Dangerous Life von flyingwonder (is ne gemeinschafs FF mit Blanche7) ================================================================================ Kapitel 13: Fehlgeschlagen -------------------------- na ja was soll man nach so langer Zeit Groß erzählen haben viel erlebt und so, kam dauernt etwas dazwischen und wir hatten ne fette Schreibblockade. Melden uns nach so langer Zeit aber dann doch auch mal wieder. waren in Frankfurt zur Buchmesse uund auch in Essen zur Spielemesse, voll geil, aber hat alles irendwie vom schreiben abgehalten. Will euch jetzt aber auch nicht neven viel Spaß!!! Fehlgeschlagen (Das passiert alles direkt nach dem Vorletzten Kapitel, also nicht wundern, wenn sich Szenen überschneiden, mit dem letztem Kapitel, das ist so gewollt.) Naraku trommelte unruhig mit den Fingern auf die Tischplatte. Er wartete auf eine Nachricht seines Spitzels bei der Polizei. „Sie haben Post“ erklang es mechanisch aus den Boxen seines Computers, eilends öffnete er die E-Mail und las dann grinsend den Text. Der Spitzel war echt gut, nicht nur der Ort war angegeben, sondern auch alle Bewachungsposten und das Klopfzeichen, welches man brauchte, um zu signalisieren, dass man ebenfalls Polizist war. Naraku drückte einen Knopf am Telefon. „Kabuto, komm sofort in mein Büro.“ „Selbstverständlich!“ Keine fünf Minuten später klopfte es und der gerufene betrat das Büro. „Bring diesen Ausdruck zu unserem Putz Team, Bakura soll ebenfalls mit dabei sein. Erledigt die Sache so schnell wie möglich am besten Heute Abend noch, bevor es Probleme gibt.“ „Jawohl Chef“ Naraku überreichte seinen Untergebenen einen Zettel und widmete sich anderen Dingen zu. Bakura erwachte das erste Mal seit einigen Tagen ohne irgendwelche „Hilfestellungen“ seitens Yami. Etwas schläfrich wollte er sich noch einmal auf die andere Seite drehen, eine unbekannte Wärmequelle hinderte ihn allerding daran. Mit immer noch geschlossenen Augen überlegte er, wen er gestern Abend den mitgenommen haben könnte. Seine Erinnerungen waren nicht ganz Vollständig, er wusste auf jedenfalls, das er gestern irgendwie in Peggy`s Pub gelandet und da dort am Tresen eingepennt war. Vor Entsetzen nun Hellwach sprang Bakura auf. »Argh wenn Peggy da liegt, bringe ich ihn langsam und Qualvoll um. Jemand de seine Kunden Schamlos abfüllt um sie dann zu nötigen hat es nicht verdient weiterzuleben. Ich werde ihm sein bestes Stück bei lebendigem Leibe in Stücke schneiden, dann einfach weitermachen, danach bring ich mich um! Nein ich werde erst alle, die uns eventuell hätten sehen können umbringen, also die halbe Stadt, macht euch auf was gefasst ich werde euch alle in die Luft jagen oh, ja! Nur Siggi nicht, den verbuddel ich mit Peggy zusammen, als Strafe, das er ihn nicht aufgehalten hat und dann erst werde ich mich umbringen!!« Nicht allzu vorsichtig stieg der Weißhaarige über den Schlafenden und trat dabei versehentlich auf ein Bein. „du Bastard kannst du nicht vorsichtiger sein? Und überhaupt, was hast du Bleichmittelschädel in meinem Zimmer verloren? „Yami?!?“, Bakura atmete auf, nun würde er die halbe Stadt doch nicht in die Luft jagen (nicht das es Bakura irgendetwas ausgemacht hätte, aber der Aufwand…). „Nix dein Zimmer, du egozentrischer Kleptomane das ist MEIN Zimmer und MEIN Bett!! Raus sofort“ „Bleib mal auf den Teppich. Du bist total undankbar, gestern hast du dich noch so an mir festgekrallt, dass ich überall blaue Flecke bekomme und mir alles weh tut. Warst du gestern so voll, dass du dich daran nicht mehr erinnern kannst?“ Yami klang leicht beleidigt. Bakura Gehirn fing bildlich an zu rauchen, er soll sich bei Yami festgekrallt haben, der bekam schon blaue Flecke und dann tat ihm ALLES weh… »Oh nein ich habe doch nicht mit Yami, nein doch nicht mit Yami« Der richtete sich gerade stöhnend auf, „Oh man Bakura sei das nächste Mal etwas vorsichtiger „ »AH ich habe doch mit Yami geschlafen, oh nein oh nein OH NEIN. « „Es wird kein nächstes mal geben das war eine einmalige Sache, ich hoffe du hast es genossen.“ »Was meint der denn jetzt, ich hab ihn doch nur nach Hause geschleift, glaubt er etwa wir haben oh Bakura nicht doch.