Destinys Play von AkbalKai ================================================================================ Kapitel 5: ~*Kapitel 5: Alles nur lug und Trug?*~ ------------------------------------------------- Kapitel 5´: Alles nur Lug und Trug? Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich sah mich verwirrt um, wusste nicht wo ich war. Jemand hatte mich zu gedeckt und... Aus irgendeinem Grund hatte ich nur noch meine Unterhose an. Ich wurde rot im Gesicht. Denn ich konnte mich, beim besten Willen daran er mich ausgezogen zu haben. „Na,Dornröschen wach?“ erklang Malfoys Stimme von hinter mir. Verdutzt drehte ich mich zu um. Er lehnte an seinem Bett, auf der anderen Seite des Raumes und sah mich belustigt an. Dann stand er auf, schritt zu mir und setzte sich zu mit auf die Couch. Ich hatte meine Beine automatisch angezogen, damit er Platz hatte. „Malfoy... was ist geschehen?“ fragte ich ihn, noch immer verwirrt. „Woran erinnerst du dich denn genau?“ Das war eine gute Frage. Eine wirklich gute gute Frage. Ich überlegte noch mal genau. „Ich bin von Umbridge gekommen, direkt zu dir und dann? Dann saß ich auf den Fußboden und“ Einen Moment zögerte ich, weil ich nicht wusste ob es wirklich geschehen war oder nicht. „du hast mich gebeten zu dir auf die Couch zu kommen.“ murmelte ich leise. Das war denn auch das letzte woran ich mich erinnerte. Fragend und auch verlegen sah ich zu ihm auf. Noch immer sah er mich belustigt an. Doch es war kein Hohn in seinen Augen zu sehen. „Willst du das denn wirklich wissen?“ er kam mir sehr nah und ich spürte seinen heißem Atem schon fast auf meiner Haut. Ein schauer durch zog mich und zögerlich nickte ich. „I-ich denke schon“ „Gut.. wenn du es wirklich wissen willst...“ zögerte er es weiter raus. Was sollte das? Was war geschehen das er das so raus zögerte. Ich sah ihn ängstlich an. „Was, ist geschehen?“ fragte ich nun wirklich nervös. Was nun geschah, konnte ich fast nicht glauben. Zum ersten mal sah ich Malfoy herzhaft lachen, ohne Hohn, ohne Arroganz und ohne jede Falschheit. „Du bist eingeschlafen“ brachte er irgendwann hervor. Das war alles? Darum machte er so ein Theater? Darum lies er mich zappeln? Ich schlug mit meinem Kissen nach ihm. „Klappe!“ fauchte ich, knall rot im Gesicht. Mir waren meine eigenen Gedanken peinlich. „Ich darf müde sein!“ Noch immer lachte er und steckte mich damit ungewollt an. Nun musste ich auch lachen. So gut ging es mir seit Tagen nicht. Nach einen kleinen Moment der Rangelei überwältige er mich, in dem er mich fest an sich drückte. Es war seltsam ihm so nah zu sein. Ich spürte wie mein Herzschlag schneller wurde und es fühlte sich so richtig an. „Ich hätte nie gedacht das ich stärker bin als du, Potter“ gurrte er in mein Ohr und drückte mich auf die Couch. „Träum weiter, Malfoy. Ich bin verletzt und so im Nachteil!“ beschwerte ich mich lächeln und sah ihm in die Augen. Sie waren wirklich schön, so ein tiefes grau. Wie bei einen Kräftigen Gewitter. Seine Hand strich über meine Wange. „Ich war aber Gestern schon etwas enttäuscht. Da bin ich einmal Nachts nett zu dir und du schläfst ein. Dabei war ich so lieb“ gurrte er wieder mit dieser wunderschönen, weichen Stimme. Für einen Moment lang blieb mir die Luft weg, bei dieser Stimme.In meinem Körper verbreitete sich ein angenehmes Prickeln. „Entschuldige“ murmelte ich verlegen. Seine Finger strichen über meine Lippen. „Ich war nur so unendliche müde....