Love, that feels like a dream 2 von Hana_no_Kon (Die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teils) ================================================================================ Kapitel 12: Bei Hunger - Nicht verzagen, Johnny fragen! ------------------------------------------------------- Hi, Leute, Wurde mal wieder Zeit für ein neues Kapi, nicht wahr? Sorry, fürs warten lassen. Jedenfalls danke wie immer für die Kommis ^^ Kommikommis: @Koneko_Nightly: Hehe! ^^ Das Kind kommt im letzten Kapi. Aber das wird noch dauern! xD @pupsmobil: Natürlich schreib ich weiter! Wir wollen ja nicht, dass du sauer wirst! xDD @Pusti: Zustimmung! ^^ @Sami: Tja, weiß auch nicht, die meisten sind einfach kommifaul! Was weiß ich! *schulter zuck* Na dann, weiter geht’s! ^^ -------------------------------- Kapitel 12: Bei Hunger - Nicht verzagen, Johnny fragen! Es ist sehr spät in der Nacht. Ich liege hellwach und noch ein wenig deprimiert neben Axel in unserem Bett. Unsere WG soll sich auflösen … Alles, was ich darüber machen kann, ist schwer zu seufzen. Sehr schwer … Axel weiß bereits, was mir Kummer bereitet. Sanft streichelt er mit der einen Hand meine Schulter und mit der Anderen meinen Bauch, schon die ganze Zeit über. Als ich ein weiteres Mal ein Seufzen von mir gebe, meint der Rothaarige: “Sei nicht so traurig. Wir werden uns ja gegenseitig besuchen.” “Ja, ich weiß …”, kommentiere ich, immer noch mit Traurigkeit in der Stimme. “He, komm schon, sei bitte wieder etwas munterer, sonst …” “Sonst was?” “Sonst muss ich dich dazu zwingen!” Kaum ist das ausgesprochen, fängt Axel an, mich auf gemeine Weise zu kitzeln. “Oh nein! Wie fies! Bitte lass das!”, flehe ich ihn noch an, aber zu spät … Schon wenige Augenblicke später breche ich in hallendes Gelächter aus. Oje, hoffentlich wecke ich keinen mit meinem Lachen. Aber Gott sei Dank hört mein Mann auf. Puh … ich dachte schon, ich platze … “Na bitte, ich habe dich wieder zum Lachen gebracht”, grinst er triumphierend. Damit hat er wirklich Recht … und genau dafür lege ich sanft meine Lippen auf seine. Schnell löse ich mich wieder von ihm und erkläre: “Das hast du, und das war deine Belohnung.” Und als Dankeschön für die Belohnung stiehlt er mir einen weiteren, aber diesmal innigen Kuss. ~~ Das Vorhaben meiner Freunde wurde in die Tat umgesetzt. Jedes Paar hat fieberhaft nach einer Wohnung gesucht und auch eine gefunden. Nur Kairi und Naminé suchen nichts. Sie bleiben hier in diesem Haus. Sie sind diejenigen, die immer einkaufen gehen, falls es uns an Nahrung und Produkten fehlt. Also kann man rechnen, dass meine kleine Schwester und meine beste Freundin zwei oder auch dreimal im Monat weg sind. Dann ist da noch der Job von Axel. Fast jeden Tag ist er in der Klinik, und zwar genau, seit ich den 4. Monat erreicht habe. Ich würde gerne mal mitkommen, um zu sehen, wie er arbeitet. Und ich werde ihn jetzt auch fragen. Mein Mann sich nämlich jetzt im Bad für die Arbeit fertig. Und genau in diesem Moment muss ich wieder das Mittel nehmen. In einem Zug ist die Flasche gelehrt. Während er sich die Haare zurecht macht, frage ich direkt: “Schatz, nimmst du mich vielleicht mit auf die Arbeit? Ich würde dir gerne mal