Zu Recht zum Tode Verurteilt! von Medui (Oder etwa doch nicht? NaruTayu FF's (Kapitel 2 Lädt/Online)) ================================================================================ Kapitel 3: Erinnerungen ----------------------- Die Sonne strahlte hell an diesem Morgen und fiel auf zwei Unbekleidete Gestalten die nur zum teil von einer Decke bedeckt waren. Es war die rot haarige Frau die durch das Kitzeln der Sonnenstrahlen verschlafen ihre Augen öffnete. Vorsichtig schmiegte sie sich noch ein wenig fester an ihren Freund und Ehemann. Ihr blick glitt langsam von seiner Brust, auf der ihr Kopf gebettet war, hoch zu seinem Gesicht. Sie lächelte als sie seine Stroh blonden Haare sah. Niemals hätte sie vor 12 Jahren damit gerechnet das sie mit ihm zusammen sein würde oder gar Verheiratet. Doch das Schicksal hat oft sehr Komische Wege sich zu zeigen. Damals war eine der Schönsten Zeiten die sie erlebt hatte. Sie zusammen mit Kimimaru und ihm, ihrem blonden Sonnenschein der sich von nichts aus der ruhe bringen ließ. Nach und nach merkte sie wie sie mit ihren Gedanken in Erinnerungen abdriftete. *~*Flach back, 11 ½ Jahre zuvor*~* Eine Gruppe von drei Personen bahnte sich ihren weg durch das dichte Gehölz des Waldes nahe von Kumogakure. Ihr weg führte sie schon seit einem halben Jahr quer über den Gesamten Kontinent und durch alle Großen Nationen. Nur zum Trainieren machten sie ab und an ein paar Tage Pause. Nun führte sie ihr Weg direkt nach Kumogakure. Ein Stirnband trug keiner der drei und doch waren sie Ninja, Ninja auf einer Reise um eine Heimat zu finden. Das einzige Mädchen in der Gruppe blickte vorsichtig zu dem blonden Jungen in der Gruppe und ein leichter rot Schimmer legte sich auf ihrem Gesicht nieder. Auch wurde ihr Körper von einem Angenehmen Gefühl durchflutet was in einer Wohligen Wärme in ihrem Magen endete. Sie wusste sehr wohl was dies bedeutete, und doch würde sie es ihm nicht sagen können. Dies lag nicht an ihrem Stolz, nein ganz und gar nicht. Viel mehr lag es daran das sie wusste das eben dieser blonde Junge keine Gefühle für sie hegte. Er liebte eine anderen, eine Rosa haarige Schönheit aus Konohagakure die auf den Namen Sakura Haruno hörte, sie hatte sie damals vor einem halben Jahr auf dieser Lichtung gesehen. Nein sie würde ihn nicht bekommen. So in ihren Gedanken vertieft merkte sie nicht wie auch er verstohlen zu ihr hinüber blickte. Auch bei ihm zeichnete sich ein rot Schimmer auf den Wangen ab und er lächelte leicht. Er wusste auch was dies bedeutet, und doch sagen würde er es ihr nicht. Er kannte ihre Art und hatte ein wenig Angst vor ihrer Reaktion. Nein sie würden weiter als Freunde reisen nicht mehr. Der dritte in der Runde, er hatte weiße Haare, konnte über das verhalten der beiden nur lächeln. Seit nun mehr einem halben Jahr reisten sie alle zusammen. Und seit fast vier Monaten musterten sich die beiden gegenseitig. Er verstand einfach nicht warum sie sich nicht ihre Gefühle Offenbarten, es war doch Offensichtlich das sie einander Liebten. Aber das bemerkte wohl nur er. Er wollte noch ein wenig nach denken aber er kam nicht dazu, sie hatten das Tor von Kumogakure erreicht und schritten durch das Massige Steintor. Alle drei hatten nun einen ernsten Gesichtsausdruck, keiner zeigte Emotionen. Die Wachen selber hielten sie nicht auf, immerhin trugen sie keine Stirnbänder an ihrem Körper. Langsam und bedächtig schritten sie durch die Straßen von Kumo und beobachteten alles was sie sahen. Es war die rot haarige die zu ihren Kameraden blickte und das Wort erhob. „Was meint ihr? Also mir gefällt es nicht wirklich. Es erinnert sehr stark an Oto...