Mein Verführer der Vampir (HP/DM) von DifficultPlainness (~Komm her, ich beisse nicht ~) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Also dies ist eine Geschichte in Zusammenarbeit mit MiniBienchen Es geht in dieser Geschichte um Vampiere und Slash/Shounen-Ai/Yaoi etc und wer das nicht mag, soll gleich wieder verschwinden und sein dämliches Kommentar stecken lassen. An alle Anderen viel Spaß mit unserer FF und lasst doch das ein oder andere Kommi da^^ So lasst uns anfangen ;D Prolog Harry blickte sehnsüchtig auf das Bild in seiner Hand und dachte an die Zeit zurück, in der sein Patenonkel noch lebte. Sirius war immer für ihn da. Er war für ihn ein Freund und Kumpel. Und manchmal war er für ihn sogar wie ein Vater. Doch nun war er tot. Tot durch seine eigene Dummheit. Und Harry wusste, dass er sich das nie verzeihen würde. Er müsste immer mit der Gewissheit leben, dass er seinen Ersatzvater getötet hatte. Das alles lag nun schon 3 Jahre zurück. Harry hatte Voldemort in der Finalen Schlacht geschlagen und die Welt konnte aufatmen. Es war eine Nacht voller Grauen und Harry wachte noch manches mal mitten in der Nacht mit einem Schrei und Tränen in den Augen auf. Der Kampf hatte so viele Opfer abverlangt. Von beiden Seiten. Es gab Zeiten, in denen Harry einfach nur aufgeben wollte und sich eine starke Schulter zum anlehnen wünschte. Doch er stand immer wieder auf. Auch ohne Hilfe. Er war der Held der Zauberwelt und hatte stark zu sein. Er was es immer gewesen und würde auch in Zukunft niemanden brauchen. Obwohl Harry wusste, dass das nicht stimmte, lernte er damit zu leben. Zu leben, ohne sich mal fallen lassen zu können. Ohne mal Schwäche zeigen zu können und ohne einen Partner fürs Leben. Während Harry noch seinen melancholischen Gedanken nachhing wurde plötzlich die Tür aufgerissen und Seamus stürmte herein. „Harry, Harry! Komm schnell! Sonst begeht Ron noch einen Mord. Ich erzähl dir alles auf dem Weg, aber beeil dich!“ Sofort waren alle depressiven Gedanken vergessen und Harry stürmte Seamus in Richtung Slytherin Kerker hinterher. Auf dem Weg dorthin erzählte er ihm, dass Ron seine Schwester und Parkinson beim knutschten erwischt hat. Daraufhin ist er völlig ausgerastet und wenn Hermine ihn nicht zurückgehalten hätte, wäre wer-weiß-was passiert. „Du bist doch sein bester Freund. Auf dich wird er hören.“ Schon von Weitem hörte man Geschrei aus den Gängen widerhallen. „Wie konntest du mir das antun! Du bist meine Schwester und sie ist eine verdammte Slytherin-Schlampe!“,schrie Ron außer sich vor Wut. „Du kannst das doch gar nicht beurteilen. Du kennst sie doch gar nicht. Und wie du bereits sagtest. Du bist mein Bruder und nicht mein Vormund. Und wenn du ihr nur ein Haar krümmst, dann wirst du mich kennenlernen, Ronald Weasley!“ Das war der Zeitpunkt, an dem Hermine den aufgebrachten Weasley-Spross nicht mehr halten konnte und dieser sich mit einem Kriegsgeheul auf Parkinson stürzte. Dann griff Harry ein. Er zog blitzschnell seinen Zauberstab und belegte ihn mit einem Ganzkörperklammerfluch. Während Ron versuchte sich von dem Zauber zu befreien, atmete Harry einmal tief durch und wand sich dann Ginny zu, die sich schützend vor Parkinson gestellt hatte. Beide sahen sehr entschlossen aus und würden nicht zulassen, dass sich jemand zwischen sie stellte. Harry war sich nicht sicher, doch er glaubte einen Stich in seinem Herzen zu verspüren, als er die Beiden sah. Das musste Liebe zwischen den Beiden sein. Da war er sich sicher. „Bist du dir bei ihr vollkommen sicher?“, fragte Harry Rons Schwester und sie nickte voller Entschlossenheit. „Ich hoffe dass du dich nicht irrst. Denn wenn sie dich verletzt, dann werde ich ihr beweisen, dass ich nicht umsonst Voldemorts Bezwinger bin. Ansonsten wünsche ich euch viel Glück.“ Mit diesen Worten drehte sich Harry um und ging mit Ron im Schlepptau in Richtung Griffindorturm zurück. Soo das war erst mal der Prolog :) ich hoffe, er gefällt euch und lasst doch ein Kommi da :) wir würden uns freuen^^ Bis zum nächsten Mal Eure MinniBiene und eure Neko_ai Kapitel 1: 1. Kapitel ~ Das Glück eines Potter xD ------------------------------------------------- Harry war sauer. Von allen, die in der Schlacht gegen Voldemort gestorben sind, hätte es Snape am meisten verdient. Aber dieser blieb natürlich am Leben. Die Welt war doch so ungerecht. Soviel Harry wusste, versteckte sich Snape mit der Familie Malfoy in Frankreich und entkamen somit der Schlacht. Was für Feiglinge. Und zu allem Übel sind sowohl Snape als Zaubertrankprofessor als auch Malfoy wieder hier in Hogwarts, um das letzte Schuljahr zu wiederholen. Warum die Beiden freigesprochen wurden, wusste niemand so genau. Das Resultat aber blieb das gleiche. Leider... Während Harry wütend vor sich hin stapfte und Gott und die Welt beschimpfte, versuchte Hermine den ebenfalls aufgebrachten Ron zu beruhigen, bis sie die Nase voll hatte und eine dunkle Gewitterwolke sich über ihrem Kopf bildete. Ziemlich gruselig. Das könnt ihr mir glauben. Hach ja. Was für ein schöner Tag es doch war. Die Blumen blühten und die Vöglein zwitscherten vergnügt. Einfach ein Wetter zum verlieben. Das fand zu Mindestens Hagrid, welcher auf die drei zu marschierten und sie mit einem breiten Grinsen begrüßte. „Hallo ihr Drei“, brummte der Halbriese „Wie geht’s denn?“ Hermine, die ganz froh über die Ablenkung war begrüßte ihn nun ihrerseits und die Beiden fingen an zu plaudern. Bis Hagrids Miene sich plötzlich verdunkelte und er sich an Harry wandte. „Du Harry. Ich muss dir heut' Abend was zeig'n. Komm doch bitte um 24:00 Uhr zu meiner Hütte.“ Harry blickte überrascht auf und seine Neugier vertrieb seine Wut. Doch noch ehe er fragen konnte, was Hagrid ihm zeigen wollte, schubste Hermine die beiden Jungs in Richtung Schloss mit dem Grund, dass die Beiden ihren Zaubertrankaufsatz für Morgen noch nicht geschrieben hatten. So kam es, dass sich die Drei mehr doer weniger freiwillig bis zum Abendessen in der Bibliothek aufhielten. Auf der anderen Seite des Schlosses, flüchtete ein leicht genervter Draco Malfoy vor einer Schar notgeilen Girlies, die nichts Anderes im Sinn hatten, als ihn, Draco Malfoy, flachzulegen. Erstens legte ER die Mädchen flach...und nicht anders herum. Zweitens stand er im Moment sowieso mehr auf sexy Jungs... (AN : wer hätte DAS denn gedacht =^_^=) und Drittens musste er noch etwas aus der Bibliothek holen. Er schlitterte um die nächste Ecke und versteckte sich in einer Nische. Dann ging er in Richtung Bibliothek weiter und versuchte sich daran zu erinnern, welches Buch er seinem besten Freund, Blaise Zabini, mitbringen solle. So in Gedanken versunken lief er weiter, als er plötzlich aufschreckte, und verdutzt stehen blieb. Vor ihm standen das Wiesel und seine Schlammblutfreundin Granger und diskutierten wild herumfuchtelnd miteinander. Sofort waren Blaise und seine Bücher vergessen und seine Neugier geweckt. Nach Dracos Anischt, das er rein gar nichts mit Potter gemeinsam hatte. Naja...bis auf diese winzige Kleinigkeit, welche er am liebsten auch verdrängen würde. Er war unglaublich Neugierig. Naja....Zu mindestens nach der Ansicht seines besten Freundes. Der junge Malfoy war natürlich nicht neugierig...Das versteht sich doch von selbst.... Ein Malfoy hatte nicht neugierig zu sein und musste immer dem Kodex folgen. So schlich also der NICHT neugierige Malfoy langsam näher, um die Beiden Griffindors besser verstehen zu können. „Und ich sage dir Ron. Das wird mal wieder böse enden. Ich hab das so im Gefühl.“ „Ach Hermine! Jetzt hör auf dich immer wie seine Mutter zu benehmen. Harry ist 18 Jahre alt. Er ist erwachsen und kann ganz gut selbst entscheiden was er tut. „Aber....“ „AUSSERDEM würde Hagrid Harry niemals unnötig in Gefahr bringen.“ „Auch wenn ihr GLAUBT erwachsen zu sein, ist der Verbotene Wald immer noch verboten. Und Nachts um 12:00 Uhr erst Recht.