Zu Recht zum Tode Verurteilt! von Medui (Oder etwa doch nicht? NaruTayu FF's (Kapitel 2 Lädt/Online)) ================================================================================ Prolog: Urteil, Flucht.... und Rettung?? ---------------------------------------- Hier ist der Prolog nicht so toll wie ich finde aber er tut seinen Zweck^^ "..." Gelaber >...< Gedanken (...)Meine dummen Kommentare ________________________________________________________________________________ Die Sonne schien und die Menschen genossen diesen Wundervollen Tag in Konoha, niemand dachte auch nur an etwas schlimmes. Es war warm und keine Wolke stand am Himmel. Die Einwohner Konohas gingen ihrer Arbeit nach, unterhielten sich und entspannten zum Anstrengen hatte keiner Lust. Mit einer Ausnahme, ein Blonder Junge stand auf einem der vielen Trainingsplätze von Konoha und war um ringt von einigen Abbildern seiner selbst, wie diese lächelte er und der kleine Kampf begann. Es dauert auch nicht lange und die Doppelgänger waren besiegt, er lies sich ins Gras der Wiese fallen und schloss genüsslich die, nichts ahnend das er beobachtet wurde. >Du hast uns das Leben gerettet dafür sind wir dir dankbar, aber warum bekomme ich dich nicht mehr aus meinem Kopf? Warum zum Teufel willst du nicht verschwinden, ist es weil du mich gerettet hast? Oder gar weil wir wissen das du Bald Hilfe brauche wirst?<, mit diesem letzten Gedanken verschwand die Gestalt aus dem nahe liegendem Busch. Der Blonde lag noch immer in der Sonne als sich ein Schatten über ihn legte, nur langsam öffnete die Augen und ihn traf der Schlag als er die Masken von 5 ANBU erblickte. „Was kann ich für euch tun?“ fragte Naruto, in seiner stimme schwang ein hauch von Angst mit, schließlich war er erst 13. „Uzumaki Naruto, folge uns, der Hokage möchte dich Sprechen.“ kam die Antwort von einem der ANBU der wohl der Anführer war, Naruto nickte und stand auf doch was nun passierte verschlug ihm die Sprache. Einer der ANBU ging auf ihn zu und legte ihm Handfesseln an. „Was soll das?“ fragte Naruto direkt und mit Verwirrung in seiner stimme. „Vorsichts Maßnahme.“ wurde nur knapp geantwortet. So führten ihn die ANBU ab, Naruto war es sichtlich unangenehm das sie ihn durchs Dorf führten und auch seine Freunde blickten ihn verwundert an, einige fragten sich sogar was los sei das Naruto so abgeführt wird. Keiner aber sprach die ANBU oder Naruto an zu viel angst und Respekt hatten sie vor den Elite Truppen. Knappe 10 Minuten später stand Naruto in Tsunade ihrem Büro, die ANBU bewachten ihn, besagte Hokage drehte sich in ihrem Stuhl um und blickte Naruto traurig an. „Tsunade was soll das alles?“ fragte Naruto direkt doch sie blickte ihn weiter nur traurig an. „Ich kann nicht glauben das du es warst Naruto.“ sprach Tsunade traurig, doch der Blonde verstand nicht was sie von ihm wollte. „Was meinst du Tsunade?“ hakte er nach doch sie schüttelte nur den Kopf. „Naruto... wie konntest du nur... was hat Konohamaru dir getan das du so was getan hast, er hat dich immer als Bruder gesehen so wie ich dich.“ Bei den Worten von Tsunade weiteten sich die Augen von Naruto, er verstand gar nichts mehr, was zum Teufel soll er Konohamaru angetan haben? Aber seine Antwort bekam er von Tsunade die wider begann zu sprechen. „Naruto, du wurdest des Mordes an Sarutobi Konohamaru für schuldig befunden und einstimmig vom Rat Konohas zum Tode verurteilt...“ Tsunade kämpfte mit den tränen als sie diese Worte aussprach, doch Naruto sah sie Geschockt an. „Tsunade das ist nicht lustig. Verdammt ich hab Konohamaru nichts getan!“ versuchte Naruto sich zu verteidigen, aber es brachte nichts Tsunade blickte ihn traurig an. „Ich würde es dir gern glauben aber es gibt Zeugen die dich gesehen haben als du nach der Ermordung von Konohamaru geflohen bist....“ Naruto wollte noch etwas sagen aber Tsunade gab ein Zeichen das die ANBU ihn mitnehmen und das Urteil vollstrecken sollten, doch bevor sie gehen konnten wurde der Hokageturm, um genau zu sein Tsunade ihr Büro von einer Explosion erschüttert. Die Dorfbewohner konnten nicht glauben als sie sahen das am Hokageturm gerade eine Explosion stattgefunden hatte und auch Tsunade nicht, die durch den Staub in ihrem Büro nichts mehr sah. Naruto hingegen bekam nichts mehr mit, ihn hatte ein teil der Decke am Kopf getroffen wodurch er bewusstlos wurde. Daher bemerkte er nicht wie ihn jemand auf seine Schulter hievte und mit ihm davon sprang. Der Staub legte sich auch langsam und Tsunade konnte wider etwas sehen doch was sie erhoffte zu sehen war weg, Naruto nämlich. Die ANBU lagen am Boden und regten sich nicht mehr, erst als die Tür zu ihrem Büro auf flog und Shizune rein kam realisierte sie was passiert war. „Shizune, sag Kakashi das er sich mit seinem Team sofort auf die Suche nach Naruto machen soll. Und Shizune, sie sollen Naruto Tot oder Lebendig zurück bringen.“ erst wollte Shizune lächelnd ein 'ja' von sich geben aber als sie den letzten teil hörte verschlug es ihr die Sprache. „Aber Tsunade-sama...“ weiter kam sie nicht da Tsunade sie unterbrach „Shizune tue was ich dir gesagt habe, Naruto ist mit genügen beweisen des Mordes für Schuldig befunden, und zum Tode Verurteilt worden, auch wenn ich es selber noch nicht glaube, kann ich mich nicht gegen den Rat stellen, nicht dieses mal...“ sprach Tsunade mit eindeutiger Trauer in der stimme und Shizune nickte nur. ~5 Minuten später bei Team 7~ Kakashi trainierte gerade sein Team, außerhalb von Konoha wodurch sie auch nichts von der Explosion mit bekamen, als plötzlich Shizune auftauchte. „Kakashi...“ rief sie noch leicht außer Atem, angesprochener blickte auf. „Shizune was kann ich für dich tun?“ fragte Kakashi leicht verwirrt immerhin hatte er nicht mit ihr gerechnet. „Ich habe eine S-Rang Mission für ihr Team.“ kaum hatte sie es ausgesprochen waren auch schon Sakura und Sasuke zur stelle wobei erste das Wort erhob „Dann müssen wir eben Naruto holen er wird sich freuen.“ sprach die sichtlich Nervöse Sakura doch Shizune ihr Blick wurde Traurig. „Nein braucht ihr nicht... eure Mission hat mit Naruto zu tun...“, nun blickte Kakashi interessiert auf und auch Sasuke schaute verwirrt was für ihn nicht üblich war „Wie meinen sie das?“ fragte auch eben dieser verwirrte Sasuke direkt. „Eure Mission ist es Naruto zurück nach Konoha zu holen da er vor etwa 10 Minuten verschwunden ist, während der Explosion am Hokageturm.“ das Schockte sie als sie es hörten. Am Hokageturm eine Explosion das war schlimm doch bevor jemand was sagen konnte erhob Kakashi das Wort und lächelte unter seiner Maske „Das wird kein Problem, wir holen ihn schon zurück von seiner Verfolgung der Angreifer.“ kam es als Antwort von Kakashi doch Shizune schüttelte den Kopf. „Er verfolgt niemanden, er ist auf der Flucht, ihr sollt ihn zurück holen egal ob Tot oder Lebendig.“ Antwortete nun Shizune unter tränen da sie es selber noch nicht fassen konnte. „Wie bitte? Warum das denn?“ fragten nun alle drei Mitglieder von Team 7, allen voran Sasuke der in Naruto seinen besten Freund gefunden hatte. „Uzumaki Naruto ist vom Rat Konohas des Mordes an Sarutobi Konohamaru für schuldig befunden und zum Tode verurteilt worden. Tsunade kann es nicht glauben aber sie ist überstimmt worden bei der Rats Sitzung...“ erklärte nun Shizune die inzwischen bitterlich weinte. „Das glaube ich nicht, los kommt wir suchen ihn sofort da muss was Faul sein.“ kam es direkt von Kakashi und Team 7 brach auf, nach dem Kakashi Pakun gerufen hatte und dieser Naruto seine Spur aufgenommen hatte. ~Irgendwo im Feuerreich~ Zwei gestalten saßen in einer Höhle irgendwo in einem Wald unweit weg von Konoha, ihr blick war stur auf den Höhleneingang gerichtet um eventuelle Feinde gleich bekämpfen zu können. Beide waren von einem Roten Umhang verhüllt und eine Kapuze verbarg ihre Gesichter, aber von den Konturen her konnte man erkennen das einer der beiden ein Mädchen sein müsste, da auf Höhe der Brust eine leichte Wölbung auszumachen war. „Ich kann nicht glauben das sie ihm so etwas anhängen, er kann nicht mal einer Fliege etwas zu leide tun, geschweige denn seinen Feinden, sonst hätte er uns doch niemals gerettet.“ sprach nun das Mädchen und ihr Begleiter nickte nur. „Diese feigen Schweine, nur weil er diese Geheimnis hat wollen sie ihn los werden ich verstehe sie nicht, dabei währe er doch eine echt Krasse Waffe für das Dorf.“ ergänzte sie nun, ihr Begleiter jedoch lachte kurz auf. „Du glaubst doch nicht wirklich das sie ihm solch eine Macht geben würden? Er wäre dann selbst für den Rat gefährlich also töten sie ihn lieber als das er zu Mächtig wird.“ sprach nun der Junge und lächelte unter seiner Kapuze. Die dritte Person in der Höhle war ein Bewusstloser junge mit Blonden Haaren und drei Narben ähnlichen streifen auf jeder seiner Wangen, er Atmete ruhig und doch war da etwas was die beiden nicht bemerkten, ein leichter Schleier aus Rotem Chakra lag um ihn. ~Irgendwo in einer Art Abwassersystem~ Ein Blonder junge schlug die Augen auf und blickte an eine ihm Bekannte decke, es überraschte ihn nicht immerhin war er schon ein paar mal hier gewesen. So stand er auch auf und ging die Gänge entlang die mit Knöchel tiefen Wasser gefüllt waren. Er lief eine kleine weile und kam dann dort an wo er hin wollte, er schaut in zwei gewaltige Blutrote Augen die hinter einem Tor zu ihm blickten. „Was willst du Bettvorleger von mir?“ sprach Naruto mit Wut in der stimme. „Zügele deine Worte Mensch, ich habe dich her gerufen um dir etwas vor zu schlagen.“ grollte die Antwort des Fuchses durch die Gänge. „Vergiss es ich werde das Siegel nicht lösen.“ „Das sollst du auch nicht Naruto, weist du wer dich gerettet hat?“ „Wahrscheinlich du wie immer..“ „Nein ich war es nicht, es waren die zwei die du vor gut einem Jahr gerettet hast.“ „Was? Aber warum tun sie das?“ Der Fuchs musste nun lachen. „Aber das ist nun auch egal, Fellfusel, ich kann nicht zurück nach Konoha.“ Antwortete nun Naruto Resigniert. „Doch kannst du bald, du brauchst nur beweise das du Unschuldig bist, ich weiß zum Beispiel das du es nicht warst immerhin bin ich Täglich mit dir zusammen, aber das wird nichts bringen mir glauben sie nicht. Aber das ist erst einmal neben sächlich, hör gut zu Naruto ich werde dir meine Kraft geben und dich Trainieren damit du es ihnen irgendwann beweisen kannst, im Gegenzug lässt du mich frei ich werde aber in einer kleinen Version immer an deiner Seite bleiben, Nachteil wird sein das du mit mir einen Blutpakt eingehst.“ erklärte der Fuchs dem Blonden Ninja sein Angebot. Naruto schloss seine Augen und lies das eben Gesagte noch einmal durch seine Gedanken Laufen, er konnte nicht glauben das der Fuchs ihm dieses Angebot machte und doch war es wohl seine letzte Möglichkeit. So öffnete Naruto seine Augen und was der Fuchs dort sah lies in grinsen, der Blonde Ninja hatte pure Entschlossenheit und Vertrauen in seinen Augen und Schritt auf das Tor zu. „Wann würde der Pakt besiegelt werden?“ fragte er den Fuchs und schaute ihn ernst an. „Sobald ich frei bin schließen wir den Pakt, ich komme frei, du bekommst weiterhin meine Kraft und ich Trainiere dich.“ sprach der Fuchs genauso ernst wir Naruto. „Zwei Bedingungen habe ich aber, die erste ist du verletzt keinen meiner Freunde, die zweite du Tötest nicht ohne das ich es erlaube.“ sagte nun Naruto so ernst das der Fuchs lachte. „Einverstanden Naruto, wir sehen uns dann im Freien wider, und du solltest dich beeilen denn deine zwei Freunde haben gerade ein Großes Problem mit ein paar deiner alten Freunde.“ kam prompt die Antwort von dem Fuchs, und damit schritt Naruto auf das Tor zu und griff nach dem Zettel auf dem Siegel stand, kurz zögerte er, dann aber Riss er den Zettel ab. Sekunden Später öffnete er die Augen und Blickte an die Felsige Decke einer Höhle, er drehte seinen Kopf zur Seite und lächelte. Neben ihm saß ein Orangeroter Fuchs mit etwa 1,50 Meter Schulterhöhe und neun Schwänzen. Ohne weiter Worte Biss der Fuchs ihm in den Arm und leckte danach das Blut, Naruto unterdrückte einen Schmerzensschrei, nach dem der Fuchs das Blut des Jungen Uzumaki geleckt hatte Biss er sich selbst in den Rechten Vorderlauf und Naruto verstand. Ohne auch nur zu blinzeln nahm er den Vorderlauf und trank das Blut des Fuchses, es schmeckte widerlich wie er fand. „Damit ist unser Pakt besiegelt Naruto.“ sprach der Fuchs und grinste breit was nun auch Naruto tat. Der Blonde Junge erschrak als er draußen Waffen klirren gefolgt von einem Schrei hörte, es war eine jungen stimme die Aufschrie und beide, Fuchs und Mensch, drehten sich um wobei der Fuchs nun traurig schaute. „Sie haben einen deiner Freunde gerade schwer Verletzt“ Naruto senkte den Blick und stand auf. „ Komm Kyu.“ der Fuchs nickte und folgte dem Blondschopf. Draußen angekommen sahen sie es, versteckt hinter einem Busch, drei Konoha-nins hatten eine Person im Roten Umhang umkreist und zwei machten gerade schnelle Fingerzeichen. Naruto hatten sie noch nicht bemerkt. „Katon: Gōkakyū no Jutsu.“ riefen beide und die Gestalt im Roten Umhang verschränkte nicht einmal die Arme als zwei riesige Feuerbälle auf sie zu rasten. Naruto schaute ernst den Fuchs an „Kyu Hilf ihr bitte.“ der Fuchs nickte und tauchte nur knapp bevor die Feuerbälle einschlugen vor der Person im Umhang auf, ohne ein Wort zusagen umschlang er sie mit seinen Schwänzen und Sprang mit ihr davon, zurück zu Naruto. Der Blonde schaute die Gestalt an und lächelte sie warm an „Danke das ihr mir geholfen habt.“ sprach er leise das nur sie es hörte und sie nickte nur, immer noch nicht realisierend das es der Kyuubi ist der sie da gerettet hat. Das junge Mädchen im Roten Umhang verlor nach dem kurzen nicken ihr Bewusstsein, Naruto legte sie ab und blickte Kyuubi an, dieser nickte. Die Konoha-nin hingegen blickten überrascht zu der stelle wo die Feuerbälle einschlugen und dort nichts sahen „Was aber wie?“ fragte direkt der erste blickte sich um, sah aber nichts besonderes. „Wo ist sie verdammt... immer hin hat sie Naruto, und unser Auftrag ist eindeutig.“ sprach ein zweiter mit Grauen Haaren, dann hörten sie ein leises knacken von einem Busch vor ihnen und blickten mit gezogenen Waffen zu diesem, heraus trat ein Blonder junge mit Ozean blauen Augen der die Gruppe Konoha-nin kalt ansah. Sakura war die erste die ihr Kunai sinken lies und auf den Blonden zu ging „Bleib wo du bist Sakura.“ sagte Naruto mit so kalter und bestimmender Stimme das es den anwesenden Eiskalt den Rücken runter lief. „Aber Naruto... was ist los... warum hast du Konohamaru ge...“ doch ihr wurde das Wort von besagtem Blonden abgeschnitten „Ich habe ihn nicht getötet, Konohamaru ist wie ein Bruder für mich also warum sollte ich ihn töten?“ fragte nun Naruto ohne jede Emotion in der Stimme. Kakashi und Sasuke senkten auch ihre Waffen und blickten ihn an „Naruto komm bitte mit uns wir wollen dich nicht verletzten.“ sprach nun sein Sensei doch Naruto rührte sich nicht „Wozu damit ihr mich ausliefert? Damit ich getötet werde?“ fragte er kalt und Kakashi sah man an das er diese Mission eigentlich hasste. „Bitte Naruto ich will dich nicht verletzten.“ sprach wieder Kakashi doch Naruto grinste ihn kalt an. „Nein Kakashi ich werde nicht mit kommen.“ doch der Grau Haarige Jo-nin wollte noch nicht aufgeben „Naruto ich weiß wie du dich fühlst, komm mit ich und viele andere stehen auf deiner Seite.“ versuchte er den Blonden Ninja zu überzeugen. „DU weißt wie ich mich fühle? Das ich nicht Lache Kakashi, du hast nicht dein Leben lang diese Blicke der Dorfbewohner ertragen müssen, du hast nicht jeden Tag mit der Angst leben müssen das man dich Nachts Tötet. Und jetzt hängt man mir auch noch den Mord an Konohamaru an den ich wie einen Bruder Liebte, vergiss es ich komme nicht zurück.“ Naruto drehte sich zum gehen „Wir werden uns wieder sehen Kakashi, aber als Freund oder Feind das weiß ich noch nicht.“ erhob Naruto noch einmal seine Stimme und wollte gehen als plötzlich ein Kunai an seinem Ohr vorbei sauste „Bleib hier, auch wenn es mir nicht gefällt unser Auftrag ist es dich zurück zubringen, egal ob Lebendig oder Tot.“ sprach nun der Übeltäter der geworfen hatte, der niemand anderes als Kakashi war. „Also hat Tsunade auch den glauben an mich verloren, sonst hätte sie das nie erlaubt.“ Antwortete Naruto mit soviel Hass und Ekel in der Stimme das Sakura inzwischen am ganzem Leib vor Angst Zitterte. „N-Naruto... bitte komm wider mit... wir... brauchen dich...“ sprach die Rosa Haarige Kunoichi nun doch der Blonde drehte sich nicht mal um „Ja ihr braucht mich um euren Sündenbock zu spielen, vergiss es Sakura ich gehe nicht mit euch mit, schon alleine weil ihr meine Freunde Angegriffen und einen von ihnen schwer Verletzt habt.“ bei diesen Worten deutete er auf die Gestalt die am Boden lag und sich nicht mehr bewegte, langsam ging er zu der Gestalt und hob sie hoch. Dabei rutschte die Kapuze runter und man sah einen Jungen mit Weißen Haaren. Keiner aber kannte ihn, bis auf Naruto. Die drei sahen sich entsetzt an, sie dachten das sie Naruto entführt hatten als er floh und nun das „Das.... das tut uns Leid wir dachten...“ doch Naruto schnitt Sakura das Wort ab „Vergiss es, und nun, auf wiedersehen.“ damit ging er Richtung Busch aus dem er kam, allerdings ertönte nun im Bruchteil einer Sekunde ein Geräusch was an Tausende Vögel erinnerte „Wenn sie das jetzt tun Kakashi sind sie in Großer Gefahr.“ doch angesprochener ignorierte die Warnung und rannte auf den Blonden Ninja zu „Chidori!“ rief er doch Naruto bewegte sich keinen Millimeter „Kyu er gehört dir aber lass ihn am Leben.“, kaum hatte Naruto den Satz beendet Schoß ein Orangeroter Blitz aus dem Gebüsch und Biss Kakashi in den Linken Arm wo er sein Chidori hatte, er schrie vor Schmerzen auf. Sakura und Sasuke wichen einen schritt zurück als sie das Sahen und ihnen war die Angst ins Gesicht geschrieben. Der Orange rote Blitz lies den Copy-nin los und stellte sich knurrend Hinter Naruto. Als Kakashi dann die Augen öffnete bekam er einen Schock. „Was? Naruto was macht der Neunschwänzige Fuchs hier?“ Fragte Kakashi der sich noch immer seinen Schmerzenden Arm hielt. Naruto aber lachte kurz kalt auf „Ich habe ihn Frei gelassen.“ sprach er ohne jede Angst in der Stimme, Kakashi aber sah ihn Perplex an „WAS? Bist du beklopt Naruto?“ doch Naruto lächelte nur was Kakashi zum Glück nicht sehen konnte „Nein und nun Tschüss.“ mit diesen Worten Verlies er den Platz und ging zurück zu dem Mädchen, die Konoha-nin aber waren nicht zufrieden und wollten hinter her „Ich rate euch zu verschwinden solange er es sich nicht anders überlegt und mir erlaubt euch zu Töten. Außerdem solltet ihr euch im klaren sein das er zu mir nur gesagt hat das ich euch nicht Töten Darf, euch aber zu verstümmeln hat er mir nicht verboten.“ sprach nun der Fuchs mit Grollender, Eiskalter Stimme und die Konoha-nin zuckten zusammen. „Gehen wir Tsunade berichten.“ kam die knappe ansage von Kakashi und die drei verschwanden, doch Sakura blickte den Fuchs nochmal an „Pass bitte auf meinen Bruder auf...“ dann verschwand sie auch nach dem der Satz gesprochen war. Der Fuchs grinste nur >Keine Angst ihm wird nichts passieren so lange ich Lebe.< dachte der Fuchs und ging zu den beiden anderen. Naruto Kniete über dem Mädchen, nach dem er den Jungen neben sie gelegt hatte, im Roten Umhang und versorgte ihre Verletzungen, sie war bewusstlos geworden nach dem Kyuubi sie gerettet hatte, was auch an ihrem hohen Blut Verlust und den Schmerzen der Verletzungen lag, er aber seufzte kurz. „Warum habt ihr mich gerettet...“ flüsterte er zu sich selbst als er eine Stimme hörte „Lass mich mal kleiner ich kann beide Heilen.“ Naruto blickte auf und schaute dem Fuchs in die Augen, machte dann platz für seinen Langjährigen Begleiter. Kyuubi berührte mit jeweils einem seiner Schweife die Brust der zwei und Grünes Chakra leuchtete auf, sofort schlossen sich ihre Verletzungen. Es vergingen ein Paar Minuten und das Mädchen schlug die Augen auf, erschrocken das sie Lag wollte sie sich auf richten wurde aber von einer Hand mit sanften Druck am Boden gehalten. „Bleib Liegen, deine Wunden sind eben erst Verheilt.“ sprach eine jungen Stimme und sie hob leicht ihren Kopf. Was sie nun sah lies sie aufatmen, neben ihr saß ein Blonder Junge mir Ozean blauen Augen und er grinste sie sogar an. >Ein Glück es ist Naruto... < dann blickte sie sich um doch was sie suchte fand sie nicht „Wo ist denn...“ weiter kam sie nicht da der Blonde ihr einen Finger auf die Lippen legte „Er war schwer Verletzt und schläft jetzt...“ kam die Betrübte Antwort und sie erinnerte sich was Passiert war. „Danke das du uns wieder gerettet hast Naruto.“ doch der Blonde Schüttelte den Kopf „Nicht ich habe euch gerettet sonder Kyuubi.“ nun weiteten sich die Augen des Mädchens „WAS?“ fragte sie leicht Panisch „Keine angst ich stehe auf eurer Seite.“ kam die Antwort von einer tiefen Grollenden Stimme. „Danke ihr zwei. Aber was machen wir jetzt? Zurück nach Konoha kannst du erstmal nicht...“ sprach das Mädchen und Naruto grinste sie an „Ich werde eine weile mit Kyuubi reisen und Trainieren wenn ich dann stark genug bin kehre ich zurück um aufzuklären wer Konohamaru wirklich getötet hat, dann werde ich ihn Rächen.“ sprach er Kalt und das Mädchen Nickte nur „Dürfen wir dich begleiten?“ fragte sie unsicher doch unbegründet denn der Junge Blondschopf lächelte sie an „Eigentlich habe ich sogar gehofft das ihr mich begleitet, also, ja.“ sie lächelte bei den Worten von Naruto und umarmte ihn erstmal „Danke nochmal für damals.“ und gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Nichts zu danken.“ antwortete er und erwiderte die Umarmung. „Wir brechen auf wenn er und sie wieder Fit sind. Das dürfte nicht mehr lange sein.“ sprach wieder Kyuubi und Naruto lächelte. „Wir müssen aus dem Feuerreich raus solange wir noch können.“ gab Naruto die weiter Erklärung und alle nickten. Zehn Minuten Später machten sich die vier auf den weg, wohin das wussten nur sie. Kapitel 1: 12 Jahre Später. Angebot und Ankuft ---------------------------------------------- SO Ich entschuldige den Heftigen Zeit Sprung aber das hat seine Gründe. So habe ich nicht nur die Möglichkeit auf VIELE Flashbacks. Nein ich habe so auch ein wenig Raum für die Geschichte da sie länger werden soll. Ich hoffe ihr Versteht den Sprung und freut euch auf das Nächste Kapi was nach dem Hier folgen wird. Und nun Viel spaß beim Lesen. Es war ein wundervoller Tag in Konoha, die Luft war angenehm warm, und die Menschen waren glücklich, mit ein paar ausnahmen. In den Herzen von ein Paar jungen Menschen fehlte jemand, jemand der ein Teil des Dorfes war und wohl zu unrecht verurteilt wurde. Wie sie darauf kamen war einfach erklärt, nachdem die Freunde von Naruto erfahren hatten was geschehen sei, hatten sich Neji, Shikamaru und Sasuke zusammen geschlossen und angefangen dem Mord an Konohamaru auf den Grund zu gehen. Shikamaru hatte vor 7 Jahren dann verlauten lassen er wüsste wer Konohamaru getötet hatte. Das Problem an der Sache war nur das er am Tag darauf schwer verletzt aufgefunden wurde und seit dem im Koma lag, und mit ihm das Geheimnis wer der Mörder war. Es gab aber noch weit aus mehr Entwicklungen, die wohl schwerwiegendste war das Suna das Bündnis zu Konoha beendete nach dem Gaara von dem Urteil erfahren hatte. Gaara war einer der Wenigen der wirklich zu Naruto stand, zusammen mit seinen Geschwistern, und so gut wie die ganze Stadt Sunagakure. Tsunade selbst versuchte das Bündnis nun schon seit dem Bruch vor 12 Jahren wieder zu erneuern, scheiterte aber kläglich. Sakura war seit damals nur noch neben der Spur, sie hatte ihren Team Kollegen und besten Freund verloren. Sie selbst Trainierte wie eine Wahnsinnige um stärker zu werden und Naruto zu suchen, sie wollte den Blonden Chaoten wider im Dorf wissen. Sasuke hatte auch nur noch Trainiert, seine Rache an Itachi hatte er vor 6 Jahren bekommen und dadurch auch das Mangekyou Sharingan warum wusste er bis heute nicht. Der Uchiha erbe verfolgte aber das selbe ziel wie Naruto seine alten Freunde, ihn zurück holen und sicher im Dorf wissen. Kakashi hatte sich auch verändert, er kam seit Naruto seinem verschwinden nie mehr zu spät um auf Missionen aus schau halten zu können, auch er wollte ihn finden. Aber leider gab es nicht nur gutes in Konoha denn etwa vor 9 Jahren hat Konoha einen starken Shinobi verloren, dieser Shinobi war Asuma Sarutobi der im Kampf gegen Hidan gefallen war. Shikamaru hatte sich an ihm gerächt und ihn für immer in einem Loch eingesperrt. Kurenei hatte nur knappe 6 Monate später das Kind von sich und Asuma zur Welt gebracht, es war gesund und Shikamaru kam der letzten bitte seines alten Sensei nach und kümmerte sich um Kurenei und das neugeborene. Tsunade hatte sich seit Naruto weg war ihrem Alten Trott hingegeben, Saufen und Wetten, sie war einfach nicht mehr ansprechbar, nur Sakura und Shizune drangen zu ihr durch. Jiraiya hatte sich auch seit Naruto seinem Verschwinden nicht mehr blicken lassen, seine letzten Worte bevor er ging würden Sakura, Sasuke, Kakashi, Shizune und Tsunade wohl nie mehr vergessen. „Ich verschwinde aus diesem Dorf und Suche nach Naruto. Ob ich zurück kehre weiß ich noch nicht dieses Dorf macht mich Krank!“ das waren seine Worte. So Hörte man nun seit 12 Jahren weder etwas von Naruto noch von Jiraiya, und Suna schwieg auch zu dem Bündnis mit Konoha, Gaara wollte es wohl nicht und das musste Tsunade akzeptieren auch wenn sie heute eine neue anfrage für Friedens und Bündnis Verhandlungen geschickt hat. So kam es dann das Tsunade im Ichikarus Saß und mit allen von Naruto seinen Freunden in Konoha Miso Ramen mit Schweinefleisch aß, das was die Gruppe jeden Monat tat um die Erinnerung an den Blonden Chaoten mit dem Namen Naruto Uzumaki zu erhalten. Am Nachmittag saßen Sakura und Tsunade noch als Letzte im Ichirakus und schwiegen eine weile bis Tsunade das Wort erhob. „Glaubst du das Shikamaru wirklich den Mörder kennt?“ fragte Tsunade mit leichter Hoffnung in der Stimme. „Ich hoffe es, wenn ja können wir Naruto für unschuldig erklären und er kommt vielleicht zurück.