Neuer Schatten von abgemeldet (Bin ich Alleine? (neues Kapi lädt)) ================================================================================ Kapitel 29: Eltern? ------------------- ~Yokaikage Büro~ Naruto saß auf seinem Stuhl im Büro und hatte seinen Kopf auf seine Hände gelegt. Sie hörten sich gerade an was Danzou mit den Dorfbewohnern vorhatte und das Orochimaru ihn dabei am helfen war. Er sollte jeden Menschen in Konoha sein Siegel verpassen und sie verändern damit sie bessere Kämpfer waren. Als Yoji dann mit seinem Bericht beendet war sah man das Naruto zornig auf den Tisch sah. „Das gefällt mir ganz und gar nicht was Danzou da vor hat. Und jetzt hat auch Orochimaru seine Finger im Spiel. Tsunade was ist deine Meinung?“ fragte der blonde Kage an die ehemalige Hokagin gewandt. „ Wir müssen so schnell wie möglich Orochimaru und Danzou aufhalten. Wir können die Menschen doch nicht einfach zu Monster werden lassen.“ sagte Tsunade und blickte zu den anderen Konohanins im Raum. „Wieso nicht? Immerhin wüssten sie dann wie es wäre als Monster gesehen zu werden. Mit mir haben sie es immerhin Jahrelang gemacht.“ sagte Naruto und blickte in die geschockten Gesichter der Konohanins. „Naruto das kannst du doch nicht ernst meinen. Ich weiß das die Menschen dich immer wieder verletzt haben aber meinst du wirklich das Rache das richtige ist?“ fragte Kakashi geschockt als er gehört hatte das sein alter Schüler dies auf die leichte Schulter nahm. „Keine Sorge wir werden ihnen helfen. Es war nur ein Gedanke von mir. Kyu was denkst du? Orochimaru hat bestimmt schon mit den Umwandlungen angefangen. Könnten wir die Menschen irgendwie wieder zu richtigen Menschen machen?“ fragte Naruto an den großen Fuchs neben ihn. „Natürlich. es gibt einige Dämonenjutsu die solch eine Verwandlung rückgängig machen. Ich könnte einigen Leuten zeigen wie sie gehen. Dann könnt ihr die Bewohner wieder heilen.“ sagte Kyu. „Gut dann werden wir einige unsere Medicnins dieses Jutsu beibringen und dann können sie den bewohner helfen.“ sagte Naruto und sah wieder in die Runde. „Naruto ich würde dieses Jutsu auch gerne lernen.“ sagte Sakura jetzt und sah zu Naruto. „Du weißt das die Jutsu eines Dorfes geheim sind oder? Immerhin hat auch Konoha ihre eigenen Jutsu die sie in einer Schriftrolle versteckt halten. Du verlangst gerade von mir das ich dir ein Jutsu beibringe was zu unserem Dorf gehört. Ihr seit nur temporär Ninja dieses Dorfes vergesst dies nicht, Sakura.“ fragte Naruto ernst an Sakura gewandt die sich jetzt vor den Schreibtisch stellte und Naruto genau in die Augen sah. „Wenn es nötig ist werde ich auch in Ninja in diese Dorf für immer. Aber ich möchte den Menschen in Konoha helfen.“ sagte Sakura Naruto genau in das Gesicht. „Kyu bring Sakura auch das Jutsu bei. Aber Sakura vergiss nicht ich mache hier eine Ausnahme. Ich dürfte dies nach unserem Gesetz gar nicht un. Also bitte gib diese Technik an niemanden Weiter.“ bat Naruto seine alte Teamkollegin. Sakura versprach dass sie die Technik für sich behalten würde. „Nun gut, Naruto ich werde mal nach Hause gehen. Ruf mich wenn du die Medicnin ausgesucht hast.“ sagte Kyuubi und bewegte sich zu der Bürotür. „Warte ich komm mit. Ich wollte wieso noch mal nach der Frau sehen.“ sagte Sakura und folgte Kyuubi aus dem Büro. „Welche Frau denn?