“ Ron wollte noch etwas erwidern, doch die Beiden wurden von Harry hergewinkt und mussten ihre Streitigkeiten auf später verschieben. Draco blieb aber nachdenklich zurück und überlegte, was Potter schon wieder vor hatte, wenn sich Granger so sehr darüber aufregte. Es war natürlich klar, dass er Potter folgen würde. Er wollte nur mal ganz kurz gucken. Nicht mehr. Und so schlenderte der junge Malfoy zurück zu seinem Zimmer. „Draco? Hast du das Zaubertrankbuch, um welches ich dich gebeten hatte mir mitzubringen?“, fragte Blaise, welcher vor seinen Hausaufgaben saß und fast daran verzweifelte. Was für eine Schande für Slytherin. Draco fragte sich sowieso, warum der Schwarzhaarige nicht in Huffelpuff oder gar in Griffinder gelandet ist. Bei seinem Verhalten... „Buch? Was für ein Buch?“, schreckte Malfoy aus seinen Gedanken und musste gleich einem Buch ausweichen. Es war ein sehr teures Buch. Armes Buch. Und wenn Zabini ihn jetzt nicht so anfunkeln würde, hätte der Blonde es ihm fast übel genommen. Aber eben nur fast. „ARRG sag mal Draco bist du echt so blöd oder tust du nur so?!?“ „Also ich verbitte mir einen solchen Umgangston, welchen du mit gegenüber gerade anschlägst“ „Ach halt doch einfach die Fresse oder ich stopf' dir dein freches Maul!“ Hach ja was für eine ergreifende Freundschaft. Alle haben sich lieb und sind nett zu einander. Aber nun zurück zum Thema. Draco setzte sich einfach nur ungerührt von Blaise Aufstand in seinen Lieblingssessel und überlegte, was dem dämlichen Riesen so wichtig war. Sein Freund würde sich sowieso wieder beruhigen. Das war einfach für seine Entwicklung wichtig. Hm vielleicht hatte er wieder seine Tage? Und wirklich. Der Schwarzhaarige begann sich wieder abzuregen und setzte sich zu seinem Freund. „Es tut mir Leid Dray....War nicht so gemeint. Aber du weist doch, dass ich so eine Niete in Zaubertränke bin und nun schon 2 Stunden über dem blöden Aufsatz brühte. Hilfst du mir?“, fragte er und legte seinen besten Hundeblick auf, welchem selbst der Eisprinz von Slytherin nicht widerstehen konnte. „Na Gut. Aber nur das eine Mal. Sonst lernst du es ja nie.“ erbarmte sich der Blonde und seufzte. Man(n) hatte es eben nicht leicht. -.-.-.-.-.- 24:00 Uhr-.-.-.-.-. „Autsch. So 'ne verdammte Scheiße.“ fluchte Harry leise, während er sich seinen Zeh hielt und auf einem Bein durchs Zimmer zu seinem Tarnumhang hüpfte. Das war doch wieder so typisch für ihn. Aber zum Glück im Unglück, wachten die Andern nicht auf. Selbst ER sollte einmal Glück haben. Auch wenn das bedeutete, dass er die nächste Zeit durchgehend Pech haben würde. Schließlich hatte er sein ganzes Glückskontingent für die nächsten 3 Monate aufgebraucht. Aber was tat man nicht alles für seine Freunde. Apropos. Er sollte sich beeilen, sonst würde Hagrid vor Sorge sterben, wenn Harry zu spät kommen würde. Also schnappte sich der Schwarzhaarige seinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers und schlich hinaus. Es war eiskalt auf dem Gang und Harry ärgerte sich nicht doch den warmen Weaslypullover über seinen Schlafanzug gezogen zu haben. Aber jetzt war es sowieso zu spät. Und Hermine würde sich freuen, endlich wieder einen Grund zum schimpfen zu haben und damit ihr Ego aufzubessern, da sie mal wieder Recht hatte. Er mochte seine Freundin wirklich. Doch manchmal, konnte sie echt nervig sein. Aber dafür hatte sie andere Vorteile und niemand konnte eben perfekt sein. Leise drückte Harry die Tür der Eingangshalle auf und schlüpfte hindurch. Wenn er in einem Übung hatte, dann war es im schleichen. Aber das war ein anderes Thema. Nun rannte Harry über das nasse Gras und kam schlitternd bei seinem großen Freund an. „Hi Harry. Da bist'e ja endlich.“, brummte Hagrid zur Begrüßung und führte den jungen Mann zum Rande des verbotenen Waldes. Kurz stutze Harry, da er dachte ein Geräusch gehört zu haben, doch er schüttelte nur den Kopf. Durch den Jahrelangen Kampf mit Voldemort war er anscheinend schon Paranoid. Draco hielt kurz den Atem an, als er merkte, dass Potter kurz stutze, dann aber weiter ging. Glück gehabt. Der Junge hatte eine echt gute Intuition. Nur noch mehr vertrauen sollte er darauf. Obwohl es jetzt zu Malfoys Vorteil war. Der Blonde war echt froh zu seinem letzten Geburtstag ebenfalls einen Tarnumhang von seinem Vater bekommen zu haben. Sonst hätte er jetzt ein Problem mehr. Plötzlich bogen die Beiden vor ihm um die Kurve und verschwanden für kurze Zeit aus seinem Sichtfeld. Draco legte einen Zahn zu und wäre fasst in Potter reingerannt, als dieser auf einmal stehen blieb. „Schau Harry. Da hinten. Siehst du das gerissene Einhorn? Normalerweise haben alle Tiere des Waldes Respekt vor diesem Wesen. Den Spuren zufolge war es ein Wolf. Aber ich bin mir sicher, dass diese NIEMALS ein Einhorn angreifen würden.“ Meinte der Halbriese und unterdrückte eine kleine Träne, als er auf das tote Tier blickte. Was für ein Weichei von einem Riesen, dachte sich der Blonde unter dem Tarnumhang, ging ein Schritt zurück und sah sich auf der Lichtung um. Überall war Blut und es sah aus, als hätte hier eine Massenschlachtung stattgefunden. Draco hatte das Gefühl, dass ihn Irgendetwas oder Jemand beobachtete und umfasste langsam seinen Zauberstab. Es war zwar unmöglich durch einen Tarnumhang hindurch zusehen, doch man(n) weiß ja nie. Potter war völlig vergessen und der junge Malfoy stellte sich in Alarmbereitschaft. Was auch immer das Einhorn gerissen hatte, es war noch hier. Plötzlich ging alles furchtbar schnell. Etwas sprang auf ihn zu, riss ihn ins Gebüsch und es wurde alles dunkel. Nur ein unglaublicher Schmerz durchzuckte ihn wie ein Blitz und dann war alles still. Sooo das wars erst mal Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen und ein bisschen mehr Aufschluss über die eigentliche Geschichte gegeben. Ach und ich und MinniBiene sind für Vorschläge jeder Art offen ^^ Bis zum nächsten Mal und lasst doch ein liebes Kommi da^^ wir würden uns freuen =^_^= Lüb euch MinniBiene und Neko_Ai Kapitel 2: 2. Kapitel ~ Ein verwirrender Tag -------------------------------------------- Soo da sind wir wieder mit einem neuen Kapitel im Schlepptau^^ xD sry dass es so lang gedauert hat... aba deswegen lassen wir die ganzen Vorreden und fangen gleich an^^ viel Spaß 2. Kapitel ~ Ein verwirrender Tag Stöhnend kam Draco wieder zu Bewusstsein. Er fühlte sich, als ob ihn eine Herde Hippogreife überrannt und ihn dabei zu Matsch verarbeitet hätte. Langsam und unter größter Anstrengung, konnte er sich dazu überwinden ein Auge zu öffnen. Gleisendes Licht blendete ihn und der Junge musste seine Augen sofort wieder schließen. Das war doch zum Verzweifeln. Er, stolzer Erbe des Malfoy-Imperiums, lag mitten im Verbotenen Wald und schaffte es nicht mal ein Auge zu öffnen. Was war er doch für ein Versager. Innerlich mit sich schimpfend öffnete Draco dann doch seine Augen und setzte sich auf. Alles um ihn herum drehte sich und er musste sich an einen Baum klammern, der zufällig neben ihm stand. (AN: O.O wow da ist ein BAUM im Wald xD was fürn Zufall) Vorsichtig stemmte sich der Blonde Slytherin hoch und versuchte sich an einem ersten Schritt. Schließlich konnte er ja nicht ewig im Wald rumliegen und verfaulen. Langsam und bedächtig wie ein Kleinkind, welches das Laufen gerade erlernt, wankte Draco in Richtung Hogwarts. Als er nach Stunden – so meinte er- endlich den Waldrand erreicht hatte, machte er eine Pause und lehnte sich ausgepowert gegen eine Eiche. Die Sonne war kurz davor aufzugehen und die ersten Strahlen belegten die Ländereien von Hogwarts mit einem goldgelben Schimmern Eigentlich ein sehr schöner Anblick, doch der Draco bemerkte das gar nicht. Die Sonne brannte in seinen Augen und sein gesamter Körper begann unangenehm zu kribbeln. So machte er sich weiter auf den Weg. Zwanzig Minuten später hatte er endlich Hogwarts – er wusste gar nicht wie - erreicht und machte sich auf in Richtung Kerker. Mit letzter Kraft schleppte er sich zu Snapes Büro und verlor dort wieder das Bewusstsein. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-Snape-.-.-.-.-.-.-.-.