Eiskunst der Liebe von Warliss (Das Laufen macht frei, solange dein herz dabei ist.) ================================================================================ Kapitel 2: Der erste Kuss ------------------------- So bald er eine Möglichkeit sah zu verschwinden, verließ er die Eisfläche und ging langsam wieder nach Hause. Er konnte an nichts anderes mehr denken, als an diesen Mann und so lief er wie blind durch die Straßen. Seine Gedanken schweiften um die schönen Augen und die samt Stimmte, des Mannes. Die Menschen, welche an ihm vorbei gingen, nahm er nur Schemenhaft war und so kam es, dass er eine halbe Stunde später vor seiner Haustür stand und überlegte, wie er dort hin gekommen sei. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete langsam die Tür. Sein einziger Wunsch bestand darin, den heutigen Tag und vor allen diesen Mann zu vergessen. Kaum hatte er sich vollkommen angezogen auf sein Bett geworfen, als er auch schon wieder das Gesicht des schönen Mannes vor sich hatte. Das Gesicht mit den Augen, welche ihn streichelten. Mit dem Mund, welcher in ihm den Wunsch herauf beschwor, diesen zu küssen... Sein Herz begann zu rasen und er drückte sich ein Kissen aufs Gesicht. Wieso raste sein Herz nur so? Er war doch nicht schwul. Die halbe Nacht lag Haruki wach und wälzte sich in seinem Bett hin und her. Er schaffte es nicht diesen Mann aus seinen Gedanken zu verbannen. Und auch als er eingeschlafen war, handelte der Traum von Taiki. Am nächsten Morgen überhörte er seinen Wecker einfach und blieb liegen. Er hatte keine Lust aufzustehen, auch wenn er genau wusste, dass Nanami jeden Moment anrufen würde. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, als genau dies geschah. Er sah auf sein Handy und ließ es liegen. Er wartete ab, in der stillen Hoffnung, dass sie es irgendwann aufgeben würde. Doch als sie nach ungefähr einer halben Stunde immer noch nicht aufgegeben hatte, sondern sein Handy immer weiter klingelte ging er wütend ran. „Ja?“, fragte er genervt und hörte dann auch schon Nanami’s fröhliche Stimme. Diese sagte, in ihrer typisch fröhlich Art: „Guten Morgen, mein Eisprinz. Raus aus den Federn und her gekommen. Ich habe eine ehrenvolle Aufgabe für dich.“ Kurz dachte Haruki über diese Worte nach und sah dabei still schweigend zu Decke. Als er zu keinem vernünftigen Ergebnis kam, wartete er kurz und fragte dann: „Sag mal wovon redest du eigentlich? Und wohin soll ich kommen?“ „Du sollst zum Eisstadion kommen. Wenn du mir gestern zugehört hättest, dann wüsstest du das.“, erwiderte diese nun ihrer Seits leicht genervt. Ehe Haruki etwas dagegen sagen konnte legte sie auf und es war nur noch ein Tuten in der Leitung zu hören. Vollkommen entgeistert schmiss er sein Handy neben sich auf das Kissen und stand langsam auf. Er wusste, dass Nanami alle fünf Minuten anrufen würde und er so, sowieso nicht zum schlafen kommen würde. Außerdem hoffte er, dass er sich so etwas ablenken konnte, von dem flauen Gefühl in seiner Magengegend. Er ging ins Bad und machte sich fertig. Als er in den Spiegel sah erschrak er. Die letzte Nacht hatte eindeutige Spuren hinterlassen. Sein Gesicht schückte ein kleiner drei Tage Bart und unter seinen Augen zeichneten sich deutlich dunkle Ringe ab. Seine Harre standen wild zu allen Seiten und auf unerklärlicher Weise sah sein Gesicht vollkommen zerknittert aus. Er rasierte sich die kleinen Bartstummel ab und versuchte seine Haare zu bändigen. Als er damit fertig war befand er, dass er momentan nicht mehr für sein Aussehen tun konnte. Er nahm sein Handy und wie erwartet waren schon zehn unbeantwortete Anrufe darauf. Er rief Nanami an und sagte ihr bescheid, dass er jetzt zu ihr fuhr und sie somit nicht mehr anrufen musste. Langsam machte sich Haruki auf den Weg und kurze Zeit später stand er auch schon vor dem Eisstadion und sah zu dem großen Eingang. Er grummelte vor sich hin und überlegte wieder einmal, wie sie es immer wieder schaffte ihn aus dem Bett zu locken. Er stand unentschlossen vor dem Eingang und überlegte, ob er eintreten sollte, oder einfach bleiben sollte, wo er war. Denn wenn er einfach stehen blieb, dann konnte