“ Antwortete Sakura. „Wenn Shikamaru doch nur aufwachen würde... das würde einiges soviel einfacher machen... das schlimmste ist ja das nach Naruto seinem Verschwinden auch noch Suna das Bündnis gekündigt hat...“ sprach Tsunade traurig und Sakura nickte. „Stimmt aber dem damaligem Rat hätte das klar sein müssen da Gaara und Naruto sehr eng befreundet sind...“ Sakura musste nun schmunzeln, der alte Rat hatte wirklich misst gebaut. Tsunade aber lächelte nun. „Hast du Recht, zum Glück sind viele der Alten Mitglieder weg, Hiashi wurde ja zum vor teil aller von Hinata abgelöst und du sowie Sasuke und eine Menge von Naruto seinen Freunden sind inzwischen im Rat was einiges leichter macht.“ sprach Tsunade mit leichter Freude. „Wenn Naruto doch nur auch im Rat sitzen könnte...“ sprach Sakura traurig und Tsunade schmunzelte >Er könnte wenn er das erbe seines Vaters antreten und das Oberhaupt des Namikaze Clans werden würde. Leider weiß er nichts davon.< dachte Tsunade still bei sich und lächelte innerlich. „Komm Sakura unsere Pflicht ruft.“ und Sakura nickte bei den Worten von Tsunade, beide zahlten und erhoben sich um ihren Arbeiten nach zu gehen, Tsunade als Hokage und Sakura im Krankenhaus. ~In Sunagakure~ Ein Ninja stürmte in das Büro des Kazekagen verbeugte sich vor diesem. „Was ist?“ fragte er direkt und der Ninja der rein gestürmt kam hielt eine Schriftrolle in der Hand „Kazekage-sama, die Rolle kam mit einem Eilfalken aus Konoha.“ sprach er schnell und der Kazekage nahm sie an sich „Schick mir bitte das ANBU Team 'Drache'. Du kannst dann gehen.“ der Ninja verbeugte sich bei den Worten des Kazekagen und verschwand. >Das ist wider ein Angebot zur Verhandlung des Gebrochenen Bündnisses< dachte er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Zu der zeit an einem Recht große Haus in Sunagakure klopfte ein Ninja an die Tür und ihm wurde von einer Rothaarigen Frau geöffnet. „Was gibt es?“ fragte sie direkt und der Ninja verbeugte sich kurz. „Kazekage-sama wünscht euer Team zu sehen.“ kam die Kurze Antwort und sie Nickte nur, damit verschwand der Ninja auch schon wieder. Die Rothaarige Frau ging ins Haus und verschwand in der Küche in der ein Junger Mann mit Blonden Haaren und Blauen Augen Saß zusammen mit einem Jungen Mädchen das Rote Haare und Braune Augen hatte. Sie lächelte bei dem Anblick ihrer kleinen Familie „Schatz, der Kazekage wünscht unser Team zu sprechen.“ sprach sie währen sie den Blonden Mann von hinten umarmte „Dann lass uns am Besten gleich zu ihm gehen Liebling.“ sie nickte nur und beide standen auf um zu gehen. „Oka-san, Odo-san. Wo geht ihr hin?“ fragte nun das Junge Mädchen. „Wir gehen kurz zum Kazekagen kleines. Kann sein das du wieder ein Paar Tage zu Temari musst.“ Antwortete ihr die Rothaarige Frau und das Mädchen lächelte lieb „Okay.“ damit gingen die zwei dann auch um nur wenige Minuten Später, mit ihrem dritten Team Mitglied, an der Tür vom Kazekagen zu Klopfen, worauf ein 'Herein' erfolgte, die drei traten ein und verneigten sich kurz um ihren Respekt zu zeigen. „Wie oft noch ihr drei sollt euch nicht verneigen.“ kam direkt die ansage von dem Kazekagen. „Du weist genauso gut wie wir das es aber besser ist falls andere Ninja in der nähe sind.“ Antwortete die Rothaarige Frau nun und der Kazekage Schmunzelte. „Hier das habe ich heute bekommen.“ und er reichte dem Blonden Mann die Schriftrolle, dieser öffnete die Rolle und lass, was er nun lass lies ihn schmunzeln. „Eine erneute anfrage auf die Wiederaufnahme des Bündnisses zwischen Konoha und Suna. Sehr interessant, aber was hat das mit uns zu tun?“ fragte nun der Blonde Leicht verwirrt. „Ich werde zu den Verhandlungen fahren und mir anhören was Tsunade zusagen hat. Dein Team wird mich dabei begleiten, als meine Leib Wache.“ nun war leichte Angst im Blick der Frau zu erkennen „Gut, wann brechen wir auf?“ fragte der Blonde und die Frau blickte ihn verwirrt an >Bist du verrückt? Wenn sie es erfahren bist du...< weiter konnte sie nicht denken da der Kazekage sie aus den Gedanken riss „Wir brechen heute Abend auf damit wir in 3 Tagen am Mittag dort ankommen. Die Nachricht das ich komme ist bereits verschickt. Und nun bereitet euch vor ihr drei.“ die beiden Nickten und verschwanden in einer Rauchwolke, um kurze Zeit später bei sich daheim aufzutauchen. „Bringst du unsere Tochter zu Temari?“ fragte der Blonde die Rothaarige und sie musste lachen „Sie kann alleine gehen du vergisst das sie schon 10 ist.“ da schmunzelte der Blonde Mann nur „Hast ja gewonnen. Engelchen kommst du mal?“ rief er den Letzten Satz und kurze zeit später stand das Rot Haarige Mädchen mit einer gepackten Tasche vor ihnen „Wo willst du denn hin?“ fragte die Rothaarige Frau ihre Tochter Überrascht „Da ihr beim Kazekagen wart habt ihr eine Mission und ich muss zu Tante Temari oder nicht?“ und das kleine Mädchen zog eine leichte Grimasse, was ihre Eltern zum Lachen Brachte „Du bist ganz schön clever Engelchen, benehme dich bei Tante Temari okay?“ und das Mädchen nickte eifrig bei den Worten ihres Vaters. „Odo-san, Oka-san ich hab euch lieb. Wir sehen uns dann wenn ihr wieder da seit.“ Sprach sie lächelnd und Liebevoll sehr wohl wissen, trotz ihrer 10 Jahre, das ihre Eltern bei der Mission sterben könnten. Die beiden Blickten ihrer Tochter noch hinterher und nickten sich dann zu. Der Abend kam auch schnell und der Kazekage saß in einer Art Kutsche die von außen reich verziert war und von 4 Pferden gezogen wurde. Im Innenraum konnte man die Gestalt zweier sehen, die eine war wohl der Kazekage, die zweite Person war ein Mann, etwa 1,80m Groß, er trug eine ANBU Maske und saß still im Innern. Zusätzlich standen Hinten und vorne jeweils ein ANBU und es reisten noch 2 Suna Teams mit. So begann die Reise nach Konohagakure mit einem Lächeln für 2 Personen und einer leichten Angst für zwei andere. ~Beim Hokage in Konoha~ Tsunade hielt die Schriftrolle noch immer in Händen und konnte es nicht glauben, nach endlos erscheinenden, 12 langen Jahren hatte sie es geschafft. Der Kazekage würde in 3 Tagen ankommen um mit ihr in Verhandlungen zu treten um das Bündnis zwischen Suna und Konoha eventuell zu erneuern. Sie hatte sofort veranlasst die Stadt dafür herzu richten und die Sicherheit zu erhöhen. Sie Selbst würde morgen damit beginnen die Formulare und Dokumente die sie für Wichtig hält zusammen zu tragen. Auch ihre treue Beraterin hatte sie eingeweiht und gebeten dabei zu sein da der Kazekage verlauten lies ebenfalls einen Berater mit zu bringen. Wer jetzt glaubt Shizune wäre ihr Berater würde bitterlich enttäuscht werden, denn in diesem Fall war es Sakura Haruno die sie wählte was zwei gründe hatte. Zum einen sie genoss Tsunade ihr vollstes Vertrauen, das zweite war aber wichtiger denn sie kannte den Kazekagen schon länger und war eine der Wenigen die noch im Kontakt mit ihm standen. Tsunade hatte nun alle soweit vorbereitet, nur eine frage stellte sie sich, wer war der Berater des Kazekagen? ~3 Tage Später Kurz vor Konoha~ Der Tag war wieder einer dieser Sonnen reichen Tage an denen keine Wolke am Himmel zu sehen war genau wie Damals als Naruto verurteilt wurde. Aber das war die letzten Stunden unwichtig geworden da der Kazekage nun nicht mehr lange nach Konoha brauchen würde, sie hatten sich aber dazu entschlossen noch mal eine Pause einzulegen. So saßen die Reisenden an einem Kleinen Feuer und aßen in ruhe als der Kazekage das Wort erhob und dabei seinen Blonden Nachbarn ansah, was nur er wusste da sein Körper durch die ANBU Kleidung verhüllt war. „Ich möchte das du mein Berater wirst bei den Verhandlungen.“ sagte er direkt aus was er wollte und der Blonde verschluckte sich, hustete Heftig. Erst als seine Nachbarin ihm auf den Rücken schlug bekam er wider Luft. „Was? Aber gut wie sie Wünschen Kazekage-sama.“ und er nickte, der Kazekage grinste innerlich. Als dann alle fertig gegessen hatten standen sie auf und Reisten weiter wohl wissend das sie in nur knapp 3 Stunden in Konoha ankommen würden. Nach drei Stunden kamen sie dann auch endlich an und wurden bereits von Tsunade am Tor erwartet. Die Kutsche hielt an und der Kazekage stieg aus, Tsunade ging direkt auf ihn zu und reichte ihm die Hand, die der Kazekage an nahm. „Es ist schön sie hier zu haben Kazekage.“ sprach Tsunade sichtlich erfreut. „Ob es schön ist, ist dahin gestellt immerhin wurde mein engster Freund hier zum Tode verurteilt.“ Antwortete er kalt. Kurz darauf wurde er Stürmisch umarmt, was er erwiderte. „Gaara es ist schön dich wider zu sehen.“ sprach die Sichtlich glückliche Sakura und Gaara schmunzelte. „Es ist auch schön dich wider zusehen Sakura, wie ist es dir ergangen?“ fragte Gaara nun. „Mir ist es Gut ergangen. Ich hoffe das wir heute etwas zu Feiern haben, Gaara.“ Antwortete Sakura und lächelte ihn dabei an. „Wir werden sehen. Ach ja das hier ist mein Berater.“ bei dem Satz deutete er auf den ANBU der hinter ihm stand. „Er ist der Anführer unseres Stärksten ANBU Teams was den Namen Drache trägt und geniest mein Vollstes Vertrauen.“ bei den Worten Gaaras trat der ANBU vor und reichte beiden Schweigend die Hand, antwortete auf deren 'Schön sie kennen zu lernen' nur mit einem nicken. „Also, sollen wir gleich beginnen oder möchten sie noch etwas Erholung?“ fragte Tsunade direkt und blickte fragend Gaara dabei an. „Nein ich möchte erst diesen Shikamaru besuchen, der im Koma liegt. Eventuell kann die zweite Person aus dem Drachen Team ihn aufwecken.“ bei diesem Satz deutete er in die Kutsche wo die zweite Gestalt saß. Wie als wenn er es gehört hätte stieg sie aus. Was Tsunade aber leicht stutzig machte war das sie bei keinem der Anwesenden ANBU Chakra spürte. „Gut dann folgen sie mir bitte.“ sprach Tsunade mit Hoffnung, denn wenn dieser ANBU Shikamaru wecken könnte, könnten sie eventuell endlich Narutos Unschuld beweisen. Gaara gab den Suna-nins noch zu verstehen das sie warten sollen, da seine Leibwache reichen würde. Nach ganzen 20 Minuten weg ohne das jemand sprach kamen sie am Zimmer von Shikamaru an und betraten den Raum, in dem Wundersamer weiße Kurenei saß und nun verwirrt aussah. „Hokage-sama? Kazekage-sama? Was machen sie hier ich dachte sie hätten Bündnis Verhandlungen.“ fragte Kurenei verwirrt. „Der Kazekage hat gesagt das einer seiner ANBU Mitglieder eventuell in der Lage ist Shikamaru zu wecken.“ Antwortete Tsunade direkt und Kurenei strahlte nun übers ganze Gesicht. „I-ist das ihr er-ernst?“ sprach die Rotäugige stotternd. „Ja ist es aber dafür müssen sie mich mit ihm 24 Stunden alleine lassen, da mein Jutsu sehr aufwendig ist und eine Hohe Konzentration Brauch.“ antwortete nun der ANBU mit eiskalter stimme das es den anwesenden den Rücken runter lief. Kurenei nickte und zur Überraschung alle Küsste sie Shikamaru sogar. „Ähm... Kurenei?“ fragte nun Sakura leicht verwirrt. „Ich weiß ist komisch aber... nach Asuma seinem tot hat Shikamaru sich rührend um mich und meine Tochter gekümmert. Knapp ein Jahr danach haben wir uns verliebt...“ antwortete nun Kurenei leicht gerötet. Und Sakura sowie Tsunade mussten lächeln. „Also bis später Shikamaru.“ flüsterte Kurenei noch und Verlies das Zimmer des Schwarz haarigen zusammen mit Tsunade und den anderen. Der verbliebene lächelte unter seiner Maske. >24 Stunden brauche ich nur damit ich in deinen Erinnerungen schnüffeln kann und sollte deine Erinnerung hervorheben das er Unschuldig ist werde ich dich wecken.< dachte der ANBU noch und ging dann zu dem Bett in dem Shikamaru lag. Dort vorstehend berührte mit einem Chakra band den Kopf des Nara. Kurz darauf befand er sich in den Erinnerungen von Shikamaru und begann alles hervor zu heben und zu suchen was mit dem Mord an Konohamaru zu tun hatte. Tsunade und Gaara waren inzwischen mit ihren Beratern in einem Ab hör sicheren Raum, damit sie ungestört reden konnten. Sie saßen an einem Großen Tisch, Gaara und Tsunade jeweils gegen über und ihre Berater Rechts von ihnen. „Gaara eine frage hab ich noch.“ fing Sakura kurzer Hand an, und wand sich mit ihrem Blick Gaara zu. „Dann stell sie.“ kam es trocken zurück und Sakura lächelte. „Weist du etwas über Naruto?? Ich würde ihn sehr gerne wieder sehen... oder zumindest mit ihm Sprechen... ich wäre aber auch schon froh zu wissen wie es ihm geht.“ sprach Sakura leicht traurig und mit dieser frage lagen Tsunade und Sakura ihre blicke auf Gaara. Gaara aber schüttelte leicht den Kopf. „Es tut mir Leid Sakura, aber ich weiß auch nicht was mit Naruto ist. Ich kann dir aber sagen das es ihm gut geht.“ sagte er und Tsunade sowie Sakura blickten traurig zu Boden. Der Kazekage schmunzelte leicht. >Verzeiht aber es liegt an ihm ob er euch wiedersehen will..< dachte er und kurz darauf begangen die Verhandlungen. Tsunade und Gaara besprachen alle Aspekte und Vorteile des Bündnisses. Es dauerte einige Stunden und Gaara sowie Tsunade kamen auf den Nenner das ein Bündnis derzeit nicht möglich ist. Zu tief saß noch der Schmerz das sie Naruto verurteilt hatten. So entschieden sie sich dafür das es ein Nicht Angriffs Pakt werden würde bis Gaara etwas anderem zustimmen würde. Doch hatte Gaara im Hintergedanken das es an Naruto lag mit dem Bündnis. Ganze 5 Stunden hatten sie Verhandelt und unterzeichneten den Nicht Angriffs Pakt. Beide Parteien waren sich einig und so verließen sie den Raum. Sie gingen langsam da sich Sakura noch mit Gaara unterhielt und Tsunade, ja sie schwieg. Einige zeit Später gelangten sie nach Draußen und was sie dort sahen Schockte sie! Kapitel 2: Probleme, Angst und Angebot. --------------------------------------- Tsunade, Gaara und deren Berater traten gerade nach Draußen auf den Vorhof des Hokageturms als sich ihnen ein Bild des entsetztens darbot. Der letzte Suna ANBU kniete am Boden und wurde von Sasuke festgehalten, sie wehrte sich nicht mal. Neben Sasuke standen noch Kiba mit Akamaru, Neji und Kurenei, vor der Truppe stand Kakashi der die Suna ANBU anblickte und wütend wirkte. „Ich frage dich zum letzten mal. WAS MACHST DU HIER?“ brüllte Kakashi die Frau mit den Roten Haaren an. Gaara und seinem Berater stand der Schock ins Gesicht geschrieben, und sie wussten auch warum sie sich nicht wehrte. „Warum wehrt sie sich nicht?“ fragte Sakura leise. „Weil ich den Befehl gegeben habe unter keinen Umständen einen Konoha Einwohner oder Ninja anzugreifen.“ antwortete Gaara und blickte nun seinen Berater an, dieser aber schwieg und schaute nur die Konoha-nin an. >Einen Falschen schritt und ihr leidet< dachte er sich und sie beobachteten die Gruppe Konoha-nin, die Rothaarige schwieg. „Nun gut wie du meinst. Da du zu den Oto-nin gehörst die damals Sasuke mitnehmen wollten wird dich keiner vermissen. Sprich deine letzten Worte.“ gab nun Kakashi zu verstehen und alle anwesenden wussten was dies bedeutet. Kakashi legte sein Sharingan frei und streckte seine Linke Hand gen Boden, die Rechte um fasste das Handgelenk der Linken und dann hörte man es, ein Geräusch wie Tausende Vögel. >verzeiht mir...< dachte die Rothaarige noch als Kakashi auf sie zu stürmte und 'Chidori' rief. Sasuke hielt sie weiter fest damit sie nicht fliehen konnte, die Frau aber lächelte, wohl wissend das sie nun Sterben würde und ihr Mann und ihre Tochter dennoch sicher wären. Der ANBU neben Gaara blickte verzweifelt unter seiner Maske Gaara an der ihm dann aber zu nickte, und er Handelte sofort. Er schloss kurz die Augen und blickte dann Zornig zu den Konoha-nin. >Das werdet ihr Bereuen wenn ihr etwas Passiert!< Schnell formte er Fingerzeichen und Sprach in Gedanken. ~Schnell Sie wird Angegriffen ich brauche dich!~ sagte er und angesprochener schien zu wissen was gemeint war. Im Bruchteil einer Sekunde war der ANBU neben Gaara verschwunden und stand hinter Sasuke dem er sein Katana an die Kehle legte, Sasuke lies die Frau auf der Stelle los und bangte um sein Leben. Gaara reagierte auch und hatte Kiba sowie Akamaru und Kurenei im Sand gefangen der ihnen bis zum Hals ging. Nur noch Kakashi stürmte auf die Frau zu, ignorierte die Angreifer da er sich sicher war das sich seine Freunde selber befreien konnten, diese schloss lächelnd die Augen und wartete auf ihr Ende. Sie fühlte es das zucken der Blitze des Chidori von Kakashi, dann aber spürte sie einen Windzug, gefolgt von einem Aufschrei seitens Kakashi der sich Schmerzend die Hand hielt in der sein Chidori war, denn ein Kunai steckte in seinem Handgelenk. „WAS soll das hier werden?“ fragte Gaara sichtlich sauer. „Mein Lieber Kazekage, die Frau die sie beschützen ist eine Oto-nin und war an der Entführung von Sasuke vor 13 Jahren beteiligt.“ antwortete nun Neji der als einziger noch frei dastand, er hatte sein Byakugan aktiv und stand in der Typischen Hyuuga Kampfpose, darauf wartend das einer der Suna ANBU einen falschen schritt macht. „Das ist mir bewusst. Sie ist aber seit Mehreren Jahren eine hoch angesehene Kunoichi von Suna.“ antwortete nun Gaara eiskalt. „Aber verehrter Kazekage, sie beherbergen eine Kriminelle.“ sprach nun Kurenei die doch Angst hatte. Gaara blickte die Personen Kalt an, dennoch lies der ANBU der Sasuke hatte los und half der Rothaarigen auf. „Geht es dir gut?“ flüsterte er ihr zu, das nur sie es verstand und sie nickte. „Gut.“ sprach er nochmal und Gaara blickte weiter die Konoha-nin an. „Tsunade, auch wenn es nicht beabsichtigt war, ist dies ein Schwerer Verstoß gegen den gerade in Kraft getretenen Nicht Angriffs Pakt!“ sprach nun Gaara kalt an Tsunade gewandt, noch immer die drei Konoha-nin im Sand haltend. Tsunade seufzte „Lasst sie in ruhe.“ gab sie den Konoha-nin zu verstehen und bekam dafür geschockte blicke. „A-aber Tsunade-sama?“ stotterte nun Sasuke der ja wieder Frei war. „Nichts Aber Sasuke. Lasst sie in ruhe!“ antwortete nun Tsunade und die Konoha-nin verstanden Gar nichts mehr. „Was soll das Hokage-sama? Sie ist eine Kriminelle!“ brüllte nun Sasuke. Doch die Rothaarige grinste in Plötzlich an „SEI Froh, Kazekage-sama hat uns Verboten Konoha-nin oder Dorfbewohner anzugreifen. Hätte wird dieses Verbot nicht wärst du schon längst Tod Uchiha.“ sagte sie kalt und setzte sich wieder ANBU Maske und Kapuze auf. „Erzähl keinen Scheiß. Einen Uchiha besiegt keiner!“ sagte Sasuke aufgebracht und Arrogant wie eh und je. „Sie hat Recht Sasuke.“ sagte nun Gaara und bekam verwirrte blicke „Unmöglich!“ schrie Sasuke nun schon „Doch möglich. Es gibt drei Gründe warum sie dich Besiegen würde. Erstens, sie ist seit mehreren Jahren eine Angesehene Kunoichi und hat die ANBU Prüfung in nur 4 Stunden gemeistert. Zweitens ist sie was Gen-Jutsu angeht gleich zu Stellen mit der Gen-Jutsu Mistress Kurenei. Aber der dritte Grund ist der Wichtigste.“ sagte er „Und der wäre?“ fragte nun Tsunade die reichlich Geschockt über das Talent dieser Kunoichi war. „Der dritte Grund ist das sie in Suna einen Ehemann und eine Tochter hat die auf sie Warten. Und sie können sich sicher sein, die beiden würden ihren Mörder bis in die Hölle Jagen!“ sagte Gaara noch was Tsunade fast umkippen ließ. „Gut gut.... ich hoffe das dieser Zwischenfall einmalig war. Wenn sie uns nun entschuldigen würden.“ sagte Gaara und ging zu seinen ANBU, neben ihnen blieb er stehen. „Kümmert erstmal um sie und ruht euch aus.“ sagte er leise das nur sie es verstanden. Vorsichtig kam Tsunade auf die Beiden zu und spürte sofort die Finsteren Blicke der drei ANBU auf sich. „Verzeiht, aber wäre es Möglich das wir sie in einem kleinen Kampf Testen?? Ich würde zu gerne ihre Stärke in Erfahrung bringen.“ sagte nun Tsunade und lächelte leicht. „Da müssen sie Kazekage-sama fragen.“ sagte die Frau und Gaara grinste nur Hämisch „Gern doch Tsunade. Morgen um 13Uhr auf dem Trainingsgelände von Naruto seinem Alten Team.“ sagte er und ging mit seinen ANBU. „Auf... diesem Gelände...“ stotterte nun Sakura. Tsunade senkte ihren blick „Wo ist nur Naruto... Ich will ihn wieder sehen.“ sagte sie und blickte dann die Leute an „Sakura du wirst gegen diese Rothaarige antreten. Kakashi fällt leider aus stattdessen wird Sasuke gegen den Kerl antreten der Kakashi besiegt hat.“ sie holte kurz Luft. „Und gegen den Berater vom Gaara tritt...“ da wurde sie unterbrochen. „Gegen ihn trete ich an Tsunade!“ sagte eine bekannte Stimme und alle blickten hinter sich. Da stand dort doch Tatsächlich Jiraiya und lächelte die Gruppe an. „JIRAIYA!!“ riefen Tsunade und Sakura gleichzeitig die ihn auch sofort umarmten. „Man ist das lange her wo warst du?“ fragte direkt Tsunade „Ich war auf der Suche Nach Naruto und vor knapp einem Monat fand ich ihm. Und bevor ihr fragt, ich habe ihm versprochen nicht zu sagen wo er ist und daran halte ich mich. Aber soviel, es geht ihm Blenden. Ach ja Tsunade... Ich habe ihm auch gesagt wer seine Eltern waren.“ sagte er und grinste breit „Du hast was??? Oh man... na gut egal dann trittst du gegen den Berater an.“ sagte sie. Damit verschwanden alle in ihre Richtungen. ~Im Hotel beim Kazekage und Co.~ Es dauerte nicht lange und die vier waren im Hotel angekommen und in ihrem Zimmer verschwunden. Wobei Gaara und sein ANBU Team das selbe Zimmer bezogen „Sag mal musste das sein Gaara?“ fragte nun die Frau und blickte in Böse an „Was meinst du Liebes?“ stellte er eine Gegenfrage „DU weißt was ich meine!“ schrie sie ihn fast an. „Der Kampf?? Wenn interessiert es. Zerpflückt die Konoha-nin nach allen Regeln der Kunst. Aber lasst sie am Leben.“ sagte Gaara nun kalt was den anderen Beiden ein Lachen entlockte. „Gaara soll das die Rache für das Urteil gegen Naruto werden?“ fragte nun der dritte im Bunde „Ja soll es Kimimaru, aber auch eine Lektion. Ich Habe keine Lust immer von Konoha Abhängig zu sein. Sie sollen endlich sehen das auch Suna ein Starkes Land ist. Es geht mir aber hauptsächlich darum das ich sehen will wie stark die Konoha-nin geworden sind!“ sagte nun Gaara was die meisten nun Verstanden. „Wir gehen schlafen damit wir morgen fit sind.“ sagte nun der letzte und so gingen sie auch Schlafen. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Alle bis auf zwei, die Rothaarige und ihr Begleiter genossen seit langem mal wieder ihre Zweisamkeit und lagen zusammen in ihrem Bett. Sie redeten nicht wirklich da ihre Lippen von dem Jeweils anderem Versiegelt waren. Auch ihre Kleidung war nicht an ihrem eigentlichen Platz. So gaben sie sich ihrem Jeweiligem Partner hin und genossen jede Sekunde und Minute. Sie spürten wieder einmal dieses Brennen an den Stellen wo sich ihre Haut Berührte. Und doch, in diesem Moment merkten sie erst das sie für immer für ein ander bestimmt waren da ihre Liebe in den Letzten Jahren nicht abgeschwächt hat. Von alledem bekamen die Konoha-nin nichts mit da Sakura, Sasuke und Jiraiya sich auf ihre Bevorstehenden Kämpfe vorbereiteten und eine gute Strategie brauchen würden. Vor allem Sakura da sie ja erfahren hatte das diese Rothaarige eine Meisterin des Gen-Jutsu war. SO hatten alle ihre Gedanken und Tsunade war gespannt auf den Morgigen Trainingskampf. _________________________________________________________________________________________ Hoffe das Kapi gefällt euch. Ich denke das nach dem Trainings Kampf noch zwei Kapis kommen werden. Danach werden ein Paar Kapis mit Flashbacks kommen hoffe dieses hat euch gefallen. Greeds Sephi Kapitel 3: Erinnerungen ----------------------- Die Sonne strahlte hell an diesem Morgen und fiel auf zwei Unbekleidete Gestalten die nur zum teil von einer Decke bedeckt waren. Es war die rot haarige Frau die durch das Kitzeln der Sonnenstrahlen verschlafen ihre Augen öffnete. Vorsichtig schmiegte sie sich noch ein wenig fester an ihren Freund und Ehemann. Ihr blick glitt langsam von seiner Brust, auf der ihr Kopf gebettet war, hoch zu seinem Gesicht. Sie lächelte als sie seine Stroh blonden Haare sah. Niemals hätte sie vor 12 Jahren damit gerechnet das sie mit ihm zusammen sein würde oder gar Verheiratet. Doch das Schicksal hat oft sehr Komische Wege sich zu zeigen. Damals war eine der Schönsten Zeiten die sie erlebt hatte. Sie zusammen mit Kimimaru und ihm, ihrem blonden Sonnenschein der sich von nichts aus der ruhe bringen ließ. Nach und nach merkte sie wie sie mit ihren Gedanken in Erinnerungen abdriftete. *~*Flach back, 11 ½ Jahre zuvor*~* Eine Gruppe von drei Personen bahnte sich ihren weg durch das dichte Gehölz des Waldes nahe von Kumogakure. Ihr weg führte sie schon seit einem halben Jahr quer über den Gesamten Kontinent und durch alle Großen Nationen. Nur zum Trainieren machten sie ab und an ein paar Tage Pause. Nun führte sie ihr Weg direkt nach Kumogakure. Ein Stirnband trug keiner der drei und doch waren sie Ninja, Ninja auf einer Reise um eine Heimat zu finden. Das einzige Mädchen in der Gruppe blickte vorsichtig zu dem blonden Jungen in der Gruppe und ein leichter rot Schimmer legte sich auf ihrem Gesicht nieder. Auch wurde ihr Körper von einem Angenehmen Gefühl durchflutet was in einer Wohligen Wärme in ihrem Magen endete. Sie wusste sehr wohl was dies bedeutete, und doch würde sie es ihm nicht sagen können. Dies lag nicht an ihrem Stolz, nein ganz und gar nicht. Viel mehr lag es daran das sie wusste das eben dieser blonde Junge keine Gefühle für sie hegte. Er liebte eine anderen, eine Rosa haarige Schönheit aus Konohagakure die auf den Namen Sakura Haruno hörte, sie hatte sie damals vor einem halben Jahr auf dieser Lichtung gesehen. Nein sie würde ihn nicht bekommen. So in ihren Gedanken vertieft merkte sie nicht wie auch er verstohlen zu ihr hinüber blickte. Auch bei ihm zeichnete sich ein rot Schimmer auf den Wangen ab und er lächelte leicht. Er wusste auch was dies bedeutet, und doch sagen würde er es ihr nicht. Er kannte ihre Art und hatte ein wenig Angst vor ihrer Reaktion. Nein sie würden weiter als Freunde reisen nicht mehr. Der dritte in der Runde, er hatte weiße Haare, konnte über das verhalten der beiden nur lächeln. Seit nun mehr einem halben Jahr reisten sie alle zusammen. Und seit fast vier Monaten musterten sich die beiden gegenseitig. Er verstand einfach nicht warum sie sich nicht ihre Gefühle Offenbarten, es war doch Offensichtlich das sie einander Liebten. Aber das bemerkte wohl nur er. Er wollte noch ein wenig nach denken aber er kam nicht dazu, sie hatten das Tor von Kumogakure erreicht und schritten durch das Massige Steintor. Alle drei hatten nun einen ernsten Gesichtsausdruck, keiner zeigte Emotionen. Die Wachen selber hielten sie nicht auf, immerhin trugen sie keine Stirnbänder an ihrem Körper. Langsam und bedächtig schritten sie durch die Straßen von Kumo und beobachteten alles was sie sahen. Es war die rot haarige die zu ihren Kameraden blickte und das Wort erhob. „Was meint ihr? Also mir gefällt es nicht wirklich. Es erinnert sehr stark an Oto...