Love, that feels like a dream 2 von Hana_no_Kon (Die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teils) ================================================================================ Kapitel 9: Ein ziemlich merkwürdiger Wunsch ------------------------------------------- Hi, Leute! ^^ Hier ist dat neue Kapitel! Hehe! Was kann ich da wohl noch sagen … danke für das Lesen und das Kommentieren ^^ @idiocy: Nun … ob es mir gut geht … kann ich net so sagen, bin erkältet … -.-’ xDDD Franzosen an die Macht! xDD @Koneko_Nightly: Ja, was hab ich vor … sehe selbst! ^^ Es geht weiter! ^^ --------------------------------------- Kapitel 9: Ein ziemlich merkwürdiger Wunsch Die letzten Tage waren für meine Schwester Larxene und Xigbar wie ein Traum. Nicht nur, dass Leon endlich auf der Welt ist, die beiden wollen sich auch schon sehr bald das Ja-Wort geben. Zu diesem Anlass sind Kairi, Xion, Naminé und Julietta täglich in der Stadt unterwegs, um für Larxene ein schönes prächtiges Brautkleid zu besorgen, während sie und ihr Verlobte noch im Krankenhaus bleiben. Währendessen hat Xigbar mich, Axel, Sora, Riku, Zexion, Demyx und Dad gebeten, die für die Feier reservierte Halle angemessen zu schmücken. Und, zum Leidwesen aller Beteiligten, hat er Sora zum Organisator auserkoren. Unser Kommentar: verzweifeltes Stöhnen. Nur mein bester Freund hat selbst sicher gegrinst und konnte es kaum erwarten, an die Arbeit zu gehen. Da hat Xigbar uns was eingebrockt. Wer Sora als Organisator hat, bezahlt mit seinem Leben. Er ist zwar ein total lieber, fröhlicher und lustiger Kerl, aber auch gleichzeitig der schlimmste Sklaventreiber, den ich kenne. Schon der 1. Arbeitstag war einfach eine Qual. Ich erinnere mich gut an seine Rumkommandierereien, die lauten unter anderem: “Riku, häng die Luftballons da hin! Demyx! Die Musik passt nicht! Wähl was anderes! Zexion, es wird nicht gelesen! Geh und hilf Luxord! Riku! Doch nicht da, andere Seite! Und Axel! Hör auf mit Roxas zu flirten und arbeite endlich!”, und so weiter … Oh man … Sklaventreiber mit Leib und Seele … er gönnt keinem Ruhe … ständig ist irgendwas falsch und erst beim 100. Versuch ist es vielleicht akzeptabel … So geht das schon einige Tage so … Hundemüde treten wir den bereits 5. Tag an. Wow, das wir noch leben, ist ein Wunder … Aber das soll Sora nur Recht sein, weil es für ihn bedeutet, uns noch härter rumzuscheuchen als sonst … Hilfe … “Roxas, stell die Vase auf die Plattform da”, ruft er mir direkt entgegen. Ich seufze nur zur Antwort. Dann nehme ich die Vase, die neben mir auf dem Boden steht und stell sie auf die nahe liegende Plattform. “Nein, nein, nein!!! Doch nicht da! Die andere Plattform”, brüllt er sofort aufgebracht. Also stell ich die Porzellanvase auf die daneben stehende Plattform. Aber Mr. Sklaventreiber ist immer noch unzufrieden und meint: “Bist du blind? Dahin, nicht da!” Dabei zeigt er auf die Plattform, wo die Vase schon stand. Schon ziemlich quengelnd meine ich: “Sora! Da stand sie doch gerade!” “Man, dahinter ist noch eine Form. Du brauchst wirklich eine Brille …”, kontert er einfach. So geht es die ganze Zeit weiter … Und ich hab’s langsam satt! Aber ich muss mich zusammenreißen. Es geht schließlich um die Hochzeit meiner Schwester. Larxene … da ist dieses Gefühl schon wieder … ich kann es aber nicht zuordnen … Ich weiß einfach nicht, was ich da immer spüre, wenn ich sie sehe … Na ja … vielleicht finde ich es noch heraus. Jetzt muss ich mich auf meine Arbeit konzentrieren, damit Sora endlich mal zufrieden ist. Vollkommen orientierungslos und die Vase immer noch in den Händen, laufe ich um die Plattformen. Einmal vorwärts, rückwärts … Und natürlich kommt’s dann zu einem Unglück: Ich stolpere über irgendwas und lass die Vase fallen. Auf dem Boden zersplittert es unter hallendem Knall in tausend kleine Teile. “Mist! Verdammter …!”, fluche ich sofort laut. Ich gehe auf die Knie und sammle so viele Scherben, wie ich tragen kann, vorsichtig vom Boden auf. Gut, dass Sora gerade mit Demyx beschäftigt ist. Noch mehr Gemecker vom Sklaventreiber kann ich echt nicht gebrauchen. Ich brauche eine Art Eimer, wo ich die Scherben reinschmeißen kann … Perfektes Timing! Gerade kommt Axel mit einem Eimer rum. Er wurde wohl von Sora dazu verdonnert, Mr. Saubermann zu spielen. “Schatz! Kannst du bitte mal mit dem Eimer herkommen?”, rufe ich ihm auch sofort zu. Ich höre von ihm nur ein schlichtes “Okay” und er schlendert schon auf mich zu. Ich versuche mit den Scherben in meinen Händen auf die Beine zu kommen. Aber natürlich, tollpatschig wie ich bin, rutsch ich aus. Um mein Gleichgewicht schnell wieder zu bekommen, lass ich die Scherben wieder fallen und stütz mich mit der Hand auf dem Boden ab. Fehler, großer Fehler … “Au, scheiße!”, erklingt der schmerzerfüllte Aufschrei von meiner Wenigkeit. Ich hab mich natürlich an die Stelle mit den Scherben abgestützt. Schnell zieh ich meine Hand zurück und betrachte sie. Ich habe nicht nur schlimme Schnittwunden davongetragen, anscheinend habe ich mir auch einen Splitter im Finger eingefangen. Das brennt so … Axel stürmt darauf zu mir und sieht sich sofort meine verletzte Hand an. “Hey, Zexion!”, ruft er dann dem in der Nähe schuftenden Blauhaarigen zu, “Roxas ist verletzt. Sag Sora Bescheid, dass ich mich um ihn kümmere.” Vom Angesprochenen kommt nur ein Nicken. “Komm mit”, wendet er sich mir zu. Gemeinsam gehen wir dann ins Badezimmer. Ich setze mich auf den Klodeckel und mein Schatz kniet sich vor mir hin. Vorher hat er noch unseren Verbandskasten aus dem Schrank geholt. Axel weiß, was man machen muss, bei solchen Verletzungen. Ich habe ihm immer gesagt, er sollte Arzt werden, das Studium dazu hat er ja erfolgreich bewältigt. Sanft massiert er eine Salbe auf meine Schnittwunden. Ich zuck zusammen, das brennt noch mehr als die Wunden allein. Aber mein Rothaariger wird ja auch fertig und das Brenngefühl schwindet auch schnell. “Sonst noch was zu machen?”, fragt er mich. Ich antworte: “Ich habe mir auch einen Splitter eingefangen. Im Zeigefinger.” Dabei deute ich auf die entsprechende Stelle, wo es sein muss. Ich habe im Finger dieses Gefühl, als ob man mir was reingebohrt hat. Axel nickt zur Bestätigung und … er holt eine Nadel! Oh nö … Ängstlich ziehe ich die verletzte Hand zurück. Er wendet sich wieder mir zu, schaut mir in die Augen und meint: “Stell dich nicht so an, Roxas. Das Ding muss raus. Also darf ich bitten?” “Ich hab aber Angst …”, jammere ich wie ein kleines Kind. Aber er lässt sich