Cause you are too late... von Godzilla (MiyavixKai AoixKai) ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Als der Bandleader von The GazettE am nächsten morgen aufwachte, sah er sich erst mal verschlafen um. Er wollte sich aufsetzen, doch dies misslang ihm, da sich 2 viel zu warme Körper eng um ihm schlingen. Ein seufzen entfuhr seinen schönen roten Lippen und kurz darauf bemerkte er, wie Miyavi anfing neben ihn herum zu zappeln. Er drehte sich langsam zu ihm, bedacht darauf Aoi nicht zu wecken, strich Miyavi dann liebevoll über die Wange und lächelte ihn glücklich an. „Morgen“ sagte der verschlafen dreinschauende Solist und beugte sich dann zu seinem Liebsten, wobei er ihn ganz sachte und zärtlich einen Kuss aufdrückte. „Morgen“, lächelte nun auch Kai. „Wie war die letzte Nacht?“, fragte ihn Miyavi nun, was ihn rot werden ließ. „Wunderbar“, hauchte er leise und küsste den Anderen nochmal. „Und was ist mit mir?“, hörte er den Anderen nun schmollend fragen, was den Nicht-Gazetto den Kuss unterbrechen und dann sagen ließ: „ Du kriegst nichts! Alles MEINS!“ Kai spürte, wie er immer näher an den Solisten heran gezogen wurde und musste lächeln. Wie kindisch er doch sein konnte, doch fand er dies nicht schlimm, er fand es sogar eigentlich richtig süß von Miyavi. Er kicherte leise und genoss die Nähe des Anderen, bis er spürte, wie Aoi ihm sanft den Hals liebkoste und sein Kopf kippte unweigerlich zur Seite, damit Aoi mehr Platz hatte um ihn zu verwöhnen. Ein kleines Schnurren entrann ihm und Aoi drehte langsam und vorsichtig Kais Kopf zu sich, wobei er dann seine Lippen mit den eigenen verschloss. Alles in allem war dieser Moment so wunderbar, dass er am liebsten die Zeit anhalten würde oder ähnliches. Doch wie das nun mal (bei diesem Soapbubble) so ist, muss immer alles genau dann aufhören wenn es für den kleinen Kai am schönsten ist. Und so entspannte er bis eben gerade noch genüsslich unter den Liebkosungen der beiden Anderen, so riss ihn ein nerviger Handyklingelton heraus. Kai brauchte nicht mal zu überlegen und wusste schon, dass es Miyavis Handy war. Dieser ging schnell ans Telefon und man hörte nur ein: „Aha…ok…aha…ja…ja..WAS?! Neiiiin! Ich will nicht!....hätten sie das nicht auf heute Abend verlegen können?...was?...mmh…ja..ok…mhm…hmhm…ok…ciao“ Kai blickte ihn fragend an und der Solist sagte ihm sofort: „Tschuldige! Ich muss weg! Die haben mir noch ein Interview dazwischen geschoben! Tut mir echt leid!“ Kai blickte ihn ein wenig traurig an, lächelte aber dann sofort wieder aufmunternd und meinte: „Schon okay! Ich weiß wie das ist! Tun sie ja bei uns auch immer!“ Der Solist seufzte leise, beugte sich zu seinem Liebsten und küsste ihn noch mal kurz aber sehr innig, bevor er sich aufrichtete, wobei er leise auf zischte, seine Klamotten zusammen suchte und sich aus dem Staub machte. Kaum war Miyavi weg, sah Kai wieder zu Aoi, der gerade den Telefonhörer wieder weg legte. „Was machen wir jetzt?“, fragte er leise, wobei der Gitarrist nur lächelte und sagte: „Wirst du gleich sehen!“ Dann beugte er sich wieder zu Kai und fing wieder an ihn zu verwöhnen, wobei er an manchen Stellen, auf den Miyavi ihm noch keine Knutschflecken hinterlassen hatte auch welche zu machen und in Kai stieg das ungute Gefühl auf, dass sich aus dieser kleinen Aktion langsam ein Wettkampf bahnen würde und das alles nur um den jeweils Anderen zu ärgern. Er seufzte wohlig auf, bis es dann jedoch an der Tür klopfte. „NEIIIIIN!