“ ich seufzte auf. Malfoys Finger waren weich und sie berührten meine Lippen unendlich sanft. Es fiel mir schwer weiter zu reden. Ich glaubte mein Herz würde so schnell schlagen, dass es jeden Moment ausbrechen würde. Erst nachdem Malfoys Finger wieder über meine Wange strichen, schaffte ich es weiter zu reden. „... da konnte ich nicht wirklich wieder stehen“ beendete ich meinen Satz leise. Längst hatten mich seine grauen Seen wieder gefangen genommen. Nur nebenbei realisierte ich wie er anfing durch meine Haare zu kraulen. Unbewusst fing ich an zu schnurren. Es tat so gut was er hier gerade tat und ehrlich gesagt wollte ich nicht das es jemals wieder aufhörte. Er beugte sich tief zu meinen Ohr und flüsterte: „Gut, aber denn versprich mir, das du heute Abend nicht wieder ein schläfst“ Ich schluckte merklich. War ein Versprechen? Zögerlich sah ich ihn an. „Heißt das...“ ich wusste nicht wie ich die Frage formulieren sollte. Doch er schien es zu verstehen, sagte aber nichts, sondern lächelte nur viel sagend. Im nächsten Moment stand er auch schon auf und zog sich an. „So Dornröschen, ich muss jetzt zum Quidditsch Training.“ ohne sich noch mal herum zudrehen verließ er den Raum. Etwas perplex sah ich ihm nach, bevor auch ich aufstand. Langsam zog ich mich am. In Gedanken, ging ich den Morgen noch mal durch, versuchte zu verstehen, was hier eben passiert war. Richtig gelingen wollte es mir nicht. Malfoy war eine Slytherin, ich ein Gryffindor. Wir hassten uns schon aus Prinzip. Eben, jedoch, war keine Spur von Hass. Weder bei ihm noch bei mir. Egal was es auch immer war, ich freute mich auf heute Abend. Zum ersten mal konnte ich es nicht erwarten, das ich Malfoy wieder sehen würde. Konnte es sein, das ich mich in ihn...? Vielleicht würde ich genau das heute Abend heraus finden. Den Tag verbrachte ich, trotz der Oktoberkälte am See. Hier unten konnte mich am besten Entspannen und in Ruhe meine Aufgaben machen. Sie gingen mir so leicht von der Hand wie schon lange nicht mehr. Am Nachmittag geseelte sich mein Bruder zu mir. Ich war froh ihn zu sehen, besonders da er zu mir kam und nicht umgekehrt. „Harry!“ Er sah mich verlegen an. „Ähm ja hi - kannst du mir bei meinen Hausarbeiten helfen?“ fragte er vorsichtig und setzte sich neben mich. „Ja sicher“ er holte seine Aufgaben, aus der Tasche vor. „Ich brauch aber bei fast allen Hilfe... du weißt doch, das ich ohne deine Nachhilfe aufgeschmissen bin. Diese Woche habe ich es besonders gemerkt. Ich kam kaum nach und musste mehr als einmal Hermine fragen und sie schaut mich doch denn immer so vorwurfsvoll an.“ In seiner Stimme klang ein leichter Vorwurf mit. „Entschuldige, aber ich hatte diese Woche leider nicht so viel Zeit“ es tat mir leid und ich wollte es wieder gut machen. „Schon okay“ lächelte er nun. „Hauptsache du kannst mir jetzt helfen“ „Okay womit fangen wir an? Leider habe ich nicht sehr viel Zeit.“ Es störte mich das ich ihn vertrösten musste. „Wieso denn nicht?“ fragte er verwirrt und sein Lächeln verschwand. „Ich muss zu Umbridge und ich muss danach zu ….“ „ZU Malfoy?! Na klasse!