Love, that feels like a dream 2 von Hana_no_Kon (Die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teils) ================================================================================ Kapitel 8: Licht am Ende des Tunnels ------------------------------------ Hi, Leute, bin wieder da! ^^ Dieses Kapi ist wieder kürzer … sorry dafür, aber ich hatte keine Ausarbeitungsmöglichkeiten parat … und irgendwie gefällt mir das Kapi persönlich nicht … Naja … was wohl daran liegt, dass es mir in den letzten Tagen einfach nur beschissen ging … v.v Danke für fürs Lesen und Kommentieren des letzten Kapis! ^^ Kommikommitime! @Koneko_Nightly: Hehe! Mal schauen, ob deine Gebete erhört wurden. Ich bleib stumm ;D @idiocy: Hehe! Schön, dass dir meine Art so gefällt xD Was Xigbar publik macht, wird hier aufgedeckt! ^^ Also dann, weiter geht’s! ^^ -------------------------------- Kapitel 8: Licht am Ende des Tunnels Dad hat versprochen, den Gentest für Kairi und Naminé zu übernehmen. Bis dahin hat Kairi so einige Maßnahmen in Angriff genommen, für den Fall, dass sie wirklich vertauscht wurde. Sie hat sich praktisch auf ihr neues Leben in Naminés Familie eingestellt, so sicher ist sie sich, dass sie nicht zu meiner Familie gehört. Aber ob das Ganze auch begründet ist … das wird sich zeigen. Die drei Monate sind vorüber gezogen. Larxene ist im 9. Monat. Jeden Moment könnte es soweit sein. Ich kann’s kaum erwarten, Leon endlich zu sehen. Damit wir ungestört den Test machen können, sind sie, Xigbar und die anderen in die Stadt bummeln gegangen. Kairi und Naminé sind zu Hause geblieben, ich und Axel stehen am Flughafen und warten auf Dad. Er müsste jeden Augenblick da sein. “Was, glaubst du, wird der Test ergeben?”, versucht mich mein Ehemann abzulenken, weil ich schon ziemlich hibbelig bin. “Keine Ahnung”, antworte ich ihm, “aber … für mich bleibt Kairi meine Schwester. Anders kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen.” Darauf legt er seinen Arm um mich und schenkt mir sein Lächeln. Typisch, Axel, weiß immer, wie er mich aufbauen kann. Um ihm “Danke” zu sagen, schmiege ich mich dichter an seinen Körper. Er ist immer so schön warm. Ich möchte am liebsten in seinen Armen einschlafen … “Da ist er”, jagt er mich aus meinen Träumen. Ich blicke mich genau um. Ja, da ist Dad, einpaar Meter vor uns. Er winkt mir erfreut zu. Noch bevor ich mich von der Umarmung meines Ehemannes lösen kann, hält mir plötzlich jemand die Augen zu. Auf jeden Fall ist es nicht Axel, der meine Sicht verdeckt, das weiß ich halt. Eine fröhliche, helle Frauenstimme erklingt dann: “Qui est moi? Eh?” Die Hände entfernen sich wieder von meinen Augen. Ich drehe mich um und schaue in das Gesicht einer hübschen Frau. Sie hat lange, schwarze Haare, grüne Augen und grinst mich happy an. “Hi, Julietta!”, posaune ich lauthals und erfreut heraus. Und schon liegen wir zwei in einer Begrüßungsumarmung. “Julietta, hallo. Ich wusste nicht, dass du auch kommst”, meint Axel neben mir nur. Die Französin wendet sich meinem Schatz zu und breit grinsend wie ein Pfannkuchen gibt sie ihre schlagkräftige Antwort: “Na, was denkst du? Ich will auch meinen Stiefenkel zu Gesicht bekommen.” “Das stimmt schon, Chèrie”, erklingt