Neuer Schatten von abgemeldet (Bin ich Alleine? (neues Kapi lädt)) ================================================================================ Kapitel 30: Abendessen, Wut und Aufbruch ---------------------------------------- Naruto war inzwischen in seinen Zimmer und machte sich immer noch Gedanken um seine Mutter und Konoha. Tayuya war inzwischen in die Küche gegangen um sich um das Essen zu kümmern. Dafür saß Kyuubi jetzt neben ihm auf dem Boden und hatte bis jetzt kein Wort gesagt. „Sie werden bald kommen. Du solltest jetzt mal eine Entscheidung treffen, Junge. Mit einem leeren Blick die gegenüberliegende Wand anstarren bringt dich nicht weiter.“ sagte der Fuchs nach einer Weile um die Stille zu unterbrechen. „Du wusstest es auch oder, Kyuubi?“ fragte Naruto und man hörte das er wütend war, obwohl er versuchte es zu unterdrücken. „Ja ich wusste wer deine Eltern waren…“ Naruto wollte gerade etwas sagen aber Kyuubi schnitt ihm das Wort ab. „…Aber ich wusste bis heute nicht das deine Mutter noch lebte. Obwohl ich damals ziemlich verwundert war als ich hörte das sie gestorben war. Kurz vor meine Versiegelung hatte ich sie noch gesehen, wie sie dich in ihren Armen hielt. Aber meinst du nicht dass deine Mutter schon genug gelitten hat in ihrer Gefangenschaft? Du solltest dich mal mit ihr ausreden, meinst du nicht auch?“ fragte Kyuubi. „Man kann kaum glauben dass du ein Dämon bist, Kyuubi. So wie du redest könntest du eher ein alter Mönch sein.“ witzelte Naruto und Kyu knurrte kurz auf. „Ich habe auch schon einiges erlebt. Du hast wohl vergessen das ich um eines älter bin als alle hier im Dorf zusammen.“ Vielleich sollte ich dich dann wie einen alten Mann behandeln? Opa?“lachte Naruto und lief aus dem Zimmer. Er hörte nur noch wie Kyuubi ihm etwas hinterher rief. „Na warte das gibt Ärger Naruto.“ ~Kushinas Zimmer~ Kushina lag in ihrem Bett und starrte traurig die Decke an. > Was habe ich auch erwartet? Er wusste nicht mal wer seine Eltern waren und jetzt erfährt er plötzlich dass sein eigener Vater Kyuubi in ihm versiegelt hat und seine Mutter noch lebt. Aber wieso hat ihm Sarutobi oder jemand anderes nicht gesagt wer seine Eltern waren? Und dann habe ich noch von Tayuya erfahren wie sie meinen Sohn die ganze Zeit behandelt haben. Sie haben den Wunsch meines Mannes und ihres Hokages mit den Füssen getreten und ihn einfach wie ein Monster behandelt.< Kushina war so in Gedanken versunken das sie nicht merkte das eine Person in das Zimmer kam und sich neben ihren Bett auf einen Stuhl setzte. „Kaa-an?“ hörte sie plötzlich eine Stimme neben sich rufen und sah neben sich Naruto sitzen. „Na…ru…to“ sagte sie langsam jede Silbe seines Namens als sie realisierte wer da neben ihr saß. Kushina stiegen die Tränen in die Augen, weil all ihre negativen Gedanken mit einem Schlag weg waren. Kushina setzte sich jetzt aufrecht hin ohne ihre Augen von Naruto zu lassen. Sie streckte ihre Hand langsam aus um sicher zu gehen dass ihre Augen ihr keinen Streich spielten. Als ihre Hand die Wange von Naruto berührte lächelte sie überglücklich und lies ihren Tränen jetzt freien Lauf. Kushina schlang beide Armen um ihren Sohn als wenn sie ihn aufhalten wollte wegzulaufen. „Naruto es tut mir leid. Hätte ich doch bloß gewusst was dir die Dorfbewohner antun würden hätte ich deinen Vater aufgehalten. Aber wir hatten keine andere Wahl. Bitte verzeih uns….“ sagte Kushina weinend. „Ich hasse euch nicht Kaa-san. Ich verstehe langsam dass ihr keine andere Wahl hattet. Ich bin froh das du noch lebst Kaa-san.“ sagte Naruto sanft und versuchte sie zu beruhigen. „Ich weiß wir haben viel zu bereden Kaa-san. Aber ich würde gerne wissen wer alles wusste das ihr meine Eltern wart.