreden. Aber Shikamaru schüttelte nur den Kopf. „Sakura, ich weiß das du Sasuke nicht aufgeben willst und das finde ich auch super von dir,“ versuchte er sie zu beruhigen. „Aber, du musst verstehen, das Sasuke einen großen Vorsprung hat und die Grenzen in Kürze erreichen wird. Außerdem ist Kakashi- Sensei schwer verletzt. Da macht es keinen Sinn mehr ihr zu verfolgen, wenn sogar Kakashi- Sensei keine Chancen gegen Sasuke hatte. Das wäre unvernünftig ihn weiterhin zu verfolgen Sakura und das weißt du auch,“ erklärte er weiter und sah sie durch dringend an. Sakura senkte ihren Kopf und wahr so wütend das ihr die Tränen kamen und sie mit der Faust ausholte und mit voller Wucht auf dem Boden knallen lies. Die Erde unter ihr brach auf und ein Krater entstand dabei. Die Anderen waren weg gesprungen und sahen ihre Verzweiflung. Shikanaru senkte auch den Blick und sagte: „Wir werden bei der Godaime eine Suchaktion starten lassen. Damit können wir Sauske vielleicht wieder finden.“ Er ging zu Choji und sagte: „Cohji, du trägst Kakashi- Sensei mit Neji zurück ins Dorf. Wir brechen auf.“ Mit diesem Worten sprang er wieder zurück in den Wald von dort aus sie gekommen wahren. Neji und Choji nahmen Kakashi links und rechts auf die Schulter und gingen in Richtung wo Shikamaru gegangen war. Neji drehte sich nochmal zu Sakura und sah sie mitleidig an. „Komm Sakura- san. Wir müssen zurück.“ Sakura stand auf und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie war so verletzt und wütend das sie sagte: „Das wirst du mir büßen. Ich werde dir deinen Frechheiten Millionenfach zurückzahlen.“ Sie sah dann zu Neji und sagte noch: „Deine Coisine Hinata kann sich warm anziehen wenn ich sie erwische. Ich schwöre dir Neji ich werde sie umbringen. Nur durch sie habe ich Sasuke- kun verloren!“ Sie ging mit einem hasserfüllten Gesicht in dieselbe Richtung wie Shikamaru gegangen war. Neji sah ihr nur nach und sagte: „Du hast ja keine Ahnung wie stark sie wirklich ist. Wenn, kannst du nur beten das sie dich nicht erwischt. Sonst wirst du sterben wenn du dich mit ihr anlegst.“ Choji sah zu Neji und fragte: „Was hast du gesagt?“ Der hyuuga schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nichts, es ist nichts. Habe mit mir selber gesprochen.“ Damit machten sich auch die anderen drei zurück nach Konoha. Während dessen hatte Sasuke die Grenze zwischen Oto und dem Feuerreich passiert und ging durch einen noch düsteren Wald. Er sah mal hinter sich ob jemand doch hinter ihm her wäre Aber es schien nicht der Fall zu sein. Er verspürte aber einen stechenden Schmerz in seinem Nacken und hielt sich daran fest. Es brannte so als ob sein ganzer Körper brennen würde. Er schritt weiterhin den Weg entlang bis er jemanden begegnete. Ein Mann mit silbernen Haaren ging auf ihn zu und begrüßte ihn. „Ich grüße dich Sasuke- kun.“ Sasuke sah zu ihm auf und fragte kalt: „Wo ist er Kabuto?“ Kabuto sah ihn nur grinsend an und sagte: „Man du hast echt keine Manieren. Du meinst wohl Orochimaru- sama. Er ist im versteck und wartet voller Sehnsucht nach dir. Du bist ziemlich spät.“ Sasuke beachtete ihn nicht und ging einfach weiter. Kabuto schüttelte nur den Kopf und folgte Sasuke zu ihrem Versteck. Während dessen sind Shikamaru und die Anderen mit dem verwundeten Kakashi in Konoha angekommen. Shikamaru befahl schon Neji und Choji, Kakashi ins Krankenhaus zu bringen. Während dessen gingen Kiba, Sakura und er zu Tsunade. Sie saß in ihrem Stuhl und machte weitere Notizen und stempelte sie auch gleich ab. Es klopfte schon an ihrer Türe und bat sie herein. Als sie Shikamaru sah, fragte sich gleich: „Wie ist es gelaufen?“ Shikamaru senkte seinen Kopf und sagte: „Es tut uns leid, wir haben Sasuke verloren und Kakashi- Sensei ist im Krankenhaus.