Mystic Power von Metoschy (Gibt es Magie Wirklich?) ================================================================================ Kapitel 2: Showdown im Hansaka-Park ----------------------------------- "Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)" Was bisher Geschah: Miharu und Yumi zofften sich wieder rum und gingen aufeinander los. „Du mieses Miststück.“ „Selber Miststück. Hör auf dich zwischen Metoschy und mir zu stellen. Metoschy gehört mir. Ich habe ihn mehr verdient als dich du Armleuchter.“ „Das hättest du wohl gerne Yumi. Ich werde ihn dir nicht überlassen. Wer weiß, was du mit ihm alles anstellst? Du bist doch eine verrückte!“ „Wer ist hier die Verrückte? Du bist so blöd und glaubst an Magie und Zauberei. Das ist alles nur ein Märchen, also hör auf, daran zu glauben du Magier-Freak.“ Yumi brüllte Miharu an und Miharu war total geschockt, als sie Miharu Magier-Freak nannte. Miharu stand düster da und sagte kein Wort mehr. Ihr Blick verfinsterte sich und sie verkrampfte ihre Arme zusammen. „Ha. War das schon alles Miharu? Ich wusste doch, das du nur ein Freak bist.“ „Du…“ „Hmm?“ „Du… Du Hexe. Das… Das verzeih ich dir nie.“ „Was?“ „Niemand. Aber auch niemand, macht sich über mich und meiner Magie Lustig. Magie ist mein Leben. Ich Glaube fest daran. Ich lasse mir nicht von dir erzählen, das es keine gibt, also sei still.“ „Miharu. Bitte beruhige dich.“ „DU MISTSTÜCK!!!!“ Miharu brüllte Yumi an und verpasste ihr eine Schallende Ohrfeige, worauf hin Yumi erstmal ein paar Meter flog. Yumi blieb paar Meter weiter liegen und rappelt sich schwankend wieder auf. Nachdem Yumi uns noch ein Paar Wörter an den Kopf schmiss, verschwand sie auch schon auf die schnelle. Miharu beruhigte sich langsam wieder. Sie war total außer Atem und ihre rechte Faust qualmte. Zur selben Zeit weit entfernt vom Hikana-Center: Im Hansaka-Park fand gerade eine Verfolgungsjagd statt. Überall laute Knalle und Explosionen. Dies ist keine Gewöhnliche Verfolgungsjagd. Ein Blauhaariges Mädchen rannte durch den Wald. Sie wurde von einer anderen Gestalt verfolgt, die es anscheinend auf sie abgesehen hatte. Das blauhaarige Mädchen hatte noch eine Begleitung bei sich. „Meisterin? Was machen wir jetzt? Sie kommt immer Näher.“ „Das weiß ich selber. Erstmal weg von hier. Wir müssen versuchen in die Stadt zu gelangen. Dann sind wir sicher.“ „In die Stadt? Ist das nicht zu gefährlich? Was, wenn sie uns da immer noch verfolgt?“ „Stimmt, aber wir müssen es versuchen.“ Die andere Person holte auf und hat sie fast erreicht. „Hahaha. Du entkommst mir nicht. Gib auf oder lerne meine Kraft kennen.“ „Das glaubst auch nur du, dass ich freiwillig aufgebe.“ „Ha. Du willst es ja nicht anders.“ Sie machte ihre Finger zusammen und machte irgendwelche Zeichen damit. „Hebi, Hitsuji, Saru, Buta, Uma, Tora. Gōkakyū no Jutsu Kunst der großen Feuerkugel.“ Sie hielt eine Hand vor ihrem Mund und spuckte plötzlich eine Riesen Feuerkugel auf ihr Opfer. „Was? Spinnst du? Willst du den ganzen Wald abfackeln?“ „Meisterin. Tu doch was?“ „Ja Ok. Samanto Magiro Magister 魔法の火災中和剤 *.“ Die Feuerkugel stieß auf eine Art Barriere und löste sich auf. „Netter kleiner Trick, aber du musst schon mehr ausfahren, wenn du mir entkommen willst. Jetzt bist du fällig. Hitsuji, Uma, Hebi, Tatsu, Ne, Ushi, Tora. Karyu Endan Feuerdrachen-Flammengeschoss.“ Diesmal kam eine Feuerkugel in Form eines Drachen auf sie zu. „Das klappt auch diesmal nicht. Samanto Magiro Magister 魔法の火災中和剤.“ „Wusste ich es doch, dass du das wieder versuchst. Lic Lac La Lac Lilacアクセシビリティ貫通マジック *“ Anstatt das die Barriere die Flammen wieder aufhielt, sorgte der Spruch dafür, das der Feuerdrache durchdringen konnte. „Was? Nein. Ahhhhh.