“ waren ihre Worte und der weiß haarige nickte nur. Der Blonde lächelte leicht, machte auf dem Absatz bereits kehrt um das Dorf wieder zu verlassen. Verwirrt blickten die zwei zu ihm und blickten ihn an. „Was hast du?“ fragte die rot haarige und legte einen leicht Bösen blick auf. „Verstehe mich nicht falsch Tayuya, aber ich möchte noch etwas Reisen. Ich will stärker werden um den Mörder von Konohamaru zur Rechenschaft zu ziehen. Darum kann ich es mir noch nicht leisten mich in einem Dorf nieder zu lassen. Bitte versteh das.“ kam die Antwort die beide mit einem lächeln an nahmen. „Naruto, wir verstehen dich. Aber willst du immer weiter durchs Land reisen und in Höhlen schlafen? Gut ich weiß das es mit Kyu an unserer Seite nicht leicht ist eine Heimat zu finden, aber willst du nicht auch irgendwann mal in ruhe Leben und in einem Bett schlafen?“ fragte nun der weiß haarige. „Doch das will ich, irgendwann Kimimaru. Ihr beide wisst das ich nicht einmal meinen Feinden etwas antun konnte. Ich habe, mit Kyu seiner Hilfe, sogar deine Krankheit geheilt damit du überlebst. Und das obwohl ich davon ausgegangen bin das ihr zurück nach Oto geht und irgendwann meine Feinde sein würdet. Und knapp ein Jahr nach dem ich euch gerettet habe kommt ausgerechnet ihr und Rettet mich vor dem Sicheren Tot. Ich bin euch zu tiefst dankbar und ich würde es verstehen wenn ihr gehen wollt.“ sagte nun Naruto, in seiner Stimme erkannten sie viel. Aufrichtige Dankbarkeit und Freundschaft. Aber auch Angst und Furcht seine Reisegefährten zu verlieren. Tayuya lächelte ihn aufmunternd an. „Hör zu du Idiot. Ich komme mit dir egal wo du hingehst und wenn du noch 100 Jahre durch die Lande ziehst.“ war ihr einziger Kommentar. Der weiß haarige lächelte leicht. „Ich komme ebenfalls mit. Ich habe nur euch drei und ich bleibe bei euch. Wir werden ein Team bleiben. Wir werden zusammen Kämpfen und auch zusammen Untergehen.“ kam nun die Antwort von Kimimaru und Naruto lächelte. „Danke ihr zwei.“ fing er an und holte einmal tief Luft. „Kyu hat sich eben gemeldet, er hat etwa vier Stunden entfernt von hier ein Verlassenes Haus gefunden. Wir können dort Übernachten.“ beendete er. Die drei nickten und verließen Kumo bereits nach wenigen Minuten wieder. Vier Stunden waren vergangen in denen sie ohne Pause gereist waren. Keiner hatte auch nur ein Wort gesprochen und so kamen sie auch endlich an dem Haus an. Naruto war der erste der in das Haus eintrat. Es schien schon einige Jahre leer zu stehen. Zumindest sah es danach aus. Kyuubi saß im Wohnzimmer und blickte lächelnd Naruto an. „Na kleiner. Wie war es in Kumo?“ fragte er und Naruto winkte nur ab. „Grauenhaft.