“, Kai hätte heulen können, als Aoi sich langsam von ihm löste, sich schnell eine Boxer überzog und zur Tür ging. Er hatte damit gerechnet, dass dort jetzt jemand aus der Band sehen würde oder ein verrückter Fan, der ihre Adresse und Zimmernummer raus bekommen hatte, doch was er dann sah, ließ ihn lächeln. Anscheinend hatte Aoi den Zimmerservice angerufen, welcher ihnen gerade das Frühstuck ans Bett brachte. Es stand alles fein säuberlich auf einem rollenden Tisch (gomen wort entfallen uu). Es war eigentlich alles vollgestellt mit allerlei Früchten, doch in der Mitte stand ein kleiner aber voller Schokoladen Brunnen und Kai musste grinsen. Wie süß das doch war. Er sah, wie der Zimmerservice aus dem Zimmer verschwand und Aoi sich wieder zu ihm setzte. „Ich hoffe du hast Hunger!“, hauchte er ihm leise ins Ohr, bevor er einmal kurz drüber leckte und den Anderen anlächelte. „Aber nur wenn du mich fütterst!“, meinte dieser darauf und grinste dann bis über beide Ohren, als Aoi eine Erdbeere nahm und sie ihm vor den Mund hielt, welche er sofort, samt Aois Finger, in seinem Mund verschwinden ließ. Der Ältere zog seine Finger aus Kais Mund und strich ihm dann sachte über den Hals, bis zu seinem Oberkörper. „Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?“, fragte er ihn leise, was Kai dazu veranlasste Knall rot anzulaufen. Was sagte der Andere da eigentlich? Immerhin war er viel schöner als er selbst. Kai hatte eher ein viel zu längliches Gesicht und viel zu dünn war er eigentlich auch, aber dass kam dadurch, dass er durch den ganzen Stress, den er immer hatte nicht zum Essen kam. Er seufzte leise, bedankte sich für das Kompliment und machte dann lächelnd den Mund auf, als der Andere ihn weiter mit Erdbeeren fütterte, die er zuvor in den Schokoladen Brunnen getaucht hatte. Kai lächelte breit und mapfte fröhlich seine Erdbeere. „Du hast da was!“, meinte Aoi dann und zeigte auf seine Wange. „Wo?“, fragte der Angesprochene nun und strich sich über die Wange, während er Aoi beobachtete, der gerade seinen Zeigefinger in den Schokobrunnen stecke und Kai dann lächelnd an sah. „Na da!“, grinste er und strich Kai die Schokolade von seinem Finger ins Gesicht, sodass dieser auf kicherte. „Und da hast du auch was!“, er strich ihm über seine weiche Unterlippe und Kai konnte nicht anders, als dieses Mal wieder mehr als deutlich sein Wunderschönes ‚Ein-Grübchen-Strahle‘-Lächeln zu präsentieren. „Wenn ich eines Tages Mutiere, dann ist das alles deine Schuld!“, grinste Aoi weiter und Kai blickte ihn fragend an. „Na weil so wie du strahlst ist das bestimmt gesundheitsgefährdend!“ „Und nun komm her! Ich mach dich wieder sauber!“, hauchte er ihm gegen die Wange, bevor er anfing ihm sanft die Schokoladensauce weg zu lecken. Der Drummer legte genüsslich die Arme um Aoi und fing an leise zu schnurren. Der Gitarrist leckte ihm zärtlich die ganze Wange sauber, bis er dann damit anfing ihm ganz langsam und zärtlich über die eingeschokoladierte Lippe zu lecken, wobei Kai die Augen schloss und automatisch seine Lippen ein Stück öffnete. Er spürte wie der Andere leise lachte und dann langsam seine Zunge in seinen geöffneten Mund gleiten ließ und Kais zu einem Streichelkonzert einlud, welches glücklich angenommen wurde. Die Hände Aois glitten rastlos über Kais Rücken und liebkosten ihn, wo sie nur konnten. Seine Zunge ließ nach einiger Zeit von Kais ab, zog sich zurück in seinen Mund und dann schloss er ihre Münder gänzlich, wobei er anfing sanft die restliche Schokolade von Kais Unterlippe zu knabbern, welcher sich nun ganz an ihn schmiegte und es einfach nur noch genießen konnte. Wie sehr er diesen Mann vor sich doch bloß liebte. Als sich der Ältere dann jedoch löste, sah Kai ihn ein wenig schmollend an. „Du hast was vergessen!“, meinte er dann, worauf hin Aoi ihn musternd betrachtete. „Nee…bist wieder ganz sauber!“, lächelte er ihn an, doch dann griff Kai mit der Hand zum Schokoladenbrunnen, schöpfte so viel Schokolade wie möglich heraus und lies sie sich dann über seinen Oberkörper laufen, verschmierte sie ein wenig und verteilte noch etwas auf seinem Mund. „Doch du hast was vergessen!