“ „Meisterin! Achtung!“ Sie wurde voll getroffen vom Drachen und flog durch die Büsche durch. Zum Gleichen Zeitpunkt ging gerade ich (Metoschy) mit Miharu durch den Park, um zu Miharus Heim zu kommen. Am Anfang war alles ruhig, doch plötzlich hörten wir Knalle, Geschrei und der Boden bebte. Was war das? „Metoschy. Was passiert hier?“ „Keine Ahnung. Aber das bedeutet nichts Gutes.“ Genau in diesem Moment flog etwas an uns vorbei und landete ein bischen weiter von uns entfernt unsanft auf dem Boden. Es war das Mädchen, das gejagt wurde. Sie wurde durch die Wucht des Angriffes weit geschleudert. „Was war das?“ Miharu erschrak, es sie an uns vorbei flog und rannte gleich zu der Stelle hin. „Oh mein Gott. Meto schnell. Komm her. Das ist ein Mädchen, das hier liegt. Sie scheint verletzt zu sein.“ „Was? Ein Mädchen? Aber von wo kam sie her und wer hat ihr das angetan?“ Plötzlich kam noch etwas angeflogen und landete vor uns auf dem Boden, aber diese Person stand noch auf den Beinen. „Das wäre ja wohl ich. Und geht mir aus dem Weg, ich habe noch was zu Beenden.“ Die Person kam langsam auf uns zu. Konnte das sein. Ich kannte sie. „Das kann es doch wohl nicht sein. Du? Was machst du hier und was hat das zu bedeuten, YOKO???“ „Metoschy? Dich hätte ich hier nicht erwartet.“ „Metoschy? Wer ist das Mädchen da? Kennt ihr euch?“ „Miharu. Das ist Yoko. Ich kenne sie schon seit Jahren. Du kennst sie doch auch noch. Sie ging doch in unsere Klasse.“ „Yoko? Die Yoko? Wir haben sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen. Sie ist doch damals aus unbekannten Gründen Weggezogen, oder irre ich mich da?“ Yoko ein gemeines Lachen aufsetzt. „Das stimmt. Ich war damals bei euch in der Klasse, aber ich bin mit meinen Schwestern irgendwann losgezogen, um zu trainieren und nun haut ab. Ich habe hier zu tun.“ Yokos Stimme hebte sich und sie kam immer näher auf uns zu. „Yoko. Hör auf. Lass das gefälligst.“ „Nö. Wieso sollte ich? Versuch mich doch aufzuhalten.“ Was soll ich nur tun? Ich kenne ihr Opfer nicht, aber sie sieht ziemlich ramponiert aus. Wer weiß, was Yoko vor hat. „Ok. Ich werde auf jeden fall nicht zulassen, das du ihr weiterhin etwas tust.“ „Hahaha. Du hast es nicht anders gewollte. Da du aber nur ein normaler Mensch bist, greife ich dich ohne Waffen an. Hehe. Das wird sicher Lustig.“ „Oh, wie großzügig, aber egal. Dann komm mal her.“ „Metoschy. Pass auf dich auf. Sie sieht gefährlich aus.“ Yoko sprang auf und ging auf mich los. Sie versuchte, mich mit einem kräftigen Schlag zu erwischen, aber ich konnte ausweichen und sie zischte an mir vorbei. Sie drehte sich um und wollte mir einen mächtigen Tritt verpassen. Diesen aber konnte ich mit meinem Arm gerade so abwehren. „Anscheinend hast du trainiert Metoschy. Aber ich werde dich trotzdem besiegen und dann gehört die kleine mir.“ Sie schlug dann hintereinander auf mich ein, aber ich konnte die meisten ausweichen oder habe sie mit meinem Arm abblockt. Ich holte einmal zu einem kräftigen Schlag aus und erwischte sie voll. Yoko flog ein Stück zurück und lag am Boden. Habe ich sie besiegt? „Gibst du auf? Weiterkämpfen ist Zwecklos.“ Yoko war wütend. "Das kannst du vergessen. Ich gebe so schnell nicht auf.“ Yoko rappelte sich gleich wieder auf und holte eine Karte raus. „Jetzt zahle ich es dir Heim. ADEAT.“ Wie aus Zauberei verwandelte sich ihre Karte in ein Schwert und wollte damit auf uns los gehen. „Moment Yoko. Das ist unfair. Metoschy hat keine Waffen.“ Miharu rief das aus dem Hintergrund, aber Yoko war das völlig egal. „Na und. Er hat mich wütend gemacht. Wenn ich ihn so nicht bekomme, dann halt so.