hinter uns die Stimme meines Vaters und wir drehen uns zu ihm um, “aber es gibt auch einen anderen Grund für unseren Besuch.” Ja, da hat er Recht … Ich gebe Dad und Julietta das Zeichen, mir und Axel zufolgen und sage dazu: “Kairi und Naminé warten zu Hause auf euch.” Die Fahrt mit dem Auto dauert eine halbe Stunde. Während der Zeit hat Dad uns erzählt, dass er sein neues Mittel aus der Firma mitgebracht hat. Mimi, das Affenmädchen, hat ohne Probleme ihr Baby bekommen. Nun will er das Produkt bei einem Menschen ausprobieren. Mal sehen, ob das auch klappt. Bestimmt … Zu Hause werden wir bei Betreten des Flures wieder mal mit Knuddeln empfangen. Zur Überraschung aller handelt es sich nicht um Kairi, sondern um Naminé. Schon komisch … Als sie sich wieder von uns löst, sagt sie, etwas rot im Gesicht: “Ich dachte mir, falls der Test ergibt, dass ich deine Schwester bin, dass ich jetzt das Knuddeln übernehme. So wie Kairi das immer macht …” “Naminé … du bist die Beste”, meine ich lächelnd zu meiner besten Freundin, die womöglich meine leibliche Schwester ist. “Wir werden ja sehen, was der Test ergibt”, sagt Dad nur. Wir fackeln nicht lange herum und begeben uns ins Badezimmer, wo wir den Gentest durchführen werden. Mein Vater bereitet alles vor, was dazu nötig ist. Man, sind das komplizierte Geräte … Ich werde auf jeden Fall kein Gentherapeut oder so was … Alles sieht fertig und bereit aus. “So, alles, was ich brauche, sind Haare von euch beiden”, sagt Dad an Kairi und Naminé gewannt. Die zwei Mädchen nicken zur Bestätigung. Beide fahren ihre Hände durch ihre Haare. Einpaar mal, bis einige Haare zwischen ihre Finger hängen. Diese reichen sie dann Dad. “Gut“, meint er, wendet sich an Julietta, “reich mir bitte mal die Schere neben dir, Chèrie.” “Bien sûr, mon chèr”, antwortet die Französin, holt die kleine Schere aus dem Schälchen neben ihr und gibt sie ihm. Mit diesem schneidet er sich ein kleines bisschen von seinem eigenen Haar ab. Diese Härchen legt er unter sein Mikroskop. Ich glaube, wir sind ab jetzt etwas überflüssig. Ich, Axel, Kairi, Naminé und Julietta verlassen das Badezimmer und lassen Dad in Ruhe seine Arbeit machen. Einige Minuten sind jetzt vergangen. Die Spannung wird immer unterträglicher für einige Personen … Kairi geht auf und ab. Sie läuft uns noch eine tiefe Linie auf unseren Boden, wenn sie so weitermacht. Ich gehe zu ihr und lege meine Hand auf ihre Schulter. Die Rothaarige dreht sich zu mir. Ich schenk ihr ein freundliches Lächeln und rede auf sie ein: “Kairi, egal was der Test ergibt, ich werde trotzdem für immer dein großer Bruder sein.” Axels Arme schlingen sich danach von hinten um meine Hüfte. “Und ich bin weiterhin dein Schwager”, meint er grinsend. Kairi ist jetzt viel ruhiger als vorher. Gerührt sagt sie zu uns: “Vielen Dank, Roxas, Axel.” Genau in diesem Moment, öffnet sich die Tür ins Badezimmer und Dad tritt zu uns. “Und, wie lautet das Ergebnis?”, fragt Naminé neugierig. “Nun …”, Dad stellt sich vor Kairi, legt beide Hände auf ihre Schultern und sagt schließlich das Testergebnis: “Nun, Kairi, ich muss dich enttäuschen, den du bist zu 100% … Meine Tochter.” “W … was?” Vollkommen verdattert, mit geweiteten Augen und