“ fragte Tsunade jetzt. „Meine Anbus haben noch eine unbekannte Person aus dem Gefängnis von Danzou befreit. Sie sieht nicht sehr gesund aus. Sakura hat sich gestern etwas um sie gekümmert. Wir können nur hoffen das sie bald aufwacht und wir herausfinden wer sie ist.“ sagte Naruto und wendete sich dann wieder an ein anderes Thema. „Nun gut ich werde eine Medicnins aussuchen. Wir sollten so schnell wie möglich nach Konoha aufbrechen. Kyuubi kann ihnen ja auf den Weg weiter das Jutsu beibringen.“ sagte der blonde. „Ja wir müssen uns beeilen bevor Danzou und Orochimaru Konoha völlig zerstört haben.“ mischte sich jetzt Jiraya ein. ~Uzumaki Anwesen~ Kushina sah gesockt zu Tayuya und dachte sich das sie sich verhörte hatte. >Uzumaki? Das kann doch nicht sein. Ich war doch die letzte von den Uzumakis. Ich hatte keine Verwandten mehr.< dachte Kushina verwirrt. „Dürfte ich fragen wer sie sind?“ fragte jetzt Tayuya die Frau und holte sie aus ihren Gedanken. Aber bevor Kushina etwas sagen konnte ging die Tür auf und Ayame kam in das Zimmer. „Ich wollte mal sehen ob unser Gast wach ist. Aber wie es scheint ist sie das ja. Dann sag ich meinem Vater mal das er das Essen machen kann.“ sagte Ayame und ging schon wieder raus. „Nun ich wird auch mal kurz gehen. meine Kleine braucht etwas schlaf.“ sagte Tayuya und zeigte Shana. Kurz danach war sie aus dem Zimmer verschwunden und Kushina saß immer noch im Bett. Einige Zeit später hörte man einen Aufschrei von Kushina aus ihrem Zimmer uns sofort kam Tayuya angerannt die sah wie Kyuubi und Sakura im Raum standen. Kushina blickte erschrocken zu Kyuubi. „Oh du musst keine Angst haben. Das ist…..“ „…..Kyuubi no Kitsune. Wie kannst du frei sein? Du solltest in Naruto eingeschlossen sein.“ sagte Kushina und blickte den Fuchs vor sich jetzt wütend an. „Lange nicht mehr gesehen Kushina. Also lebst du doch noch. Ich fand es merkwürdig dass du gestorben bist. Ich hatte dich noch kurz vor meiner Versiegelung gesehen. Wo warst du die ganze Zeit? Du weißt das er dich gebraucht hätte.“ sagte Kyuubi gelassen und blickte die Frau vor sich an. „Du bist doch überhaupt schuld an der ganzen Szene. Wegen dir ist mein Mann gestorben und unser Sohn musste alleine aufwachsen. Du bist schuld. Also gib mir hier keine Moralpredig. wegen dir habe ich all die Jahre in Danzous Zelle gelebt und hatte gehofft das irgendwann die Zeit kommt und mich jemand da raus holt, damit ich bei meinem Sohn sein konnte.“ sagte Kushina und Tayuya trat jetzt zu den 2 Fraktionen. „Was genau ist hier eigentlich los? Kennt ihr beiden euch etwa?“ fragte Tayuya sichtlich verwirrt. „Ja wir kennen uns. Auch wenn es wohl keine sehr freundliche Begrüßung war.“ sagte Kyuubi. „Das kann mal wohl sagen. Er hat meinen Ehemann auf dem Gewissen. Und anscheinend auch meinen Sohn. Denn anders konnte er nicht freikommen. Wart ihr das? Habt ihr meinen Sohn umgebracht damit Kyuubi freikommt?“ sprach sie Frau jetzt zornig und sah jeden im Raum an. Keiner außer Kyuubi konnte sich erklären was sie meinte. „Keine Sorge dein Sohn lebt. Du bist in seinem Haus und dies hier ist seine Frau.“ sagte Kyuubi und zeigte auf Tayuya. „Moment mal redet ihr etwa über Naruto? Dann sind sie die Mutter von Naruto?!“ fragte jetzt Tayuya geschockt und genau wie Sakura. „Er lebt noch? Aber wie kannst du dann frei sein?