Break the ice von sidestep (much as i love them, i have to choose [SasuSaku / NaruSaku]) ================================================================================ Kapitel 28: Get caught in a trap of my heart -------------------------------------------- Kapitel 28: Get caught in a trap of my heart Sakura saß seit 15 Minuten auf einem Ast und sah auf ihren alten Trainingsplatz herab, der mit den Jahren ziemlich mitgenommen aussah. Das lag hauptsächlich daran, dass sie ihre Wut immer hier herausgelassen hatte und Sasuke und Naruto ebenfalls hauptsächlich hier trainiert hatten. Sie strich sich durch die rosa Haare und gab einen leisen Seufzer von sich. Es war noch früh morgens. Was hatte Sasuke bloß vor? Hoffentlich machte er nichts Dummes. Na ja er wollte ja bloß zum Uchiha-Anwesen. Vielleicht wollte er etwas nachschauen, oder so. Sakura vertraute ihm, dass er wirklich nichts Dummes tat. Und… wenn er… wirklich gehen wollte, dann bestimmt nicht jetzt, es sei denn er hatte vor mit Krücken aus Konoha zu humpeln. Dabei dachte sie unwillkürlich wieder an den Kuss, den sie bis jetzt erfolgreich verdrängt hatte und so auch an den von Naruto. Verrückt. Gleich in beide verliebt zu sein, dass kann doch nicht sein oder? Vielleicht bildete sie sich was ein? „Naruto?“, rief die Haruno, als sie ein bekanntes Chakra spürte und drehte sich zur Seite. Dort erschien der Blonde und grinste. „Guck mal, Saku-chan! Hinata hat uns Lunchpakete gemacht. Eigentlich hatte sie ja mit Shizune gekocht, als sie gehört hat, dass Teme aufgewacht ist und wir alle in 4 Himmelsrichtungen vom Krankenhaus verschwunden haben, hat sie gesagt, dass ich mindestens dir was mitbringen soll. Shikamaru und die anderen holen sich schon was.“ Sakura lächelte dankbar und nahm das Packet mit dem warmen Reis. Hinata… Was sie wohl über Sakura’s Gefühle dachte? Sakura hatte sie verleugnet. Ob Hinata ihr geglaubt hatte? „Wie findest du eigentlich Hinata, Naruto-kun?“ Der Angesprochene schaute erstaunt auf. „Du glaubst es nicht, aber Kiba hat mir vorhin genau dieselbe Frage gestellt!“, antwortete er schließlich und kratzte sich am Kopf. Sakura grinste schief. Dass der Inuzuka auf die Hyuga ein Auge geworfen hatte, war wohl seit dem Kirschblütenfest nicht zu übersehen gewesen. „Was hast du denn geantwortet?“, erkundigte Sakura sich. Naruto zuckte seine Schultern. „Ich hab gefragt, ob er vielleicht auf sie steht und er ist mit roten Ohren abgehauen.“ Sakura musste leise lachen. „Hinata ist ja eigentlich ein tolles Mädchen. Ich mag sie, auch wenn sie manchmal etwas komisch ist.“, murmelte Naruto und kratzte sich nachdenklich am Kopf. Sakura klatschte sich innerlich die Hand vor die Stirn. „Aber…“ Naruto bückte sich zu der Haruno herunter und nahm eine ihrer rosa Haarsträhnen. Er flüsterte leise: „… mein Herz gehört einer Anderen.“ Sakura wurde leicht rot und drehte ihren Kopf etwas zur Seite. „Bitte, ich… du weißt doch…“ „Naruto? Sakura?“, ertönte eine Stimme von unten. Es hörte sich nach Sasuke an und die beiden fuhren zusammen. Dieser stand unter dem Ast und sah hoch. Dann schloss er probeweise ein Fingerzeichen und erschien neben seinen beiden Freunden. Was er dabei nicht bedacht hatte war, dass er nicht ganz wieder auf den Beinen war. Ein kurzer, stechender Schmerz fuhr durch sein Bein und Sasuke rutschte ab. Sakura war zu erschrocken um irgendwas zu tun und starrte den Uchiha entsetzt an. Naruto reagierte sofort und hielt ihn am Arm fest. Als der Uchiha sich wieder gefangen hatte, schaute er erstaunt, dann verzog er seinen Mund zu einem kleinen Lächeln. „Danke, Baka.