offenem Mund steht sie vor unserem Vater. “Aber Dad, was ist mit den Urkunden? Warum wurden bei den Urkunden von Kairi und Naminé das Gewicht verändert?”, frage ich ihn. Vielleicht gibt es eine logische Erklärung, die er kennt. Dad lacht erstmal herzlich und antwortet dann: “Scharfsinnig, wie immer, Roxas. Nun, die zwei wurden ja bekanntlich am selben Tag im selben Krankenhaus entbunden. Und auch zum selben Zeitpunkt, was sehr selten kommt. Die Krankenschwestern waren damit ein bisschen überfordert und haben nach der Messung Kanna aus Versehen Naminé gereicht. Kanna hat gespürt, dass das nicht ihre Tochter ist und hat es der Schwester auch sofort mitgeteilt. Die Babys wurden dann wieder getauscht. Auf den Urkunden hatte man aber schon die falschen Gewichte eingetragen, also haben sie das noch mal geändert. Es war alles sehr stressig. Das hat sie mir in ihrem Brief alles erzählt.” “Und die künstlerische Begabung? Also dass Kairi unkreativ ist?”, kommt von Naminé die nächste Frage, worauf Dad antwortet: “Das hat sie von ihrem Großvater geerbt.” Das sind wirklich alles plausible Erklärungen, die definitiv gegen Kairis Theorie sprechen. Bleibt nur noch eine Frage offen: die unterschiedlichen Haarfarben. Meine Schwester fährt sich durch ihre Haare und fragt so unseren Vater: “Dad, was ist mit meinen Haaren, ihr seid alle blond und ich …” Dad grinst nostalgisch vor sich hin. Immer noch in dieser Position antwortet er: “Das ist auch einfach erklärbar. Haben du, Roxas und Larxene gewusst, dass Kanna nicht naturblond war?” Hä? Was soll das heißen? Mum war nie wirklich blond? Dad bemerkt unsere fragenden Blicke und erklärt sofort, was Sache ist: “Nun, meine Eltern wollten, dass ich eine blonde Frau habe, sie waren etwas bockig wegen anderen Haarfarben. Kanna war den Ansprüchen nicht gerecht und hat so, um mit mir zusammen zu sein, ihre Haare blond gefärbt. Vorher hatte sie denselben Rotton in ihren Haaren, wie du, Kairi.” Alles, was für die Theorie spricht, wurde von Dad erfolgreich niedergeworfen. Alles ergibt Sinn. Es war nur ein großes Missverständnis. Kairi erstarrt langsam aus ihrer aus Verwunderung entstandene Trance. Und jetzt, wo sie weiß, dass sie keinen Grund hatte Angst zu haben, vertauscht worden zu sein, lässt sie ihr altes Ich wieder raus. Wir kommen alle zu ihr und lassen uns von ihr zu einem riesigen Gruppenkuscheln verleiten. “Ich bin so froh, solche tollen Freunde und Verwandte zu haben. Ich habe euch alle lieb”, ruft meine kleine Schwester lauthals und grinsend. Wir brechen alle in hallendes Gelächter aus. Es ist einfach nur fantastisch. Kairi ist doch meine Schwester und so ist es auch besser. Alles klasse … Unser Lachen wird durch eine Melodie unterbrochen. Ein Klingelton, aus dem man schließt, dass mein Handy am piepsen ist. Ich hole das Handy aus meiner Hosentasche und nehme das Gespräch an. “Hallo?” “Roxas, hörst du mich, ich bin’s”, erkenne ich Xions Stimme am anderen Ende der Leitung. Sie klingt ungewöhnlich aufgeregt. Einfach mal antworten, dann erfahre ich vielleicht mehr: “Xion, was gibt’s? Ist was passiert?” Die Schwarzhaarige ruft blitzschnell: “Du und die anderen müssen schnell kommen! Larxene ist im Krankenhaus, die Wehen haben