nicht beirren und kontert: “Komm schon, vertrau mir.” Das sagt er mit so einer Kraft in der Stimme und so einem Ausdruck in den Augen, dass ich mich ihm einfach nur hingeben muss. Langsam reiche ich ihm die Hand, als Zeichen, dass ich ihm vertraue. Langsam sticht Axel der Nadel in den kleinen Schnitt hinein … bis er mit was zusammenstößt, wahrscheinlich der Splitter. Jetzt der unangenehme Teil … Mit der Nadel bringt er den Splitter so nah wie möglich an den Anfang der Haut. Schmerzvoll keuch ich auf. Der Nadel wird heraus gezogen und beiseite gelegt. Und jetzt quetscht mein Ehemann den Splitter aus dem Finger raus. “Auauauauauau! Du tust mir weh!”, schreie ich schon fast vor Schmerz. Und eher ich das gesagt habe, holt er den Übeltäter hervor und lässt von meinem Finger ab. “Hier, hab ihn. Ein ziemlich großes Ding von einem Splitter”, kommentiert er belustigend über seinen Fang. Und Axel hat Recht, er ist gewaltig. Sich nicht weiter um den Splitter kümmernd, der in den Mülleimer geworfen wurde, verbindet Axel mir die Hand. Nachdem sie verarztet ist, … küsst er sanft und elegant die Handfläche. Mir steigt über diese Geste die Röte ins Gesicht. Er ist so süß … Nach einer schweigsamen Minute, wo wir uns nur angeschaut haben, meint er: “Wir sollten weiter arbeiten, sonst kriegen wir Anschiss mit unserem Sklaventreiber …” “Hast Recht”, kommentiere ich einfach. Also erheben ich und mein Schatz uns und verlassen das Badezimmer. So richtig auf die restliche Arbeit kann ich mich nicht konzentrieren. Ich betrachte die ganze Zeit meine verbundene Hand. Ich muss an diesen Splitter denken, den Axel aus meinem Finger entfernt hat. Die Größe dieses kleinen Stückchens Porzellan und dieser winzig kleine Einschnitt. Und plötzlich muss ich an eine Geburt denken. Als wäre dieser Splitter ein Baby, dass aus dem Bauch der Mutter, in dem Fall mein Finger, zu uns in die Welt gepresst wurde … Geistesblitz! Jetzt weiß ich, was das für ein Gefühl ist, dass ich verspüre, wenn ich Larxene sehe … und im nächsten Augenblick fühle ich mich echt mies. Wie kann ich nur so etwas gegenüber meiner Schwester fühlen? Ich bin echt ein Mistkerl … ~nächster Tag~ Das Zwitschern der Vögel und das Tageslicht sind es, die mich aus meinem Schlaf reißen. Nun ja, wenn man das Schlaf nennen kann … Ich habe die ganze Zeit über nachgedacht. Und diese Gedanken brachten mich auf eine Entscheidung. Ein ganz besonderer Wunsch. Zu allem übel auch ein Wunsch, der nie in Erfüllung gehen wird … Letztendlich habe ich also umsonst nachgedacht … und ich bin mehr als traurig deswegen … Einfach nur müde taste ich den Bettlacken ab, am Platz, wo Axel immer schläft … Moment mal! Schnell richte ich mich auf und blicke mich im Zimmer um. Axel ist nicht da! Was soll das? Mit viel Tempo hüpf ich aus dem Bett und lauf durch das ganze Haus. Keine Menschenseele ist anwesend. Was ist los? Sind sie etwa ohne mich gegangen? Ich schlurf zurück in mein Zimmer … Wirklich nette Freunde. Mich einfach allein zu Hause zulassen … dabei hasse ich es, einsam zu sein … Fertig umgezogen gehe ich in die Küche. Dort angekommen sehe, dass auf dem Tisch ein Zettel steht. Das ist eindeutig die Handschrift meines Mannes. Ich les die Nachricht durch: Morgen, Roxy, Hoffe, dass du gut