zugucken …” “Kann ich machen”, sagt er nach einiger Zeit des Schweigens, “aber für diese Zeit wird’s nichts.” “Hä? Wieso nicht?”, frage ich völlig verdutzt. Er dreht sich zu mir um, mit einem festen Blick auf mich geheftet. Dann beginnt er zu reden: “Nun ja, … wie soll ich sagen …” Bevor er weiter erklärt, legt er seine Hand auf meinen Bauch. “Nun … du bist jetzt im 4. Monat. Und … ein schwangerer Mann … versteh mich nicht falsch, aber … das wäre keine so gute Idee, in deinem jetzigem Zustand raus zu gehen. Ich will nicht, dass irgendwelche mediengeile Fotographen sich an deiner Erscheinung vergnügen!” Daran habe ich gar nicht gedacht … Stimmt, ich bin ja schwanger. Axel sorgt sich um mich, wie süß. “Verstanden …”, flüstere ich mit einem verliebten Klang in der Stimme, “du bist niedlich, wenn du dich um mich sorgst.” Daraufhin schlinge ich meine Arme um den Rothaarigen. “Muss ich doch, ich liebe dich”, meint er und erwidert meine Körpernähe. Nur leider ist das nicht von Dauer. Denn Axel muss zur Arbeit. Ich löse mich wieder von ihm und begleite ihn noch bis zur Tür. Dort angekommen reiche ich ihm seine Tasche, dann zieht er sich die Schuhe an und küsst mich zum Abschied. Mit einem “Bis nachher, Roxy” macht er sich auf den Weg und ich bleibe zu Hause allein zurück. Na ja, okay, so ganz allein bin ich auch nicht. Das Baby ist ja noch bei mir, oder besser gesagt in mir. Hach, alleine rum zu sitzen ist langweilig … Dass Naminé und Kairi auch unbedingt unsere Freunde besuchen wollten. Ich wäre gerne mitgekommen, aber Axel hat Recht. Solange ich schwanger bin sollte ich nicht mal in Erwägung ziehen, raus zugehen. Schon die ganze Zeit zappe ich durch das Fernsehprogramm in der Hoffnung, dass was Interessantes laufen würde. Fehlanzeige … In den Zeitschriften meiner Schwester ist auch nichts Unterhaltsames zu lesen. Es ist so langweilig … und zu allem übel krieg ich Hunger … Die zwei Mädels haben vergessen, was zuzubereiten und zum Kochen bin ich irgendwie zu blöd. Ich sollte wirklich einen Kochkurs belegen, sonst bin ich am Ende Schuld, wenn ich, Axel und das Kind verhungern. Okay, merk ich mir, nur was esse ich jetzt? In der Küche am grübeln, schaue ich im Kühlschrank nach, wenigstens etwas sollte doch drin sein … Mist, Kairi und Naminé waren noch nicht einkaufen! Da ist nicht mal ’ne Scheibe Toast drin! Okay, ich übertreibe, Essen gibt’s zwar, aber zu wenig, als dass sie mich und das Kind satt kriegen. Denk nach, Roxas, denk nach … Ach Mann! Ich bestell mir jetzt einfach was! Ich hol mir eine Karte von irgendeiner Pizzeria. Eine Pizza ist genau das richtige. Ich gehe die Liste der Speisen durch. Meine Wahl fällt auf eine große Margarita, eine große Peperoni Pizza und eine große Cola. Ganz schön viel, das weiß ich auch. Mein Baby will auch essen. Ich schnapp mir das Telefon und wähle die Nummer der Pizzeria auf der Karte. Dann warte ich, bis jemand den Hörer abnimmt. Das dauert nicht besonders lange. Am anderen Ende der Leitung erklingt eine Männerstimme, die mich nach meiner Bestellung fragt. Ich sage ihm, was ich haben möchte und meine Adresse. “Danke für ihre Bestellung, ihre Pizzen werden gleich bei ihnen ankommen”, erklärt mir der Herr. Ich