Dance with me von Honey07 (eine sasusaku) ================================================================================ Kapitel 1: Die Tanzschule ------------------------- Hallöchen an all die, die sich hierher verlaufen haben!! XD Das ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich muss zugeben das dieses Kapitel nicht so toll ist, meiner Meinung nach, aber es wird besser, versprochen. Den Anfang kann ich nie so gut. Aber jetzt erstmal viel Spaß bei der FF!!! Liebe Grüße da lass!!! _________________________________________________________ „Eins, Zwei, Eins, Zwei… das ist richtig super Leute und jetzt noch mal von vorne…“ Spornte Sakura die Gruppe an und klatschte im takt. "... und jetzt eine Drehung. Prima!" Sie stand hier mit sieben Paaren, die Tanzen lernen wollten, in ihrer kleinen Schule. Es war nicht wirklich eine kleine Schule. Es war ein großer Hellbeleuchteter Raum, mit Orangen Tapeten und an einer Wand, gegenüber den großen Fenstern, war alles mit Spiegeln verkleidet. Der Boden bestand aus hellem Parket und man hörte durch den Raum die laute Musik aus der Stereoanlage erklingen. Die Paare tanzten vergnügt, bis die Haruno etwas entdeckte und darauf zu ging. „Miss Sabakuno. Sie müssen die Führung Ihrem Freund überlassen.“ Sie schaute in das Gesicht einer genervten, blonden, jungen Frau. „Ja, ich weiß, aber er hat ja keine Lust.“ Sie befreite sich von dem Mann und ging einige Schritte zurück. Verärgert verschränkte sie die Arme vor die Brust und schnaubte. Die Tanzleiterin schaute verwundert zu dem Mann und musste zugeben, das er nicht gerade motiviert an die Sache ran ging. Er verdrehte genervt die Augen. „Ach Schatz. Von mir aus müssen wir das hier auch nicht machen, wenn du nicht willst.“ Eine Augenbraue schoss in die Höhe und die Sabakuno schnauzte ihren Freund an. „Was? Ich hör nicht richtig! Meine Idee war das doch gar nicht das wir hier hin gehen. Ino wollte, da DU ihr Trauzeuge bist, dass wir mit auf der Hochzeit tanzen und damit wir sie nicht blamieren…“ „Entschuldigung.“ Sakura war das sichtlich unangenehm und musste unbedingt einschreiten, damit kein Streit ausbrach. Die Leute sollten hier herkommen um Spaß zu haben und nicht, um sich zu streiten. „Ich möchte mich da nicht einmischen, aber ich wollte fragen ob ich Ihnen das noch einmal zeigen soll, denn es ist wirklich nicht schwer. Die Grundschritte können Sie ja.“ Man sah, dass die Beiden überlegten, aber keiner erwiderte etwas. Die Haruno wollte schon etwas sagen, doch sie sah den Dackelblick von dem Mann der der Sabakuno galt, was soviel heißen sollte wie ´Es tut mir Leid´ und so entschied sie sich erstmal doch nichts zusagen. Langsam verschwanden die wütenden Gesichtszüge der blonden Frau und wurden sanfter. Sie mochte es nicht dass er das tat, denn dann wurde sie immer so schwach… „Ok. Wir sind ja nicht hierher gekommen um zu streiten, oder?“ Na bitte. So sollte es doch sein. Friede Freude Eierkuchen. Alle samt setzten ein Lächeln auf und so konnte es weiter gehen, auch wenn der junge Mann schnell wieder damit aufhörte. „Dürfte ich Ihnen dann eben zeigen wie das geht?“ Dabei schaute die junge Frau, mit rosa Haaren, ihre ´Schüler´ an. Ein zustimmendes nicken kam von Beiden Seiten und die Tanzlehrerin schritt auf den Mann. Sachte, um ihn nicht zu nahe zu treten, nahm sie seine Hand und legte diese um ihre Taille. Die andere Hand nahm sie in ihre und stellte sich ein wenig links versetzt zu ihm. Nun blickte sie in seine Augen. „Immer den Blickkontakt mit der Tanzpartnerin haben und wenn es geht ein freundliches Lächeln?“ Sie versuchte immer ein Lächeln aus den Kursmitgliedern zu locken und meistens klappte es auch. Ein Lächeln zeigte nämlich immer, das alle Spaß hatten und zufrieden waren. Wie zu diesem Zeitpunkt. Der junge Mann lächelte und war Anscheint bereit zum Tanzen. „Das haben wir ja geschafft. So und jetzt führen Sie mich.“ Sie wartete einen Augenblick, bis sie sich endlich in Bewegung setzten. Der Mann machte einen Schritt vorwärts zwischen die Beine der Lehrerin und beide schwebten über das Parket, im Takt zur Musik. Nach ein paar Minuten wechselte das Lied und die Beiden stoppten. „Das war gut Herr Nara. Sie können das doch.“ Sie zwinkerte ihm zu und wandte sich zu der blonden Frau. „Ab jetzt haben Sie Ihren Freund wieder. Üben Sie noch ein bisschen und dann haben Sie es richtig drauf.“ Sie bekam ein freundliches nicken. „Danke schön Miss Haruno.“ Die Tanzlehrerin winkte ab und grinste. „Kein Problem. Dafür bin ich ja da.