“ „Arrgh, Teme! Ich hab dich gerettet und du…!“ „Richtig, und ich hab mich bedankt, Dobe.“ Sakura grinste. Dann fiel ihr eine Sache ein und sie fragte den schwarzhaarigen Uchiha: „Verrätst du uns, was du gemacht hast?“ Sasuke schwieg. Er schien zu denken, sein Gesichtsausdruck wurde ernst. „Mhm… es hat mit der Geschichte… meiner Familie zutun.“ Sakura sagte wie aus der Pistole geschossen: „In den verbotenen Akten von Tsunade ist absolut nichts, hast du im Uchiha-Anwesen was gefunden??“ Als sie die erstaunten Gesichtsausdrücke ihrer beiden Teamkameraden sah, hielt sie inne und grinste verlegen. „Ich hab vielleicht ein bisschen… nachgestöbert.“ „Eigentlich habe ich auch nichts Wichtiges gefunden…“, antwortete Sasuke ausweichend. „Und uneigentlich?“ Der Schwarzhaarige seufzte. Sakura hatte ihn durchschaut. „Es ist nichts. Jedenfalls nichts Entschiedenes…“ ‚…oder nichts was dich angeht.’ fügte Sakura in ihrem Kopf hinzu. Sie kannte den Schwarzhaarigen gut genug, um sofort zu sehen, was er dachte. Grummelnd lehnte sie sich an den Stamm. Zum Glück war der Ast, auf dem sie sich gesetzt hatte dick und stabil genug für die drei. „Hey, Teme!“, kam es von Naruto. „Darf ich dich etwas fragen?“ „Heute so höflich? Mach doch.“ Naruto zögerte kurz. Sakura und Sasuke sahen zu ihm rüber und warteten auf die Frage. Der Blonde atmete tief durch und erkundigte sich: „Willst du… ähm… gehen? Also um deinen Bruder zu suchen…? Wie…“ „… wie letztes Mal?“, beendete Sakura wohlwissend die Frage und biss sich auf die Lippe. Fragend sahen die beiden nun zu dem schweigenden Uchiha. Was er wohl grade dachte? Sakura hoffte innig, dass er die Frage mit ‚Nein.’ beantwortete, aber Antwort musste wohl warten, denn in diesem Moment hörten alle drei ein lautes Rufen und Kreischen und im nächstens Moment wurde Sakura fast vom Ast geworfen. Panisch hielt sie sich am Baumstamm fest und verdankte nur ihren antrainierten Reflexen, dass sie nicht vom meterhohen Ast gefallen war. „INO!!! Geht’s dir noch gut?! Ich hab keinen Bock mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus zu landen. Da war ich lange genug in letzter Zeit, Danke.“ „Jaaah, ich hab davon gehört, Sasuke-kun? Geht’s dir besser??“ Ehe der Schwarzhaarige die Frage beantworten konnte, fuhr Ino, während Hinata und Tenten ebenfalls auftauchten, fort: „Du siehst gar nicht so schlimm aus, also das ist nicht böse gemeint. Du siehst geil aus, wie immer…“ Da hielt sie inne und merkte, dass ihr Mundwerk mal wieder schneller als ihr Kopf gewesen war. „Ich meine, Tsunade hat sich total aufgeregt, dass ihr drei verschwunden seid und so. Etwas übertrieben schließlich kannst du stehen und gehen, oder?? Sakura, tut mir total Leid, dass ich nicht eher kommen konnte, ich fand es dreist, einfach zurück nach Konoha zu reisen, ohne den Suna-Nin und Gaara beim Wiederaufbau zu helfen…!“ „Als ob du sonst darauf achtest, was dreist wäre.“, neckte Sakura ihre blonde Freundin lachend und sah zu den anderen beiden Kunoichi, die kopfschüttelnd daneben standen. „Ino hat einen Plan…“, warnte Tenten die drei vom Team 7. „Worum geht’s denn?“, fragte Naruto leise stöhnend. Kaum war alles einigermaßen wieder im Konoha-Alltag, da begann auch das Chaos wieder… Aber was sollte man machen? „Mann, Ten! Nichts verraten, es geht ja um die drei!