“ war Tayuya ihr einziger Kommentar. Kimimaru sagte nichts, er warf sich lediglich auf das Sofa und genoss die ruhe. Naruto war es der erst einmal das Haus erkundete und zwanzig Minuten später wieder kam. „So Leute für heute Nacht wird es gehen, aber wir haben nur zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Bett.“ sagte Naruto. Die anderen blickten sich an. Tayuya wollte gerade etwas sagen aber Naruto setzte schon neu an. „Tayuya und Kimimaru ihr nehmt jeder ein Schlafzimmer. Ich werde es mir mit Kyu hier im Wohnzimmer gemütlich machen.“ kam es mit Bestimmter Stimme die keinen Widerspruch zu ließ. Die beiden nickten und gingen leise nach oben, wobei Tayuya leicht enttäuscht war. Sie hatte gehofft in der nähe von ihm zu sein. Naruto legte sich auf das Sofa und Kyuubi daneben. „Naruto, du weißt wie kalt es wird in der Nacht von Kumo?“ fragte der Fuchs besorgt und Naruto nickte. „Ja, aber mir ist es so Lieber. Ich will nicht das sie friert.“ sagte er und der Fuchs lächelte. „Sag mal Naruto, empfindest du etwas für das Weibchen?“ fragte nun Kyuubi erneut und Naruto nickte. „Ja Kyu. Ich glaube ich Liebe sie. Ich habe so etwas noch nie empfunden. Wenn ich sie sehe ist es als wenn sich mein Herzschlag verdreifacht. Mein ganzer Körper heizt auf und ich kann nicht mehr klar denken.“ erklärte er und der Fuchs nickte nur. „Alles klar, du Liebst sie.“ sagte er nur und rollte sich neben dem Sofa zusammen, schlief nur Sekunden später ein. Auch die anderen beiden waren schnell eingeschlafen. Lediglich Naruto bekam kein Auge zu. Es war einfach zu Kalt, er fror am gesamten Körper und egal was er auch versuchte er zitterte. Es ging einfach nicht. Es war bereits Mitten in der Nacht als er leise Schritte vernahm und sich aufrichtete. Auf der Treppe zum zweiten Stock stand Tayuya und blickte in lächelnd an. Er traute seinen Augen nicht, dort stand das Mädchen in das er verliebt war lediglich bekleidet in Unterwäsche und umhüllt von einer dicken und anscheinend sehr Warmen Decke. Er dachte seine Augen spielen ihm einen streich. Erst als sie langsam auf ihn zu kam hatte er begriffen das er wach war. Tayuya war schon einige zeit wach. Sie hatte die Kälte bemerkt und machte sich sorgen um Naruto. Sie rang lange mit ihrem Stolz um ihn zu fragen ob er es Warm genug hatte. Nach etlichen Minuten stand sie dann einfach auf. Nur in einer Decke gehüllt. Als sie auf der Treppe stand sah sie ihn dort liegen, wie er zitterte. Tayuya konnte es einfach nicht glauben, er hatte ihr und Kimimaru den Vortritt für das Warme Bett gegeben. Langsam Schritt sie auf ihn zu als sie sah das er noch wach war und sich aufgerichtet hatte. Immer näher kam sie dem Jungen den sie Liebte. Ohne ein Wort zu sagen stellte sie sich neben ihn und blickte ihn an. Er sah, so gut aus. Mehr war ihr nicht Möglich. Naruto wollte gerade fragen was los sei als sie ihn mit sanfter gewallt auf das Sofa zurück drückte. Es war Recht groß wie sie zum Glück feststellte. Naruto wehrte sich nicht, ließ es geschehen. Er war einfach wie Butter in ihren Händen. Nein er weigerte sich keinen Millimeter. Er sträubte sich nicht einmal dagegen als sich die rot haarige ohne Worte zu ihm, viel mehr auf ihn, legte und die Decke über die beiden warf. Er konnte es fühlen, ihre Herzschlag und auch ihr weiblichen kurven. Er wurde unweigerlich rot. Das bemerkte auch sie, ein lächeln schlich auf ihr Gesicht. >Kann es sein?