“, meinte er weiter und legte sich dann aufs Bett und wartete darauf, dass Aoi anfing es ihm weg zu lecken. „Du bist süß!“, hauchte dieser ihm gegens Ohr, als er sich über ihn beugte und dann anfing ihm wieder den Mund sauber zu küssen. Der Drummer lächelte glücklich, legte die Arme um Aois Nacken und genoss es in vollen Zügen. Wie wunder bar er doch mit seiner Zunge umgehen konnte. Er schnurrte leise in den Kuss, bis der andere ihn wieder löste, sich etwas herunter beugte und anfing Kai die Schokolade von der Brust zu lecken. Ein leises Keuchen entwich den schönen und gut geformten Lippen, als der Schwarzhaarige mit der Zunge über seine Brust fuhr und dabei so viel Schokolade wie möglich aufnahm. Kai erzitterte bei jeder Berührung des Anderen, doch es war kein unangenehmes Zittern, sondern eins, welches zeigte, wie aufgeregt er war. Immerhin war dies das erste Mal, dass sie das mit einander machen durften, ohne dass sie sich wegen Miyavi schuldig hätten fühlen müssen, oder Angst hatten, dass der jeweils Andere es nicht genoss. Aoi legte sachte die Hand an Kais Seite und strich ihm ganz sanft drüber, was den Anderen ein weiteres schnurren gemixt mit einem Stöhnen entlockte. Er spürte, wie der Andere ihm immer weiter runter leckte, um auch noch den letzten Rest Schokolade zu bekommen. Danach blickte er dem Anderen fröhlich ist Gesicht und fragte: „Hab ich noch was vergessen?“, doch als der Andere gerade bejahen und sich noch mehr Schokosoße wohin kleben wollt, klingelte gerade sein Telefon. „Moschi moschi?“, fragte er und war dabei wie immer total gut gelaunt, bis er erfuhr worum der Anruf ging. „Aha…mhhh…muss das sein?“, er sah, wie Aoi ihn geschockt ansah. Sonst war Kai doch immer für alles und beschwerte sich eigentlich niemals! „Jaja schon gut! Wir gehen ja schon!“ Ein seufzen entfuhr ihm, als er auflegte. „Rate doch mal, wem se was von einer Autogrammstunde verschwiegen haben?“, fragte Kai Aoi mit einem Lächeln, breiter als sonst. „Uns?“, fragte der Angesprochene vorsichtig und Kais Lächeln verschwand sofort. „Genau!“, er war total entnervt. Er wollte eigentlich nur, dass Aoi ihm weiter die Schokolade runter leckte. „Naja“, ein seufzen Seiten Aois, „dann lass uns schnell los gehen! Weckst du die Anderen?“ Ein Grinsen formte sich auf Kais Lippen und er zog sich schnell eine Boxer und einen Bademantel über, schnappte sich eine seiner Drumms, hing sie sich um und ging dann nach draußen, während er vor jeden Zimmer seiner Bandmembers anfing laut herum zu trommeln und dann in dessen Zimmer ging, nur um drinnen weiter zu trommeln. „KAI!“, schrie Ruki aufgebracht, „HÖR AUF!“ Der Lärmmachende musste lächeln. Wie sehr der Andere sich doch immer aufregte, wenn Kai ihn um 11 Uhr aus dem Bett warf. „Ich hör auf wenn du aufstehst! Wir haben gleich ne Autogrammstunde!“, grinste der Angesprochene, worauf hin der noch Schlafenwollende nur ein ‚Haben wir nicht!‘ murmelte und sich die Decke über den Kopf zog. „Haben wir doch! Sie haben es bloß vergessen uns zu sagen!“, meckerte Kai und zog Ruki die Decke weg, „Also steh auf! Sonst kommen wir noch zu spät!“ Er vernahm, wie der Andere seufzte und sich langsam erhob. „Wo ist Reita? Teilt ihr euch nicht ein Zimmer?“, fragte er dann, als er merkte, dass das Andere Bett leer war. „Der ist schon frühstücken gegangen““, meinte Ruki und Kai ging herüber zu Uruhas Zimmer. Als der kleine Drummer die Tür öffnete, schoss ihm sofort die Röte ins Gesicht, denn vor ihm stand ein halbnackter Uruha, der sich gemütlich sein Testiert über den Kopf 309, sich dann umdrehte und den Anderen anlächele. Auf Kais fragenden Blick, hin sagte er.