“ waren ihre Worte und der weiß haarige nickte nur. Der Blonde lächelte leicht, machte auf dem Absatz bereits kehrt um das Dorf wieder zu verlassen. Verwirrt blickten die zwei zu ihm und blickten ihn an. „Was hast du?“ fragte die rot haarige und legte einen leicht Bösen blick auf. „Verstehe mich nicht falsch Tayuya, aber ich möchte noch etwas Reisen. Ich will stärker werden um den Mörder von Konohamaru zur Rechenschaft zu ziehen. Darum kann ich es mir noch nicht leisten mich in einem Dorf nieder zu lassen. Bitte versteh das.“ kam die Antwort die beide mit einem lächeln an nahmen. „Naruto, wir verstehen dich. Aber willst du immer weiter durchs Land reisen und in Höhlen schlafen? Gut ich weiß das es mit Kyu an unserer Seite nicht leicht ist eine Heimat zu finden, aber willst du nicht auch irgendwann mal in ruhe Leben und in einem Bett schlafen?“ fragte nun der weiß haarige. „Doch das will ich, irgendwann Kimimaru. Ihr beide wisst das ich nicht einmal meinen Feinden etwas antun konnte. Ich habe, mit Kyu seiner Hilfe, sogar deine Krankheit geheilt damit du überlebst. Und das obwohl ich davon ausgegangen bin das ihr zurück nach Oto geht und irgendwann meine Feinde sein würdet. Und knapp ein Jahr nach dem ich euch gerettet habe kommt ausgerechnet ihr und Rettet mich vor dem Sicheren Tot. Ich bin euch zu tiefst dankbar und ich würde es verstehen wenn ihr gehen wollt.“ sagte nun Naruto, in seiner Stimme erkannten sie viel. Aufrichtige Dankbarkeit und Freundschaft. Aber auch Angst und Furcht seine Reisegefährten zu verlieren. Tayuya lächelte ihn aufmunternd an. „Hör zu du Idiot. Ich komme mit dir egal wo du hingehst und wenn du noch 100 Jahre durch die Lande ziehst.“ war ihr einziger Kommentar. Der weiß haarige lächelte leicht. „Ich komme ebenfalls mit. Ich habe nur euch drei und ich bleibe bei euch. Wir werden ein Team bleiben. Wir werden zusammen Kämpfen und auch zusammen Untergehen.“ kam nun die Antwort von Kimimaru und Naruto lächelte. „Danke ihr zwei.“ fing er an und holte einmal tief Luft. „Kyu hat sich eben gemeldet, er hat etwa vier Stunden entfernt von hier ein Verlassenes Haus gefunden. Wir können dort Übernachten.“ beendete er. Die drei nickten und verließen Kumo bereits nach wenigen Minuten wieder. Vier Stunden waren vergangen in denen sie ohne Pause gereist waren. Keiner hatte auch nur ein Wort gesprochen und so kamen sie auch endlich an dem Haus an. Naruto war der erste der in das Haus eintrat. Es schien schon einige Jahre leer zu stehen. Zumindest sah es danach aus. Kyuubi saß im Wohnzimmer und blickte lächelnd Naruto an. „Na kleiner. Wie war es in Kumo?“ fragte er und Naruto winkte nur ab. „Grauenhaft.“ war Tayuya ihr einziger Kommentar. Kimimaru sagte nichts, er warf sich lediglich auf das Sofa und genoss die ruhe. Naruto war es der erst einmal das Haus erkundete und zwanzig Minuten später wieder kam. „So Leute für heute Nacht wird es gehen, aber wir haben nur zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Bett.“ sagte Naruto. Die anderen blickten sich an. Tayuya wollte gerade etwas sagen aber Naruto setzte schon neu an. „Tayuya und Kimimaru ihr nehmt jeder ein Schlafzimmer. Ich werde es mir mit Kyu hier im Wohnzimmer gemütlich machen.“ kam es mit Bestimmter Stimme die keinen Widerspruch zu ließ. Die beiden nickten und gingen leise nach oben, wobei Tayuya leicht enttäuscht war. Sie hatte gehofft in der nähe von ihm zu sein. Naruto legte sich auf das Sofa und Kyuubi daneben. „Naruto, du weißt wie kalt es wird in der Nacht von Kumo?“ fragte der Fuchs besorgt und Naruto nickte. „Ja, aber mir ist es so Lieber. Ich will nicht das sie friert.“ sagte er und der Fuchs lächelte. „Sag mal Naruto, empfindest du etwas für das Weibchen?“ fragte nun Kyuubi erneut und Naruto nickte. „Ja Kyu. Ich glaube ich Liebe sie. Ich habe so etwas noch nie empfunden. Wenn ich sie sehe ist es als wenn sich mein Herzschlag verdreifacht. Mein ganzer Körper heizt auf und ich kann nicht mehr klar denken.“ erklärte er und der Fuchs nickte nur. „Alles klar, du Liebst sie.“ sagte er nur und rollte sich neben dem Sofa zusammen, schlief nur Sekunden später ein. Auch die anderen beiden waren schnell eingeschlafen. Lediglich Naruto bekam kein Auge zu. Es war einfach zu Kalt, er fror am gesamten Körper und egal was er auch versuchte er zitterte. Es ging einfach nicht. Es war bereits Mitten in der Nacht als er leise Schritte vernahm und sich aufrichtete. Auf der Treppe zum zweiten Stock stand Tayuya und blickte in lächelnd an. Er traute seinen Augen nicht, dort stand das Mädchen in das er verliebt war lediglich bekleidet in Unterwäsche und umhüllt von einer dicken und anscheinend sehr Warmen Decke. Er dachte seine Augen spielen ihm einen streich. Erst als sie langsam auf ihn zu kam hatte er begriffen das er wach war. Tayuya war schon einige zeit wach. Sie hatte die Kälte bemerkt und machte sich sorgen um Naruto. Sie rang lange mit ihrem Stolz um ihn zu fragen ob er es Warm genug hatte. Nach etlichen Minuten stand sie dann einfach auf. Nur in einer Decke gehüllt. Als sie auf der Treppe stand sah sie ihn dort liegen, wie er zitterte. Tayuya konnte es einfach nicht glauben, er hatte ihr und Kimimaru den Vortritt für das Warme Bett gegeben. Langsam Schritt sie auf ihn zu als sie sah das er noch wach war und sich aufgerichtet hatte. Immer näher kam sie dem Jungen den sie Liebte. Ohne ein Wort zu sagen stellte sie sich neben ihn und blickte ihn an. Er sah, so gut aus. Mehr war ihr nicht Möglich. Naruto wollte gerade fragen was los sei als sie ihn mit sanfter gewallt auf das Sofa zurück drückte. Es war Recht groß wie sie zum Glück feststellte. Naruto wehrte sich nicht, ließ es geschehen. Er war einfach wie Butter in ihren Händen. Nein er weigerte sich keinen Millimeter. Er sträubte sich nicht einmal dagegen als sich die rot haarige ohne Worte zu ihm, viel mehr auf ihn, legte und die Decke über die beiden warf. Er konnte es fühlen, ihre Herzschlag und auch ihr weiblichen kurven. Er wurde unweigerlich rot. Das bemerkte auch sie, ein lächeln schlich auf ihr Gesicht. >Kann es sein?< war ihr einziger Gedanke, bei dem auch sie leicht rot wurde. Unbeabsichtigt schmiegte sie sich noch ein wenig näher an ihn, Naruto schluckte leicht. Alleine aus Instinkt legte Naruto seine Arme um Tayuya, dies rief einen Wohligen Schauer auf ihrem Rücken hervor. Sie lächelte leicht als sie ihre Arme langsam hob und an seinem Körper lang schlängelte. Er merkte dies, wurde noch eine Spur roter. Oh wie er sich sicher war sie zu Lieben. Langsam schloss er die Augen um ihre nähe noch deutlicher zu spüren. Leise und unbemerkt Sog er ihren Duft in sich ein. Erst als etwas weiches seine Lippen berührte riss er die Augen auf. Nur um Tayuya ihr Gesicht, mit geschlossenen Augen, zu erblicken. Er schloss Langsam wieder die Augen und erwiderter nun zur Überraschung Tayuyas ihren Kuss. Beide Versanken in einem Innigen Kuss den keiner brechen wollte. Nein dieser Augenblick gehörte ihnen. Und nun hatten auch ihre Arme ihr ziel gefunden, seinen Nacken. Minuten vergingen in denen sie sich nur Küssten, selbst als sie sich lösten sprachen sie nicht ein Wort. Im Gegenteil, sie setzten zu einem neuen Kuss an. Die Worte die sie Sagen wollten, diese drei kleinen Worte die soviel sagten, sie wollten sie sagen. Doch wussten sie das sie es nicht mussten, der jeweils andere verstand sie auch so. So wurden die wohl bedeutendsten Worte in diesem Moment verschwiegen. Sie würden es sich auch noch nach dem Aufwachen sagen können. Nach fast einer Stunde schliefen beide, eng um schlugen, und durch den Körper des anderen Gewärmt ein. Frieren würde sie heute Nacht nicht mehr. *~*Flach back Ende*~* Sie lächelte als ihr diese Erinnerung hoch kam. Ihr blick ging wieder zu dem Blonden der noch immer Seelenruhig schlief. >Damals hatten wir noch nicht gewusst wozu es führen würde... ich hatte niemals an Kinder gedacht, ich war immer der Meinung das ich eine schlechte Mutter sein würde. Aber mit dir hatte es sich geändert. Ich hatte angefangen über eine Zukunft nach zu denken... eine Zukunft an deiner Seite. Ich mahlte mir eine Hochzeit aus, ja sogar mal mit dir eine Familie zu gründen. Wir konnten ja nicht wissen das es früher dazu käme als wir dachten.< waren ihre Gedanken als sie erneut in Erinnerungen versank. *~*Flach back, 10 ½ Jahre zuvor*~* Die kleine Gruppe war bereits seit einem Jahr zusammen unterwegs. Und Naruto sowie Tayuya waren zusammen glücklich. Nichts konnte dies trügen nicht einmal das sie eigentlich auf der flucht waren. Innerhalb des letzten halben Jahres waren sie mehr als einmal Konoha-nins begegnet. Zu ihrem Glück konnten sie sich immer Rechtzeitig verstecken. Aber wie sollte es nur weiter gehen. Konoha hatte zwar nicht viele verbündete aber sie brauchten einen Ort wo sie eine weile ihre Ruhe hatten. Wenn man sich fragte warum war dies einfach beantwortet. Naruto hatte Tayuya einen Heiratsantrag gemacht den sie angenommen hatte. Aber da war noch etwas warum sie zur ruhe kommen mussten. Sie hatten vor einem Monat erfahren das Tayuya im 4 Monat Schwanger war. In diesem zustand konnten sie nicht lange reisen. Nach nun gut weiteren zwei Monaten, Tayuya hatte inzwischen einen deutlich erkennbaren Schwangerschaftsbauch, hatten sie in einem Dorf im Reich der Strudel ruhe gefunden. Das war aber nicht verwunderlich, einer der Dorfbewohner hatte mit bekommen das Naruto mit Nachnamen Uzumaki hieß. Sie waren zum Oberhaupt gebracht worden der Naruto von seiner Mutter erzählte und auch das er das Mächtigste Kekkei Genkai im gesamten Strudelreich hatte. Er war Natürlich sehr gespannt. So hatten sie alle dort eine weile verbracht, und Naruto lernte den Umgang mit seinem Kekkei Genkai. Leider nur aus Schriftrollen aber das war ihm egal. Die zeit verging wie im Fluge und so stand sehr bald die Geburt an. Naruto war sehr aufgeregt als er neben Tayuya stand und ihre Hand hielt. Seit gut zwei Stunden hatte sie Starke wehen und die Ärzte Rechneten jeden Moment mit der Geburt. Als Tayuya zum Letzten mal alle Kraft zusammen nahm und noch einmal kräftig presste war es geschafft. Nur Sekunden später war das heulen eines Kindes zu hören. Und zur Überraschung beider war es nur Augenblicke später in den Armen Tayuyas. Beide, Naruto und Tayuya, lächelte das kleine Geschöpf in den Armen der rot haarigen an. Auch das Baby hatte Rote Haare aber dafür Kristallklare blaue Augen. „Wie soll sie heißen?“ fragte Naruto als die Ärzte sagten das es ein Mädchen sei. Tayuya lächelte leicht. „Hikari....Hikari soll ihr Name sein.“ flüsterte Tayuya schwach. Naruto nickte nur. Was keiner der Ärzte wusste, das Junge Eltern Glück war selbst erst 14 Jahre alt, und noch fast Kinder. Aber dies verheimlichten sie, es ginge nur sie etwas an. Leider war Glück nicht von dauerhafter Beschaffenheit. So vergingen gute sechs Monate in denen sich Tayuya und Naruto als Liebevolle Eltern herausstellten. Doch an diesem Tag kamen ein paar Konoha-nin in das Dorf um ein Bündnis aus zu handeln. Naruto und seine Gefährten hatten schnell den Entschluss gefasst bei Nacht zu verschwinden. Konoha-nin konnten sie nun nicht gebrauchen. So flohen sie bei Nacht. Gute vier Tage waren sie unterwegs als Tayuya stoppte und verzweifelt zu Naruto blickte. „Naruto... was sollen wir machen... Hikari kann doch kein Leben auf der flucht führen... sie ist erst ein Halbes Jahr alt... das ist doch nichts für ein Kind...“ sagte sie besorgt. Und alle drei verstanden was sie meinte. Kimimaru warf ihr einen Blick zu der sie beruhigen sollte. Naruto hatte sie Vorsichtig in den Arm genommen um sie zu beruhigen, und doch weinte sie. Sie spielte mit dem Gedanken Hikari aus zusetzten, sie bei Menschen aufwachsen zu lassen die nicht auf der Flucht waren. Dort wo sie Glücklich werden kann! Naruto hatte den selben Gedanken, da Tayuya Recht hatte. Ein Baby darf kein Leben auf der Flucht führen, das sollte es niemals. Viel mehr sollte es in einer Ruhigen Umgebung mit viel Liebe aufwachsen. Doch bevor beide diesen Gedanken zu ende spinnen konnten ertönte die Stimme des vierten im Bunde, das Baby mal nicht mit gezählt. „Naruto eine Möglichkeit haben wir noch!“ sagte sie und voller Hoffnung blickte der blonde zu seinem Langjährigen Begleiter. „Welche Kyuubi?“ fragte er voller Hoffnung in seiner Stimme. „Sunagakure.“ war seine einzige Antwort. Naruto aber senkte den Kopf. „Das geht nicht Kyuubi, du weißt das Suna ein Bündnis mit Konoha hat. Auch wenn ich Gaara vertraue... er kann sich auch nicht über das Gesetzt stellen, sie würden uns ausliefern. Und Hikari wahrscheinlich Töten weil sie angst haben das der Kyuubi in sie weiter gereicht wird und sie eine Gefahr wäre...“ erklärte Naruto traurig. Doch Kyuubi grinste plötzlich. „Kurz vor unserer Flucht habe ich mit bekommen das Konoha auf der Suche nach einem neuen Bündnis ist da das Bündnis mit Suna anscheinend nicht mehr Existiert!“ sagte der Fuchs nun grinsend. Naruto der nun deutlich Hoffnung hatte blickte seine Freunde an, aber besonders Tayuya. Diese blickte auf das Bündel in ihren Armen und und nickte dann leicht. „Auf nach Suna. Einen versuch ist es wert.“ sagte sie nun und so liefen sie schnell gen Wüste. Sie mussten so schnell es geht nach Sunagakure. Gute fünf Tage brauchten sie um in Suna anzukommen. An der Gewaltigen Schlucht die der Eingang war standen zwei Jo-nin die Argwöhnisch zu den 4 Schauten. Kyuubi hatte sich lediglich in einen Menschen verwandelt. „Was wollt ihr in Sunagakure?“ fragte er und Musterte die in seinen Augen Kinder. Als sein blick dann auf das Bündel in den Händen des Jungen Mädchens viel musste er hart Schlucken. >So Jung und schon Mutter?< fragte er sich in Gedanken. Naruto aber blickte die Gruppe an, klar sie wurden nicht erkannt aber er wusste zu wem er wollte. „Richten sie bitte Gaara Sabakuno aus das Naruto Uzumaki in sprechen Möchte!“ sagte er Kurz. Die Jo-nin stockten in ihrem Handeln und blickten Ungläubig zu Naruto. Ohne das jemand Reagieren konnte fand sich der Blonde Junge in der Umarmung einer Blonden Jugendlichen wieder. „Naruto, Du Lebst wie Schön!“ sagte sie nur. „Temari-san? Wer ist dieser Herr.“ fragte nun der Jo-nin. Während Tayuya Temari mit Bösen Blicken bedachte. Sie Umarmte immerhin hier ihren Verlobten. „Das ist Naruto Uzumaki und ein Langjähriger Freund der Sabakuno Familie.“ erklärte sie kurz und nahm Kurzer Hand die vier mit hinein. Am ende blieben sie dann alle stehen und Temari ihr blick viel auf das Bündel in Tayuyas Armen. „Ich weiß zwar nicht warum du mit einer Oto-nin reist, aber wenn sie deine Freundin ist, ist sie auch eine von Suna. Aber sagt mal, wo habt ihr das Baby gefunden, wurden seine Eltern etwa getötet?“ fragte nun Temari und beobachtete genau das kleine Bündel. „Nicht ganz Temari, die Eltern Leben. Aber das erklären wir am besten gleich auch Gaara. Solange musst du dich gedulden.“ erklärte Naruto und Temari nickte. Nur Minuten später standen sie vor dem Büro des Kazekage und ein Mulmiges Gefühl macht sich breit als man es von drinnen scheppern hörte. „NEIN VERDAMMT, DAS BÜNDNIS MIT KONOHA BLEIB BEENDET BIS NARUTO SEINE UNSCHULD BEWIESEN IST UND ER ZURÜCK KANN!“ brüllte jemand. „Aber Beruhige dich doch mal. Wenn Suna kein Bündnis mit Konoha mehr hat müssen wir Vorsichtiger sei.“ hörte man ein zweite Stimme. Temari wollte gerade etwas sagen als Naruto einfach ins Büro Stiefelte. Temari und den anderen stand der Mund offen, zu Perplex waren sie das Jemand einfach so in das Büro des Kazekagen lief. Voller Zorn wurde zu der Tür geblickt „WER BIST DU? WAS WILLST DU?“ brüllte der Kazekage den Eindringling an der eine beleidigte Schnute zog. „Hast du mich etwa schon Vergessen? Das ist aber Traurig, ich habe eigentlich gedacht das gerade du mich Erkennst.“ sagte er nur knapp. Der Kazekage blickte nun noch einmal hin. Sofort war seine Wut verflogen und er war um seinen Schreibtisch gekommen. Kurzerhand umarmte er Naruto und die Restlichen, die auch eingetreten waren, konnten das nicht glauben. Zumindest Tayuya und Kimimaru nicht. „Naruto du lebst, verdammt bin ich froh. Aber was treibt dich hier her?“ fragte er nun und Naruto grinste. „Gaara, ich bin hier weil ich um Aufnahme in Sunagakure bitten möchte. Ich komme aber nicht alleine. Kimimaru der ein guter Freund ist, sowie meine Verlobte Tayuya und unsere Gemeinsame Tochter Hikari möchten auch hier bleiben wenn es geht.“ klar der Schock saß erst einmal tief als es hieß Naruto hätte eine Tochter aber das war gerade mal Neben sächlich. Ohne um schweife war Gaara zu seinem Schreibtisch gegangen und hatte etwas Herausgezogen. „Gern aber wer ist der vierte?“ fragte er noch mal. „Oh Verzeih, das ist... naja, das ist Kyuubi.“ sagte er nur. Gaara und allen Stand der Schock ins Gesicht geschrieben. „Keine Angst Ningen , solange ihr Freunde von Naruto seit werde ich euch nichts tun. Außerdem kann ich dir Zeigen wie du mit Shukaku einen Pakt eingehen kannst genau wie ich mit Naruto.“ erfreuliche Neuigkeiten wie Gaara fand. So gab er allen vier ein Stirnband mit den Wappen Sunagakures. „Ich freue mich euch hier zu haben. Und keine Angst Konoha-nin dürfen seit deiner Verurteilung damals Sunagakure nicht mehr betreten ohne das es als Kriegerische Handlung gesehen wird.“ erklärte er. „Geht und ruht euch aus. Temari wird euch eines der Freien Häuser im Sabakuno viertel zuweisen.“ die Gruppe nickte und verschwand wieder. Das Leben der vier hatte sich geändert ab dem Heutigen Tage. *~*Flash back Ende*~* Tayuya lächelte als sie daran dachte. >Seit diesem Tag sind wir immer ein Team gewesen. Nur Kyuubi irgendwann nicht mehr. Er hat ein Sonder Team mit Shukaku gebildet. Doch sind die beiden sehr oft bei uns.< dachte sie. Der Blonde schlug nun auch die Augen auf und blickte in Haselnuss braune die ihn anblickten. Er lächelte leicht. „Schon wach Schatz?“ fragte er leise und sie nickte. „Ja, ich bin den Erinnerungen von damals zum Opfer gefallen.“ sagte sie und er lächelte. „Das war eine aufregende zeit.“ sagte er und sie nickte erneut. Sachte küsste er ihre Stirn und lächelte leicht. Sie erwiderte das lächeln nur. „Schatz tu mir einen gefallen. Sakura wird sich darauf einstellen das du Gen-Jutsu benutzt. Verzichte dieses eine mal darauf und versuch sie mit Nin und Tai-Jutsu zu schlagen.“ sagte er noch verschlafen aber besorgt. Tayuya nickte. „Versprochen Naruto. Und du Pass auf das sie dich nicht Enttarnen.“ sagte sie ebenfalls besorgt. „Keine angst, ich werde mein Kekkei Genkai benutzen.“ sagte er nur. Beide Genossen den Restlichen morgen noch, war ja erst 5 Uhr und ihr Kampf war für Später angesetzt. So blieben sie einfach liegen und genossen die Zeit die sie hatten. Kapitel 4: Kämpfe und Schmerzende Wahrheit! ------------------------------------------- Naruto und Tayuya hatten noch ein paar Stunden im Bett verbracht und sich eine Strategie zu Recht gelegt damit ihre Kämpfe schnell gehen würde. Klar sie wussten wer gegen wen antritt, leider wussten sie nicht das Naruto sein Gegner Jiraiya seien würde. Gegen 9Uhr am morgen hatten beide eine Gemeinsame Dusche hinter sich gebracht und waren dann zum Frühstück gegangen. Dort begegneten sie dann auch Gaara und Kimimaru die die zwei lächelnd musterten. Beide verstanden nicht was los sei als Gaara grinste. „Seit das nächste mal bitte etwas leiser. Es würde mich nicht wundern wenn das ganze Hotel euch gestern gehört hat.“ waren seine Worte die Naruto und Tayuya knall rot anlaufen ließen. „Entschuldigung...“ nuschelte Naruto, die rot haarige aber grinste nur. „Ihr seit doch nur neidisch weil ihr alleine schlafen musstet.“ kommentierte sie und die drei fingen an zu Lachen. Der Rest des Frühstücks verlief eher ruhig und Naruto war mit Tayuya und Kimimaru in dem Zimmer verschwunden. Die stille war bedrückend doch Naruto durchbrach sie in dem er tief Luft holte. „Kimimaru, Tayuya, ich muss euch um etwas bitten.“ sagte er leise und die beiden blickten ihn an. Eigentlich waren sie dabei ihre Waffen zu Putzen, wobei Kimimaru ein Knochenschwert Polierte. „Um was geht es Naruto?“ fragte nun Kimimaru und blickte ihn fragend an. „Ich möchte Tsunade sagen wo ich derzeitig bin...“ sagte er und bekam direkt einen Geschockten blick von Tayuya. „Bist du beklopt? Wenn die erfährt wer du bist und wo du bist wird sie dich direkt Töten lassen. Ich hab keinen Bock dazu mit 25 schon Witwe zu sein. Und denk mal an Hikari Naruto, was sollen wir ihr sagen wenn dies schief geht?“ waren Tayuyas besorgten Worte, und das hörte man auch in ihrer Stimme. Naruto aber lächelte leicht. „Deswegen kommt ihr heute Nacht mit wenn ich es ihr sage. Ich möchte das sie es erfährt immerhin sind sie und Jiraiya meine Paten.“ Tayuya protestierte erst noch aber als Naruto dann erklärte wie er es vorhatte da wurden sie ruhig und stimmten ein. Nach gut einer Stunde Erklärung und Planung schlug auch die Uhr dann 12:30Uhr. Die drei zogen sich ihre ANBU Gewänder an und setzten ihre Kapuzen auf. Zu guter Letzt fanden nun auch die Typischen ANBU Masken ihren platz in den Gesichtern der drei. Ohne noch ein Wort zu wechseln gingen sie runter wo auch schon Gaara sie erwartete. „Bereit?“ fragte er und die drei nickten. Ohne um schweife gingen sie zum Trainingsgelände 7, dem Gelände wo einst Naruto sein Nindo begonnen hatte. Als sie den Platz betraten waren schon einige Personen anwesend. Zum einen waren da die Kämpfer Sasuke und Sakura. Aber auch welche die den Kampf überwachen sollten. Zu diesen Beobachtern gehörten Shikaku Nara, Shikamaru sein Vater, Ino Yamanaka, Tsunade selbst und ihre Assistentin Shizune. Was Naruto aber am meisten Verwirrte war das Jiraiya anwesend war. >Was will Ero-sennin denn hier?< fragte er sich in Gedanken, stellte sich aber dann mit seinem Team und Gaara neben die Hokage. „Also die Regeln stehen fest, es darf niemand Getötet werden.“ sagte sie und nach weiteren kleineren Regel nickten alle Teilnehmer. „Tsunade-sama, ich sehe nur zwei Gegner. Wer soll den der Gegner von unserem Truppenführer werden?“ fragte nun Kimimaru der damit aussprach was Gaara sagen wollte. „Der Gegner eures Truppenführers wird der San-nin Jiraiya sein.“ antwortete sie einfach nur. Nun saß der Schock bei Tayuya, Kimimaru und Gaara tief. Das konnte nicht gut gehen, Jiraiya kannte Naruto sehr gut und wusste auch der er gerade im Dorf ist. Naruto musste echt aufpassen was er macht damit die anderen es nicht merken. Naruto aber grinste nur unter seiner Maske >Das war so klar.< dachte er nur. „Wer fängt an?“ fragte nun Gaara und Sakura trat vor. „Ich, muss mich noch bei der rot haarigen dafür bedanken das sie so gesehen schuld daran ist das Sensei Kakashi im Krankenhaus liegt.“ sprach sie und Tayuya grinste nur breit. „Wenn du wüsstest, dann würdest du dich wahrscheinlich wirklich bei mir bedanken.“ war ihre Antwort die bis auf die Suna-nin keiner verstand. Sakura ging in die Mitte des Platzes und machte sich Kampfbereit. Bedeute bei ihr Lediglich das sie ihre Handschuhe überstreifte und in Stellung ging. Tayuya aber bekam noch ein nicken von Gaara und so stellte sie sich einige Meter entfernt von ihr auf. >Das dauert nicht lange.< dachte sie sich, und sie würde Recht behalten. Sakura hatte einen Fehler begangen der ihr noch nicht bewusst war. Dieser Fehler war, das sie sich auf einen Gen-Jutsu Kampf vorbereitet hat. Tayuya lächelte und nahm ihre Kapuze ab, mit einer hand holte sie ihre Feuerroten Haare aus dem ANBU Gewand und ließ sie über ihren Rücken falle. Mit einer Hand nahm sie ihre Maske ab und man sah wie ihre Haselnuss braunen Augen direkt auf Sakura gerichtet waren. Ein lächeln zierte ihre Lippen. Tayuya wusste das was sie jetzt sagen würde, wo zu sie die Erlaubnis hatte, würde Sakura den Schock ins Gesicht treiben. „Weißt du, Pinki, es ist glaube ich an der zeit das du es erfährst. Das du weißt was damals vor 12 Jahren geschah.“ fing sie an. Alle Konoha-nin wurden Hellhörig. Wusste diese Frau etwa etwas über Naruto? Das konnte doch nicht sein. Doch ehe jemand fragen konnte setzte sie wieder an. „Damals vor 13 Jahren haben mein Team Gefährte und ich bei der Entführung von Sasuke mit geholfen. Nach dem der Kampf beendet war, wir hatten alle verloren, lagen mein Gefährte und ich schwer verletzt in den Wäldern. Damals wussten wir nicht wieso aber dein kleiner Freund Naruto, er hat uns das Leben gerettet und mit der Kraft des Neun geschweiften sogar meinen Gefährten von seiner Krankheit befreit. Ein Jahr lang haben wir zwei darüber gegrübelt warum er das getan hat, bis wir es wussten, er war ein Mensch mit einem Gütigem Herzen. Und einer Gabe die die Menschen veränderte die er als seine Freunde sieht. Naruto hat ein reines Herz und als wir durch Zufall erfahren haben das er zum Tode Verurteilt wurde haben wir uns dazu entschlossen ihm zu helfen.“ erklärte sie Kurz, dabei hatte sie zwei Kunais gezückt und hielt diese in jeweils einer Hand, mit der Klinge nach hinten Gerichtet. Das lächeln verschwand und sie blickte mit Genugtuung in das Geschockte Gesicht von den Konoha-nin „Ihr... ihr habt ihn... G-gerettet?“ stammelte Sakura nun leicht verwirrt, erinnerte sich aber auch an die beiden Gestalten die sie vor 12 Jahren auf der Lichtung bekämpft hatten. „Ja das haben wir Pinki. Ich weiß nicht welcher Teufel euch geritten hatte das ihr glauben konntet das Naruto zu so etwas fähig wäre.