bedanke mich herzlich und lege auf. Jetzt heißt es erstmal warten … Nach einer viertel Stunde klingelt es endlich an der Tür. Ich habe mir während der Wartezeit ein großes, langes T-Shirt angezogen, damit man meinen Bauch nicht erkennt. Ich eile zur Haustür und öffne sie. Vor mir steht der Lieferjunge. Er sieht sehr jung aus, muss so 20 sein. Er hat blonde Haare, die er sich nach hinten gekämmt hat, trotzdem fallen ihm kleine Strähnen ins Gesicht, und er hat meeresblaue Augen, so blau wie meine. Er nimmt die Schachteln mit den Pizzen aus dem Korb seines Fahrrad und sagt: “Guten Tag, der Herr, hier haben wir eine große Margarita, eine große Peperoni Pizza und eine große Cola. Ist das richtig?” “Goldrichtig! Vielen Dank”, bedanke ich mich und nehme ihm die Schachteln ab. Ich lege sie schnell in die Küche, hole mein Portemonnaie und komme zu dem Lieferjungen zurück. Ich hole das Geld für das Essen aus meinem Portemonnaie und reiche sie ihm. Dabei fällt mir der Schriftzug seines Halstuches auf, den er anhat. Da steht ein Name. Ich sage: “Vielen Dank noch mal, der Rest ist Trinkgeld, Herr Johnny.” “Wait! Woher wissen sie meinen Namen?”, fragt er völlig verdattert. Ich deute einfach auf sein Halstuch. Darauf wird er etwas rot um die Nase, kratzt sich verlegen am Kopf und meint: “Achso, deswegen … schon peinlich, oder? Meine Mutter hat das genäht … warum trage ich das bloß …” Letzteres hat er vor sich hin genuschelt. Lustiger Kauz. “Sind sie Amerikaner?”, frage ich ziemlich neugierig. Als Antwort nickt er kräftig mit dem Kopf und sagt: “Ähm, ja, ich komme aus Amerika, aber zurzeit lebe ich hier.” Ich reiche ihm freundlich die Hand und sage: “Na dann, Johnny, wahrscheinlich werde ich mir öfters bei euch was bestellen, von daher, mein Name ist Roxas.” Zuerst ist Johnny etwas verwundert, aber er fängt sich wieder und nimmt meine Hand. ~~ Mein 5. Monat … Seit diesem einen Tag, wenn Axel auf der Arbeit ist und Kairi und Naminé in der Stadt unterwegs sind, also, wenn ich alleine bin, bestelle ich mir was aus dieser Pizzeria, was dann von Johnny zu mir gebracht wird. Zudem, weil ich vergessen habe, mein langes T-Shirt anzuziehen, hat er natürlich meinen Bauch bemerkt. Johnny hat tatsächlich gefragt, ob ich mich womöglich überfressen habe, dass ich so eine Wampe mit mir rum trage. Es wunderte ihn ja auch, dass ich immer so viel bestelle. Ich meinte einfach … ja! Ich ließ ihn einfach bei dem Glauben. Heute bin ich wieder ganz alleine. Ich habe mir bereits was bestellt und warte sehnsüchtig drauf, dass das Essen ankommt. Ich sterbe vor Hunger … Gott sei Dank klingelt es und ich eile zur Tür. Johnny reicht mir direkt nach dem öffnen der Tür die Kartons. “Hi, Roxas”, begrüßt er mich freundlich und ich antworte: “Hi, Johnny, na, wie geht’s?” “Kann nicht klagen, danke. So, das wären einmal eine große Mozzarella Pizza, Macheroni, Chicken Wings, Schafskäse und Sprite. Richtig?” “Na klar, hier ist der Betrag plus Trinkgeld”, antworte ich und reiche ihm wie immer die Scheine. Der blonde Amerikaner bedankt sich wie immer. Da kommt mir eine ziemlich witzige Idee. “Sag mal, Johnny”, frage ich so lieb ich kann, “wie wär’s? Möchtest du nicht vielleicht reinkommen und mir