-. ARRRG das ist doch zum verrückt werden. Diese Kinder von heute haben absolut kein Respekt vor den Alten und Weisen mehr. Und allen voran natürlich Hochwohlgeboren Potter. Immer eine riesen Klappe haben, aber keine Ahnung vom Unterricht. Was für eine Schande. Während er so die Arbeiten der Siebten korrigierte und vor sich hinschimpfte, erinnerte er sich plötzlich, dass er die Milch für seinen nächtlichen Kakao vergessen hatte und diese noch auf dem Herd stand. Kein Wunder dass der schwarzhaarige Lehrer so schlechte Laune hatte. Also sprang er auf, stürmte durchs Zimmer und riss die Tür auf und . . . Es kam was kommen musste. Er übersah irgend so ein Dings, welches am Boden lag, stolperte darüber und legte sich auf die Nase. Natürlich gleitete er elegant zu Boden. Das versteht sich doch von selbst. (AN: XD geeeeenau) Noch wütender als vorher rieb er sich die Stirn und hoffte inständig, dass das keine Beule geben würde. Er würde sich doch zum Gespött der Schülerschaft machen, mit so einem Horn. Schwerfällig rappelte Snape sich auf und blickte wütend das Dings an. Wie konnte es auch wagen sich einfach in SEINEN Weg zu legen. So langsam aber verschwand seine Wut und der Professor ging in die Hocke und stupste das Ding, welches sich als menschliches Wesen identifizierte, mit einem Finger an. Es rührte sich nicht. Vorsichtig drehte er den Jungen auf den Rücken und erschrak. Es war Draco und er war mit Blut verschmiert. Besonders aber die Bissmale an seinem Hals zogen die Blicke des Lehrers auf sich und ihm schwante Übles. Sofort packte er den Blonden, trug ihn in seine Wohnung und legte ihn auf sein Bett. Dann rannte er wieder in sein Büro nebenan, öffnete einen Schrank und raffte schnell alle Tränke zusammen, die ihm hilfreich erschienen. Dann begab er sich wieder zurück zu Draco und begann diesen auszuziehen (*sabber*) und das Blut wegzuwaschen. Die Zeichen wurden immer deutlicher. Sein Patenkind wurde von einem Vampir angegriffen. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Harry.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- „Himmel, Herr Gott nochmal! Harry erheb endlich deinen süßen Arsch aus dem Bett, oder ich werde dich so durchvögeln, dass du die nächsten drei Wochen nicht mehr sitzen kannst!!“ drohte Seamus und baute sich wütend vor dem Bett des Schwarzhaarigen auf. „Untersteh dich Seam, oder ICH werde dir dein bestes Stück unwiderruflich weghexen und dich somit auf Sexentzug stellen.“ kam es als Antwort dumpf unter der Bettdecke hervor und ein leicht verpennter Wuschelkopf kam heraus gekrochen. Sofort wurde dem Armen die Bettdecke weggerissen und aus dem Bett geworfen, was dieser mit einem Grummeln kommentierte, sich dann aber doch fügte und in Richtung Bad aufmachte. Die Welt ist eben unfair. Immer noch total verschlafen stand Harry nun vor dem Waschbecken, putzte sich die Zähne und betrachtete sich im Spiegel. Er hatte seine Augen mit einem schwarzmagischen Spruch heilen lassen, da ihn seine Brille schon sehr oft im Kampf behindert hatte. Auch seine Haare hatten sich verändert. Sie waren etwas länger und sahen nun gewollt verwuschelt aus. Unter den einzelnen Strähnen blitzten seine grünen Augen hervor und Harry musste grinsen. Ja alles in allem sah er doch ganz gut aus. Und jetzt ohne arrogant zu wirken, konnte er doch mit Stolz behaupten, dass er einen ganz passablen Körperbau hatte. (AN: NUR passabel?? xD) Durchtrainiert und schlank. Jedoch für sein Empfinden etwas zu klein. Aber daran kann man eben nichts ändern. Nachdem er seine Musterung beendet hatte, spuckte er die Zahnpasta aus und kämmte sich schnell die Haare. Zum duschen hatte er an diesem Morgen keine Lust und auch keine Zeit mehr. Schnell sprang er in seine Klamotten und legte sich seinen Schulumhang um. Dann flitzte er aus dem Bad, schnappte sich unterwegs seine Schulsachen und gesellte sich nun zu seinen Freunden, die schon ungeduldig auf ihn warteten. „Man Harry. Da bist du ja endlich. Wegen dir kommen wir wieder zu spät zum Unterricht und wir haben jetzt ausgerechnet Zaubertränke bei der Fledermaus.“ „Sry Ron, aber es war gestern dann doch ein bisschen spät. Warum seid ihr eigentlich nicht schon vor gegangen?“ fragte der Schwarzhaarige und legte einen Zahn zu. Denn zu spät kommen, bei Snape...Verzeihung PROFESSOR Snape war schon etwas gefährlich. „Naja weist du, ….“ „Ron wollte unbedingt wissen, was gestern nun los war.“ unterbrach Hermine ihren Freund und bedachte ihn mit einem missbilligenden Blick. Sie war noch nie von seiner und auch Harrys kindlicher und manchmal auch gefährlicher Neugier begeistert gewesen. Doch man konnte ihr an der Nasenspitze ansehen, dass auch sie unbedingt wissen wollte, was Hagrid Harry zeigen wollte. Tja Frauen eben. Die versteht niemand. Keuchend kamen die drei vor dem Klassenzimmer an und atmeten noch einmal tief durch. Ganze fünf Minuten zu spät. Na dass würde bestimmt nicht ungestraft bleiben. Innerlich sich gegen Snapes kommende Schimpftirade vorbereitend betraten die drei Griffindors den Raum und blieben verwundert stehen. Kein Snape. . . . Wo um Alles in der Welt war Snape. Es wäre ja nicht so, dass irgendjemand ihn vermissen würde, aber es ist noch nie und wirklich nie vorgekommen, das Snape zu spät zu seinem Unterricht erschien. „Es muss wirklich etwas passiert sein.“, sprach Seamus den Gedanken der Anderen aus, „schließlich würde Snape NIE zu seinem eigenem Unterricht nicht erscheinen.“ „Vielleicht hat er ja zu viel von seinem Zaubertrankzeugs geschnüffelt und liegt nun high in der Ecke.“, witzelte Ron und grinste sich bei seinem Witz einen ab. Die Vorstellung war auch zu lustig. (AN: xD stellt euch das echt mal bildlich vor xD*lachflash*) „Ich würde sagen, wir setzen uns jetzt alle hin, packen unsere Sachen aus und wiederholen nochmal das Thema von gestern.“, schlug Hermine vor und erntete aber nur ein Stöhnen von den Jungs. Mittlerweile hatten sich auch Neville, Seamus und Dean zu dem Trio gesellt und diskutierten über das Ausbleiben von Snape. Dabei kamen die wildesten Theorien auf. Die meisten natürlich von Ron, welcher dadurch aber nur böse Blicke von Hermine erntete, die bereits an ihrem Tisch saß und ihr Buch aufgeschlagen auf ihrem Schoß liegen hatte. Harry dagegen ließ seinen Blick durch die Klasse gleiten und blieb an Blaise hängen, der leicht verwirrt und alleine am anderem Ende des Klassenzimmers stand. Dann gesellte sich Theodor Nott zu dem Slytherin und die beiden wechselten kurz ein paar Worte. Doch sie sahen am Ende wieder genauso ratlos aus wie zuvor. Was war nur los? Erst jetzt, fiel Harry auf, dassder Slytherin-Prinz Draco Malfoy fehlte. Auch das ist eigentlich seltsam, da Zaubertränke eigentlich das Hobby des Blonden war. Vielleicht war da ja ein Zusammenhang. . . . „Setzen!“ ertönte es plötzlich von der Tür her und ein schlecht gelaunter und leicht verstrubbelter Severus Snape trat ins Klassenzimmer. Er war leicht ausser Atem, hatte dicke Augenringe und sein Umhang hing schief von der Schulter runter. „Schlagt eure Bücher auf Seite 305 und folgende auf und schreibt selbstständig alle wichtigen Fakten zu Vampiren und anderen Nachtwesen heraus. Ich erwarte 5 Fuss und nun fangt an. Wer fertig ist, legt seinen Aufsatz auf mein Pult. Wer es nicht schafft, bekommt ein F.“ Mit diesen Worten rauschte der Professor wieder raus und ließ eine sehr verwirrte Klasse zurück. Es war schon ein verwirrender Tag. Soo und ich hoffe ihr seid jetzt nicht auch verwirrt. Ich bin es jedenfalls xD soo einen schönen Tag noch an euch =^_^= Kapitel 3: 3. Kapitel ~ Der unglaubliche Küsser ?!?!?!? ------------------------------------------------------- Sooo da hab ich wieder mal n Kappi geschafft^^ sry, wenns n bisser gedauert hat..Ich hatte n paar Probleme mit der Story und der schule etc pp aba egal^^ ich habs ja geschafft^^^ Wir sind immer offen für Ideen und Vorschläge um diese in unsere FF einfliesen zu lassen^^ ok aber nun Wirklich zur FF^^ Viel Spaß^^ „Draco? Alles in Ordnung?