“ Habe dich schon von draußen gehört „, dem ganzen folgte ein Lächeln und sie gingen gemeinsam raus. Kai um seine Drumms wegzulegen und Uruha um sich zu Reita zum Frühstuck zu gesellen. Als der kleine Drummer wieder in ihrem Zimmer war, lächelte ihn der Schwarzhaarige schon fröhlich an, schnappte seine Hand und ging mit ihm herunter zum Frühstucken. „Ich hoffe du hast noch Hunger!“, lächelte Kai ihn an, woraufhin Aoi ein „Immer doch!“, von sich gab und mit dem Anderen herunter ging. Sie setzten sich zu den Anderen an den Tisch und aßen gemütlich, wobei sie über allerlei Sachen redeten, doch keine war von wichtigerer Bedeutung. Nach dem Frühstuck ging es zum Tourbus, welcher sie zu ihrer Autogrammstunde bringen sollte und da Miyavi nicht da war, setzte sich auch prompt Aoi neben Kai und lächelte ihn an. „Du hast da was!“, grinste Aoi ihn an und noch bevor Kai reagieren konnte, beugte er sich zu dessen hals und fing an ihm die schon angetrocknete Schokolade weg zu lecken, wobei er ein bisschen an Kais Hals herum knabberte, da er sie sonst nicht vollständig hätte wegbekommen. Kai hingegen seufzte wohlig auf, ließ seinen Kopf ein bisschen zur Seite fallen und genoss die Prozedur in vollen Zügen. Ihm entwich immer wieder ein leises wohliges aufstöhnen, bis sich dann plötzlich eine Reihe hinter ihnen jemand räusperte. Der Brünette fuhr erschrocken herum und blickte ihn Uruhas ernste und Rukis verwirrte Augen. Dann sah er noch wie Reita neben Aoi auftauchte und sie musterte. „Was soll das?“, fragte Uruha nun. „Willst du gleich etwa schon wieder abhauen?“, knurrte Reita nun. „Hast du denn nichts aus den letzten paar Tagen gelernt? Musst du Miyavi nun schon wieder hintergehen?“, hörte er Rukis enttäuschte Stimme. „I..ich…“, setzte Kai an, wusste jedoch nicht was er sagen sollte. Auf die Anderen wirkte das gerade alles ziemlich hinterhältig von ihm. Er sah die Anderen immer noch mit offenem Mund an und versuchte gerade die passenden Worte zu finden, als er schon Aois Stimme vernahm. „Kai liebt mich.“, sagte er kurz und knapp, „Und er liebt Miyavi und da er sich nicht entscheiden kann werben wir nun mal um ihn.“ Ja so einfach war das und trotzdem irgendwie kompliziert. Er sah die Anderen gespannt an, bis Ruki leise seufzte und meinte: „Macht was ihr wollt! Aber wehe die Band oder die Tour leidet unter irgendeiner Weise darunter!“ Kai blickte zu Uruha, welcher sich wieder in seinen Sitz sinken ließ und dann sah er zu Reita, welcher gerade brummend Weg ging. Er seufzte erleichtert auf und blickte dankend zu Aoi, welcher ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. 5 Minuten später blieb der Bus stehen und sie stiegen alle aus, gingen in die Halle hinein, wo sie schon mit lautem Gekreische begrüßt worden waren. Sie gingen langsam zu ihren Plätzen und schon kamen die ersten Fans an, die sie auf allerlei Sachen unterschreiben ließen. Das meiste waren Conhons, wo schon kleine Zeichnungen drin waren oder ähnliches. Manche hatten auch ihr kleines Büchlein vergessen und wollten, das sie sie auf allen möglichen Körperstellen unterschreiben, doch eine hatte sich einen Bass gekauft, welcher genau so aussah wie Reitas und den sollten die 5 nun unterschreiben. Kai musste lächeln. Wie sehr die Fans doch an ihnen hingen. Manche gaben ihnen sogar kleine Geschenke, wie selbstgebastelte Handpüppchen oder kleine Stofftierchen. Kai bedankte sich immer brav bei allen, die ihm was schenkten und unterschrieb alles, was ihm vorgehalten wurde mit einem wunderschönen Strahlen im Gesicht. Dann spürte er, wie Aoi ihn antippte und auf etwas in der Menge zeigte. Er ließ seinen Blick schweifen, welcher schon Sekunden später an 2 Cosplayern hängen blieb. Das eine war ganz eindeutig ein Aoi und das Andere? Es war nicht blond, also konnte eigentlich nur er es sein. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er blickte Aoi an. „Woher die das wohl wissen?“, fragte er grinsend, und Aoi pokte ihm kurz in die Seite. „Die können dich übrigens verstehen!“, meinte er dann knapp, lächelte Kai kurz an und unterschrieb dann fröhlich weiter. Die Stunden vergingen langsam und es war eine sehr fröhliche und ausgelassene Stimmung. Der Drummer hatte mittlerweile schon die Merkwürdigsten Sachen unterschrieben. Er schrieb gerad wieder in ein Conhon, bis gerade sein Magenknurrte. Er dropste leicht und hielt kurz inne. Dann sah er zu Uruha und fragte: „Haben wir noch etwas zu essen?“ Der Angesprochene sah kurz ihn an und schüttelte mit dem Kopf. „Ruki hat alles aufgegessen!“, seufzte er leise. „Oh man!“, er blickte wieder zum nächsten Fangirl, welches ihm gerade ihr Conhon hinlegte. „Ich habe noch Muffens“, meinte das Mädchen dann ganz schüchtern und blickte ihn vorsichtig mit geröteten Wangen an, „Wenn du möchtest kannst du welche haben!“ Kai lächelte sie glücklich an. „Das wäre echt nett von dir!“ Und Sekunden später hatte er schon eine geöffnete Dose mit Muffens unter sich. Er nahm sich 3 heraus und schenkte dem Mädchen sein schönstes ‚Ein-Grübchen-Strahle‘-Lächeln, was sie nur noch roter werden ließ. Dann schrieb er ihr ins Conhon und malte noch ein kleines Danke Bild dazu und schon war das Mädchen mit dem Hochroten Kopf weg. Kai fing an einen der Muffens zu essen und stellte fest, dass sie echt lecker waren. Als er den ersten verdrückt hatte, schrieb er weiter in das nächste Conhon, doch dieses mal gab ihm das Mädchen vor ihm danach einen zusammen gehefteten Haufen Blätter, sagte dann noch: „Ich weiß was ihr tut!“, nahm dann ihr Conhon und verschwand wieder. „Was war denn das?“, fragte Aoi und griff sich einen von Kais Muffens. „Ich weiß nicht, aber ich glaube das ist wieder irgend so eine Fanfic! Manche Leute haben auch echt nichts zu tun, als uns Zwangs zu verschwulen!“, beschwerte Kai sich leise, worauf hin Aoi anfing leise zu lachen. Der Tag ging schnell vorbei und sie hatten mittlerweile schon mehrere Eddings leer bekommen, als sie in den Tourbus stiegen. Seufzend ließ Kai sich auf seinen Platzfallen und holte dann die Fanfic raus, welche ihm das Mädchen vorhin gegeben hatte. „Mal sehen was wir diesmal wieder tun!“, sagte er leise und Aoi welcher sich schon wieder neben ihn gesetzt hatte sah ihn fragend an. „Du ließt das wirklich?“, fragte er leise, worauf hin ihn Kai nur lächelnd an sah. „Ich muss doch als Bandleader wissen, was ihr alles anstellt!“, meinte er lächelnd und fing dann an zu lesen. Sie fuhren langsam los und Kai las gespannt, die Fanfic, doch schon nach wenigen Seiten musste er feststellen, dass sie ziemlicher Müll war. Er legte sie seufzend weg. „Nicht dein Ding?“, fragte Aoi grinsend und Kai schüttelte bloß den Kopf. „Auf was für Schwachsinn die Leute bloß kommen!“, meinte er und lehnte sich dann gegen Aoi, welcher sofort einen Arm um ihn schlang. Als der Bus nach einiger Zeit wieder hielt, stiegen sie alle ziemlich müde aus und machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern, wo sie heute bestimmt nicht mehr so schnell rauskommen würden. Gerade als Kai die Zimmertür öffnete und mit Aoi hinein trat, flog ihm schon etwas schweres um den Hals. „Ich hab dich vermisst!“, sagte der Ältere und knuddelte ihn. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Drummers und er legte die Arme um den Anderen! „Ich hab ne Überraschung für dich~“, hauchte Miyavi ihm ins Ohr und gab ihm dann einen Kuss. ~~~~~~~~~~~~~~ sou ich hoffe es hat gefallen! tut mir leid das es so lange gedauert hat und ich versuche mich mit den nächsten kapis zu beeilen doch nu fängt die schule wieder an was bedeutet stress uu naja mal sehen ^^ LG Soapbubble~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)