“ noch während sie den Satz sprach schloss sie ihre Augen, legte ihr Konzentration auf die Umgebung und Sakura. „Ein Junge der so einen Freundlichen Charakter hat zu verurteilen nur weil ein Dämon in ihm versiegelt war, das ist verdammt niederträchtig und erbärmlich. Dagegen ist selbst Orochimaru noch ein Schoßhund. Ihr habt in Naruto immer nur Kyuubi gesehen nicht ihn selbst und das macht nicht nur mich sondern auch meinen Gefährten sauer. Er hat uns gezeigt was es bedeutet zu Leben und das werden wir. Und noch etwas, Pinki, nicht einmal Orochimaru sieht in Naruto ein Monster. Damals nach dem er den Sandaime getötet hatte und er kurz darauf auf Naruto getroffen ist, in dem Kampf um Tsunade, danach hat er Naruto in Höchsten tönen Gelobt, wollte ihn sogar für sich gewinnen. Er hat in ihm kein Monster gesehen, lediglich einen Starken Verbündeten, einen Menschen und Ninja.“ waren ihre letzten Worte, die die Restlichen anwesenden mehr als Schockten. Der schlimmste Feind Konohagakures hatte in Naruto einen Menschen und Ninja gesehen? Wollte ihn sogar für seine Seite gewinnen? Das konnten sie nicht glauben. Aber die rot haarige hatte keinen Grund sie an zu lügen. „Das... das ist.... GELOGEN!“ schrie Sakura nun was die meisten aufblicken ließ. „Ach ist es das? Frag doch mal die Dorfbewohner ob sie Naruto kennen, oder was sie von ihm halten. Ich schwöre dir bei meinem Leben das sich die Wenigsten an ihn Erinnern werden und noch Weniger werden ihn als Menschen bezeichnen. Du wirst nur die Worte Monster oder Dämon hören!“ sagte sie nun ernst, noch immer die Augen geschlossen. „NEIN! Ich kannte Naruto sein Geheimnis und habe ihn Trotzdem als Menschen gesehen, genau wie Sasuke und seine Freunde. Uns war und ist es egal das er Kyuubi in sich Trägt!“ schrie sie weiter, noch Wütender als zuvor. Tayuya aber lächelte nur etwas breiter. „Ach ist das so? Ich glaube dir das einfach mal, aber eines Schwöre ich bei Kami, hier und heute werdet ihr dafür büßen was ihr unserem Freund angetan habt!“ waren Tayuya ihre letzten Worte. Sakura Kochte vor Wut, wie konnte es diese Schlampe wagen Das Dorf und Naruto seine Freunde so in den Dreck zu ziehen. Das würde sie ihr nicht verzeihen, sie wird ihr sämtliche Knochen im Leib brechen und ihr ins Gesicht spucken. Diese Schlampe war in Sakuras Augen zu weit gegangen. Sie konnte ja nicht im Geringsten ahnen das ausgerechnet diese Tayuya Narutos Ehefrau und Mutter seiner Tochter ist. Nach diesem kleinen Gespräch setzte ein schwacher Wind ein, er umspielte Tayuya ihr Haar und es wiegte sich im Wind auf und ab. Auch ihre ANBU Kleidung gab dem Wind nach und verlieh ihr etwas geheimnisvolles. Sakura blickte sie nur Hass erfüllt an und als Tsunade das Signal gab stürmte sie auf Tayuya zu und sammelte ihr Chakra in ihrer Rechten Faust. Noch im Laufen holte sie aus, mit diesem einen Schlag würde sie es schaffen, sie würde dieser rot haarigen Schlampe alle Knochen brechen. Doch Tayuya lächelte innerlich, das was Sakura als Fehler ansah war ihr Plan. Der Kampf ist gleich Entschieden, das wusste sie. Immer näher kam Sakura ihrem vermeintlichen Opfer, nur noch Wenige Zentimeter trennten ihre Faust und Tayuya ihren Oberkörper. Doch plötzlich vollzog Tayuya eine Elegante Drehung und Sakura Schlug ins Leere, noch total Überrascht von der Aktion starrte sie verdutzt auf den leeren Punkt vor sich, nur Sekunden später spürte sie einen Höllischen Schmerz in ihrem Rechten Arm. Während der Drehung hatte Tayuya ihr das Kunai aus ihrer Linken Hand in den Unterarm, bis zum Knochen, gerammt und es einfach mit gezogen. An Sakuras Arm klaffte eine Wunde die vom Handgelenk bis zur Schulter ging. Die Verletzte krümmte sich vor schmerzen am Boden und hielt ihren Arm fest. Sofort waren Medic-nin bei ihr und brachten sie ins Krankenhaus. Noch immer total Schockiert von dem Schnellen Ausgang des Kampfes sagte Tsunade nur das Tayuya gewonnen hätte. Sie Sammelte ihr ANBU Maske wieder ein und stellte sich direkt neben den Vermummten Naruto. Der Erste Kampf war entschieden und nun trat Kimimaru in die Mitte des Kampfplatzes und wartete auf seinen Gegner. Dieser kam mit einem Absolut Arroganten und Überheblichen Grinsen auf den Platz und stellte sich ihm gegen Über hin. Kimimaru konnte darüber nur lächeln unter der Maske. Inzwischen hatten sich auch noch Team 8, also Kurenei, Hinata, Kiba plus Akamaru und Shino am Platz eingefunden. Als Naruto diese Bemerkte blickte er sich kurz um und Formte sehr schnelle Fingerzeichen. Tayuya wunderte sich was das solle doch er sagte erst einmal nichts. Direkt nach den Fingerzeichen hatte er seinen Geruch und sein Chakra für außen stehende verändert. Er hätte damit Rechnen müssen das sie hier waren, aber nicht damit das er sie trifft. Team 8 Stellte sich neben die Hokage die noch immer Geschockt davon Berichtete was eben während des Kampfes geschehen war, mit bleichen Gesichtern blickten sie zu der rot haarigen die mit dem Gruppenführer der ANBU sprach. „Was hast du gemacht?“ fragte sie flüstern. „Meinen Geruch verborgen, Team 8, sie stehen da vorne,“ er deutete auf Neuankömmlinge „sie sind ein Scout Team und darauf Spezialisiert zu Spionieren. Akamaru und Kiba haben eine verdammt gute Nase und würden mich Erkennen und Shino, er hat seine Käfer, die sind fast genauso gut da drin. Mein Chakra können sie zum Glück nicht erkennen da es sich durch das erwachen des Kekkei Genkais komplett verändert hat.“ erklärte er seiner Frau und sie verstand ihn. Beide blickten wieder nach vorne als Tsunade das Startsignal gab. Ohne um schweife aktivierte Sasuke sein Sharingan und zog sein Katana. Mit ungeheurer Geschwindigkeit stürmte er auf seinen Gegner zu. Dieser aber lächelte unter seiner Maske und ließ einen Knochen aus seinem Unterarm erscheinen. Sasuke war gerade bei ihm und Schlug zu als er nur seinen Arm hob und dann Amüsiert das verwirrte Gesicht des Uchiha Erben sah. „Was? Wie ist das Möglich dein Arm müsste durch sein!“ rief er aufgebracht doch Kimimaru lächelte nur. „Nein, meine Knochen sind härter als Stahl. Ein Menschlicher Körper hat so an die 200 Knochen, ich weiß das aber nicht so genau da es bei mir keine Rolle Spielt!“ sagte er kalt. Sasuke sprang zurück als er einen Chakra Anstieg in seinem Gegner bemerkte. „Knochen Geschosse!“ reif er nur. Im Bruchteil einer Sekunde schossen etwa 15 Knochen Lanzen aus dem Körper von Kimimaru und Sasuke hatte seine Probleme Standhalten zu können. >Was ist das? So etwas habe ich noch nie gesehen. Nicht einmal das Sharingan kann seine Attacken voraus sagen.< war sein Gedanke als er seinen Schmerz ihm Rücken Spürte. Er merkte wie sich etwas durch sein Fleisch bohrte, aber sein blick ruhte auf dem ANBU der noch immer an Ort und stelle stand. Als etwas seine Brust durchschlug sah er es, es waren Knochen die aus ihm herauskamen. Und er sah das der ANBU einen Finger unbemerkt auf ihn Richtete. „Was hast du Getan?“ fragte Sasuke unter Schmerzen, was man hörte. Schon im Kampf gegen Sakura waren sie Schockiert aber das gerade war noch weit aus Abartiger. Waren sie hier alle in einem Gen-Jutsu oder warum waren Sasuke seine Knochen plötzlich aus seinem Körper gekommen und verursachten ihm solche Schmerzen. Doch Kimimaru lächelte weiter unter seiner Maske. „Das ist kein Gen-Jutsu wenn du es denken solltest.“ fing er an während Sasuke seine Sicht verschwamm. >Wie konnte das sein, erst wird Sakura so einfach Besiegt und nun auch ich? Das darf ich sein ich bin ein Uchiha verdammt.< spukte es in Sasuke seinem Kopf, doch Kimimaru grinste nun breit. „Sasuke Uchiha, du bist nicht der einzige mit einem Kekkei Genkai. Das hier ist meines, ich bin dazu in der Lage innerhalb meines Körpers Knochen zu Kontrollieren und auch einfach Wachsen zu lassen. Zumindest bis vor etwa zwei Jahren. Ich habe Gelernt die Knochen meiner Gegner zu Manipulieren was sich als sehr Nützlich erwiesen hat.“ erklärte Kimimaru kurz bevor er die Knochen wieder in Sasuke seinen Körper Schob. Dies hatte zur folge das er noch einmal Schmerzen Aufschrie und dann Bewusstlos wurde. Damit hatte der zweite Suna-ANBU einen Konoha-nin ins Krankenhaus befördert. Ohne weitere Worte ging er zurück zu Gaara und nickte Naruto zu, dieser nickte zurück und ging in die Mitte des Platzes. Er hatte ein Verstohlenes lächeln auf den Lippen. Oh wie Jiraiya sich gleich wundern würde, nicht einmal sein Pate wusste von dem Kekkei Genkai seiner Mutter und das würde er gleich mit voller Kraft zu Spüren bekommen. Naruto stellte sich an den Platz wo vorher Kimimaru stand und nur Sekunden später Stand ihm Jiraiya gegen über. Jiraiya nickte ihm knapp zu was bedeuten sollte das Naruto sich nicht zurück nehmen solle. Dieser nickte zurück das er verstanden hatte. Beide gingen in Kampfposition und warteten auf das Signal. Tsunade war noch leicht Geschockt von der Stärke die diese ANBU an den Tag legten aber dennoch gab sie das Signal nun zum Start. Keiner der beiden Bewegte sich, sie wussten sehr gut was der jeweils andere konnte und waren sich der Stärke des anderen im klaren. Dennoch einer musste den Anfang machen und so war es Naruto der auf Jiraiya zu rannte und ihn in einem Tai-Jutsu Duell verwickelte. Beide Mussten gleichermaßen Schläge und Hiebe einstecken, dennoch war es ein Ausgeglichenes Duell. Nach guten zehn Minuten Kampf sprangen beide zurück, Jiraiya formte dabei Fingerzeichen und lächelte dann. >Mal sehen wie dir das gefällt.< dachte er. „Doton: Sumpf der Unterwelt!“ sagte er ruhig und unter Naruto bildete sich eine Gewaltige Schlammgrube die ihn bis zur Hüfte versinken ließ. >Nicht schlecht Ero-sennin.< dachte er doch formte er Fingerzeichen und murmelte etwas was keiner verstand. Direkt danach Stand Naruto auf dem Schlamm was Jiraiya verwirrte. Der ANBU grinste unter seiner Maske was die anderen zum Glück nicht sehen konnten. „Wie geht das?“ fragte Jiraiya leise, eher zu sich selbst. Aber alle verstanden ihn. „Kekkei Genkai.“ war Naruto seine kurze Antwort. Wer sich an dieser stelle fragt warum sie ihn nicht an der Stimme erkannten, das war einfach erklärt. Naruto verstellte einfach seine Stimme. „Ich kenne kein Kekkei Genkai was so was erlaubt!“ sagte nun plötzlich Hinata vom Rande. „Es gibt verschiedene Kekkei Genkai, einige davon sind dir nicht bekannt und andere nicht einmal den San-nin.“ war nun die Antwort von Tayuya. Naruto aber grinste und formte erneut rasend schnell Fingerzeichen. „Shouton: Kristall Dornen!“ rief er, sofort schossen lauter Regenbogen farbige Kristall spitzen aus dem Boden. Und die anwesenden bekamen einen Schock. Dieser ANBU hatte genau wie der erste Hokage ein Element als Kekkei Genkai. Jiraiya war erstaunt, wich aber noch Rechtzeitig aus. >Du Überrascht mich immer wieder. Aber woher hast du es, dein Vater hatte kein Kekkei Genkai... Kushina!< dachte er nur noch und formte Fingerzeichen. „Doton: Golem!“ rief er, sofort erhob sich ein Golem aus erde und griff Naruto an. >Zu einfach Ero-sennin.< dachte sich Naruto und machte erneut Fingerzeichen. „Shouton: Golem!“ rief er. Nun war Jiraiya sichtlich geschockt. Vor Naruto erhob sich ein Golem aus Kristall. Ein Kampf entbrannte und die beiden Golems vernichteten sich gegenseitig. Naruto grinste noch breiter unter seiner Maske. Seit fast einer Stunde waren sie am Kämpfen und die Konoha-nin kamen nicht aus dem Staunen heraus. „Beenden wir es!“ kam es nun von Jiraiya. In seiner Hand bildete sich eine Chakra Kugel und er grinste als sich diese auch noch rot färbte. „Hat zwar 8 Jahre gedauert aber jetzt kann ich das Element hinzufügen.“ sagte er noch. Nun staunten alle, damit war die Technik des Yondaime perfekt. Naruto aber schmunzelte nur. >Du weißt genau das ich das Rasengan hier nicht ein setzten kann Ero-sennin. Das ist verdammt unfair!< dachte er, doch hatte er bereits einen Plan der funktionieren müsste. Jiraiya stürmte mit hervor gestrecktem Rasengan auf Naruto zu. Naruto aber formte schnell Fingerzeichen, als Jiraiya dann nahe genug war, so nahe um nicht mehr stoppen zu können, grinste er so verschmitzt wie eh und je unter seiner Maske. „Shouton: Reflektor!“ sagte er und Jiraiya wusste nicht wie ihm Geschah. Direkt zwischen Naruto und seinem Rasengan hatte sich ein Kristallspiegel hervorgehoben und Jiraiya musste seinen Angriff zu ende führen. >Wie du willst kleiner!< dachte sich der San-nin. „Katon: Rasengan!“ rief er und drückte die rote Kugel in den Spiegel. Eine Gewaltige Explosion entstand in dessen folge eine große Staubwolke erschienen war. Tayuya stand am Rand mit verschwitzen Fingern, sie wusste einfach nicht ob ihr Mann hierbei unverletzt hervorgehen würde. Die Staubwolke legte sich nach einer Weile und man konnte endlich wieder etwas sehen. Doch der Schock saß tief als man beide, den San-nin und den ANBU, am Boden liegend sah. Die Kraft des Rasengans war einfach überwältigend, immerhin lagen sie in einem Krater. Tayuya wollte gerade zu ihrem Mann rennen als Gaara sie festhielt. Verzweifelt blickte sie ihn an doch er schüttelte nur den Kopf. Mit einem Finger deutete er in den Krater und sie blickte hin. Naruto erhob sich langsam wieder, und das mit Höllischen Schmerzen. >Verdammt tut das weh!< fluchte er in Gedanken. Als er endlich wieder Halbwegs auf den Beinen war blickte er zu Jiraiya der sich auch langsam wieder aufrichtete. Beide stöhnten leicht vor Schmerz, immerhin hatten die beiden eben ein verdammt starkes Jutsu abbekommen. Naruto aber hatte sich schneller wieder gefasst und hatte schnell Fingerzeichen gemacht. „Shouton: Kristallgefängnis!“ sagte er und im Bruchteil einer Sekunde hatte sich ein Gefängnis aus Kristall um Jiraiya geformt was ihn einsperrte. Der San-nin erkannte seine lage und Schmunzelte. >du bist gut geworden Naruto. Sogar deinen Sensei hast du besiegt. Aber wir tragen es noch mal aus wenn du auf alle deine Jutsus zurück greifen kannst. Immerhin konntest du nicht mal die Jutsus deines Vaters hier benutzen.< dachte Jiraiya als er die Hand hob. Alle Starrten ihn an und fragten sich was er vor hatte. „Ich gebe auf. Ich habe zu viel Chakra Verbraucht und habe daher keines mehr.“ sagte der San-nin ruhig. Tsunade stutze nur. „Sieger, der Suna-ANBU!“ sagte sie noch bevor nun Naruto in Ohnmacht viel. Diese Technik hatte es verdammt in sich. Sofort waren Tayuya und Kimimaru an seiner Seite und hoben ihn hoch. „Gut gekämpft.“ sagten beide leise. Doch Naruto schlief einfach weiter. „Danke für den Kampf.“ kam es von Tsunade und Gaara lächelte. „Kein Problem. Ich hoffe sie haben nichts dagegen wenn wir noch eine Nacht bleiben.“ meinte nun der Kazekage, und Tsunade schüttelte „Bleiben sie solange sie wollen.“ kam es zurück und mit. Mit diesen letzten Worten brachten Naruto seine Team Gefährten, und Gaara, ihn zurück zum Hotel wo er sich mal richtig ausschlafen sollte. Noch Ahnte keiner was Naruto vor hatte und auch nicht das Bald einige Rätsel gelöst werden würden. Doch das hatte erst einmal Zeit, nun sollte sich der Blonde Ausruhen und seinen knappen Sieg genießen. Man kämpft ja nicht jeden Tag gegen einen San-nin. Kapitel 5: Tsunade Erfährt es! ------------------------------ Stunden vergingen nach dem Kampf und Tayuya war nicht einmal von Naruto seiner Seite Gewichen. Erst als er seine Augen öffnete und in ihre blickte viel ihr ein Stein vom Herzen. „Hey..“ sagte er nur leise und die rot haarige lächelte leicht. „Wie geht es dir?“ fragte sie Vorsichtig. „Schon wieder besser.“ war seine Antwort darauf. Sie nickte und erhob sich ein Stück, nur um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. Er erwiderte freudig diese Geste der Zuneigung. Nach ein paar Sekunden lösten sie aber wieder den Kuss. „Du warst sehr lange Bewusst los Naruto.“ sagte sie knapp und der blonde lächelte leicht. „Ich weiß, ich habe Kyuubi gebeten mit Shukaku her zu kommen. Ich habe bei Shikamaru etwas bemerkt was ich erst nicht beachtet habe. Aber nun weiß ich endlich was es war.“ sagte er leise und Tayuya blickte ihn fragend an. „Was war es denn Naruto-kun?“ fragte sie vorsichtig. „Ich habe das Gefühl das Shikamaru in einer Art permanentem Gen-Jutsu gefangen ist was ihn im Koma hält.“ sagte er immer noch flüsternd, seine Stimme war einfach noch nicht ganz wieder da. „Dann kann er deine Unschuld ja endlich beweisen!“ sagte sie voller Freude. „Was willst du machen wenn sie dich für Unschuldig erklären Naruto?“ fragte Tayuya nun noch hinterher. „willst du wieder nach Konoha zurück?“ ergänzte sie noch ihre frage mit einem Undefinierbaren blick. „Das weiß ich nicht. Diese Entscheidung kann ich nicht alleine treffen, das weißt du auch. Du und Hikari müssen das mit entscheiden meine Liebe.“ sagte er freundlich und Tayuya nickte. So vergingen noch einige Minuten in diesem Gespräch bis Naruto und Tayuya zu Kimimaru und Gaara im Nebenraum stießen. „Na wieder fit?“ fragte Gaara und Naruto nickte. „Gut wir brechen morgen früh auf.“ kam es dann noch von dem Kazekagen. „Tut mir Leid Gaara aber das geht nicht.“ sagte Naruto nun vollkommen ernst „wie meinst du das?“ wollte nun der Kazekage wissen und Naruto holte kurz Luft. „Ich habe Kyuubi gebeten her zu kommen um sich Shikamaru anzusehen. Da ich davon ausgehe das er in einer Art Gen-Jutsu steckt was ihn ihm Koma hält.“ sagte er nun und Gaara nickte. „Gut dann bleiben wir noch, Kyuubi soll sich das mal ansehen. Kommt Shukaku auch mit?“ fragte er noch am ende des Satzes und Naruto nickte. „Die beiden werden heute Nacht in der Nähe von Konoha sein. Wir werden die beiden dann abholen und zu Shikamaru ins Zimmer führen. Dabei müssen wir nur aufpassen das uns keiner Beobachtet, aber das dürfte mit einem Dämonischem Gen-Jutsu kein Problem werden.“ erklärte der Blonde. Damit war es beschlossen Gaara und die ANBU würden noch eine weile bleiben und so brach die Nacht über Konoha Herein. Niemand war auf den Straßen man sah lediglich drei Schatten die mit enormer Geschwindigkeit auf die Hokage Residenz zu steuerten. Nach guten zehn Minuten kamen sie auch dort an und ohne Probleme betraten sie die Residenz in der, die amtierende Hokage verweilte. Leise wie die Katzen auf der Jagt bewegten sie sich durch das Gebäude und kamen Minuten später an einen Schlafzimmer an was sie genauso leise Betraten. Die Tür wurde leise geschlossen und direkt danach formten alle drei Fingerzeichen. Als die Jutsus vollendet waren war der Raum Schalldicht versiegelt, ebenfalls konnte niemand mehr rein und Raus. Aber auch hinein blicken konnte man nicht mehr. Vorsichtig gingen die drei an das Bett der Hokage und eine der drei lächelte leicht. Eine der drei stupste die Hokage an und flüsterte etwas in ihr Ohr. „Hokage-sama wachen sie auf wir müssen Reden.“ waren die einfachen Worte. Diese reichten aber um die Hokage auf schrecken zu lassen, das sie sich in ihrem Zimmer um blickte. Ihr blick viel auf die 3 Schatten in ihrem Zimmer und sie befürchtete bereits das Schlimmste. „Was... Was wollt ihr und wer seit ihr?“ fragte sie direkt. Hoffte das sie nicht im Bösen kamen. „Wir müssen mit ihnen reden.“ sagte die Stimme wieder. Die Hokage setzte sich auf und verhüllte ihren, fast Unbekleideten Körper, mit ihrer Decke. „Um was geht es?“ fragte sie vorsichtig, suchend nach einem Ausgang. „Um Naruto.“ war die kurze Antwort. Sofort stoppte sie und starrte die Person an die dies gesagt hatte. „Was?“ fragte sie ungläubig doch die Person ließ sich nicht Beirren. „Was würde sie tun wenn wir ihnen Sagen würden das wir wissen wo Naruto ist und wie es ihm Geht?“ fragte nun eine zweite Stimme. Diese erkannte Tsunade sofort es war die Frau von den Suna-ANBU. „Nicht viel, ich würde ihn lediglich sehen wollen. Naruto ist wie ein kleiner Bruder für mich und ich habe damals einen Fehler begangen diesen Idioten zu glauben.“ antwortete sie ehrlich, was man in ihrer Stimme hörte. „Was wäre wenn sie die Möglichkeit hätten ihn zu sehen? Würden sie ihn dann ihren ANBU übergeben?“ fragte nun die zweite Stimme. „Nein. Ich glaube fest an seine Unschuld. Niemals würde ich ihn verraten.“ waren ihre Worte die den Personen reichten. Sie schalteten das Licht an und Tsunade erblickte drei Suna-ANBU die in ihrem Zimmer standen. „Wer seit ihr?“ fragte nun Tsunade deutlich neugierig. Da nahm der erste der drei seine Kapuze und Maske ab. Zum Vorschein kam ein Mann mit weißen Haaren und grünen Augen. „Mein Name ist Kimimaru.“ war die knappe Antwort. Nun nahm auch die Frau ihre Maske und Kapuze ab. Sie hatte Feuerrote Haare und Haselnussbraune Augen. „Mein Name ist Tayuya Uzumaki.“ war ihre einfache ansage. Nun stockte Tsunade der Atem. „Uzumaki? Aber wie, Naruto war der letzte des Uzumaki-Clans.“ kam es stotternd von ihr. „Stimmt war er.“sie wollte nicht antworten. Tsunade blickte noch immer auf diese Frau und merkte nicht wie der dritte seine Kapuze und Maske abnahm. Zum Vorschein kam ein Mann mit Blonden Haaren und Ozean blauen Augen. Er lächelte leicht. „Das liegt daran das Tayuya meine Frau ist.“ kam nun die Antwort. Ruckartig drehte Tsunade ihren Kopf zu der Stimme. Was sie dort sah ließ ihr Herz für einen Schlag lang aussetzten. Da stand er, in ihrem Schlafzimmer, zusammen mit zwei anderen ANBU. Ihr kleiner Bruder den sie als verloren geglaubt hatte. „Bist du das wirklich?“ fragte sie mit Zittriger Stimme. „Ja ich bin es Tsunade.“ war seine Antwort, so schnell wie Tsunade aufgesprungen und Naruto umarmt hatte konnte keiner Reagieren. Sie hatte ihn fest an sich gedrückt, es interessierte sie nicht das sie Lediglich in Unterwäsche vor ihm Stand. Die tränen flossen in strömen bei ihr und sie flüsterte immer und immer wieder die Worte „Es tut mir so Leid.“ Naruto lächelte leicht und erwiderte ihre Umarmung dann. „Ich weiß das du dich dem Rat unterordnen musstest Tsunade.“ sagte Naruto dann nach einiger zeit. Es vergingen gute zehn Minuten in denen Naruto und Tsunade da standen und sich Umarmten. Sie lösten sich und Tsunade lächelte ihn an. „Ich bin so froh zu wissen das du noch Lebst und wo du bist.“ kam es dann von ihr mit noch leicht Zittriger Stimme. Er nickte allerdings nur auf ihre Worte. „Aber Naruto, eine frage haben ich noch. Ist es war das Kyuubi wieder Frei ist?“ fragte Tsunade nun leicht Beängstigt. „Ja und auch Shukaku ist frei, die beiden bilden ein Sonder Team für Sunagakure das besonders Schwere Missionen Bearbeitet. Und bevor du Angst bekommst, Kyuubi hat mir so einiges über damals erzählt.“ antwortete er ihr nun. Tsunade selbst war erst Geschockt dann aber erleichtert das er wohl nicht angreifen würde. „Was hat er denn gesagt?“ fragte sie nun leise. Naruto lächelte leicht als er seine Worte wählte. „Kyuubi hat das Dorf damals nicht freiwillig angegriffen. Er stand unter der Manipulation von Uchiha Madara. Dieser hat sein Mangekyou Sharingan dazu benutzt um Kyuubi weiß zu machen Konoha wäre sein Feind. Ursprünglich hatte er vor mit Konoha zu verhandeln um einen Frieden zu erlangen und das Dorf unter seinen Schutz zu stellen. Leider wollte Madara das nicht da er den Hokage Posten wollte. Dies war auch der Grund warum es damals nur so wenige Opfer im Uchiha Clan gab.“ fing er an doch bevor Tsunade etwas Sagen konnte setzte er bereits neu an. „Madara wollte Konoha komplett übernehmen und den Uchiha Clan damit hoch hinaus bringen. Meinem Vater ist es aber gelungen, wie du weißt, den Kyuubi in mir zu versiegeln. Als er mir damals das Angebot für den Blutpakt machte hatte ich erst angst er würde mich verraten, aber ich habe festgestellt das Kyuubi ein verdammt guter Freund ist und dazu auch sehr weise. Er hat mich viel gelehrt und hilft Tayuya und mir auch ein wenig wenn wir auf Missionen sind. Auch wenn er nicht dabei ist.“ erklärte er zu ende und Tsunade blickte ihn verwirrt an. „Da fällt mir ein, sie heißt Uzumaki und du hast darauf geantwortet das sie deine Frau sei. Ist das wahr?“ fragte sie noch immer total glücklich das er lebte. „Ja es ist wahr, Tayuya ist meine Frau. Aber nicht nur das, sie ist auch die Mutter meiner Tochter.“ antwortete er wahrheitsgemäß. Nun war Tsunade gänzlich verwirrt. „Wie deine Tochter? Du hast ein Kind? Wie alt und wie heißt sie?“ sprudelte es aus der Hokage heraus. Naruto aber schmunzelte. „Du wirst mich umbringen..“ sagte er leise doch die Hokage schüttelte ihren Kopf was dazu führte das ihr Blonden Haare hin und her Schwangen. Sie merkte ja nicht einmal das sie noch immer in Unterwäsche vor der Gruppe stand. „Zieh dir was an dann erkläre ich es dir.“ war Naruto sein Kommentar dazu. Erst jetzt blickte sie an sich runter und wurde knall rot. „Verzeihung.“ stammelte sie und griff sich schnell ihren Morgenmantel. Naruto, Tayuya und Tsunade setzten sich auf das Bett der Hokage während Kimimaru mit der Wand vorlieb nahm an der er lehnte. „Also beantwortest du mir meine fragen?“ fragte nun die Hokage freundlich und Naruto nickte. „Also unsere Tochter heißt Hikari Uzumaki, und sie ist jetzt 10 Jahre alt, naja, fast 11.“ kam seine Antwort und Tsunade blickte ihn gerade vollkommen Überrascht an. „Aber, das würde ja bedeuten. Wie alt seit ihr zwei?“ fragte sie nun mehr Überrascht doch Naruto lächelte leicht. „Du müsstest es bei mir wissen aber egal. Tayuya und ich sind beide 25, und bevor du fragst. Ja Tayuya und ich sind mit 14 Eltern geworden.“ erklärte er, Tsunade sah Naruto total entrüstet an. „Ihr wart noch Kinder verdammt!“ rief sie nun etwas aufgebracht. „Das stimmt Tsunade-sama, aber es war nicht geplant. Die Nacht in der Hikari entstand war eine Nacht in der wir darum bangten zu Sterben. Es waren uns damals ANBU aus Konoha auf den Fersen und wir versteckten uns sehr lange. Kimimaru hatte versucht sie Abzulenken und war fast 3 Tage weg. Bevor wir starben wollten wir beide wenigstens ein einziges mal diese Gefühl erleben wenn Körper, Geist und Seele zweier Liebenden eins werden.“ kam es nun von Tayuya. „Als wir damals aufgrund der Bündnis Verhandlungen aus dem Strudelreich fliehen mussten stoppten wir nach gut 4 Tagen. Tayuya wollte Hikari bei einer Familie aussetzten die nicht auf der Flucht war, wo sie Liebe und Geborgenheit bekam. Damals war auch ich davon überzeugt, wir wollten das unsere Tochter in Frieden auf wächst, sie war ja erst ein Halbes Jahr alt. Doch Kyuubi meinte wir sollten mal nach Suna gehen, da Konoha kein Bündnis mehr mit Suna hatte. So fassten wir diesen Entschluss um dort in ruhe zu Leben. Wir wollten unsere Tochter ab einem Friedlichen und ruhigen Ort aufziehen, wo uns niemand hasste oder uns nach dem Leben trachtete, und Gaara stimmte sofort zu. Gute 9 ½ Jahre sind wir schon in Suna und anfangs war es wirklich schwer, Missionen und das Familien Leben unter zu bringen. Kimimaru hat uns damals sehr geholfen. Sofort nach unserer Ankunft hat er die ANBU Prüfung abgelegt und uns Finanziell unterstützt, wo für wir sehr Dankbar waren.