< war ihr einziger Gedanke, bei dem auch sie leicht rot wurde. Unbeabsichtigt schmiegte sie sich noch ein wenig näher an ihn, Naruto schluckte leicht. Alleine aus Instinkt legte Naruto seine Arme um Tayuya, dies rief einen Wohligen Schauer auf ihrem Rücken hervor. Sie lächelte leicht als sie ihre Arme langsam hob und an seinem Körper lang schlängelte. Er merkte dies, wurde noch eine Spur roter. Oh wie er sich sicher war sie zu Lieben. Langsam schloss er die Augen um ihre nähe noch deutlicher zu spüren. Leise und unbemerkt Sog er ihren Duft in sich ein. Erst als etwas weiches seine Lippen berührte riss er die Augen auf. Nur um Tayuya ihr Gesicht, mit geschlossenen Augen, zu erblicken. Er schloss Langsam wieder die Augen und erwiderter nun zur Überraschung Tayuyas ihren Kuss. Beide Versanken in einem Innigen Kuss den keiner brechen wollte. Nein dieser Augenblick gehörte ihnen. Und nun hatten auch ihre Arme ihr ziel gefunden, seinen Nacken. Minuten vergingen in denen sie sich nur Küssten, selbst als sie sich lösten sprachen sie nicht ein Wort. Im Gegenteil, sie setzten zu einem neuen Kuss an. Die Worte die sie Sagen wollten, diese drei kleinen Worte die soviel sagten, sie wollten sie sagen. Doch wussten sie das sie es nicht mussten, der jeweils andere verstand sie auch so. So wurden die wohl bedeutendsten Worte in diesem Moment verschwiegen. Sie würden es sich auch noch nach dem Aufwachen sagen können. Nach fast einer Stunde schliefen beide, eng um schlugen, und durch den Körper des anderen Gewärmt ein. Frieren würde sie heute Nacht nicht mehr. *~*Flach back Ende*~* Sie lächelte als ihr diese Erinnerung hoch kam. Ihr blick ging wieder zu dem Blonden der noch immer Seelenruhig schlief. >Damals hatten wir noch nicht gewusst wozu es führen würde... ich hatte niemals an Kinder gedacht, ich war immer der Meinung das ich eine schlechte Mutter sein würde. Aber mit dir hatte es sich geändert. Ich hatte angefangen über eine Zukunft nach zu denken... eine Zukunft an deiner Seite. Ich mahlte mir eine Hochzeit aus, ja sogar mal mit dir eine Familie zu gründen. Wir konnten ja nicht wissen das es früher dazu käme als wir dachten.< waren ihre Gedanken als sie erneut in Erinnerungen versank. *~*Flach back, 10 ½ Jahre zuvor*~* Die kleine Gruppe war bereits seit einem Jahr zusammen unterwegs. Und Naruto sowie Tayuya waren zusammen glücklich. Nichts konnte dies trügen nicht einmal das sie eigentlich auf der flucht waren. Innerhalb des letzten halben Jahres waren sie mehr als einmal Konoha-nins begegnet. Zu ihrem Glück konnten sie sich immer Rechtzeitig verstecken. Aber wie sollte es nur weiter gehen. Konoha hatte zwar nicht viele verbündete aber sie brauchten einen Ort wo sie eine weile ihre Ruhe hatten. Wenn man sich fragte warum war dies einfach beantwortet. Naruto hatte Tayuya einen Heiratsantrag gemacht den sie angenommen hatte. Aber da war noch etwas warum sie zur ruhe kommen mussten. Sie hatten vor einem Monat erfahren das Tayuya im 4 Monat Schwanger war. In diesem zustand konnten sie nicht lange reisen. Nach