“ fragte Naruto seine Mutter die nur weinend nickte und versuchte sich zusammenzureißen. „Es wussten nicht viele dass ich schwanger war. Es war zu gefährlich wegen den Feinden deines Vaters. Es wussten nur Sarutobi, Tsunade, Jiraya und Kakashi davon.“ sagte Kushina. Naruto nickte nur kurz. >Sogar mein Sensei wusste es? Haben sie mir nicht getraut? Sie alle wussten wer meine Eltern waren und sie haben mir nichts gesagt? Wieso?< dachte Naruto enttäuscht von seinen ‚Freunden* und gleichzeitig versuchte er seine Wut zu unterdrücken. Kushina machte sich Sorgen um ihren Sohn, weil er jetzt schon eine Weile still war und man keine Regung in seinem Gesicht sehen konnte. „Naruto?“ unterbrach Kushina nach einer Weile die Stille und zum ersten Mal konnte man wieder eine Regung in Narutos Gesicht sehen. Naruto lächelte seine Mutter an. „Mach dir keine Gedanken darum. Lass und ein wenig reden, Kaa-san.“ sagte Naruto und Kushina war froh endlich mit ihrem Sohn reden zu können. ~Einige Zeit später~ Inzwischen war die Gruppe die in Narutos Haus lebte wieder da. Sie hatten sich von Naruto und Tayuyas Schülern die Stadt zeigen lassen. Auch die Konohanins die die Stadt schon kannte waren mitgegangen um sich ihre Ausrüstung für den Kampf zu besorgen. Und dann klingelte es an der Tür und Tayuya öffnete sie. Tsunade und ihre Gruppe trat ein und begrüßten Tayuya. Aber Tayu sah sie nur wütend an und sagte kein Wort auch nicht als sie wieder in die Richtung der Küche ging. Kurz bevor sie durch die Tür verschwunden war sagte sie ziemlich kühl. „Das Essen ist bald fertig setzt euch schon mal in Esszimmer.“ Die Konohanins sahen ihr nur verwirrt hinterher während Tayuyas Schüler ihr folgten. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte Tsunade nach einer Weile verwirrt. Aber keiner der anderen konnte ihr eine Antwort darauf geben. Also ging die gruppe ins Esszimmer wo Naruto schon am Kopfende des Tisches Saß und nur kurz aufblickte als sie reinkamen, aber sonst nix tat. „Naruto? Was machst du denn schon hier?“ Aber Naruto machte keinen Anstalten zu antworten. Tsunade wollte noch etwas fragen, aber dann kamen Tayuya und ihre Schüler ins Zimmer. Jetzt sahen selbst die Schüler von den Beiden wütend aus und setzten sich auf ihre Plätze. Dann setzten sich auch die etwas verwirrten Konohanins auf ihre Plätze. Dann ging die Tür nochmal auf und ein paar Personen kamen mit dem Essen rein. Als alles Essen auf dem Tisch war gingen die Leute auch schon wieder und Naruto guckte jetzt gespannt die Konohanins an, besonders drei von ihnen. „Wir sind leider noch nicht vollzählig. Würdet ihr euch noch einen Moment gedulden?“ fragte Naruto in die Runde und die Konohanins dachten an Kyuubi, während die anderen es besser wussten wer gemeint war. Dann ging die Tür schon auf und Kyuubi trat in den Raum gefolgt von einer rothaarigen Frau. 3 der Konohanins sahen geschockt zu der Frau als sie die Person erkannten, wie sie langsam an ihnen vorbei ging und sich neben Naruto auf den leeren Platz setzte. Es war einige Zeit still besonders einigen der Konohanins langen einige Fragen auf der Zunge aber sie trauten sich nichts zu sagen. Naruto währenddessen unterheilt sich mit der Frau neben ihm und zwar so leise das es keiner anderer hörte. Kushina nickte ihrem Sohn zu und dann hörten die beiden auf einmal ein leisen räuspern und sahen zu Sakura von der es kam und die beiden anblickte. „Ähm Naruto wer ist die Frau? Willst du sie uns denn nicht vorstellen?“ fragte Sakura in die Runde und Tsunade dachte zusammen mit Kakashi und Jiraya das gleiche >Ich wünschte du hättest das nicht gefragt Sakura.< „Ah das ist eine gute Frage, Sakura. Darf ich euch Kushina Namikaze vorstellen…..“ aber Naruto wurde von einigen der Rookies unterbrochen. „Namikaze? Etwa die Frau vom Yondaime?