Seelenspiegel von Shoukei (das Spiel, dass man Leben nennt) ================================================================================ Kapitel 29: braves kätzchen --------------------------- mit etwas ferspätug ist hier jetzt endlich das nächste kaiptel ^^ es tut mir echt leid, dass ich es nicht pünklich hochladen konnte, aber ich war einfach nicht mehr wirklich in der lage ohne rechtschreibfelher (bzw wenige) das kaptiel abzutippen.....außerdem war ich freitag und samtag er um 2 uhr nachts wieder zu hause^^" und da noch zu schreiben? muss nicht sein xD aber jetzt hab ich ja meinen abschluss und zeit zum schreiben^^ aber jetzt erstmal viel spaß mit diesem kapitel xD ________________________________________________________________________________________ Und es war so klar gewesen... Kaum hatte ich meiner Mutter von dem DVD - Abend erzählt, wurde diese auch schon wieder gereizt. Und auch klar war, dass ich Sonderaufgaben im Haushalt bekam. Kurz nachdem ich aus der Schule wiederkam, musste ich mich auch schon in den Keller begeben und Wäsche abhängen. Nachdem ich diese zusammengelegt hatte, konnte ich schon wieder in den Keller rennen und eine neue Maschine aufhängen. Nach 10 Minuten Pause durfte ich dann das kleine Gäste - WC putzen. Super... Irgendwann wollte ich auch noch duschen und mich fertig machen! So war es natürlich klar, dass ich eine halbe Stunde zu spät bei Yasuno ankam. Etwas beschämt klingelte ich und hoffte, dass er mir nicht böse war. “Oh Kanon, ich hatte schon Angst du kommst nicht mehr!”, meinte er, als er die Tür öffnete. “Sorry, Ma hat mich aufgehalten!”, entschuldigte ich mich auch sofort und trat dann in die Wohnung. Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen und meine Jacke aufgehängt hatte, wollte ich ins Wohnzimmer gehen, aus denen ich schon Sagas und Juis Stimmen hören konnte. “Warte! Mach mal bitte die Augen zu!”, meinte Yasuno und hielt mich an der Schulter zurück. “Wieso?”, fragte ich verwirrt. “Mach es einfach, bitte!” Etwas verwirrt über sein Verhalten tat ich dann aber doch das, was er wollte und schloss gehorsam meine Augen. Kurz darauf spürte ich, wie er mir etwas in die Haare schob.... Einen Haarreif? Was zum Henker hatte dieser Kerl mit mir vor?! “Nicht bewegen, ja?”, meinte Yasuno, als ich seine Hand hinten am meiner Hose spürte… Okay, was macht dieser bekloppte Kerl da?! “Yasuno?!”, fragte ich in einem leicht knurrenden Ton. Er sollte seine Finger wegnehmen und mich in Ruhe lassen! “Bin doch schon fertig.... Moment, wenn ich jetzt sage, machst du die Augen auf!” Er nahm meine Hand und führte mich höchst wahrscheinlich ins Wohnzimmer. Irgendwie kam ich mir total verarscht vor! “Jetzt!”, hörte ich ihn vor mir sagen. Ich öffnete meine Augen und sah in die grinsenden Gesichter von Saga und Jui. Was bitte hatte der Kerl mit mir gemacht? Etwas unsicher tastete ich mich meine Haare entlang, bis ich auf etwasplüschiges stieß. Das gehörte eindeutig nicht zu meinen Haaren! Verwirrt tastete ich mich an dem Plüsch endlang. Hoch und wieder runter.... Ein Dreieck! Oh nein, er hatte doch nicht etwa? “Yasuno!”, knurrte ich bedrohlich. “Was denn?”, fragte er scheinheilig und setzte sich neben Jui, der immer noch wie ein Honigkuchenpferd grinste...... Hatten sich die beiden verbündet, oder was?! Schreckliches vorahnend sah ich nach unten und tastet hinten den Saum meiner Jeans ab. An der Gürtelschlaufe war auch etwas befestigt.... Ich nahm es in die Hand und wurde augenblicklich rot, vor Wut oder Scham.... Keine Ahnung! Er hatte es doch tatsächlich gewagt, mir einen schwarzen, plüschigen Schwanz anzustecken...! Die wollte mich doch verarschen! Gerade, als ich im Begriff war, die Ohren wieder abzunehmen, klingelte es erneut. Reflexartig ging ich zu dieser, ganz vergessend, dass ich Ohren und Schwanz noch nicht beseitigt hatte. Vor der Tür standen Miku und Kai.... Kai fing natürlich sofort an zu grinsen und Miku? Miku quietschte einmal auf, was wohl so viel wie “süß” bedeuten sollte, bevor er sich mir um den Hals schmiss und mir einen Kuss auf die Wange gab. Als die beiden die Schuhe auszogen, ging ich grummelt wieder ins Wohnzimmer uns setzte mich beleidigt neben Saga. Keine 2 Sekunden später meinte Jui auch schon:” Saga, deine Katze ist ganz grummelig! Tu mal was!” Es war so klar! Böse funkelte ich Jui an, bevor ich mich wieder weg drehte und stur die Wand anstarrte. “Ach komm schon Kanon, die beiden meinen es doch