“ fragte Snape vorsichtig und ging zu Dracos oder besser seinem Bett. Da lag er. Zusammen gerollt und mit schmerzverzerrtem Gesicht. Es war einfach schrecklich für den Lehrer seinen geliebten Patensohn so zu sehen. Denn auch, wenn er es nicht so oft zeigt, hat er auch Gefühle und er liebt seinen Patenkind, fast wie einen richtigen Sohn. Obwohl Draco sich oft hin und her wälzte und immer wieder stöhnte, war er immer noch in einem seltsamen Komaartigen Zustand. Soweit Snape richtig nachgelesen hatte, dauerte die Verwandlung eines gebissenen Vampirs 34 Stunden und 34 Minuten. 34 Stunden und 34 Minuten voller Qual und Pein für den jungen Slytherin. 34 Stunden und 34 Minuten ohne Ruhe für den Professor Snape betrachtete Draco noch eine Weile und musste feststellen, dass der Prozess bereits fortgeschritten ist. Die Haut des noch-nicht-Vampirs wurde noch blasser, als sie ohnehin schon war. Und auch die Haare wurden länger und nahmen einen silbrigen Schimmer an. Es war ja eigentlich bekannt, dass Vampire unnatürlich schön waren. So bekannt, dass es schon fast klischeehaft war. Aber es war trotz allem nochmal etwas Anderes einen Vampir wahrhaftig vor sich zu sehen, als nur die Bildchen mit schlechter Qualität aus irgendeinem verstaubten Buch, welches nebenbei gesagt in der Verbotenen Abteilung stand. Snape musste unbedingt noch mehr Informationen über Vampire finden. Die meiste Zeit hatte er damit verbracht irgendwelche staubige Bücher zu wälzen. Es war gar nicht so leicht etwas herauszufinden, da Vampire als fast ausgestorben galten. Doch er gab sein Bestes. Ausserdem hat er dem 7. Jahrgang die Aufgabe gegeben mehr über Vampire und andere Nachtwesen herauszufinden. Und so wie er Miss Granger kannte, würde diese ihm vielleicht die ein oder andere neue und hilfreiche Information geben. Tja endlich haben die Schüler hier an der Schule auch mal einen Nutzen. Wenn Mr Weasley oder Mr Potter wüssten, dass sie durch ihre Hausaufgaben Draco Malfoy helfen würden.... Die würden dann bestimmt nicht bei Miss Granger abschreiben, sondern sich gleich von Astronomieturm stürzen. Hach ja war das Leben nicht schön. Ein Stöhnen riss Snape aus seinen Tagträumen und holte ihn wieder in die bittere Realität zurück. Sofort stand auf, ging zu seinem kleinen Regal, welches eigentlich dazu diente seine Zahnbürste, Rasierer, Shampoo und noch einiges mehr aufzubewahren. Jetzt aber war es zum Trankschrank umfunktioniert worden. Er suchte eine Weile und nahm dann das rote und das grüne Fläschchen. Ein Beruhigungsgstrank und einer, der die Schmerzen betäubt, sie aber leider nicht nehmen konnte. Nachdem er diese seinem Patenkind eingeflößt hatte und sich dieser ein bisschen beruhigt hatte, ging der Lehrer nachdenklich in sein Labor und nahm dort ein altes, braunes und bereits eingestaubtes Buch heraus. Es war ein altes Familienerbstück und beinhaltete eigentlich nur verbotene und schwarzmagische Tränke. Aber um Draco zu helfen, brauchte er mehr Macht, als die eines normalen „weismagischem“ Tranks. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Harry-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Also eines musste man der Fledermaus lassen. Sie kann einen dramatischen Auftritt hinlegen und dabei sogar noch Eindruck hinterlassen. Jeder und damit meine ich wirklich JEDER saß brav an seinem Platz saß und vergrub sich in Büchern, um die Aufgabe Snapes zu verrichten. Leider - oder wie es eigentlich zu erwarten war - gab es nur einen kurzen Abschnitt im Lehrbuch über Vampire und das bedeutete wiederum eine lange Nacht in der Bibliothek. Harry Lieblingsplatz …..... Nachdenklich sah der Griffindor aus dem Fenster und betrachtete eine Schwalbenmutter, die anscheinend ihren Kindern gerade das Fliegen beibrachte. Ach wenn alles nur so einfach und unkompliziert wäre, wie in der Tierwelt. Immer mehr in seinen Gedanken versunken, begann er an seinem Bleistift zu kauen, welchen er brauchte, um sein Konzept zu schreiben. Eine Eigenheit, welcher er seit Neustem entwickelt hatte. Immer wenn er nachdenklich war, stütze er sein Kinn auf die Hand und kaute an einem Stift. (XD das mach ich auch ….xD) Dabei war sein Blick immer so fern und unfokussiert. „Harry hör gefälligst auf zu träumen und mach weiter.“,zischte es links neben dem Jungen und Harry blickte in Hermines rehbraune Augen. Ja auch sie hatte sich gemacht und war eine sehr hübsche junge Frau. Naja...Wenn sie nicht gerade ihren Mund missbilligend kräuselte und mit ihren Augen Blitze schießen würde. „Ja ich mach ja schon. Tut mir Leid Mine.“ „Hmpf immer das Selbe mit euch Jungs. Da kann ich Ginny fast verstehen, dass sie sich dem eigenen Geschlecht zugewandt hatte.“,nuschelte Hermine in ihren nicht-vorhandenen Bart und machte mit ihrer Arbeit weiter. Ron hingegen lehnte, nach dem er GANZE 5 Minuten GEARBEITET hatte, sich mit einem dramatischen Stöhnen zurück und sank theatralisch zusammen. „Phu ich kann nicht mehr. Wenn ich heute auch nur noch einmal das Wort Vampir höre oder gar lese, dann schrei ich. Und ich kann euch sagen das ist nicht witzig.“ „Oh doch Ron, dass wäre witzig. Na los schrei mal.“,neckte Seamus den Rothaarigen und war eigentlich ganz froh, über die Ablenkung. „Ach halt doch deine dumme Klappe Seamus.“, schnappte Ron und bevor Hermine auch nur Luft holen konnte, klingelte es Stundenende und alle sprangen erleichtert auf. (AN: Haben die eigentlich so eine Pausenklingel? Hab davon jetzt echt grad keine Ahnung.....XD) Harry ließ sich ein bisschen Zeit und wartete auf Hermine, die mit ihm den Raum als Letzte verließ. „Du Harry? Weisst du eigentlich, was zur Zeit mit Ron los ist? Er ist irgendwie seltsam geworden.“ fragte Hermine leise zu Harry gebeugt und blickte gleichzeitig dem laut lachendem Weasley hinterher. „Hm keine Ahnung, ist mir aber auch schon aufgefallen. Wir sollten vielleicht Ginny später fragen. Bei solchen Sachen, weiss sie immer am ehesten Bescheid.“,sagte Harry und betrat die große Halle. Die meisten Schüler hatten sich schon eingefunden und schlangen mehr oder weniger eilig ihr Mittagessen runter. Aus Gewohnheit ließ Harry sofort seinen Blick zum Slytherintisch schweifen, um wieder nur einen alleine sitzenden Zabini zu entdecken. Malfoy war also immer noch nicht aufgetaucht. Ihm konnte es ja eigentlich egal sein, aber er wäre nicht Harry Potter, wenn sich in ihm nicht eine kleine Stimme Namens Neugier bemerkbar machen würde. Es war schon irgendwie...mysteriös das Ganze. Auch die Sache mit dem Einhorn war ihm unerklärlich. Und dann dieser Schrei im Wald.... „..ry..Harry! HARRY! HERR GOTT NOCH MAL!“ „Hm? Oh Sorry Hermine, ich war in Gedanken.“,entschuldigte sich Harry und nahm sich einen Klecks Kartoffelbrei. „Schon in Ordnung. Aber was ich dir sagen wollte, ist dass ich mit Ginny gerade geredet hatte. Du brauchst dich nicht umkucken. Sie ist schon weg. Aber auf jeden Fall meinte sie, dass sie wüsste, was mit Ron los ist.“ Hermines Stimme wurde gen Ende immer leiser und blickte vorsichtig zu dem Rotschopf hinüber, welcher munter Kartoffelbrei in sich hineinstopfte und gleichzeitig eine wilde Diskussion mit Seamus über die Beste Quidditchmannschaft führte. „Wenn du willst können wir uns gleich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum zu Ginny machen. Ich habe keinen so großen Hunger und die paar Bissen Kartoffelbrei reichen mit.“,sagte Harry und Hermine nickte leicht. Dann standen die Beiden auf und Ron blickte sie mit vollem Mund fragend an. „Fo hin feht ihr fenn?“ „Ronald Weasley. Wie oft habe ich dir gesagt, dass du nicht mit vollem Mund reden sollt. Das ist wiederlich und unhygienisch. Ausserdem gehen Harry und ich nur schon mal vor. Also nichts Besonderes.“ Mit diesen Worten drehte sich die junge Hexe um und ging, Harry mit sich ziehend, aus der Halle. Während des ganzen Weges sprachen beide kein Wort und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Harry dachte -wieder mal- an Malfoy und wie er ihn am Besten nerven könnte, wenn dieser wieder da ist, während Hermine sich weiterhin Gedanken um ihre heimliche Liebe Ron machte. Es war schon sehr kompliziert mit ihm und das Mädchen hatte keine Ahnung, woran sie bei ihm war. Wenn es nach ihr ginge, wären beide längst ein Paar. Aber es geht eben nicht immer nach ihr. .....Leider Als die beiden Griffindors den Gemeinschaftsraum betraten, wartete Ginny schon auf sie und wirkte irgendwie hibbelig. „Da seid ihr ja endlich. Ich habe gerade nochmal ein paar Nachforschungen angestellt und noch so einiges herausgefunden.