Gesellschaft leisten?” Erstmal reagiert Johnny etwas überrascht über meine Einladung. Dann schaut er auf seine Armbanduhr und meint: “Öhm … also … tja … eigentlich steht mir so was nicht zu … allerdings habe ich eh gleich Mittagspause. Also von daher, gerne!” Zufrieden grinsend packe ich Johnny am Arm und führe ihn ins Wohnzimmer. “Bitte, setz dich”, fordere ich ihn auf und laufe zur Küche und hole von dort das Besteck und die gelieferten Speisen. Wieder im Wohnzimmer merke ich, dass sich Johnny neugierig und staunend alles ansieht. “Gefällt’s dir hier?”, frage ich ihn. Johnny atmet tief ein und meint mit voller Begeisterung: “Ob es mir gefällt? Machst du Witze? Das ist ein wahrer Palast! Verdient dein Mann wirklich so viel?” Ich kichere kurz und antworte, während ich es mir neben dem Amerikaner gemütlich mache: “Nein, er arbeitet erst seit einem Monat in der Klinik. In diesem Haus bin ich groß geworden. Schön, dass es dir hier gefällt.” Johnny weiß übrigens Bescheid, dass ich verheiratet bin, mit einem Mann. Seit seiner ersten Lieferung sind wir gute Freunde geworden. Wir haben uns viel erzählt, von unseren Vorlieben, unserer Familie, unsere Jugend und was weiß ich nicht alles. Während ich die Pizzastücke schneide, fällt Johnny eines der Bilder, die im Wohnzimmer stehen, ins Auge. Es zeigt mich und Axel, als wir in den Flitterwochen waren. “Ist das dein Mann?”, fragt er mich, “der Kerl mit den roten Haaren?” “Ja, das ist er”, antworte ich auf seine Frage. “Er sieht nicht schlecht aus, du siehst zudem sehr glücklich aus. Ihr scheint euch sehr zu lieben”, meint Johnny, worauf sich auf meinem Gesicht die Haut etwas zartrosa färbt. Nach und nach verschwindet das Essen in den Mägen von mir und Johnny. Wir haben uns wieder über alles Mögliche unterhalten. Jetzt ist nur noch ein Chicken Wing übrig. Schnell schnappe ich mir das letzte Stück und stopfe sie mir in den Mund. Darauf lacht Johnny auf. Ich schaue ihn verdutzt an. Das merkt der Amerikaner und antwortet auf meine nicht gestellte Frage, was so lustig ist: “Du isst irgendwie wie eine schwangere Frau.” “Ah, daf bildeft du dir nu ein”, nuschele ich mit dem Hähnchen im Mund. Fehler, großer Fehler … Denn prompt verschlucke ich mich an dem Stück Fleisch. Ich versuche durch Husten den Kloß im Hals los zu werden. Johnny klopft mir zur Hilfe auf den Rücken. “Du tust mir weh!”, hechle ich immer noch mit dem Hähnchen im Hals. “Oh, sorry! Warte, ich-” “Was machst du?” Johnny versucht auf dem Sofa hinter meinen Rücken zu klettern, wobei er sich sehr tollpatschig anstellt. Und natürlich kommt’s, dass wir auf den Boden landen. Genau dieser Ruck hat mir geholfen, das Stück Hähnchen auszuspucken. Schwer atmend wende ich mich an Johnny, der neben mir auf dem Boden gelandet ist und flüstere: “Danke …” “Gerne …”, erwidert er und versucht sich aufzurichten. Genau jetzt hat Johnny sich mit seinen Händen abgestützt und ist über mich gebeugt … und genau jetzt höre ich eine vertraute Stimme meinen Namen sagen: “Roxas? Was zum …” Ich und Johnny wenden unsere Blicke zu der Richtung, aus der die Stimme kommt. Dort steht, überraschenderweise, Axel. Oje … oje … Ich schubs schnell den Amerikaner von mir, richte mich auf und