“ fragte Tenten geschockt das so eine hohe Person hier am Tisch saß. „Ja Tenten dies ist die Frau von Minato Namikaze dem 4ten Hokage. Aber ich bin SICHER das Tsunade, Kakashi und Jiraya noch etwas da zufügen wollen oder? Ihr wollt doch euren Verbündeten nicht etwa etwas vorenthalten oder, Tsunade-SAMA?“ fragte Naruto in einem kalten Ton. >Irgendwas stimmt doch hier nicht. Naruto ist so kalt und spricht Tsunade sogar normal an.< dachte Sakura die jetzt zu ihrer Sensei schaute die anscheinend vor irgendetwas Angst bekam. „Was ist den los Tsunade? Wieso willst du deinen Freunden denn nichts erzählen? Hat da jemand ein schlechtes Gewissen? Jiraya, Kakashi wollt ihr vielleicht etwas dazu sagen? Ich denke ihr wisst auch etwas was alle gerne hören würden.“ sagte Naruto und stützte jetzt seinen Kopf auf seinen Händen ab ohne den Blick von den 3 Ninjas zu lassen. „Naruto vielleicht….“ wollte Kushina ihren Sohn etwas sagen aber dann sie wie Tayuya den Kopf schüttelte und es lieber sein lies. „Ich denke er hat ein Recht auf die Antworten.“ hörte sie nur noch Tayuya sagen und sie nickte kurz, weil sie es verstand. „Naruto….“ fing Tsunade an und sah dann in Narutos Augen die blutrot leuchteten. „Nein nichts Naruto, TSUNADE. Ihr habt mich all die Zeit belogen und mir vorenthalten wer meine Eltern waren. Du wirst es mir hier und jetzt erklären und ihr werdet mich nur noch mit dem Nachnamen meines Vaters anreden haben wir uns verstanden?“ fragte Naruto wütend und bekam einige verwirrte Blicke von den Konohanins die nicht wussten was los war. „Oh entschuldigt das mag euch etwas seltsam vorkommen, aber vielleicht sollte Tsunade euch erklären wieso ich so wütend bin. „ sagte Naruto etwas ruhiger und sofort waren alle Blicke auf Tsunade gerichtet. „Können wir das nicht woanders bereden, Nar…“ fing Tsunade an. „Ich sagte du darfst mich nur noch mit dem Namen meines VATERS anreden.“ rief er dazwischen. „Wir durften dir nichts erzählen. Sarutobi hatte dafür ein Gesetz erlassen. Es sollte niemand erfahren wer deine Eltern waren bis du alt genug für das Wissen warst. Es war um dich zu schützen. Dein Vater hatte viele Feinde, Nar…Namikaze.“ sagte Tsunade und sofort sahen alle unwissenden Konohanins geschockt zu Naruto. „Das ist doch jetzt nicht wahr oder? Naruto ist der Sohn vom Yondaime? D-dann ist die Frau neben ihm….“ sagte Sakura. „Ja dies ist meine Mutter Kushina Uzumaki. Die Frau von Minato Namikaze dem 4ten Hokagen. UND 3 Personen in diesem Raum wussten dass ich ihr Sohn war. Stimmt es nicht Kakashi, Jiraya und Tsunade?“ „Ja wir wussten es aber es war nur um dich zu schützen Naruto.“ versuchte Jiraya sich zu verteidigen. „MICH zu SCHÜTZEN? Verkauf dieses Märchen woanders, alter Mann. Was hätte schon eine Bedrohung mehr gemacht bei meinem Leben in Konoha? Ich wurde von dem einigen DORF bedroht. Nicht von außerhalb wegen meines Vaters. Sondern von Innerhalb. Wo hat dieses Geheimnis also dafür gesorgt das ich geschützt bin? Es hätte mir mein Leben nur erleichtert wenn Leute gewusst hätten wer ich war. Pah mich schützen was ein Bullshit.“ sagte Naruto aufgebracht. „Aber…“ „Nein nichts aber. Ihr habt mich belogen und betrogen. Und ich dachte ihr wärt meine Freunde. Wie man sich doch täuschen kann.“ sagte Naruto und stand auf. „Mir ist der Appetit vergangen. Wir treffen uns Morgen am Tor. Aber nach den Kämpfen will ich euch 3 nie wieder in meiner Nähe sehen.“ sagte Naruto und ging, dicht gefolgt von Kyuubi, aus dem Raum. „Nun ich hoffe ihr seit zufrieden. Bis jetzt dachte Naruto er könnte wenigstens seinen Freunden vertrauen und dann sagen sie ihm nicht einmal wer seine Eltern sind. Schöne Freunde seid ihr ja.“ sagte Tayuya jetzt. „Wie kommt es das du noch lebst, Kushina? Wir dachten du wärst beim Angriff von Kyuubi ums Leben gekommen.“ fragte jetzt Kakashi den es wie alle anderen interessierte. „Von wegen ums Leben gekommen. Danzou dieses Schwein hat mich als Geisel gehalten als Druckmittel für Naruto wenn er müsste. Die ganzen Jahre war ich in seinem Gefängnis und fragte mich was mit meinem Sohn passiert war. Aber jetzt weiß ich ja das ich den letzten Wunsch meines Mannes mit Füßen getreten habt.