“, mischte sich Ino schnell ein und schaute warnend. Tenten lachte nur leise und zwinkerte Sakura zu. Hinata lächelte leicht gequält. „Dann lasst es uns hinter uns bringen.“ „Das klappt auf jeden Fall!“, erklärte Ino und zog Sakura, bevor diese etwas sagen konnte, auf ihre Beine. „Los, los, schnell, die anderen warten bei Ichiraku mit Ramen auf euch, gleich sind die kalt!“ „Ramen!!“, rief Naruto begeistert und sprang auf. Hinata lachte und ließ sich von dem begeisterten Uzumaki mit ziehen. Sakura wollte auch hinterher, da fiel ihr eine wichtige Sache ein und sie hielt inne. „Moment, nicht so schnell! Sasuke kann doch nicht…“ Ino grinste breit. „Dafür habe ich auch gesorgt!“ Sie schnipste und mit einem Knall und in einer kleinen Rauchwolke tauchte ein Bekannter auf. Lee, der mit dem Daumenhoch-Zeichen vor Sasuke stand. Der Uchiha musterte Ino und Lee misstrauisch. Als Lee sich um drehte und sich leicht bückte, riss Sasuke seine Augen auf und schnaubte: „Geht’s noch?? Eher krieche ich den ganzen Weg, als mich vom dem da tragen zu lassen.“ Von unten kam Naruto’s ungeduldiges Rufen: „Kommt schon, die Ramen werden kalt!!“ „Wie willst du sonst so schnell zu Ichiraku kommen?“, fragte Ino unschuldig. Sasuke seufzte und nahm die Krücke unter einen Arm, während er mit seinen Händen ein Fingerzeichen schloss und im nächsten Moment ertönte ein leiser Knall und er war verschwunden. Ino seufzte beleidigt. Die anderen gingen nun ebenfalls los und nur noch Ino und Sakura standen auf dem Ast. Sakura schüttelte grinsend ihren Kopf und sah zu Ino rüber: „Raus damit, was ist das für ein Plan?“ Ino kratzte sich am Kopf. „Na ja, Tsunade-sama hat uns alles erzählt und na ja… Sasuke-kun ist ja vor drei Jahren abgehauen, nach dem er auf seinen Bruder getroffen ist… Ist das nicht ein Omen? Wir dachten-…“ Sakura hob skeptisch ihre Augenbrauen. Ino seufzte und verbesserte sich: „Okay, ich dachte, vielleicht können wir ihn so beschäftigen, dass er nicht mehr ans Abhauen denkt und vielleicht, dass er so viel Spaß hat und nicht gehen will. Auch wenn wir Missionen haben in den nächsten Tagen, einer kann bestimmt immer bei ihm bleiben und mit ihm was unternehmen…“ Sakura musste unwillkürlich lachen und umarmte die verblüffte Ino. „Das ist süß von dir, aber ich glaube ehrlich gesagt, dass es nichts bringt, Süße!“ Ino schmollte leicht. „Heißt das jetzt, ich darf den Plan durchführen?“ „Du würdest es doch eh tun, egal ob ich damit einverstanden bin, außerdem ist es ja deine Sache. Wenn du deine gesamte Zeit dazu verschwenden willst, Sasuke zu beschäftigen… dann tu, was du nicht lassen kannst.“ Ino sprang begeistert auf und zerrte Sakura am Arm. „Los, dann komm, Nudelsuppe-Essen ist nur der Anfang…“ Und die Blonde hatte dies anscheinend echt ernst gemeint. Direkt nach dem die ganze Truppe eine Schüssel, bzw. Naruto 3 Schüsseln, verschlungen hatten, wurden alle von Ino zum Einkaufen gezwungen. Alle, das hieß: Sakura, Naruto, Sasuke, Hinata, Temari, Shikamaru, Tenten, Lee, Sai und Ino. Der Grund? Nachdem sie nach Konoha zurückgekehrt waren, hatte keiner daran gedacht ihren Kühlschrank aufzufüllen, und bei Sakura war flaute, was die Nahrungsmittel anging. Also standen die 10 Shinobi eine kurze Zeit darauf alle im Supermarkt und plünderten die Lebensmittelabteilung. Dann gab es noch, was sich ‚zufällig’ ergab, eine kleine, klitzekleine Shoppingtour durch die Anziehsachengeschäfte. Die Warnung, dass es vielleicht zu viel für Sasuke sein könnte, ignorierte Ino schlicht und brachte alle anderen dazu ihre Schlafsachen zu holen und wie vor der Jo-nin Prüfung bei Sakura zu übernachten. Es war zwar schön, mal was ohne Kämpfen mit ihren Freunden zu unternehmen, aber Sakura machte sich Gedanken. Diese Sache mit der Geschichte der Uchihas ließ ihr keine Ruhe. Wenn Sasuke nichts Wichtiges gefunden hatte, hätte er ihr doch einfach verraten können, was er gefunden hatte, oder? Während alle ihre Sachen holten, durfte Team 7 einen Moment in Sakura’s Wohnung verschnaufen. Naruto und Sasuke ließen sich sofort, nachdem Sakura die Tür geöffnet hatte, auf ihrer Couch nieder und atmeten langsam aus. Sasuke knurrte genervt: „Was will Ino eigentlich? Hat sie vor uns zu Tode zu foltern mit ihren Ideen?“ Naruto brummte zustimmend. „Ach, sie meint es nur gut. Und irgendwie ist es ja ganz lustig.“, murmelte Sakura, aber der genervte und erschöpfte Klang ihrer Stimme, ließ eher auf das Gegenteil deuten. Sie kramte ein paar Teebeutelchen heraus und setzte Wasser auf. Einen Moment war es still und Sakura hörte Atem. Moment, einer der beiden anderen hatte einen unregelmäßigeren Atem. Die Medic-Nin sah zu Sasuke und erkundigte sich etwas besorgt: „Geht es dir gut? Vielleicht sollte ich Ino sagen, dass…“ „Es geht. Hauptsache du greifst ein, wenn Ino mit Fallschirmen oder Sauerstoffflaschen kommt.“ Sakura musste grinsen und nickte. „Klar.“ Dann ließ sie es sich nicht nehmen, den Uchiha kurz zu untersuchen. Unter Protesten Sasuke’s führte Sakura kurzerhand eine kleine Chakra-Behandlung durch und prüfte alle Verbände genau. Naruto erklärte sich bereit Betten und Schlafplätze für die anderen bereit zu machen und verschwand währenddessen in die obere Etage. Sakura ließ sich nicht stören und fuhr fort, den Oberkörper des Schwarzhaarigen abzutasten. „Ich fass es einfach nicht…“, murmelte Sakura dabei leise. Schmunzelnd erwiderte Sasuke: „Was meinst du?“ „Wenn deine Wunden in diesem Tempo weiterheilen, bist du in spätestens zwei Wochen wieder voll einsatzbereit. Normalerweise würde ein Heilverfahren bei solchen Verletzungen mehrere Monate dauern…“ Schulternzuckend ließ Sasuke sich wieder in Verbänden einwickeln… Sakura seufzte. „Okay, ich glaube du spürst Ino’s vor Energie übersprudelndes Chakra ebenfalls und ich bitte dich, mindestens so lange dieses Spiel mitzuspielen, bis ihr langweilig wird. Sie meint es wirklich nur gut… denke ich.“ „Ach, dann weißt du was sie vorhat?“ „Öööhm… nöööö, keine Ahnung!“ Misstrauisch wurde Sakura gemustert, aber sie grinste nur und zuckte noch mal betonend ihre Schultern. Dann fiel ihr ein, dass die anderen ja auch kamen und sie seufzte. Schnell wechselte sie das Thema: „Oh man, das wird wieder eng. Als die Vermieter mir sagten, dass das hier eine höchstens Zwei-Mann-Wohnung sei, haben sie das wohl auch ernst gemeint.“ Sasuke überlegte kurz und meinte schließlich langsam: „Wenn du willst kannst du auch bei mir wohnen. Ich meine, da ist ja jetzt niemand.“ „Deine Wohnung wurde vor zwei Jahren von Oto-Nin…“ „Nein, ich meine das Uchiha-Anwesen. Eigentlich hättet ihr es auch schon lange abreißen und neu bebauen können.“ Sakura warf ihm einen verwunderten Blick zu, während ihre Hände seine Rippen abtasteten. „Es ist ja jetzt zur Hälfte dein Eigentum, wobei Itachi Nuke-Nin ist, also…“ „… also kann ich es abreißen und jederzeit neu bebauen lassen.