« Yamis grinsen wurde immer breiter, und die Gedanken überschlugen sich. „Aber natürlich Bakura, wenn du das so willst, pass das nächste mal aber besser auf wenn du betrunken bist. Allerdings kam die ganze Initiative von dir. Muss dir nicht auch was wehtun? Immerhin musste ich dich auch mal ganz schön rannehmen.“ Bakuras Gesichtsfarbe machte seiner Haarfarbe Konkurrenz, „Ich geh mal schnell duschen.“ „Ach und dein Bett solltest du auch mal neu überziehen. Es Stinkt und ist klebrig“ Unverständliches Gemurmel war das Einzige, was noch von Bakura zu hören war. Der schlich ins Bad und entpellt sich aus seinen Klamotten, tatsächlich an den Armen und auf der Brust zeichneten sich schon leicht Blaue Flecken ab. Nach einer erholsamen Dusch machte er sich, ziemlich angewidert, daran sein Bett neu zu beziehen, die Bettwäsche stank wirklich widerlich. Während du duschen warst hat Kabuto angerufen, du sollst dich beim Putz-Team melden, ihr habt einen neuen Auftrag.“ Yami stand grinsend am Türrahmen. „Alles klar ich fahre dann mit deinem Auto, meins ist ja sonst wo!“ „Ok, bekomme ich noch einen Abschiedskuss?“ Yami sah erst so aus als wollte er widersprechen aber dann schlich ein leichtes grinsend auf sein Gesicht geschlichen. „Davon träumst du auch nur.“ Bakura wandte sich ab. „ach jetzt sei doch nicht so, nach allem was ich gestern Nacht für dich getan habe.“ Da Bakura schon aus dem Zimmer verschwunden war konnte er Yamis fieses grinsen nicht mehr sehn. Unruhig schritt Kimimaro auf und ab, Bakura war bestimmt nicht davon begeistert, wie sie das letzte mal mit ihm umgesprungen waren. „Kimimaro jetzt rege dich doch ab, er ist nicht so stark, dass er sich gegen uns alle behaupten kann. Also take it easy“ Tayuya mochte den Killer nicht besonders und hatte es genossen ihn mal in die Schranken zu weisen. Sakon und Jirobo nickten zustimmend. Nur Kidomaru sah es genauso wie sein Chef, sie hatten echt Glück gehabt, beide Killer ohne schwere Verletzungen ihrerseits zu bekommen Als sich die Tür öffnete reagierten die fünf entsprechend Unterschiedlich Kimimaro und Kidomaru nahmen sofort eine verteidigene Position ein. Die anderen drei blieben völlig gelassen. Bakura trat herein eine bedrohliche, tödlich Aura umgab ihn, seine ganzes Auftreten war drohend, die Luft um ihm schien vor Mordlust zu knistern. „Ihr,“ seine Stimme war tief und dunkel, „Habt echt glück das ich auf Befehl hierhergekommen bin.“ Tayuya schluckte trocken, sie hatte sich unbewusst zurückgezogen, erst als ihr das bewusst wurde trat sie wieder ein Schritt vor, Sakon und Jirobo waren vor schreck erstarrt. Kimimaro hob beschwichtigend die Hände, „Ganz ruhig, wir klären es, wenn der Auftrag beendet ist.“ Erhaben nickte Bakura und setze sich ungerührt in einen Sessel, „Dann last mal sehen worum es geht.“ Nach eingehender Besprechung machten sich das sechser Team auf den Weg. Mit dunklen Klamotten bekleidet klopfte Tayuya an der Fronscheibe des Überwachungswagens, wirsch wurde sie abgewunken. Doch anstatt sich abzuwenden holte sie eine Pistole hervor. Durch den Schalldämpfer klangen die zwei Schüsse dumpf und unwirklich Vor dem nunmehr nicht mehr bewachten Haus traf sie auf die anderen fünf. „Alles erledigt, die Wachen sind ausgeschaltet.“ flüstert informierte sie die anderen. „Ich habe vorsorglich an allen Autos auf der Straße die Reifen zerstochen, nun können sie uns nicht mehr entkommen.“ Trotz des Flüstertons konnte man Sakon heraushören. „Alles klar dann klingeln wir mal.“ Bakura grinste voller Vorfreude. Er leis es sich nicht nehmen und klingelte breit grinsend an der gesuchten Wohnungstür. Es regte sich etwas in der Wohnung und jemand erschien an der Tür allerdings öffnete sie sich nicht. Genervt trat Jirobo die Tür auf, er hatte keine Lust noch länger zu warten. Kimimaro gab den draußen Bereitstehenden Sakon Bescheid, dass er schießen sollte. Jirobo wollte in die Wohnung stürmen musste aber vor den Kugeln der Polizistin in Deckung gehen blind schossen alle in die Wohnung. Erst als die Schüsse aufhörten stürmte Bakura hinterher und zertrat die nächste Tür. Tayuya drängelte sich vorbei und sprang der vorspringender Gestallt hinterher, noch während des Fallens richtet sie ihre Waffe auf zwei Schatten und schoss ein paar Kugeln ab. Keine Sekunde später traf sie eine Kugel schmerzhaft in der Brust. Kraftlos sackte sie zusammen. Bakura, Kimimaro, Kidomaru und Jirobo sprangen nacheinander hinterher. Sie sahen ein auf dem Boden liegenden Menschen um sicherzugehen wer es war drehte Jirobo ihn um. „Ihr Schweine, ihr habt Tayuya getötet.