“ Sie überließ den Beiden sich selber und ging zu einer Person, die gerade angekommen in der Tür stand. Sie erkannte sie sofort und ein fröhliches lächeln spielte um ihre Mundwinkel. Als sie die Tür erreicht hatte, umarmte sie eine junge Frau mit blauen langen Haaren. „Hallo Hinata. Was führt dich in meine bescheidene kleine Tanzschule?“ Hinata kicherte „Ich wollte dich abholen. Weißt du nicht mehr, das Kleid. Ich brauch ein neues.“ Oh mist! War es schon so spät? Ein leichter Rotschimmer legte sich auf das Gesicht der rosahaarigen. Verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf. Sie vergas immer die Zeit. „Es tut mir Leid. Hab es voll vergessen. Kannst du noch so ne halbe Stunde warten, bis die Leute weg sind, dann mach ich Feierabend.“ Natürlich wusste Hinata das ihre Freundin es Vergessen würde und war deshalb auch schon ein wenig früher gekommen. Ab und an half sie ihr auch beim Aufräumen oder versuchte sich beim Tanzen. Ja, das tanzen machte ihr riesigen Spaß. Einmal hatte Sakura sie sogar gefragt, ob sie bei ihr Arbeiten wolle, da sie so gut war, aber sie empfand sich als schlechte Tänzerin und deswegen hatte sie abgelehnt. „Kein Problem. Ich helfe dir dann gleich beim Aufräumen.“ Hinata lächelte und Sakura fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte wirklich die beste Freundin, die es auf der Welt gab. Wo anders in L.A.: „SASUKE!“ eine schrille Frauenstimme dröhnte vom Wohnzimmer, hoch zum Arbeitszimmer in seine Ohren. „Sasuke!“ Die Tür wurde aufgerissen und eine blonde Frau mit langen Haaren kam in das Zimmer getrampelt. „Hier steckst du also mein Schatz.“ Ihre Stimme nahm einen weicheren, liebevolleren klang an als sie ihn sah, doch das beeindruckte den schwarzhaarigen überhaupt nicht und so schaute er immer weiter auf seinen Laptop. Leicht tippelte die Blondine zum Schreibtisch und nahm darauf Platz. Sie achtete gar nicht darauf ob da wichtige Unterlagen waren oder nicht, es interessierte sie halt nicht. Genauso wenig wie Sasuke, zu mindestens sah es von außen so aus, aber innerlich hätte er sie wahrscheinlich schon aus dem Fenster gekickt, doch ignorieren war die bessere Lösung, um nicht in den Knast zukommen wegen Mordes und so tippte er weiter am Laptop herum. „Sasuke. Wir heiraten ja in zweieinhalb Monate.“ Musste sie ihm das immer auf die Nase binden? Er wollte diese Frau eigentlich nicht heiraten. Aber, da es eine arrangierte Verlobung war, was er übrigens selbst erst vor drei Monaten erfahren hatte und dazu noch einen Vertrag gab, wo er nicht mehr so leicht raus kommen würde, musste er wohl oder übel diese schreckliche Person heiraten. „Hn…“ Genervt verdrehte er die Augen, blickte aber nicht auf. „Und da, Temari und Shikamaru in so einem Tanzkurs sind und der richtig gut sein soll, dachte ich mir dass wir auch da hin gehen, damit wir uns auf der Hochzeit nicht blamieren. Was hältst du davon?“ „Nein.“ Das war seine kurze knappe Antwort zu dem Thema. „Ach komm schon das wird bestimmt lustig.“ Sie zipfelte an seinem Hemd herum. Ruckartig stand er auf und befreite sich somit von ihr. Bemerkte sie denn nicht, dass sie ihm auf den Sack ging? Mit einem gereizten Unterton verneinte er dieses. Doch die Blondine funkelte ihn aus ihren blauen Augen an und das konnte nichts Gutes heißen. „Ich glaube, dass ich morgen deinen Vater besuchen werde.“ Sie sah ihn Vergnügt ins Gesicht. So witzig wie sie, fand er das nicht und die Wut kroch in ihm hoch. Durch zusammen gepressten Zähnen fragte er: „Was willst du damit sagen?“ Die Blondine ignorierte sein wütendes Gesicht gekonnt und schaute prüfend auf ihre Fingernägel. „Ich erzähle ihm dann, ganz nebenbei, das ich zu einem Tanzkurs möchte und dass du…“ Er schnitt ihr das Wort ab und sein Blut brodelte in jeder Ader seines Körpers. „Wenn du das machst…!“ bedrohlich zeigte er mit dem Finger auf sie. „Was dann?“, siegessicher stand sie nun auf und ging auf ihn zu. Bevor sie zu nahe war und er ihr wirklich eine reinhauen würde, drehte er sich um, ging aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. Normalerweise war er der ruhige und stillere Typ, aber dieses Weib! Sie machte ihn wahnsinnig und erpresste ihn auch noch! Sollte sie tatsächlich zu seinem Vater gehen, dann dürfte er sich wieder was anhören und es gäbe nur streit, halt wie immer. Vollkommen wütend ging er schnellen Schrittes an seinem Butler vorbei, der verwundert hinterher blickte, Richtung Eingangstür. Auch diese öffnete er und schlug sie mit voller Wucht zu. Draußen war es mittlerweile schon Dunkel geworden und die Laternen an den Straßen gingen an. Zügig stieg er in sein Auto und fuhr davon, er wusste auch schon wohin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)