eingesetzt!” “Was?! Ist das wahr?” “Wenn ich es doch sage!” “Okay, wir kommen sofort!” “Gut, bis gleich!” Genauso schnell, wie sie angerufen hat, hat Xion auch wieder aufgelegt. Larxene ist im Krankenhaus. Leon kommt gleich zur Welt. Sofort erzähl ich den Anderen davon und eher ich mich versehe, sitzen wir schon in Axels Wagen. So schnell wie möglich und mehr als aufgeregt fahren wir zu den Anderen ins Krankenhaus. Angekommen fragen wir an der Rezeption, in welcher Station die Entbindung stattfindet. Wir bekommen eine genaue Wegbeschreibung, bedanken uns und folgen den Anweisungen. Während wir den Weg entlang gehen, meint Axel zu mir: “Wir sind in wenigen Momenten Onkels. Bist du aufgeregt?” Ich schau ihm direkt in seine schönen Smaragde im Gesicht, die sich Augen nennen. Ich ergreife seine Hand und mit einer liebenvollen Stimme antworte ich: “Ein bisschen. Aber solange du da bist …” Tja, ein bisschen Romantik kann doch nie schaden, meiner Meinung nach. Von weitem erkenne ich schon unsere Freunde. Abgesehen von Xigbar, der steht sicher gerade Larxene bei. “Hey, da seid ihr ja!”, ruft uns Demyx zu. Wir gesellen uns mit Winken zu ihnen. “Und, wie lief es? Alles geklärt?”, will Sora von mir wissen. Strahlend antwortet Kairi neben mir: “Alles Bestens, ich bin und bleibe Roxas’ und Larxenes Schwester!” Naminé lässt darauf einfach nur ein zuckersüßes Lächeln sprechen. Alle um uns fangen zu lachen an und applaudieren den beiden Mädchen. Genau in diesem Moment kommt einer der Ärzte aus dem Raum. Wir alle schauen aufgeregt und gespannt zu ihm rüber. Er meint: “Ihr könnt jetzt ins Zimmer rein. Die frisch gewordene Mutter hat einen gesunden, prächtigen Jungen zur Welt gebracht.” Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und betreten den Raum. Dort sehen wir die zwei jungen Eltern auch. Xigbar steht grinsend neben meiner großen Schwester, die sich in einem gemütlich aussehenden Bett entspannt. In ihren Armen liegt ein kleines, süßes Baby, dass neugierig die Umgebung unter die Lupe nimmt. “Hallo”, flüstere ich den beiden entgegen. Ein Wunder, dass sie mich hören. Sie sehen direkt zu uns und strahlend erwidert Larxene: “Hey, Leute.” Wir gehen näher zu ihnen ran, langsam wie möglich, um den Kleinen nicht zu erschrecken. Nun kann ich Leon genauer sehen. Er hat die gleichen Augen wie Larxene und ein niedliches Pummelgesicht. “Larxi, … er sieht total süß aus”, kommentiere ich freudestrahlend über ihren Sohn. “Was erwartest du? Babys sind normalerweise süß”, meint Demyx hinter mir. Riku sagt dann dazu: “Aber er ist wirklich goldig. Man kann euch beiden nur gratulieren.” “Danke, Riku”, antwortet Xigbar, und zwar nicht grinsend, sondern lächelnd. Leons Blick wandert von dem Gesicht seiner Mutter rüber zu mir. Neugierig nimmt er mich unter die Lupe, versucht dabei auch unter der Decke, in die er gewickelt wurde, seine Arme auszustrecken. Larxene merkt das sofort und meint zu mir: “Ich glaube, er will, dass du ihn in den Arm nimmst.” Erst schaue ich meine Schwester verwundert an. Leon will zu mir? Lächelnd nickt sie, um meinen Zweifel zu zerstreuen. Danach komme ich noch ein kleines bisschen näher zu ihr und nehme das Baby entgegen. Ich muss feststellen, dass er ganz schön