“ fauchte er. „Heißt das ich muss sie alleine machen?! So viel bin, DEIN BRUDER, dir also Wert? Ich muss sie alleine machen! Klasse da hätte ich auch gleich zu Hermine gehen können. Die behauptet wenigstens nicht, das sie mir helfen würde. Sie sagt gleich nein. Aber du, DU findest es komisch zu sehen wie ich scheitere. Die ganze Woche hattest du schon keine Zeit für mich. Aber zumindest weiß ich jetzt das,es vorziehst einen Frettchen in den Hintern zu kriechen anstatt mir zuhelfen – ich hätte es nötig!“ wütend ging er davon. „Warte, ich kann doch morgen...“ „Ach vergiss es Alexander!“ damit war er verschwunden. Es tat weh, wenn er sowas sagte. Konnte es sein, das mein Bruder mich hasste? Nein sicherlich war er nur enttäuscht... immerhin hatte ich ihm in Stich gelassen. Dabei wollte ich ihn doch nur beschützen. Doch egal was ich machte, irgendwie verletzte ich ihn immer. Morgen würde ich mich bei ihm entschuldigen. Ich hoffte das wir denn wieder normal mit einander umgehen könnten. Morgen würde ich mir nur für ihn Zeit nehmen. Egal ob Umbridge oder Malfoy was von mir wollten. Obwohl...letzter... Nein! Mein Bruder ging vor! Nieder geschlagen machte ich mich wieder an meine Aufgaben. Mein Hochgefühl von heute Morgen war mittlerweile vollkommen verschwunden. Die ganze Zeit auf den Weg zu Umbridge, grübelte ich wie ich Harry wieder besänftigen konnte. Ich wollte nur das er mir verzieh. Ich ertrug es nicht wenn er sauer auf mich war. Umbridge erwartete mich schon, mir ihren breiten Krötenlächeln. „Ah mr. Potter. Ich habe mir heute für sie etwas besonderes einfallen lassen. Setzen sie sich“ sie deutete zu Schreibtisch, samt Stuhl, mitten in den rosaroten Raum. Wie immer lag die Feder bereits da. Doch diesmal lag nicht nur eine einzelnes Blatt, sondern ein ganzer Stappel da. Was sie auch vorhatte, mir schwarnte nichts gutes. „Da Sätze schreiben, bei ihnen nicht viel bringt, habe ich mir überlegt, das sie mir einen Aufsatz schreiben. Einen Aufsatz, den ich ihnen diktieren werde – natürlich.“ Sie sprach als wäre es das seltstverständlichste der Welt. Gleichzeitig gab sie mir das Gefühl ein dummer Erstklässler zu sein. „ Sie schreiben über die großartige Leistung des Ministeriums.“ sagte sie noch Honig süß. Ich schluckte, fragte mich wo das Blut dafür herkommen sollte. Als ich anfing, erfuhr ich es unweigerlich. Diesmal war es nicht meine Hand, auf der sie die Wörter bildeten, sondern mein rücken. Es war als würde, mit jeden Wort, jedem Satz und jeder Zeile die ich schrieb, jemand genau diese in meinen Rücken ritzen. Als ich mit den Blatt fertig war, hatte der unsichtbare Skalpell Führer auch die Lendengegend meines Rückens erreicht. Nahm ich ein neues Blatt, fing „er“ auch wieder oben auf meinen Rücken an und überschrieb die alten Wörter. Der Schmerz lies mich immer wieder zusammen zucken. Durch das stetige Überschreiben der Wörter auf meinen Rücken, hatten die Wunden keine Zeit zu heilen. Mir wurde klar, das niemals nur ein Satz... oder vielleicht ein paar Zeilen stehen bleiben würde. Nein auf meinem Rücken entstand ein unkenntliches Geflecht von Narben – ohne Sinn, aber mit einer Klaren Bedeutung. Hieran würde ich mich auf immer und ewig erinnern. Nur zu deutlich konnte ich Umbridges überlegenes Lächeln in meinen Nacken spüren, wenn ich zusammen zuckte oder vor Schmerz aufkeuchte. Derzeit in einen anderen Teil des Schlosses. Draco Malfoy kam gerade vom Training wieder. Seit heute Morgen hatte er wirklich gute Laune und das lag an einen gewissen Potterjungen, der