geschlafen hast. Sei uns bitte nicht böse, dass wir dich nicht geweckt haben. Sora war so gnädig, dir einen Tag frei zu geben. Mit der Begründung, dass du der Bruder der Braut bist. So ist er halt. Sei nicht sauer. Ich liebe dich. Axel Na, bei so einem Brief kann ich ja nicht mehr sauer sein … Okay … dann sollte ich wohl meinen freien Tag wohl genießen … So viel dazu … Nix da! Ich kann meinen eintägigen Urlaub nicht entspannend verbringen! Es ist einfach nur langweilig! Im Fernsehen ist auch nichts interessantes … Typisch! Da möchte ich doch lieber unter Soras Kommando weiter schuften. Ich blicke mich einfach mal im Wohnzimmer um … und ich werde fündig! Da liegt eine Zeitschrift auf der Couch. Hoffentlich steht was Gutes drin. Ich nehme das Magazin und schlage sofort, ohne groß drüber nachzudenken, irgendeine Seite auf. Als ich meinen Blick drüber schweife, entkommt mir einfach Trauer … Ich muss wieder an meinen Wunsch denken, der unerfüllbar ist, egal was ich auch dagegen tun könnte … Frustriert schmeiß ich diesen zusammen getackerten Blätterhaufen in irgendeine Ecke des Zimmers. Mann, das ist so unfair! Warum kann das nicht möglich sein?! Ohne es zu wollen bannt sich eine Träne ihren Weg über mein Gesicht. Als ich höre, dass jemand das Haus betritt, wisch ich mir schnell diese Träne weg. Neugierig schaue ich, wer da gekommen ist. “Hi, ist es sehr langweilig? Na, jetzt bin ich ja da”, ertönt die Stimme meines über alles geliebten Rothaarigen. Mehr als froh, Axel zu hören, erwidere: “Hi, Schatz! Warum bist du nicht bei der Arbeit?” “Ich hab Pause und ich dachte mir, ich schaue mal nach, wie es meinem süßen Blondschopf so geht”, antwortet er grinsend. Dabei kommt er ins Wohnzimmer und macht es sich neben mir auf der Couch gemütlich. Sofort schmiege ich mich an seine Schulter. Mit meinem Zeigefinger fahre ich zart über seine Brust. “Sind wir heut schmusebedürftig?”, stellt Axel immer noch grinsend fest. Als Antwort lege ich meine Lippen auf seine. Das wird schnell erwidert und wir versinken tief in unseren Kuss. Aber unerwartet hört mein Ehemann auf und sieht mich mit ernster Mine an. Hab ich was falsch gemacht? “Los, raus mit der Sprache, du hast irgendwas, also was beschäftigt dich?”, fragt er auf den Punkt. Kann man mit so gut ansehen, dass ich Probleme habe, oder hat Axel einfach nur ein Instinkt dafür? Traurig lass ich meinen Blick zu Boden schweifen und sage: “Ich … ich kann das nicht … das hört sich einfach zu dämlich an …” “Ich werde nicht lachen, versprochen. Also sag schon”, meint er und holt aus einer Tüte, von der ich erst jetzt die Existenz kenne, eine Kaffeelatte heraus, die er danach öffnet und in aller Seelenruhe trinkt. Ich glaube eher, dass er schockiert sein wird … aber na gut … Ich hole tief Luft und spreche es schließlich aus, das was mich die ganze Zeit beschäftigt: “Nun, ich wüsste gerne … wie es ist … schwanger zu sein.” Im hohen Bogen spuckt Axel den getrunken Kaffee aus, als er das gehört hat, und fragt nur: “Was?!” “Du hast mich richtig verstanden, Axel. Und das was du da ausgespuckt hast, machst du auch bitte weg, ja?”, erkläre ich ihm. “Den Kaffee lassen wir schön aus dem Spiel. Wie kommst du bitte drauf, Roxas?” Ich habe mir nicht mal Gedanken drüber gemacht, ob mein