“ erklärte Naruto weiter und Tsunade hörte aufmerksam zu. „Anfangs half er uns so sehr gut, aber wir konnten nicht immer auf Kimimarus kosten Leben, also haben Naruto und Kyuubi ein Spezial Team gebildet um an Geld zu kommen. Das war etwa zwei Jahre nach unserer Ankunft. Gute vier Monate danach hat das Geld gereicht um ein Haus im Sabakuno Viertel zu Kaufen, was wir dann getan haben. Temari war uns später auch eine sehr große Hilfe, sie hat sich immer um Hikari gekümmert wenn Naruto, Kimimaru und ich auf Mission mussten. Zu diesem Zeitpunkt war Shukaku dann frei und hatte ebenfalls einen Blutpakt, diesen aber mit Gaara. Die beiden Bijuu bildeten von da an ein Extrem Starkes zweier Team das nur die Extrem Harten Missionen übernahm.“ erklärte Tayuya noch. Tsunade war fasziniert davon wie die drei ihr Leben auf die Reihe bekommen haben, und das obwohl sie so Jung schon ein Kind hatten. Aber sie konnte sich es ja irgendwie denken, Naruto war schon immer ein Überraschungsninja gewesen. Sie dachte noch ein wenig nach als sich Naruto und Tayuya erhoben und ihre Kapuzen und ANBU Masken wieder aufsetzten. „Wollt ihr schon gehen?“ fragte sie traurig. Ist ja irgendwie auch verständlich, immerhin hatte die Hokage ihren kleinen Bruder so lange nicht mehr gesehen und jetzt wo er vor ihr stand ging er wieder. „Wir müssen leider Tsunade. Wir bleiben aber noch etwa zwei Tage in der Stadt. Da Kyuubi und Shukaku heute Nacht hier ankommen um sich Shikamaru anzusehen. Ich denke das er ab Morgen wieder wach sein wird, da sein zustand von einem stark Veränderten Gen-Jutsu ausgeht was man mit bloßen Augen nicht erkennen kann. Ich habe es lediglich Gespürt. Aber Kyuubi und Shukaku müssten es mit ihren Dämonischen Augen sehen können.“ erklärte er, und nur Sekunden später lösten sie die Jutsus auf die sie auf den Raum gelegt hatten. „Ich werde mich noch mal bei dir melden, und bitte, kein Wort zu den anderen. Es darf niemand erfahren wer ich bin und wo ich bin. Sonst wäre meine Familie in Gefahr.“ sagte noch Naruto. Tsunade nickte nur bis sie plötzlich kreidebleich wurde. „Das heißt ja.. das Kakashi fast.“ sie vollendete den Satz nicht und blickte zu Tayuya die nur nickte. „Mein Gott... wenn er das erfährt wird er sich selber Ohrfeigen... du weißt das er dich gern hat Naruto...“ kam es noch von ihr und der blonde nickte nur. „Bis bald.“ waren die Worte der drei als Tayuya und Kimimaru in einer Feuersäule und Naruto in einer Kristallsäule verschwanden. Tsunade ließ sich zurück aufs Bett sinken und dachte über das eben gehörte nach. Inständig hoffte sie das Naruto Recht hatte und sie Shikamaru wecken konnten. Dann könnten sie endlich die Unschuld des Blonden beweisen und eventuell würde er ja sogar nach Konoha zurück kehren. Mit diesem Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen schlief sie Langsam ein. Während Naruto und seine Gefährten auf dem Weg zum Nord Tor waren, dort würden sie Kyuubi und Shukaku erwarten. Kapitel 6: Die Wahrheit kommt ans Licht! ---------------------------------------- [Dann könnten sie endlich die Unschuld des Blonden beweisen und eventuell würde er ja sogar nach Konoha zurück kehren. Mit diesem Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen schlief sie Langsam ein. Während Naruto und seine Gefährten auf dem Weg zum Nord Tor waren, dort würden sie Kyuubi und Shukaku erwarten.] Die Suna-ANBU brauchten nur wenige Minuten um am Nordtor des Dorfes anzukommen. Dort versteckten sie sich im Wald und warteten auf ihre Freunde. Nur zehn Minuten später waren sie auch schon zu sehen, Naruto hatte Kyuubi zwar längst gespürt aber er lächelte dennoch. „Es ist lange her Kyu.“ waren seine Worte als er den Fuchs umarmte. „Stimmt kleiner. Wie ist es dir so ergangen, und warum hast du uns her gebeten?“ fragte nun der König der Dämonen, Shukaku selbst hielt sich zurück. „Mir und meiner Familie geht es gut, und gerufen habe ich dich, damit du dir mal Shikamaru ansiehst.“ antwortete er nun. Kyuubi war leicht verwirrt bei dieser aussage. „Warum soll ich mir den Ningen ansehen?“ fragte er und Naruto schmunzelte unter seiner Maske. „Er kann meine Unschuld beweisen. Aber ich habe in seiner nähe eine Art Gen-Jutsu bemerkt, leider kann ich nichts erkennen und auch nichts dagegen tun. Aber ihr beide, mit euren Dämonischen Augen, müsstet es erkennen und auf heben können.“ waren seine Worte. Die beiden Bijuus blickten sich an und nickten dann. „Gut machen wir.“ antwortete nun Shukaku, der ein Recht freundliches Gemüt hatte wie sich damals raus stellte. Direkt darauf hatte Kyuubi kurz seine neun Schweife aufgerichtet und ab diesem Zeitpunkt waren sie für niemanden mehr zu sehen. Sie bewegten sich mit einer Rasenden Geschwindigkeit über die Dächer und Tayuya blickte zu dem Fuchs. „Kyuubi, wie verläuft eure Mission eigentlich?“ fragte sie leise und der Fuchs grinste nur. „Recht gut. Daidara, Sasori, Zetsu, Kisame und Kakuzu haben wir gefunden und Getötet. Also fehlen uns nur noch, Itachi, Hidan, Pain und Konan. Dann haben wir alle von Akatsuki erwischt.“ erklärte er und Shukaku nickte darauf. >Dann ist Naruto etwas sicherer.< dachte Tayuya und direkt nach dem Gedanken standen sie vorm Krankenhaus. „Kommt mit.“ sagte Naruto kurz und sie sprangen auf das Dach des Gebäudes. Von dort aus bewegten sie sich ziel sicher durch die Gänge bis sie vor Shikamaru seinem Zimmer standen. Sie traten leise ein und Versiegelten den Raum genau wie vorher den von Tsunade. Die beiden Bijuus traten an das Bett des Nara und Kyuubi sowie Shukaku glaubten kaum was sie dort sahen. „Das ist Unmöglich!“ kam es von den beiden. „Was hast du Kyuubi?“ fragte Naruto besorgt. „Das Gen-Jutsu was auf ihm liegt ist Dämonischen Ursprungs und für Menschen nicht erkennbar. Du konntest es nur spüren weil du einen Pakt mit mir hast und daher als eine Art Dämon zählst. Aber das Jutsu ist in seiner Beschaffenheit geändert worden damit ein Mensch es anwenden kann. Ich selbst kenne nur zwei Menschen die Dämonische Jutsus wirken können. Der eine bist du Naruto. Der zweite den ich kenne war der Hokage der vierten Generation.“ erklärte Kyuubi und bekam verwirrte blicke. „Aber wie ist es dann möglich?“ fragte direkt Naruto und Kyuubi blickte ihn nun ernst an. „Ich denke mal das Jemand ein Buch deines Vaters gefunden hat, oder sonst etwas, anders kann ich mir das nicht erklären. Aber ich werde mal sehen, ich müsste das Jutsu lösen können.“ sagte er dann. Naruto und seine Freunde nickten. Sie beobachteten was der Fuchs dort tat. Kyuubi ließ alle seine Schweife aufleuchten und sprang auf das Bett. Sachte berührte er mit jedem Schweif Shikamaru seinen Körper. „Oni Gen-Jutsu: Kai!“ flüsterte er und das Gefühl was Naruto hatte war weg. „Hat es geklappt?“ fragte nun der Blonde und Kyuubi sprang zurück auf den Boden. „Ja, morgen ist er wieder Wach. Ich werde mit Shukaku hier bleiben und auf ihn aufpassen. Durch mein Gen-Jutsu können sie nicht hindurch blicken und so werden wir versteckt bleiben.“ kam es von dem Neun Geschweiften und damit verließen die Suna-ANBU das Krankenhaus, natürlich löste sie vorher die Versiegelung des Raumes. Sie Kamen nur Minuten später daheim an und legten sich direkt schlafen. Tayuya eng an Naruto gekuschelt. Der nächste morgen ließ auch nicht lange auf sich warten, die Suna-ANBU schliefen noch als Kurenai ins Krankenhaus kam. Sie wollte ihren Liebsten besuchen, die Hoffnung das er erwachen würde gab sie immer noch nicht auf. Sie hatte gerade erst wieder frische Blumen gekauft und trug sie in einer Vase zum Zimmer. Als sie jedoch die Tür Öffnete ließ sie vor Schreck die Vase fallen. Ungläubig starrte sie auf das Bett ihres Geliebten und tränen liefen ihr übers Gesicht. Ohne weitere Worte zu verschwenden rannte sie zu ihm und umarmte ihn Stürmisch. Der Umarmte wusste nicht wie ihm geschah und erwiderte erst ein Paar Sekunden später die Umarmung. „Du bist wieder Wach!“ rief sie freudig unter tränen. „Ja bin ich. Ich weiß zwar nicht wie aber ich bin froh darüber. Aber sag mir, wie viel zeit ist vergangen Kurenai-chan?“ fragte er leise. „Du hast sieben Jahre im Koma gelegen Shika.“ waren ihre einfachen Worte. Shikamaru stockte der Atem. „Sieben Jahre? Verdammt. Haben sie Naruto gefunden und Hingerichtet?“ fragte er schnell doch Kurenai schüttelte den Kopf. „Nein, Naruto-kun ist seit damals spurlos verschwunden Shika.“ antwortete sie und der Nara Atmete erleichtert aus. „Aber, Shika, weißt du wirklich wer der Mörder von Konohamaru war?“ fragte sie nun vorsichtig. „Ja, aber das hat zeit. Geh bitte zu Tsunade und lass den Rat einberufen.“ kam es von ihm und Kurenai nickte, ließ es sich aber nicht nehmen in noch zu Küssen, was er erwiderte. Sofort war die Gen-Jutsu Mistress verschwunden und tauchte im Büro der Hokage auf. „Tsunade-sama!“ rief sie vor Freude strahlend. „Was gibt es Kurenai?“ fragte sie leicht Genervt da sie so viel Arbeit hatte. Dennoch, Naruto gesehen zu haben verschaffte ihr eine etwas bessere Laune. „Shikamaru ist wach und möchte das sie umgehend den Rat einberufen.“ sagte sie noch immer glücklich. Tsunade blinzelte verwirrt aber nickte dann. „SHIZUNE!“ brüllte sie und nur Sekunden später stand ihre treue Beraterin im Büro. „Hai, Tsunade-sama?“ lautete ihre frage die auch Antwort sein sollte. „Berufe den Rat ein, Sofort!“ sagte sie und Shizune nickte nur. So vergingen etwa zwei Stunden und nicht nur der Rat, nein, auch der Kazekage und sein Berater, Naruto, waren anwesend. Alle schauten verwirrt zu Tsunade das sie so früh am Morgen eine Ratssitzung einberufen ließ. „Hokage-sama, bei allem gebührendem Respekt, aber was ist der Sinn dieser Versammlung?“ fragte nun eine noch leicht verschlafene Hinata Hyuuga. „Das möchte ich sehr gerne erklären. Wie ihnen sicherlich allen Bewusst ist, wurde Naruto Uzumaki vor etwa 12 Jahren vom Rat zum Tode verurteilt.“ lauteten ihre Worte und sie bekam traurige blicke. Was nicht unverständlich war immerhin bestand der Rat nun fast ausschließlich aus den alten Freunden von Naruto. Leider konnten sie damals nichts gegen das Urteil machen da die beweise zu erdrückend waren. Lediglich Danzou blickte sie eiskalt an. „Tsunade-sama, dieser Fall ist abgehakt und tut nichts mehr zur Sache.“ sprach er und plötzlich hörte er ein Räuspern, alle drehten sich zur Tür und glaubten nicht wen sie da sahen. In der Tür der Ratskammer stand Shikamaru, hell wach und mit einem Ernsten blick. „Shikamaru? Du bist wieder wach?“ fragte sein Vater nun und der Nara erbe nickte bloß. „Ja bin ich aber um dem hier zu helfen ich habe vor genau sieben Jahren herausgefunden wer Konohamaru wirklich Getötet hat und auch wer es Naruto in die Schuhe schieben wollte.“ waren nur seine Worte. Keiner wusste auch nur im Geringsten das derzeit Naruto und auch Kyuubi und Shukaku in dem Raum anwesend waren. „Dann erzähle es uns Shikamaru und Schwöre das es der Wahrheit entspricht.“ kam es von der Hokage, Shikamaru nickte was bedeuten sollte das er auf die Wahrheit seiner Worte schwor. Alle blickten ihn ernst oder verwirrt an. „Zunächst lieber Rat. Vor 12 Jahren ist Konohamaru auf brutale Art und weiße von Naruto Uzumaki getötet wurden. Hierfür gab es Zeugen die ihn bei der Tat beobachtet haben und auch sahen wie er floh. Als ich dies erfuhr habe ich mich mit Neji Hyuuga und Sasuke Uchiha zusammen getan. Wir gingen der Sache auf den Grund und durch das Byakugan und das Sharingan war es leichter Spuren zu finden.“ fing er mit seiner Erklärung an, bei der er wie ein Detektiv der einen Fall gerade löste durch den Raum schritt. Alle blicke ruhten auf ihm. „Wir haben lange gebraucht um herauszufinden das Naruto zu dem Tat Zeitpunkt auf dem Trainingsplatz von Team 7 war und Trainierte. Aber das ist mal nebensächlich. Nach einigen Nachforschungen und Erkenntnissen haben wir viele Hinweise gefunden aber leider noch keinen Täter.“ sagte nun Shikamaru. „Das ist auch kein Wunder, immerhin war es der Fuchsbengel!“ kam es nun von Danzou doch Shikamaru schüttelte den Kopf. „Nein, Naruto Uzumaki ist Unschuldig!“ sagte er und diese Worte hatte jeder erhofft und sie erklangen. In jedem machte sich Freude breit, doch hörten sie weiter zu. „Kannst du es beweisen?“ fragte nun Ino nach. „Ja kann ich, mit der Hilfe deines Vaters.“ sagte er nun. „Wie?“ fragte sie doch sie kam selber auf die Antwort. „Shintenshin no Jutsu.“ sagte sie noch und Shikamaru nickte. „Wer war es?“ fragte nun Tsunade, doch Shikamaru lehnte sich an eine Wand und blickte ernst in den Raum. „Hiermit Klage ich des Mordes, Verfälschen von Beweisen und Vertuschung einer Gesetzlichen Straftat , das Ratsmitglied Danzou des Hochverrats an!“ sagte er mit ernster und eiskalter Stimme. Alle blickten zu dem Angeklagten, dieser sprang Wut entbrannt auf und blickte zu Shikamaru. „Das ist ja wohl die Höhe! Wie kannst du es Wagen mich zu Beschuldigen!“ schrie er doch Shikamaru ließ sich nicht beirren. „Wenn du unschuldig bist wirst du doch sicher nichts dagegen haben das Inoichi Yamanaka in deinen Geist eindringt und es Überprüft oder?“ fragte nun Shikamaru vollkommen Neutral „Doch habe ich!“ rief er. Nur weiter kam er nicht als bereits ein ANBU Team aus Konoha Inoichi Herein brachte und Shikaku Nara Danzou im Kegamane no Jutsu Festhielt. „Inoichi, blicke bitte in den Geist von Danzou und überprüfe ob er der Mörder von Konohamaru ist!“ sagte nun Tsunade und der angesprochene tat wie befohlen. Minuten vergingen in denen sich niemand traute etwas zu sagen bis Inoichi wieder aufstand und den Rat ansah. „Die Anschuldigung ist wahr!“ sagte er und wurde entlassen. Danzou blickte Wütend zu Tsunade und Shikamaru. „Das werdet ihr bereuen!“ schrie er doch Tsunade blieb ruhig. Als sie anfangen wollte zu Sprechen hoben alle die Hand und sie grinste. „Damit ist es einstimmig. Danzou, hiermit verbannte ich dich für IMMER aus Konohagakure und dem Gesamten Feuerreich!!“ sagte sie und Danzou wollte Gerade fliehen als man einen starken Chakra Anstieg spürte. Alle blickten zu dem ANBU der neben Gaara stand und man hörte nur wie Gaara sagte. „Du hast freie Hand.“ ohne um schweife hatte der ANBU Fingerzeichen gemacht und seinen blick auf Danzou fixiert. „Shouton: Kristallgefängnis!“ sagte er für alle hörbar und Danzou war plötzlich in einer Zelle aus Kristall. „Was soll das, warum mischen sie sich ein!“ schrie er. Aber auch die Konoha-nin wunderten sich. „12 Jahre, 12 verdammte Jahre hast du mich Gekostet. 12 Jahre habe ich mich gefragt was geschehen sei. Vor 12 Jahren schwor ich Rache an dem Mörder von Konohamaru, an dem Mann der mir meinen Traum und meine Zukunft in Konoha genommen hat. Und dann warst es du, der der mich schon seit Jahren abgrundtief hasst. Heute wirst du dafür bezahlen was du mir angetan hast das Garantiere ich dir!“ sagte der ANBU ruhig, aber dennoch Eiskalt und Hasserfüllt. Alle blickten zu dem ANBU und fragten sich wer dies sei, lediglich Tsunade wusste es und erschrak als sie seine Stimme hörte. „WER BIST DU?“ brüllte nun Danzou der um sein Leben bangte. Doch den ANBU machte keine Anstalten es zu sagen, erst als Gaara „Nimm sie ab.“ sagte nickte er. Alle blicke waren auf den ANBU Gerichtet als er seine Kapuze mit der einen und die Maske mit der anderen Hand abnahm. Als sie dann alle Stroh blondes Haar und Ozean blaue Augen sahen, die Hasserfüllt zu Danzou blickten waren sie noch mehr verwirrt. Wer sollte das sein? Sie kannten ihn nicht. „Du bist an allem Schuld, auch wenn ich durch dich doch noch ein Recht gutes Leben hatte, wirst du heute für deine tat von vor 12 Jahren bezahlen.“ sagte er und noch immer verstand keiner. Lediglich Shikamaru, Shikaku, Sasuke und Sakura hegten nun einen verdacht. „WER ZUM TEUFEL BIST DU!“ schrie Danzou erneut und der ANBU grinste nur. „Mein Name ist.....“ Man soll aufhören wo es am Schönsten ist! Hehe, nicht Schlagen. Ich werde das Nächste Kapi schnell Schreiben versprochen. Kapitel 7: Danzou, Naruto und.... Kyuubo?! ------------------------------------------ [Lediglich Shikamaru, Shikaku, Sasuke und Sakura hegten nun einen verdacht. „WER ZUM TEUFEL BIST DU!“ schrie Danzou erneut und der ANBU grinste nur. „Mein Name ist.....“] „...Naruto Uzumaki!“ sagte er noch immer mit Hasserfüllter Stimme. Alle Augen in dem Raum des Rates weiteten sich als er seinen Namen sagte. Ausnahmslos blickten sie Naruto an, Danzou hingegen bekam nur noch mehr Wut. „Du Dreckiger Bastard! Verrecke endlich!“ schrie er. Doch das beeindruckte den Jungen Mann nicht im Geringsten. Er schwieg noch eine weile und Danzou wurde immer Wütender. Naruto senkte seinen blick auf den Boden, und man sah eine einsame träne fallen. „Sag mir warum? Warum hasst du mich so sehr? Warum hast du mich nicht damals als Baby getötet? Warum verflucht nochmal musste Konohamaru für deinen Plan dran glauben?“ sprach er am Anfang leise, wurde aber immer Lauter. Danzou grinste plötzlich breit. „Warum, warum, warum. Das ist das einzige was dich kümmert. Du bist und bleibst der Verdammte Fuchsbengel. Als Baby konnte ich dich nicht Töten, Jiraiya und Sarutobi hatten dich beschützt. Ich Hasse dich weil Du der KYUUBI bist! Und Konohamaru war das Perfekte Opfer, er war dein ein und alles, wie ein Bruder hast du ihn Behandelt. Sogar das Kage Bunshin no Jutsu und das Rasengan wolltest du ihn lehren. Er war Perfekt, wenn er stirbt hattest du Wut, ich habe damals gehofft das der Kyuubi aus dir heraus bricht und dich dazu verleitet zu Töten. ICH WOLLTE DAS DU LEIDEST!“ schrie er den letzten teil des Satzes und mit jedem Wort spürte man wie Naruto sein Hass gegen Danzou Anstieg. Je mehr er redete desto Wütender wurde er. Der Wunsch diesen Hund zu töten wurde ebenfalls immer größer. Als Naruto langsam wieder aufblickte, und Danzou mit seinen Augen fixierte, formte sich in seiner Hand ein Schwert aus Purem Kristall. Die Ratsmitglieder starrten Fassungslos das Schwert an und allen ging der gleiche Gedanke durch den Kopf. >Wird Naruto ihn etwa Töten? Das darf er nicht, das ist einfach nicht er!< Langsam Ging Naruto auf die Wandelnde Mumie zu, Danzou bekam nun langsam doch angst. Er war hier gefangen, in einem verfluchten Kristallkäfig, und konnte sich kaum Bewegen. Seine ROOT Einheiten konnte er auch nicht rein rufen da die Ratskammer durch ein Spezielles Jutsu geschützt wurde. Er sah seinem Vollstrecker, mit nun aufkeimender angst, in die Augen. Nur noch einige Meter trennten den ROOT Führer von seinem Vollstrecker. Und genau dieser Stürmte nun auf Danzou zu. „STIRB DU MONSTER!“ rief Naruto und alle blickten Fassungslos zu Naruto, nur Gaara nicht, er blieb ruhig stehen. Er verstand Naruto und würde wohl genauso Handeln an seiner stelle. „NARUTO NICHT!!!“ schrie plötzlich Tsunade die sich wieder gefangen hatte. Doch zu Spät nur noch wenige Meter trennten Naruto und Danzou. Doch aus heiterem Himmel Stoppte Naruto, durchbohrt von einem Roten Schweif und irgendetwas Fauchte ihn an. „Was..warum?“ fragte Naruto nur als er Blut auf den Boden spuckte. „WARUM VERRÄTST DU MICH!“ brüllte Naruto noch, niemand verstand es, nur Gaara, dem aber auch der Schock ins Gesicht geschrieben stand. „ICH DACHTE WIR WÄREN FREUNDE VERDAMMT!“ brüllte Naruto noch einmal hinterher. Niemand sah was dort vor Naruto war. Aber man Hörte nun ein leises Knurren. „VERDAMMT NARUTO! Wir machen uns nicht die Mühe und Vernichten Akatsuki, damit du in Frieden Leben Kannst, damit du dein Leben weg Wirfst. VERDAMMT DENK MAL AN DEINE FAMILIE!“ hörte man eine Abgrundtief Böse und Hasserfüllte Stimme sagen. Niemand kannte sie, lediglich Danzou grinste breit. „Da verrät ihn sogar sein Langjähriger Begleiter!“ sprach er das es alle hören konnte. Lediglich Tsunade wusste nun was gemeint war. Und ihr stand nun blankes Entsetzten ins Gesicht geschrieben. Naruto sein Blut hatte inzwischen sogar eine Beachtliche Pfütze unter im Verursacht. „Warum... ich wollte doch nur Konohamaru Rächen!“ sagte der Uzumaki und man hörte das seine Stimme schwächer wurde. „Das weiß ich mein Kleiner, das weiß ich. Aber du musst an deine Familie denken, glaubst du Hikari würde es erfreuen wenn du Tot wärst?“ fragte die Stimme nun und ihr Ton war von Böse und Hasserfüllt auf Besorgt umgesprungen. Der Uzumaki zwang sich trotz der Schmerzen zu einem lächeln. „Du hast Recht …verzeih mir alter... Freund......“ mit diesen letzten Worte sackte Naruto Bewusstlos zusammen. Lediglich der Schweif schien ihn zu halten. „Es ist geschafft der Fuchsbengel ist endlich Tot!“ rief Danzou nun siegessicher. Doch man hörte ein erneutes Knurren. „Träume weiter Ningen! Ich bin doch nicht so Blöd und Töte meinen Freund und Paktpartner!“ sprach die Stimme knurrend und Danzou wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht. Dennoch, nach Naruto seiner Bewusstlosigkeit löste sich auch der Kristallkäfig auf und Danzou begriff das nun, wollte gerade die flucht ergreifen. Doch er Kam nicht dazu, irgendetwas hielt ihn fest, es war aber nicht das Kagemane no Jutsu, Shikaku und Shikamaru waren noch wie erstarrt und blickten Naruto an. Tsunade torkelte langsam auf Naruto zu, sie hatte angst, sehr große angst sogar. Naruto hing dort vor ihr, Leblos von einem Schweif aufgespießt. Sie dachte in diesem Moment er sei Tot und sie hätte erneut einen Geliebten Menschen verloren. Aber nicht nur sie löste sich, auch Hinata und Sakura standen auf und gingen auf Naruto zu. Sakura weil sie dachte ihr Bester Freund sei tot und sie konnte nicht einmal etwas tun. Hinata hingegen war den tränen nahe, selbst nach diesen 12 Jahren liebte sie Naruto noch immer, das konnte und durfte einfach nicht war sein. Doch Gaara fasste sich und wand sich Tsunade zu. „Bleibt wo ihr seit!“ sagte er, niemand verstand es, doch Gaara wusste aus einem Unerfindlichen Grund das er noch lebte. Tsunade, Sakura und Hinata stoppten und blickten Gaara verwirrt an. Danzou hingegen dachte der Kazekage hätte ihn gefangen da er Sand an seinen Füßen erblickte. Doch Gaara stand noch immer ruhig da, bewegte sich einfach nicht. „Was sollen wir mit ihm machen?“ fragte plötzlich eine zweite Stimme. „Ich denke er wird sterben, aber auf eine andere Art und weise wie Naruto wollte. Ich werde ihn leiden lassen, er soll all den Schmerz den Naruto durch mich und ihn erleiden musste erleben, und das hundertfach!“ kam die andere Stimme. Plötzlich legten sich zwei weiter Schweife um den Uzumaki und ließen ihn langsam zu Boden gleiten, als die Gestalt die vor Naruto stand zum Vorschein kam, zogen alle Scharf die Luft ein. Da stand doch Tatsächlich der neun Geschweifte Fuchs, Kyuubi no Youku, vor dem Rat und neben ihm eine Art gelber Hund. Gaara schmunzelte leicht und Tsunade blickte Fassungslos die beiden an. Die Ratsmitglieder wollten den Fuchs der Naruto vermeintlich getötet hatte nun angreifen. Doch Tsunade war schneller. „Beruhigt euch! Kyuubi und Naruto sind Freunde und haben einen Pakt!“ rief sie, und das ließ einige aufatmen. Dennoch, angst hatten sie noch immer. „Was meinst du Kyuubi?“ fragte nun der Hund und der Fuchs grinste. „Er wird schmerzen erleiden die sich niemand auch nur Ansatz weise vorstellen kann!“ kam es nun von dem Fuchs zurück und der Hund verstand auf der stelle. „Was hat er vor Shukaku?“ fragte nun Gaara was alle entsetzt drein blicken ließ. „Ich dachte Shukaku sei in dir Versiegelt!“ rief nun Sakura doch Gaara grinste. „Genau wie Naruto habe ich einen Pakt mit ihm und Shukaku ist wieder frei!“ sagte er nur als der Hund sich seinem Freund zu fand. „Was Kyuubi meint ist, das er ein Jutsu benutzen wird was nur er und Naruto können. Und dennoch ist dieses Jutsu so stark das es Töten kann. Aber ich denke nicht das er dies vor hat!“ war seine Erklärung und Kyuubi grinste nur als er Naruto nun am Boden abgelegt hatte und die beiden Schweife zurück glitten, auch zog er den Schweif der durch Narutos Oberkörper ragte aus ihm heraus. „Danzou, stelle dich darauf ein Seelisch ein frag zu werden!“ sprach der Fuchs als er Danzou anblickte „Aber vorher möchte ich noch etwas von dir Wissen, Ningen. WO ist die Schriftrolle von Minato Namikaze?“ fragte nun der Fuchs, doch Danzou verstand nur Bahnhof. „Was.. meinst... du?“ fragte er ängstlich. „DU weist genau was ich meine Ningen. Die Schriftrolle von Minato in der einige Dämonische Jutsus stehen die er umgewandelt hat das ein Mensch sie einsetzten kann. Es ist euch jämmerlichen Kreaturen schließlich nicht möglich sie mit Youkai zu wirken da ihr keines habt.“ fauchte der Fuchs sichtlich Böse doch Danzou schüttelte panisch den Kopf. „Ich habe so eine Schriftrolle nicht. Ich wusste ja nicht einmal das es eine gibt!“ rief er Panisch. „SCHWEIG!“ Rief der Fuchs „Du musst die Schriftrolle haben. Es gibt und gab nur 2 Menschen in der Welt die Dämonische Jutsus wirken können. Der eine war Minato Namikaze da er heraus gefunden hat wie man sie mit Menschlichem Chakra nutzen kann. Der Chakra verbrauch ist zwar extrem hoch aber es geht. Und die zweite Person ist Naruto Uzumaki da er durch den Pakt mit mir Selbst Youkai in seinem Körper produziert, kleines Geschenk meinerseits gewesen.“ zischte nun der Fuchs doch Danzou schüttelte erneut den Kopf. „Ich habe keine Schriftrolle!“ beteuerte er, versuchte so sein Schicksal zu ändern. „WER DEN SONST!“ schrie der Fuchs nun was den meisten das Blut in den Adern gefrieren ließ. So hatte selbst Gaara den Fuchs noch nie erlebt. „Shikamaru Nara ist mit einem Dämonischem Gen-Jutsu in den den Komatösen zustand versetzt worden! Nur dadurch war es dem Angreifer möglich zu verhindern das es entdeckt wird. ALSO musst du die Rolle haben!“ fauchte der Fuchs der immer Wütender wurde. „ICH HABE SIE NICHT VERDAMMT!!! ICH HABE MIT SHIKAMARU SEINEM ZUSTAND NICHTS ZU TUN GEHABT!!! Es war ein Glücklicher Zufall das er ins Koma fiel. Ich hätte ihn doch Direkt töten Lassen!“ schrie Danzou nun mit immer noch Panischer Stimme Kyuubi aber erwiderte nichts. >Er spricht dich Wahrheit, das sehe ich in seinen Augen. Aber wer hat die Schriftrolle dann? Selbst Shukaku hat mit seinem Sand in ganz Konohagakure die Rolle nicht gefunden. Irgendwer hat die Schriftrolle anscheinend Entwendet und ist damit Durchgebrannt. SCHEIßE! Wer auch immer sie hat muss gestoppt werden.