“ mischte sich jetzt Kushina ein ohne auf die Fragen der beiden Frauen im Raum zu reagieren. „Das sollte dir wohl lieber dein Sohn erklären. Er müsste bald nach Hause kommen. Dann kannst du mit ihm reden. Er wird ganz sicher geschockt sein das er auf einmal erfahrt das er eine Mutter hat.“ sagte Kyuubi und hatte einen belustigten Ton. Tayuya wusste nicht was sie sagen sollte. Vor ihr saß die Mutter von Naruto und hatte damit ihr erstes Treffen mit ihrer Schwiegermutter. >Oh Fuck was soll ich bloß machen? Sie ist gerade wach und dann erfährt sie dass ihr Sohn verheiratet ist.< spuckten Tayuya die Gedanken im Kopf bis sie eine Stimme hörte die sie anscheinend rief. „So du bist also die Frau von meinem Sohn? Ich wünschte ich wäre dabei gewesen. Und hätte ich aufwachsen sehen.“ sagte Kushina in einem traurigen Ton. „Ähm wenn sie wollen kann ich ihnen einiges erzählen. Leider weiß ich von seiner Zeit in Konoha kaum etwas. Ich habe ihn erst richtig kennen gelernt als er Konoha verlassen hatte.“ sagte Tayuya und anscheinend hatte sie etwas Falsches gesagt denn sie sah Tayuya geschockt an. „Naruto hat Konoha verlassen?“ fragte Naruto Mutter und sah Tayuya verwirrt an. „Oh das sollte ihnen ihr Sohn besser erklären. Obwohl ich wohl auch an der Sache schuld war.“ sagte Tayuya. „Nun gut dann erzähl mir etwas anderes.“ sagte Kushina und Tayuya fing an ihr etwas von ihrer Zeit mit Naruto zu erzählen. ~Kage Büro~ „Nun gut wir werden morgen aufbrechen. Wir können keine Zeit mehr verlieren. Ich werde sofort die besten Medicnins unseres Dorfes zu Kyuubi schicken.“ sagte Naruto und holte dann etwas aus seinem Schreibtisch. Er hielt Tsunade eine silberne Karte hin, genau wie damals Naruto eine hatte um Tenten ihre Waffe zu kaufen. „Tsunade ich gebe dir diese Karte. Hol für deine Leute alles was du brauchst. Du musst den Händlern nur die Karrte zeigen und sie werden dir alles geben.“ sagte er und Tsunade nahm die Karte dankend an. „Wir sehen und dann heute Abend. Ich lad euch zum Essen bei uns ein.“ sagte Naruto und verabschiedete die Gruppe dann aus seinem Büro. Dann rief Naruto einen der Anbus. „Gera hol die besten Medicnins des Dorfes und schick sie zu Kyuubi. Sie müssen ab sofort ein Jutsu lernen, damit sie den Bewohner von Konoha helfen können. Und sag allen Anbutruppen Bescheid damit sie morgen Abmarsch breit sind. Ruf am besten noch die Jonintruppen 1-5.“ „Verstanden, Naruto. Ich werde sofort losgehen.“ und schon war Gera verschwunden. „Nun gut dann schau ich mal zuhause rein und guck mal ob unser Gast schon wach ist.“ sagte er und ging nach Hause. Er musste ja auch Bescheid geben das sie heute Abend Gäste hätten. Naruto kam gerade durch die Haustür und in der Eingangshalle saß Kyuubi mit einem großen grinsen. „Was? Kyuubi was hast du wieder getan, das du so grinst?“ fragte Naruto den großen Fuchs vor sich und sah ihn misstrauisch an. „Ich? Nein diesmal bin ich unschuldig, Naruto. Aber ich denke du hast einen weiteren Grund Danzou die Hölle heiß zu machen wenn du das hörst was ich haben erfahren habe.“ lachte der Fuchs. „Wie meinst du das, Kyu? Ich denke ich habe schon genug gründe dem Typen den Arsch aufzureißen. Was könnte er denn noch tun damit ich ihn bis in die Hölle verfolge?“ fragte Naruto. „Hm das sollte dir wohl lieber unser Gast erklären. Sie ist nämlich wach und ich denke sie hat dir einiges zu erzählen. Sie wartet oben mit deiner Frau. Die beiden unterhalten sich schon eine ganze Weile. Ich werde mal nach Shana und den beiden Leuten aus dem Ramenladen sehen. “ sagte Kyu und ging dann in die Küche, ohne ein weiteres Wort zu sagen. >Ich frage mich was Kyuubi meint. Naja ich werde es ja gleich erfahren.