er passieren, dass sie drinnen wartete und er unbemerkt wieder verschwinden könnte. Doch es bestand die Gefahr, dass Nanami ihn dann umbringen, oder etwas noch viel schlimmeres mit ihm anstellen könnte. Wenn er jedoch blieb, musste er sich auf eine dieser verrückten Ideen von Nanami einlassen und einen ganzen Tag lang würde er nicht weg kommen. Noch bevor er sich für eine der Varianten entscheiden konnte, wurde er schon von hinten umarmt und ein paar Haarsträhnen kitzelten ihn am Nacken. Er drehte sich um und obwohl er gerade total zickig reagieren wollte fing er laut an plötzlich los zuprusten. Laut lachend sagte er: „Du solltest dir mal wieder die Haareschneiden lassen.“ Mit dieser Feststellung handelte er sich einen verwunderten, aber auch leicht beleidigten Blick von Nanami ein. Sie verzog leicht den Mund und fragte: „Was ist mit meinen Haaren?“ Haruki hielt sich mittlerweile vor lachen den Bauch und zeigte auf ein Fenster, wo drin sich sowohl Haruki, als auch Nanami spiegelten. Skeptisch ging Nanami zu dem Fenster und sah hinein. Unweigerlich musste auch sie grinsen, denn eine Haarsträhne stand störrisch zu Berge und ließ sie so aussehen, wie Karlson vom Dach mit seinem Propella auf dem Hut. Nanami versuchte sich die störrische Strähne mitten auf ihrem Kopf zu richten, als sich auch Haruki langsam beruhigte. Er stand nun schwer atmend neben ihr. Sie achtete jedoch nicht weiter auf ihn, denn ihr Blick fiel auf etwas hinter Haruki. Lächelnd fing sie an zu winken und mit einer Handbewegung an zu deuten, dass sich die Person hinter Haruki zu ihnen gesellen sollte. Haruki drehte sich verwirrt und neugierig um,als ihm auch schon der Atem stockte. Denn sobald er sich umgedreht hatte blickte er direkt in die wunderschönen grünen Augen Taikis und sah dessen zarten Mund, welcher ihn anlächelte. Ohne genau zu wissen warum, wurde er rot und sah zur Seite. Sein Puls beschleunigte sich und sein Herz klopfte so hart gegen seine Brust, dass er das Gefühl hatte, es würde jeden Moment heraus springen, nur um in Taikis Hand zu landen. Er sah zu Nanami, welche breit grinste und wusste sofort, dass diese dafür verantwortlich war, dass er sich gerade wie der letzte Trottel vorkam. „Hallo ihr zwei.“, hörte er die angenehme Stimme Taikis, welche nun wieder von hinter ihm kam und seiner Meinung nach viel zu nah an seinem Ohr war. Vorsichtig drehte er sich wieder um und versuchte nicht allzu sehr die Beherrschung zu verlieren. Er öffnete die Lippen, doch bevor er etwas sagen konnte, hörte er schon Nanamis Stimme. „Hallo Taiki. Schön dich zu sehen.“, sagte sie freundlich und wand sich dann zu Haruki und sprach weiter: „Wenn ihr mögt, dann können wir jetzt hinein gehen.“ Haruki hatte sich wieder zu Nanami gewandt und sah so nur aus dem Augenwinkel, wie Taiki lächelnd nickte. Wie mechanisch fing er an seine Beine zu bewegen und ging neben Nanami in das Eisstadion. Obwohl Taiki zuerst eingewilligt hatte blieb dieser etwas hinter den Beiden und Haruki wurde das Gefühl nicht los, dass dieser ihn von hinten musterte. Kaum waren sie drinnen angekommen, als Nanami ihn auch schon ein paar Sachen in die Hand drückte. Er nahm diese entgegen und sah sie dann fragend an. Diese sah jedoch nicht zu ihm, sondern nickte Taiki zu, welcher Haruki auf einmal am Arm packte und hinter sich herzog. Er kam sich vor wie ein kleines Kind, als er Nanami noch einmal verwirrt ansah. Doch diese winkte nur und lächelte dabei. Er wollte sich gerade darüber aufregen, als er auch schon zusammen mit Taiki mitten in der Umkleide stand. Dieser lächelte und fing an sich selbst aus zu ziehen. Harukis Herz raste noch etwas mehr. Taiki offenbarte seinen muskolösen Oberköper, welcher trotz der Muskeln unglaublich geschmeidig wirkte. Trotzdem war er erstaunt, denn unter seinen Pullover konnte man die Muskeln fast gar nicht sehen und wenn, dann nur erahnen. Doch so halb nackt musste sich Haruki beherrschen nicht über diese zu streicheln. Leicht zitternd musterte Haruki den Mann vor ihm und wand nur vor Scham über seine eigenen Gefühle den Kopf ab. Plötzlich spürte er einen heißen Atem an seinem Ohr und er erschauderte noch etwas mehr. „Willst du dich nicht auch umziehen? Warte ich helf dir.