< dachte der Fuchs und blickte dabei aber Danzou an. „Nun gut, Ningen, du sprichst die Wahrheit das sehe ich an deinen Augen. Leiden wirst du dennoch für das was du Naruto all die Jahre angetan hast ich weiß das du die Menschen im Dorf aufgestachelt hast aber egal. LEIDE!“ erklärte nun der Fuchs und er grinste Danzou an als sich alle seiner Neun Schweife Aufstellten. „Genieße es!“ kam es noch von ihm als seine Augen und Schweife aufglühten. „Dämonenkunst: 1000 Jähriger Schmerz!“ sprach der Kyuubi. Danzou fand sich plötzlich an einem Ort wieder den er nicht kannte. Alles um ihn herum brannte und es roch nach Schwefel, tot und Verderben. Er ging ein paar Schritte und fand schnell heraus das er an einer Klippe stand unter der ein Lavafluss lang führte. Er drehte auf dem Absatz um und blickte plötzlich in Hunderte von Augen die in den Verschiedensten Farben leuchteten und ihn Fixiert hatten. Er bekam Panik als der erste Schatten auf ihn zu raste und weitere folgten. Immer mehr Schmerz durchzog ihn. Aber er wurde und wurde nicht Bewusstlos. Nach einer Ewigkeit, 1000 Jahre um genau zu sein, fiel er in Ohnmacht. Plötzlich öffnete er seine Augen, nur um Sekunden später erneut ihn Ohnmacht zufallen. Der Schmerz war einfach zu Groß. Die Ratsmitglieder blickten verwirrt Danzou an. „Was... was ist passiert?“ fragte Shikamaru total verwirrt, er hatte sich als erster wieder gefangen. „Dieses Jutsu ist ein Gen-Jutsu und so ähnlich wie die Sharingan Technik Tsukuyumi. Nur das statt 72 Stunden in dem Jutsu 1000 Jahre vergehen in denen er von Dämonen gefoltert wurde. Normaler weise tötet dieses Jutsu, aber ich habe dafür gesorgt das er nie wieder normal sein wird. Sein Gehirn wird ihn mit Albträumen plagen und er wird immer und über all Paranoia haben. Um es kurz zu sagen, ab dem heutigen Tage ist er Geistig Irre.“ erklärte es der Fuchs und blickte zu Naruto runter. „Verzeih mir mein Freund, aber ich wollte nicht das du dein Leben verbaust.“ flüsterte der Fuchs was alle erstaunen ließ. Plötzlich viel es allen wieder ein. Naruto lag noch immer verletzt am Boden und Blutete, aber genau in diesem Moment leuchteten Kyuubi seine Schweife erneut auf und er legte sie auf die Wunde die sich sofort Schloss. Er griff mit seinen neun Schweifen Naruto seinen Körper und drehte sich zum gehen. „Wo willst du hin Fuchs!“ rief plötzlich Sasuke. „Ich gehe Naruto in sein Zimmer bringen, wenn du mich aufhalten willst sehe ich dich als eine Bedrohung für das Leben meines Paktpartners und mich. Damit als meinen Feind, und glaube mir, mich als deinen Feind haben das willst du nicht.“ sprach der Fuchs ruhig als er erneut das Gen-Jutsu über sich und Shukaku legte und dann verschwand. Die Ratsmitglieder waren zu Geschockt was gerade Geschehen ist als das sie einen klaren Gedanken fassen konnten, doch hatte Shikaku Nara sich gefangen. „Erklärt mir mal einer was das zu bedeuten hat?“ fragte er nun und Gaara blickte die Personen an. Ich Erkläre es euch.“ sprach er ruhig und stellte sich zu Tsunade die ihren Platz am Tisch eingenommen hatte. So begann Gaara den Rat von Konoha aufzuklären was geschehen sei in der zeit wo Naruto in Suna war, verheimlichen tat er lediglich das er mit Tayuya eine Tochter hatte und sie auch geheiratet hatte. Auf die frage wer Hikari sei antwortete er lediglich das sie Naruto fragen sollen. Auch erklärte er ihnen was es mit Shukaku und Kyuubi auf sich hatte und wer Akatsuki war. Gaara musste sogar soviel erklären das die Nacht über Konohagakure herein brach und er sah schon jetzt das es noch bis in den Morgigen Tag dauern würde. Er erklärte alles Haargenau, sogar die Begebenheit das er es Naruto überlassen würde ob aus dem Nicht Angriffs Pakt zwischen Suna und Konoha ein erneutes Bündnis werden würde. Die meisten gaben sich zufrieden, nur Sasuke nicht. Er war Neidisch auf Naruto für seine Stärke und können. Es sollte ihm gehören und nicht Naruto. Obwohl er einst sein Bester Freund war, er würde ihn nie mehr als diesen sehen. ~Nach der Sitzung im Hotel~ Tayuya saß angespannt im Zimmer, Kimimaru war inzwischen zurück nach Suna um dort zu berichten das es länger dauern würde. Nach etlichen Stunden stand sie gerade auf als die Tür auf ging und Kyuubi mit Naruto auf dem Rücken eintrat. „Was ist Passiert?“ fragte sie als sie auf Naruto und Kyuubi zu stürmte. „Er hat versucht Danzou zu töten, ich musste ihn auf halten, verzeih mir Tayuya.“ sprach der Fuchs ruhig und Tayuya lächelte nur. „Ich weiß das du ihm nicht schaden willst Kyu. Leg ihn einfach aufs Bett ich kümmere mich um ihn.“ sagte sie Liebevoll und der Fuchs tat wie Geheißen. Nur Minuten später waren Kyuubi und Shukaku unerkannt aus Konoha verschwunden um sich erneut auf die Suche nach Akatsuki Mitgliedern zu begeben. Tayuya indessen blickte Naruto an und lächelte. Nach gut zwei Stunden öffnete der Blonde Uzumaki seine Augen und sein blick fiel auf Haselnussbraune Augen. „Tayuya...wie geht es dir?“ fragte er schwach und Tayuya grinste nur. „Besser als dir. Aber sag mal was ist Passiert?“ fragte sie und Naruto erklärte ihr mit schwacher Stimme was geschehen war. Tayuya war überglücklich, endlich war ihr Mann kein Nuke-nin mehr. Endlich hatten sie etwas Frieden. Erneut viel ihr blick auf Naruto der so schwach vor ihr lag und so zerbrechlich wirkte. >Er ist so süß wenn er so schwach ist..< kam es ihr in den Kopf als sie eben diesen Kopf senkte und ihn sanft am Hals küsste. Naruto schlug die Augen auf und blickte auf rote Haare. „Tayuya... was ist?“ fragte er leise und sie blickte ihn Verführerisch an. „Kannst du es dir nicht denken?“ fragte sie erst. „Wir haben hier in Konoha unsere Ruhe und müssen nicht auf Hikari aufpassen, also nutze ich es aus.“ sagte sie grinsend. Nur Minuten Später lagen beide im Bett und gaben sich zum Zweiten mal in Konoha dem Jeweils anderem hin. Kapitel 8: SPEZIAL! Zweite Nacht in Konoha. ------------------------------------------- Tayuya hatte ihren Satz gerade beendet da küsste sie bereits wieder seinen Hals. Naruto gab sich hin und blickte auf seine Ehefrau, oh wie er sie liebte. Er beobachtete jede Bewegung die ihr Kopf vollzog und strich ihr nun Langsam durch ihr Feuerrotes Haar. Das veranlasste Tayuya dazu aufzublicken und ihr Augen trafen die des Blonden. Ein lächeln umspielte ihre Lippen und die Lippen der beiden Verschmolzen nur Sekunden danach in einem Leidenschaftlichem Zungenkuss. Während des Kusses brachte sich Tayuya so in Stellung das sie auf seinem Bauch sitzen konnte. Beide küssten sich noch immer als Naruto ihr sachte über den Rücken fuhr und sie dort leicht Massierte. Tayuya bestätigte das es ihr gefiel mit einem leisen Seufzer der aber in dem Kuss unterging. Vorsichtig ließ er seine Hände an ihren Seiten entlang fahren bis hin zu ihrem Gesäß. Vorsichtig strich er von dort wider zurück, fuhr dabei aber unter ihr ANBU Hemd und bahnte sich seinen weg über ihren Rücken bis hin zum BH. Tayuya spürte jede Berührung seiner Hände und genau diese Zogen ein Brennen über ihre Haut. Kein schmerzendes, es war ein Leidenschaftliches Brennen und es schürte nur noch mehr ihre Lust auf den Blonden Jungen unter sich. Langsam zog er seien Hände zurück, während Tayuya den Kuss noch mehr Intensivierte, und griff nach dem Verschluss ihrer ANBU Weste. Er öffnete sie und Streifte sie ihr liebevoll ab. Tayuya war froh da durch ihren Herzschlag und die immer schneller werdende Atmung die Weste langsam zu einem Hindernis wurde. Erneut löste sie sich und lächelte ihren Blonden Chaoten an. Mit einer einzigen Drehung hatte sie sich von ihm gerollt und mit sich gezogen. Nun war er über ihr, und sie Zog auch ihm die Weste aus. Was er begrüßte. Erneut küssten sich die zwei als Tayuya und Naruto sich abermals drehten und die rot haarige wieder oben saß. Naruto wartete auch nicht lange bis er ihr das ANBU Hemd auszog und sanft über ihren Schwarzen BH strich. Tayuya löste den Kuss und blickte ihn an. Ein lächeln lag auf seinen Lippen und doch sah er nachdenklich aus. „Was hast du Liebster?“ fragte sie leise, wollte die Stimmung nicht zerstören. „Ich habe mich gerade nur gefragt womit ich dich Verdient habe.“ antwortete er leise. Ihre Augen begangen zu glänzen bei den Worten und sie lächelte Zuckersüß, blieb ihm aber eine Antwort schuldig. Vorsichtig glitten nach der kleinen Unterhaltung seine Hände an den Verschluss ihres BH's und sie war froh das lästige Ding los zu werden. Behutsam und Liebevoll strich er ihr über die Brüste was ihr ein wohliges Seufzten entlockte. Das lächeln der beide schwand nicht eine Sekunde und so drehten sie sich erneut und Naruto lächelte dabei. Langsam küsste er sie vom Nacken an abwärts. Sie genoss jede einzelne seiner Berührungen. Nach wenigen Sekunden kam er an ihren Brüsten an und küsste auch diese, aber er stoppte und ging tiefer, küsste sie bis zum Ansatz ihrer Hose. Tayuya Atmete immer schnelle und ihr wurde abwechselnd Heiß und Kalt. Wieso konnte dieser Junge sie nur so Erregen, und das noch nach so vielen Jahren. So oft hatte sie gehört das nach ein paar Jahren Ehe der Sex nicht mehr so Erregend wäre, doch sie fühlte sich noch immer Stark Erregt, genau wie am ersten Tag. Ihre Gedanken stoppten als er den Verschluss ihrer Hose öffnete und diese vorsichtig herab zog. Tayuya hob aus Reflex sachte ihr Gesäß das er besser ging. Sie lächelte als er die Hose achtlos in eine Ecke des Zimmers warf. Aber noch war er nicht fertig, vorsichtig fuhr er mit seinen Händen ihre Schenkel entlang, Tayuya atmete dadurch nur noch Stoßweise. Doch genau vor ihrem Slip stoppte er und küsste sich erneut zu ihrem Gesicht hoch. Kurz küsste er ihre Brüste, saugte etwas an ihren Brustwarzen, was sie auf keuchen ließ, dann weiter bis zu ihren Lippen. Beide versanken erneut in einen Leidenschaftlichem Kuss. Tayuya hatte sich leicht in sein Hemd gekrallt und genoss es. Vorsichtig wanderte seine Hand ihre Seite entlang bis hin zu ihren Schenkeln auch diese Strich er hinab. Tayuya hob ihr Bein damit er es in voller Länge berühren konnte. An ihrem Fuß angekommen wanderte seine Hand zurück bis zu ihrem Bauch, über diesen Streichelte er ein Wenig. Auch wenn sie mit 14 Schwanger gewesen war, ihr Bauch hatte nicht eine Falte davon getragen und darüber waren sie beide glücklich. Sachte glitten seine Hände zum Ansatz ihres Slips, fuhren nur Sekunden später vorsichtig darunter. Tayuya selbst atmete inzwischen nur noch Unregelmäßig. Ihr war einfach verdammt heiß, und das lag nicht an Konoha, Suna war Wärmer. Es lag an dem Blonden Mann über ihr der mit seinen Finger ihrer Scham immer näher kam. Sie Spürte jeden Millimeter den er zurücklegte und zählte bereits die Sekunden die er noch brauchte um ihre Scham zu berühren. Doch so schön es auch war, er zog sich zurück mit einem Hämischen grinsen in seinen Gedanken. Tayuya löste sachte den Kuss und blickte ihn Verliebter den je an. Sie hatte sich inzwischen dran gemacht ihm sein Hemd und seine Hose aus zuziehen. Heute hatte sie vor Recht. Immerhin hatte sie IHN in der letzten Nacht verwöhnt. Nun war sie dran und das wusste er. Als er unbekleidet über ihr war lächelte sie lieblich und er nickte nur. Vorsichtig küsste er erneut hinunter, stoppte dieses mal aber an ihrem Slip. Spielerisch, wie ein Fuchs, nahm er den Slip zwischen die Zähne und zog ihr diesen langsam nach unten. Wenn ihr vorher schon heiß war, brachte sie die Hitze die ihren Körper durch flog inzwischen um den verstand. Erst Sekunden später, ihr kam es vor wie Stunden, lag auch ihr Slip in einer Ecke des Raumes. Sie blickte ihn nur an wie er wieder nach oben kam und erneut ihren Bauch küsste, nach oben wandernd. Tayuya erwiderte freudig den folgenden Kuss. Und wie schon vor Minuten strich seine Hand ihren Schenkel entlang, Tayuya wurde noch eine Spur Heißer, wenn dies überhaupt möglich war. Doch dieses mal stoppte seine Hand nicht. Sachte strich es über ihre Scham. Und Naruto stellte fest das seine Frau sich immer noch im Scham Bereich Rasierte. So strich er sanft weiter bis seine Fingerspitzen ihren Kitzler Berührten, dies aber entlockte Tayuya einen lustvollen keucher. Er lächelte leicht als sie dadurch den Kuss löste. Sie blickte ihn verlangend an, er sah in ihren Augen das er weiter machen sollte. So ließ er seien Hand wo sie lag und wanderte mit der anderen zu ihrer Brust. Angekommen umschloss er sie und begann diese leicht und Zärtlich zu massieren. Und abermals keuchte die rot haarige auf. Nun setzte er zum nächsten an, er leckte ihr langsam mit der Zunge den Hals entlang bis zur anderen Brust. Dort angekommen umspielte er ihre Brustwarze mit seiner Zunge bis er sie umschloss und anfing daran zu saugen. Nun war es vorbei, Tayuya konnte nicht mehr klar denken, ihr verstand drehte sich nur noch um ihren Blonden Chaoten und die Zuneigung die er ihr gab. Naruto schmunzelte leicht in das saugen und ließ seine Hand im unteren Bereich wieder langsam wandern. Erst nach Sekunden, die Tayuya abermals wie Stunden vor kamen, berührten seine Fingerspitzen zaghaft den Oberen Rand ihrer Schamlippen. Tayuya keuchte erneut auf, sie war einfach wie Wachs in seinen Händen, und das wusste er genau. Er kannte Jede stelle ihres Körpers an der er sie Erregen konnte, kante jeden Punkt um sie zu Stimulieren oder zu beruhigen. Und das nutze er meist Schamlos aus, aber es gefiel ihr auch. Langsam und liebevoll strich er ihr über die Schamlippen erst als er das ende erreicht hatte ließ er ihn vorsichtig zwischen die gleiten und zog seien Hand wieder langsam nach oben. Eingedrungen war er nicht in sie, aber dies hatte fast den Selben Effekt, Tayuya keuchte erneut auf, nur dieses mal um einiges lauter als vorher. Die rot haarige blickte ihren Liebsten seit nun mehr zehn Minuten nicht mehr an, sie hatte die Augen geschlossen um jede Berührung intensiver zu fühlen, und es gelang ihr. Minuten vergingen in der Naruto mit der Prozedur weiter verfuhr und sie immer wieder auf keuchen musste. Und doch drang er nicht einmal mit den Finger in sie ein, obwohl er genau spürt das sie dazu bereit wäre. Sie war sogar so Erregt das das Sekret der Weiblichkeit bereits einen beachtlichen Feuchten Fleck im Bettlacken hinterlassen hat. Sie konnte es einfach nicht zurück halten, es lief ihr einfach sie Beine und das Gesäß hinab. Naruto spürte dies auch als er von ihrer Scham ab ließ war sie leicht enttäuscht und blickte ihn fragend an. Nur um zu sehen wie er sich Küssend nach unten begab. >Er will doch nicht etwas?< fragte sie sich in Gedanken, wusste das er so etwas noch nie bei ihr getan hatte. Und doch sie sollte Recht behalten. Langsam Küsste er über ihren Kitzler bis hin zu den Schamlippen. Dort küsste er sie immer weiter, leckte irgendwann über ihre Scham und Tayuya brachte dieses Handeln um den Verstand. Hätte man sie jetzt nach ihrem Namen gefragt, sie hätte die Antwort nicht gewusst. Ein Lustvolles keuchen entwich ihrer Kehle als er sanft in ihren Kitzler biss. Das war einfach zu viel in diesem Moment, ohne es zu Registrieren hatte sie die Haare des Blonden gegriffen und als er dann auch nach anfing sie intensiv im Scham Bereich zu lecken war ihr Verstand vollkommen weg. Man hörte nur noch ein leises aber Rhythmisches stöhnen was ihren Lippen entwich. Naruto indessen hatte seine Hände etwas zur Hilfe genommen und ihre Schamlippen leicht Gespreizt, was er auch ausnutze um mit der Zunge in sie einzudringen. Tayuya stöhnte etwas lauter, sie hatte ja keine Ahnung das solche Berührungen so intensiv sein konnten. Er hatte doch sonst immer seine Finger verwendet warum ausgerechnet hier in Konoha die Zunge, das tat er nie. Und dann war es auch noch so Erregend, sie merkte schon jetzt das es ihr langsam zu viel war, spürte die aufkommende Hitze in sich, merkte wie jede Faser ihres Körpers nach Naruto schrie. Doch er hörte einfach nicht auf, im Gegenteil, er intensivierte dieses Gefühl nur mehr als seine Zunge, die nicht weit eindringen konnte/kann, anfing sich wie eine Art Wurm zu winden. Es war um sie Geschehen, sie wusste wenn er nur noch ein wenig so weiter machen würde, würde sie unter Garantie ihren Orgasmus haben. Sie spürte es auch schon, wie das Unbeschreibliche Gefühl der Ekstase in ihr aufkeimte. Warum musste er auch nur so verdammt Geschickt sein, sie verstand ja nicht einmal warum ihre Freundinnen sich darüber beschwerten das sie bei ihren Männern nie einen Orgasmus erlebten, sie tat es jedes mal bei Naruto!! Naruto indessen spielte immer wilder mit seine Zunge in ihr als er dann auch noch anfing ihre Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen zu Massieren und zu drehen da war es vorbei. Sie hatte den Letzten Rest ihres Verstandes gerade eben verloren. Bereits jetzt, beim Vorspiel wie man sagt, würde sie ihn erleben. Das was für eine Frau berauschender sein kann als alles andere. Als er erneut ihren Kitzler umgarnte war es soweit. Ruckartig hatte sich ihre Hände in seinen Haare gekrallt und sie Drückte ihren Rücken durch, auch ihr Kopf fand platz in ihrem Nacken. Und der Lustvolle Aufschrei, der eigentlich ein Stöhnen war, verriet allen die es hören konnten das sie gerade ihren Orgasmus erlebt hatte. Naruto merkte dies auch, sie ergoss sich in seinen Mund, was ihn nicht einmal störte. Er kostete sogar etwas von ihrem Liebes Nektar und stellte fest das er Süßlich war. Doch selbst nach ihrem Orgasmus stoppte er nicht, Tayuya wurde verrückt, sie wollte ihn, und das sofort! Ohne zu warnen hatte sie seinen Kopf gegriffen und ihn zu sich Gezogen, nur um ihn einen Augenblick später Leidenschaftlich zu küssen. Dabei aber drehte sie sich mit ihm. Als sie auf seinem Becken saß stellte sie zufrieden, eher hoch glücklich, fest das sein Glied Erregt war und das ersparte ihr Arbeit. Ihn noch immer Küssen hob sie ihre Hüfte und ließ sein Glied nur Sekunden später, und unter schwerem keuchen der beiden, in ihrer Liebeshöhle verschwinden. Eine weile verharrten die beiden so und küssten sich noch immer bis Tayuya anfing ihre Hüfte vorwärts, rückwärts, auf, ab und Kreisend zu Bewegen. Naruto konnte nicht anders, er löste den Kuss und keuchte unaufhörlich. Das lösen des Kusses hatte aber auch zur folge das Tayuya erneut begann leise zu Stöhnen. Doch stoppte sie nicht, sie wurde sogar schneller. Als Naruto dann auch noch ihre Hüfte griff um ihr Halt zu geben wurde sie noch mal schneller. Gleichzeitig aber stütze sie sich mit ihren Händen auf Naruto seine Brust ab und das gab dem ganzen, nach ihrer Meinung, einen Besonderen Kick. Immer schneller werdend, und lauter keuchend und stöhnend, löste Naruto die Hände an ihrer Hüfte und legte sie an ihre Brüste, nur um sie Sekunden später zu Massieren. Zeit verging, etwa zwei Stunden, in denen die Beiden ihre Liebesspiel immer mehr Genossen. Doch alles muss ein Ende haben und spürte Tayuya bereits erneut dieses Heiße Gefühl in sich aufsteigen, Naruto spürte es selbst. Als sie dann merkte das sie sich dem Höhepunkt näherte wurde sie noch einen Sprung wilder. Sie stoppte die Kreisenden Bewegungen, begann sich nur noch sehr schnell Vor- und Zurück zu Bewegen. Dies hatte den Effekt das beide erneut Lauter Stöhnten, was Tayuya in einem Kuss verstummen ließ. Beide schafften es sich noch einmal gute Zehn Minuten zusammen zu reißen, doch dann war es vorbei. Tayuya löste denn Kuss, schrie erneut sehr laut auf, drückte abermals den Rücken durch und hatte den Kopf in den Nacken geworfen, sie Spürte sogar sehr genau wie Naruto sein Glied in ihre Zuckte. Sie fühlte seinen warmen Samen in sich, fühlte jede Bewegung die dieser verursachte. Nach Bruchteilen einer Sekunde fühlte sie sogar wie der Samen bis in ihre Gebärmutter vordrang. Und sie gestand sich ein, es war ein verdammt gutes Gefühl. Naruto ging es da nicht anders. Sekunden nach ihrem Gemeinsamen Höhepunkt sackte sie zusammen, fiel erschöpft auf seine Brust wo er sie in die Arme schloss. Tayuya war Glücklich, sie hatte eine Familie, einen Ehemann, eine Tochter und damit die Liebe ihres Lebens. Aber jetzt, nach dem sie geendet hatten, blickte sie an sich Runter, sie hatte sich von ihm runter gedreht und lag ins einen Armen. Sie legte sanft eine Hand auf die Stelle wo ihre Gebärmutter sitzt. Sie hatte die Erkenntnis getroffen, nach dem Sex. Sie hatten es vergessen, das woran sie eigentlich immer dachten. Warum dieses mal nicht? Sie wusste es nicht, dennoch, sie würde warten und sehen was Passiert. Wen es passieren würde, sie würde sich Freuen, genau wie Naruto, das wusste sie nur all zu gut. Mit diesem Letzten Gedanken, und dem warmen Gefühl in ihrer Gebärmutter, schlief sie lächelnd in den Armen Narutos aus. Schlaf hatten sich beide nun verdient. Und Morgen, war einfach morgen und stand noch in den Sternen. Kapitel 9: Die Wahrheit! Gefahr für Konoha?! -------------------------------------------- „blabla“ Unterhaltungen >blabla< Gedanken “blabla“ Naruto und Kyuubi unterhalten sich. (blabla) Meine Stumpfsinnigen Kommentare^^ Dieses Kapitel ist hoffentlich nach eurem Geschmack. Ich werde mich Beeilen das nächste Kapitel fertig zu stellen und Hoch zu Laden. Aber nun viel Spaß mit diesem Kapitel. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Seit dem Vorfall bei der Ratssitzung waren acht Tage vergangen. In folge der dort bekannt gewordenen Fakten wurde Uzumaki Naruto für Unschuldig erklärt. Doch auf die Frage der Hokage ob er zurück kommt hatte er nur geantwortet das er dies mit seiner Familie Besprechen müsse. Tsunade hatte dies Akzeptiert, auch die Tatsache das noch niemand von seiner Beziehung zu Tayuya erfahren sollte. Naruto hatte Gaara nach dem dieser Ausgeschlafen hatte auch erklärt das sein Team in Konoha Stationiert werden müsse da sie die Schriftrolle seines Vaters finden müssen. Gaara willigte ein und so war der Kazekage vor vier Tagen alleine zurück gekehrt mit den anderen Ninja. Naruto und Tayuya saßen der zeit gerade in einem Café von Konoha und besprachen ein wenig etwas, aber sie warteten auch auf Kimimaru der bereits seit sechs Tagen hätte zurück sein müssen. Die beiden waren schon gut eine Stunde in dem Café bis sie zahlten und gehen wollten, leider wurden sie davon Abgehalten als Naruto eine bekannte Stimme hörte. „Naruto!“ hörte der blonde und drehte sich direkt um. Sein blick fiel auf Haruno Sakura und Hyuuga Hinata, ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ohne das die beiden Uzumakis sich wehren konnten setzten sich die beiden Konoha Kunoichi dazu. So redeten sie eine weile und Sakura erzählte Naruto was sich so in Konoha verändert hätte seit er weg war. Auch das sie inzwischen Mit Neji zusammen sei. Naruto lauschte mehr schlecht als Recht und blickte dabei kurz zu Hinata, diese wurde sofort rot. „Hinata, was ist los? Du siehst aus als wenn du etwas auf dem Herzen hättest.“ kam es von Naruto und nun lagen die blicke der anderen beiden Frauen auch auf der Hyuuga Erbin. Nun... ähm...“ fing sie leise an. >Verdammt... 12 Jahre habe ich auf ihn gewartet... Reiß dich gefälligst zusammen Hinata!< mahnte sie sich in Gedanken selbst und blickte Naruto Verträumt und dennoch ernst an. „Naruto-kun, seit der Akademie bist du für mich der Mensch der mich dazu ermutigt hat alles zu geben.“ fing sie an und Tayuya schluckte kurz. >Arme Hinata... ich kenne sie zwar nicht lange aber es wird ihr das Herz brechen wenn sie von mir und Naruto erfährt ….< dachte sie, die Ratsmitglieder hatten aus einem Unerfindlichen Grund ja nicht mal gefragt wer Hikari sei, wahrscheinlich hatten sie es nicht gehört durch den Schock. Hinata aber holte erneut Luft. „Damals als du Verbannt wurdest... ich wollte es dir dort schon sagen, aber ich war zu feige...“ machte sie weiter wurde aber etwas leiser. Sakura aber lächelte nur, wenn sie Naruto nun ihre Gefühle offenbaren würde, würde er sicher in Konoha bleiben. Zumindest dachte Sakura das, sie wusste ja nicht das es nichts ändern würde. „Naruto-kun...I-ich... Ich Liebe dich.“ sagte die Hyuuga und Tayuya sowie Naruto blickten zu Boden. Was zur Hölle sollten sie jetzt machen. Naruto mochte Hinata aber, sie war nur eine gute Freundin. Er wollte ihr nicht das Herz brechen. Doch als Naruto Luft holte um etwas zu Sagen kam plötzlich eine Sehr vertraute Stimme von Hinter ihnen, naja Naruto sah die Person schon. „Oka-san!“ rief sie und sofort hatten sich die drei Frauen umgedreht. Tayuya war verwirrt um es knapp zu sagen. Geistesabwesend stand sie auf und ging in die knie, der kleine rot haarige Wirbelwind lief ihr auch sofort in die Arme und kicherte. „Was machst du denn hier?“ fragte sie leise und das Mädchen grinste sie nun an als sie vor ihr stand. „Onkel Kimimaru hat mich mit her genommen. Ich hab ihn einfach solange genervt bis er mich mit genommen hat!“ sagte sie Stolz und Tayuya lachte nur „Du kleiner Teufel.“ kam es grinsend von der ANBU. Sakura und Hinata blickten verwirrt auf die Szene die dort war und zu allem Überfluss kam auch noch Kakashi gerade die Straße Entlang. Er blieb stehen und blickte über den Rand seines Buches als er die Rothaarige mit dem Genauso Rothaarigen Mädchen sah. >Das ist also ihre Tochter.< dachte er und fasste auch direkt den Entschluss sich bei ihr noch zu Entschuldigen. Naruto hatte bisher das Glück das er noch nicht gesehen wurde durch den Schatten des Sonnenschirms. „Hinata, Ich...“ er kam nicht weiter in diesem Moment, nicht nur das er Kakashi bemerkt hatte, nein, auch das Mädchen tat es und hatte sich ihm zu gewandt. Schnurstracks hatte sie sich von Tayuya gelöst und sich Naruto in die Arme Geworfen der durch die Wucht mit ihr und samt Stuhl nach hinten Kippte. Nun war die Verwirrung Perfekt bei der Szene, was dies bedeutete wussten sie erst als das Mädchen anfing zu Sprechen. „Ich habe dich Vermisst.“ säuselte sie und Naruto strich ihr kurz durchs Haar. „Geht mir auch so. Wie ist es dir so ergangen in Suna?“ fragte er. Bis hier hin war es ein Normales Gespräch zwischen Personen die sich kannten. Sakura lächelte nur, sie hätte sich denken können das Naruto die Familie von Tayuya kennt, immerhin sind sie ein Team. Doch etwas war seltsam, das Mädchen, kuschelte sich an Naruto seine Brust und lächelte breit. „Sehr gut, Tante Temari ist voll nett gewesen. Ich habe auch viel mit Matsuri Trainiert und nebenbei ein wenig mit Hideki und Naomi gespielt.