“ Tsunade nickte und sagte: „Ich verstehe. Da kann man wohl nichts machen. Ich werde umgehen eine Suchaktion starten die nicht nur Naruto, Hinata und Hanabi suchen sollten sondern auch nach Sasuke die Augen offen halten. „Ihr könnt euch jetzt ausruhen,“ sagte sie und alle verbeugten sich und gingen bis auf Sakura. Sie blieb im Büro stehen und sagte: „Warum sollten wir die drei Verrätern auch noch suchen lassen?“ wollte sie wissen. Tsunade sah auf und sagte: „Weill sie auch Einwohner Konoha sind und der Hyuuga Clan will sie wieder haben. Darum Sakura.“ Damit war sie nicht einverstanden. Denn Hinata selber hatte Sasuke zu Orochimaru getrieben. Das konnte sie nicht verzeihen. Das machte sie auch gleich kunt. „Ich kann den Hyuuga Clan nachempfinden das sie ihre Stammhalter wiederhaben wollen. Aber der Blonde Idiot finde ich könnten wir doch einfach ausschalten“; meinte sie bissig. Tsunade sah sie erschrocken an und sagte: „Nein, Naruto ist auch ein Bewohner von Konoha und obendrein der jinchuriki des Kyuubis. Wenn wir ihn töten, kommt der Fuchs wieder zum Vorschein und rächt sich an uns.“ Sakura war das doch egal gewesen Sie konnte es einfach nicht ertragen das durch Naruto und dem Flittchen ihr Sasuke gegangen war. Sie konnte es nicht akzeptieren. „Aber sie sind schuld daran das er zu Orochuimaru gegangen ist. Nur Weil sie sich aufgespielt hat das die Itachi vertrieben hatte. Wurde Sasuke- kun wieder so kalt. Es war drei Jahre lang keine Themen mehr gewesen und trotzdem auf einmal entscheidet sich Sasuke- kun dafür diesen Nuk- Nin aufzusuchen!“ schrie sie fast. Tsunade verstand sie ja. Aber es wahr ebenso gewesen. Sasuke ist freiwillig zu Orochimaru gegangen um kraftzuhaben. Tsunade sah zu ihrer Schülerin auf und sagte: „Findest du nicht etwas unfair deswegen Hinata zu beschuldigen nur weil sie sich verteidigt hatte?“ wollte sich wissen. Aber Sakura wollte davon nichts wissen und sagte: „Sie hat doch angefangen. Wen sie nur den Mund gehalten hätte und Itachi nicht so einfach vertrieben hätte. Würde Sasuke- kun immer noch hier sein!“ Ihr liefen wieder Tränen über die Wange und verzog das Gesicht. Es tat ihr so weh das sie ihre große Liebe verloren hatte. Sie konnte es Hianta nicht verzeihen das sie so schlecht über Sasukes Familie geredet hatte. „Du weißt Sakura, das Sasuke von sich aus entschieden hatte Konoha zu verlassen. Das er nur deswegen nicht eher gegangen ist, weil er dachte das er immer noch der stärkere war“, erzählte Tsunade. Sakura verstand nicht. „Ich will damit sagen das Sasukes stärke nicht das ist was er dachte. Wir haben ihn den Glauben gelassen das er sehr stark war, weil er so nicht zu Orochimaru gehen würde. Aber da Hinata und Naruto aufgekreuzt sind und sie auch noch Uchiha Itachi vertrieben hatten, merkte er das er doch nicht so stark wahr wie er dachte“; Sakura hörte nur zu und sagte dann: „Das heißt wir haben ihn angelogen?“ wollte sie wissen. Tsunade schüttelte den Kopf und sagte: „Es wahr keine Lüge, es wahr ein Schutz für ihn gewesen. Er war stark, ohne Zweifel. Aber er hatte gemerkt das es noch stärkere gab wie die beiden vor paar Wochen.“ Sakura verstand einfach nicht was sie sagen wollte. Sie haben Sasukes Stärke einfach so gesagt damit er denkt er wäre der Stärkste? Das ist doch nicht wahr. Sasuke war der Stärkste ohne Zweifel und das hatte die Godaime auch gesagt. „Aber jetzt sah er das es noch stärkere gibt. Wahrscheinlich stärkere die er nicht mal besiegen kann. Er will einfach nur ausprobieren, ob er es auch schaffen kann“, erklärte sie weiterhin. „Aber trotzdem ich kann es ihr nicht verzeihen das sie sich so benommen hat. Ich will Rache an ihr nehmen und sie auslöschen“, sagte sie. Tsunade schüttelte nur den Kopf und sagte: „Du weist das du keine Chancen gegen sie hast und trotzdem willst du dich mit ihr anlegen?