“,sagte Ginny und man merkte deutlich, dass das arme Mädchen gleich platze. „Also gut Gin. Dann teile mal deine neusten Informationen mit uns.“,antwortete Harry und setzte sich auf einen der Sessel am Kamin. Hermine tat es ihm gleich, während die junge Weasley lieber stehen blieb und tiefe Furchen in den Teppich lief. Plötzlich blieb sie stehen und holte tief Luft. „Also Ich hab vorhin mit Lavender gesprochen, die von Camilla aus Ravenclaw gehört hat, wie sich Emily und Miranda unterhalten haben.“ Harry hob skeptisch des Informationsnetzes gegenüber eine Augenbraue „Emily war gerade dabei Miranda von ihrem neuen Freund zu erzählen. Angeblich wäre dieser ein unglaublicher Küsser und auch sonst total süß. Auf jeden Fall soll sie total geschwärmt haben und nun kommt das Beste. Wisst ihr, von WEM die beiden gesprochen haben? Von RONALD WEASLEY...könnt ihr das glauben? Ron soll ein, ich zitiere „unglaublicher Küsser“ sein. Die beiden sind übrigens schon seit 4 Wochen zusammen.“, beendete Ginny nun ihren Vortrag und war angesichts Harrys und Hermines unglaublichen Gesichter sehr mit sich selbst zufrieden. „Das...nun...also...das überrascht mich jetzt...“, begann Harry langsam und Hermine nickte, während sich kurz ein paar Tränen wegblinzelte. Sie konnte hier schließlich keine Szene machen, da sie und Ron kein Paar waren, ja nicht mal wusste ob der Junge was für sie empfindet. „Oh Mine. Das tut mir so Leid. Wir wissen ja alle, dass Ron so einfühlsam ist wie ein Badewannenstöpsel.“,versuchte Ginny ihre Freundin zu trösten und nahm sie vorsichtig in die Arme. Nun begann Hermine zu schluchzen und vergrub sich in der Schulter der Rothaarigen. „Weisst du Mine“, begann Harry, als sich das Mädchen langsam beruhigt hatte „ich glaube. Nein ich bin mir ziemlich sicher, dass Ron deine Gefühle erwidert. Erst letztens hab ich ihn wieder von dir Träumen gehört und er hat immer noch dein Bild unter seinem Kopfkissen. Wir kennen ihn doch alle. Er war wahrscheinlich so verzweifelt, dass er sich nicht traute dir zu sagen, was er für dich empfindet. Wenn du willst kann ich mit ihm reden....“ „Nein!“, erwiderte Hermine sofort „Ich werde mir auf keinem Fall so eine Blöße geben. Und wenn ich vor Liebeskummer eingehen werde. „Naja so weit muss es ja nicht kommen.“, überlegte Ginny und fuhr fort „Ich glaube ich habe eine bessere Idee. Was hältst du davon unseren süßen Ron eifersüchtig zu machen?“ Ginny schien ganz begeistert von ihrer Idee, denn ihre Augen begannen verräterisch an zu funkeln....irgendwie gruselig... „Also ich weiss nicht.“ gab Hermine zu bedenken „Erstens: Mit WEM sollte ich ihn eifersüchtig machen? Zweitens: Warum sollte es ihn eifersüchtig machen, wenn ich mit einem anderen Kerl abhänge und Drittens: komm ich mir damit irgendwie albern vor. Ich bin schließlich schon 18 und somit erwachsen und kein albern kicherndes Schulmädchen mehr.“ „Also Hermine. Erstens warst du nie ein „albern kicherndes Schulmädchen“ und Zweitens kannst du doch mit Harry ein bisschen vor seiner Nase rumknutschen. Harry ist kein Fremder und er sieht verdammt gut aus.“,widersprach Ginny der Hexe und schlug einen Ton an, der keine wirkliche Widerrede zuließ. Als Harry gerade den Mund öffnen wollte, um zu protestieren, kamen Seamus, Neville, Dean und Ron herrein und die drei mussten ihr Gespräch auf später verschieben. „Hey Harry. Schön dass wir dich hier treffen. Du hast uns immer noch nicht erzählt, was in der letzten Nacht im Verbotenen Wald los war.“,sagte Ron und ließ sich neben seinem besten Freund fallen. Auch die drei anderen Jungs setzen sich interessiert und Harry seufzte leise, begann aber zu erzählen. Alle hörten gespannt zu und nachdem Harry geendet hatte herrschte Schweigen. Seamus war der Erste, der dieses unterbrach und fragte: „Und du weisst nicht, was das für ein kurzer Schrei hinter dir war? Ist ja schon irgendwie seltsam. Vielleicht war das Tier, Mensch, Wesen,...was auch immer noch da und hat hinter dir ein anderes Tier erwischt.“ „Naja kann schon sein, aber es klang mehr...menschlich. Ich weiss es klingt seltsam, schließlich hätte ich es merken müssen, wenn mir jemand gefolgt wäre..... Da fällt mir ein, bevor ich mit Hagrid den Wald betrat, hatte ich kurz das Gefühl beobachtet zu werden. Wie auch immer. Jetzt ist es auch egal. Leute ich muss noch Hausaufgaben machen und wie ich mir Hermine so ansehe, wird sie euch auch scheuchen.“,sagte Harry und erntete ein kollektives Stöhnen ausser von Hermine, welche begeistert mit dem Kopf nickte und sofort wieder ihren typischen Lehrerblick aufsetzte. Nichts war mehr von der vor Liebeskummer traurigen Hermine übrig. Harry stand auf und überlegte kurz. Ginnys Plan war eigentlich gar nicht schlecht. Spontan entschloss Harry sich Hermine zu helfen und beugte sich zu ihr runter um ihr vielsagend in die Augen zu blicken und ihr dann einen kurzen Kuss auf die Wange zu geben. Wenn die junge Hexe überrascht war, so zeigte sie es nicht. Sie lächelte Harry showreif schmachtend an, stand auf und ließ mit Harry eine sehr verwirrte Truppe und eine evil grinsende Ginny zurück. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Draco-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Nur noch 22 Stunden und 22 Minuten Dann hatte er es geschafft. Kapitel 4: 4. Kapitel ~ Snape der Morgenmuffel ---------------------------------------------- Halihalloooo^^ und wie geht’s euch? Mir geht’s duuuuuu ahhh *in Deckung geh* OMG Verzeiht mir, dass es soooo lange gedauert hatte *vorsichtig aus Versteck lug* Verzeiht ihr mir? Ja? Ihr seid Suuuper^^ und dafür bekommt ihr auch n neues kappi^^ ich hoffe es gefällt euch^^ sooooooo genug geschwafelt. Viel Spaß mit dem Kapitel „Snape der Morgenmuffel“ „Professor Snape? Ähm ...sind Sie da?....Professor!“ Stöhnend zog sich der Professor die Decke über den Kopf. „Professor Snape! Ich möchte ja nicht stören...“ Dann halt die Klappe und verzieh dich wieder...grummelte Snape genervt, drehte sich ächzend in seinem Bett um und versteckte sein Kopf unter dem Kissen, um den Dummkopf da draussen nicht mehr hören zu müssen. „Professor Snape...“ Nun begann die Stimme leise zu wimmern und die Person wurde merklich verzweifelter. Der schwarzhaarige Professor jedoch immer ärgerlicher. Dieses dumme Ar*chloch soll sich gefälligst verpi*sen. „Prof..“ „Herr Gott noch mal! WAS DENN?“ Nun doch wach und sichtlich verärgert riss Professor Snape seine Tür auf und funkelte den verängstigten Zweitklässler an. „Ich...ähm...also ...E-entschuldigen Sie, a-aber ich sollte mich jetzt b-bei ihnen melden....We-wegen der Strafa-arbeit, Sir.“ „WER behauptet das?“, schnappte Snape schlecht gelaunt und legte seine Stirn in Falten. Welcher Trottel hatte ihm so früh einen Schüler zur Strafarbeit geschickt? Bestimmt diese dumme Pute McGonagal. Wie viel Uhr ist es eigentlich? „Sss-Ss-Sie Professor, Sir. Gestern n-nach der Z-zaubertrankstunde. S-sie meinten, dass ich mich um 11 Uhr am Samstag bei ihnen melden soll.“, stotterte der Kleine und wurde noch kleiner. „Ich?!?!? Hm Na gut. Ich werde dir eine Aufgabe geben. Mitkommen!“, brummte der Zaubertranklehrer und ging ins Klassenzimmer nebenan. „So Kessel schrubben. Alle! Ohne Zauberei selbstverständlich. Ich bin in 3 Stunden wieder da. Bis dahin ist alle BLITZBLANK. Ist das klar?“ Der Junge nickte nur leicht verstört und machte sich sofort an die Arbeit. Tja in diesem Alter sind sie noch so fügsam und pflegeleicht. Im Gegensatz zu manch Anderen. … … ... WAS ES IST SCHON 11 UHR?!?! Snape riss die Augen geschockt auf und machte sofort kehrt. Hatte er doch glatt seinen Patensohn vergessen. In seinem Schlafzimmer angekommen schritt er sofort zu Dracos ähm seinem Bett. Sein Zustand war unverändert und er zuckte immer noch, als ob er an einem Elektroschocker angeschlossen wäre. Seinen Berechnungen zu Folge, sollte die Verwandlung in ein paar Minuten abgeschlossen sein. Wissenschaftlich gesehen dauern Minuten ja bekanntlich x mal 60 Sekunden. Snape aber kam es so vor wie x mal 100.000.000.000.000.000 Sekunden. Tja aber es ist doch irgendwie erfreulich zu hören, dass Snape auch wie ein normaler Mensch an Nervosität leiden kann. Immer wieder blickte er nervös auf die nervende Tick-Tack-Uhr, die er von seinem Großvater vererbt bekommen hat und verdammte sie nun zum wahrscheinlich 5. Mal in dieser einen Minute. Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte, nein ...Verzeihung...EILTE, er von der einen Ecke zur anderen Ecke des 5m² großen Raumes und fing sogar wieder an an seinen Fingernägeln zu kauen. Das hatte er zum letzten Mal in der 3. Klasse gemacht und seitdem nie wieder. Naja auf jeden Fall war Severus eben ein nervöses Wrack, der auf das Erwachen seines nicht mehr ganz menschlichen Patensohnes wartete. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Harry-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- „Nichts...Gar nichts ist passiert. Es ist zum heulen!“ jammerte die schlauste Hexe der Schule und ließ sich von Ginny in den Arm nehmen. „Ach komm schon. Ron braucht immer ein bisschen, um etwas zu kapieren. Gib ihm Zeit alles zu verarbeiten.“ versuchte die Rothaarige Hermine aufzuheitern und streichelte ihr über den Kopf. Harry saß etwas hilflos dabei und wusste nicht genau, wie er seine Freundin aufheitern sollte. Er konnte einfach mit weinenden Mädchen nichts anfangen, geschweige denn tatenlos zusehen. FLASHBACK „GUTEN MORGEN ALLE MITEINANDER!“ erklang die Stimme einer gut gelaunten Hermine und riss voller Tatendrang die Vorhänge auf, was ihr einiges an protestierenden Stöhnen von den Jungs einbrachte. Aber Hermine wäre nicht Hermine, würde sie sich um solche Nichtigkeiten kümmern. Auch wenn Samstag war, mussten die Jungs nicht stundenlang im Bett vertrödeln. Man konnte die Zeit viel besser Nutzen. Mit Lernen zum Bleistift. Sie riss den Jungs de Bettdecke weg und blieb ein paar Sekunden an Ron hängen. Oder besser gesagt an Rons Körper. Dieser hatte nämlich nur eine Schwarze Boxershort an und die saß verdammt tief. Schnell blickte sie zu Boden und näherte sich Harrys Bett. „Guten Morgen Harrylein. Zeit zum Frühstücken. Du weisst ja, wir haben heute noch was vor.“ säuselte Hermine leise - jedoch laut genug, dass es die Anderen hören konnten – in Harrys Ohr. Der hatte im ersten Moment keinen Plan, was Hermine von ihm wollte und blinzelte sie verschlafen an. Dann fiel es ihm siedend heiß wieder ein. „Oh stimmt ja Mine. Ich beeil mich, ja?“ antwortete Harry gähnend, stand auf und gab ihr einen Kurzen Guten-Morgen-Kuss auf den Mund und verschwand im Bad. Um die Show noch etwas echter erscheinen zu lassen legte Hermine leicht den Kopf schief und betrachtete Harrys Hintern, bis dieser im Bad verschwand. Harry hat eigentlich einen total tollen Hintern, dachte die Hexe und wunderte sich, warum der Schwarzhaarige keine Freundin hatte. Er sah schließlich total scharf aus, war nett, humorvoll und sehr hilfsbereit. Und an Verehrerinnen fehlte es ihm auch nicht. Anderseits konnte sie ihn verstehen. Diese ganzen Hühner sahen in Harry nur den Helden und nicht den Menschen. Er bräuchte jemanden, der ihn auffing, wenn er fiel, Jemand starkes. Stark in jeder Hinsicht. Stark im charakteristischen Sinne, um den kleinen bockigen Löwen und sein Temperament zähmen zu können. Stark um ihn vor den Gefahren der Welt und sich selbst zu schützen. Stark um ihn zu fangen und zu halten. Harry brauchte eine Frau mit Charisma, Selbstbewusstsein und innere Stärke. Aber auch mit Feingefühl und viel Liebe im Herzen. Und.... Hermine unterbrach in ihren Gedankengang und bemerkte traurig, dass es so eine Person nicht gab. Wer sollte Harry erreichen und ihn in seinem Herzen berühren? Ihn unterstützen und halten? Wer sollte durch seine Maske aus aufgesetzter Fröhlichkeit blicken? Sie kannte niemanden. Nicht einmal sie selbst und Ron konnten es komplett. Und wie--- „Sag mal Hermine...Gibt es etwas was du uns sagen möchtest?!?“ Hermine blickte sich überrascht um und sah in die fragenden Gesichter ihrer Freunde. „Was meint ihr?“ „Na die Sache mit Harry.“ „Ähm was soll da sein?“ fragte Hermine und setzte ihren unschuldigsten Engelsblick auf, den sie auf Lager hatte. Vorsichtig schaute sie zu Ron, um seine Gedanken zu diesem Thema erahnen zu können, doch seine Miene war überraschend verschlossen und Hermine hatte keine Ahnung, was er zu Harry und ihr dachte. Bevor sie antworten konnte, öffnete sich die Tür zum Bad und Harry trat heraus. Hermine ging schnell zu ihm und hakte sich bei ihm unter. „Bis später Jungs!“ grinste die Hexe und schloss die Tür hinter sich. Auf dem Weg zur Großen Halle war das Mädchen sehr schweigsam und Harry unterbrach nicht die stille, da er merkte, dass Hermine nicht reden wollte. Harry öffnete die große, schwere Tür und sie traten ein. In der Halle war noch nicht besonders viel los und so konnten sich die Beiden ungestört unterhalten. „Er hatte gar nichts dazu gesagt. Nicht mal mit der Wimper gezuckt. Ach Harry was soll ich bloß machen?“ fragte Hermine leicht verzweifelt. „Denkst du ich bilde mir das alles einfach nur ein und ich mach mir jetzt falsche Hoffnungen? Ich meine, egal was ich tue, es scheint ihm ja egal zu sein. Selbst wenn ich mit seinem besten Freund rumknutsche!“ „Ach komm Mine. Wir müssen ihm einfach mit dem Zaunpfahl auf den Kopf hauen. Dann wird dass mit euch schon klappen.“ versuchte Harry seine Freundin zu ermutigen und konnte sogar einen geringen Erfolg verzeichnen, denn Hermines Augen sahen nicht mehr ganz so traurig aus. „Vielleicht hast du Recht Harry.“ „Psst. Sie kommen. Versuch einfach ganz natürlich zu sein.“ flüsterte Harry, als er seine Freunde auf sie zu kommen sah. „So ihr beiden. Jetzt könnt ihr mir nicht mehr entkommen. Was GENAU ist da jetzt los bei euch?“ mit diesen Worten knallte sich Seamus auf die Bank und griff nach der Müslischachtel. „Oh dir auch einen guten Morgen Seamus. Ich habe vorzüglich geschlafen. Danke der Nachfrage.“ antwortete Hermine leicht schnippisch und nahm, einen Schluck aus ihrer Kaffetasse. „Ok dann nochmal für's Protokoll. GUTEN MORGEN WERTE FREUNDIN. Hast du gut geschlafen? Ja? Schön. Dann könnten wir endlich mal wieder zum eigentlichen Thema kommen.“ sagte Seamus und schüttete sich Milch über sein Frühstück. Ron dagegen griff zum alt bewährten Frühstück. Der Semmel mit Käse oder Wurst und ein Frühstücksei dazu. Die ganze Zeit über würdigte er Hermine keinen Blick, was das Mädchen sehr wohl bemerkte. Und wenn man genau hinsah, konnte man einige Nanosekunden die Trauer in ihren Augen aufblitzen sehen. „Ich weiss nicht, was du meinst.“ antwortete Harry und lehnte sich zurück. „Ach komm schon Harry tu' doch nicht so unschuldig. Du weisst genau, was wir meinen. Aber bitte, dann ziehen wir dir eben alles einzeln aus der Nase.“ meinte Seamus und war sichtlich genervt. Ginny, welche sich gerade dazu setzte, grinste einfach nur und schenkte sich Kakao ein. Fehlte eigentlich doch nur noch das Popcorn und die Show könnte losgehen. „IIIIIGITT SEAMUS Du bist echt widerlich.!“ quiekte Ron ein gaaaaaaaanz winziges bisschen *hust* unmännlich. „Oh Mann, Ron“,stöhnte Seamus „dass meinte ich doch nicht wortwörtlich. Dass war sowas wie ein Sprichwort.“ „Achso....“ Nun schaltete Ginny sich ein. „Hey ihr Beiden. Ich würde sagen spannt die Jungs nicht länger auf die Folter und zeigt es ihnen!