“, hörte er die tiefe Stimme Taikis und seine Nackenhaare stellten sich automatisch auf. Plötzlich fühlte er die starken sanften Hände des Mannes, welcher hinter ihm stand und spürte wie dieser ihm sanft den Pullover hochschob. Erschrocken drehte er sich schnell um und ging einen Schritt rückwärts. Sein Herz raste und seine Gedanken überschlugen sich. Er sah ihn mit hochrotem Kopf an und anders als erwartet grinste Taiki breit. So als ob er gerade etwas heraus gefunden hätte. Haruki hatte vor Schreck die Sachen in seiner Hand fallen gelassen und hob sie nun erst einmal auf. Er legte sie vorsichtig auf eine Bank und fing an sich nun selbst seiner Oberbekleidung zu endledigen. Was er nicht wusste war, dass Taiki ihn die ganze Zeit beobachtete und den Anblick sehr genoss. Seit dem ersten Treffen gestern, ging ihm dieser junge Mann nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte noch nie einen Mann gesehen, welcher so zart, anmutig, aber auch stark wirkte. Seine braunen Haare, von welchem ihm Strähnen bis zum Kinn reichten und sein Gesicht leicht umrahmten. Die roten Lippen, welche auf der blassen Haut regelrecht hervorstachen. Und dann diese braunen Augen, welche vor leidenschaft glühten, wenn er sich für etwas einsetzte. Als er anfing zu laufen konnte Taiki nicht anders und musste hinsehen. Jede seine Bewegungen wirkte geschmeidig und perfekt. Am liebsten wäre er zu ihm gefahren um mit ihm zu laufen. Doch am größten war der Wunsch, diesen Mann in den Arm zu nehmen und seine Lippen auf denen von Haruki zu legen. Immer wieder musste er sich zusammenreißen den jungen Mann nicht sanft zu berühren und sei es auch nur mit einer flüchtigen Berührung. Umso eifersüchtiger war er, als er sah, wie diese Frau ihn plötzlich umarmte. Ihm schossen tausend Gedanken durch den Kopf, doch der erste war:"Ist sie seine Freundin?" Von daher hatte er nicht sofort zugesagt, als ihn die Begleiterin von Haruki fragte, ob er ihr half. Erst nachdem sie ihm erklärt hatte, worum es ging und ganz nebenbei erwähnte, dass auch Haruki kommen würde. Er war sehr enttäuscht gewesen, als er wieder zur Eisfläche kam und der Jüngere schon verschwunden gewesen war. Hätte er doch nur nicht Soura nach Hause bringen müssen. Doch zum Glück war Nanami noch da gewesen. Und jetzt sah er gerade diesem unglaublichen Mann zu, wie dieser sich vor seinen Augen entkleidete. Alles an ihm gefiel Taiki und er schaffte es kaum die Augen von ihm abzuwenden. Doch gerade als sich dieser die Hose über seinen knackigen Hintern schob, besann sich Taiki und fing an, sich selber weiter an zu ziehen. Haruki wurde fertig und legte dann seine Kleidung in einen der Schränke, anders als jedoch Taiki, welcher diese vorher ordentlich faltete, lag seine wirr im Schrank. Aus dem Augenwinkel musterte er Taiki und fand, dass dieser selbst in Jogginghosen unwahrscheinlich gut aus sah. Er schüttelte schnell den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben, als Taiki ihn auch schon aus der Umkleide schob. Seine Hände lagen dabei fest auf Harukis Taille und ein unbekanntes Prickeln durch fuhr seinen Körper. Bevor sie bei Nanami ankamen, hörte er, wie Taiki leise sagte: „Die Sachen stehen dir gut.“ War er vorher verwirrt gewesen, so war er jetzt vollkommen perplex. Er schaffte es nicht mehr einen klaren Gedanken zu fassen. Erst als er mit Taiki bei Nanami ankam, gelang es ihm sich einigermaßen zu fassen. Die junge Frau hatte die beiden Männer schon erwartet und neben ihr stand noch ein weiterer junger Mann. Nanami lächelte fröhlich und sah den immer noch sehr verwirrten Haruki an. Dieser schaffte es langsam zu sich zu kommen und ging nun direkt auf Nanami zu. Er nahm sie bei Seite und warf den anderen Beiden kurz einen entschuldigenden Blick zu. „Was wird das, wenn es fertig ist?“, fragte er sie mit flüsternder Stimme und sah ihr direkt in die Augen. Sie lächelte und sagte dann jedoch etwas lauter als er: „Keine Angst. Ich möchte wirklich nur, dass du mir hilfst. Das dort drüben ist Akio Zurase. Er ist mein Eiskunstlaufpartner, beim Paarlauf. Und Taiki kennst du ja schon.