Seelenspiegel von Shoukei (das Spiel, dass man Leben nennt) ================================================================================ Kapitel 3: nicht schon wieder ----------------------------- natürlich bekommt jeder, der ein kommi schreibt ein ens wenn es weiter geht^^ *nur einmal gesagt haben will*^^ und jetzt wünsch ich euch viel spaß beim lesen...........und hoffe doch auf kommis und kritik ^___^ ________________________________________________________________________________ Fuck... Wieso vergesse ich eigentlich dauernd meinen Schlüssel?! Was soll ich jetzt machen? Es war Freitag, Ma arbeitetet schon, war ja doch noch länger bei den Anderen geblieben. Tja hilft wohl nichts, muss ich wohl oder übel klingen...... Wow mein Vater öffnete mir doch tatsächlich die Tür, welch ein Wunder! Ich hob den Kopf und sah in seine Augen, der verschwommene Blick... er sah mich gar nicht richtig an. Er hatte also wieder getrunken. “Toll”, gab er von sich und ging dann einfach. Ich trat ein, zog meinen Schuhe und Jacke aus und verschwand schnell die Treppe hoch in mein Zimmer. Das gibt wieder Streit! Wieso musste er auch immer trinken? Er durfte es wegen irgendeiner Krankheit ja noch nicht einmal. Ich vernahm ein Stolpern unten im Flur und daraufhin die Wohnzimmertür. Schnell schlich ich ins Bad und machte mich fürs Bett fertig. Danach suchte ich mir ein Buch und verzog mich mit diesem und meinem MP3player in mein Bett. Auf chatten hatte ich nun gar keinen Bock mehr, außerdem wusste ich nicht einmal ob mein Vater auf welchem Grund auch immer die Leitung gekappt hatte. Und oh Wunder ich hatte Recht! Es war schon reicht spät und Ma war wieder zuhause. Ich hörte die gedämpften Schreie und wünschte mich einfach nur noch weit weg, wo ich meine Ruhe hatte. Wieso immer ich? Ich stellte meinem MP3player auf volle Lautstärke und versuchte mich wieder auf das Buch zu konzentrieren. Doc hes ging nicht. Ich spürte die Erschütterungen, als sie im Flur standen und ein geschrienes “Fass mich nicht an!” Wie ich sie doch verabscheue.... Diese Wochenenden. Immer das selbe, ich will das nicht mehr mit anhören. Obwohl ich doch ganz allein dran Schuld bin.... Würde ich nicht hier sein, müsste Ma nicht arbeiten. Vater wäre nicht alleine. Würde nicht fremdgehen und trinken. Kanon?! Ermahnte ich mich selber. Du kannst nichts dafür! Immerhin sind sie deine Elter und haben für dich zu sorgen, du bist ihr Sohn! Nun betrat meine Mutter das Zimmer. ” Wieso warst du solange weg?”, schrie sie so laut, dass ich sie durch die Musik verstehen konnte. Ich nahm mir einen Stöpsel aus dem Ohr und antwortete ihr ganz ruhig und wahrheitsgemäß:” Ich war noch bei Freunden, da ist es ein bisschen später geworden.” “Du hast Freunde?”, kam es nun hämisch von meine Vater, der ebenfalls ins Zimmer getreten war. Arsch... “Ja, ich habe Freunde!”, antwortete ich ihm und spürte wie die Wut in mir aufstieg. Kann der Kerl nicht einfach die Fresse halten und ins bett gehen, seinen Raus ausschlafen?! “Sag mal in was für einem Ton sprichst du mit mir? Muss ich mir so was gefallen lassen?!” “Ich muss mir auch eure ständigen Streitereinen gefallen lassen!”, schrie ich ihn an und spürte wie Tränen meine Augen verließen. “Ihr wisst doch gar nicht wie weh ihr mir damit tut!” Er hab drohen die Hand.... “Siehst du, du kannst nichts anderes als Schlangen!” Wieso um alles in der Welt sage ich ihm jetzt meine Meinung? Bin ich lebensmüde? “Du!”, kam es wieder von meinen Vater und kurz darauf durchfuhr ein stechender Schmerz meine linke Wange. Er hatte mir also mal wieder eine Ohrfeige verpasst. Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern über die Stelle und spürte die Hitze meiner geröteten Haut. Na toll.... Wehe das ist morgen blau! Und was macht mein Vater? Drehte sich ohne ein weiteres Wort um und geradewegs ins Schlafzimmer und ins Bett. ____________________________________________________________________________ gomen, das das kapi so kurz is aber iwie hab ich es nicht länger hinbekommen......... verspreche aber das die nächsten länger werden^___~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)