nicht böse! Und wie du von Miku schon gehört hast, ist das niedlich. Also komm, Kopf hoch!”, versuchte Saga die Situation zu retten. “Na gut...”, meinte ich dann nach kurzer Überlegung und rutschte näher an Saga, damit Miku neben mir noch Platz hatte. Dann sah ich zu den beiden Grinsebacken und fragte:” Wo habt ihr das Zeug überhaupt her?” “So ein Laden hat heute in der Stadt zu gemacht! Der hatte lauter so einen Krams. Und wir dachte halt, dass passt und ist bestimmt niedlich!”, antwortete Yasuno mir. “Aber wehe ihr sagt das Uru, ich bring euch um!”, gab ich mich dann doch geschlagen und lehnte mich an Saga. Nach einer weile fing der Schwanz an zu nerven, sodass ich ihn erst unter meinen Beinen hervorholen musste, um ihn anschließend auf meine Beine zu betten. Saga bekam dies mit und fragte grinsend:” Hast du dir den Schwanz eingeklemmt?” Miku, der die Frage mitbekommen hatte, brach in lautes Gelächter aus. Verwirrt sah ich zwischen Miku und Saga hin und her. Was war denn jetzt schon wieder los? “Oh man Saga... Könntest du vielleicht etwas genauer sagen, was du meinst? Das eben hat sich doch schon sehr zweideutig angehört!”, meinte er dann, nachdem er sich beruhigt hatte und wieder richtig Luft bekam. Als auch ich die Zweideutigkeit verstanden hatte, wurde ich augenblicklich rot. Das war so was von peinlich...! Hoffentlich kommt bald eine Gelegenheit das Zeug abzunehmen und verschwinden zu lassen! Nach einer Weile, in der wir angefangen hatte einen Film zu gucken, spürte ich plötzlich, wie jemand an dem Katzenschwanz zog und drehte mich verwundert zu der besagten Person. Es war Miku, dem wohl langweilig geworden war und er jetzt den Katzenschwanz als Spielzeug missbrauchte. Als er meinen Blick spürte, ließ er wieder davon ab und meinte kleinlaut:” Sorry, mir war langweilig!” “Kein Ding, zieh aber nicht so dran, dass ist nervig, wenn deine Hose die ganze Zeit rutscht!”, antwortete ich ihm. Als ungefähr die Hälfte des Films um war, machte Yasuno eine Pause, um Pizza zu bestellen. “Okay, also was wollt ihr?”, fragte er in die Runde. “Ich würde sagen, wir nehmen von allem einmal, also Hawaii, Schinken, Tunfisch, Margarita, mit Pilzen und Salami und dann kann jeder von jedem was nehmen!”, antwortete Saga für alle. Kurz nachdem Yasuno den Film dann wieder laufen ließ, klingelte es an der Tür. “Geht mal bitte einer an die Tür?”, fragte Yasuno, der gerade in die Küche verschwand, um neue Getränke zu holen. “Ich geh ganz sicher nicht...”, antwortete ich und sah interessiert zum Fernseher. “Ich geh ja schon...”, gab Jui dann nach, ging zur Tür und empfing den Pizzaboten. Nachdem er bezahlt hatte, kam er wieder ins Wohnzimmer und verteilte die Pizzakartons. Diese sah echt lecker aus. Doch bevor ich anfing zu essen, riss ich die Pizza an den Schnittkanten auseinander und gab eine Hälfte Saga, wofür ich dann einen Hälfte von im bekam. Nachdem der Film zu ende war, mussten wir uns wieder den leidigem Thema des Schlafens widmen. “Wir können alle hier pennen.”, antwortete Yasuno und bekam einen fragenden Blick von Kai zugeworfen. Und auch ich fragte mich, wie wir bitteschön alle auf ein Sofa passen sollten?! “Das Sofa können wir ausziehen, da passen dann drei Leute drauf und dann pumpen wir noch eine große Luftmatratze auf.”, antwortete Yasuno und stand mal wieder auf, um die Luftmatratze zu holen. Wir sollten zu dritt auf eine der beiden Liegeflächen passen? “Bist du dir ganz sicher?!”, fragte ich Yasuno, der gerade Decken holte, als die Luftmatratze neben den fertig aufgeklappten Sofa lag. Das Sofa war nicht allzu breit und die Luftmatratze auch nicht. Okay, sie war noch nicht aufgepumpt, aber ich hatte auch noch nie von einer Luftmatratze gehört, die breiter wird, wenn man sie aufpumpt. “Klar passt das! Sonst müssen wir halt ne bisschen kuscheln! Apropos... wer will eigentlich anfangen zu pumpen?”, antwortete Yasuno mir und sah uns erwartungsvoll an. “Ich fang an, hab ich kein Problem mit.”, erklärte sich Miku bereit. Na dann hieß es jetzt nur noch pumpen! ___________________________________________________________________________________________ sorry.....ist wieder ein bisschen kurz aber ich habe es nicht länger hinbekommen -.-" hab im mom iwie eine leichte blockade beim schreiben^^ und natürlich noch eine riesen dank an alle die ein kommi hinterlassen haben *freu* also dann bis in 2 wochen.....hoffendlich xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)