Trauriges Herz Teil 2 - Part 1: Rätsel raten von YaoJin ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Also, hier ist der zweite Teil von "Trauriges Herz", Part 1. Meine sechste Fanfic. Ich habe hier raus einen Mehrteiler gemacht, da ihr alle so sehnsüchtig darauf wartet. * smile * Ich hoffe sie gefällt euch. Also, viel Spaß beim lesen. "........." sprechen -.........- denken (..........) meine Kommentare Langsam öffnete Shinichi seine Augen. Er sah neben sich. Dort lag Ran. Shinichi lächelte und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war so wunderschön,....... wie ein Gedicht, dass niemals geschrieben wurde und ein Gemälde, dass niemals gemalt wurde. Auf einmal hörte er Ran flüstern. "Shinichi...." Zärtlich nahm er sie in den Arm. "Ich bin hier, meine Süße!", sagte er und küsste sie auf die Stirn, als sie auch schon ihre Augen öffnete. Sie begann zu lächeln. "Dann war das also doch kein Traum." Ran schloss wieder ihre Augen und schmiegte sich enger an ihn. "Wäre es nicht schön, wenn die Zeit jetzt anhalten würde?....... Wenigstens für eine Weile?" "Ja." Shinichi küsste sie sanft. "Das wäre wirklich schön." Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwundert sah Shinichi Ran an. "Sagtest du nicht gestern, dass dein Vater erst gegen Abend zurück kommt?" Ran nickte, als Shinichi auch schon begann sich anzuziehen. Es klingelte erneut. Shinichi gab Ran einen Kuss. "Nicht weglaufen!.......Ich komme gleich wieder!", sagte er lächelnd. Langsam ging er zur Haustür und öffnete sie. Vor der Tür standen Genta, Mitsuhiko und Ayumi. "Guten Tag! Wir wollten Conan besuchen!", preschte Ayumi direkt hervor. Entgeistert sah Shinichi die drei an. Er hatte noch gar nicht daran gedacht, was er ihnen sagen sollte. Was sollte er ihnen jetzt sagen? Etwa die Wahrheit? ICH war die ganze Zeit Conan Edogawa? Ihr habt mit einem siebzehnjährigen Oberschüler gespielt? Das würden sie ihm niemals glauben. Shinichi blickte traurig zu Boden. Er musste die drei also anlügen. Er atmete tief ein. "Es tut mir leid, aber......Conan ist umgezogen." Ayumi sah ihn verwirrt an. "Aber.....wir haben doch vorgestern noch mit ihm gespielt." Er nickte. "Ich weiß,......." Langsam beugte er sich zu Ayumi hinunter. "Er wollte sich ja von euch verabschieden!.......Glaub mir!" Ayumi sah ihn traurig an. "Ist schon gut!.......Kommt, wir gehen!" Traurig sah Shinichi ihnen hinterher, wie sie sich immer mehr entfernten, als Ran ihn von hinten umarmte. "Du hast sie wirklich sehr lieb gewonnen, nicht wahr, Shinichi?" Shinichi nickte nur und schloss die Tür. Zärtlich strich er Ran über die Wange. "Musst du nicht zum Karatetraining?" Sie sah ihn etwas beleidigt an. "Ich dachte, wir verbringen zusammen den Tag?" Shinichi nahm Rans Hand. "Geh' ruhig!.....Wir haben doch jetzt alle Zeit der Welt." Erst sah sie ihn wütend an, doch dann lächelte sie. "Na gut!...Ich gehe meine Sachen packen." Ran wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als Shinichi sie plötzlich am Handgelenk festhielt und sie zu sich heranzog. "Wie wäre es mit einem Abschiedskuss?" Ran begann zu lächeln. Sanft küsste sie ihn. "Bis gleich, mein Shinichi!......Holst du mich nachher ab?" Eifrig nickte er. "Aber natürlich!.......Aber jetzt muss ich gehen." Zärtlich streichelte er ihr über die Wange. "Bis gleich, mein Engel!" Langsam machte er sich auf dem Weg zu Professor Agasa. Shinichi sah auf die Uhr. - Viertel nach zwei? Seltsam. Ihr Training ist doch sonst immer schon um zwei zu ende. - Er sah nochmals auf die Uhr, als ihm plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Vor ihm stand ein circa sechzehnjähriges Mädchen, sehr zart gebaut, dennoch sportlich. Ihre langen Haare hatte sie, - vermutlich hatte sie es eilig gehabt -, flüchtig mit einer Haarnadel hoch gesteckt. "Hallo! Suchst du etwas bestimmtes?", fragte sie ihn. "Ja. Meine Freundin!......Sie trainiert hier Karate. Ihr Name ist Ran Mori!" "Ran Mori? Die Karatemeisterin? Dass ist deine Freundin? Wow!" Das Mädchen sah Shinichi verwirrt an. "Aber.......sie wurde schon um halb zwei abgeholt! Von ihrem Vater!" Shinichi sah sie irritiert an. "Bist du sicher?" Das Mädchen nickte. Shinichi verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zur Detektei Mori. Shinichi wollte gerade klingeln, als er auf dem Boden einen Brief fand. Langsam beugte er sich hinunter und hob ihn auf. Auf den Brief stand mit Schreibmaschine geschrieben: An den Detektivboy Conan Edogawa. Verwirrt öffnete er den Umschlag, als auch schon eine Kette hinausfiel. Vorsichtig hob er sie auf. Er begann zu zittern. Es war ein Herzmedaillon, Rans Herzmedaillon. Shinichi hatte es ihr zu ihrem elften Geburtstag geschenkt. - Sie hatte mir versprochen, es nie abzunehmen. - Shinichi bekam es mit der Angst zu tun. Schnell zog er aus dem Umschlag ein Blatt Papier, auf dem etwas stand, dass ebenfalls mit Schreibmaschine geschrieben war. Langsam begann er zu lesen. "Ich habe deine Freundin, Ran Mori. Wenn du sie lebend wiedersehen willst, schalte nicht die Polizei ein!....Löse nur meine Rätsel. Rätsel Nummer eins: Wissen ist Macht. Hast du wie eine erstaunte Katze gedacht?" Fassungslos starrte Shinichi auf den Zettel. "Oh Gott...." Er begann am ganzen Körper zu zittern. "Ran...." Wütend schlug er mit der Faust gegen die Tür. "Verdammt.....!" Ende Part 1, To be continued So, das ist das Ende des ersten Parts. Ihr könnt ja ein bisschen rätseln und versuchen die Lösung herauszufinden. Es ist gar nicht so leicht ein Rätsel leicht und schwer zugleich zu machen. Teil zwei folgt bald. Ich schreibe bereits daran. Ich wollte euch nur nicht zu lange warten lassen, deshalb das Mehrteilersystem. Also, bis Part 2. Bi Liao und Küsschen, eure YaoJin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)