“, erklärte der Uchiha lächelnd. Sakura sah verblüfft aus. „Das würdest du machen?“ „Wieso nicht?“, fragte er zurück. „Du hast mich schließlich auch bei dir wohnen lassen und dich um mich gekümmert obwohl ich… nicht grade freundlich gewesen bin.“ Sakura wurde rot, als Sasuke dies sagte und sie dabei mit einem Blick ansah, der ihr fast die Stimme verschlug. Sie konnte nicht glauben, dass sie diesen Mensch einmal als Kalt und gefühllos bezeichnet hatte, wenn sie ihn so hier sah. Als Sakura das Chakra von Ino näher kommen spürte, seufzte sie und erwiderte wieder gefasst lächelnd: „Ich komme darauf zurück, wenn Ino mit ihrem Plan fertig ist…“ „Huhu, Saku! Ich hab einen Film dabei!!“ „Wer wollte den Film noch mal sehen?“, flüsterte Naruto leise lachend zu Sakura und beide sahen zu ihren Freunden, die allesamt schlafend auf Sakura’s Couch und auf der Matratze zu ihren Füßen saßen beziehungsweise lagen. Temari und Shikamaru konnten wie immer nicht die Finger von sich lassen und lagen eingekuschelt in einer Decke dicht beieinander auf dem kleinen Sessel. Hinata, Naruto, Sakura und Sasuke saßen in dieser Reihenfolge auf der Couch und zu ihren Füßen auf der Matratze hatten es sich Tenten, Neji, Sai, Ino und Kiba gemütlich gemacht. Die blonde Yamanaka hatte Neji und Kiba ebenfalls dazu gebracht zu kommen und Tenten hatte sich über die Anwesenheit des Ersteren ziemlich gefreut. Die beiden lagen nebeneinander und Schulter an Schulter. Ja, Sakura saß zwischen Naruto und Sasuke. Eigentlich hatte sie gedacht, sie würde pausenlos rot werden oder ihr Puls würde sich verdoppeln, aber es war eine gelassene, locker Stimmung gewesen und sie hatten alle Spaß, obwohl oder vielleicht grade weil sie, als Shinobi und Kunoichi, selten Filme zusammen sahen. Sakura fischte nach der Fernbedienung und schaltete ihren Fernseher leiser, da alle anderen außer sie und Naruto schliefen. „So raus damit, was hat Ino vor?“, flüsterte Naruto leise und sah Sakura neugierig an. Die Pinkhaarige zuckte unwissend ihre Schultern. „Woher soll ich das denn wissen?“ „Saku…“, gab der Uzumaki skeptisch zurück. Sakura kicherte leise und legte sich einen Finger auf den Mund. „Pscht, das ist höchstens geheim.“ Naruto schaute verwirrt und grinste. „Nja, bei mir brauchst du keine Angst zu haben, ich komme eh nicht drauf, aber Sasuke wird wahrscheinlich dahinter kommen…“ Sakura nickte grinsend. „Noch habe ich die Hoffnung, dass er dahinter kommt und Ino den Plan auf sich ruhen lässt. Aber bei ihr garantiere ich für nichts…“ Da unterbrach Sakura sich um kurz zu gähnen. „Schlaf ein bisschen, die Tage waren anstrengend.“, murmelte Naruto und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie war zu müde um zu protestieren und so schloss sie die Augen. Naruto… er war so lieb. Was sollte sie jetzt bloß tun? Ob es ihn verletzte, dass sie ihn hinhielt? Nur weil sie sich einfach nicht entscheiden konnte? Was wohl mehr schmerzte, abgewiesen zu werden oder hingehalten zu werden? -----------------~~~~~~~~~~~~~~~~~~----------------- Hallo :D Also gut, ich verspreche am besten gar nichts mehr! Schon wieder so lange gebraucht und es ist wieder etwas kurz… tut mir leid >.< übrigens danke für die kommis, sind plötzlich weniger geworden,… hab ich was falsch gemacht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)