“ Auf diese Worte hin wurde Hermine doch etwas unsicher. Damit man es ihnen abnimmt, müsste mindestens ein Zungenkuss drin sein. Aber mit Harry? Er war doch sowas wie ein Bruder. Doch dann sah sie zu Ron und wusste, dass sie um ihn kämpfen müsste. Langsam hob sie ihren Blick und schaute Harry tief in die Augen und suchte nach seiner Zustimmung, welche sie schließlich fand. Dann hob sie langsam die Hand und strich über seine Wange. Ganz langsam und ganz zärtlich. Harry schenkte ihr einen tiefen blick und hob ganz leich ihr Kinn an. Dann näherte er sich ihren Lippen und strich mit seinen vorsichtig über ihre. Dann schlossen beide ihre Augen und Harry verwickelte seine Freundin in einem tiefen Kuss. Noch während sie sich küssten stand Hermine langsam von ihrem Platz auf und setzte sich auf Harrys Schoss, um den Kuss zu intensivieren. Harry war ein verdammt guter Küsser und die Hexe genoss den Kuss sichtlich. Jedoch fehlte ihr einfach das Gefühl, das sie nur bei Ron empfand und so war der Kuss nur sehr gut und nicht umwerfend. Langsam lösten sie sich von einander, öffneten ihre Augen und blickten zu ihren Freunden welche gerade die ganze Palette an Emotionen von Überraschung zum Schock, durchlebten. Und das alles innerhalb weniger Sekunden. Eigentlich Rekord verdächtig. Vielleicht hätte sie doch die Menschen vom „Ginisbuch der Rekorde“ anrufen sollen. FLASHBACK ENDE „Es ist einfach hoffnungslos.“ schniefte Hermine und schnäuzte sich geräuschvoll in ein Taschentuch. Eigentlich ist Hermines Dilemma war zwar super traurig, jedoch wünschte sich Harry insgeheim auch jemanden, um den er weinen könnte. Nicht dass er darauf steht, und so. Er hatte in seinem Leben genug Trauer. Aber er wünschte sich ganz einfach eine Freundin. Eine Person, die er liebte und die ihn liebte. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Draco-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- „aco... Draco! Oh Gott Draco mein Junge. Du bist endlich wach. Wie geht es dir?“ Dracos Kopf dröhnte. Alles tat ihm weh und das gleisend helle Licht blendete ihn. Was ist bloß passiert? Sooo und dass wars mal wieder^^ ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen^^ noma Sry, dass das Kappi so lange gedauert hat xD Bye Bye HeaGDL Kapitel 5: 5. Kapitel ~ Bücher voller Liebe -------------------------------------------- Sooo da bin ich wieder mit nem neuen Kappi^^ ich hoffe es gefällt euch :) Und hier is mal auch n bisschen was von Ginny und Pansy^^ Zwar war Hermines Dilemma super traurig, jedoch wünschte sich Harry insgeheim auch jemanden, um den er weinen könnte. Nicht dass er darauf steht, und so. Er hatte in seinem Leben genug Trauer. Aber er wünschte sich ganz einfach eine Freundin. Eine Person, die er liebte und die ihn liebte. „Hermine. Weisst du, es ist nicht so einfach mit der Liebe“, begann Ginny vorsichtig „Weisst du eigentlich, wie lange ich in Pansy verknallt war, bis ich es geschafft hab ihr auch nur winzigste Andeutungen zu machen?“ Hermine schüttelte den Kopf und ließ sich von Harry ein neues Taschentuch geben. „Zwei Jahre lang. Und das ist eine verdammt lange Zeit ist.“ „Und wie seid ihr eigentlich zusammengekommen?“ schniefte Hermine und putzte sich erneut die Nase. „Hm naja das war so...“ FLASHBACK Ginny saß in der Bibliothek und war am verzweifeln. Dauernd sprang sie auf und flitzte zwischen den Regalen mit Zaubertrankbüchern hin und her. Es muss hier doch irgendein Buch geben, das verständlich ist und mir hilft. Dass gibt’s doch nicht. Ich dachte, das hier ist eine der größten Bibliotheken der Zauberwelt??? Immer mehr verzweifelte sie, bis sie schließlich aufgab. Völlig geschafft ließ sie sich auf einen Stuhl sinken und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Snape würde sie in der Luft zerreissen. Ein Umstand, den sie eigentlich getrost verdrängen könnte, wäre die Hausaufgabe nicht extrem wichtig für ihren Abschluss. (1.*) „Ach wie süß. Ein verzweifeltes Wiesel auf der suche nach seinem Gehirn. Vielleicht sollte ich es ertränken, dann wäre es nicht mehr verzweifelt und der Umwelt wäre geholfen. Hach ich bin einfach viel zu sozial für diese Welt.“ ertönte die schneidende Stimme von keiner geringeren als Pansy Parkinson. Ginny zuckte kaum merklich zusammen und ihr lief ein Schauer über den Rücken. Diese Stimme ging ihr jedes Mal durch Mark und Bein. Und sie liebte es. Aber im Moment konnte Ginny die dumme Sly-Göre nicht ertragen und konterte bissig. „Ach und das erzählt mir eine, dessen Nachnamen „Schüttellähmung“ ist. Geh wo anders dein Gift verspritzen, Schlange! Ich hab wichtigeres zu tun.“ Ginny war furchtbar stolz auf ihre Antwort und auch, dass sie es schaffte das Mädchen vor ihr böse anzusehen, ohne rot zu werden. „Soso. Du hast also nachgeschlagen, was mein Name bedeutet.“ Pansys Stimme wurde leiser und Ginny glaubte einen Hauch von Erotik in ihr zu hören. „Aber soll ich dir was verraten? Du zitterst jedes Mal, wenn ich dir näher komme.“ Okeeey DAS war kein HAUCH mehr von Erotik, das IST Erotik. „Etwa so!“ hauchte sie und Ginny schloss kurz die Augen. Pansy war so nah an sie herangetreten, dass sie sich fast berührten. Ginny spürte ihren Atem auf dem Gesicht, roch ihre Haut und sah in die wundervollen dunklen Augen, in denen sie sich fast verlor. Die Slytherin verzog ihre Lippen zu einem schiefen Lächeln und verschloss die letzten zwei Zentimeter, die noch ihren Körpern von einander trennten. Ihre Brüste berührten sich und Ginny musste nervös schlucken. Das alles lief ausser Kontrolle. Sie konnte, nein sie DURFTE sich nicht hingeben. Oder vielleicht doch? Nur ganz kurz. Oh Gott ja. Nur für eine Sekunde. Egal was Pansy dann denkt. Sie--- „Du tust es schon wieder.“ Hauchte die Schwarzhaarige und strich über Ginny Wange. Die Rothaarige schloss ihre Augen und genoss die Berührung. Alles war vergessen. Die Angst vor Verachtung. Die verschiedenen Häuser. Jede Streiterei. Das einzige was nur noch zählte war, dass sie beide hier waren. Hier und jetzt. „Küss mich doch endlich. Ginny.“ Das wars. Nun verabschiedete sich endgültig Ginnys Verstand und sie überbrückte die letzten Zentimeter zwischen ihren Lippen. Es war nur eine ganz kurze Berührung und die Griffindor wusste, dass sie mehr wollte. Mehr brauchte. Jetzt und hier. Sie schlang ihre Arme um den Nacken der anderen und vertiefte den Kuss. Es war, als ob sie im Himmer wäre. Pansys Lippen schmeckten unglaublich gut. Sie waren so weich und alles war einfach perfekt. Ginny musste ein Stöhnen unterdrücken, als Pansy ein Bein zwischen ihre schob und alles so intensiv wurde. Schließlich mussten sie sich keuchend von einander trennen und Ginny genoss einfach das Gefühl so gehalten zu werden. Auch wenn es nur für ein paar Sekunden waren. Dann öffnete sie die Augen und blickte vorsichtig nach oben. Pansys Lippen verzogen sich zu einem Grinsen und schlagartig wurde Ginny in die Realität zurückgeschleudert. Sie befreite sich schnell aus den Armen des Mädchens und trat zur Flucht an. Sie wollte einfach nur weg. Am besten in ihr Zimmer, unter ihre Bettdecke und nie wieder herauskommen. Nie wieder Pansy Parkinson sehen „Wage es nicht mich jetzt einfach hier so stehen zu lassen. Das macht man mit einer Parkinson nicht. Ginny.“ ihre Stimme wurde immer weicher und Ginny konnte hören, wie sie lächelte. Zu mindestens glaubte sie es zu hören. Ginny holte Luft und drehte sich um. „Man Parkinson. Was willst du denn noch? Du hast doch erst mal genug Stoff für mindestens zwei Wochen, um mich fertig zu machen!“ bellte Ginny und ihr traten Tränen in die Augen, die sie schnell wegblinzelte. Noch ehe Pansy etwas erwidern konnte, Drehte sich Ginny um, packte ihre nicht-fertigen Hausaufgaben und rannte aus der Bücherei. Es dauerte einige Sekunden, bis Parkinson kapierte, was eben passiert war. „Ginny! Warte doch!“ rief die Slytherin und erntete einen seeeeehr bösen Blick der Bibliothekarin, als sie an ihr vorbei rannte. Ihre Schritte verhallten und die Rothaarige seufzte auf. Da war ja etwas total in die Hose gegangen. Ihre einzige Hoffnung war, dass man Pansy nicht glauben würde. Hoffentlich. Nachdenklich, wie das das alles passieren konnte und warum ging Ginny in Richtung Griffindorturm. FLASHBACK ENDE „und was ist dann passiert?“ fragte Hermine und entfernte den Haufen Taschentücher, der neben ihr auf dem Sofa lag. Sie hatte während der letzten 5 Minuten aufmerksam der Geschichte ihrer besten Freundin gelauscht und vergaß sogar ihren eigenen Kummer. Auch Harry interessierte sich brennend dafür. Denn es war irgendwie interessant, wie die Slys so ticken. Vielleicht könnte er dieses Wissen mal gegen Malfoy anwenden--- „Naja am nächsten Abend spürte sie mich dann auf. Ich war gerade auf dem Weg in die Bibliothek, als sie mich abfing. Sie stand an die Wand gelehnt und hatte irgendwie etwas verwegenes-verführerisches an sich--“ Ginnys Blick verschleierte sich und man merkte ihr deutlich an, dass sie am träumen war. „Hey du Tagträumerin. Wach auf und erzähl weiter.