“ Yoko machte eine Bewegung mit ihrem Schwert und ich wurde von einem Luftstoß getroffen und fiel hin. Was war das? Sie hat mich nicht mal berührt. „Jetzt hab ich dich!“ Sie lief auf mich zu und hob ihr Schwert. Ich konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. War es das jetzt? „Yoko hör auf.“ Miharu rief das zu Yoko, aber sie reagierte nicht darauf. Yoko holte aus und schlug zu. Es gab einen großen Knall. Als sich der Rauch gelegt hatte, war ich wie durch ein Wunder unverletzt. Ich wunderte mich, warum mir nichts passiert ist. Als ich nach vorne schaute, sah ich, das sich Miharu zwischen uns beiden geschmissen hatte und sie ihre Arme Schützend vor sich hielt. Sie saß mit einem Knie auf dem Boden. Eine Seltsame Kraft entströmte ihr, das kannte ich nicht von ihr. Yokos Schwert schlug auf eine Art Barriere und kam durch diese nicht durch. Yoko war erstaunt. „Was ist das? Ein Schutzschild? Wie ist das möglich? Mein Zauber muss doch alle Barrieren Neutralisieren. Kann sie etwa Zaubersprüche auflösen? Wer oder was ist sie?“ Miharu richtet sich dann etwas auf und schlug die Arme auseinander. „Verschwinde!!!“ Yoko wurde mit voller Kraft weggestoßen und blieb ein paar Meter weiter liegen. ich war selbst erstaunt, was Miharu für Kräfte hatte. Das kannte ich überhaupt nicht. Miharu brach darauf hin zusammen und ich fing sie rechtzeitig auf. Yoko hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. „Ich habe keine Ahnung, was das eben war und wie sie das gemacht hat, aber das werdet ihr mir noch büßen. Wir werden uns wiedersehen. Verlass dich darauf!“ Sie sagte das und ein Wirbelwind entstand um sie herum. Als der Wirbel weg war, war Yoko verschwunden. Ich kümmerte mich erstmal um Miharu. „Oje. Miharu? Geht es dir gut?“ Sie atmete noch, war aber Fertig. „Ein Glück. Dir geht es gut.“ „Metoschy? Was war das? Ich bin auf einmal so erschöpft.“ „Das liegt wohl am Schock oder kommt das durch diese Energie, die du eben Freigegeben hast?“ „Energie? Ich kann mich nicht daran erinnern.“ „Egal was es war, danke Miharu, das du mir geholfen hast.“ „Bitte Metoschy.“ Nachdem Miharu es einigermaßen besser ging, gingen wir zu dem geheimnisvollen Mädchen hin. Miharu kniete sich gleich zu ihr nieder. „Hallo? Hey du? Geht es dir gut? Kannst du aufstehen?“ Das Mädchen kam langsam zu sich. „Wer, wer seit ihr?“ „Mein Name ist Miharu und das ist mein Kumpel Metoschy.“ „Was macht ihr hier? Es ist zu gefährlich. Hier läuft eine gefährliche Person rum.“ „Meinst du Yoko? Wir konnten sie in die Flucht schlagen. Du warst eine Weile Bewusstlos.“ „Was, woher kennt ihr ihren Namen und wie habt ihr es geschafft, sie in die Flucht zu schlagen… Ah…“ Sie brach leicht zusammen. „Beweg dich nicht so viel. Du hast schwere Verletzungen zugezogen. Wir nehmen dich erstmal mit zu mir. Da verarzte ich dich erstmal.“ „Ok danke.“ „Metoschy? Hilfst du mir beim tragen?“ „Ja. Mach ich.“ Miharu und ich trugen sie dann zu Miharu nach Hause und wollten sie dort verarzten. Zum Glück war es nicht mehr weit bis zu Miharu. Auf dem weg dorthin dankte sie uns nochmals für unsere Hilfe. „Danke ihr 2, dass ihr mir helft. Aber wieso habt ihr das alles für mich gemacht?“ Miharu kratzte sich an der Wange verlegen. „Na ja. Wie soll ich das erklären. Wir konnten doch nicht dafür sorgen, das Yoko dir etwas antut. Da mussten wir einfach helfen.“ „Verstehe. Danke nochmals.“ Nach knapp 5 Minuten waren wir da und Miharu kümmerte sich gleich um ihre Verletzungen. * Zaubersprüche werden bei den Charaktern vorgestellt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)