“ erklärte sie lächelnd. Noch beim erzählen hatten sich die beiden Erhoben und Naruto sich wieder auf den Stuhl gesetzt. Das Mädchen hatte direkt auf seinem Schoss Platz genommen und strahlte ihn förmlich an. „War ja klar. Temari kümmert sich auch immer liebevoll um dich und das Matsuri dich Trainiert ist doch auch Super, sie ist auch eine Sehr gute Jo-nin geworden.“ kam es von Naruto, die anderen Schwiegen, sogar Kakashi der inzwischen neben ihnen stand. „Ich weiß, hoffentlich können wir bald mal Trainieren. Ich will mein Kekkei Genkai verbessern.“ sagte sie nun und Naruto bekam verwirrte blicke, Lediglich Tayuya blickte nun Verzeihen und mit Mitgefühl zu Hinata. „Ich weiß, wir sind ja noch eine weile hier. Was hältst du davon wenn wir Morgen ein wenig Trainieren Hikari-chan?“ fragte er und die kleine nickte Heftig. „Ja, Sehr gerne Odo-san.“ und mit diesen Worten Zerbrach etwas, nicht nur das Glas was Hinata fallen ließ, nein auch das Herz der Hyuuga Erbin brach plötzlich. Naruto blickte verzeihend zu Hinata. „Es tut mir Leid Hinata. Ich hätte es euch allen vorher sagen sollen aber die zeit war nicht da....“ Kakashi sah ziemlich Blass aus, wenn er auch noch nicht wusste warum. „Naruto? Ist sie wirklich deine Tochter? Oder nur so etwas wie zieh Tochter?“ fragte Sakura vorsichtig. Doch bekam sie dafür gerade Böse blicke seitens Tayuya und Hikari. „Na Hör mal Pinki, sieh die Hikari doch mal an!“ kam es böse von Tayuya und Sakura blickte die 10 Jährige genau an. Eigentlich sah sie aus wie ihre Mutter, nur die Augen, und das bestätigte ihre Vermutung, waren genau die gleichen wie Naruto seine. Hinata ihr Blick wurde plötzlich Glasig und traurig zugleich, 12 lange Jahre hatte sie auf diesen Moment gewartet und nun hatte er schon eine Familie. Ihr Herz war Gebrochen und sie schien schmerzen zu erleiden die man sich nicht einmal vorstellen konnte. >Warum war ich nur so Schüchtern...< fluchte sie Innerlich. „Tut mir Leid Hinata.“ hörte sie plötzlich eine Weibliche Stimme. Doch Hinata reagierte nicht wie erwartet, sie lächelte plötzlich „Nicht schlimm. Ich hätte damit Rechnen müssen. In 12 Jahren passiert eine Menge. Seit ihr zwei auch?“ fragte sie doch ihre Stimme verriet das es ihr verdammt weh tat. Naruto blickte Hinata an und lächelte schwach. „Seit fast 10 Jahren.“ sagte er und blickte Kakashi an der immer bleicher wurde. „Dann stell ich euch mal Richtig vor.“ sagte Naruto und Schob Hikari vor sich. „Das ist Uzumaki Hikari, meine Tochter. Sie ist Zehn Jahre...“ da wurde er unterbrochen. „Fast Elf Odo-san!“ protestierte sie. „Fast Elf Jahre alt.“ erklärte Naruto mit einem lächeln. „Und die Rothaarige Lady dort ist Uzumaki Tayuya, seit zehn Jahren meine Ehefrau.“ sagte er und nun ging Kakashi Schockiert in die Knie. „Das heißt ja das ich damals fast. Oh mein Gott, Es tut mir so Leid Naruto. Ich hätte fast deine Frau getötet!“ kam es schwach von Kakashi. Doch Naruto schüttelte den Kopf und zu aller Überraschung holte Tayuya Luft. „Nicht schlimm Kakashi, du wusstest ja nicht das Kimimaru und ich damals Naruto gerettet haben. Du konntest ja auch nicht wissen das er und ich Verheiratet sind. Daher seid dir verziehen.“ kam es von ihr mit einem lächeln. Naruto blickte wieder zu Hinata. „Hinata, es tut mir Leid, ich wusste schon damals was du für mich Empfindest, aber ich wollte dir nicht weh tun wenn ich dir sage das du nur eine Gute Freundin bist. Ja eher eigentlich wie eine Schwester genau wie Sakura.“ Naruto stoppte kurz und holte Luft. „Hinata, du bist wie Sakura blind. All die Jahre hattest du nur Augen für mich, aber hast selber nicht gemerkt das es einen Jungen gibt der dich Liebt. Und nach seinen blicken in den letzten acht Tagen behaupte ich das er es noch immer tut.“ erklärte er und Hinata wurde blass. >Er wusste das ich ihn Liebe und wollte mich nicht Verletzten... Ach Naruto..< dachte sie nur und Naruto grinste etwas als Hinata ihn dann ansah. „Wer?“ fragte sie nur und Naruto grinste breit. „Halte mal nach einem Großen Hund aus schau und du wirst es wissen.“ Hinata verstand sofort sie kannte ja nur einen mit einem Großen Hund. Auch wenn es schmerzte, mal mit ihm ausgehen konnte ja nicht schaden. Sofort war die Hyuuga verschwunden und alle anderen lächelten. „Naruto, verzeih mir bitte...“ hauchte Kakashi und Naruto grinste nur breit. „Wie meine Frau schon sagte, dir sei verziehen. Du wusstest es ja nicht.“ erklärte er und erhob sich dann langsam. „Wenn ihr nichts dagegen habt, ich möchte mit meiner Tochter Trainieren gehen.“ erklärte er und nun war es an Sakura die beiden Ernst anzusehen. „Sie sprach von einem Kekkei Genkai, welches?“ fragte sie Interessiert. „Ihr habt es im Kampf gegen Jiraiya gesehen. Das Shouton ist das Kekkei Genkai.“ erklärte er und ohne auf eine Reaktion zu warten verschwand er mit seiner Familie. „Nicht zu glauben... Naruto ist erwachsen geworden.“ hauchte Sakura noch und man sah sogar einen kleinen auch von rosa auf ihren Wangen. Was sie aber aussprach unterschied sich von ihrem Gedachten. In Gedanken Ohrfeigte sie sich dafür ihn nie beachtet zu haben, eventuell wäre nun sogar sie Oder Hinata ihre Frau. Wenn diese Intrige nicht gewesen wäre. Sakura wurde knallrot als sie merkte das sie tatsächlich daran gedacht hätte mit Naruto ein Kind zu haben. Kakashi aber blickte nun fragend auf den platzt vor sich. „Moment, sagte er gerade das sie fast Elf sei?“ fragte er und Sakura blickte ihn an. „Ja wieso?“ fragte sie und Kakashi wurde wieder bleich. „Dieser Frühreife Bengel.“ hauchte er nur und grinste dann breit. Sakura verstand nicht ganz. „Was meinen sie Sensei?“ war ihre einfache frage und Kakashi blickte sie an. „Sie ist Elf. Naruto ist aber vor Zwölf Jahren verbannt wurden. Das heißt das er mit etwa 13/14 Vater geworden ist. Und vom Aussehen her ist seine Frau nicht sehr viel älter.“ erklärter er und Sakura war dran Aschfahl zu werden. „Das.. oh man... der ist echt immer für eine Überraschung gut.“ sagte sie noch bevor sie sich Trennten. Die Nächsten Tage verliefen dann ruhiger und so verstrich ein Ganzer Monat in denen Naruto und sein Team nach der Schriftrolle suchten. Hinata hatte den Schock auch Überwunden und war nur eine Woche danach glücklich mit Kiba zusammen. Naruto hatte in der Zwischenzeit auch alle Aufgeklärt wer Hikari und Tayuya waren, einige konnten es nicht glauben, andere Beglückwünschten ihn. Nur eine Person war ihm Fremd geworden, ob es an dem Neid lag? Wahrscheinlich, Naruto war ja inzwischen um Längen stärker als Sasuke und das sah man bei dem Uchiha Erben, er war Neidisch auf Naruto. Auch hatte Naruto noch immer nicht gesagt ob er zurück wolle nach Konoha, nach seiner aussage hätte er erst einmal Größere Probleme. Als Tsunade mal fragte welche sagte er nur das in der Schriftrolle ein Jutsu drin steht mit dem man ganz Konoha Vernichten könnte. So zogen weitere 3 Monate ins Land des Feuers und Naruto sein Team war noch immer in Konoha. Sie hatten Regelmäßig Bericht erstattet und Gaara machte sich langsam auch Sorgen. Derzeitig aber saß Tayuya bei Tsunade im Behandlungsraum und wartete Nervös. Nach zehn geschlagenen Minuten kam die Hokage rein mit einem breiten grinsen. „Herzlichen Glückwunsch, du hattest Recht.“ sagte sie nur und Tayuya wurde blass. „Verdammt...“ hauchte sie nur und bekam einen verwirrten blick von Tsunade. Doch ehe sie fragen konnte war die rothaarige weg. Tayuya hatte sogar ihren blick gesenkt als sie durch Konoha wanderte und Minuten später am Trainingsgelände ankam wo ihre beiden Schätze waren. Wobei ihre Tochter gerade mit Kimimaru Trainierte während Naruto sich anscheinend Sonnte. Entschlossen ging sie auf ihn zu und setzte sich neben ihren Liegenden Mann. Kurze zeit später, so zwei Minuten, hatte sie sich dazu entschlossen sich neben ihn zu legen und sich an ihn zu Kuscheln. Naruto lächelte nur knapp und zo sie an sich, so lagen sie, Tayuya halb auf Naruto, noch einige Minuten da. Keiner hatte ein Wort gesprochen und Tayuya blickte Naruto die ganze zeit an. „Was ist los Tayuya-chan, du bist so ruhig.“ kam es von ihm und die rothaarige seufzte. „Ich war eben bei Tsunade um mich unter suchen zu lassen.“ sagte sie leise und Naruto richtete sich mit ihr auf. Sie knieten voreinander und blickten sich in die Augen. „Was ist los? Geht es dir etwa nicht gut?“ fragte er leise so das Hikari es nicht hören kann. Doch Tayuya schüttelte nur ihren Hübschen Kopf und lächelte ihn Zuckersüß an. „Ich...ich...“ sie stockte erneut. >Ach verdammt Tayuya das ist doch nicht das erste mal, du benimmst dich wie ein Teenie!< fluchte sie in Gedanken. Sie holte tief Luft und lächelte nochmal. „Naruto, ich bin Schwanger!“ sagte sie und Naruto entgleisten alle Gesichtszüge. „Wirklich?“ fragte er und Tayuya nickte nur. Sofort war er aufgesprungen und hatte sie hoch gezogen. Nur um sie Leidenschaftlich zu Küssen und an sich zu drücken. Tayuya strahlte übers ganze Gesicht, es war genau wie damals als sie es ihm sagte. Hikari und Kimimaru stoppten ihr Training und blickten verwirrt zu den beiden Uzumakis. „Was denn mit euch los?“ fragte Kimimaru und Naruto strahlte ihn an. „Hikari, du bekommst ein geschwisterchen!“ rief Naruto und die kleine Uzumaki gesellte sich in die Umarmung dazu. Wie toll!“ rief sie noch und Kimimaru grinste nur. „Das sind mal gute Nachrichten.“ kam es von ihm und so wurde an diesem Abend noch mit einigen Leuten Gefeiert. Nichts Ahnend das sich in Konoha etwas zusammen Braute. ~Zur selben Zeit. Weit entfernt von Konoha~ Kyuubi und Shukaku waren auf dem Rückweg nach Konoha um Naruto abzuholen, oder viel mehr, ihm bei der suche zu Helfen. Akatsuki hatten sie nun auch endlich Vernichtet keiner war mehr Übrig. Doch nur etwa drei Stunden entfernt von Konoha blieb Kyuubi plötzlich stehen und Shukaku blickte ihn verwirrt an. „Was hast du Kyu?“ fragte er und Kyuubi sein Gesicht wurde Kreidebleich was selbst den Ichibi verwirrte. „Kyuubi?“ fragte er noch mal „Lass das nicht wahr sein...“ hauchte er nur. „Was ist?“ fragte Shukaku nun zum dritten mal. „Wir müssen Naruto waren SCHNELL.“ kam es von Kyuubi der erneut mit Shukaku los stürmte. „Was zur Hölle ist los?“ fragte Shukaku nun etwas genervt. „Spürst du das nicht?“ fragte er und nun bemerkte es auch Shukaku. „Nein. Das wird Fatal!“ rief er und sie machten einen Schritt schneller. „NARUTO!“ schrie der Fuchs in Gedanken und der angesprochene Reagierte. >Was ist Kyuubi?< fragte er nur. Die anwesenden bei der Party waren verwirrt als Naruto plötzlich Inne hielt, nur Tayuya wusste das er sich wohl mit Kyuubi unterhalten würde. „Naruto? Was ist los?“ fragte Sakura. „Nicht, er spricht mit Kyu, da bekommt er nichts mit.“ erklärte sie und alle waren leise. „Naruto, Konoha muss sofort Evakuiert werden.“ kam die Stimme von Kyuubi und jeder konnte sehen das Naruto Kreidebleich wurde. >Was ist da denn los?< dachte Tayuya nur. >Warum Kyuubi?< fragte Naruto in Gedanken. „Die Schriftrolle muss in Konoha sein. Der beste Beweis ist das der Feind der Konoha Zerstören will gerade das Tor Öffnet!“ schrie Kyuubi und Naruto verstand auf Anhieb. Ohne um schweife holte er Tief Luft. „TSUNADE. Evakuiere Sofort Konoha!“ brüllte er und alle blickten ihn verwirrt an. „Warum Naruto?“ fragte die Hokage und Naruto blickte nur Kimimaru an. „Kimimaru bring Tayuya und meine Tochter hier weg. In Konoha wird es Bald Ungemütlich.“ erklärte er und ohne nach zu fragen, aber mit Protest von Tayuya und Hikari, brachte Kimimaru die beiden aus der Stadt. „NARUTO WAS IST LOS!!“ brüllte Tsunade nun. „Tsunade, die Schriftrolle ist in der Stadt, Kyuubi und Shukaku sind auf dem Weg mir zu Helfen aber alle müssen hier weg! Derjenige der die Schriftrolle hat will Konoha Zerstören.“ sagte er und alle bekamen Panik „Naruto? Ist das dein ernst.“ fragte Tsunade kreidebleich und Naruto nickte. „Maximal eine Stunde habt ihr noch. Bringt alle hier weg. Der Feind Benutzt die Formel die alles Zerstören kann.“ er holte Luft und bevor jemand fragen konnte setzte er neu an. „Er oder Sie Öffnet das Tor zum Makai!“ kam es von ihm und er verschwand. Tsunade leitete sofort alles in die Wege und nur knapp eine Stunde später war das Dorf Restlos Leer, lediglich ein paar Shinobi wollten bleiben und Naruto helfen. Naruto aber hatte vor wenigen Minuten Gefunden was er Gesucht hat. De Ursprung. Er sah eine Dunkle Gestalt die dabei war ein blau Schimmerndes Portal zu Öffnen bzw. zu entsiegeln. „Ich hätte mir denken Können das du sie hast!“ zischte er bedrohlich und die Schwarze Gestalt wandte sich ihm zu. „Konoha wird Zerstört werden dafür sorge ich.“ kam die Kalte Antwort die keinerlei Emotionen hatte. Naruto seine Augen fixierten seinen gegenüber und und die Gestalt tat es ihm Gleich. „Ich hätte mir denken können das du die Rolle hast. Was treibt dich dazu so etwas zu tun. Du hast keine Ahnung was du in dieser Welt Entfesseln willst!“ kam es Eiskalt von Naruto doch sein gegenüber lachte nur. „Es ist mir Scheiß egal was Geschieht. Hauptsache Konoha geht in Flammen Auf!“ rief die Person und beide machten sich Kampfbereit. Zur selbe zeit im Wald von Konoha. „Ich will Naruto Helfen!“ brüllte eine rothaarige Schönheit die von gut sechs Shinobi festgehalten wurde. „NEIN, Du Riskierst dein Leben und das des Ungeborenen!“ protestierte nun Tsunade. „Lasst mich zu NARUT....“ sie Verstummte plötzlich und ihre Auge schlossen sich. Neji hatte ihr einen Gezielten Juuken Stoß versetzt der sie Ohnmächtig werden ließ. Leider hatte die Gestalt die Neji nun brutal beiseite Stieß das vorherige nicht mit bekommen. „WIE KANNST DU ES WAGEN DIE FRAU MEINES FREUNDES ANZUGREIFEN NINGEN!“ brüllte die Stimme und alle zuckten zusammen. „Warte Kyuubi!“ kam es von Hikari und der Fuchs blickte die Tochter seines Freundes an. „Sie wollte zu Naruto und ihm Helfen. Aber Oka-san ist Schwanger und würde das Ungeborene Riskieren. Darum hat er dies Getan.“ erklärte sie kurz und Kyuubi nickte. „Verzeih aber ich mag Konoha nicht.“ sagte er und wandte sich Shukaku zu. „Los wir müssen Naruto helfen sein Gegner wird sehr Stark sein immerhin öffnet er das Tor zum Makai.“ und Damit waren die beiden Bijuu verschwunden und ließen verwirrte Konoha Shinobi und Einwohner zurück. Indessen blickte Naruto noch immer seinen Gegenüber an. „Auch wenn ich das Dorf für das was es mir angetan hat nicht mag. Ich werde nicht zu lassen das du die Dämonen in diese Welt Entfesselst, ich werde dich Stoppen!“ brüllte Naruto Hasserfüllt doch sein Gegenüber lachte nur. „Das werden wir noch Sehen!“ war die Antwort und beide Stürmten auf einander zu. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So ich hoffe es hat euch gefallen. Wie immer freue ich mich Über Kritik und hoffe das euch meine Geschichten nicht zu Langweilig sind. Ich möchte euch bitten mir zu sagen was ihr als Nächstes Lesen wollt. Ich habe zwei FF Projekte zur Auswahl. Zum einen wäre da NarutoxKyuubi Female und mein Zweites Projekt ist Naruto x Ino. Teilt mir im Kommi oder Via ENS mit was ihr lieber lesen wollt. Greeds euer Sephi Kapitel 10: Das Ende eines Helden?! ----------------------------------- „Auch wenn ich das Dorf für das was es mir angetan hat nicht mag. Ich werde nicht zu lassen das du die Dämonen in diese Welt Entfesselst, ich werde dich Stoppen!“ brüllte Naruto Hasserfüllt doch sein Gegenüber lachte nur. „Das werden wir noch Sehen!“ war die Antwort und beide Stürmten auf einander zu. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die beiden Kontrahenten trafen sich in der Mitte des Kampffeldes und ihre Kunais Kreuzten sich kurz. Nach Sekunden trennten sie sich wieder und beide standen auf dem Platz des Jeweils anderen. „Warum? Was hat Konoha dir getan das du soweit gehst und das Tor zum Makai öffnest? Verdammt... ich erkenne dich nicht mehr wieder, was ist nur aus dir geworden.“ kam es von Naruto und sein Gegenüber lachte Kalt auf. „Konoha hat mein ganzes Leben versaut. Wusstest du das der Konoharat für mein Schicksal verantwortlich ist?“ fragte die Gestalt und Naruto lächelte bitter. „Ja, Kyuubi hat es mir erzählt. Aber Konoha war im Recht, sie waren eine Gefahr und wollten den Hokage Stürzen.“ kam es traurig von Naruto. „Dann verstehst du mich ja.“ kam nun kalt die Antwort und Naruto drehte sich zu seinem Gegner um. „Nein, ich verstehe dich nicht. Ja, Konoha hat dir dein Leben versaut, aber mir genauso. Und dennoch will ich es nicht Zerstören. Verdammt wie lange musst du das Geplant haben wenn du Shikamaru ins Koma schickst.“ sprach Naruto Hasserfüllt. „Shikamaru war mein Test Objekt um zu sehen ob diese Komischen Dämonen Jutsus auch wirklich Funktionieren. Das du Ausgerechnet ein paar Monate bevor ich das Tor öffnen kann hier auftauchst konnte ich nicht Ahnen.“ rief die Person sauer. „Mag sein, aber warum warst du in dem Probekampf so Schwach? Hast du es Eingeplant und schwach getan? Verdammt warum du, ich dachte das du wenigstens ein Wenig Zuneigung für Konoha Empfinden würdest.“ schrie Naruto fast. „Ja, das war einmal so, aber nun wird Konoha Untergehen!“ schrie die Person zurück und griff erneut an. „NARUTO!“ schrie sie und Naruto griff genauso an „SASUKE!!!“ beide zogen ein Katana und die klingen kreuzten sich, ein Duell mit dem Schwert entbrannte und genau zu diesem Zeitpunkt tauchten auch Kyuubi und Shukaku auf. „NARUTO!!!“ riefen beide und doch der blonde blickte weiter Sasuke an. „Versiegelt das Tor und lasst es Verschwinden.“ rief Naruto nur und die beiden Bijuu machten sich zum Makai Tor auf. Sasuke und Naruto hatten indessen damit begonnen Fingerzeichen zu machen. „Katon:Gōkakyū no Jutsu!“ brüllte Sasuke und ein Gewaltiger Feuerball erhellte den Platz wie eine Sonne. „Shouton: Diamant Wüste!“ rief Naruto und im Bruchteil von Sekunden breite sich ein Regenbogen Farbiger Belag über dem Boden aus aus dem Danach Tausende Kristalldornen schossen. Die Dornen vernichteten den Feuerball und auch Sasuke konnte nur knapp entkommen. Abermals Stürmten sie auf einander zu, doch dieses mal leitete Sasuke sein Chidori ins Schwert und Naruto sein Shouton Element. Die Waffen trafen aufeinander und eine Druckwelle breitete sich aus die noch in ganz Konoha zu spüren war, zum Glück war keiner mehr in der Stadt. Kyuubi und Shukaku hatten in dessen damit begonnen das Tor zum Makai zu Versiegeln. Bei beiden Glühten Schweife und Augen und sie Konzentrierten ihr Youkai auf das Tor um es zu Schließen, Versiegeln und zu Vernichten. Doch das bekamen Naruto und Sasuke nicht mit. „Sasuke, du warst mein Bester Freund, was ist nur aus dir geworden.“ zischte Naruto. Die Gesichter der beiden waren nur Zentimeter von einander Entfernt da sich ihre Klingen gerade kreuzten. „Ich will Rache für meinen Clan den Konoha Zerstört hat, und zu allem Überfluss haben sie auch noch Itachi da rein Gezogen.“ kam es Kalt von Sasuke. „Du bist also noch immer so Rache Zerfressen. Warum nur Sasuke, du hättest mit Sakura deinen Clan erneut aufbauen können. Sie hat dich Geliebt du Narr!“ sagte er doch Sasuke Aktivierte sein Sharingan. „MIR EGAL! KONOHA WIRD HEUTE NACHT FALLEN!“ schrie er als er zurück Sprang. Der Uchiha formte Fingerzeichen und tat etwas was Naruto noch nie gesehen hatte, er holte nicht nur tief Luft, es schien als wenn er die Luft in der Umgebung auch ein saugen würde. „SHIT!“ dachte Naruto noch und Warf noch ein Kunai hinter Sasuke um das Hiraishin no Jutsu anzuwenden. „DÄMONENFEUERBALL!“ brüllte Sasuke und warf einen Schnellweisen Feuerball auf Naruto der fast Zehnmal so groß wie das Gōkakyū no Jutsu war. Zum Glück war Naruto mit dem Jutsu seines Vaters bereits hinter Sasuke und so konnte er noch sehen wie die Gewaltige Kraft der Kugel so gut wie alle Hokage Gesichter aus dem Felsen Sprengte, mit zwei ausnahmen, Der Kopf des Yondaime und der Godaime waren noch ganz. Naruto lächelte nur, da kämpft er als Suna ANBU für Konoha aber das Interessierte ihn gerade nicht. Auch Naruto seine Freunde etwa 80 Kilometer Entfernt vom Dorf konnten den Gewaltigen Feuerball und die Explosion sehen. „Verdammt, was war das denn?“ fragte Tsunade nun total Geschockt. „Ich habe keine Ahnung, so etwas habe ich noch nie gesehen.“ sagten fast alle Konoha-nin. Lediglich Kimimaru stockte der Atem. „Der Kampf Artet aus, wir müssen so schnell es geht von hier weg.“ sagte er. „Und warum?“ fragte nun Tsunade. „Hören sie mir mal Gut zu Hokage-sama. Ich Kenne Naruto seine Art zu Kämpfen und das eben war nicht er. Seine Dämonischen Jutsus Benutzt er nur im Notfall. Dies eben war sein Gegner. Und so wie ich das Beurteilen kann war dies eben der Dämonenfeuerball.“ erwiderte nun eine Weibliche Stimme. Alle drehten sich zu der Stimme um und erblickten Tayuya die wohl wieder wach war. „Auch wenn es mich Schmerzt es sagen zu müssen, aber die Chance das Naruto aus diesem Kampf lebend hervor geht ist sehr Gering. Es tut weh das ich nun mit dem Wissen das er mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit Stirbt nach Suna zurück muss ohne mich Verabschieden zu können.“ sagte sie noch und nahm ihre Tochter auf den Arm. „Oka-san... wird Odo-san sterben?“ fragte die kleine Hikari. „Ich weiß es nicht mein Engel.... ich weiß es nicht...“ antwortete sie betrübt und alle senkten den blick während sie weiter wanderten. In Konoha war inzwischen ein extremer Tai-Jutsu Kampf zwischen Sasuke und Naruto Entbrannt, doch Sasuke merkte das er mit Naruto nicht mithalten konnte und Wechselte in sein Zweites Level vom Juin. Selbst damit war er Naruto nun gerade so ebenbürtig. Naruto landete einen Treffer mit voller Kraft in Sasuke seinem Magen der ihm die ganze Luft aus den Lungen Presste. Sasuke ging röchelnd zu Boden. „Was zur... warum bist du so stark?“ fragte Sasuke leise. „Das ist ganz einfach Sasuke... weil ich eine Familie habe für es sich zu Kämpfen lohnt.“ sagte er und trat Sasuke direkt einige Meter weg. Doch der Uchiha grinste nun als er beide Augen Aufriss. „Doppel Amaterasu!“ Schrie er und Naruto ging plötzlich in Schwarzen Flammen auf, doch schrie er nicht. „Hellst du mich für so Naiv?“ fragte eine Stimme hinter ihm. „Shouton: Diamant Rasengan!“ brüllte er und drückte dem Uchiha die Regenbogen Farbende Kugel in den Rücken. Sasuke flog direkt einige Meter weiter und spuckte Blut. Erst nach Sekunden raffte er sich wieder hoch und blickte Hasserfüllt zu Naruto. „Warum? Warum bist du so stark...“ fragte Sasuke noch einmal. „Weil ich nicht mit Hass kämpfe so wie du. Ich Kämpfe mit der Liebe die ich meiner Frau und meiner Tochter Schenke. Das macht mich so stark.“ sagte Naruto als er zum Tor blickte. Der erste Dämon schien schon durch das Tor zu gehen. „Kyuubi was ist da los? Warum kommt da einer Durch?“ schrie Naruto. „Ich weiß es nicht Naruto, wir können das Tor nicht Versiegeln. Aus einem Unerfindlichen Grund ist es Fixiert und lässt sich nicht Auflösen.“ Erklärte nun der Fuchs und Naruto schnaubte. „Was hast du mit dem Makai Tor gemacht?“ fragte er Sasuke. „Ich habe es mit meinem Sharingan Verstärkt. Niemand wird es je wieder Versiegeln können. Es ist für immer in der Welt und wird alles Niederreißen.“ sprach der Uchiha nun. Naruto drehte durch, das durfte nicht war sein. Dieser Dämliche Uchiha wollte nur für seine Rache die ganze Welt in Asche legen. Doch ehe Naruto Sasuke angreifen konnte bohrte sich plötzlich eine Klaue durch seinen Körper. Der Uzumaki war verwirrt, Kyuubi kann es nicht sein das wusste er. Plötzlich sah er es, ein etwa zwei Meter großer Geflügelter Dämon stand hinter Sasuke. „Shit.“ flüsterte Naruto und ohne weiter Worte zu Verschwenden begann das Gemetzel. Jeder Dämon der durchs Tor kam Wurde von Naruto, Kyuubi oder Shukaku Getötet. Sie mussten den Vormarsch Stoppen bis ihnen etwas einfällt. In der Zeit bei den Anderen. „Was ist da los? Ich Spüre nur noch drei statt vier Chakren.“ sprach Plötzlich Jiraiya „Ich weiß es nicht.“ einte Kimimaru nun. „Los weiter, wir müssen so schnell es geht nach Suna, Gaara wird uns hoffentlich Helfen.“ kam es von Tsunade, doch dann spürte sie plötzlich einen Gewaltigen Chakra Anstieg. Alle blickten in Richtung Konoha wo der Anstieg herkam und ihre Augen weiteten sich vor Schock. Mitten in Konoha Stand Kyuubi in seiner Vollen Größe und schien auf den Punkt über den Hokage köpfen Fixiert zu sein. Aber auch erblickte man nun Shukaku der seien volle Größe an nahm. „Was zur Hölle?“ fragte Tsunade. „Der Gegner muss stark sein wenn Kyuubi und Shukaku beide ihre Große Form an nehmen.“ hauchte Tayuya leise und die Angst im ihren Mann wuchs. „Hauen wir ab, das Monster wird es schon schaffen!“ rief einer der Bewohner und dieses mal war er dran. Ohne um schweife hatte Tayuya dem Dorfbewohner ein Kunai in de Hals Geworfen. Alle starrten sie Verwirrt an. „Was... aber...“ weiter kam Tsunade nicht. „Vergessen sie es, Nicht Angriffs Pakt hin oder her. Ich lasse doch niemanden meinen Mann als Monster Beschimpfen. Die einzigen Monster in Konoha sind die Dorfbewohner die einen kleinen Jungen gequält und gefoltert haben.“ zischte Tayuya nun. Es folgte kein weiteres Wort ob seitens Konoha oder Suna, alle gingen Schweigend nebeneinander her. Sie flohen, nach Suna, ihrem einzigen Zufluchtsort. Noch wussten sie nicht das wenn Naruto verlieren würde, es nirgendwo mehr Sicher sein würde. Naruto indessen war am Ende. Immer mehr Dämonen kamen aus dem Makai und begannen Konoha zu Zerstören. „Naruto, uns muss etwas einfallen!“ hörte er Kyuubi sagen als er einen Entschluss faste und traurig lächelte. „Kyuubi, passe bitte gut auf Tayuya, Hikari und das Ungeborene auf wenn es da ist. Und sag Ihnen das ich sie Liebe und immer Lieben werden.“ sprach Naruto und Kyuubi blickte ihn ungläubig an. „Ich lass dich doch jetzt nicht im Stich, bist du vollkommen Wahnsinnig geworden?“ fragte Kyuubi Naruto. „Nein, Kyuubi, geh. Bringt alle Sicher nach Suna. Ich hätte mir Gewünscht noch einmal mein Ungeborenes zu sehen, meine Familie in den Arm zu nehmen aber... es nützt nichts. Los verschwindet ihr beiden und achtet mir ja gut auf Suna.“ sagte Naruto bevor er anfing Fingerzeichen zu machen. „Naruto wir bleiben!“ rief nun Shukaku. „VERSCHWINDET ENDLICH!!!