“ und bei ihren letzten Worten würde Kushina wütend. „Aber….“ wollte Tsunade gerade etwas sagen, aber Kushina, Tayuya und ihre Schüler standen auf. „Uns ist auch der Appetit vergangen. Wir sehen uns morgen.“ sagte Tayuya noch und die Gruppe war aus dem Raum. Jetzt saßen nur noch die Konohanins am Tisch und sahen alle etwas überrumpelt aus, während 3 von ihnen auf den Tisch sahen und sich Gedanken machten was sie getan hatten. ~Nächster Tag~ Naruto lag noch in seinem Bett zusammen mit Tayuya die sich an seiner Seite gekuschelt hatte. „Machst du dir immer noch Gedanken wegen gestern? Naruto jetzt vergiss es doch mal einen Moment du machst dich nur unnötig fertig.“ sagte Tayuya leise und stand dann langsam auf. Sie nahm sich ihre Anziehsachen und ging dann in die Richtung des Badezimmers. „Komm lass uns erst mal duschen. Vielleicht bringt dich das ja auf andere Gedanken.“ sagte Tayuya mit einem kleinen lächeln und machte ein Zeichen das Naruto ihr folgen sollte. ~Am Tor des Dorfes~ Narutos Leute standen schon in großer Anzahl am Tor als die Konohanins auch dort ankamen. Die Konohanins sahen niedergeschlagen aus als wäre die Schlacht schon verloren, besonders 3 von ihnen sahen nicht sehr gut aus. Und dann kam Naruto dicht gefolgt von Tayuya, Kushina und Kyuubi. „Ich wäre immer noch bessere Laune wenn ihr hier bleiben würdet, Tayuya und Kaa-san. Du bist noch nicht richtig erholt und Tayuya ist schwanger. das könnte zu gefährlich für euch werden.“ hörte man Naruto sagen, während sie auf die Gruppe zugingen. „Vergiss es Danzou hat noch eine Rechnung bei mir offen. Außerdem habe ich dich gerade erst wieder gesehen und will etwas Zeit mit dir verbringen.“ sagte Kushina und man hörte das sie sich nicht umstimmen lies. „Und ich lasse dich sicher nicht alleine nach Konoha gehen, auch wenn unsere Leute da sind. Ich will wissen dass du in Sicherheit bist. Und halt mich nicht für Schwach ich kann auf unser Kind aufpassen, wenn es nötig ist.“ sagte Tayuya wütend. „Ich geb es auf ich kann euch doch wieso nicht umstimmen.“ sagte Naruto und stand dann vor seinen Leuten. „Aufgepasst Leute. Wir machen uns jetzt auf dem Weg um Konoha zu befreien. Nach unseren Informationen befindet sich auch Orochimaru in dem Dorf und ist mit Danzou verbündet. Passt auf das ihr keine Zivilisten verletzt und setzt das Jutsu ein was euch beigebracht wurde um den Konohanins zu helfen. Also los.“ rief Naruto und schon war er aufgebrochen dicht gefolgt von seinen Leuten und Freunden. ~Konoha~ „Ich denke wir können Danzou bald aus dem Weg schaffen. Aber im Moment brauchen wir ihn noch, Sasuke.“ sagte eine Person und Sasuke nickte. „Sensei was sollen wir wegen den Spionen tun die vor einigen Tagen hier waren?“ fragte Sasuke jetzt den Mann vor sich. „Hm sie dachten wohl das niemand sie gesehen hat, wie sie die Leute aus dem Gefängnis befreien. Dumme Leute. Aber sie kamen wieso nur von einem unbekannten Dorf. Ich denke du musst dir keine Sorgen um diese Möchtegernninjas machen. Was sollte uns ein kleines Unbekanntes Dorf auch schaden können?“ sagte der Mann. „Hai, Orochimaru-sama.“ sagte Sasuke und ging aus dem Zimmer. >Ich habe aber ein seltsames Gefühl bei dem ganzen. All die Personen die befreit wurden haben in irgendeiner Verbindung mit Naruto gestanden. Ob er etwas damit zu tun hat? Pah wieso sollte ich so eine Informationen an Orochimaru geben.< dachte Sasuke während er im dunklen Gang verschwand. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sry das es so lange gedauert hat. Aber hatte in letzter Zeit kaum zeit. Hoffe ihr seid mit dem neuen kapitel zufrieden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)