Schatz auch Kinder haben will. Ich sollte ihn erstmal fragen, und das mach ich auch: “Nun … hast du dir nie vorgestellt, mal ein Kind zu haben?” Es tritt großes Schweigen ein … Also doch nicht … hätte ich mir ja denken können … ein Grund mehr, warum mein Wunsch nie in Erfüllung gehen wird … “Roxas?” “Ja?” Mit traurigem Ausdruck in den Augen sehe ich Axel an. Eher ich mich versehe, liege ich in seinen Armen und starre verwundert ins Leere. “Roxas”, beginnt er zu sprechen, “ich würde mir nichts sehnlicher wünschen, als den nächsten Schritt in unserer Ehe zutun und eine Familie mit dir zu gründen.” Über diese Worte erhellt sich mein Gesicht zunehmend. “Wirklich? Ich dachte … du hättest kein Interesse dafür …”, spreche ich, worauf mein Ehemann erwidert: “Wer behauptet so was?” Wir schauen uns strahlend in die Augen. Dann meint Axel schließlich: “Dann ist es beschlossene Sache. Sobald der ganze Trubel mit der Hochzeit deiner Schwester vorüber ist, adoptieren wir ein Kind.” Nach diesen Worten dreht sich mein Lächeln um und mein Blick wandert zur Seite. “Stimmt was nicht?”, fragt er mich besorgt. “Weißt du …”, versuche ich die richtigen Worte zu finden, “ich will ein Kind, das ist sicher, aber … ich will keins adoptieren … ich würde einfach gerne … selber eins austragen …” Was ich weiterhin für mich behalte, ist der Ursprung des Ganzen. Nämlich dieses Gefühl gegenüber Larxene. Ich weiß jetzt, was das ist … ich bin neidisch auf sie … weil sie Kinder kriegen kann … und ich nicht … Axels fragender Blick ruht auf mir, der wissen will, warum ich mir wünsche schwanger zu sein. Also versuche ich es so gut ich kann zu erklären: “Weißt du, Axel … adoptieren kann jeder, kein Thema. Aber selber mal ein Baby austragen … das ist etwas ganz besonderes … sicher, es hat Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Fresssucht und Gemütsschwankungen, aber auch jede Menge schöne Erlebnisse. Die Vorfreude auf das bevorstehende Kind, der Stolz, dass Leben in einem entsteht. Es ist auch sicher ein ganz tolles Gefühl, wenn man merkt, wie dieses kleine Wunder gegen den Bauch tritt. Und ist das Baby erstmal da, erfüllt einem nur noch pures Glück, Freude … eine Adoption kann das niemals gleich machen …” Jetzt habe ich alles gesagt. Der Grund für meinen Wunsch. “Roxas … ich”, beginnt mein Geliebter was zu sagen, “… ich enttäusch dich nie gerne … aber wir sind nun mal Männer. Wir können nicht schwanger werden …” “Ich weiß …” Die Enttäuschung ist in meiner Aussage mehr als deutlich zuhören. Deshalb wird sich mein Traum nie erfüllen … “Axel! Wo bleibst du???” Stürmisch betritt jemand das Haus. Ich und Axel drehen uns gleichzeitig Richtung Tür um. Es ist niemand Geringeres als Demyx. Mit hektischem Klang in der Stimme sagt er: “Jetzt beeil dich, deine Pause ist schon seit einer viertel Stunde vorüber. Sora kocht vor Wut!” “Jaja, ich komm schon”, meint mein Ehemann nur. Darauf erwidert Demyx nichts mehr und so schnell, wie er gekommen ist, ist er auch wieder verschwunden. “Na dann, ich muss dann wieder los”, sagt er an mich gewand. Ich nicke einfach nur. Ein kurzer Abschiedskuss, ein “Ciao” und schon ist er weg. Und ich bin wieder allein … Ich hasse es einsam zu sein … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)