< dachte sich Naruto und ging nach oben in das Zimmer wo die Frau lag. Er klopfte einmal kurz an, falls er gerade vielleicht in einem ungünstigen Augenblick käme, und trat dann in das Zimmer. Naruto sah sofort die Frau die Aufrecht in dem Bett lag und sich mit Tayuya unterhielt. „Ah anscheinend sind sie wach. Das freut mich. Sie waren nicht gerade in der besten Verfassung als sie hier ankamen. „M-mi-minato?“ sagte die Frau unglaubwürdig. „Ähm tut mir leid aber mein Name ist nicht Minato. Ich bin Naruto. Schön sie kennenzulernen.“ sagte Naruto und trat näher an das Bett ran. „Ähh. Naruto…“ wollte Tayuya anfangen als ihr Mann neben ihr stand. „Du siehst deinem Vater wirklich ähnlich, Naruto. Ich dachte erst du wärst er.“ fing Kushina an und Naruto sah sie verwundert an. „Sie kannten meinen Vater? Wer war er denn? Kannten sie meine Mutter auch?“ fragte Naruto und konnte sich jetzt denken was Kyuubi meinte. >Diese Person kennt meine Eltern. Das meinte Kyuubi also?< dachte Naruto. Kushina sah ihren Sohn genau in die Augen. Und konnte aus dem Blickwinkel noch Tayuya sehen die etwas Nervös aussah. Wer konnte es ihr denn auch verdenken. Niemand wusste wie Naruto reagieren würde wenn er jetzt erfahren würde wer da im Bett liegt. „Ja ich kannte deinen Vater sehr gut. Er war ein hilfsbreiter und liebenswürdiger Mann. Ich bin froh dass ich ihn damals kennengelernt hatte. Du siehst ihm auch sehr ähnlich. Du hast die gleichen strohblonden Haare wie er und die gleichen Ozeanblauen Augen. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen du wärst er. Ich vermisse deinen Vater, aber bin froh das du noch Lebst.“ sagte Kushina und sah dabei die ganze Zeit Naruto an. „Sie scheinen meinen Vater wirklich gut zu kennen. Darf ich denn auch ihren Namen erfahren?“ fragte Naruto jetzt und Tayuya zuckte unbemerkt zusammen. „Natürlich darfst du das, Naruto. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Kushina Uzumaki. Die Frau von Minato Namikaze dem 4ten Hokagen. Und ich bin deine Mutter.“ sagte Kushina und genau das was sie jetzt sah hatte sie erwartet. Naruto stand da wie zur Salzsäule erstarrt und man konnte seine Augen nicht erkennen weil er genau auf den Boden sah. „Naruto?“ versuchte Tayuya seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Nein das kann nicht sein… Das kann einfach nicht sein…. Mein Vater und meine Mutter….“ hörte man Naruto sagen und dann war er aus dem Zimmer gestürmt. Tayuya glaubte für einen Moment die roten Augen von Kyuubi gesehen zu haben und machte sich jetzt Sorgen um ihren Mann. „Es tut mir leid. Ich hätte es ihm vielleicht schonender beibringen sollen, aber ich wusste nicht wie.“ sagte Kushina traurig, weil ihr Sohn einfach aus dem Zimmer gelaufen war und anscheinend sehr wütend war. Diese Tatsache tat Kushina mehr weh als Danzou es je konnte. >Mein eigener Sohn hasst mich…< dachte Kuhsina und war den Tränen nah. „Keine Sorge ich rede mit ihm. Mach dir keine Sorgen.“ sagte Tayuya und war dann auch aus dem Raum gestürmt. „Naruto. Bitte verzeih mir und deinem Vater.“ sagte Kushina zu sich selbst und fing an zu weinen. ~Auf der Felswand des Dorfes~ Naruto saß auf einem seiner Lieblingsplätze, wenn er Ruhe haben wollte und starrte in den Himmel. >Nach all den Jahren erfahre ich wer meine Eltern sind. Und dann sind es genau die Personen die ich Kyuubi zu verdanken habe und damit die hasserfüllten Blicke der Bewohner.