“ brüllte Naruto die beiden an, und zu diesem Zeitpunkt wussten sie er es vollkommen ernst meinte. Die beiden blickten sich an und Sprangen davon. In ihrer vollen Größe Rannten sie auf die Konoha und Suna Leute zu. Kyuubi konnte sich nur Ansatz weiße Vorstellen was Naruto vorhatte und er spürte Trauer. Schnell hatten die Konoha und Suna Personen gemerkt das etwas nicht Stimmte, immerhin kamen Kyuubi und Shukaku in ihrer Großen Form auf sie zu. Als sie ankamen ließen sie Tsunade erst gar nicht fragen. Kyuubi legte sich hin genau wie Shukaku. „Alle aufsteigen, wir verschwinden von hier.“ sagte Kyuubi und fast alle taten wie Befohlen. „Wo ist Naruto?“ fragte Tayuya nun doch Kyuubi blickte sie nur Traurig an. „Es tut mir Leid Tayuya.... ich soll dir sagen das er dich Liebt und immer Lieben wird. Aber nun sollen Shukaku und ich euch alle Sicher nach Suna bringen. Und da Naruto uns Angebrüllt hat war es sein voller ernst.“ sprach der Kyuubi was alle Schockte. „Heißt das Naruto kämpft alleine gegen den Fremden?“ fragte nun Kimimaru der schon runter Springen wollte. Doch Kimimaru wurde von einem Schweif des Kyuubi gepackt, genau wie Tayuya und Hikari. „Der Fremde war Uchiha Sasuke, er wollte das Dorf Zerstören weil der damalige Rat den Befehl zur Vernichtung des Uchiha Clans gab. Naruto konnte ihn stoppen.... doch das Tor zum Makai ist offen und Dämonen wüten in Konoha. Naruto will sie Aufhalten, ich weiß nur leider nicht wie er das schaffen soll.“ sprach der Fuchs. Und ehe jemand etwas sagen konnte Legten Shukaku und Kyuubi mit den Einwohnern Konohas mit jedem Sprung gute zwei Kilometer zurück. Naruto hatte in der zeit seine Fingerzeichen Beendet und blickte in den Himmel. Gerade zogen Dunkle Wolken auf und es begann zu Regnen. Naruto schmunzelte leicht als sein blick auf die Hokage Köpfe viel, durch den Regen sah es aus als wenn der Kopf der Godaime und des Yondaime Weinen würden. „Es tut mir so Leid... bitte verzeiht mir... Tayuya.... Hikari...“ flüsterte er bevor er seine Hände in den Himmel hob. „Für meine Freunde, meine Verwandten und die Menschen die Ich Liebe gebe ich alles was ich habe. Selbst wenn ich mein Leben dabei Verliere, ich werde das Tor zur Makai, die Schriftrolle und alle Dämonen mit mir Reißen. KEIN DÄMON SOLL IN KONOHA DEN HEUTIGEN TAG ÜBERLEGEN!“ Schrie Naruto und lächelte ein Letztes mal. „Ich Liebe euch... Tayuya und Hikari...“ Flüsterte er. Und als ob die Worte Telepathisch waren fing Tayuya an zu weinen, keiner verstand wieso. Naruto grinste Plötzlich als ein Dämon vor ihm stand. „Lebe Wohl, Abschaum!“ zischte der Blonde noch bevor er seine Hände zu Boden Rasen Ließ. „JÜNGESTESGERICHT: FINALE ZERSTÖRUNG ARMAGGEDON!!!!“ Schrie Naruto und plötzlich schossen Tausende von Blitzen auf die Erde und Deckten Konoha damit ein. Durch das Schauspiel hielten sogar Kyuubi und Shukaku an. Alle blickten nach Konoha. „Das wars...Lebe Wohl...“ flüsterten Naruto und Kyuubi gleich zeitig. Keiner verstand was gemeint war als die Blitze immer mehr Wurden. Erst nach Sekunden Traf ein Gigantische Blitz den Boden und eine Explosion von Epischem Ausmaße entstand. Alle die, die Explosion sehen konnten mussten die Augen schließen um nicht zu erblinden. Und dann kam auch die Druckwelle. Eine Druckwelle die so Gewaltig war das Selbst die beiden Bijuu Probleme hatten sich auf den Beinen zu halten. Erst nach Endlosen Minuten verschwand das Lichte und man sah etwas was man nicht für möglich halten würde, Kyuubi weinte. Seine Tränen fielen auf den Boden genau wie bei Tayuya und Hikari. Alle blickten ungläubig die drei an. „Was habt ihr?“ fragte Tsunade doch Kyuubi sprintete nun weiter Richtung Suna. „Verdammt, Kyuubi renne gefälligst zurück nach Konoha wir Müssen Naruto Retten!“ rief nun Ino doch Kyuubi rannte einfach weiter. „EY du Fellknäuel, dreh gefälligst um!“ schrie Hinata, immer noch keine Reaktion. „VERDAMMT DU DÄMON KEHR UM UND LASS UNS NARUTO HELFEN!!!!“ Brüllte nun Sakura, doch zur Überraschung hatte Tayuya Sakura mit voller Wucht ins Gesicht Geschlagen das sie einige Meter auf dem Rücken des Fuchses zurück flog. Doch ehe Sakura sich aufrichten konnte hatte Tayuya sie schon am Kragen gepackt und hoch gezogen. „Was soll....“ doch Sakura verstummte als sie die Trauer, den Schmerz und das Leid in Tayuya ihren verweinten Augen sah. „Glaubst du etwa wir wären nicht schon längst auf dem Rückweg wenn Naruto noch leben würde?? Kapier es, Naruto Hat sich für das Verdammte Drecks Dorf Geopfert und seine Einwohner Gerettet obwohl sie ihn wie Dreck behandelt haben. Nun ist es zu spät für alles. Naruto ist Tot und hat das Tor zur Makai sowie die Dämonen und Konoha gleich mit genommen....“ noch bei den Worten senkten fast alle ihre blicke. Naruto seine Freunde begannen sogar zu weinen und Tsunade sackte zusammen. Das durfte nicht sein, Naruto konnte nicht tot sein. Nur Stunden später kamen sie in Suna an und Gaara gewährte den Aufenthalt in Suna, er hatte auch sofort ein ANBU Team los geschickt um nach Naruto zu suchen. Doch kam das Team nach 8 Tagen zurück und erzählte das dort wo einst Konoha Stand ein Gewaltige Krater von fast 40 Kilometer Durchmesser und etwa 600 Meter Tiefe war. In der Umgebung stand nichts mehr, nicht ein Baum. Gaara nickte nur schwach und für Tayuya war damit eine Welt zusammen Gebrochen , ihr Glück war Zerstört. Eine Woche nach diesen Ereignissen hatte Gaara für Naruto ein Begräbnis Organisiert, jeder war da. Ob Konoha-nin und Einwohner oder Suna-nin und Einwohner, nicht einer fehlte. Selbst die anderen Kagen waren da, es hatte sich rum gesprochen das Naruto die Welt vor einer Dämonen Invasion gerettet hatte. So Standen das erste mal seit Jahrzehnten alle fünf Kagen der Großmächte zusammen. Niemand sagte etwas an dem Tag der Trauer. Lediglich Tayuya hielt eine Kurze Rede. So zogen weiter Zwei Wochen ins Land, Suna und Konoha waren gerade dabei den Krater zu zuschütten und Konoha Vollständig neu auf zu bauen. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* CLIFFHANGER!!!!! So Das Letzte Kapitel ist damit Geschrieben. Ich hoffe es hat euch Gefallen und wartet noch etwas. Der Epilog wird bald Folgen und es wird sich einiges Ändern, das Verspreche ich euch!!!! Bis dahin viel Geduld haben und Freut euch auf den Epilog der Geschichte. Wie immer Freue ich mich Über Kritik und Kommis, und DANKE DAS IHR MIR BIS HIER HER TREU GEBLIEBEN SEIT!!!!! Greeds euer Sephi Epilog: Epilog - Überarbeitete Version aufgrund von Denkfehlern!!!! ------------------------------------------------------------------- Auf Grund einiger Denkfehler meinerseits (Habe das Kapitel um etwa 4 Uhr Morgens mit 2,5 Promille geschrieben) habe ich den Epilog verändert. Es gab punkte die mit der Restlichen Geschichte nicht zusammen Passten. z.B. die Hochzeit Temari Shika. Dies ist Geändert worden. Und auch einige andere Aspoekte, außerdem habe ich das Kapitel etwas Verlängert und hoffe es Gefällt euch noch immer. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Ein Jahr war vergangen seit Naruto in Konoha das Tor zum Makai vernichtet hatte und seit dem als Tod galt. Seine Ehefrau, Tayuya, war in Tiefe Depressionen verfallen und ließ niemanden mehr an sich ran. Sie hatte, bis auf ihre Töchter, alles verloren was sie liebte und was ihr Heilig war. Erst eineinhalb Jahre nach seinem Tod war sie wieder Ansprechbar, das lag aber wohl auch an ihrer zweiten Tochter die sie nur 6 Monate nach seinem Tot zur Welt gebracht hatte. Die kleine Uzumaki kam nach ihrem Vater, sie hatte Ozean blaue Augen und Strohblondes Haar, doch sah man auch dass sie feine, Feuerrote, Strähnen hatte. Seit diesem Tage galt Naruto auch als Held in allen fünf Großen Ninja Nationen. Kyuubi und Shukaku selbst hatten ihren Ninja Dienst wieder aufgenommen um sich Abzulenken, wobei man sogar dem ach so mächtigen Kyuubi no Yoku die Trauer ansah die er hatte. Während in Konoha und Suna ein Gedenkstein stand auf dem er Verewigt war, konnte man in den anderen drei Nationen Ähnliches sehen. Doch die zeit lief still weiter, als wenn sie nicht gemerkt hätte das jemand fehlte. Doch es fehlte Naruto, jeder seiner Freunde vermisste ihn. Sie hatten ihn Zwölf lange Jahre nicht gesehen und für Tot gehalten. Dann tauchte er wieder auf nur um ein paar Monate danach zu sterben. Die Leute konnten es einfach nicht fassen das er Tot war. Heute nach nun fast drei Jahren nach seinem Ableben standen fast alle seine Freunde am Gedenkstein in Suna und trauerten um den Blonden Chaoten den sie alle so gern hatten. Fast jeder legte eine Weiße Rose nieder und schloss die Augen, wobei die Frauen eher weinten. Besonders Sakura hatte es getroffen, Naruto war immerhin so etwas wie ihr Bruder. Die meisten verweilten an dem Stein und blickten sich an, verließen Stumm den Platz, lediglich Sakura, Gaara und Tayuya blieben zurück. „Ich vermisse ihn…“ hauchte Tayuya leise und Sakura nahm sie in den Arm. „Ich doch auch. Er war wie mein Bruder… und nur wegen diesem Arschloch Sasuke musste Naruto sterben…“ flüsterte die Rosa Haarige Schönheit. Gaara indessen blickte traurig in den Himmel. Er hatte seinen Bruder auch verloren, doch bei Naruto und ihm war es eine andere Art der Bruderschaft, sie waren Dämonenbruder. Doch plötzlich tauchte ein ANBU bei Gaara auf und flüsterte ihm etwas ins Ohr, die Augen des Kazekagen weiteten sich als er plötzlich in einem Sandwirbel verschwand. Die beiden Frauen bemerkten es und folgten ihm. Nur Minuten später kamen alle drei im Büro des Kazekagen an und ihr blick glitt auf eine Blonde Frau, ihre Haare gingen ihr bis knapp unter ihren Hintern und waren nur am ende zusammen gebunden. Es Herrschte stille in dem Raum und die Frau Unterhielt sich leise mit einem Mann in einem Schwarzen Umhang. Gaara aber schien verwirrt zu sein und ging zu seinen Schreibtisch, sofort verstummten die beiden und die Blondine blickte zu Gaara. „Wer sind sie und was hat das alles zu Bedeuten?“ fragte plötzlich Gaara und Tayuya sowie Sakura blickten sie fragend an. „Ich bin die Hohe Priesterin Shion und komme aus dem Dämonen Reich. Ich bin nur hier weil ein Freund mich darum gebeten hat.“ Sagte sie und blickte kalt den Kazekagen an. Gaara erwiderte den blick. „Wer ist ihr Freund?“ fragte er knapp und der Vermummte hob die Hand. „Und wer sind sie?“ fragte nun Gaara worauf der Mann seine Kapuze abnahm und Strohblondes Haar zum Vorschein kam. „Uzumaki Naruto.“ War die knappe Antwort. Doch sie reichte um Sakura und Tayuya in tränen ausbrechen zu lassen. Besagte Tayuya war sofort bei ihm und hatte ihn Stürmisch umarmt, weinte an seine Brust und schlug mit der Faust immer und immer wieder gegen diese. Der Blonde nahm die rot Haarige in den Arm und lächelte sanft. „Bist du das wirklich?“ fragte nun Sakura gestammelt. „Ja, Sakura-Nee-Chan.“ Flüsterte er und Gaara blickte ihn verwirrt an. “Aber wie? Wir dachten du seiest Tot? Wie hast du dieses Jutsu Überlebt?“ fragte nun Gaara und Naruto lächelte schwach. „Ich wäre auch Tot gewesen, das Jutsu hat mich sogar ziemlich Hart erwischt. Das was mir das Leben gerettet hat war das Kunai meines Vaters was ich damals bei unserer Mission im Dämonen Reich Verloren habe.“ Sagte er nur und alle blickten ihn an. „Ich habe in dem Kampf alles gegeben, sah aber keinen Weg mehr alle zu Retten also habe ich mein Mächtigstes Jutsu angewandt und wusste das ich dabei sterben würde. Ich Überlegte Fieberhaft wie ich noch Überleben könnte, doch da traf mich die Kralle eines Dämonen und er drückte mich zu Boden. Er hatte mich Schwer verletzt und ich konnte nicht mehr Aufstehen. Da traf auch schon das Jutsu das Dorf komplett. Der Dämon sagte nur das er mich mit reißen würde und ich schloss meine Augen.“ Fing Naruto an zu erzählen. Alle blickten ihn an und hatten sich Hingesetzt, wobei sich Tayuya immer noch an Naruto klammerte, ganz so als wenn sie sich selbst Beweisen wollte das er Real war. „Ich habe keinen Ausweg mehr gesehen, bis mir etwas ein viel. Das Kunai meines Vaters was ich im Dämonen Reich verloren hatte. Ich konzentrierte mich stark da ich dieses Jutsu noch nie über so eine Entfernung benutzt hatte. Und so nutze ich das Hiraishin no Jutsu meines Vaters und Landete Schwer Verletzt und Bewusstlos im Dämonen Reich. Das Jutsu hatte mich eben doch noch erwischt. Ich weis nicht wie schwer meine Verletzungen waren oder was genau Geschah nach dem ich im Dämonen Reich angekommen war, aber als ich zu mir kam blickte ich in die Violetten Augen von Shion.“ Er endete kurz und alle blickten zu Shion die Luft holte. „Ich habe Naruto damals auf einem Spatziergang gefunden. Er war Blut Überströmt und schwer Verletzt. Ich habe meine Leibwachen darauf hin gebeten ihn mit zu nehmen. Ich brachte ihn in meine Privatgemächer und ließ ihn von einem Arzt Untersuchen. Medic-nin haben wir ja keine da das Dämonen Reich keine Ninja Nation ist. Der Arzt versorgte seine Wunden, meinte aber das er lange zum Regenerieren bräuchte. Und so habe ich angefangen ihn zu Pflegen.“ Erklärte Shion kurz und nun blickte Sakura zu Naruto. „Aber warum tauchst du erst jetzt auf? Du hättest dich doch wenigstens melden können du Idiot!“ brüllte sie doch Naruto senkte den blick. „Ich konnte nicht…“ hauchte er und nun bekam er verwirrte blickte. „Hattest du angst wir würden dich bestrafen dafür das du Konoha dem Erdboden gleich gemacht hast? Wir haben zwar fast sechs Monate gebraucht den 40 Kilometer breiten und 600 Meter Tiefen Krater zu zuschütten. Aber Konoha steht wieder und ist schöner den je.“ Fing Sakura nun an doch Naruto schüttelte den Kopf. „Es ging nicht Sakura. Ich lag die letzten drei Jahre im Koma. Ich weiß nur noch das ich das Hiraishin Benutzte und dann das ich aufgewacht bin. Als ich Shion, nach dem sie mir alles erklärt hatte, fragte wie lange ich Ohnmächtig war sagte sie mir dass ich drei Jahre im Koma gelegen hatte. Ich hatte angst zurück zukommen… mir war klar das ihr mich für tot erklärt nach diesem Jutsu… aber ich hatte angst zurück zukommen und sehen zu müssen das Tayuya eventuell neu Geheiratet hätte.“ Sagte er leise und bekam eine Kopfnuss von seiner Frau. „Bist du Doof? Ich Heirate doch nicht neu, mein Herz gehört dir du Spinner!“ keifte sie ihn an und Naruto grinste verlegen, küsste sie aber nur Sekunden später. Sakura ging zu Shion und bot ihr die Hand an die die Blondine auch direkt annahm. „Danke, du hast meinen Bruder gerettet.“ Sagte sie und Shion lächelte. „Dann bist du Haruno Sakura, Naruto hat viel von dir Erzählt, keine angst, nur gutes.“ Kam es von der Priesterin. So ziemlich jeder anwesende war Überglücklich und so verabschiedeten sich Tayuya und Naruto von den drei anderen und verschwanden in einem Sandwirbel um zu Hause auf zu Tauchen, Gaara verpflichtete alle zum Schweigen bis zum Morgigen Tage, er wollte es für ganz Suna bekannt geben. So nickten alle und Tayuya sowie Naruto grinsten als sie daheim ankamen. „Schatz, komm her und bringe bitte auch Miru mit!“ rief Tayuya plötzlich und Naruto blickte sie lächelnd an. Nur Minuten später stand Hikari mit der kleinen Miru an der Hand im Wohnzimmer wo sie vor schreck fast Umkippte. „O-Odo-san? Bist du das?“ fragte sie und Naruto nickte schwach. Sofort fand er sich in der Umarmung seiner nun 14 Jährigen Tochter und seiner 3 Jährigen wieder. Er umarmte beide und weinte Freudentränen genau wie seine Töchter. Auch Tayuya gesellte sich dazu und Umarmte ihren Mann und ihre Kinder. „Endlich sind wir wieder zusammen.“ Hauchte Tayuya und bekam ein zustimmendes Nicken von ihrem Mann und ihren Töchtern. Die vier lösten sich und aßen am Abend zusammen, sie freuten sich das alles wieder so war wie früher und genossen die zeit. Hikari aber war ja nicht blöd und nahm ihre Schwester an die Hand und ging zur Tür. „Wo wollt ihr den hin?“ fragte Tayuya und Hikari grinste nur. „Euch ein wenig zeit alleine geben. Also gehen wir zu Tante Temari, aber keine angst wir sagen niemanden das er wieder da ist.“ Meinte nun Hikari und die beiden Eltern wurden leicht rot, ließen die beiden Mädchen aber gehen. Kaum das sie aus der Tür waren hatte Tayuya Naruto angesprungen und ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, während ihre Arme in seinem Nacken und ihre Lippen auf seinen Platz fanden. Beide küssten sich Innig bis es zu einem Leidenschaftlichen Zungenkuss wurde. Tayuya spürte nach einiger zeit das sie an eine Wand gedrückt wurde, doch es störte sie nicht. Der Kuss wurde kurz unterbrochen und die rot Haarige blickte ihrem Ehemann direkt in die Augen. „Wir haben viel nach zu holen.“ Flüsterte sie und Naruto schluckte leicht. „Muss das sein?“ fragte er leise. Tayuya aber grinste nur und fing an ihren Unterleib an seinem zu reiben. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und sie lächelte verschmitzt. „Ja, ich habe drei Jahre ohne Sex auskommen müssen. Nun wird einiges nach zu holen sein.“ Kam es mit einer verführerischen Stimme von ihr. Naruto konnte sich einfach nicht Helfen, er schmolz förmlich dahin bei dieser Stimme und begann ihren Hals zu küssen. Tayuya ließ eine Wohligen Seufzer ertönen und krallte sich in seine Haare. Nur Minuten später waren sie bereits in ihren Schlafzimmer und küssten sich langsam, aber verlangender als jemals zuvor. Es dauerte auch nicht lange bis Naruto angefangen hatte Tayuya stück für stück auszuziehen. Das selbe galt aber auch für sie, sie konnte einfach nicht mehr warten. Zum Teufel mit dem Vorspiel und der gleichen, sie wollte ihn hier und jetzt. Und das machte sie klar als sie sich mit ihm drehte und auf ihm saß. Minuten vergingen und nach einiger zeit war das Haus von Lustvollengeräuschen erfüllt. Es endete mit einem Lauten stöhnen als beide den Namen ihres Liebsten riefen und ihren Höhepunkt erlebten. Doch das war nicht genug, bis zum frühen Morgen war das Haus der Uzumaki immer und immer wieder von diesen Geräuschen erfüllt, sie hatten halt wie Tayuya es sagte, viel zum Nachholen. Am nächsten Morgen schliefen die beiden noch als Gaara an ihre Tür klopfte und dann einfach mit seinem Sand öffnete. Er trat ein und ging auf die Suche nach den beiden, nur um sie zugedeckt im Bett liegen zu sehen. Er grinste frech und deutete seinem Sand die beiden zu wecken. Das hatte zur folge das der Sand von Gaara unter die Bettdecke kroch und die zwei unsanft weckte. Als die zwei hoch geschossen kamen wurde Gaara knallrot im Gesicht, er hatte nicht damit gerechnet das Tayuya vor ihm, Oben ohne, sitzen würde. Als Tayuya aber bemerkte wo der Kazekage hin schaute wurde sie rot, vor Zorn, und warf ihm das Kopfkissen entgegen, der Sand sah dies nicht als Feind an und so hatte Gaara es im Gesicht kleben. „RAUS DU PERVERSER!“ schrie Tayuya noch und Gaara ergriff die Flucht. Wenn der Kazekage eines gelernt hatte dann war es der umstand das man mit einer Wütenden Tayuya nicht spaßen sollte. Und so wartete Gaara nun draußen bis beide raus kamen, angezogen versteht sich. „Perversling!“ zischte Tayuya noch als sie an ihm vorbei ging und Naruto bei ihm stehen blieb. „Naruto, wir müssen los, das Dorf wartet auf eine Erklärung. Immerhin habe ich das ganze Dorf zusammen gerufen um mitzuteilen das ihr Held noch lebt.“ Sagte Gaara mit einem lächeln was Naruto angst machte. So verließ Gaara zusammen mit Naruto das Haus während Tayuya und ihre Töchter zusammen mit Temari und einigen Konoha Shinobi zu der Versammlung kamen. Wobei sich alle fragten warum Tayuya so Überglücklich strahlte. „Die sieht aus als wenn sie letzte Nacht viel Spaß hatte.“ Kam ein Kommentar von Jiraiya und dieser bekam auch direkt eine Kopfnuss von Tsunade. „Wenn du es genau wissen willst, Perversling, ja ich hatte gestern Nacht sogar sehr viel spaß.“ Fing sie an was Sakura rot werden ließ. „Um genau zu sein, war es der beste Sex den ich jemals hatte!“ kommentierte sie noch. Und diese Aussage ließ so ziemlich alle Konoha Shinobi knallrot werden. Am Kageplatz angekommen blickten sie alle nach oben zu dem Punkt wo Gaara stand und seine Hand hob. Alle waren ruhig und Gaara grinste etwas. „Volk von Sunagakure, heute ist ein glorreicher Tag.“ Fing Gaara an und wirklich jeder Lauschte. „Ich habe mich dazu entschlossen vom Posten des Godaime Kazekage zurück zutreten!“ sagte er und nun waren alle Geschockt. Niemand konnte glauben was Gaara da gerade von sich gab doch er lächelte einfach. „Ich habe mich bereits für einen Nachfolger entschieden.“ Sagte er nun noch und alle warteten gespannt wer es sein würde. „Mein Nachfolger, und damit Rokudaime Kazekage wird niemand anderes als Uzumaki Naruto sein!“ rief er nun, und nun hielten es alle für einen schlechten Scherz da Naruto für Tot galt. Lediglich Sakura, Tayuya und ihre beiden Töchter wurden Kreidebleich. „Das ist nicht Witzig, Gaara!“ brüllte plötzlich Temari und alle stimmten ihr zu, alle, bis auf vier Personen. Diese hatten ein breites lächeln auf den Lippen. „Mir ist dies Durchaus bewusst liebe Schwester. Und es ist KEIN Scherz. Naruto ist mein Nachfolger und niemand anderes sonst!“ rief er und alle waren verwirrt. „Komm her.“ Sagte er leise und ein Mann in Schwarz verhüllt trat vor und nahm langsam die Kapuze ab. Als die Kapuze einen Ozean blauen Seelenspiegel und die Strohblonden Haare preisgab stockte allen der Atem. Niemand konnte es glauben. Nur Tayuya, Sakura und die Uzumaki Sprösslinge lächelten. „Hochstapler!“ brüllte nun Temari leicht verwirrt, Naruto galt immer hin als Tot. „Nein Temari, ich bin kein Hochstapler. Ich kann dies alles erklären. Nach dem Kampf in Konoha, in dem ich hätte sterben sollen, konnte ich mich mit einem weiteren Jutsu schwer Verletzt ins Dämonen Reich Retten. Dort habe ich die letzten drei Jahre verbracht. Ich wäre gerne früher zurückgekommen, schon alleine um die Geburt meiner Tochter Miru zusehen. Aber ich lag leider im Koma. Es tut mir wirklich Leid das ihr alle dachtet ich seie tot.“ Kam es von Naruto und so ziemlich der Halbe Platz brach in tränen aus. „ABER!“ rief er nun. „Ich werde die Wahl zum Rokudaime Kazekage nur annehmen wenn das Dorf es will!“ rief Naruto, und zu seiner Überraschung Jubelten alle. Da war es klar und Naruto lächelte schwach. Doch blickte er auch böse Gaara an der schützend seine Hände vors Gesicht hob. „Hey, sieh mich nicht so an Naruto, ich hab einfach keinen Bock mehr Kazekage zu sein!“ rief er schnell bevor Gaara so schnell es ging verschwand, und zu jedermanns Überraschung, bei Sakura auftauchte, sie in den arm nahm und küsste. Naruto musste fast lachen. „Gaara, du hättest mir ruhig sagen können das du mit meiner Schwester rum machst!“ rief er noch und alle Lachten los, während Gaara und Sakura knallrot wurden. An diesem Tag wurde noch so Richtig gefeiert, nicht nur war der Held der die Welt vor den Dämonen gerettet hatte noch am Leben, nein besagter Held war nun Kazekage. Doch gab es noch etwas zu feiern, Temari und Sakura hatten verlauten lassen das sie Schwanger waren, Sakura von Gaara und Temari von Kimimaru, und so wurde noch heftiger gefeiert. Selbst Kyuubi weinte als er Naruto angefallen und zu Boden gedrückt hatte. Er hatte Naruto mit seinen neun Schweifen umhüllt und dabei sein Gesicht abgeleckt, der Fuchs wollte einfach nur sicher gehen das Naruto kein Traum war. Nach dieser Feier sprach es sich in der ganzen Welt und allen Ninja Nationen weiter das Naruto wieder lebte und jeder freute sich. Die anderen Kagen kamen sogar um sich Persönlich bei ihm zu Bedanken. Nur einen Monat später wusste er das er schon wieder Vater werden würde. Tayuya war erneut Schwanger. Und wie sie das sagte war es das Schönste Geschenkt was er ihr machen konnte nach seiner Rückkehr. Seit dem waren nun fünf Jahre vergangen, Naruto regierte Sunagakure sehr weise und hatte es innerhalb von zwei Jahren Geschaft so gut wie alle Ninja Nationen miteinander zu vereinen. Die Bündnisse waren einfach nur gern gesehen, so würde es nie wieder einen Ninja Welt Krieg geben. Das dritte Kind von Naruto und Tayuya war zu aller Überraschung eine Zwillings Geburt, und wieder beides Mädchen. Beide hatten Feuerrote Haare mit blonden Strähnen aber dies machte Tayuya nun doch Stutzig. Auch wenn sie stolz waren das die Zwillinge, Tsuna und Shizu, Kerngesund waren wollte sie wissen warum sie vier Mädchen hatte. Sakura die nach Sunagakure gezogen war hatte festgestellt das Tayuya und Naruto wohl keine Söhne bekommen würden, erklären konnte sie dies aber auch nicht. Sakura selbst hatte einen Sohn geboren und war stolze und zufriedene Mutter, genau wie Temari. Temari und Kimimaru führten eine Wundervolle Beziehung, hatten sogar Geheiratet. Während Temari sich um das Erziehen des Kindes und den Haushalt kümmerte hatte Kimimaru den ANBU dienst Quitiert und war Jo-nin Sensei geworden, genau wie Tayuya. Durch die Hochzeit von Gaara und Sakura war das Bündnis zwischen Suna und Konoha so stark wie niemals zuvor. Auch Shikamaru hatte in den Jahren Kurenai geheiratet und erwartete mit ihr inzwischen das zweite Kind. Aber die Größte Überraschung war, das Kurenai und Shikamaru nach Sunagakure zogen und dort blieben. Sie waren beide der Meinung das sie in Konoha zu viel Schreckliches erleben mussten um dort zu bleiben. Doch drei Jahre nach seiner Ernennung zum Kazekagen hatte Naruto die Nachricht erhalten das Tsunade ebenfalls Abgedankt hatte und ihr Amt an Neji übertragen hatte. Naruto freute sich Natürlich darüber und grinste übers ganze Gesicht als er es erfuhr. So vergingen insgesamt fünf Jahre und die Welt hatte ihren frieden. Niemand würde diese Idylle mehr stören können das war klar. Und allen war bewusst, durch eine Intrige, gesponnen von Danzou, hatte Naruto sein Glück, seine Familie und seine Zukunft zum besseren ändern können. Eine Zukunft die er in Konoha wohl niemals gehabt hätte. Und er war Stolz darauf in Suna zu leben. Nach Konoha würde er nur noch gehen um seine Freunde zu Besuchen oder Politisches mit Neji zu besprechen, das war klar. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So das wars dann, damit ist diese Gesichte Vollständig Abgeschlossen und ich hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt mir als Leser Treu. Ich wünsche euch noch viel Spaß und hoffe wir sehne uns sehr bald wieder in einer meiner anderen FF’s Greeds Sephi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)