nun gut weiteren zwei Monaten, Tayuya hatte inzwischen einen deutlich erkennbaren Schwangerschaftsbauch, hatten sie in einem Dorf im Reich der Strudel ruhe gefunden. Das war aber nicht verwunderlich, einer der Dorfbewohner hatte mit bekommen das Naruto mit Nachnamen Uzumaki hieß. Sie waren zum Oberhaupt gebracht worden der Naruto von seiner Mutter erzählte und auch das er das Mächtigste Kekkei Genkai im gesamten Strudelreich hatte. Er war Natürlich sehr gespannt. So hatten sie alle dort eine weile verbracht, und Naruto lernte den Umgang mit seinem Kekkei Genkai. Leider nur aus Schriftrollen aber das war ihm egal. Die zeit verging wie im Fluge und so stand sehr bald die Geburt an. Naruto war sehr aufgeregt als er neben Tayuya stand und ihre Hand hielt. Seit gut zwei Stunden hatte sie Starke wehen und die Ärzte Rechneten jeden Moment mit der Geburt. Als Tayuya zum Letzten mal alle Kraft zusammen nahm und noch einmal kräftig presste war es geschafft. Nur Sekunden später war das heulen eines Kindes zu hören. Und zur Überraschung beider war es nur Augenblicke später in den Armen Tayuyas. Beide, Naruto und Tayuya, lächelte das kleine Geschöpf in den Armen der rot haarigen an. Auch das Baby hatte Rote Haare aber dafür Kristallklare blaue Augen. „Wie soll sie heißen?“ fragte Naruto als die Ärzte sagten das es ein Mädchen sei. Tayuya lächelte leicht. „Hikari....Hikari soll ihr Name sein.“ flüsterte Tayuya schwach. Naruto nickte nur. Was keiner der Ärzte wusste, das Junge Eltern Glück war selbst erst 14 Jahre alt, und noch fast Kinder. Aber dies verheimlichten sie, es ginge nur sie etwas an. Leider war Glück nicht von dauerhafter Beschaffenheit. So vergingen gute sechs Monate in denen sich Tayuya und Naruto als Liebevolle Eltern herausstellten. Doch an diesem Tag kamen ein paar Konoha-nin in das Dorf um ein Bündnis aus zu handeln. Naruto und seine Gefährten hatten schnell den Entschluss gefasst bei Nacht zu verschwinden. Konoha-nin konnten sie nun nicht gebrauchen. So flohen sie bei Nacht. Gute vier Tage waren sie unterwegs als Tayuya stoppte und verzweifelt zu Naruto blickte. „Naruto... was sollen wir machen... Hikari kann doch kein Leben auf der flucht führen... sie ist erst ein Halbes Jahr alt... das ist doch nichts für ein Kind...“ sagte sie besorgt. Und alle drei verstanden was sie meinte. Kimimaru warf ihr einen Blick zu der sie beruhigen sollte. Naruto hatte sie Vorsichtig in den Arm genommen um sie zu beruhigen, und doch weinte sie. Sie spielte mit dem Gedanken Hikari aus zusetzten, sie bei Menschen aufwachsen zu lassen die nicht auf der Flucht waren. Dort wo sie Glücklich werden kann! Naruto hatte den selben Gedanken, da Tayuya Recht hatte. Ein Baby darf kein Leben auf der Flucht führen, das sollte es niemals. Viel mehr sollte es in einer Ruhigen Umgebung mit viel Liebe aufwachsen. Doch bevor beide diesen Gedanken zu ende spinnen konnten ertönte die Stimme des vierten im Bunde, das Baby mal nicht mit gezählt. „Naruto eine Möglichkeit haben wir noch!“ sagte sie und voller Hoffnung blickte der blonde zu seinem Langjährigen Begleiter. „Welche Kyuubi?“ fragte er voller Hoffnung in seiner Stimme. „Sunagakure.