“ sagte Harry und stupste sie an. „oh ähm ja. Wo war ich...ach ja. Naja auf jedem Fall stand sie da. Als sie mich sah stieß sie sich von der Wand ab und ging auf mich zu. Ich wusste überhaupt nicht, was ich jetzt tun sollte. Abhaun? Ignorieren? Pansy eine Klatschen und dann abhaun?,... Naja anscheinend hatte ich zu viel Zeit damit verschwendet zu überlegen, was ich nun tun sollte, denn plötzlich stand sie vor mir.“ FLASHBACK „Hey. Das hast du gestern vergessen.“ sagte Pansy und gab Ginny ihr Buch zurück. Die Griffindor war so erstaunt, dass sie sich weder bewegen, noch antworten konnte. „Sag mal...Bist du krank?“ fragte Ginny misstrauisch und beäugte das andere Mädchen von oben bis unten. „Nein bin ich nicht. Und jetzt nimm schon das blöde Buch.“ antwortete Parkinson sichtlich genervt und drückte es Ginny in die Hand. Dann drehte sie sich um und ging. „Ach übrigens. Die Notizen für deine Hausaufgaben liegen drin.“ Mit diesen Worten verschwand die Schwarzhaarige endgültig um die Ecke und ließ eine bedröppelte Ginny zurück. Was war denn das? Hatte die irgendwas genommen oder warum benimmt sie sich so komisch. Immernoch verwirrt öffnete Ginny ihr Buch und fand einen Zettel. Darauf waren fein säuberlich ihre Zaubertrankhausaufgaben in Stichpunkten aufgelistet. Nichts hatte sie vergessen. Ginny wendete das Blatt und fand ganz unten noch. PS: Du solltest mehr lernen. Du bist grauenhaft in Zaubertränke. Naja nicht sehr charmant, aber eben typisch Pansy. Aber wie heißt es so schön. Der Gedanke zählt. Und das hier sind gerade unendlich viele Gedanken in ihrer Hand. Aber warum hatte sie das gemacht? Klebte Pansy Parkinson nicht immer an Malfoy dran wie Sekundenkleber an den Fingern? Aber vielleicht war der Kuss gestern für sie auch so wie für mi--- Nein. Warum sollte sie genauso fühlen wie ich?! Das wäre zu viel Zufall. Mit dem Gedanken abschließend begab sich Ginny in die Bibliothek, packte ihr Pergament und ihre Feder aus und formulierte die Stichpunkte in Sätze um. Am Schluss hatte sie sogar etwas mehr, als Snape verlangt hatte. Als sie fertig war, stand sie auf und fegte dabei aus Versehen das Buch von dem Tisch. Seufzend bückte sich Ginny und fand dabei einen Zettel. Warum schlägt mein Herz bei deinem Anblick schneller? Warum scheint der Tag mit dir zusammen heller? Warum muss ich nur immer an dich denken? Warum will ich dir meine ganze Zeit schenken? Warum bin ich in deiner Nähe so verunsichert? Warum werd'' ich eifersüchtig wenn ein Anderer mit dir kichert? Warum schreib ich dieses lächerliche Gedicht? Warum werd' ich nervös wenn ich's seh; dein Gesicht? Warum hast du mir mein Herz gestohlen? Warum will ich mir unbedingt deines holen? Warum bin ich zu feige dir das einfach zu sagen? Warum kann ich mich es nicht einfach wagen? Warum will ich meinen Blick nie von dir nehmen? Warum kann ich mich in deiner Nähe nur noch schämen? Warum bist du in mein Herz eingebrochen? Warum muss in mir wenn du was sagst Alles so pochen? Warum kann ich nicht mehr ohne dich sein? Warum musstest du in mein Leben rein? Stellst du dir auch diese Fragen? Und kannst du mir -Ginny- die Antworten sagen? Ungläubig ließ Ginny das Papier sinken. Das war einfach--- FLSHBACK ENDE „Naja und dann hab ich sie irgendwann abgefangen, ihr das Gedicht unter die Nase gehalten – Pansy ist ja soooo süß, wenn sie rot wird *kicher*- und naja dann hat sich eben alles so entwickelt. Und jetzt sind wir ein Paar. Das Gedicht hab ich sogar immer noch unter meinem Kopfkissen liegen.“ endete Ginny. Hermine hatte den verschleierten Träumer-Blick aufgesetzt, den sie immer bekam, wenn die eine rührende Liebesgeschichte hörte oder einen Liebesfilm sah. Typisch Mädchen eben. Aber naja. Harry wollte gerade etwas sagen, da kam Neville hereingeplatzt und störte die Unterhaltung. Aber das war nicht schlimm. Es musste zwischen den drein nichts mehr gesagt werden, denn es ist bereits alles gesagt worden. Harry versprach sich an diesem Abend selbst, dass sie Hermine und Ron zusammenbringen würde. Und Hermine versprach sich eine Freundin für Harry zu finden. Und Ginny? Die versprach sich selbst, dass sie all ihren Freunden helfen würde so glücklich zu werden, wie sie es selbst zu Zeit mit Pansy Parkinson ist. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Draco-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- „WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT?!?! ICH...ICH“ Draco bekam kaum noch Luft „ICH BIN EIN MONSTER!“ „Ach komm schon Draco. Jetzt beruhige dich mal. Dann kann ich dir alles erkl--“ „ES GIBT NICHTS ERKLÄREN. DU VERDAMMTER FREAK HAST WIEDER MAL EINEN DEINER NEUEN ZAUBERTRÄNKE AN MIR AUSPROBIERT!!!!“ „ALSO JETZT REICHTS ABER DRACO!“ donnerte Snape sichtlich erbost und enttäuscht. „Du weisst genau, dass ich das nicht war. Jetzt setzt dich erst mal, dann können wir über alles reden. Sich seinem Schicksal ergebend setzte sich Draco auf den angebotenen Stuhl und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Snape ging derweil zu der kleinen Küchenzeile und goss dampfenden Kaffee in zwei Tassen. Dann kam er zurück, drückte Draco eine Tasse in die Hand und setzte sich ebenfalls. Draco holte tief Luft und blickte in das Gesicht seines Patenonkels. Zwei lange Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht und Draco pustete sie genervt zur Seite. Schweigend nippte Draco an dem heißen Kaffee und stellte ihn angeekelt bei Seite. Irgendwie schmeckte das schwarze Zeug anders als sonst. Sehr seltsam. „Also Draco. Ich weiss auch nicht genau, was passiert ist, aber anscheinend wurdest du von einem Vampir angefallen und hast dich---“ Immer mehr verschwammen die Worte Snapes und verschwanden hinter einen dichten Nebel. Im war furchtbar schlecht und irgendwas zerrte an ihm. Es war ein komisches Gefühl. Etwas Unbekanntes. Es war dunkel und Angst einflößend und dabei doch so süß. Es war Durst und Hunger zugleich. Er wollte es. Egal was es war. Er wollte und brauchte es JETZT. Sein Mund fühlte sich immer trockener an und dann hörte er es. Der sanfte beruhigende Herzschlag seines Gegenübers. Dumpf und völlig gleichmäßig und so verführerisch. Der Gedanke, dass dieses kleine Ding mehrere Liter Blut durch einen gesamten Körper pumpen konnte erregte ihn. Blut. Dann ging alles furchtbar schnell. Dracos Verstand schaltete sich aus. Er fuhr seine Zähne aus und krümmte seine Hände zu krallen. Dann stürzte er sich auf seinen Onkel, der überrascht und vollkommen geistesgegenwärtig vom Stuhl sprang. Er hatte es nur seinem Jahre langen Training zu verdanken, dass es nicht von einem jungen, ausser Kontrolle geratenen Vampir zerrissen wurde. Blitzschnell rannte er in den Raum neben an und wusste, dass er nur wenige Sekunden hatte, bis Draco mit seinen neuen Kräften klar kommen würde. Er riss all seine Schubladen auf und zerrte alles heraus. Es musste hier doch irgendwo sein! Einige Flaschen und Gläser zerbrachen dabei. Eine ätzende Flüssigkeit verschüttete er. Doch das alles war jetzt egal. Er musste ihn finden. Seine letzte Rettung. Den Blutstein. 1.* (WICHTIG! Ginny ist im gleichen Jahrgang, wie die anderen, wegen dem Krieg und so. Sie hatte die 6. Klasse vor dem Krieg beendet, und macht nun die 7. mit den anderen zusammen. ) MUAHAHA schöne Stelle zum aufhören, nicht? :Þ Naja ich hoffe es hat euch etwas gefallen^^ jetzt hab ich auch n bisschen was von Ginny und ihrer Beziehung erzählt^^ HEAGDL neko PS: Wenns euch gefallen hat, über ein Kommi würde ich mich seeehr freun :) *Das Gedicht ist nicht von mir. Das wollte ich nur erwähnt haben. Ich weiss auch nicht, wer genau es geschrieben hat. Ich habs einfach gegoogelt. Ich fand es nur so toll. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)