schwer ist. Oder ich bin leider Gottes zu schwach gebaut. “Oh … ist das nicht niedlich, Roxas ist ein wirklich süßer Onkel”, kommentiert Xion belustigend. Alle brechen in ein leises Kichern aus. Nur stehe schmunzelnd und etwas rot im Gesicht mit Leon im Arm da. Dabei bemerke ich etwas später, dass der Kleine leicht an meinem Haar zieht. Wehtun tut es nicht, dafür nimmt er nicht viel Kraft auf. Ich glaube eher, dass er einfach nur mal meine Haare anfassen will. Ich räuspere mich ein wenig, um die Aufmerksamkeit der Kichernden zu erlangen. Grinsend deute ich auf das Baby in meinem Arm und sage: “Leon mag meine Haare.” Die einzige Antwort dazu ist eine weiter Runde Gekicher. Aber diesmal, weil das Bild vor ihnen einfach nur süß aussieht. Nachdem das endlich aufgehört hat, reiche ich Larxene Leon und sie nimmt ihn lächelt entgegen. Während Larxene ihren Sohn zart über den Kopf streichelt, wenden Axel und ich uns Xigbar zu. Frech grinsend sagt mein Ehemann dem grad gewordenen Vater: “Na, was ist? Fang doch an, lüfte das Geheimnis und mach es publik.” Xigbar wird ein wenig verlegen und schaut einfach zur Seite. “Du schaffst das schon, glaub mir”, muntere ich ihn auf. Mit festem Blick sehen wir Xigbar an. Darauf weiß er nichts mehr zum Erwidern, außer einer Sache … Entschlossen sieht er meine Schwester an. Er ergreift ihre Hand, worauf sie ihn nur verwundert anschaut. Xigbar holt noch mal tief Luft, dann beginnt er, während ich ihm ganz fest die Daumen drücke, mit seiner Erklärung: “Larxene, wir kennen uns jetzt mehrere Jahre. Seit der einen Party sind wir jetzt zusammen. Du bist für mich ein strahlender Engel, der vom Himmel kommt, um einen Taugenichts wie mich glücklich zu machen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.” Wow, ich wusste nicht, dass Xigbar sich so romantisch ausdrücken kann. Das erinnert mich stark an Axels Heiratsantrag an mich. Nun, aber der Höhepunkt ist noch nicht gekommen. Aber jetzt, denn, mit einer elektrischen Spannung in der Luft, endet langsam Xigbars Erklärung: “Larxene, du bist das Beste, was mit passieren konnte. Ich frage dich, hier und jetzt, am Tag der Geburt unseres Sohnes, vor all unseren Freunden … willst du meine Frau werden?” Ja! Er hat es gesagt! Juhu! Niemand sagt ein Wort, alle warten gespannt auf Larxenes Antwort. Diese ist erst einfach nur perplex über Xigbars Liebeserklärung. Verständlich, niemand von uns hätte erwartet, dass Xigbar so eine romantische Ader in sich hat. Langsam fängt meine Schwester sich wieder. Ihr Gesicht ziert langsam ein überglückliches und strahlendes Lächeln. Und endlich sagt sie ihre Antwort: “Xigbar, du bist einfach unglaublich süß. Ich liebe dich auch. Ja, ich will.” Nach dieser Bekanntmachung besiedeln die zwei ihre Verlobung mit einem Kuss. Wir alle applaudieren dem jungen Glück zu, aber vorsichtig, um Leon nicht zu verschrecken, versteht sich. Was für ein aufregender Tag. Nur irgendwie habe ich so ein komisches Gefühl … Es ist nicht so was, wie eine böse Vorahnung … ich fühle nur etwas Merkwürdiges … aber das behalte ich jetzt einfach mal für mich. Ich will meinen Freunden ja schließlich keine unnötigen Sorgen bereiten … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)