Gestern, mehr oder weniger freiwillig, in seinen Armen eingeschlafen war. Bei dem Gedanken an gestern Abend musste er lächeln. Eigentlich hatte er den Abend gar nicht so geplant. Eigentlich hatte er die ganze Woche nicht so geplant. Ursprünglich wollte er Harry demütigen und zwingen sein Sklave in jeglicher Hinsicht zu sein. Aber dann tauchte Alexander auf. Erst hatte es ihn angewidert, das er Gryffindors kleine Schlampe abbekommen hatte. Der Verlauf der Woche hatte seine Meinung jedoch geändert. Alexander war anders, als er erwartet hatte. Wenn er sich mal wieder setzt hatte, dann immer dann, wenn es um etwas ging, was eindeutig zweideutig war. Allen in allen war er viel zu schüchtern, zu schnell peinlich berührt und zu unschuldig, was sein gesamtes Verhalten betraff, als das diese Gerüchte wahr sein konnten. Irgendwann, ohne das es sich Draco wirklich eingestehen konnte hatten sich seine Gefühl dem Schwarzhaarigen gegenüber verändert. Gestern jedoch war es ihm wirklich bewusst geworden. Als der Unfall ihn Zaubertränke geschah, hatte er sich zum ersten Mal in seinen Leben um einen Gryffindor sorgen gemacht. Gut, er war an sich auch der Meinung, das Alexander viel besser in Slytherin gepasst hätte, aber das war ein anderes Thema. Am Abend konnte er nicht wieder stehen. Erst wollte das er, das sich sich der andere zu seinen Füßen aufhielt. Aber der Drang, ihn in Arm zu nehmen und zu trösten war größer. Sein Herz schlug merklich schneller als er an diesen erstaunten ausdruck in den Grünen Augen dachte. Sicherlich war er erst verärgert, als Alexander eingeschlafen war. Gerade in so einen Augenblick, verstehen konnte er es jedoch schon. Immerhin war er es selbst der ihm so zusetzte und ihn völlig verausgabte. Außerdem hatte er so Gelegenheit gehabt ihn beim schlafen zu beobachten. Jede Faser an ihn zu studieren und zu verinnerlichen. Er wollte den anderen von nun an nicht verletzten, er wollte ihn ganz nah bei sich haben, ihn beschützen. Sein lächeln sehen und immer wieder in diese wunderschönen smaragdgrünen Saphiren versinken. So in Gedanken versunken kam er an ein paar Gryffindor vorbei. Erst als er ein paar Fetzen ihres Gespräches hörte blieb er stehen. Was er da hörte machte ihn nicht nur neugierig, sondern zwang ihn förmlich mit zuhören. Dabei stellte er fest, das es sich bei den Gryffindors um den anderen Potter, Finigan und Thomas handelte. „Sag mal ich habe gehört, dein Bruder hat in letzter Zeit wenig Zeit?“ fragte der Ire. „Ja, nicht nur das er sich die Nächte um die Ohren schlagen soll, angeblich soll er auch Tagsüber einen … ziemlich regen verkehr haben“ Harry bestritt nichts, sondern nickte nur. Er war noch immer sauer auf sein Bruder und in bei solchen „Gesprächen“ konnte er seine Wut prima freien lauf lassen und wem schadeten sie schon? Sollte sein Bruder ruhig, von den anderen als Schlampe betitelt werden. Er hatte es verdient. Harry war es im Moment egal. Finnigan setzte wieder an. „Dabei traut man ihm das gar nicht zu. Mit diese fast Engelsgleichen unschuldigen Lächeln!“ Thomas nickt zustimmend. „Ist halt seine Masche. Je mehr er auf unschuldig und unnahbar macht um, so mehr kommen doch an um mit ihm ein bisschen Spaß zu haben. Ich wette er hat die ganze oberste Stufe schon damit rumbekommen. Denn nehmen tut er ja alles ob Männlein oder Weiblen.