“ wollte sie wissen. Sakura nickte. Tsuande seufzte und sagte dann: „Das ist deine Sache dann Sakura, nicht die des Dorfes. Aber wenn du gegen sie kämpfen willst nur zu, aber sage nicht ich hätte dich gewarnt.“ Sakura nickte und Tsunade schickte sie fort. Sakura verbeugte sich und Verlies das Büro. Tsunade rieb sich wieder die Schläfe und sagte: „Ich wünschte gerne ich könnte den Job an den Nagel hängen.“ Sie sah dann auf und ging zum Fenster. Sie sah dann runter und sah wie Sakura das Gebäude verließ. Es stehen echt harte Zeiten an in Konoha. Sie ahnte nicht das bereits ein Dunkler Schatten über das Feuerreich schwebte. Aber nicht über das Feuerreich sondern über alle Reiche. Während dessen hatten Sasuke und Kabuto das Versteck erreicht und gingen einen langen Gang entlang. Sasuke interessierte sich nicht wie es hier aussah. Er wollte dir Kraft Orochimarus haben. Als sie durch eine Tür gingen, sahen sie einen Mann der im Schatten stand. „Ich habe dich erwartet Sasuke- kun“, lachte er hämisch und sah den Uchiha mit seine gelben Augen an. Sasuke blieb stehen und sah zu ihm auf. „Ich bin gekommen, also trainiere mich sofort“, sagte er rau und Orochimaru grinste nur und sagte: „Alles zu seiner Zeit sasuke- kun. Wir haben drei Jahre Zeit bist du so weit bist.“ Aber Sasuke fand das nicht in Ordnung und sagte: „Ich will so bald wie möglich gegen Itachi kämpfen und meinen Clan wieder erwecken.“ Orochimaru belächelte ihn und dachte: Sasuke- kun. Bevor du gegen Itachi kämpfst, wird dein Körper mir gehören. Sasuke ging dann weiter und sagte: „Beeile dich, ich habe nicht ewig Zeit.“ Orochimaru sagte dann: „Meinst du etwa das Hyuuga Gör es in so kurzer Zeit es geschafft hatte das alles zu können?“ Sasuke interessierte es nicht. Er wollte so bald wie möglich stark werden. „Ich werde sie schon besiegen. Sobald sie tot ist, ist Itachi der nächste,“ mit dieser Einstellung ging er wieder durch eine Türe und wahr weg. Kabuto kam zu ihm und sagte: „Es tut mir leid Orochimaru- sama, Sasuke- kun ist eben nicht gerade der Manierlichste. Aber ich werde es ihm noch bei bringen.“ Orochimaru hob die Hand und schüttelte den Kopf. „Nein Kabuto, er ist genau richtig so wie er ist. Ich kann es kaum erwarten seinen Körper zu übernehmen“, sagte er und leckte sich die Lippen. Sein Helfer kam zu ihm näher und fragte: „Was habt ihr jetzt genau mit Sasuke- kun vor?“ Orochimaru drehte sich zu ihm hin und antwortete: „Als Erstes muss ich ihn erst formen. Er ist noch nicht so stark das er meine Kraft kontrollieren kann. Danach wen die drei Jahre vorbei sind, werde ich ihn besetzten und dann mit seine Augen gegen die Akatzuki kämpfen. Dann kann ich weiterhin nach meiner Unsterblichkeit Jusu weiter machen.“ Kabuto sah zu seinem Meister auf und sagte: „Aber wenn ihr wollt könntet ihr auch meinen Körper dafür benutzen.“ Das belächelte er und meinte: „Ich will das Sharingan des Uchihas daher kommst du mir leider nicht in Frage, Kabuto.“ Seine Diener wahr leicht gekränkt aber es freute ihn aber ein Teil seines Plans zu sein erst recht das er ihn erfahren hatte. „Was wird aus Konoha?“ wollte er noch wissen. „Alles zur seiner Zeit, alles nur zur seiner Zeit,“ beantwortete er seine Frage. Mit diesem wissen lies Orochimaru seinen Diener alleine und ging Sasuke nach um ihn zu formen wie er es sagte. Kabuto grinste breit und freute sich wie sein Meister auf das bevorstehende was kommen wird. Nur wussten sie noch nicht das es schwerer sein wird als sie es je dachten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)