Weck mich mit einem Lächeln auf   von Honigkuchenpferd
                             (ein kurzes Gedicht)
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                                  Kapitel 1: 
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Denke nicht so negative, aber auch nicht so positive!
Denn beides ist Fatal…

Ich kann es einfach immer noch nicht glauben
Ich sehe es geradezu schon vor mir wie du gehst,
Du hast es zugelassen du wirst mir alles rauben
Ich drehe mich zweifelhaft um und du stehst,
einfach so da dies macht dir wohl nichts aus?

Lachen tust du, zugleich durchbohrt es meinen Verstand
Wütend werde ich wie ein wildes und tosendes Meer,
rase ich auf dich hektisch zu, es geht ziemlich rasant.
Stehe nun vor dir und zische dich messerscharf an: „Wer,
bist du bloß geworden?“ Ich verstehe es einfach nicht. 

Du schaust mich finster an Spott gleitet über deine Lippen
Zorn sowie Hass empfinde ich, als du dich einfach wegdrehst
Es überkommt mich einfach ich steche es fein in deine Rippen.
Nun liegst du da am Boden, nun lachst du nicht sondern Flehst,
mich an. Doch ich ertrage deine Blicke nicht beende dies nun auch.

Ich sehe dein sanftes Lächeln, ich nehme deine Hand doch ich glaube das war ein
großer Fehler…
Und ich weiß und ich weiß es doch, ja ich weiß, doch gibt mir nur ein Zeichen
um sicher zu sein. Verzerrte Illusionen bilde ich mir ein, doch ich weiß genau
dass du Schuld bist an all dem Leid.
Ich fühle diese schwere Lüge, aber gib mir nur eine Antwort um sicher zu sein,
wo bitte sag mir wo ist die Wahrheit bei uns?
Alles war ein Fehler, alles war gelogen, alles soll vernichtet werden vor allem
aber Du!

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