“ Rief er den flüchtenden hinterher. Außer sich vor Wut schnappte er sich seine Maschinenpistole und feuerte unberührt, was er treffen konnte auf die Zielpersonen. Geschlagene fünf Minuten ballerte Jirobo einfach drauflos, er kam erst etwas zu Vernunft, als die Zielpersonen mit größeren Waffen als Pistolen zurückschossen. Als auch noch ein Porsche um die Ecke geschossen kam zogen sich die Killer, Jirobo mit sich schleifend langsam zurück. Genau in richtigen Moment den von weiten konnte man das Martinshorn der heranrauschenden Streifenwagen hören. „Verdammt, verdammt, verdammt, so eine scheiße, verdammter Mist!“ Jirobo fluchte sich die Seele aus dem Hals. „Fluchen hilft uns jetzt auch nicht mehr. Lass uns lieber überlegen was wir tun können um dem Mistkerl in die Finger kriegen.“ Bakura sah das ganze sachlicher. „Vielleicht müssen wir ihm gar nicht hinterherrennen, jeder hat etwas was er liebt.“ Kimimaro nahm den Gedanken von Bakura auf. „Keine schlechte Idee, der Boss hat doch ein Spitzel bei der Polizei, könnte er nicht mehr über unsere Zielperson herausfinden?“ Auch Sakon war direkt bei der Sache. „Interessiert es euch gar nicht, das Tayuya Tot ist?“ Jirobo klang verärgert „Reg dich ab, dass hätte uns allen passieren können, ist doch wohl logisch bei dem Job.“ Sakon hatte auch wenig Mitgefühl. „Alles klar ich melde den Boss, unsere Pläne.“ Kimimaro übernahm In der Chefetage der OCN-Corporation erklang ein Piepen aus dem Lautsprechen der Gegensprechanlage „Was gibt es Frau Mazaki?“ Orochimaru saß alleine in dem Büro und wollte nur bei wirklich wichtigen Dingen gestört werden „Boss, Kimimaro ist hier, um Bericht zu erstatten. Soll ich ihn wieder wegschicken?“ „Nein lassen sie ihn rein.“ Eiligst verschwanden einige Papiere in einer Schublade. Orochimaru stand auf und ging zu seinem Bürotisch hinüber. „Boss.“ Kimimaro verbeugte sich leicht, um seine Respekt zu zeigen. „Berichte.“ Orochimaru ließ sich in seinen Sessel sinken. „Die Zielperson ist uns entkommen.“ „Wie war das möglich?“ „Die Überwachung war besser als angenommen.“ „Mein Spitzel ist absolut zuverlässig.“ „Die Polizisten hatten anscheint noch einige privaten Waffen bereitliegend, davon konnte der Spitzel nicht wissen „ „Gut, und nun? Die Polizei wird die Zielperson wahrscheinlich noch besser bewachen, was gedenkt ihr zu tun?“ „Wir habe uns das auch schon gedacht, aber warum Beute hinterher jagen und unnütz Ressourcen verschwenden. Die Beute kann auch ganz leicht in eine Falle geloggt werden.“ „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Orochimaru klang interessiert „Wir brauchen nur eine Ihm wichtige Person holen und die Beute kommt brav zum Jäger. Allerdings brauchen wir dafür die Hilfe des Spitzels.“ „Das sollte kein Problem sein, alles klar ich werde meinen Spitzel kontaktieren und ihr werdet euch breit halten, Bakura wird auch wieder mit dabei sein.“ „Ach ja wir haben einen Mann verloren.“ „Wer ist es?“ Orochimarus Interesse war abgeklungen. „Tayuya.“ „Besorg dir einen Ersatz, oder auch nicht, wie du möchtest.“ „Danke Chef.“ Kimimaro verbeugte sich noch einmal und verschwand. Orochimaru griff zum Handy und ging aus dem Raum. Während er sich in die Tiefgarage begab tipte er eine Nummer ein und wartete bis ein Freizeichen erklang, dann legte er wieder auf. Keine 30 Sekunden später klingelte sein Handy. „Hallo mein Junge, kannst du etwas für mich herausfinden?“ „Kommt ganz drauf an.“ „Es geht um den Zeugen, wir suchen eine Person, mit der wir ihn Erpressen können.“ „Ich werde schauen was sich machen lässt. Ich melde mich auf den üblichen Weg, wenn ich etwas Sicheres habe.“ „Alles klar. Ich verlasse mich auf dich.“ Damit war das erst einmal erledigt. Zufrieden grinsend machte sich Orochimaru auf zum Meeting Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)