“ Sie blickte kurz zu den beiden Männern hinüber, ehe sie fortfuhr: „Ich habe Taiki gefragt, ob er uns helfen würde und bis nach den Meisterschaften unser Trainer sein möchte. Er läuft dies Jahr nicht mit, da Soura ihn wohl gestern die Partnerschaft gekündigt hat.“ Er ließ sie in Ruhe erklären, ehe er sie dann fragte: „Und warum bin ich hier?“ Er sah ihr tief in die Augen und wartete ab. Sie ließ sich etwas Zeit mit der Antwort und war froh, dass er keine Gedanken lesen konnte. Sie dachte nämlich: ‚Nun ja, weil Taiki wahrscheinlich nicht zugesagt hätte, wenn du nicht dabei wärst. Außerdem seid ihr ein richtig süßes Paar und ich weiß, dass er dir gefällt.‘ Doch anstatt dies zu sagen, sagte sie: „Weil ich möchte, dass auch du uns hilfst und uns trainierst. Wenn zwei aufpassen, dann ist es besser, als wenn nur einer hinsieht.“ Er hörte ihr aufmerksam zu. Doch gerade, als er etwas erwidern wollte, rief Akio: „Hey, wir sollten langsam mit dem Training beginnen, sonst können wir es vergessen.“ Nanami nickte und ging dann auch schon wieder zu den Anderen. Haruki ließ sich etwas Zeit und folgte ihr, eher widerwillig. Er zog die Schlittschuhe an, welche Nanami schon zu Recht gelegt hatte und betrat dann als Letzter das Eis. Zuerst stellte er sich nur an die Bande und sah dann dem Trio zu, dieses schien einiges zu besprechen. Immer wieder wanderte sein Blick zu Taiki. Der Typ hatte doch eben wirklich zu ihm gesagt, dass er gut aussehen würde. Ihm schossen mit einem Mal tausend Fragen durch den Kopf und er versuchte sie irgendwie zu beantworten oder erst einmal zu ordnen. Er fragte sich, ob Taiki ihn wirklich gut aussehend fand, oder dies nur sagte, um ihn zu ärgern. Dann fragte er sich, ob Taiki vielleicht schwul sei und er sich vielleicht sogar trauen konnte sich so sehr für ihn zu interessieren. Doch er wusste, dass er es Taiki nicht fragen konnte, denn wenn dieser nicht schwul sei, dann wäre das ziemlich peinlich für ihn. Ohne es zu merken, starrte er den Mann an, welcher ihn so sehr verwirrte. Er bekam auch nicht mit, wie dieser sich ihm näherte und nun direkt vor ihm stand. Er sah ihn offen, aber auch mit einem verschmitzeten Lächeln auf den Lippen an. „Starrst du die Menschen immer so an, oder bin ich nur eine Ausnahme?“, fragte dieser nun mit einem leicht hämischen Grinsen auf dem Gesicht. Vollkommen erschrocken, durch die Tatsache, dass er so eben unsanft aus seinen Gedanken gerissen wurde stotterte er verlegen: „Nein, also ja. Ich mein…“ Weiter kam er nicht, denn ganz plötzlich spürte er die weichen, warmen und erstaunlich zarten Lippen auf seinen. Sein gerade noch verwirrtes Gehirn schien nun langsam in einen Nebel eingehüllt zu werden. Er konnte und er wollte nichts gegen diese sanfte Geste seines Gegenübers tun. Er ließ sich vollkommen in den Kuss fallen. Jedoch so schnell der Kuss begonnen hatte, endete dieser auch. Er sah Taiki an und sein Gehirn schien endlich den Schleier um sich herum zu verlieren. Der junge Mann sah Taiki erschrocken an und wurde rot. Dieser lächelte ihn an, auch wenn er das Gefühl hatte, dass es auch diesem leicht peinlich war. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Mit jeder einzelnen Zelle in seinem Körper wünschte er sich diesen Mann noch einmal zu küssen. Unbewusst und vorsichtig wanderten seine Finger zu seinem Mund. Vorsichtig zog er mit seinen Fingerspitzen seine Lippen nach. Er begriff nicht so recht, was da gerade nun wirklich gelaufen war und ob er nicht vielleicht nur geträumt hatte. Langsam sah er zu Taiki, welcher schon wieder bei den Anderen war. Als er sich wieder seiner Umgebung klar wurde und auch seine Gedanken sich langsam wieder normal verhielten wurde ihm klar, was er gerade getan hatte. Er hatte einen Mann geküsst. Einen Mann! Und das vor allen Anderen. Geschockt und heftig zitternd warf er einen Blick zu Nanami und er wusste, dass diese nichts mitbekommen hatte, doch allein der Gedanke, sie hätte etwas mitbekommen können, ließ ihn noch mehr erröten. Er verließ die Eisfläche und rannte so schnell es ging mit Schlittschuhen aus der Halle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)