sage, am Kopf kratzend: “Ehehehe … Hi, Axel …” “Was war hier bitte los?”, fragt er und guckt dabei gezielt auf Johnny. Dass er sehr angesäuert ist, merkt man sehr gut … “Hey, Leute! Hat jemand im Lotto gewonnen oder weshalb der Trubel?”, hören wir dann eine Mädchenstimme. Die Person spaziert ganz gemütlich ins Haus rein und gibt sich als Xion zu erkennen. “Keine Ahnung, bin auch grad erst gekommen, frag Roxas”, meint Axel darauf nur schnippisch. Xion heftet neugierig ihren Blick auf mich. “Tja, also … es war so …”, versuche ich die richtigen Worte zu finden. “Tschuldigung, es ist meine Schuld. Roxas hat sich an einem Chicken Wing verschluckt und ich wollte ihm nur helfen”, ergreift Johnny dann hinter mir das Wort. Der hat sich inzwischen von meinem Schlag erholt und steht aufrecht auf seinen Beinen. Plötzlich verändert Xion ihren Gesichtsausdruck. Es sieht so aus, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Leise flüstert sie: “Johnny? Bist du es?” Ich drehe mich zu dem Blonden um und er hat genau den gleichen Gesichtsausdruck. Er wispert dafür: “Xion?” Dann erwacht wieder Leben in der Schwarzhaarigen und stürmt freudestrahlend auf Johnny zu. “Johnny! Ich kann’s nicht glauben! Wie schön dich wieder zu sehen!”, ruft sie überglücklich und schon liegen beide in den Armen des Anderen. Die Beiden kennen sich? Es hat ziemlich lange gedauert, bis alles endlich geklärt war. Xion kennt Johnny von früher. Er war mal Austauschschüler auf Xions Schule. Er und sie wurden beste Freunde. Johnny ist zudem der Einzige aus der Schulzeit gewesen, der Xion wegen ihrer Rechtherzigkeit nicht für ein Monster gehalten hat. Xion, Johnny, Axel und ich sitzen im Wohnzimmer und lachen uns fast tot, diese Situation war auch ziemlich … wie soll ich sagen … komödienhaft! “Na ja, ach ja, Roxas“, fängt Xion sich wieder und fragt mich, ”wie geht’s eigentlich dem Baby?” Johnny zuckt zusammen und verdattert fragt er in die Runde: “Was, hä? Was für ein Baby???” Oh … jetzt muss ich wohl plaudern … Vorher frage ich aber vorsichtshalber: “Ähm, bevor ich es sage, Johnny, versprichst du mir, dass du es für dich behältst? Das darf niemand wissen.” Johnny nickt darauf nur kräftig mit dem Kopf. Okay, es geht los. Ich erkläre ihm jetzt alles: “Dass ich mich überfressen habe, war gelogen. Ich hab mich, mit etwas Technik und Wissenschaft meines Vaters, künstlich befruchten lassen. … Ich bin schwanger … Axel ist der Vater …” Darauf bekommt der blonde Amerikaner riesige Augen. Zudem fällt seine Kinnlade weit runter. Xion klappt sie ihm vergnügt wieder zu und meint: “Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.” Ich fange darüber an zu lachen. Johnny fängt sich doch noch endlich: “Ja, also, das ist mal was Neues! Lustige Sache … jedenfalls könnt ihr auf mich zählen, ich schweige wie ein Grab.” “Danke, Johnny”, antworte ich dazu. Dann erhebt sich Axel und geht rüber zu dem Blonden. Lässig reicht er ihm die Hand und meint: “Will ich auch hoffen, dass du nichts sagst. Ne, Scherz, bist ein prima Kerl, Johnny.” Johnny nimmt die Hand meines Mannes freundlich an. Und damit ist Johnny ein neues Mitglied in unserem Freundeskreis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)