“ war seine einzige Antwort. Naruto aber senkte den Kopf. „Das geht nicht Kyuubi, du weißt das Suna ein Bündnis mit Konoha hat. Auch wenn ich Gaara vertraue... er kann sich auch nicht über das Gesetzt stellen, sie würden uns ausliefern. Und Hikari wahrscheinlich Töten weil sie angst haben das der Kyuubi in sie weiter gereicht wird und sie eine Gefahr wäre...“ erklärte Naruto traurig. Doch Kyuubi grinste plötzlich. „Kurz vor unserer Flucht habe ich mit bekommen das Konoha auf der Suche nach einem neuen Bündnis ist da das Bündnis mit Suna anscheinend nicht mehr Existiert!“ sagte der Fuchs nun grinsend. Naruto der nun deutlich Hoffnung hatte blickte seine Freunde an, aber besonders Tayuya. Diese blickte auf das Bündel in ihren Armen und und nickte dann leicht. „Auf nach Suna. Einen versuch ist es wert.“ sagte sie nun und so liefen sie schnell gen Wüste. Sie mussten so schnell es geht nach Sunagakure. Gute fünf Tage brauchten sie um in Suna anzukommen. An der Gewaltigen Schlucht die der Eingang war standen zwei Jo-nin die Argwöhnisch zu den 4 Schauten. Kyuubi hatte sich lediglich in einen Menschen verwandelt. „Was wollt ihr in Sunagakure?“ fragte er und Musterte die in seinen Augen Kinder. Als sein blick dann auf das Bündel in den Händen des Jungen Mädchens viel musste er hart Schlucken. >So Jung und schon Mutter?< fragte er sich in Gedanken. Naruto aber blickte die Gruppe an, klar sie wurden nicht erkannt aber er wusste zu wem er wollte. „Richten sie bitte Gaara Sabakuno aus das Naruto Uzumaki in sprechen Möchte!“ sagte er Kurz. Die Jo-nin stockten in ihrem Handeln und blickten Ungläubig zu Naruto. Ohne das jemand Reagieren konnte fand sich der Blonde Junge in der Umarmung einer Blonden Jugendlichen wieder. „Naruto, Du Lebst wie Schön!“ sagte sie nur. „Temari-san? Wer ist dieser Herr.“ fragte nun der Jo-nin. Während Tayuya Temari mit Bösen Blicken bedachte. Sie Umarmte immerhin hier ihren Verlobten. „Das ist Naruto Uzumaki und ein Langjähriger Freund der Sabakuno Familie.“ erklärte sie kurz und nahm Kurzer Hand die vier mit hinein. Am ende blieben sie dann alle stehen und Temari ihr blick viel auf das Bündel in Tayuyas Armen. „Ich weiß zwar nicht warum du mit einer Oto-nin reist, aber wenn sie deine Freundin ist, ist sie auch eine von Suna. Aber sagt mal, wo habt ihr das Baby gefunden, wurden seine Eltern etwa getötet?“ fragte nun Temari und beobachtete genau das kleine Bündel. „Nicht ganz Temari, die Eltern Leben. Aber das erklären wir am besten gleich auch Gaara. Solange musst du dich gedulden.“ erklärte Naruto und Temari nickte. Nur Minuten später standen sie vor dem Büro des Kazekage und ein Mulmiges Gefühl macht sich breit als man es von drinnen scheppern hörte. „NEIN VERDAMMT, DAS BÜNDNIS MIT KONOHA BLEIB BEENDET BIS NARUTO SEINE UNSCHULD BEWIESEN IST UND ER ZURÜCK KANN!“ brüllte jemand. „Aber Beruhige dich doch mal. Wenn Suna kein Bündnis mit Konoha mehr hat müssen wir Vorsichtiger sei.“ hörte man ein zweite Stimme. Temari wollte gerade etwas sagen als Naruto einfach ins Büro Stiefelte. Temari und den anderen stand der Mund offen, zu Perplex waren sie das Jemand einfach so in das Büro des Kazekagen lief. Voller Zorn wurde zu der Tür geblickt „WER BIST DU? WAS WILLST DU?