“ Diesmal war es Finigan der nickte. „Ja, stimmt schon. Frauen stehen auf Kerle die ihre weichen Seite zeigen. Alexander kann das gut, er gibt ihn wohl das Gefühl das er sie versteht. Er gibt ihnen das Gefühl das er es nur sie für ihm gibt. Bei uns kerlen ist das genau anders herum. Er weckt das Gefühl, das man ihn und sein engelsgleiches, „ehrliches“ „seeliges“ Lächeln bschützen möchte!“ Zum ersten mal meldete sich Harry zum Wort. „Ja aber wenn man bedenkt mit wie vielen er es schon getrieben hat. Und jeden spielt er ein unschuldiges Lämmchen vor. Wie mich das ankotzt! Soll er es doch zugeben, das er eine Schlampe ist die es mit jeden treibt und nicht ein auf ich- bin-so-perfekt-klug-unschuldig-und – könnte keine-Wässerchen-trüben- und – tu-alles-weil-ich-ja-so-herzensgut-bin!Ich will gar nicht wissen wie viele Herzen er schon gebrochen hat“ fauchte er. „Ich hasse ihn!“ Finigan, lächelte überlegen. „Mit mir hat er es genau gemacht. Erst hat er den unnahbaren gespielt, hat sich geziert, hat getan als wäre er schüchtern und dann war er Nachts ganz Hand zahm. Er hat nach mehr gebettelt und sich mir hingegeben. Mir sogar noch seinen Hintern entgegen gestreckt, so das ich mir vorkam wie im Paradis.Am nächsten Morgen jedoch wollte er von all den nichts wissen und hat so getan als wenn nichts wäre. Er hat mich benutzt und einfach weggeworfen, als er das bekommen hatte, was er wollte. Harry dein Bruder benutzt alle nur. Auch dich..... Er benutzt dich bis er seinen Vorteil nutzen kann...“ Draco Malfoy stand dahinter. Er konnte nicht glauben was er da hörte. Sollte die ganze Art des hübschen Gryffindors nur gespielt sein? War ER es vielleicht der mit ihm spielte? Hatte er die Wette nur genutzt um an ihn ran zu kommen? Hatte er sogar seinen Bruder manipuliert damit das geschehen konnte? Das würde erklären, vieles erklären. Warum Harry sich auf die Wette, die er auf jeden Fall verlieren musste, eingelassen hatte. Warum er für Harry eingesprungen war. Niemand konnte seinen Bruder so lieben, das er das tun würde. Wenn das stimmte...Malfoy knurrte innerlich. Er konnte und wollte es nicht glauben, aber die Fakten sprachen für sich. Aufeinmal sah er Alexander Potter in einen ganz anderen Licht. Nein er war nie ein Opfer. Er war die Spinne die hinter allem Stand und ihre Netze knüpfte und nur auf einen Moment wartete, wo er zu schlagen konnte. Er, Draco Malfoy, war die Fliege die sich in dem Netzt der Spinne verfangen hatte. Das würde er nicht auf sich beruhen lassen. Die gute Laune, die er bis eben noch hatte, war verflogen. An ihrer Stelle war eine unglaubliche Wut und ein unbändiger Hass aufgetaucht. Gut, Alexander glaubte er könne sich mit ihm anlegen? Er glaubte er könne ihn benutzen. Er wollte sogar spielen? Dann würde er ihm zeigen was es hieß einen Malfoy zu hintergehen! Er würde klein Potty in seine Schranken verweisen, ihm zeigen wo sein Platz ist. Er würde sich Rächen und seine Rache würde fürchterlich sein! ~to be continued~ So^^ ganz verschonen mit meiner anwesenheit möchte ich euch nicht. Ich möchte mich ganz herlich bei Interceptor und DarkDragonheart bedanken. die beiden bringen mich immer zum weiterschreiben. Ich würde mich freuen, wenn ihr ein Kommi zu den Reaktionen der einiger Charas da lasst - so was ihr über sie denkt. ~gespannt ist~ bis bald eure aki^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)