< fluchte Naruto in seinen Gedanken. „Wie konnten sie ihren eigenen Sohn so etwas antun? Wollte sie mich nicht haben und mich deswegen geopfert? Außerdem muss doch jemand gewusst haben das ich der Sohn vom Yondaime bin, oder? Der 3te Hokage muss es doch gewusst haben. Wieso hat man mir nie etwas gesagt? War ich seit Anfang an nur ein Spielzeug für Konoha?“ schrie Naruto die letzten Sätze und schlug mit einer Faust gegen einen Felsen der zusammenbrach durch die Kraft des Schlages. Er bemerkte nicht wie jemand hinter ihm stand und dann langsam seine Arme von hinten um ihn legte. „Naruto…“ sagte eine weibliche Stimme sanft und einige Minuten blieben die 2 Personen in dieser Position stehen. „Tayuya wieso gerade jetzt? Ich bin alleine aufgewachsen und jetzt finde ich auf einmal raus dass meine Eltern es waren die den Kyuubi in mir versiegelt hatten.“ sagte Naruto traurig und Tayuya legte ihren Kopf auf Narutos Schulter ab. „Ich weiß ich habe es kurz vor dir erfahren. Ich war erst wütend als mir deine Mutter gesagt hat wer dein Vater war. ich war total am ausrasten und fluchte wild durch die Gegend. Aber….“Tayuya wurde unterbrochen als Naruto plötzlich aufstand und sich zur ihr drehte. Naruto hatte ein zorniges Gesicht und Tayuya hatte Angst, weil sie Naruto noch nie so gesehen hatte. „Was weißt du schon? Du wurdest nie als Monster behandelt. Jeden Tag hatte ich mich gefragt wieso mich die Bewohner von Konoha so behandeln und mir keiner helfen wollte. Die Kinder hatten Angst vor mir und keine wollte mit mir spielen. Ich war völlig alleine. Und dann erfahre ich von einem Verräter wieso mich alle meiden. VON EINEM VERRÄTER KONOHAS, TAYUYA. Hätte er es mir nicht gesagt wäre ich noch bis heute ratlos, weil sich keiner aus Konoha traute mir etwas zu sagen. Ich habe damals immer wieder nachgedacht wieso der Yondaime ausgerechnet mich aussuchte. Und heute erfahre ich dass ich sein Sohn bin. Er hat seinem eigenen Sohn so etwas angetan. Und meine Mutter hatte anscheinend nix dagegen. Du weißt nicht wie mich das im Moment innerlich auffrisst.“ schrie Naruto und trat immer wieder auf dem Boden vor Wut dass schon einige Risse im Boden entstanden waren. Tayuya trat auf Naruto zu und umarmte ihn wieder. „Naruto sie wird dir bestimmt alles erklären können. ich weiß auch nicht sehr viel mehr als du, weil du gerade in das Zimmer gekommen warst.“ sagte sie sanft und lies Naruto nicht los. „Aber wenn ich doch Sohn von Yondaime bin. Dann müsste es doch irgendwer wissen oder?“ sagte Naruto. „Dann stell Tsunade noch zur Rede. Wenn es einer wusste dann doch der Hokage, oder?“ sagte Tayuya. „Das wird ich auch tun. Sie wollten heute Abend wieso zum Essen kommen.“ sagte Naruto und jetzt sah Tayuya etwas überrascht aus. „Und wann hattest du mir vor das zu sagen?“ klang Tayuya jetzt etwas gereizt. „Tut mir leid. Aber kann es sein das du schon Stimmungsschwankungen bekommst? Eben warst du noch besorgt um mich und jetzt klingst du gereizt.“ lächelte er seine Frau an. „Baka.“ sagte sie und zog Naruto nach Hause. „Aua, Tayuya du tust mir weh.“ sagte Naruto aber innerlich war er immer noch ziemlich aufgewühlt. Er wusste einfach nicht wie er jetzt damit umgehen sollte. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)