“ brüllte der Kazekage den Eindringling an der eine beleidigte Schnute zog. „Hast du mich etwa schon Vergessen? Das ist aber Traurig, ich habe eigentlich gedacht das gerade du mich Erkennst.“ sagte er nur knapp. Der Kazekage blickte nun noch einmal hin. Sofort war seine Wut verflogen und er war um seinen Schreibtisch gekommen. Kurzerhand umarmte er Naruto und die Restlichen, die auch eingetreten waren, konnten das nicht glauben. Zumindest Tayuya und Kimimaru nicht. „Naruto du lebst, verdammt bin ich froh. Aber was treibt dich hier her?“ fragte er nun und Naruto grinste. „Gaara, ich bin hier weil ich um Aufnahme in Sunagakure bitten möchte. Ich komme aber nicht alleine. Kimimaru der ein guter Freund ist, sowie meine Verlobte Tayuya und unsere Gemeinsame Tochter Hikari möchten auch hier bleiben wenn es geht.“ klar der Schock saß erst einmal tief als es hieß Naruto hätte eine Tochter aber das war gerade mal Neben sächlich. Ohne um schweife war Gaara zu seinem Schreibtisch gegangen und hatte etwas Herausgezogen. „Gern aber wer ist der vierte?“ fragte er noch mal. „Oh Verzeih, das ist... naja, das ist Kyuubi.“ sagte er nur. Gaara und allen Stand der Schock ins Gesicht geschrieben. „Keine Angst Ningen , solange ihr Freunde von Naruto seit werde ich euch nichts tun. Außerdem kann ich dir Zeigen wie du mit Shukaku einen Pakt eingehen kannst genau wie ich mit Naruto.“ erfreuliche Neuigkeiten wie Gaara fand. So gab er allen vier ein Stirnband mit den Wappen Sunagakures. „Ich freue mich euch hier zu haben. Und keine Angst Konoha-nin dürfen seit deiner Verurteilung damals Sunagakure nicht mehr betreten ohne das es als Kriegerische Handlung gesehen wird.“ erklärte er. „Geht und ruht euch aus. Temari wird euch eines der Freien Häuser im Sabakuno viertel zuweisen.“ die Gruppe nickte und verschwand wieder. Das Leben der vier hatte sich geändert ab dem Heutigen Tage. *~*Flash back Ende*~* Tayuya lächelte als sie daran dachte. >Seit diesem Tag sind wir immer ein Team gewesen. Nur Kyuubi irgendwann nicht mehr. Er hat ein Sonder Team mit Shukaku gebildet. Doch sind die beiden sehr oft bei uns.< dachte sie. Der Blonde schlug nun auch die Augen auf und blickte in Haselnuss braune die ihn anblickten. Er lächelte leicht. „Schon wach Schatz?“ fragte er leise und sie nickte. „Ja, ich bin den Erinnerungen von damals zum Opfer gefallen.“ sagte sie und er lächelte. „Das war eine aufregende zeit.“ sagte er und sie nickte erneut. Sachte küsste er ihre Stirn und lächelte leicht. Sie erwiderte das lächeln nur. „Schatz tu mir einen gefallen. Sakura wird sich darauf einstellen das du Gen-Jutsu benutzt. Verzichte dieses eine mal darauf und versuch sie mit Nin und Tai-Jutsu zu schlagen.“ sagte er noch verschlafen aber besorgt. Tayuya nickte. „Versprochen Naruto. Und du Pass auf das sie dich nicht Enttarnen.“ sagte sie ebenfalls besorgt. „Keine angst, ich werde mein Kekkei Genkai benutzen.“ sagte er nur. Beide Genossen den Restlichen morgen noch, war ja erst 5 Uhr und ihr Kampf war für Später angesetzt. So blieben sie einfach liegen und genossen die Zeit die sie hatten. Hosted by Animexx e.V. 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